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Home - Consumerinfo for Coveram 10 mg/10 mg - Änderungen - 15.08.2022
34 Änderungen an Patinfo Coveram 10 mg/10 mg
  • -Coveram
  • -Was ist Coveram und wann wird es angewendet?
  • +COVERAM
  • +Was ist COVERAM und wann wird es angewendet?
  • -Coveram darf nur gemäss Verschreibung des Arztes verwendet werden.
  • -Wann darf Coveram nicht angewendet werden?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Wann darf COVERAM nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -·wenn Sie Diabetiker/in (Typ 1 oder 2) sind oder wenn Sie Nierenprobleme haben und zur Senkung Ihres Blutdrucks Aliskiren (zum Beispiel Rasilez) oder Aliskiren-haltige Medikamente einnehmen,
  • +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
  • -·wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzinsuffizienz leiden.
  • -Wann ist bei der Anwendung von Coveram Vorsicht geboten?
  • -Aufgrund möglicher unerwünschter Wirkungen wie Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit kann dieses Medikament die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +·wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzinsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Coveram nicht für Sie geeignet sein,
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
  • +·wenn Sie Neprilysin-Inhibitoren eingenommen haben oder gleichzeitig einnehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von COVERAM Vorsicht geboten?
  • -·wenn Sie an einer Lebererinsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie an einer Leberinsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie ungewöhnlich hohe Spiegel eines Hormons namens Aldosteron im Blut haben (primärer Aldosteronismus),
  • +
  • -ein Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (ARA-II) (auch bekannt unter dem Namen Sartan – z. Bsp. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), speziell wenn Sie Nierenprobleme haben zurückzuführen auf Diabetes,
  • --Aliskiren.
  • -Eventuell erachtet es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin als nötig, regelmässig Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und Ihre Elektrolytewerte (z. Bsp. Kalium) im Blut zu überwachen. Sehen Sie auch die Informationen im Abschnitt Wann darf Coveram nicht eingenommen werden?.
  • +·ein «Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten» (ARA-II) (auch bekannt unter dem Namen Sartan – z. Bsp. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), speziell wenn Sie Nierenprobleme haben zurückzuführen auf Diabetes,
  • +·Aliskiren.
  • +Eventuell erachtet es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin als nötig, regelmässig Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und Ihre Elektrolytewerte (z. Bsp. Kalium) im Blut zu überwachen. Sehen Sie auch die Informationen im Abschnitt «Wann darf Coveram nicht eingenommen werden?».
  • +Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Angioödem Risiko erhöht sein:
  • +·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
  • +·Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
  • +·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe und um Krebs zu behandeln),
  • +·Linagliptin, Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin und alle anderen Medikamente aus der Klasse der Gliptine (zur Behandlung von Diabetes).
  • -Coveram enthält Laktose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie das Medikament daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
  • -Von der Anwendung dieses Medikaments wird abgeraten bei Patienten mit Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktasemangel oder Glukose- oder Galaktose-Malabsorptionssyndrom (seltene Erbkrankheiten).
  • +Coveram enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie das Medikament daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • -·Kaliumsparende Medikamente (Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder Salzersatz, welcher Kalium enthält,
  • +·Kaliumsparende Arzneimittel (Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte, andere Substanzen, die den Kaliumspiegel im Körper erhöhen können (z.B. Heparin, ein Medikament zur Blutverdünnung und Gerinnsel zu verhindern, oder Trimethoprim und Co-Trimoxazol, auch bekannt als Trimethoprim/Sulfamethoxazol, ein Medikament gegen bestimmte Infektionen),
  • -·kaliumsparende Diuretika zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosierungen zwischen 12.5 mg und 50 mg pro Tag,
  • -·nichtsteroidale Entzündungshemmer zur Schmerzlinderung (z.B. Ibuprofen) oder hochdosiertes Aspirin,
  • -
  • +·kaliumsparende Diuretika zur Behandlung von Herzinsuffizienz: Eplerenon und Spironolacton in Dosierungen zwischen 12.5 mg und 50 mg pro Tag,
  • +·nicht steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2 Inhibitoren (Medikamente, die Entzündungen vermindern und Schmerzen lindern) oder hochdosiertes Aspirin (≥3 g pro Tag),
  • +·Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril) oder zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören),
  • +·Arzneimittel mit der Wirkstoffkombination Sacubitril/Valsartan (eingesetzt zur Behandlung der Herzinsuffizienz)
  • +
  • -·Heparin (Medikament zur Blutverdünnung),
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:
  • -·An einer anderen Krankheit leiden (insbesondere einer Lebererkrankung),
  • -·Allergien haben,
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Coveram während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Aufgrund möglicher unerwünschter Wirkungen wie Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit kann dieses Medikament die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Darf COVERAM während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Wie verwenden Sie Coveram?
