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-Venlafaxin retard Helvepharm
-Was ist Venlafaxin retard Helvepharm und wann wird es angewendet?
-Venlafaxin retard Helvepharm ist ein Antidepressivum, welches zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI) bezeichnet wird. Venlafaxin retard Helvepharm enthält den Wirkstoff Venlafaxin, der die Funktion gewisser körpereigener Überträgerstoffe im Gehirn (v.a. Noradrenalin und Serotonin) beeinflusst und dadurch zu einer stimmungsaufhellenden Wirkung bei Depression und anderen Leiden wie Angstzuständen führt.
-Venlafaxin retard Helvepharm Kapseln sind für eine einmal tägliche Einnahme bestimmt. Retard steht für eine verlängerte Wirkstofffreigabe.
-Venlafaxin retard Helvepharm wird nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei Erwachsenen zur Behandlung von Verstimmungszuständen verschiedenen Schweregrades und verschiedener Ursache eingesetzt. Venlafaxin retard Helvepharm ist auch für die Behandlung von generalisierten Angststörungen, sozialer Angststörung (krankhafte Angst vor gesellschaftlichen Situationen) und Panikstörungen angezeigt. Venlafaxin retard Helvepharm kann auch das Wiederauftreten depressiver Symptome sowie neuer Episoden verhindern. Die Behandlung mit Venlafaxin retard Helvepharm ist auch für ältere Patienten bzw. Patientinnen geeignet.
- +Venlafaxin retard Zentiva®
- +Was ist Venlafaxin retard Zentiva und wann wird es angewendet?
- +Venlafaxin retard Zentiva ist ein Antidepressivum, welches zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI) bezeichnet wird. Venlafaxin retard Zentiva enthält den Wirkstoff Venlafaxin, der die Funktion gewisser körpereigener Überträgerstoffe im Gehirn (v.a. Noradrenalin und Serotonin) beeinflusst und dadurch zu einer stimmungsaufhellenden Wirkung bei Depression und anderen Leiden wie Angstzuständen führt.
- +Venlafaxin retard Zentiva Kapseln sind für eine einmal tägliche Einnahme bestimmt. Retard steht für eine verlängerte Wirkstofffreigabe.
- +Venlafaxin retard Zentiva wird bei Erwachsenen zur Behandlung von Verstimmungszuständen verschiedenen Schweregrades und verschiedener Ursache eingesetzt. Venlafaxin retard Zentiva ist auch für die Behandlung von generalisierten Angststörungen, sozialer Angststörung (krankhafte Angst vor gesellschaftlichen Situationen) und Panikstörungen angezeigt. Venlafaxin retard Zentiva kann auch das Wiederauftreten depressiver Symptome sowie neuer Episoden verhindern. Die Behandlung mit Venlafaxin retard Zentiva ist auch für ältere Patienten bzw. Patientinnen geeignet.
-Die Wirkung von Venlafaxin retard Helvepharm tritt in der Regel zwischen 1 und 4 Wochen ein.
-Wann darf Venlafaxin retard Helvepharm nicht angewendet werden?
-Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der in Venlafaxin retard Helvepharm enthaltenen Stoffe.
-Venlafaxin retard Helvepharm soll weder zusammen, noch innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Absetzen von sogenannten MAO-Hemmern (werden u.a. zur Behandlung von Depressionen oder der Parkinson-Krankheit eingesetzt) eingenommen werden, da diese Kombination zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Zwischen dem Absetzen von Venlafaxin retard Helvepharm und dem Beginn einer Therapie mit einem MAO-Hemmer sollten mindestens 7 Tage verstreichen. Ein Therapiewechsel darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle erfolgen.
-Venlafaxin retard Helvepharm darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
-Wann ist bei der Einnahme von Venlafaxin retard Helvepharm Vorsicht geboten?
-Einnahme von Venlafaxin retard Helvepharm mit anderen Arzneimitteln/Serotonin-Syndrom
-Eine lebensbedrohliche Situation, das sogenannte Serotonin-Syndrom (ernsthafte Veränderungen der Funktionen im Gehirn, in den Muskeln und im Verdauungstrakt durch hohe Serotoninwerte im Körper) kann unter der Behandlung mit Venlafaxin auftreten, insbesondere wenn es gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, welche den Serotoninhaushalt beeinflussen. Das sind Arzneimittel zur Behandlung der Migräne, die sogenannten Triptane, Arzneimittel gegen Depressionen wie selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs), Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) und trizyklische Antidepressiva, Lithium, die Schmerzmittel Tramadol, Fentanyl und Tapentadol, Dextromethorphan (Hustenstiller), Methadon, Johanniskraut-Präparate (Naturheilmittel gegen leichte Depressionen), MAO-Hemmer (inkl. dem Antibiotikum Linezolid und Methylenblau) und Tryptophan-Supplementa (bei Schlafbeschwerden und Depression).
