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Home - Consumerinfo for Flucoderm 100 mg - Ã„nderungen - 19.10.2021
50 Ã„nderungen an Patinfo Flucoderm 100 mg
  • -Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Krankheit verschrieben. Es darf nicht zur Behandlung anderer Krankheiten oder anderer Personen verwendet werden.
  • -Flucoderm ist nicht wahllos gegen alle Pilze, welche Pilzerkrankungen verursachen, anwendbar. Um langwierige Komplikationen zu vermeiden, die durch die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten antiinfektiösen Mittels hervorgerufen werden können, dürfen Sie Flucoderm (auch bei späteren Pilzerkrankungen) nicht ohne ärztliche Verordnung anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Krankheit verschrieben. Es darf nicht zur Behandlung anderer Krankheiten oder anderer Personen verwendet werden.Flucoderm ist nicht wahllos gegen alle Pilze, welche Pilzerkrankungen verursachen, anwendbar. Um langwierige Komplikationen zu vermeiden, die durch die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten antiinfektiösen Mittels hervorgerufen werden können, dürfen Sie Flucoderm (auch bei späteren Pilzerkrankungen) nicht ohne ärztliche Verordnung anwenden.
  • -Flucoderm darf nicht angewendet werden, wenn Ãœberempfindlichkeitsreaktionen auf Fluconazol, auf andere Inhaltsstoffe von Flucoderm oder auf verwandte antimykotische Azol- oder Triazol-Präparate bei früheren Behandlungen aufgetreten sind.
  • +Flucoderm darf nicht angewendet werden,
  • +·wenn Ãœberempfindlichkeitsreaktionen auf Fluconazol, auf andere Inhaltsstoffe von Flucoderm oder auf verwandte antimykotische Azol- oder Triazol-Präparate bei früheren Behandlungen aufgetreten sind.
  • +·wenn Sie Amiodaron oder Chinidin einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen).
  • +·wenn Sie Erythromycin einnehmen (Antibiotikum zur Behandlung von Infektionen).
  • +·wenn Sie Sertindol einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenien).
  • +
  • -Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie ein Arzneimittel mit folgenden Wirkstoffen anwenden, da eine gleichzeitige Behandlung mit Flucoderm möglichst vermieden werden sollte:
  • -·Erythromycin.
  • -·Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie z.B. Celecoxib, Flurbiprofen, Ibuprofen, Naproxen, Lornoxicam, Meloxicam, Diclofenac, Cortison (wie z.B. Prednison), Fentanyl.
  • +·Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie z.B. Celecoxib, Flurbiprofen, Ibuprofen, Naproxen, Lornoxicam, Diclofenac, Kortikosteroide (wie z.B. Prednison), Fentanyl, Oxycodon.
  • -·Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck und andere Herzerkrankungen, wie z.B. die Calciumantagonisten (Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin), Losartan, Hydrochlorthiazid.
  • +·Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck und andere Herzerkrankungen, wie z.B. die Calciumantagonisten (Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin), Losartan, Hydrochlorthiazid, Ivabradin, Ranolazin.
  • -·Arzneimittel zur Blutverdünnung (Antikoagulanzien), wie z.B. Acenocoumarol.
  • -·Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (Antidiabetika), wie z.B. die Sulfonylharnstoffe(Glibenclamid, Gliclazid, Glimepirid).
  • +·Arzneimittel zur Blutverdünnung wie z.B. Acenocoumarol, Clopidogrel.
  • +·Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (Antidiabetika), wie z.B. die Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Gliclazid, Glimepirid).
  • -·Arzneimittel gegen schwere Schlafstörung wie z.B. die Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam).
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Epilepsie, wie z.B. Carbamazepin, Phenytoin/Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Valproat.
  • +·Arzneimittel gegen schwere Schlafstörungen wie z.B. Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam), Zopiclon.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Epilepsie, wie z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Valproat.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Zystischer Fibrose, wie z.B. Ivacaftor.
  • +
  • -·Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z.B. Amphotericin B, Voriconazol.
  • -·Arzneimittel in der HIV Therapie, wie z.B. Saquinavir, Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Tipranavir, Zidovudin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen, wie z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil, Avanafil.
  • +·Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z.B. Amphotericin B, Voriconazol, Isavuconazol.
