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Home - Consumerinfo for Irbesartan Sandoz 300 - Änderungen - 05.10.2021
28 Änderungen an Patinfo Irbesartan Sandoz 300
  • -Irbesartan Sandoz® 150/300
  • +Irbesartan Sandoz®
  • -Wann darf Irbesartan Sandoz nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Irbesartan Sandoz nicht eingenommen werden?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn der Behandlung mit Irbesartan Sandoz, wenn Sie an Erbrechen oder Durchfall, Nieren- oder Leberproblemen oder Laktose-Unverträglichkeit leiden, da diese Zustände eine besondere Aufmerksamkeit erfordern.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin vor Beginn der Behandlung mit Irbesartan Sandoz, wenn Sie an Erbrechen oder Durchfall, Nieren- oder Leberproblemen, Laktose-Unverträglichkeit oder Schuppenflechte (Psoriasis) leiden oder in der Vergangenheit unter Schüben von Schuppenflechte gelitten haben, da diese Zustände eine besondere Aufmerksamkeit erfordern.
  • -Wenn Sie gleichzeitig mit Irbesartan Sandoz andere rezeptpflichtige oder rezeptfreie Arzneimittel einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin darüber. Möglicherweise ist es notwendig, die Dosierung zu verändern, bestimmte Vorsichtsmassnahmen zu treffen oder eines der Arzneimittel wegzulassen, insbesondere Lithium oder Medikamente die Aliskiren enthalten, sowie Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer.
  • +Wenn Sie gleichzeitig mit Irbesartan Sandoz andere rezeptpflichtige oder rezeptfreie Arzneimittel einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin darüber. Möglicherweise ist es notwendig, die Dosierung zu verändern, bestimmte Vorsichtsmassnahmen zu treffen oder eines der Arzneimittel wegzulassen, insbesondere Lithium oder Medikamente, die Aliskiren enthalten, sowie Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (insbesondere Medikamente die Aliskiren enthalten),
  • -·wenn Sie an der seltenen Erbkrankheit Galaktose-Unverträglichkeit leiden, an Laktase-Mangel oder einer Malabsorption von Glukose und Galaktose leiden, dürfen Sie Irbesartan Sandoz nicht einnehmen (enthält Laktose).
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, bevor Sie Irbesartan Sandoz einnehmen, und auch, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden
  • +·Allergien haben
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (insbesondere Medikamente die Aliskiren enthalten)
  • +·an einer Hypoglykämie leiden (die Symptome können Schwitzen, Schwäche, Hunger, Schwindel, Zittern, Kopfschmerzen, Hitzewallungen oder Blässe, Taubheit, schnellen und pochenden Herzschlag umfassen), insbesondere, wenn Sie wegen Diabetes behandelt werden
  • +·Repaglinid (ein Medikament zur Senkung des Blutzuckers) einnehmen
  • +Bitte nehmen Sie Irbesartan Sandoz erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Bei Patienten mit Bluthochdruck und Typ 2 Diabetes beträgt die bevorzugte 1 mal tägliche Erhaltungsdosis für die Behandlung einer mit der Diabetes zusammenhängenden Nierenerkrankung 2 Filmtabletten Irbesartan Sandoz 150 oder 1 Filmtablette Irbesartan Sandoz 300.
  • +Bei Patienten mit Bluthochdruck und Typ 2 Diabetes beträgt die bevorzugte 1 mal tägliche Erhaltungsdosis für die Behandlung einer mit dem Diabetes zusammenhängenden Nierenerkrankung 2 Filmtabletten Irbesartan Sandoz 150 oder 1 Filmtablette Irbesartan Sandoz 300.
  • -Wenn Sie - oder ein Kind - unbeabsichtigt zu viele Irbesartan Sandoz Tabletten geschluckt haben, nehmen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder dem Tox-Zentrum Kontakt auf.
  • -Die Anwendung und die Anwendungssicherheit von Irbesartan Sandoz Tabletten bei Kindern und Jugendlichen wurden bisher nicht untersucht.
  • +Wenn Sie - oder ein Kind - unbeabsichtigt zu viele Irbesartan Sandoz Filmtabletten geschluckt haben, nehmen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder dem Tox-Zentrum Kontakt auf.
  • +Die Anwendung und die Anwendungssicherheit von Irbesartan Sandoz Filmtabletten bei Kindern und Jugendlichen wurden bisher nicht untersucht.