- +Die Wirkung von Venlafaxin retard Zentiva tritt in der Regel zwischen 1 und 4 Wochen ein.
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
- +Wann darf Venlafaxin retard Zentiva nicht eingenommen werden?
- +Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der in Venlafaxin retard Zentiva enthaltenen Stoffe.
- +Venlafaxin retard Zentiva soll weder zusammen, noch innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Absetzen von sogenannten MAO-Hemmern (werden u.a. zur Behandlung von Depressionen oder der Parkinson-Krankheit eingesetzt) eingenommen werden, da diese Kombination zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Zwischen dem Absetzen von Venlafaxin retard Zentiva und dem Beginn einer Therapie mit einem MAO-Hemmer sollten mindestens 7 Tage verstreichen. Ein Therapiewechsel darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- +Venlafaxin retard Zentiva darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
- +Wann ist bei der Einnahme von Venlafaxin retard Zentiva Vorsicht geboten?
- +Einnahme von Venlafaxin retard Zentiva mit anderen Arzneimitteln/Serotonin-Syndrom
- +Eine lebensbedrohliche Situation, das sogenannte Serotonin-Syndrom (ernsthafte Veränderungen der Funktionen im Gehirn, in den Muskeln und im Verdauungstrakt durch hohe Serotoninwerte im Körper) kann unter der Behandlung mit Venlafaxin auftreten, insbesondere wenn es gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, welche den Serotoninhaushalt beeinflussen. Das sind Arzneimittel zur Behandlung der Migräne, die sogenannten Triptane, Arzneimittel gegen Depressionen wie selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs), Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) und trizyklische Antidepressiva, Amphetamine, Methylphenidat (Arzneimittel zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)), Lithium, die Schmerzmittel Tramadol, Fentanyl, Buprenorphin und Tapentadol, Dextromethorphan (Hustenstiller), Methadon, Johanniskraut-Präparate (Naturheilmittel gegen leichte Depressionen), MAO-Hemmer (inkl. dem Antibiotikum Linezolid und Methylenblau) und Tryptophan-Supplementa (bei Schlafbeschwerden und Depression).
-Bei gleichzeitiger Anwendung folgender Arzneimittel mit Venlafaxin retard Helvepharm ist ebenfalls Vorsicht geboten und Sie müssen Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die folgende Wirkstoffe enthalten: Ketoconazol (Pilzinfektionen), Haloperidol, Risperidon und Clozapin (sogenannte Neuroleptika bei psychiatrischen Erkrankungen), Metoprolol (Bluthochdruck und Herzbeschwerden), Cimetidin (Magenübersäuerung), Arzneimittel wie Beruhigungsmittel und Arzneimittel gegen Depressionen. Da es zu Wechselwirkungen kommen kann wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin falls nötig die Dosis entsprechend anpassen.
-Venlafaxin retard Helvepharm sollte nicht zusammen mit Appetitzüglern eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel gegen Aids einnehmen.
-Venlafaxin retard Helvepharm soll weder gleichzeitig noch innerhalb der ersten Monate nach dem Absetzen von Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen, die den Wirkstoff Amiodaron enthalten, eingenommen werden.
- +Bei gleichzeitiger Anwendung folgender Arzneimittel mit Venlafaxin retard Zentiva ist ebenfalls Vorsicht geboten und Sie müssen Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die folgende Wirkstoffe enthalten: Ketoconazol (Pilzinfektionen), Haloperidol, Risperidon und Clozapin (sogenannte Neuroleptika bei psychiatrischen Erkrankungen), Metoprolol (Bluthochdruck und Herzbeschwerden), Cimetidin (Magenübersäuerung), Arzneimittel wie Beruhigungsmittel und Arzneimittel gegen Depressionen. Da es zu Wechselwirkungen kommen kann wird Ihr Arzt/Ihre Ärztin falls nötig die Dosis entsprechend anpassen.