  • +Wie verwenden Sie COVERAM?
  • -Ändern Sie die verschriebene Dosierung nicht von sich aus. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Coveram haben?
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann COVERAM haben?
  • -Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen): Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe)
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Trockener Reizhusten, Dyspnoe (Atemnot), Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Schwindelgefühl, Muskelspasmen, Asthenie (Kraftlosigkeit), Kribbeln und Ameisenlaufen, Gleichgewichtsstörungen, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Ohrensausen), Hypotonie (Blutdruckabfall), Pulsbeschleunigung, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Störungen der Darmpassage, Durchfall, Verstopfung, allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen) und Pruritus (Juckreiz), Rash (Hautausschlag), Gesichtsrötung, Knöchelschwellungen.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Angioneurotische Ödeme (Symptome wie pfeifende Atemgeräusche, Schwellung von Gesicht, Schleimhäuten, Zunge, Hals, Lippen oder Extremitäten), Bronchospasmus (Engegefühl in der Brust, pfeifende Atmung und Atemnot), Depression, Nesselsucht, Nierenfunktionsstörungen, Erektile Dysfunktion, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Stimmungsveränderungen (einschliesslich Angst), Herzrhythmusstörungen, Nasenlaufen oder verstopfte Nase (Rhinitis), Mundtrockenheit, Haarausfall, Hautverfärbungen, Purpura (kleine rote Flecken auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, übermässiges Schwitzen, Photosensibilitätsreaktionen (Veränderung des Aussehens der Haut) auf Sonnenbestrahlung oder auf Einwirkung von künstlichen UVA-Strahlen. Muskelschmerzen (Myalgie) und Gelenkschmerzen (Arthralgie), Rückenschmerzen, Brustschmerzen, Probleme beim Wasserlösen, nächtliches Wasserlassen, häufigere oder vermehrte Harnausscheidung, Vergrösserung der Brustdrüsen (beim Mann), Schmerzen, Unwohlsein, Fieber, Gewichtszunahme oder -abnahme, Zittern, verminderte Empfindlichkeit für Sinnesreize, Ohnmacht, Blutgefässentzündung (Vaskulitis), Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel nach Absetzen der Behandlung), niedriger Natriumspiegel, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel), erhöhter Harnstoffspiegel im Blut, erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Ateminsuffizienz, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Zungenentzündung, Bronchitis, Verwirrtheitszustand, erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen): Angina pectoris (Schmerzen in der Brust), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Entzündung der Mund- oder Magenschleimhaut, stoppen des Darmtransits, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gelbsucht. Leberstörungen (Leberentzündung, Hepatitis) und Leberinsuffizienz, die sich äussern können durch anhaltende unerklärliche Symptome wie Übelkeit, Magenbeschwerden, Appetitverlust, ungewöhnliche Müdigkeit, Erbrechen, Gelbverfärbung von Augen oder Haut, dunkel gefärbter Urin oder heller Stuhl. Erythema multiforme (Hautausschlag, der häufig mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, den Armen oder Beinen beginnt), Stevens-Johnson Syndrom, exfoliative Dermatitis, allergische Reaktionen, akutes Nierenversagen, Hyperglykämie (zu hoher Blutzuckerspiegel), Anämie, Abfall der Zahl weisser Blutkörperchen sowie der Blutplättchenzahl, Muskelanspannung oder -steifheit, periphere Neuropathie, Zahnfleischverdickung. Ein Syndrom, das mit Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen einhergeht.
