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Home - Consumerinfo for Risperidon Sandoz 2 mg - Änderungen - 03.02.2022
76 Änderungen an Patinfo Risperidon Sandoz 2 mg
  • -Was ist Risperidon Sandoz Schmelztabletten und wann wird es angewendet?
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin wird Risperidon Sandoz Schmelztabletten eingesetzt:
  • -·zur Behandlung einer Gruppe von als Psychosen bezeichneten Krankheiten. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit sowie Angst und Spannung.
  • +Was ist Risperidon Sandoz und wann wird es angewendet?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin:
  • +·zur Behandlung einer Gruppe von als Psychosen bezeichneten Krankheiten. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.
  • -Wann darf Risperidon Sandoz Schmelztabletten nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Risperidon Sandoz nicht eingenommen werden?
  • -Patienten und Patientinnen, die eine Demenz mit Lewy-Körpern aufweisen, eine spezielle Art der Demenz, welche häufig Symptome wie Steifheit, langsame Bewegungen, schlurfender oder steifer Gang, Zittern und/oder Probleme mit dem Sehen einschliesst (wie z.B. visuelle Halluzinationen) dürfen Risperidon Sandoz Schmelztabletten nicht einnehmen.
  • +Patienten und Patientinnen, die eine Demenz mit Lewy-Körpern aufweisen, eine spezielle Art der Demenz, welche häufig Symptome wie Steifheit, langsame Bewegungen, schlurfender oder steifer Gang, Zittern und/oder Probleme mit dem Sehen einschliesst (wie z.B. visuelle Halluzinationen), dürfen Risperidon Sandoz Schmelztabletten nicht einnehmen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Schmelztabletten Vorsicht geboten?
  • +Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Vorsicht geboten?
  • -Bei älteren Demenzpatienten besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mit Risperidon oder anderen Arzneimitteln dieser Klasse. Sie sollten Risperidon Sandoz Schmelztabletten im Allgemeinen nicht einnehmen, wenn Sie an einer Demenz leiden oder früher bereits einen Schlaganfall hatten. Der Patient bzw. die Patientin oder ihre Betreuungsperson soll den behandelnden Arzt bzw. die Ärztin darauf hinweisen, falls zu einem früheren Zeitpunkt ein Schlaganfall aufgetreten war.
  • -Während einer Behandlung mit Risperidon Sandoz Schmelztabletten sollten Sie für eine allgemeine ärztliche Betreuung Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin häufig sehen. Sie müssen unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie oder Ihr Betreuer bzw. Ihre Betreuerin eine plötzliche Veränderung Ihres Geisteszustandes bemerken oder wenn eine, auch nur für eine kurze Zeit, plötzliche vor allem einseitig auftretende Schwäche oder Taubheit des Gesichtes, der Arme und Beine, eine verwaschene Sprache oder eine Schwierigkeit beim Schlucken auftritt. Dies können Zeichen eines Schlaganfalls sein.
  • +Bei älteren Demenzpatienten besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mit Risperidon oder anderen Arzneimitteln dieser Klasse. Sie sollten Risperidon Sandoz Schmelztabletten im Allgemeinen nicht einnehmen, wenn Sie an einer Demenz leiden und früher bereits einen Schlaganfall hatten. Der Patient bzw. die Patientin oder ihre Betreuungsperson soll den behandelnden Arzt bzw. die Ärztin darauf hinweisen, falls zu einem früheren Zeitpunkt ein Schlaganfall aufgetreten war.
  • +Während einer Behandlung mit Risperidon Sandoz Schmelztabletten sollten Sie für eine allgemeine ärztliche Betreuung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin häufig sehen. Sie müssen unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie oder Ihr Betreuer bzw. Ihre Betreuerin eine plötzliche Veränderung Ihres Geisteszustandes bemerken oder wenn eine, auch nur für eine kurze Zeit, plötzliche vor allem einseitig auftretende Schwäche oder Taubheit des Gesichtes, der Arme und Beine, eine verwaschene Sprache oder eine Schwierigkeit beim Schlucken auftritt. Dies können Zeichen eines Schlaganfalls sein.
  • -Situationen, welche eine sofortige Arztbehandlung erfordern:
  • +Situationen, welche eine sofortige Arztbehandlung erfordern
  • -Sehr selten kann ein Zustand von Verwirrung, Bewusstseinsverminderung, hohem Fieber oder Muskelsteifigkeit (sog. malignes neuroleptisches Syndrom) auftreten. Falls dies passieren sollte, konsultieren Sie einen Arzt oder eine Ärztin und teilen Sie ihm oder ihr mit, dass Sie Risperidon Sandoz Schmelztabletten einnehmen.