- +Venlafaxin retard Zentiva sollte nicht zusammen mit Appetitzüglern eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel gegen Aids einnehmen.
- +Venlafaxin retard Zentiva soll weder gleichzeitig noch innerhalb der ersten Monate nach dem Absetzen von Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen, die den Wirkstoff Amiodaron enthalten, eingenommen werden.
-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie an Krampfanfällen (Epilepsie) leiden. Sollten unter der Behandlung mit Venlafaxin retard Helvepharm Krampfanfälle auftreten, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort informieren und Venlafaxin retard Helvepharm absetzen.
- +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie an Krampfanfällen (Epilepsie) leiden. Sollten unter der Behandlung mit Venlafaxin retard Zentiva Krampfanfälle auftreten, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort informieren und Venlafaxin retard Zentiva absetzen.
-Venlafaxin retard Helvepharm sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten und Patientinnen mit Herzerkrankungen.
- +Venlafaxin retard Zentiva sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten und Patientinnen mit Herzerkrankungen.
-Bei entsprechend veranlagten Patienten bzw. Patientinnen können während der Behandlung mit Venlafaxin retard Helvepharm vermehrt Haut- oder Schleimhautblutungen auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls bei Ihnen die Neigung besteht, blaue Flecken zu entwickeln oder leicht zu bluten (frühere Blutgerinnungsstörungen), oder wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die das Blutungsrisiko erhöhen können.
- +Bei entsprechend veranlagten Patienten bzw. Patientinnen können während der Behandlung mit Venlafaxin retard Zentiva vermehrt Haut- oder Schleimhautblutungen auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls bei Ihnen die Neigung besteht, blaue Flecken zu entwickeln oder leicht zu bluten (frühere Blutgerinnungsstörungen), oder wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die das Blutungsrisiko erhöhen können, oder wenn Sie schwanger sind (siehe Rubrik «Darf Venlafaxin retard Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
-Bei Patienten bzw. Patientinnen, die an einem Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) leiden, ist Venlafaxin retard Helvepharm vorsichtig anzuwenden.
- +Bei Patienten bzw. Patientinnen, die an einem Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) leiden, ist Venlafaxin retard Zentiva vorsichtig anzuwenden.
-Ebenfalls mit Vorsicht soll Venlafaxin retard Helvepharm bei Patienten bzw. Patientinnen mit ungenügender Flüssigkeitszufuhr oder vermehrtem Wasserverlust (Urin, Schwitzen), einschliesslich älterer Patienten bzw. Patientinnen und Patienten bzw. Patientinnen unter Diuretikatherapie (Mittel zur Erhöhung der Wasserausscheidung) eingesetzt werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie in der Vergangenheit niedrige Natrium-Blutwerte (Hyponatriämie) hatten.
- +Ebenfalls mit Vorsicht soll Venlafaxin retard Zentiva bei Patienten bzw. Patientinnen mit ungenügender Flüssigkeitszufuhr oder vermehrtem Wasserverlust (Urin, Schwitzen), einschliesslich älterer Patienten bzw. Patientinnen und Patienten bzw. Patientinnen unter Diuretikatherapie (Mittel zur Erhöhung der Wasserausscheidung) eingesetzt werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie in der Vergangenheit niedrige Natrium-Blutwerte (Hyponatriämie) hatten.
-Venlafaxin retard Helvepharm kann das Gefühl der Ruhelosigkeit oder einer Unfähigkeit, still zu sitzen oder zu stehen, hervorrufen. Sie sollten es Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mitteilen, wenn dies bei Ihnen zutrifft.
- +Venlafaxin retard Zentiva kann das Gefühl der Ruhelosigkeit oder einer Unfähigkeit, still zu sitzen oder zu stehen, hervorrufen. Sie sollten es Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mitteilen, wenn dies bei Ihnen zutrifft.
-Sie sollten Alkohol meiden, während Sie Venlafaxin retard Helvepharm einnehmen.
- +Sie sollten Alkohol meiden, während Sie Venlafaxin retard Zentiva einnehmen.