  • -Unbekannte Häufigkeit (ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Extrapyramidale Störungen (extrapyramidalem Syndrom: abnormalen Bewegungen, Steifheit, Unfreiwillige Muskelkontrakturen)
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe)
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Trockener Reizhusten, Dyspnoe (Atemnot), Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Schwindelgefühl, Muskelspasmen, Asthenie (Kraftlosigkeit), Kribbeln und Ameisenlaufen, Gleichgewichtsstörungen, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Ohrensausen), Hypotonie (Blutdruckabfall), Pulsbeschleunigung, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Störungen der Darmpassage, Durchfall, Verstopfung, allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen) und Pruritus (Juckreiz), Rash (Hautausschlag), Gesichtsrötung, Knöchelschwellungen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Angioneurotische Ödeme (Symptome wie pfeifende Atemgeräusche, Schwellung von Gesicht, Schleimhäuten, Zunge, Hals, Lippen oder Extremitäten), Bronchospasmus (Engegefühl in der Brust, pfeifende Atmung und Atemnot), Depression, Nesselsucht, Nierenfunktionsstörungen, Erektile Dysfunktion, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Stimmungsveränderungen (einschliesslich Angst), Herzrhythmusstörungen, Nasenlaufen oder verstopfte Nase (Rhinitis), Mundtrockenheit, Haarausfall, Hautverfärbungen, Purpura (kleine rote Flecken auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, übermässiges Schwitzen, Photosensibilitätsreaktionen (Veränderung des Aussehens der Haut) auf Sonnenbestrahlung oder auf Einwirkung von künstlichen UVA-Strahlen. Muskelschmerzen (Myalgie) und Gelenkschmerzen (Arthralgie), Rückenschmerzen, Brustschmerzen, Probleme beim Wasserlösen, nächtliches Wasserlassen, häufigere oder vermehrte Harnausscheidung, Vergrösserung der Brustdrüsen (beim Mann), Schmerzen, Unwohlsein, Fieber, Gewichtszunahme oder -abnahme, Zittern, verminderte Empfindlichkeit für Sinnesreize, Ohnmacht, Blutgefässentzündung (Vaskulitis), Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel nach Absetzen der Behandlung), niedriger Natriumspiegel, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel), erhöhter Harnstoffspiegel im Blut, erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Akutes Nierenversagen, verminderter oder fehlender Urinfluss, Ateminsuffizienz, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Zungenentzündung, Bronchitis, Verwirrtheitszustand, Verschlimmerung der Psoriasis, erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, konzentrierter Harn (dunkle Farbe), Übelkeit und Erbrechen, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Angina pectoris (Schmerzen in der Brust), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Entzündung der Mund- oder Magenschleimhaut, stoppen des Darmtransits, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gelbsucht. Leberstörungen (Leberentzündung, Hepatitis) und Leberinsuffizienz, die sich äussern können durch anhaltende unerklärliche Symptome wie Übelkeit, Magenbeschwerden, Appetitverlust, ungewöhnliche Müdigkeit, Erbrechen, Gelbverfärbung von Augen oder Haut, dunkel gefärbter Urin oder heller Stuhl. Erythema multiforme (Hautausschlag, der häufig mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, den Armen oder Beinen beginnt), Stevens-Johnson Syndrom, exfoliative Dermatitis, allergische Reaktionen, Hyperglykämie (zu hoher Blutzuckerspiegel), Anämie, Abfall der Zahl weisser Blutkörperchen sowie der Blutplättchenzahl, Muskelanspannung oder -steifheit, periphere Neuropathie, Zahnfleischverdickung. Ein Syndrom, das mit Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen einhergeht.
  • +Unbekannt
  • +Extrapyramidale Störungen (extrapyramidalem Syndrom: abnormalen Bewegungen, Steifheit, Unfreiwillige Muskelkontrakturen), toxische epidermale Nekrolyse, Raynaud-Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen)
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Den Behälter fest verschlossen halten und nicht über 30 °C lagern.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern.
  • +Den Behälter fest verschlossen halten.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -Was ist in Coveram enthalten?
  • -Eine Tablette Coveram 5 mg/5 mg enthält:
  • -Wirkstoffe: 5 mg Perindopril Arginin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
  • -Eine Tablette Coveram 5 mg/10 mg enthält:
  • -Wirkstoffe: 5 mg Perindopril Arginin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
  • -Eine Tablette Coveram 10 mg/5 mg enthält:
  • -Wirkstoffe: 10 mg Perindopril Arginin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
  • -Eine Tablette Coveram 10 mg/10 mg enthält:
  • -Wirkstoffe: 10 mg Perindopril Arginin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
  • -Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Zellulose, hydrophobes kolloidales Silicium.
  • -Wo erhalten Sie Coveram? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
  • -Coveram 5 mg/5 mg: Packung zu 30 Tabletten in Pillendose, Gross-Packung zu 90 Tabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Tabletten.
  • -Coveram 5 mg/10 mg: Packung zu 30 Tabletten in Pillendose, Gross-Packung zu 90 Tabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Tabletten.
  • -Coveram 10 mg/5 mg: Packung zu 30 Tabletten in Pillendose, Gross-Packung zu 90 Tabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Tabletten.
  • -Coveram 10 mg/10 mg: Packung zu 30 Tabletten in Pillendose, Gross-Packung zu 90 Tabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Tabletten.
  • -Zulassungsnummer
  • -59193 (Swissmedic).
  • -
  • +Was ist in COVERAM enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Tablette Coveram 5 mg/5 mg:
  • +5 mg Perindopril Arginin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
  • +Tablette Coveram 5 mg/10 mg:
  • +5 mg Perindopril Arginin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
  • +Tablette Coveram 10 mg/5 mg:
  • +10 mg Perindopril Arginin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
  • +Tablette Coveram 10 mg/10 mg:
  • +10 mg Perindopril Arginin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Zellulose, hydrophobes kolloidales Silicium.
  • -Servier (Schweiz) S.A., 1242 Satigny.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Servier (Suisse) S.A., 1202 Genève
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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