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Home - Consumerinfo for Levofloxacin Sandoz 500 - Änderungen - 15.05.2020
30 Änderungen an Patinfo Levofloxacin Sandoz 500
  • -Levofloxacin Sandoz®, Filmtabletten
  • -Was ist Levofloxacin Sandoz® und wann wird es angewendet?
  • -Levofloxacin Sandoz ist ein Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionskrankheiten. Levofloxacin Sandoz gehört zur Antibiotika-Gruppe der Chinolone und ist wirksam gegen eine Vielzahl von Bakterienarten.
  • -Levofloxacin Sandoz eignet sich zur Behandlung von Infektionskrankheiten wie:
  • -- Infektionen der Niere und komplizierte Infektionen der Harnwege.
  • -Die Verwendung als Mittel der zweiten Wahl ist zur Behandlung folgender Infektionskrankheiten angezeigt:
  • --Infektionen der Atemwege: Akute Sinusitis, Akute Exarzerbation der chronischen Bronchitis, Ambulant erworbene Pneumonie.
  • --Infektionen der Haut und Weichteile.
  • +Levofloxacin Sandoz®
  • +Was ist Levofloxacin Sandoz und wann wird es angewendet?
  • +Levofloxacin Sandoz ist ein Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionskrankheiten. Levofloxacin Sandoz gehört zur Antibiotika-Gruppe der Chinolone und ist wirksam gegen mehrere Bakterienarten.
  • +Levofloxacin Sandoz eignet sich zur Behandlung von Infektionskrankheiten bei Erwachsenen wie:
  • +·Infektionen der Niere und komplizierte Infektionen der Harnwege.
  • +Bei folgenden Infektionskrankheiten wird Levofloxacin Sandoz als Mittel der zweiten Wahl, d.h., wenn sich eine vorhergehende antibiotische Behandlung als unwirksam erwiesen hat, angewendet:
  • +·Infektionen der Atemwege: Akute Sinusitis, Akute Exarzerbation der chronischen Bronchitis, Ambulant erworbene Pneumonie.
  • +·Komplizierte Infektionen der Haut und Weichteile.
  • -Wann darf Levofloxacin Sandoz® nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Levofloxacin Sandoz nicht eingenommen werden?
  • -Epileptiker dürfen Levofloxacin Sandoz nicht anwenden.
  • +Levofloxacin Sandoz sollte nicht bei Patienten angewendet werden, bei denen in der Vergangenheit schon einmal schwerwiegende Nebenwirkungen unter der Einnahme von Levofloxacin Sandoz oder anderen Arzneimitteln dieses Typs aufgetreten sind. Patientinnen und Patienten, bei denen dies der Fall ist, sollen umgehend ihren Arzt oder ihre Ärztin informieren.
  • -Von der Anwendung bei Patienten, die an einer Myasthenia gravis erkrankt sind bzw. waren, wird abgeraten.
  • +Levofloxacin Sandoz darf bei Epileptikern sowie bei Schädigungen des zentralen Nervensystems in der Vorgeschichte (z.B. Schädel-Hirn-Trauma, nach Entzündungen im Gehirn, nach einem Schlaganfall) nicht angewendet werden.
  • +Von der Anwendung bei Patienten, die an einer Myasthenia gravis (Schwäche und Ermüdbarkeit der Muskeln) erkrankt sind bzw. waren, wird abgeraten. Levofloxacin Sandoz kann die Muskelschwäche bei Patienten mit Myasthenie verstärken.
  • -Darf Levofloxacin Sandoz® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Wann ist bei der Einnahme von Levofloxacin Sandoz Vorsicht geboten?
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinträchtigen.
  • +Fluorchinolone wie Levofloxacin Sandoz können zu schweren unerwünschten Wirkungen führen, die möglicherweise irreversibel und invalidisierend sind und bei einem Patienten ein einzelnes Organ oder mehrere Organe gleichzeitig betreffen können. Hierzu zählen insbesondere Schmerzen in den Sehnen, Muskeln und Gelenken der oberen und unteren Gliedmassen, Gehstörungen, Empfindungsstörungen wie ein kribbelndes, stechendes, kitzelndes, taubes oder brennendes Hautgefühl (Parästhesie), Störungen der Sinneswahrnehmung wie Seh-, Geschmacks-, Geruchs- und Hörstörungen, Depression, Gedächtnisstörungen, starke Müdigkeit und schwere Schlafstörungen. Diese Reaktionen können Stunden oder Wochen nach der Einnahme von Levofloxacin Sandoz auftreten. Zu diesen unerwünschten Wirkungen kam es bei Patienten aller Altersgruppen bzw. ohne vorbestehende Risikofaktoren. Unterbrechen Sie Ihre Behandlung bei den ersten Anzeichen oder Symptomen einer schweren unerwünschten Wirkung. Wenn Sie während der Behandlung mit Levofloxacin Sandoz eine dieser Nebenwirkungen bei sich bemerken, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie die Behandlung fortsetzen. Sie entscheiden dann gemeinsam mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wie Ihre Behandlung fortgesetzt werden soll, gegebenenfalls auch mit einem Antibiotikum einer anderen Wirkstoffklasse.