-Die Behandlung mit Venlafaxin retard Helvepharm soll wegen möglicher unerwünschter Wirkungen nicht abrupt abgesetzt werden. Es wurden folgende Absetzsymptome beobachtet: Angstgefühle oder Erregtheit, Kopfschmerzen, Grippe-ähnliche Symptome, Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Übelkeit, Erbrechen, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien [Missempfinden, z.B. Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl]), Schwindelgefühl und Zittern. Die Mehrzahl der Entzugssymptome sind nicht schwerwiegend und klingen spontan ab.
- +Die Behandlung mit Venlafaxin retard Zentiva soll wegen möglicher unerwünschter Wirkungen nicht abrupt abgesetzt werden. Es wurden folgende Absetzsymptome beobachtet: Angstgefühle oder Erregtheit, Kopfschmerzen, Grippe-ähnliche Symptome, Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Übelkeit, Erbrechen, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien [Missempfinden, z.B. Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl]), Schwindelgefühl, Zittern, Sehverschlechterung und Bluthochdruck. Die Mehrzahl der Entzugssymptome sind nicht schwerwiegend und klingen spontan ab. Suizid/Suizidgedanken und Aggression wurden bei Veränderungen des Einnahmeschemas von Venlafaxin retard Zentiva sowie auch während des Absetzens beobachtet (siehe oben «Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression oder Angststörung»). Es kann daher notwendig sein, dass Ihr Arzt bzw. Ihr Ärztin bei einer Beendigung der Behandlung mit Venlafaxin retard Zentiva die Dosis über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten schrittweise reduziert.
- +Sexuelle Funktionsstörungen
- +Venlafaxin retard Zetntiva gehört zu den sogenannten Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmern (SNRIs), die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können.
- +Es wurde über Fälle von langanhaltenden Sexualfunktionsstörungen berichtet, bei denen die Symptome trotz Absetzen der Medikation mit SNRIs anhielten.
-Venlafaxin retard Helvepharm kann gewisse Laboruntersuchungen zum Nachweis anderer Arzneimittel oder Drogen stören. Wenn Sie sich einem Labortest unterziehen müssen, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. das Spital, dass Sie Venlafaxin retard Helvepharm einnehmen.
- +Venlafaxin retard Zentiva kann gewisse Laboruntersuchungen zum Nachweis anderer Arzneimittel oder Drogen stören. Wenn Sie sich einem Labortest unterziehen müssen, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. das Spital, dass Sie Venlafaxin retard Zentiva einnehmen.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden oder früher gelitten haben, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen bzw. äusserlich anwenden!
-Darf Venlafaxin retard Helvepharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Venlafaxin retard Helvepharm darf während der Schwangerschaft ausschliesslich auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
-Vergewissern Sie sich, dass Ihre Hebamme und/oder Ihr Arzt/Ihre Ärztin darüber informiert ist, dass Sie Venlafaxin retard Helvepharm einnehmen. Durch Anwendung ähnlicher Arzneimittel (SSRI) während der Schwangerschaft kann das Risiko einer schwerwiegenden Erkrankung beim Kind erhöht sein. Es handelt sich dabei um den andauernden Bluthochdruck im Lungenkreislauf (persistierende pulmonale Hypertonie) beim Neugeborenen. Dabei atmet das Kind schneller und hat ein bläuliches Aussehen. Diese Symptome beginnen gewöhnlich während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Wenn diese Symptome bei Ihrem Kind auftreten, sollten Sie sich sofort an Ihre Hebamme und/oder Ihren Arzt/Ihre Ärztin wenden.
-Wenn Mütter in den späten Stadien der Schwangerschaft Venlafaxin retard Helvepharm einnehmen, können bei den Neugeborenen die folgenden Symptome sofort oder kurz nach der Geburt auftreten: Ess- und Schlafstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Krampfanfälle, Schwierigkeiten bei der Regelung der Körpertemperatur, niedriger Blutzuckerspiegel, Zittern, angespannte oder übermässig entspannte Muskulatur, Erbrechen, Reizbarkeit und ständiges Weinen. Falls Ihr Neugeborenes irgendeines dieser Symptome aufweist, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
-Venlafaxin retard Helvepharm geht in die Muttermilch über. Es besteht das Risiko einer Wirkung auf das Kind. Während der Behandlung mit Venlafaxin retard Helvepharm darf nicht gestillt werden. Ist die Einnahme des Präparates unabdingbar, soll abgestillt werden.
-Wie verwenden Sie Venlafaxin retard Helvepharm?