  • +Sehr selten kann ein Zustand von Verwirrung, Bewusstseinsverminderung, hohem Fieber oder Muskelsteifigkeit (sog. malignes neuroleptisches Syndrom) auftreten. Falls dies passieren sollte, konsultieren Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin und teilen Sie ihm oder ihr mit, dass Sie Risperidon Sandoz Schmelztabletten einnehmen.
  • -Falls Sie in der Vergangenheit eine verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion hatten, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen. Diese unerwünschte Wirkung (sog. Priapismus) erfordert eine dringende Behandlung durch den Urologen. Falls Sie an Probleme mit der Regulation der Körpertemperatur haben oder an Überhitzung leiden, teilen Sie dies Ihrem Arzt mit.
  • +Falls Sie in der Vergangenheit eine verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion hatten, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen. Diese unerwünschte Wirkung (sog. Priapismus) erfordert eine dringende Behandlung durch den Urologen. Falls Sie Probleme mit der Regulation der Körpertemperatur haben oder an Überhitzung leiden, teilen Sie dies Ihrem Arzt mit.
  • -·Verapamil, ein Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und/oder Herzrhytmusstörungen;
  • -·Sertralin und Fluvoxamin, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Psychiatrischen Störungen;
  • +·Verapamil, ein Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und/oder Herzrhythmusstörungen;
  • +·Sertralin und Fluvoxamin, Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Psychiatrischen Störungen.
  • -·Carbamazepin, ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung der Epilepsie und Trigeminusneuralgie (schwere Schmerzattacken im Gesicht) verwendet wird.
  • +·Carbamazepin, ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung der Epilepsie und Trigeminusneuralgie (schwere Schmerzattacken im Gesicht) verwendet wird;
  • +Risperidon Sandoz sollte in Kombination mit Arzneimitteln, welche die Aktivität des zentralen Nervensystems erhöhen (Psychostimulanzien wie zum Beispiel Methylphenidat) mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Information für Patienten mit Phenylketonurie: Risperidon Sandoz Schmelztabletten enthalten Aspartam 0,4; 0,8; 1,6; 2,4 bzw. 3,2 mg pro 0,5, 1, 2, 3 bzw. 4 mg Schmelztabletten.
  • -Risperidon Sandoz Schmelztabletten kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen! Besonders zu Beginn der Behandlung sollten Sie nicht Auto fahren und keine Maschinen bedienen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.
  • +Risperidon Sandoz Schmelztabletten enthalten Sucrose. Bitte nehmen Sie Risperidon Sandoz Schmelztabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Information für Patienten mit Phenylketonurie: Risperidon Sandoz Schmelztabletten enthalten Aspartam 0,4; 0,8; 1,6; 2,4 bzw. 3,2 mg pro 0,5; 1; 2; 3 bzw. 4 mg Schmelztabletten.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • -Darf Risperidon Sandoz Schmelztabletten während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Besonders zu Beginn der Behandlung sollten Sie nicht Auto fahren und keine Maschinen bedienen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Darf Risperidon Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wie verwenden Sie Risperidon Sandoz Schmelztabletten?
  • +Wie verwenden Sie Risperidon Sandoz?
  • +Allgemeine Hinweise:
  • -Psychosen: Erwachsene unter 65 Jahre und Jugendliche über 15 Jahre:
  • +Psychosen
  • +Erwachsene unter 65 Jahre und Jugendliche über 15 Jahre
  • -Psychosen bei Patienten und Patientinnen über 65 Jahre:
  • +Psychosen bei Patienten und Patientinnen über 65 Jahre
  • -Schwere Verhaltensstörungen bei Personen mit Alzheimer-Demenz:
  • -Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon Sandoz Schmelztabletten wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie richtigen Dosierung erhöht. In der Regel wird mit 2× täglich 0,25 mg begonnen, dazu sind die Schmelztabletten jedoch nicht geeignet. Deshalb wird in der Regel zu Beginn der Behandlung Risperidon Sandoz orale Lösung eingesetzt. Jeden 2. Tag kann die Tagesdosis vom Arzt resp. der Ärztin um 0,5 mg erhöht werden.
  • +Schwere Verhaltensstörungen bei Personen mit Alzheimer-Demenz
  • +Zu Beginn der Behandlung mit Risperidon Sandoz Schmelztabletten wird die Dosierung in kleinen Schritten bis zur für Sie richtigen Dosierung erhöht. In der Regel wird mit 2x täglich 0,25 mg begonnen, dazu sind die Schmelztabletten jedoch nicht geeignet. Deshalb wird in der Regel zu Beginn der Behandlung Risperidon Sandoz orale Lösung eingesetzt. Jeden 2. Tag kann die Tagesdosis vom Arzt resp. der Ärztin um 0,5 mg erhöht werden.
