ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Consumerinfo for Gliclazid-Mepha 30 retard - Änderungen - 19.10.2019
25 Änderungen an Patinfo Gliclazid-Mepha 30 retard
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -Darf Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Wann ist bei der Einnahme Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard Vorsicht geboten?
  • +Die verordnete Diät und Behandlung sind streng einzuhalten.
  • +Dies bedeutet, dass Sie zusätzlich zur regelmässigen Einnahme der Depotabs auf Ihre Diät achten, sich körperlich betätigen und gegebenenfalls auch Gewicht verlieren müssen.
  • +Sofern die Dosierung von Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard nicht geändert wurde, dürfen Sie keine plötzlichen Veränderungen Ihrer Kalorienzufuhr vornehmen. Bei der Einnahme von überhöhten Dosen von Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard, bei einer unzureichenden oder unausgewogenen Ernährung oder bei unregelmässiger Einnahme des Arzneimittels oder der Mahlzeiten (z.B. wenn Sie Mahlzeiten überspringen, wenn Sie nüchtern bleiben oder unterernährt sind) besteht ein nicht vernachlässigbares Risiko, dass der Blutzuckerspiegel zu stark sinken könnte (Hypoglykämie).
  • +Während der Behandlung mit Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard ist eine regelmässige Kontrolle der Blutzuckerwerte (und allenfalls der Glykosurie) und des glykosylierten Hämoglobins (HbA1c) erforderlich.
  • +In den ersten Wochen der Behandlung kann das Risiko für eine übermässige Senkung Ihres Blutzuckers (Hypoglykämie) erhöht sein. Deshalb ist dann eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung notwendig.
  • +Eine Hypoglykämie kann auftreten:
  • +·Wenn Sie Ihre Mahlzeiten unregelmässig einnehmen oder eine Mahlzeit überspringen,
  • +·wenn Sie fasten,
  • +·wenn sie unterernährt sind,
  • +·wenn Sie Ihre Essgewohnheiten ändern,
  • +·wenn Sie vermehrt körperlich aktiv sind und diese Aktivität nicht mit zusätzlichen Kohlenhydraten kompensieren,
  • +·wenn Sie Alkohol trinken, insbesondere wenn Sie eine Mahlzeit überspringen,
  • +·wenn Sie gleichzeitig andere Medikamente oder Naturheilmittel einnehmen,
  • +·wenn Sie zu hohe Dosen Gliclazid einnehmen,
  • +·wenn Sie an bestimmten Hormonstörungen leiden (funktionelle Störungen der Schilddrüse, der Hypophyse oder der Nebennierenrinde),
  • +·wenn Sie eine stark eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion haben,
  • +·wenn Sie an schweren und unstabilen Herz-Kreislaufkomplikationen leiden,
  • +·wenn Sie an zerebrovaskulären Störungen leiden.
  • +Wenn eine Hypoglykämie auftritt, können Sie folgende Symptome haben: Kopfschmerzen, starken Hunger, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Unruhe, Aggressivität, Konzentrationsmangel, verringerte Wachsamkeit und Reaktionszeiten, Depression, Verwirrtheit, Sprach- oder Sehstörungen, Zittern, Empfindungsstörungen, Schwindel und Ohnmachtsgefühl.
  • +Folgende Zeichen und Symptome können ebenfalls auftreten:
  • +Starkes Schwitzen, blasse und feuchte Haut, Angstzustände, Herzklopfen, Unwohlsein, Müdigkeit, Bluthochdruck, plötzliche intensive und starke Schmerzen in der Brust, welche in die Nachbarregionen (Angina pectoris) ausstrahlen können.
  • +Wenn der Blutzuckerspiegel weiter sinkt, kann es zu starker Verwirrung (Delirium), Krampfanfällen oder zum Verlust der Beherrschung kommen. Die Atmung wird oberflächlich und der Herzschlag verlangsamt sich, Sie können das Bewusstsein verlieren.
  • +Die Symptome der Hypoglykämie verschwinden in den meisten Fällen rasch, wenn Sie Zucker zu sich nehmen, z.B. in Form von Glukosetabletten, Würfelzuckern, Fruchtsäften oder gezuckertem Tee. Sie sollten daher stets Zucker mit sich tragen (Glukosetabletten, Würfelzucker). Merken Sie sich, dass Süssstoffe in diesem Fall unwirksam sind. Wenn der Zucker nicht wirkt oder die Symptome erneut auftreten, kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das nächste Spital.
  • +Im Fall von Ohnmacht oder bei schweren Fällen (z.B. starker Verwirrtheit), muss unverzüglich der nächste Arzt oder das nächste Spital angerufen werden. Der Arzt bzw. die Ärztin kann Ihren Zustand in den folgenden 2 bis 5 Tagen überwachen und, falls nötig, die Dosierung des Medikaments anpassen.