  • +Bei bestimmten Patienten wurden schwere Hautreaktionen berichtet. Wenn Sie Haut- und/oder Schleimhautreaktionen bemerken, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie die Behandlung fortsetzen.
  • +Bei Überempfindlichkeitsreaktionen und Allergien unterbrechen Sie die Behandlung und wenden sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Fluorchinolone wie Levofloxacin Sandoz können zu Krämpfen führen oder die Krampfschwelle herabsetzen. Bei Krämpfen müssen Sie die Behandlung mit Levofloxacin Sandoz unverzüglich abbrechen und sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.
  • +Bei Patienten mit einem Risiko für epileptische Anfälle (wie z.B. bei herabgesetzter Krampfschwelle, Krämpfen in der Vorgeschichte, einer verminderten Hirndurchblutung, einer veränderten Hirnstruktur nach Schädel-Hirn-Verletzung, Infektion im Schädelinnern oder Schlaganfall) oder bei Myasthenia gravis müssen Patienten besonders eng überwacht werden. Sprechen Sie bitte vor der Einnahme von Levofloxacin Sandoz mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • +Auch psychiatrische Reaktionen (z.B. Nervosität, Agitation, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Alpträume, paranoide Gedanken, Verwirrtheit, Zittern, Halluzinationen und Depressionen) können bereits bei der ersten Einnahme von Fluorchinolonen wie Levofloxacin auftreten. In sehr seltenen Fällen wurde eine Verschlimmerung von Depressionen oder psychotischen Reaktionen beobachtet, die zu Selbstmordgedanken oder selbstgefährdendem Verhalten wie Selbstmordversuchen führten. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie psychische Erkrankungen hatten oder haben oder unter einer Geisteserkrankung leiden. Bei Auftreten dieser Symptome beenden Sie sofort die Behandlung und sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • +Wenn die Nierenfunktion eingeschränkt ist (Niereninsuffizienz), passt Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis an. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ist informiert.
  • +Eine gleichzeitige Einnahme von Eisensalzen, Zink, Didasonin, Sucralfat oder Mitteln gegen Magenübersäuerung (wie z.B. magnesium- oder aluminiumhaltige Antazida) sollte vermieden werden, da sie die Wirksamkeit von Levofloxacin Sandoz verringern können. Diese Arzneimittel sollten daher erst 2 Stunden nach Einnahme von Levofloxacin Sandoz eingenommen werden.
  • +Wenn Durchfälle während oder nach der Behandlung mit Levofloxacin Sandoz auftreten, vor allem bei schweren, langanhaltenden und/oder blutigen Durchfällen, kann dies auf eine Infektion mit dem Erreger Clostridium difficile hindeuten. Bei Verdacht einer solchen Komplikation müssen Sie die Behandlung mit Levofloxacin Sandoz sofort abbrechen und Ihren Arzt zu Rate ziehen.
  • +Bei Durchfällen dürfen keine Medikamente eingenommen werden, die die Darmperistaltik (Darmbewegungen) verlangsamen.
  • +Es können Herzrhythmusstörungen auftreten, vor allem bei Patienten mit bereits bekannten Risikofaktoren, wie etwa ältere Patienten. Auch Frauen können hiervon besonders betroffen sein. Herzrhythmusstörungen können auch dann auftreten, wenn Sie an einer bisher unbehandelten Elektrolytentgleisung leiden, wenn Sie Herzbeschwerden haben oder hatten, wenn Sie bestimmte Substanzen, die für eine Verlängerung des QT-Intervalls bekannt sind (Antiarrhythmika, bestimmte Antidepressiva, darunter trizyklische Antidepressiva, Makrolide oder antipsychotische Medikamente) einnehmen müssen.