  • -Als Zusatztherapie oder auch alleine zur Behandlung manischer Episoden (Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren):
  • -In der Regel ist die Anfangsdosis 1× täglich abends 2 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 1 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Für die meisten Patienten und Patientinnen sind Dosen zwischen 2‒6 mg/Tag ausreichend.
  • -Symptomatische Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens bei Erwachsenen und Kindern ab 5 Jahren:
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1× täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Übliche Dosierungen sind 1× täglich 0.5 bis 1,5 mg.
  • -·Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird empfohlen die Behandlung mit 1× täglich 0,25 mg zu beginnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1× täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Da die Risperidon Sandoz Schmelztabletten nicht teilbar sind, werden für die benötigten 0,25 mg Dosierungen die Risperidon Sandoz orale Lösung oder die Risperidon Sandoz Filmtabletten zu 0,5 mg (teilbar) verschrieben. Diese Filmtabletten sind teilbar.
  • -Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1× täglich 0,25 und 0,75 mg.
  • +Als Zusatztherapie oder auch alleine zur Behandlung manischer Episoden (Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren)
  • +In der Regel ist die Anfangsdosis 1x täglich abends 2 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1x täglich 1 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Für die meisten Patienten und Patientinnen sind Dosen zwischen 2‒6 mg/Tag ausreichend.
  • +Symptomatische Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens bei Erwachsenen und Kindern ab 5 Jahren
  • +Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht von 50 kg oder mehr beträgt in der Regel die Anfangsdosis 1x täglich 0,5 mg. Diese Dosis kann vom Arzt resp. Ärztin in Schritten von 1x täglich 0,5 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Übliche Dosierungen sind 1x täglich 0,5 bis 1,5 mg.
  • +Bei Patienten und Patientinnen mit einem Gewicht unter 50 kg wird empfohlen die Behandlung mit 1x täglich 0,25 mg zu beginnen. Diese Dosis kann vom Arzt resp. der Ärztin in Schritten von 1x täglich 0,25 mg angepasst werden; eine Dosisänderung sollte nicht häufiger als jeden 2. Tag erfolgen. Da die Risperidon Sandoz Schmelztabletten nicht teilbar sind, werden für die benötigten 0,25 mg Dosierungen die Risperidon Sandoz orale Lösung oder die Risperidon Sandoz Filmtabletten zu 0,5 mg (teilbar) verschrieben. Diese Filmtabletten sind teilbar.
  • +Die Dosis liegt gewöhnlich zwischen 1x täglich 0,25 und 0,75 mg.
  • -Patienten bzw. Patientinnen mit Nieren- oder Leberstörungen:
  • +Patienten bzw. Patientinnen mit Nieren- oder Leberstörungen
  • -Behandlung von Kindern ab 5 Jahren und Jugendlichen mit autistischen Störungen:
  • +Behandlung von Kindern ab 5 Jahren und Jugendlichen mit autistischen Störungen
  • -Handhabung der Risperidon Sandoz Schmelztabletten:
  • +Handhabung der Risperidon Sandoz Schmelztabletten
  • -Welche Nebenwirkungen kann Risperidon Sandoz Schmelztabletten haben?
  • -Sehr häufig:
  • +Welche Nebenwirkungen kann Risperidon Sandoz haben?
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • -Häufig:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -·Lungenentzündung (Pneumonie), Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • +·Lungenentzündung (Pneumonie),
  • +·Infektionen der Bronchien (Bronchitis), allgemeine Symptome einer Erkältung, Infektion der Nasennebenhöhle, Harnwegsinfektion, Infektion des Ohrs, Gefühl als ob man eine Grippe hätte,
  • -Gelegentlich:
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -·Verminderung desjenigen Typus weisser Blutzellen, die Ihnen helfen, sich gegen eine Infektion zu schützen, Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Schmelztabletten Vorsicht geboten?»), Abnahme der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, Blutungen zu stoppen), Anämie. (Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen), Anstieg der Eosinophilenzahl (ein Typus weisser Blutkörperchen) in Ihrem Blut,
  • +·Verminderung desjenigen Typus weisser Blutzellen, die Ihnen helfen, sich gegen eine Infektion zu schützen, Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Risperidon Sandoz Schmelztabletten Vorsicht geboten?»), Abnahme der Blutplättchen (Blutzellen, die helfen, Blutungen zu stoppen), Anämie (Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen), Anstieg der Eosinophilenzahl (ein Typus weisser Blutkörperchen) in Ihrem Blut,