  • +Die Symptome einer Hypoglykämie können fehlen, weniger ausgeprägt sein oder nur sehr langsam auftreten oder es ist möglich, dass Sie den Abfall Ihres Blutzuckerspiegels nicht rechtzeitig bemerken. Dies kann geschehen, wenn Sie ein älterer Patient sind, gewisse Medikamente einnehmen (z.B. Clonidin oder Betablocker).
  • +In Stresssituationen (z.B. bei Unfällen, Operationen, Fieber, Infektionen, etc.), ist es möglich, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung für einen bestimmten Zeitraum auf Insulin umstellt.
  • +Die Symptome eines zu hohen Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie) können auftreten, wenn Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard den Blutzucker nicht genügend gesenkt hat, wenn Sie den von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verschriebenen Behandlungsplan nicht beachtet haben, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten oder in bestimmten Stresssituationen.
  • +Die Symptome einer Hyperglykämie sind:
  • +Durst, häufiges Wasserlassen, Mundtrockenheit, trockene und juckende Haut, Hautentzündungen und verminderte Leistung.
  • +Wenn diese Symptome auftreten, sollten Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. an Ihre Ärztin oder Apothekerin wenden.
  • +Eine Störung des Blutzuckers (zu niedriger oder zu hoher Zuckerspiegel im Blut) kann vor allem bei älteren Patienten auftreten, wenn Gliclazid gleichzeitig mit Arzneimitteln der Antibiotika-Klasse Fluorchinolone verschrieben wird. In diesem Fall wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin Sie an die Wichtigkeit der Überwachung Ihres Blutzuckerspiegels erinnern.
  • +Einnahme anderer Arzneimittel
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wenn Sie andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen, einnehmen werden oder vor kurzem eingenommen haben.
  • +Die blutzuckersenkende Wirkung von Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard kann bei Einnahme eines der nachfolgenden Medikamente erhöht oder verringert werden:
  • +·Andere Medikamente zur Behandlung von Hyperglykämie (orale Antidiabetika, GLP-1-Rezeptoragonisten oder Insulin),
  • +·Bestimmte Antibiotika (z.B. Sulfonamide, Clarithromycin),
  • +·Bestimmte Medikamente gegen hohen Blutdruck oder Herzinsuffizienz (Betablocker, ACE-Hemmer),
  • +·Medikamente zur Behandlung von Pilzinfektionen (Miconazol, Fluconazol),
  • +·Medikamente zur Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren,
  • +·Medikamente zur Behandlung von Depressionen,
  • +·Medikamente zur Behandlung von Gicht, Krebs, übermässigen Blutfettwerten, sowie Schmerzmittel, entzündungshemmende und antirheumatische Mittel sowie alkoholhaltige Medikamente.
  • +Die Einnahme folgender Medikamente kann die blutzuckersenkende Wirkung von Gliclazid vermindern, wodurch es zu einer Hyperglykämie kommen kann:
  • +·Medikamente zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Chlorpromazin),
  • +·Entzündungshemmende Medikamente (Corticosteroide),
  • +·Zur Behandlung von Asthma und Asthmaanfällen verwendete Medikamente,
  • +·Medikamente, die bei der Geburt, zur Behandlung von Brustproblemen, bei übermässigen Monatsblutungen und Endometriose verwendet werden, bestimmte Medikamente gegen Epilepsie, bestimmte Hormone (insbesondere solche, die zur Empfängnisverhütung oder zur Behandlung der Menopause sowie bei Funktionsstörungen der Schilddrüse verschrieben werden), bestimmte blutzuckerfördernde Medikamente,
  • +·Medikamente aus Johanniskraut (Hypericum perforatum).
  • +Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard kann die Wirkung bestimmter Blutverdünner verstärken.
  • +Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin vor der Einnahme anderer Medikamente.
  • +Wenn Sie sich ins Krankenhaus begeben müssen, informieren Sie das medizinische Personal, dass Sie Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard einnehmen.
  • +Nahrungsmittel und Getränke
  • +Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard kann mit den Mahlzeiten oder mit nicht alkoholischen Getränken eingenommen werden.
  • +Alkoholkonsum ist zu vermeiden, da Alkohol die Kontrolle Ihres Diabetes auf unvorhersehbare Art verändern kann.
  • +Gliclazid-Mepha retard enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Gliclazid-Mepha retard erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Wenn bei Ihnen oder einem Familienmitglied die Veranlagung zu Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6PD) (Anomalie der roten Blutkörperchen) bekannt ist, sind eine Abnahme des Hämoglobinwerts und eine Ruptur der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie) möglich. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor der Einnahme dieses Medikaments.
