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Home - Consumerinfo for Venlafaxin-Mepha ER 75 - Änderungen - 08.12.2020
28 Änderungen an Patinfo Venlafaxin-Mepha ER 75
  • -Venlafaxin-Mepha/- ER wird nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei Erwachsenen zur Behandlung von Verstimmungszuständen verschiedenen Schweregrades und verschiedener Ursache eingesetzt. Venlafaxin-Mepha ER ist auch für die Behandlung von generalisierten Angststörungen, sozialer Angststörung (krankhafte Angst vor gesellschaftlichen Situationen) und Panikstörungen angezeigt. Venlafaxin-Mepha/- ER kann auch das Wiederauftreten depressiver Symptome sowie neuer Episoden verhindern. Die Behandlung mit Venlafaxin-Mepha/- ER ist auch für ältere Patienten bzw. Patientinnen geeignet.
  • +Venlafaxin-Mepha/- ER wird bei Erwachsenen zur Behandlung von Verstimmungszuständen verschiedenen Schweregrades und verschiedener Ursache eingesetzt. Venlafaxin-Mepha ER ist auch für die Behandlung von generalisierten Angststörungen, sozialer Angststörung (krankhafte Angst vor gesellschaftlichen Situationen) und Panikstörungen angezeigt. Venlafaxin-Mepha/- ER kann auch das Wiederauftreten depressiver Symptome sowie neuer Episoden verhindern. Die Behandlung mit Venlafaxin-Mepha/- ER ist auch für ältere Patienten bzw. Patientinnen geeignet.
  • -Wann darf Venlafaxin-Mepha/- ER nicht angewendet werden?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Wann darf Venlafaxin-Mepha/- ER nicht eingenommen werden?
  • -Venlafaxin-Mepha/- ER geht in die Muttermilch über. Es besteht das Risiko einer Wirkung auf das Kind.
  • -Während der Behandlung mit Venlafaxin-Mepha/- ER darf nicht gestillt werden. Ist die Einnahme des Präparates unabdingbar, soll abgestillt werden.
  • +Bei Frauen, die während des zweiten oder dritten Schwangerschaftsdrittels ähnliche Arzneimittel wie Venlafaxin-Mepha/- ER einnehmen, sogenannte Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), kann durch die erhöhte Konzentration von Serotonin und Noradrenalin das Risiko einer Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) erhöht sein. Zudem kann eine Einnahme solcher Arzneimittel kurz vor der Geburt das Risiko einer Uterusblutung kurz nach der Geburt (sogenannte postpartale Blutung) erhöhen.
  • +Venlafaxin-Mepha/- ER geht in die Muttermilch über. Es besteht das Risiko einer Wirkung auf das Kind. Während der Behandlung mit Venlafaxin-Mepha/- ER darf nicht gestillt werden. Ist die Einnahme des Präparates unabdingbar, soll abgestillt werden.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Venlafaxin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden (siehe auch unter «Wann darf Venlafaxin-Mepha/- ER nicht eingenommen werden?».
  • +
  • -Bei Auftreten der folgenden Nebenwirkungen brechen Sie die Behandlung unverzüglich ab und kontaktieren Sie Ihren Arzt/ Ihre Ärztin bzw. suchen Sie die Notfallstation des nächstgelegenen Spitals auf: Engegefühl in der Brust; pfeifendes Atmen, Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen, Anschwellen des Gesichts, des Rachens, der Hände oder Füsse; Nervosität oder Angst; Schwindelgefühl; pochende Empfindung; plötzliches Erröten der Hände und/oder Wärmegefühl; starker Ausschlag; Jucken oder Nesselsucht.
  • +Bei Auftreten der folgenden Nebenwirkungen brechen Sie die Behandlung unverzüglich ab und kontaktieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin bzw. suchen Sie die Notfallstation des nächstgelegenen Spitals auf: Engegefühl in der Brust, pfeifendes Atmen, Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen, Anschwellen des Gesichts, des Rachens, der Hände oder Füsse; Nervosität oder Angst; Schwindelgefühl, pochende Empfindung, plötzliches Erröten der Hände und/oder Wärmegefühl, starker Ausschlag, Jucken oder Nesselsucht.
  • +·Keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, Atemnot, Schmerzen im Brustraum
  • +
  • -Sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 behandelten Patienten oder Patientinnen):
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • -Häufig (bei weniger als 1 von 10 behandelten Patienten oder Patientinnen):
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich (bei weniger als 1 von 100 behandelten Patienten oder Patientinnen):
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Selten (bei weniger als 1 von 1000 behandelten Patienten oder Patientinnen):
  • -Störung der Blutbildung, Schwellungen der Haut oder Schleimhäute, Überempfindlichkeitsreaktionen, Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes, akute Verwirrtheit, Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelkontraktionen oder unkontrollierte Muskelbewegungen (Dystonien), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen (inklusive Torsade de Pointes),Entzündung des Bindegewebes der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung die sich hauptsächlich durch Atemnot bemerkbar macht), keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, ähnlich wie bei einer Lungenentzündung (pulmonale Eosinophilie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Auflösung quergestreifter Muskelfasern.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Störung der Blutbildung, Schwellungen der Haut oder Schleimhäute, Überempfindlichkeitsreaktionen, Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes, akute Verwirrtheit, Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelkontraktionen oder unkontrollierte Muskelbewegungen (Dystonien), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen (inklusive Torsade de Pointes), die in lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung übergehen können), Tako-Tsubo-Kardiomyopathie (eine durch Stress ausgelöste, akute Herzmuskelerkrankung, die ähnliche Symptome wie ein Herzinfarkt verursachen kann, zum Beispiel Atemnot oder Schmerzen im Brustraum), Entzündung des Bindegewebes der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung die sich hauptsächlich durch Atemnot bemerkbar macht), keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, ähnlich wie bei einer Lungenentzündung (pulmonale Eosinophilie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Auflösung quergestreifter Muskelfasern.
  • -Sehr selten (bei weniger als 1 von 10000 behandelten Patienten oder Patientinnen):
  • -Krankhafte Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Schleimhautblutungen, erhöhte Prolaktinwerte im Blut, Bewegungsstörungen, häufig im Gesichtsbereich (Spätdyskinesie), verlängerte Blutungszeit.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Krankhafte Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Schleimhautblutungen, erhöhte Prolaktinwerte im Blut, Bewegungsstörungen, häufig im Gesichtsbereich (Spätdyskinesie), verlängerte Blutungszeit. T
  • -Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie glauben, dass eine der beschriebenen Nebenwirkungen bei Ihnen aufgetreten ist.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Venlafaxin-Mepha 37.5 mg Tabletten: Nicht über 25 °C in der Originalverpackung lagern.
  • -Venlafaxin-Mepha ER Depocaps: Nicht über 30 °C in der Originalverpackung lagern.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Lagerungshinweis
  • +Venlafaxin-Mepha 37.5 mg Tabletten: In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern.
  • +Venlafaxin-Mepha ER Depocaps: In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -57748, 57816 (Swissmedic).
  • +57748, 57816 (Swissmedic)
  • -Mepha Pharma AG, Basel.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 5.1
  • +Mepha Pharma AG, Basel
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 8.2
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