  • -·Herzrhythmusstörungen, abnormale elektrische Leitung des Herzens, Verlängerung der intraventrikulären Erregungsdauer Ihres Herzen, verlangsamter Herzschlag, abnorme Veränderung im EKG (Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens), ein flatterndes oder pochendes Gefühl in Ihrem Brustkorb (Palpitationen),
  • +·Herzrhythmusstörungen, abnormale elektrische Leitung des Herzens, Verlängerung der intraventrikulären Erregungsdauer Ihres Herzens, verlangsamter Herzschlag, abnorme Veränderung im EKG (Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens), ein flatterndes oder pochendes Gefühl in Ihrem Brustkorb (Palpitationen),
  • -Selten:
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • -·Abnorme Werte bei Laboruntersuchungen (Zucker im Urin, tiefer Blutzuckerspiegel, hohe Triglyceridwerte im Blut (ein Fett)) Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht),
  • +·Abnorme Werte bei Laboruntersuchungen (Zucker im Urin, tiefer Blutzuckerspiegel, hohe Triglyceridwerte im Blut (ein Fett)), Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht),
  • +·Bewegungslosigkeit oder fehlende Reaktionsfähigkeit im Wachzustand (Katatonie),
  • +·Schlafwandeln,
  • +
  • -Sehr selten
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • -Häufigkeit unbekannt
  • +Einzelfälle
  • +·Schlafbezogene Essstörung (unkontrollierte Essenseinnahme beim Schlafwandeln),
  • -·Komplikationen bei Augenoperationen zur Beseitigung der Linsentrübung (Floppy-Iris Syndrom bei Katarakt-Operationen),
  • +·Komplikationen bei Augenoperationen zur Beseitigung der Linsentrübung (Floppy-Iris Syndrom bei Katarakt-Operationen).
  • +Haut und Unterhautzellgewebe
  • +·Schweres oder lebensbedrohliches Exanthem mit Blasenbildung und Abschälung der Haut, das in und um Mund, Nase, Augen und Genitalien beginnt und sich auf andere Bereiche des Körpers ausbreiten kann (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • -Was ist in Risperidon Sandoz Schmelztabletten enthalten?
  • -Risperidon Sandoz Schmelztabletten 0,5 enthält als Wirkstoff 0,5 mg Risperidon, Süssstoff: Aspartam, Aromastoffe und weitere Hilfsstoffe.
  • -Risperidon Sandoz Schmelztabletten 1 enthält als Wirkstoff 1 mg Risperidon, Süssstoff: Aspartam, Aromastoffe und weitere Hilfsstoffe.
  • -Risperidon Sandoz Schmelztabletten 2 enthält als Wirkstoff 2 mg Risperidon, Süssstoff: Aspartam, Aromastoffe und weitere Hilfsstoffe.
  • -Risperidon Sandoz Schmelztabletten 3 enthält als Wirkstoff 3 mg Risperidon, Süssstoff: Aspartam, Aromastoffe und weitere Hilfsstoffe.
  • -Risperidon Sandoz Schmelztabletten 4 enthält als Wirkstoff 4 mg Risperidon, Süssstoff: Aspartam, Aromastoffe und weitere Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Risperidon Sandoz Schmelztabletten? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Risperidon Sandoz enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Risperidon Sandoz Schmelztabletten 0,5 mg enthält 0,5 mg Risperidon.
  • +Risperidon Sandoz Schmelztabletten 1 mg enthält 1 mg Risperidon.
  • +Risperidon Sandoz Schmelztabletten 2 mg enthält 2 mg Risperidon.
  • +Risperidon Sandoz Schmelztabletten 3 mg enthält 3 mg Risperidon.
  • +Risperidon Sandoz Schmelztabletten 4 mg enthält 4 mg Risperidon.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mannitol (E 421), butyliertes Methacrylat-Copolymer, Povidon, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose, Aspartam, Crospovidon, rotes Eisenoxid (E 172), Calciumsilicat, Magnesiumstearat, Pfefferminz- und Spearmint-Geschmack (enthält Sucrose).
  • +Wo erhalten Sie Risperidon Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Risperidon Sandoz 0,5: 28 Schmelztabletten.
  • -Risperidon Sandoz 1: 28 Schmelztabletten.
  • -Risperidon Sandoz 2: 28 Schmelztabletten.
  • -Risperidon Sandoz 3: 28 Schmelztabletten.
  • -Risperidon Sandoz 4: 28 Schmelztabletten.
  • +Risperidon Sandoz 0,5 mg: 28 Schmelztabletten.
  • +Risperidon Sandoz 1 mg: 28 Schmelztabletten.
  • +Risperidon Sandoz 2 mg: 28 Schmelztabletten.
  • +Risperidon Sandoz 3 mg: 28 Schmelztabletten.
  • +Risperidon Sandoz 4 mg: 28 Schmelztabletten.
  • -58773 (Swissmedic).
  • +58773 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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