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Home - Consumerinfo for Onglyza 2.5 mg - Änderungen - 17.11.2020
21 Änderungen an Patinfo Onglyza 2.5 mg
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Onglyza wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet.
  • +Bei Patienten, die sogenannte DPP-4-Inhibitoren wie Onglyza einnahmen, wurden Fälle einer Hautreaktion namens bullöses Pemphigoid gemeldet, die eine Behandlung in einem Spital erforderlich machen kann. Suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, falls bei Ihnen Blasen oder Defekte der obersten Hautschicht (Hauterosionen) auftreten. Es kann sein, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheidet, dass Sie die Einnahme von Onglyza beenden müssen.
  • +Konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sofort, wenn Sie unerklärliche Muskelschmerzen, -empfindlichkeit oder -schwäche verspüren. In seltenen Fällen können Muskelprobleme schwerwiegend sein, einschliesslich Muskelabbau, der Nierenschäden zur Folge haben kann. Das Risiko kann bei höheren Dosierungen von Onglyza und bei Patienten und Patientinnen mit abnormaler Nierenfunktion höher sein.
  • -Onglyza enthält Lactose. Aus diesem Grund sollten Patienten und Patientinnen mit der selten vererbten Galactose-Intoleranz, Lactose-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption Onglyza nicht einnehmen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +Onglyza enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Onglyza erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Onglyza bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +
  • -Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Kopfschmerzen, erniedrigte Blutzuckerwerte (Hypoglykämie), Schwellungen an den Händen und Fussgelenken (periphere Ödeme), allergische Reaktionen mit Hautausschlag und/oder Schwellungen im Gesicht.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Kopfschmerzen, erniedrigte Blutzuckerwerte (Hypoglykämie), Schwellungen an den Händen und Fussgelenken (periphere Ödeme), allergische Reaktionen mit Hautausschlag und/oder Schwellungen im Gesicht.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Einzelfälle
  • +
  • -Seit der Markteinführung sind bei einigen Patienten schwere allergische Reaktionen (wie zum Beispiel Kreislaufschock, Schwellungen der Haut oder Schleimhaut, Nesselsucht) und Entzündung der Bauchspeicheldrüse beobachtet worden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über alle unerwünschten Wirkungen, die hier nicht beschrieben sind, wenn unübliche Symptome auftauchen oder wenn bekannte Symptome anhalten oder sich verschlimmern.
  • +Seit der Markteinführung sind bei einigen Patienten schwere allergische Reaktionen (wie zum Beispiel Kreislaufschock, Schwellungen der Haut oder Schleimhaut, Nesselsucht) und Entzündung der Bauchspeicheldrüse beobachtet worden. Ebenfalls wurde seit der Markteinführung die folgende zusätzliche unerwünschte Arzneimittelreaktion mitgeteilt (Häufigkeit unbekannt): sich ablösende Haut oder Hautbläschen, Hautblasen.
  • +Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Muskelschmerzen, Muskelempfindlichkeit oder -schwäche verspüren. Dies, weil in seltenen Fällen die Muskelprobleme schwerwiegend sein können einschliesslich Muskelversagen, das zu einem Nierenschaden und im Weiteren zum Tod führen kann. Dieses Risiko für Muskelversagen ist evtl. grösser bei älteren Patienten und Patientinnen (65 Jahre und älter), beim weiblichen Geschlecht, bei Patienten und Patientinnen, die an einer Nierenfunktionsstörung leiden, bei Patienten und Patientinnen mit Schilddrüsenproblemen und bei Patienten und Patientinnen, die höhere Dosen von Onglyza einnehmen.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Die Filmtabletten sollten in der Originalpackung ausserhalb der Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahrt werden.
  • -Weitere Informationen erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Lagerungshinweis
  • +Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Onglyza enthält den Wirkstoff Saxagliptin (als Saxagliptinhydrochlorid) und Hilfsstoffe für die Tablettenherstellung, u.a. auch Laktose.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Onglyza 2,5 mg enthält 2,5 mg Saxagliptin als Saxagliptinhydrochlorid.
  • +1 Filmtablette Onglyza 5 mg enthält 5 mg Saxagliptin als Saxagliptinhydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern
  • +Lactose-Monohydrat (99 mg pro Filmtablette)
  • +Mikrokristalline Cellulose (E460i)
  • +Croscarmellose-Natrium (E468) (corresp. Natrium 0,95 mg in Onglyza 2,5 mg und 5 mg Filmtabletten)
  • +Magnesiumstearat (E470b)
  • +Filmüberzug
  • +Onglyza 2,5 mg Filmtabletten
  • +Poly(vinylalkohol) (E1203)
  • +Macrogol 3350
  • +Titandioxid (E171)
  • +Talkum (E553b)
  • +Gelbes Eisenoxid (E172)
  • +Salzsäure
  • +Onglyza 5 mg Filmtabletten
  • +Poly(vinylalkohol) (E1203)
  • +Macrogol 3350
  • +Titandioxid (E171)
  • +Talkum (E553b)
  • +Rotes Eisenoxid (E172)
  • +Salzsäure
  • +Drucktinte
  • +Schellack
  • +Indigotin (E132)
  • -Onglyza erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -AstraZeneca AG, 6301 Zug.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +AstraZeneca AG, 6340 Baar.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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