- +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
- +Darf Venlafaxin retard Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
- +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Venlafaxin retard Zentiva darf während der Schwangerschaft ausschliesslich auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
- +Vergewissern Sie sich, dass Ihre Hebamme und/oder Ihr Arzt/Ihre Ärztin darüber informiert ist, dass Sie Venlafaxin retard Zentiva einnehmen. Durch Anwendung ähnlicher Arzneimittel (SSRI) während der Schwangerschaft kann das Risiko einer schwerwiegenden Erkrankung beim Kind erhöht sein. Es handelt sich dabei um den andauernden Bluthochdruck im Lungenkreislauf (persistierende pulmonale Hypertonie) beim Neugeborenen. Dabei atmet das Kind schneller und hat ein bläuliches Aussehen. Diese Symptome beginnen gewöhnlich während der ersten 24 Stunden nach der Geburt. Wenn diese Symptome bei Ihrem Kind auftreten, sollten Sie sich sofort an Ihre Hebamme und/oder Ihren Arzt/Ihre Ärztin wenden.
- +Wenn Mütter in den späten Stadien der Schwangerschaft Venlafaxin retard Zentiva einnehmen, können bei den Neugeborenen die folgenden Symptome sofort oder kurz nach der Geburt auftreten: Ess- und Schlafstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Krampfanfälle, Schwierigkeiten bei der Regelung der Körpertemperatur, niedriger Blutzuckerspiegel, Zittern, angespannte oder übermässig entspannte Muskulatur, Erbrechen, Reizbarkeit und ständiges Weinen. Falls Ihr Neugeborenes irgendeines dieser Symptome aufweist, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
- +Bei Frauen, die während des zweiten oder dritten Schwangerschaftsdrittels ähnliche Arzneimittel wie Venlafaxin retard Zentiva einnehmen, sogenannte Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), kann durch die erhöhte Konzentration von Serotonin und Noradrenalin das Risiko einer Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) erhöht sein. Zudem kann eine Einnahme solcher Arzneimittel gegen Ende Ihrer Schwangerschaft das Risiko für schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt (sogenannte postpartale Blutung) erhöhen, insbesondere wenn Sie in der Vorgeschichte Blutungsstörungen aufweisen. Ihr Arzt oder Ihre Hebamme sollte darüber informiert werden, dass Sie Venlafaxin retard Zentiva einnehmen, damit sie Sie entsprechend beraten können.
- +Venlafaxin retard Zentiva geht in die Muttermilch über. Es besteht das Risiko einer Wirkung auf das Kind. Während der Behandlung mit Venlafaxin retard Zentiva darf nicht gestillt werden. Ist die Einnahme des Präparates unabdingbar, soll abgestillt werden.
- +Wie verwenden Sie Venlafaxin retard Zentiva?
-Die übliche empfohlene Tagesdosis zur Behandlung der Depression beträgt 1 Venlafaxin retard Helvepharm Kapsel zu 75 mg einmal täglich. Falls erforderlich, kann bei Depression die Dosis vom Arzt bzw. von der Ärztin schrittweise erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt, um dann wieder bis zur üblichen Dosierung reduziert zu werden. Aus diesem Grund kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen stärkere Kapseln verschreiben oder die pro Tag verordnete Anzahl Kapseln erhöhen. Die maximale Tagesdosis beträgt 375 mg.
- +Die übliche empfohlene Tagesdosis zur Behandlung der Depression beträgt 1 Venlafaxin retard Zentiva Kapsel zu 75 mg einmal täglich. Falls erforderlich, kann bei Depression die Dosis vom Arzt bzw. von der Ärztin schrittweise erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt, um dann wieder bis zur üblichen Dosierung reduziert zu werden. Aus diesem Grund kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen stärkere Kapseln verschreiben oder die pro Tag verordnete Anzahl Kapseln erhöhen. Die maximale Tagesdosis beträgt 375 mg.
-Die Behandlung bei Panikstörungen beginnt üblicherweise mit der Einnahme von 1 Kapsel Venlafaxin retard Helvepharm 37.5 mg pro Tag während den ersten 7 Tagen und danach sollte die Dosis auf einmal täglich 75 mg erhöht werden.
- +Die Behandlung bei Panikstörungen beginnt üblicherweise mit der Einnahme von 1 Kapsel Venlafaxin retard Zentiva 37.5 mg pro Tag während den ersten 7 Tagen und danach sollte die Dosis auf einmal täglich 75 mg erhöht werden.