  • +·Arzneimittel in der HIV Therapie, wie z.B. Atazanavir, Darunavir, Tipranavir, Zidovudin, Nevirapin.
  • -·Arzneimittel in der Krebstherapie, wie z.B. Cyclophosphamid, Bortezomib, Gefitinib, Vincristin, Vinblastin.
  • -·Arzneimittel zur Behandlung von Transplantationspatienten, wie z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus.
  • +·Arzneimittel in der Krebstherapie, wie z.B. Aprepitant, Cyclophosphamid, Bortezomib, Enzalutamid, Gefitinib, Ibrutinib, Mitotan, Olaparib, Venetoclax, Vincristin, Vinblastin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Transplantationspatienten, wie z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus, Everolimus.
  • -Während der Behandlung mit Flucoderm wird von der Einnahme von Johanniskraut-Extrakten(Hypericum perforatum), pflanzlichen Produkten, die bei gedrückter Stimmung und depressiven Symptomen eingesetzt werden abgeraten, weil die gleichzeitige Einnahme von Johanniskraut-Extrakten zu einem Verlust der antimykotischen Wirkung von Flucoderm führen könnte.
  • +Während der Behandlung mit Flucoderm wird von der Einnahme von Johanniskraut-Extrakten (Hypericum perforatum), pflanzlichen Produkten, die bei gedrückter Stimmung und depressiven Symptomen eingesetzt werden abgeraten, weil die gleichzeitige Einnahme von Johanniskraut-Extrakten zu einem Verlust der antimykotischen Wirkung von Flucoderm führen könnte.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich beim Auftreten von Hautausschlägen. Sie könnten allergisch auf den Wirkstoff von Flucoderm reagieren. In seltenen Fällen können zudem schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen auftreten mit Rötung, Geschwür-/Blasenbildung und grossflächiger Abschälung der Haut oftmals begleitet von hohem Fieber und grippeartigen Symptomen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
  • -Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin wenn Sie Probleme mit Ihrer Niere haben.
  • -Ein schlecht eingestellter Blutzucker, erhöhter Blutdruck oder die Einnahme bestimmter Medikamente können die Funktion Ihrer Niere ebenfalls beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt oder ihre Ärztin damit gegebenenfalls eine Dosisanpassung Ihrer Medikamente vorgenommen werden kann.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich beim Auftreten von Hautausschlägen. Sie könnten allergisch auf den Wirkstoff von Flucoderm reagieren. In seltenen Fällen können zudem schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen auftreten mit Rötung, Geschwür-/Blasenbildung und grossflächiger Abschälung der Haut oftmals begleitet von hohem Fieber und grippeartigen Symptomen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, DRESS-Syndrom).
  • +Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Probleme mit Ihrer Niere haben. Ein schlecht eingestellter Blutzucker, erhöhter Blutdruck oder die Einnahme bestimmter Medikamente können die Funktion Ihrer Niere ebenfalls beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt oder ihre Ärztin damit gegebenenfalls eine Dosisanpassung Ihrer Medikamente vorgenommen werden kann.
  • -Flucoderm Kapseln enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie es erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter Unverträglichkeit gegenüber Lactose leiden.
  • +Vor Beginn der Therapie sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Wenn Sie im gebärfähigen Alter sind, sollten Sie daher während der Therapie sowie bis 8 Tage nach der letzten Einnahme eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.
  • +Flucoderm Kapseln enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie es erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Flucoderm 50 mg, 100 mg, 150 mg und 200 mg enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Hartkapsel, d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».
  • +Flucoderm Kapseln 150 mg enthalten Gelborange S:
  • +Gelborange S kann allergische Reaktionen hervorrufen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie an Leber- oder Nierenfunktionsstörungen oder an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte ohne Verschreibung!) einnehmen!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie an Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden.,
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen!
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, darf Flucoderm nur auf ausdrückliche Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
  • +Die Anwendung von Flucoderm während der Schwangerschaft sollte vermieden werden. Vor Beginn der Therapie sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. (zur Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter siehe «Wann ist bei der Einnahme von Flucoderm Vorsicht geboten»). Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, darf Flucoderm nur auf ausdrückliche Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
  • -Da verschiedene Pilze unterschiedliche Pilzinfektionen verursachen, welche verschieden auf die Behandlung reagieren, weichen die Behandlungspläne stark voneinander ab.
