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Home - Consumerinfo for Lisinopril axapharm 10 mg - Änderungen - 26.10.2023
26 Änderungen an Patinfo Lisinopril axapharm 10 mg
  • -Was ist Lisinopril Axapharm und wann wird es angewendet?
  • -Lisinopril Axapharm ist ein Arzneimittel zur Behandlung des hohen Blutdrucks und der Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche, ungenügende Herzleistung), sowie von Patienten, welche einen Herzinfarkt gehabt haben. Lisinopril Axapharm wird auch bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes) eingesetzt, die unter gewissen Nierenfunktionsstörungen im Zusammenhang mit ihrer Diabetes-Erkrankung leiden. Lisinopril Axapharm gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die ACE-Hemmer genannt wird. Lisinopril Axapharm erweitert die Blutgefässe und trägt dadurch zur Senkung des Blutdrucks und zur Verbesserung der Herzleistung bei.
  • -Lisinopril Axapharm ist nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zu verwenden.
  • -Wann darf Lisinopril Axapharm nicht eingenommen werden?
  • -Falls Sie gegenüber einem der Inhaltsstoffe allergisch sind oder falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen an den Händen, Füssen oder Fussknöcheln, im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Lisinopril Axapharm nicht einnehmen. Auch wenn bei einem Ihrer Familienmitglieder ähnliche Krankheitszeichen aus irgendwelchen anderen Gründen aufgetreten sind, sollten Sie Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin informieren.
  • -Wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) leiden oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und Aliskiren-enthaltende Arzneimittel zur Blutdrucksenkung einnehmen (z.B. Rasilez®), dürfen Sie Lisinopril Axapharm nicht einnehmen.
  • -Während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit dürfen Sie Lisinopril Axapharm nicht einnehmen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Lisinopril Axapharm Vorsicht geboten?
  • +Was ist Lisinopril axapharm und wann wird es angewendet?
  • +Lisinopril axapharm ist ein Arzneimittel zur Behandlung des hohen Blutdrucks und der Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche, ungenügende Herzleistung), sowie von Patienten, welche einen Herzinfarkt gehabt haben. Lisinopril axapharm wird auch bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes) eingesetzt, die unter gewissen Nierenfunktionsstörungen im Zusammenhang mit ihrer Diabetes-Erkrankung leiden. Lisinopril axapharm gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die ACE-Hemmer genannt wird. Lisinopril axapharm erweitert die Blutgefässe und trägt dadurch zur Senkung des Blutdrucks und zur Verbesserung der Herzleistung bei.
  • +Lisinopril axapharm ist nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zu verwenden.
  • +Wann darf Lisinopril axapharm nicht eingenommen werden?
  • +Falls Sie gegenüber einem der Inhaltsstoffe allergisch sind oder falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Juckreiz, Nesselsucht, plötzlicher Abfall des Blutdruckes, Schwellungen an den Händen, Füssen oder Fussknöcheln, im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Lisinopril axapharm nicht einnehmen. Auch wenn bei einem Ihrer Familienmitglieder ähnliche Krankheitszeichen aus irgendwelchen anderen Gründen aufgetreten sind, sollten Sie Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin informieren.
  • +Wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) leiden oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und Aliskiren-enthaltende Arzneimittel zur Blutdrucksenkung einnehmen (z.B. Rasilez®), dürfen Sie Lisinopril axapharm nicht einnehmen.
  • +Bei gleichzeitiger Anwendung mit Arzneimitteln, welche die Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz) oder Racecadotril (eingesetzt zur Behandlung von Durchfall) enthalten, darf Lisinopril axapharm nicht angewendet werden, da ein erhöhtes Risiko für Angioödeme (Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge, Atemprobleme) besteht.
  • +Während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit dürfen Sie Lisinopril axapharm nicht einnehmen.
  • +Wann ist bei der Einnahme von Lisinopril axapharm Vorsicht geboten?
  • -Falls Sie nach der Einnahme von Lisinopril Axapharm Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge bemerken oder wenn Schwierigkeiten beim Atmen auftreten, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Nehmen Sie Lisinopril Axapharm ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin nicht mehr weiter ein. Wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, so müssen Sie das zuständige medizinische Personal darüber informieren, dass Sie Lisinopril Axapharm (einen ACE-Hemmer) einnehmen, da gewisse Blutfiltermembranen resp. gewisse Dialyseverfahren in diesem Fall nicht angewendet werden dürfen. Falls Sie operiert werden müssen, sollten Sie dem Arzt resp. der Ärztin vorher mitteilen, dass Sie Lisinopril Axapharm einnehmen.