-Venlafaxin retard Helvepharm Kapseln sollten 1-mal täglich jeweils ungefähr zur gleichen Tageszeit, entweder morgens oder abends, eingenommen werden.
-Wenn Sie eine grössere Menge Venlafaxin retard Helvepharm eingenommen haben als Sie sollten, konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt/Ihre Ärztin. Die Symptome einer eventuellen Überdosierung können einen raschen Herzschlag, Änderungen des Wachheitsgrades (von Schläfrigkeit bis Koma reichend), verschwommenes Sehen, Krämpfe oder Anfall und Erbrechen einschliessen.
-Wenn Sie die Einnahme einer Dosis von Venlafaxin retard Helvepharm vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Ihnen dies auffällt. Wenn aber bereits die Einnahme der nächsten Dosis fällig ist, überspringen Sie die versäumte Dosis und nehmen nur eine einzelne Dosis wie üblich ein.
-Beenden Sie nicht abrupt die Behandlung oder reduzieren Sie nicht die Dosis, ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin gehalten zu haben, selbst wenn Sie sich besser fühlen. Eine Reduktion der Dosis oder mögliche Beendigung der Behandlung sollte stufenweise und langsam und in Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin erfolgen. Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen auftreten, wenn die Einnahme von Venlafaxin retard Helvepharm beendet wird, vor allem wenn Venlafaxin retard Helvepharm plötzlich abgesetzt oder die Dosis zu schnell reduziert wird. Es können folgende Beschwerden auftreten: Angstgefühle oder Erregtheit, Kopfschmerzen, Grippe-ähnliche Symptome, Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Übelkeit, Erbrechen, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien [Missempfindungen, z.B. Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl]), Schwindelgefühl und Zittern.
- +Venlafaxin retard Zentiva Kapseln sollten 1-mal täglich jeweils ungefähr zur gleichen Tageszeit, entweder morgens oder abends, eingenommen werden.
- +Wenn Sie eine grössere Menge Venlafaxin retard Zentiva eingenommen haben als Sie sollten, konsultieren Sie umgehend Ihren Arzt/Ihre Ärztin. Die Symptome einer eventuellen Überdosierung können einen raschen Herzschlag, Änderungen des Wachheitsgrades (von Schläfrigkeit bis Koma reichend), verschwommenes Sehen, Krämpfe oder Anfall und Erbrechen einschliessen.
- +Wenn Sie die Einnahme einer Dosis von Venlafaxin retard Zentiva vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Ihnen dies auffällt. Wenn aber bereits die Einnahme der nächsten Dosis fällig ist, überspringen Sie die versäumte Dosis und nehmen nur eine einzelne Dosis wie üblich ein.
- +Beenden Sie nicht abrupt die Behandlung oder reduzieren Sie nicht die Dosis, ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin gehalten zu haben, selbst wenn Sie sich besser fühlen. Eine Reduktion der Dosis oder mögliche Beendigung der Behandlung sollte stufenweise und langsam und in Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin erfolgen. Es ist bekannt, dass Nebenwirkungen auftreten, wenn die Einnahme von Venlafaxin retard Zentiva beendet wird, vor allem wenn Venlafaxin retard Zentiva plötzlich abgesetzt oder die Dosis zu schnell reduziert wird. Es können folgende Beschwerden auftreten: Angstgefühle oder Erregtheit, Kopfschmerzen, Grippe-ähnliche Symptome, Schlafstörungen (einschliesslich Schlaflosigkeit und intensiver Träume), Übelkeit, Erbrechen, Empfindungsstörungen (einschliesslich Parästhesien [Missempfindungen, z.B. Kribbeln oder taubes, schmerzhaft brennendes Gefühl]), Schwindelgefühl und Zittern.
- +Die Anwendung und Sicherheit von Venlafxin retard Zentiva bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden (siehe auch unter «Wann darf Venlafaxin retard Zentiva nicht eingenommen werden?».
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-Welche Nebenwirkungen kann Venlafaxin retard Helvepharm haben?
-Seien Sie unbesorgt, falls Sie kleine weisse Körnchen oder Kügelchen nach Einnahme von Venlafaxin retard Helvepharm in Ihrem Stuhl erblicken. In den Venlafaxin retard Helvepharm Kapseln befinden sich Sphäroide (kleine weisse Kügelchen), die den Wirkstoff enthalten und diesen während der Magen-Darm-Passage abgeben. Das Sphäroid-Gerüst bleibt ungelöst zurück und wird mit dem Stuhl ausgeschieden.