  • -Folgen Sie deshalb immer genau dem von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verschriebenen Behandlungsplan.
  • +Da verschiedene Pilze unterschiedliche Pilzinfektionen verursachen, welche verschieden auf die Behandlung reagieren, weichen die Behandlungspläne stark voneinander ab. Folgen Sie deshalb immer genau dem von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verschriebenen Behandlungsplan.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die vorgeschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Häufig (≥1% bis <10%): Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, akut auftretender Hautausschlag (Exanthem).
  • -Gelegentlich (≥0.1% bis ≤1%): Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Gefühlsstörungen, Geschmacksstörungen, Krampfanfälle, Verdauungsstörungen, Blähungen, Mundtrockenheit, Gelbsucht, Juckreiz, Nesselsucht, verstärktes Schwitzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit, Malaise, Kraftlosigkeit, Fieber.
  • -Selten (<0.1%): Ãœberempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschlag, Juckreiz, Bläschenbildung, Kurzatmigkeit und/oder geschwollenes Gesicht, Zittern (Tremor), Haarausfall.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):
  • +Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Akut auftretender Hautausschlag (Exanthem).
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern):
  • +Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Gefühlsstörungen, Geschmacksstörungen, Krampfanfälle, Verdauungsstörungen, Blähungen, Mundtrockenheit, Gelbsucht, Juckreiz, Nesselsucht, verstärktes Schwitzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit, Malaise, Kraftlosigkeit, Fieber.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern):
  • +Ãœberempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschlag, Juckreiz, Bläschenbildung, Kurzatmigkeit und/oder geschwollenes Gesicht, Zittern (Tremor), Haarausfall.
  • +Verschiedene schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen mit Rötung, Blasenbildung und Abschälung oder Abschuppung der Haut, evtl. begleitet von Fieber und grippeartigen Symptomen (wie sog. toxische epidermale Nekrolyse, exfoliative Dermatitis und Stevens Johnson Syndrom) oder gerötete Schwellungen mit zahlreichen kleinen Pusteln (akute generalisierte exanthematöse Pustulosis).
  • +Schwerer Hautausschlag, der von Fieber, Abgeschlagenheit, Lymphknotenschwellung und von Auswirkungen u.a. auf Leber, Nieren oder Lunge (DRESS-Syndrom) begleitet sein kann.
  • +
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C), in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15 - 25 °C), in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Wirkstoff: 1 Kapsel enthält 50 mg Fluconazol.
  • -Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), gelbes Eisenoxid (E 172), Chinolingelb (E 104), Patentblau V (E 131).
  • +Wirkstoffe
  • +1 Kapsel enthält 50 mg Fluconazol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), gelbes Eisenoxid (E 172), Chinolingelb (E 104), Patentblau V (E 131).
  • -Wirkstoff: 1 Kapsel enthält 100 mg Fluconazol.
  • -Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), gelbes Eisenoxid (E 172).
  • +Wirkstoffe
  • +1 Kapsel enthält 100 mg Fluconazol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), gelbes Eisenoxid (E 172).
  • -Wirkstoff: 1 Kapsel enthält 150 mg Fluconazol.
  • -Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), Chinolingelb (E 104), Gelborange S (E 110).
  • +Wirkstoffe
  • +1 Kapsel enthält 150 mg Fluconazol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), Chinolingelb (E 104), Gelborange S (E 110).
  • -Wirkstoff: 1 Kapsel enthält 200 mg Fluconazol.
  • -Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171).
  • +Wirkstoffe
  • +1 Kapsel enthält 200 mg Fluconazol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171).
  • -Flucoderm 50 mg: 7 und 28 Kapseln.
  • -Flucoderm 100 mg: 4, 7 und 14 Kapseln.
  • -Flucoderm 150 mg: 1 und 4 Kapseln.
  • -Flucoderm 200 mg: 2 und 7 Kapseln.
  • +Flucoderm 50 mg: 7 und 28 Kapseln
  • +Flucoderm 100 mg: 4, 7 und 14 Kapseln
  • +Flucoderm 150 mg: 1 und 4 Kapseln
  • +Flucoderm 200 mg: 2 und 7 Kapseln
  • -58061 (Swissmedic).
  • +58061 (Swissmedic)
  • -Dermapharm AG, Hünenberg.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Dermapharm AG, Hünenberg
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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