  • -Sehr häufig: Falls Sie an Bluthochdruck und Diabetes Typ 2 verbunden mit einer Nierenerkrankung leiden, kann sich in Blutuntersuchungen eine Erhöhung der Kaliumwerte zeigen.
  • -Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel beim Wechsel vom Liegen oder Sitzen zum Stehen, Schwindelgefühl, niedriger Blutdruck beim Wechsel vom Liegen oder Sitzen zum Stehen, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Gelenk- oder Muskelschmerzen. Diese Störungen sind meistens nicht schwerwiegend und erfordern normalerweise kein Absetzen der Behandlung.
  • -Folgende Nebenwirkungen können ausserdem auftreten:
  • -Gelegentlich: Brustschmerzen, Husten, Durchfall, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Hitzewallungen, sexuelle Dysfunktionen, Beschleunigung des Herzschlags, Gelbsucht (die sich durch eine Gelbfärbung der Haut und/oder des Augenweisses zeigt).
  • -In seltenen Fällen können Schwellungen im Gesicht, der Lippen und/oder der Zunge sowie eine Hautallergie (Ausschlag, Nesselsucht) auftreten. Wenn Sie glauben, dass eine solche Reaktion bei Ihnen vorliegt, oder wenn Sie Schwierigkeiten beim Atemholen haben, stoppen Sie die Einnahme von Irbesartan Sandoz und suchen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.
  • -Seit der Markteinführung von Irbesartan Sandoz wurden folgende Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit berichtet: Tinnitus, Muskelkrämpfe, Veränderung der Leberfunktion, Verminderung der Nierenfunktion.
  • -Falls Sie andere als die oben erwähnten Nebenwirkungen feststellen, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Falls Sie an Bluthochdruck und Diabetes Typ 2 verbunden mit einer Nierenerkrankung leiden, kann sich in Blutuntersuchungen eine Erhöhung der Kaliumwerte zeigen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Schwindel beim Wechsel vom Liegen oder Sitzen zum Stehen, Schwindelgefühl, niedriger Blutdruck beim Wechsel vom Liegen oder Sitzen zum Stehen, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Gelenk- oder Muskelschmerzen. Diese Störungen sind meistens nicht schwerwiegend und erfordern normalerweise kein Absetzen der Behandlung.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Brustschmerzen, Husten, Durchfall, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Hitzewallungen, sexuelle Dysfunktionen, Beschleunigung des Herzschlags, Gelbsucht (die sich durch eine Gelbfärbung der Haut und/oder des Augenweisses zeigt).
  • +Es können Schwellungen im Gesicht, der Lippen und/oder der Zunge, eine Hautallergie (Ausschlag, Nesselsucht), Schwierigkeiten beim Atemholen (Asthma) oder anaphylaktische Reaktionen (eine unmittelbare allergische Reaktion mit allgemeinem Unwohlsein) auftreten. Wenn Sie glauben, dass eine solche Reaktion bei Ihnen vorliegt, stoppen Sie die Einnahme von Irbesartan Sandoz und suchen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin auf. Hierbei handelt es sich um einen ernsten Notfall. Falls die Rettungskräfte nicht schnell eingreifen, besteht Todesgefahr.
  • +Seit der Markteinführung von Irbesartan Sandoz wurden folgende Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit berichtet: Tinnitus, Muskelkrämpfe, Veränderung der Leberfunktion, Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen im Blut, Blutungsgefahr), Verminderung der Nierenfunktion, Schuppenflechte (und Verschlimmerung der Schuppenflechte), Lichtempfindlichkeit (rote Haut, Bläschen, Juckreiz an den Körperstellen, die der Sonne ausgesetzt sind) sowie Hypoglykämie (niedriger Blutzuckerwert) und eine Abnahme der Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie – die Symptome können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot bei körperlicher Betätigung, Schwindel und Blässe umfassen).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Die Irbesartan Sandoz Filmtabletten (teilbar) enthalten 150 mg resp. 300 mg Irbesartan als Wirkstoff und Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +150 mg resp. 300 mg Irbesartan.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Hydroxypropylcellulose, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Talk.
  • -Irbesartan Sandoz 150, Filmtabletten (teilbar) zu 150 mg: 28 und 98.
  • -Irbesartan Sandoz 300, Filmtabletten (teilbar) zu 300 mg: 28 und 98.
  • +Irbesartan Sandoz 150: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten (teilbar).
  • +Irbesartan Sandoz 300: Packungen zu 28 und 98 Filmtabletten (teilbar).
  • -59183 (Swissmedic).
  • +59183 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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