- +Welche Nebenwirkungen kann Venlafaxin retard Zentiva haben?
- +Seien Sie unbesorgt, falls Sie kleine weisse Körnchen oder Kügelchen nach Einnahme von Venlafaxin retard Zentiva in Ihrem Stuhl erblicken. In den Venlafaxin retard Zentiva Kapseln befinden sich Sphäroide (kleine weisse Kügelchen), die den Wirkstoff enthalten und diesen während der Magen-Darm-Passage abgeben. Das Sphäroid-Gerüst bleibt ungelöst zurück und wird mit dem Stuhl ausgeschieden.
- +·Keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, Atemnot, Schmerzen im Brustraum
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-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Venlafaxin retard Helvepharm auftreten:
-Sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 behandelten Patienten oder Patientinnen):
- +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Venlafaxin retard Zentiva auftreten:
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Häufig (bei weniger als 1 von 10 behandelten Patienten oder Patientinnen):
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Gelegentlich (bei weniger als 1 von 100 behandelten Patienten oder Patientinnen):
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Selten (bei weniger als 1 von 1000 behandelten Patienten oder Patientinnen):
-Störung der Blutbildung, Schwellungen der Haut oder Schleimhäute, Überempfindlichkeitsreaktionen, Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes, akute Verwirrtheit, Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelkontraktionen oder unkontrollierte Muskelbewegungen (Dystonien), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen (inklusive Torsade de Pointes),Entzündung des Bindegewebes der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung die sich hauptsächlich durch Atemnot bemerkbar macht), keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, ähnlich wie bei einer Lungenentzündung (pulmonale Eosinophilie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Auflösung quergestreifter Muskelfasern.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
- +Störung der Blutbildung, Schwellungen der Haut oder Schleimhäute, Überempfindlichkeitsreaktionen, Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushaltes, akute Verwirrtheit, Krampfanfälle, unwillkürliche Muskelkontraktionen oder unkontrollierte Muskelbewegungen (Dystonien), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen (inklusive Torsade de Pointes, die in lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung übergehen können), Tako-Tsubo-Kardiomyopathie (eine durch Stress ausgelöste, akute Herzmuskelerkrankung, die ähnliche Symptome wie ein Herzinfarkt verursachen kann, zum Beispiel Atemnot oder Schmerzen im Brustraum), Entzündung des Bindegewebes der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung die sich hauptsächlich durch Atemnot bemerkbar macht), keuchendes Atmen, Kurzatmigkeit und erhöhte Temperatur, ähnlich wie bei einer Lungenentzündung (pulmonale Eosinophilie), Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, Gelbsucht, Leberentzündung, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut, Auflösung quergestreifter Muskelfasern.
-Sehr selten (bei weniger als 1 von 10000 behandelten Patienten oder Patientinnen):
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, wenn Sie glauben, dass eine der beschriebenen Nebenwirkungen bei Ihnen aufgetreten ist.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt (postpartale Hämorrhagie), siehe weitere Informationen in der Rubrik «Darf Venlafaxin retard Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?».
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Venlafaxin retard Helvepharm in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Venlafaxin retard Helvepharm darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
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- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +Venlafaxin retard Zentiva in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Was ist in Venlafaxin retard Helvepharm enthalten?
-Venlafaxin retard Helvepharm
- +Was ist in Venlafaxin retard Zentiva enthalten?
- +Venlafaxin retard Zentiva
-Wo erhalten Sie Venlafaxin retard Helvepharm? Welche Packungen sind erhältlich?
- +Wo erhalten Sie Venlafaxin retard Zentiva? Welche Packungen sind erhältlich?
-Venlafaxin retard Helvepharm Kapseln zu 37.5 mg: Packung zu 7 Kapseln.
-Venlafaxin retard Helvepharm Kapseln zu 75 mg oder 150 mg: Packungen zu 14, 28 und 98 Kapseln.
- +Venlafaxin retard Zentiva Kapseln zu 37.5 mg: Packung zu 7 Kapseln.
- +Venlafaxin retard Zentiva Kapseln zu 75 mg oder 150 mg: Packungen zu 14, 28 und 98 Kapseln.
-Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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