  • +Bei der gleichzeitigen Behandlung mit Levofloxacin Sandoz und sog. Vitamin-K-Antagonisten («Blutverdünner») müssen die Blutgerinnungsparameter kontrolliert werden, da die Gefahr von Blutungen erhöht ist.
  • +Im Bereich des Auges wurde in sehr seltenen Fällen eine Uveitis (entzündliche Erkrankung des Augeninneren) beobachtet. Wenn Sehstörungen oder andere die Augen betreffende Wirkungen auftreten, ist unbedingt sofort ein Augenarzt oder eine Augenärztin zu Rate zu ziehen.
  • +Die gleichzeitige Einnahme von gewissen Arzneimitteln wie Theophyllin oder Fenbufen (oder ähnlichen Arzneimitteln zur Behandlung von Rheuma und entzündlichen Krankheiten) kann das Risiko für epileptische Anfälle erhöhen.
  • +Bei gleichzeitiger Einnahme von Cimetidin (ein magensäurehemmendes Arzneimittel) und Probenecid (ein Gichtmittel) ist Vorsicht geboten, weil sich der Blutspiegel des Wirkstoffs von Levofloxacin Sandoz dadurch erhöhen kann.
  • +Levofloxacin Sandoz kann zu Sehnenentzündungen bis hin zur Ruptur (Riss) der Achillessehne führen, die beidseitig auftreten kann. Dies gilt besonders bei älteren Menschen über 60 Jahren oder bei Patientinnen bzw. Patienten, welche gleichzeitig Kortikosteroide (z.B. Prednison oder ähnliche Mittel) einnehmen, oder auch bei transplantierten Patientinnen und Patienten. Diese unerwünschte Wirkung kann innerhalb von 48 Stunden nach Beginn der Behandlung und auch noch mehrere Monate nach Ende der Behandlung auftreten und kann beide Körperseiten betreffen.
  • +Beim ersten Anzeichen einer Sehnenentzündung muss unverzüglich ein Arzt kontaktiert sowie der betroffene Körperteil ruhiggestellt werden, um eine Schädigung der Sehnen zu verhindern. Bevor Sie Levofloxacin Sandoz einnehmen, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn:
  • +·bei Ihnen schon einmal eine Erweiterung oder «Aussackung» eines grossen Blutgefässes (Aortenaneurysma oder peripheres Aneurysma eines grossen Blutgefässes) diagnostiziert wurde;
  • +·bei Ihnen schon einmal eine Aortendissektion (Riss in der Wand der Hauptschlagader) aufgetreten ist;
  • +·es in Ihrer Familie Fälle von Aneurysma oder Aortendissektion gab oder andere Risikofaktoren oder Veranlagungen bekannt sind, die ein Aortenaneurysma und eine Aortendissektion begünstigen (z.B. Bindegewebserkrankungen wie Marfan-Syndrom, vaskuläres Ehler-Danlos-Syndrom, Takayasu-Arteriitis, Riesenzellarteriitis, Morbus Behçet, Hypertonie, bekannte Atherosklerose).
  • +Ausserdem gilt: Wenn Sie plötzlich starke Schmerzen im Bauch, in der Brust oder im Rücken bekommen, wenden Sie sich sofort an die nächste Notaufnahme.
  • +Bei extremer Sonnenbestrahlung kann es zu Lichtempfindlichkeitsreaktionen (Hautrötung, Entzündung) kommen. Extreme Sonnenbestrahlung oder Benutzung eines Solariums sollte bei einer Behandlung mit Levofloxacin Sandoz und bis zu 48 Stunden nach Ende der Behandlung vermieden werden. Falls Lichtempfindlichkeit auftritt, sollte die Behandlung abgebrochen werden.
  • +Wenn Sie mit einem Vitamin-K-Antagonisten (z.B. Warfarin) behandelt werden und Levofloxacin Sandoz einnehmen, ist es möglich, dass Ihre Gerinnungswerte (PT/INR) schlechter werden und es zu Blutungen kommt. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin, wenn Sie Vitamin-K-Antagonisten einnehmen.
  • +Bei Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (einer erblichen Stoffwechselkrankheit) besteht das Risiko von schwerwiegenden Blutreaktionen.