  • -Wenn Sie sich einer Desensibilisierungstherapie gegen Bienen- oder Wespenstiche unterziehen wollen, informieren Sie vorher Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin, da Ihre Therapie mit Lisinopril Axapharm geändert werden muss. Selten kann es nach Insektenstichen zu allergischen Reaktionen kommen.
  • -Die Anwendung von Lisinopril Axapharm in Kombination mit Medikamenten, die den Wirkstoff Aliskiren enthalten, wird nicht empfohlen.
  • -Lisinopril Axapharm kann in seltenen Fällen die Wirkung von Insulin resp. oralen Antidiabetika verstärken. Wenn Sie an Diabetes leiden und mit Insulin oder oralen Antidiabetika behandelt werden, sollten Sie daher besonders aufmerksam auf Zeichen einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) achten.
  • -Bestimmte Arzneimittel, insbesondere harntreibende Mittel (Diuretika), Mittel gegen hohen Blutdruck, Arzneimittel mit Kaliumzusätzen oder Kalium enthaltenden Ersatzsalzen und andere Arzneimittel, die den Kaliumserumspiegel erhöhen können oder gewisse Arzneimittel gegen Rheuma (Indometacin), Arthritis, Muskelschmerzen oder Depressionen und Gold Injektionen (wie z.B. Natriumaurothiomalat), welche üblicherweise für die Behandlung von chronischem Gelenkrheumatismus verwendet werden, können die Wirkung von Lisinopril Axapharm beeinflussen.
  • +Falls Sie nach der Einnahme von Lisinopril axapharm Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge bemerken oder wenn Schwierigkeiten beim Atmen auftreten, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Nehmen Sie Lisinopril axapharm ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin nicht mehr weiter ein.
  • +Wenn Sie sogenannte mTOR Hemmer, wie z.B. Temsirolimus, Everolimus, Sirolimus oder Arzneimittel mit NEP Hemmern, wie z.B Racecadotril oder Sacubitril einnehmen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber informiert sein, weil Sie das Risiko für ein Angioödem erhöhen können. Zeichen eines Angioödems sind Schwellungen im Gesicht, der Lippen, Zunge und/oder des Halses mit Schwierigkeiten beim Schlucken und Atmen.
  • +Wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, so müssen Sie das zuständige medizinische Personal darüber informieren, dass Sie Lisinopril axapharm (einen ACE-Hemmer) einnehmen, da gewisse Blutfiltermembranen resp. gewisse Dialyseverfahren in diesem Fall nicht angewendet werden dürfen. Falls Sie operiert werden müssen, sollten Sie dem Arzt resp. der Ärztin vorher mitteilen, dass Sie Lisinopril axapharm einnehmen.
  • +Wenn Sie sich einer Desensibilisierungstherapie gegen Bienen- oder Wespenstiche unterziehen wollen, informieren Sie vorher Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin, da Ihre Therapie mit Lisinopril axapharm geändert werden muss. Selten kann es nach Insektenstichen zu allergischen Reaktionen kommen.
  • +Die Anwendung von Lisinopril axapharm in Kombination mit Arzneimitteln, die den Wirkstoff Aliskiren enthalten, wird nicht empfohlen.
  • +Lisinopril axapharm kann in seltenen Fällen die Wirkung von Insulin resp. oralen Antidiabetika verstärken. Wenn Sie an Diabetes leiden und mit Insulin oder oralen Antidiabetika behandelt werden, sollten Sie daher besonders aufmerksam auf Zeichen einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) achten.