  • +Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • +Ihre Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit kann beeinträchtigt sein, wenn Ihr Blutzucker zu niedrig (Hypoglykämie) oder zu hoch (Hyperglykämie) ist oder wenn Sehstörungen als Folge dieser Veränderungen des Blutzuckers auftreten. Denken Sie daran, dass Sie eine Gefahr für sich selbst und für andere sein können (z.B. beim Autofahren oder beim Bedienen von Maschinen). Bitte fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, ob Sie ein Auto fahren dürfen, wenn
  • +·Sie häufig Hypoglykämien haben.
  • +·bei Ihnen wenig oder keine Alarmzeichen von Hypoglykämie auftreten.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • +Darf Gliclazid-Mepha 30 retard/Gliclazid-Mepha 60 retard während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Dosierung
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder im Gegenteil zu stark.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Gliclazid-Mepha retard bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Leberstörungen
  • -In Einzelfällen wurde von Störungen der Leberfunktion, welche eine Gelbfärbung der Augen und der Haut herbeiführen könnten, berichtet. In diesem Fall kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Augenprobleme
  • +Ihre Sicht kann vor allem zu Beginn der Behandlung für einige Zeit gestört werden. Dieser Effekt wird durch Veränderungen des Blutzuckerspiegels hervorgerufen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -In seltenen Fällen wurde über Symptome schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet (DRESS-Syndrom); diese äussern sich zuerst als grippeähnliche Symptome mit Ausschlag im Gesicht, danach durch einen generalisierten Ausschlag mit Fieber.
  • -Blutanomalien
  • -Die Verminderung der Anzahl von Blutzellen (Blutplättchen, rote und weisse Blutkörperchen) kann für Blässe, Verlängerung der Blutungszeit, Blutergüsse, Halsschmerzen und Fieber verantwortlich sein.
  • -Augenprobleme
  • -Ihre Sicht kann vor allem zu Beginn der Behandlung für einige Zeit gestört werden. Dieser Effekt wird durch Veränderungen des Blutzuckerspiegels hervorgerufen.
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden ebenfalls beobachtet:
  • -Schwerwiegende Schwankungen in der Anzahl der roten Blutkörperchen und allergische Entzündungen der Blutgefässwände, tiefer Blutnatriumspiegel (Hyponatriämie mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl, Koordinationsproblemen, Verwirrtheit), Symptome der Leberinsuffizienz (z.B. Gelbsucht). In den meisten Fällen verschwinden diese Wirkungen mit dem Absetzen der Sulfonylharnstoffe, doch in einzelnen Fällen können sie zu lebensgefährlicher Leberinsuffizienz führen.
  • -Bitte informieren Sie auch Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Blutanomalien
  • +Die Verminderung der Anzahl von Blutzellen (Blutplättchen, rote und weisse Blutkörperchen) kann für Blässe, Verlängerung der Blutungszeit, Blutergüsse, Halsschmerzen und Fieber verantwortlich sein.
  • +Schwerwiegende Schwankungen in der Anzahl der roten Blutkörperchen und allergische Entzündungen der Blutgefässwände, tiefer Blutnatriumspiegel (Hyponatriämie mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl, Koordinationsproblemen, Verwirrtheit), sowie Symptome der Leberinsuffizienz (z.B. Gelbsucht) wurden ebenfalls beobachtet. In den meisten Fällen verschwinden diese Wirkungen mit dem Absetzen der Sulfonylharnstoffe, doch in einzelnen Fällen können sie zu lebensgefährlicher Leberinsuffizienz führen.
  • +Einzelfälle
  • +Leberstörungen
  • +In Einzelfällen wurde von Störungen der Leberfunktion, welche eine Gelbfärbung der Augen und der Haut herbeiführen könnten, berichtet. In diesem Fall kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Hautreaktionen
  • +In seltenen Fällen wurde über Symptome schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet (DRESS-Syndrom); diese äussern sich zuerst als grippeähnliche Symptome mit Ausschlag im Gesicht, danach durch einen generalisierten Ausschlag mit Fieber.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Gliclazid-Mepha 30 retard: In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15–25°C) lagern.
  • -Gliclazid-Mepha 60 retard: In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.
  • +Lagerungshinweis
  • +Gliclazid-Mepha 30 retard: In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • +Gliclazid-Mepha 60 retard: In der Originalverpackung und nicht über 30 °C lagern.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, welche über die ausführliche Fachinformation verfügen.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Gliclazid-Mepha 60 mg retard: 30 oder 90 Depotabs in Blisterpackungen.
  • +Gliclazid-Mepha 60 mg retard (mit Bruchrille, teilbar): 30 oder 90 Depotabs in Blisterpackungen.
  • -58504, 65571 (Swissmedic).
  • +58504, 65571 (Swissmedic)
  • -Mepha Pharma AG, Basel.
  • +Mepha Pharma AG, Basel
  • -Interne Versionsnummer: 4.1
  • +Interne Versionsnummer: 5.3
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home