  • +Wie bei allen Antibiotika dieser Gruppe gibt es Berichte über Probleme aufgrund eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels (Unterzuckerung) und eines zu hohen Blutzuckerspiegels (Überzuckerung), meistens bei Diabetikern, die mit einem oralen Blutzuckersenker (z.B. Glibenclamid) oder Insulin behandelt wurden und/oder bei älteren Patienten. In diesem Fall empfiehlt sich eine strenge Überwachung des Blutzuckerspiegels. Wenn eine Blutzuckerstörung auftritt, muss die Levofloxacin Sandoz-Behandlung sofort abgesetzt und auf ein Nicht-Fluorchinolon-Antibiotikum umgestellt werden
  • +Bei Behandlungen mit Chinolon-Antibiotika wie dem in Levofloxacin Sandoz enthaltenen Levofloxacin kam es Berichten zufolge zu Schädigungen des peripheren Nervensystems. Die klinischen Symptome unterscheiden sich von Fall zu Fall, beinhalten jedoch neurologische Ausfallerscheinungen im Sinnes- bzw. Empfindungsbereich (z.B. Schmerzen, Brennen, Taubheits- oder Schwächegefühl, «Ameisenlaufen», Verlust der Tast-, Wärme- oder Schmerzempfindung in den Gliedmassen oder aber im Gegenteil eine Überempfindlichkeit). Solche Nervenerkrankungen können rasch auftreten. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Symptome einer Nervenerkrankung aufweisen, und brechen Sie die Behandlung ab. Das mögliche Risiko irreversibler Nervenschädigungen kann so vermindert werden.
  • +Fluorchinolone dürfen bei Patienten mit Nervenerkrankungen in der Vorgeschichte nicht angewendet werden. Wenn Symptome einer Nervenerkrankung wie Schmerzen, Brennen, Ameisenlaufen, Taubheits- oder Schwächegefühl auftreten, beenden Sie sofort die Behandlung.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen bzw. äusserlich anwenden.
  • +Darf Levofloxacin Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wie verwenden Sie Levofloxacin Sandoz®?
  • -Ohne ärztliche Verordnung ist Levofloxacin Sandoz in folgender Dosierung einzunehmen:
  • +Wie verwenden Sie Levofloxacin Sandoz?
  • +Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, ist Levofloxacin Sandoz in folgender Dosierung einzunehmen:
  • -Die Tabletten sollten mindestens 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Eisensalzen, Zink, Magnesium oder säurebindenden Medikamenten, die Aluminium oder Didanosin oder Sucralfat enthalten, eingenommen werden. Andernfalls können sie die Wirkung des Antibiotikums abschwächen.
  • +Die Filmtabletten sollten mindestens 2 Stunden vor oder nach der Verabreichung von Eisen-, Zink- oder Magnesiumsalzen, von aluminiumhaltigen säurebindenden Präparaten, von Didanosin- oder sucralfathaltigen Präparaten eingenommen werden, da sich die Resorption verringern kann.
  • -Sollten Sie eine Einnahme von Levofloxacin Sandoz vergessen haben, so nehmen Sie die Tablette so bald als möglich ein, sofern nicht schon die nächste Dosis eingenommen werden soll. Sollte dies der Fall sein, nehmen Sie die vorgeschriebene und nicht die doppelte Dosierung ein, d.h. die vergessene(n) Tablette(n) wird (werden) nicht eingenommen.
  • -Wenn Sie versehentlich eine Tablette zuviel eingenommen haben, sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Sollten Sie jedoch versehentlich mehrere Tabletten zuviel eingenommen haben, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Levofloxacin Sandoz® haben?
  • +Sollten Sie eine Einnahme von Levofloxacin Sandoz vergessen haben, so nehmen Sie die Filmtablette so bald als möglich ein, sofern nicht schon die nächste Dosis eingenommen werden soll. Sollte dies der Fall sein, nehmen Sie die vorgeschriebene und nicht die doppelte Dosierung ein, d.h. die vergessene(n) Filmtablette(n) wird (werden) nicht eingenommen.
  • +Wenn Sie versehentlich eine Filmtablette zuviel eingenommen haben, sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Sollten Sie jedoch versehentlich mehrere Filmtabletten zuviel eingenommen haben, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Levofloxacin Sandoz haben?
  • -Im Weiteren können auftreten: bestimmte Pilzerkrankungen, Superinfektionen mit resistenten Mikroorganismen, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Zittern, Angstzustände, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Störungen des Geschmacks- und Geruchssinnes, Sehnenbeschwerden (in sehr seltenen Fällen Sehnenriss, wie etwa eine Verletzung mit Riss der Achillessehne), Muskel und Gelenkschmerzen, Fieber, Schläfrigkeit.
  • +Im Weiteren können auftreten: bestimmte Pilzerkrankungen, Superinfektionen mit resistenten Mikroorganismen, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Schlaflosigkeit.