  • +Bestimmte Arzneimittel können die Wirkung von Lisinopril axapharm beeinflussen. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • +-Harntreibende Mittel (Diuretika),
  • +-Blutdrucksenkende Arzneimittel inklusive solche, die den Wirkstoff Aliskiren enthalten,
  • +-Arzneimittel mit Kaliumzusätzen oder Kalium enthaltenden Ersatzsalzen und andere Arzneimittel, die den Kaliumserumspiegel erhöhen können,
  • +-Gewisse Arzneimittel gegen Rheuma (Indometacin), Arthritis, Muskelschmerzen oder Depressionen und Gold Injektionen (wie z.B. Natriumaurothiomalat), welche üblicherweise für die Behandlung von chronischem Gelenkrheumatismus verwendet werden,
  • +-Lithiumhaltige Arzneimittel gegen Depressionen,
  • +-Arzneimittel zur Behandlung von Krebs (z.B Everolimus) und Arzneimittel, die das Abstossen eines transplantierten Organes verhindern z.B. Niere oder Leber (wie Temsirolimus, Sirolimus),
  • +-Racecadotril zur Behandlung von Durchfall,
  • +-Alteplase, ein Fibrinolytikum welches zur Auflösung von Blutgerinnseln bei verschiedenen Gefässerkrankungen eingesetzt wird,
  • +-Arzneimittel mit der Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz).
  • -Lisinopril Axapharm sollte nicht an Kinder und Jugendliche verabreicht werden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Lisinopril Axapharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin, falls Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Lisinopril Axapharm darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • -Wie verwenden Sie Lisinopril Axapharm?
  • -Lisinopril Axapharm kann vor, während oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Lisinopril Axapharm wird einmal täglich verabreicht, wenn möglich immer zur selben Tageszeit. Die Dosis von Lisinopril Axapharm ist vom Arzt resp. der Ärztin festzulegen.
  • -Es ist wichtig, dass Sie während der Einnahme von Lisinopril Axapharm die Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Arzt resp. bei Ihrer Ärztin regelmässig einhalten, damit die Therapie individuell Ihren Beschwerden angepasst werden kann.
  • +Lisinopril axapharm sollte nicht an Kinder und Jugendliche verabreicht werden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +-Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Lisinopril axapharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Informieren Sie Ihren Arzt resp. Ihre Ärztin, falls Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Lisinopril axapharm darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
  • +Wie verwenden Sie Lisinopril axapharm?
  • +Lisinopril axapharm kann vor, während oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Lisinopril axapharm wird einmal täglich verabreicht, wenn möglich immer zur selben Tageszeit. Die Dosis von Lisinopril axapharm ist vom Arzt resp. der Ärztin festzulegen.
  • +Es ist wichtig, dass Sie während der Einnahme von Lisinopril axapharm die Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Arzt resp. bei Ihrer Ärztin regelmässig einhalten, damit die Therapie individuell Ihren Beschwerden angepasst werden kann.
  • -Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin wird die Dosierung Ihrem Gesundheitszustand anpassen. Die übliche Anfangsdosierung beträgt einmal täglich eine Tablette Lisinopril Axapharm 10 mg. Die Erhaltungsdosis ist üblicherweise eine Tablette Lisinopril Axapharm 20 mg einmal täglich. Auch die anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, werden berücksichtigt. Wenn Sie vor Beginn der Therapie bereits harntreibende Medikamente (Diuretika) eingenommen haben oder eine salzarme Diät einhalten, wird Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin entweder das Diuretikum 2-3 Tage vor der Behandlung absetzen oder die anfängliche Dosis von Lisinopril Axapharm reduzieren.
  • +Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin wird die Dosierung Ihrem Gesundheitszustand anpassen. Die übliche Anfangsdosierung beträgt einmal täglich eine Tablette Lisinopril axapharm 10 mg. Die Erhaltungsdosis ist üblicherweise eine Tablette Lisinopril axapharm 20 mg einmal täglich. Auch die anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, werden berücksichtigt. Wenn Sie vor Beginn der Therapie bereits harntreibende Arzneimittel (Diuretika) eingenommen haben oder eine salzarme Diät einhalten, wird Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin entweder das Diuretikum 2-3 Tage vor der Behandlung absetzen oder die anfängliche Dosis von Lisinopril axapharm reduzieren.
  • -Sollten Diuretika und/oder Digitalis keine genügende Wirkung aufweisen, kann Lisinopril Axapharm zusätzlich gegeben werden. Die Behandlung von Herzinsuffizienz sollte nur unter strenger ärztlicher Kontrolle erfolgen. Die Dosierung wird vom Arzt resp. der Ärztin festgelegt und dient zur Ergänzung einer bereits laufenden Behandlung (meist Digitalis und/oder Diuretikum). Die übliche Erhaltungsdosis ist einmal täglich 5-20 mg Lisinopril Axapharm.