  • +Gelegentlich: Zittern, Angstzustände, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Störungen des Geschmacks- und Geruchssinnes, Sehnenbeschwerden (in sehr seltenen Fällen Sehnenriss, wie etwa eine Verletzung mit Riss der Achillessehne), Muskel und Gelenkschmerzen, Fieber, Schläfrigkeit.
  • -Selten: Depressionen, Hörstörungen (Tinnitus), Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Halluzinationen, Paranoia, Unruhe, abnorme Träume, Alpträume, Selbstmordgedanken, Selbstmordversuche, Muskelschwäche, Unterzuckerung (Fälle von hypoglykämischem Schock) und Überzuckerung, v.a. bei Diabetikern (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Levofloxacin Sandoz Vorsicht geboten?»), Krämpfe, Herzrasen, Kribbeln, akutes Leberversagen mit tödlichem Ausgang, akutes Nierenversagen. Sollten diese Reaktionen auftreten, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Selten: Depressionen, Hörstörungen (Tinnitus), Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Gedächtnisstörungen, Delirium, Halluzinationen, Paranoia, Unruhe, abnorme Träume, Alpträume, Selbstmordgedanken, Selbstmordversuche, Muskelschwäche, Unterzuckerung (Fälle von hypoglykämischem Schock) und Überzuckerung, v.a. bei Diabetikern (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Levofloxacin Sandoz Vorsicht geboten?»), Krämpfe, Herzrasen, Kribbeln, akutes Leberversagen mit tödlichem Ausgang, akutes Nierenversagen. Sollten diese Reaktionen auftreten, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -Sehr selten wurden Fälle einer Schädigung des peripheren Nervensystems sowie unkontrollierte oder abnorme Bewegungen beobachtet, Fälle von Synkope wurden berichtet. Im Bereich des Auges wurde in sehr seltenen Fällen eine Uveitsis (entzündliche Erkrankung des Augeninneren) beobachtet. Wenn Sehstörungen oder andere die Augen betreffende Wirkungen auftreten, ist unbedingt sofort ein Augenarzt oder eine Augenärztin zu Rate zu ziehen.
  • -Falls Sie Nebenwirkungen bemerken, die in dieser Packungsbeilage nicht aufgeführt sind, setzen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin davon in Kenntnis.
  • +Sehr selten wurden Fälle einer Schädigung des peripheren Nervensystems sowie unkontrollierte oder abnorme Bewegungen beobachtet, Fälle von Synkope oder einer Erhöhung des Hirndrucks wurden berichtet. Im Bereich des Auges wurde in sehr seltenen Fällen eine Uveitis (entzündliche Erkrankung des Augeninneren) beobachtet. Wenn Sehstörungen oder andere die Augen betreffende Wirkungen auftreten, ist unbedingt sofort ein Augenarzt oder eine Augenärztin zu Rate zu ziehen.
  • +Falls Sie Nebenwirkungen bemerken, die in dieser Packungsbeilage nicht aufgeführt sind, setzen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin davon in Kenntnis. In sehr seltenen Fällen sind im Zusammenhang mit der Anwendung von Antibiotika aus der Familie der Chinolone und Fluorchinolone schwere, anhaltende (mehrere Monate bis Jahre andauernde) oder dauerhaft bleibende Nebenwirkungen beobachtet worden, zum Teil auch unabhängig von vorbestehenden Risikofaktoren; unter anderem in Form von Sehnenentzündung, Sehnenriss, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Gehstörungen, Empfindungsstörungen wie ein kribbelndes, stechendes, kitzelndes, taubes oder brennendes Hautgefühl oder Schmerzen (Neuropathie), Depression, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gedächtnisstörungen und Störungen des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Geruchssinns).
  • -Bringen Sie nach Ende der Behandlung übrig gebliebene Tabletten zur fachgerechten Entsorgung zurück zu Ihrer Abgabestelle (Arztpraxis oder Apotheke).
  • +Bringen Sie nach Ende der Behandlung übrig gebliebene Filmtabletten zur fachgerechten Entsorgung zurück zu Ihrer Abgabestelle (Arztpraxis oder Apotheke).
  • -Wo erhalten Sie Levofloxacin Sandoz®? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Levofloxacin Sandoz enthalten?
  • +1 Filmtablette Levofloxacin Sandoz enthält 250 mg oder 500 mg Levofloxacin sowie Hilfsstoffe.
  • +Wo erhalten Sie Levofloxacin Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Diese Packungsbeilage wurde im November 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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