  • +Sollten Diuretika und/oder Digitalis keine genügende Wirkung aufweisen, kann Lisinopril axapharm zusätzlich gegeben werden. Die Behandlung von Herzinsuffizienz sollte nur unter strenger ärztlicher Kontrolle erfolgen. Die Dosierung wird vom Arzt resp. der Ärztin festgelegt und dient zur Ergänzung einer bereits laufenden Behandlung (meist Digitalis und/oder Diuretikum). Die übliche Erhaltungsdosis ist einmal täglich 5-20 mg Lisinopril axapharm.
  • -Gewöhnlich erhält der Patient am 1. und am 2. Tag je 5 mg Lisinopril Axapharm, danach 10 mg Lisinopril Axapharm einmal täglich.
  • +Gewöhnlich erhält der Patient am 1. und am 2. Tag je 5 mg Lisinopril axapharm, danach 10 mg Lisinopril axapharm einmal täglich.
  • -Die übliche Dosierung liegt bei 10 mg oder 20 mg Lisinopril Axapharm, einmal täglich verabreicht.
  • +Die übliche Dosierung liegt bei 10 mg oder 20 mg Lisinopril axapharm, einmal täglich verabreicht.
  • -Bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen ist die Dosis vom Gewicht abhängig und wird vom Arzt resp. der Ärztin individuell festgelegt. Bei Kindern unter 6 Jahren und Kindern und Jugendlichen mit schwerer Nierenschädigung wird die Anwendung von Lisinopril Axapharm nicht empfohlen.
  • +Bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen ist die Dosis vom Gewicht abhängig und wird vom Arzt resp. der Ärztin individuell festgelegt. Bei Kindern unter 6 Jahren und Kindern und Jugendlichen mit schwerer Nierenschädigung wird die Anwendung von Lisinopril axapharm nicht empfohlen.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Lisinopril Axapharm haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Lisinopril Axapharm auftreten:
  • -Häufig sind Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck (vor allem beim Aufstehen), Herzrhythmusstörungen, Husten, Durchfall und Erbrechen beobachtet worden. Gelegentlich können Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Kribbeln in den Händen und Füssen, Depressionen, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen, Halluzinationen, Herzklopfen, erhöhter Puls, Schnupfen, Atemnot, Halsentzündung, Heiserkeit, Bronchitis, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Hautausschlag, Juckreiz, Impotenz, Müdigkeit, Erschöpfung und Brustschmerzen auftreten.
  • -Selten ist über Gicht, Verwirrtheit, Geruchsstörungen, Lungenentzündung, Mundtrockenheit, Verstopfung, Nesselausschlag, Haarausfall, Psoriasis, Nierenversagen und einen niedrigen Natriumspiegel im Blut (mögliche Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen) berichtet worden. In sehr seltenen Fällen können tiefe Blutzuckerwerte (Hypoglykämie), Entzündung der Nasennebenhöhlen und Mundschleimhaut, heftige Oberbauchschmerzen (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Gelbsucht, verstärktes Schwitzen und schwerwiegende Hautveränderungen (mit Symptomen wie Rötung, Blasenbildung, Schälungsreaktionen und Knotenbildung) auftreten.
  • -Sehr selten kann es während der Behandlung mit Lisinopril Axapharm zu Blutbildveränderungen kommen. Es ist deshalb möglich, dass Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin gelegentlich Blut entnimmt, um festzustellen, ob Lisinopril Axapharm eine Wirkung auf Ihr Blutbild hat. Eine solche Beeinflussung könnte sich durch Müdigkeit oder einen rauen Hals bemerkbar machen.
  • -Falls unter Lisinopril Axapharm Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftreten, so unterbrechen Sie die Einnahme und benachrichtigen unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Unterbrechen Sie die Behandlung auch, wenn ein starkes Jucken der Haut mit Schwellungen auftreten sollte. Obwohl diese Reaktionen vorübergehend sein können, ist es notwendig, dass Sie bis zum Abklingen der Anzeichen, mit oder ohne medikamentöse Gegenmassnahmen, unter ärztlicher Beobachtung stehen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Lisinopril axapharm haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Lisinopril axapharm auftreten:
  • +Häufig sind Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck (vor allem beim Aufstehen), Herzrhythmusstörungen, Husten, Durchfall und Erbrechen beobachtet worden.
  • +Gelegentlich können Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Kribbeln in den Händen und Füssen, Depressionen, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen, Halluzinationen, Herzklopfen, erhöhter Puls, Schnupfen, Atemnot, Halsentzündung, Heiserkeit, Bronchitis, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Hautausschlag, Juckreiz, Impotenz, Müdigkeit, Erschöpfung und Brustschmerzen auftreten.
  • +Selten ist über Gicht, Verwirrtheit, Geruchsstörungen, Lungenentzündung, Mundtrockenheit, Verstopfung, Nesselausschlag, Haarausfall, Psoriasis, Nierenversagen und einen niedrigen Natriumspiegel im Blut (mögliche Symptome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen) berichtet worden.
  • +In sehr seltenen Fällen können tiefe Blutzuckerwerte (Hypoglykämie), Entzündung der Nasennebenhöhlen und Mundschleimhaut, heftige Oberbauchschmerzen (Entzündung der Bauchspeicheldrüse), Gelbsucht, verstärktes Schwitzen und schwerwiegende Hautveränderungen (mit Symptomen wie Rötung, Blasenbildung, Schälungsreaktionen und Knotenbildung) auftreten.
  • +Sehr selten kann es während der Behandlung mit Lisinopril axapharm zu Blutbildveränderungen kommen. Es ist deshalb möglich, dass Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin gelegentlich Blut entnimmt, um festzustellen, ob Lisinopril axapharm eine Wirkung auf Ihr Blutbild hat. Eine solche Beeinflussung könnte sich durch Müdigkeit oder einen rauen Hals bemerkbar machen.
  • +Seit der Markteinführung sind bei einigen Patienten schwere allergische Reaktionen beobachtet worden.
  • +Falls unter Lisinopril axapharm Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftreten, so unterbrechen Sie die Einnahme und benachrichtigen unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Unterbrechen Sie die Behandlung auch, wenn ein starkes Jucken der Haut mit Schwellungen auftreten sollte. Obwohl diese Reaktionen vorübergehend sein können, ist es notwendig, dass Sie bis zum Abklingen der Anzeichen, mit oder ohne medikamentöse Gegenmassnahmen, unter ärztlicher Beobachtung stehen.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Die Tabletten sollten bei Raumtemperatur (15-25°C) und für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden. Sollten Sie Tabletten besitzen, deren Haltbarkeit abgelaufen ist, so bringen Sie diese bitte in Ihre Apotheke zur Entsorgung zurück.
  • +Sollten Sie Tabletten besitzen, deren Haltbarkeit abgelaufen ist, so bringen Sie diese bitte in Ihre Apotheke zur Entsorgung zurück.
  • -Was ist in Lisinopril Axapharm enthalten?
  • -Lisinopril Axapharm enthält als Wirkstoff Lisinopril (als Lisinopril-Dihydrat) sowie Hilfsstoffe. Es sind Tabletten zu 5 mg, 10 mg und 20 mg erhältlich.
  • -Wo erhalten Sie Lisinopril Axapharm? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Lisinopril Axapharm erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Lisinopril Axapharm 5 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen zu 30 oder 100 Tabletten.
  • -Lisinopril Axapharm 10 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen zu 30 oder 100 Tabletten.
  • -Lisinopril Axapharm 20 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen zu 30 oder 100 Tabletten.
  • +Was ist in Lisinopril axapharm enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Lisinopril axapharm enthält als Wirkstoff Lisinopril (als Lisinopril-Dihydrat). Es sind Tabletten zu 5 mg, 10 mg und 20 mg erhältlich.
  • +Hilfsstoffe
  • +Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Mannitol (E421), vorverkleisterte Stärke, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat.
  • +In Tabletten zu 10 und 20 mg: Rotes Eisenoxid (E172), schwarzes Eisenoxid (E172) und gelbes Eisenoxid (E172).
  • +Wo erhalten Sie Lisinopril axapharm? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Lisinopril axapharm erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Lisinopril axapharm 5 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen zu 30 oder 100 Tabletten.
  • +Lisinopril axapharm 10 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen zu 30 oder 100 Tabletten.
  • +Lisinopril axapharm 20 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen zu 30 oder 100 Tabletten.
  • -Axapharm AG, 6340 Baar.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +axapharm ag, 6340 Baar.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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