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Home - Consumerinfo for Ibandronat Sandoz 150 - Änderungen - 31.03.2021
32 Änderungen an Patinfo Ibandronat Sandoz 150
  • -Ibandronat Sandoz® 150
  • -Was ist Ibandronat Sandoz® 150 und wann wird es angewendet?
  • -Sie erhalten Ibandronat Sandoz 150 auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Ibandronat Sandoz® 150, Filmtabletten
  • +Was ist Ibandronat Sandoz 150 und wann wird es angewendet?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Ibandronat Sandoz® 150 nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Ibandronat Sandoz 150 nicht eingenommen werden?
  • -wenn Sie in der Vergangenheit auf Ibandronsäure (der Wirkstoff in Ibandronat Sandoz 150) oder einen der Hilfsstoffe allergisch reagiert haben.
  • -wenn Sie bestimmte Beschwerden in der Speiseröhre haben (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Ibandronat Sandoz 150 Vorsicht geboten?»).
  • -wenn Sie wissen oder vermuten, dass Sie schwanger sind oder wenn Sie stillen.
  • -wenn Sie nicht in der Lage sind, nach Einnahme von Ibandronat Sandoz 150 mindestens 60 Minuten lang aufrecht zu sitzen, zu stehen oder zu gehen.
  • -wenn Sie wissen oder glauben, dass Sie niedrige Calciumwerte im Blut haben. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • +·wenn Sie in der Vergangenheit auf Ibandronsäure (der Wirkstoff in Ibandronat Sandoz 150) oder einen der Hilfsstoffe allergisch reagiert haben.
  • +·wenn Sie bestimmte Beschwerden in der Speiseröhre haben (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Ibandronat Sandoz 150 Vorsicht geboten?»).
  • +·wenn Sie wissen oder vermuten, dass Sie schwanger sind oder wenn Sie stillen.
  • +·wenn Sie nicht in der Lage sind, nach Einnahme von Ibandronat Sandoz 150 mindestens 60 Minuten lang aufrecht zu sitzen, zu stehen oder zu gehen.
  • +·wenn Sie wissen oder glauben, dass Sie niedrige Calciumwerte im Blut haben. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • -Darf Ibandronat Sandoz® 150 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Wann ist bei der Einnahme von Ibandronat Sandoz 150 Vorsicht geboten?
  • +Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unterrichten, wenn Sie:
  • +·Probleme mit Ihrer Speiseröhre oder mit dem Magen haben oder in der Vergangenheit hatten.
  • +·irgendwelche schweren Anzeichen oder Symptome bemerken, die auf eine mögliche Reaktion der Speiseröhre schliessen lassen (hierzu können starke Schmerzen im Brustkorb oder beim Schlucken von Speisen und/oder Getränken sowie starke Übelkeit und Erbrechen zählen). Wenn dies der Fall ist, müssen Sie dies sofort ohne Verzögerung Ihrem Arzt resp. Ihrer Ärztin mitteilen.
  • +·zusätzlich Antirheumatika oder Schmerzmittel einnehmen, da beide Arten von Arzneimitteln Reizungen von Magen und Darm verursachen können.
  • +·an irgendwelchen Störungen des Mineralstoffwechsels (zum Beispiel Vitamin-D-Mangel) leiden.
  • +Entzündungen oder Schmerzen im Mundbereich oder Kieferknochen haben bzw. Zahnprobleme haben.
  • +Nach der Markteinführung wurde sehr selten über eine Nebenwirkung, die sogenannte Kieferknochennekrose (Knochenschädigung des Kiefers), bei Patienten berichtet, die mit Ibandronat Sandoz bei Osteoporose behandelt wurden. Eine Kieferknochennekrose kann auch noch nach Beendigung der Behandlung auftreten. Es ist wichtig zu versuchen die Entstehung einer Kieferknochennekrose zu verhindern, da diese Erkrankung sehr schmerzhaft ist und möglicherweise schwer behandelt werden kann. Um das Risiko für die Entstehung einer Kieferknochennekrose zu verringern sollten Sie bestimmte Vorsichtsmassnahmen ergreifen.
  • +Vor Beginn der Behandlung informieren Sie das medizinische Fachpersonal, falls:
  • +·Sie Probleme mit Ihrem Mund oder Ihren Zähnen haben, zum Beispiel schlechte Zähne, Zahnfleischerkrankungen oder wenn bei Ihnen ein Zahn gezogen werden muss.
  • +·Sie nicht regelmässig zur zahnärztlichen Kontrolle gehen oder schon länger keine zahnärztliche Kontrolluntersuchung mehr bei Ihnen durchgeführt wurde.
  • +·Sie rauchen (da dies das Risiko für Zahnprobleme erhöhen kann).
  • +·Sie in der Vergangenheit bereits mit einem Bisphosphonat behandelt wurden (angewendet zur Behandlung oder Vorbeugung von Knochenerkrankungen).
  • +·Sie sogenannte Kortikosteroide (darunter Prednisolon oder Dexamethason) einnehmen.
  • +·Sie Krebs haben.
  • +·Ihr Arzt wird Sie möglicherweise auffordern, eine zahnärztliche Untersuchung durchführen zu lassen, bevor Sie die Behandlung mit Ibandronat Sandoz beginnen.
  • +·Während der Behandlung müssen Sie auf eine gute Mundhygiene achten (einschliesslich regelmässigem Zähneputzen) und regelmässig zahnärztliche Kontrolluntersuchungen durchführen lassen. Wenn Sie eine Zahnprothese tragen, sollten Sie sicherstellen, dass diese gut sitzt. Wenn Sie in zahnärztlicher Behandlung sind oder sich einem zahnärztlichen Eingriff unterziehen müssen (z.B. wenn ein Zahn gezogen werden muss), informieren Sie Ihren Arzt über diese Behandlung und teilen Sie Ihrem Zahnarzt bzw. Ihrer Zahnärztin mit, dass Sie mit Ibandronat Sandoz behandelt werden.
  • +Informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin und Ihren Zahnarzt bzw. Ihre Zahnärztin, wenn Sie Probleme mit Ihrem Mund oder Ihren Zähnen bekommen, darunter lockere Zähne, Schmerzen oder Schwellungen, nicht verheilende Wunden oder ablaufendes Sekret im Mund. Diese Probleme können Anzeichen einer Kieferknochennekrose sein.
  • +Es wurden keine Wechselwirkungen beobachtet, wenn Ibandronsäure gleichzeitig mit Tamoxifen, Melphalan/Prednisolon oder einer Hormonersatztherapie (Östrogen) verabreicht wurde.
  • +Lactoseintoleranz
  • +Die Ibandronat Sandoz 150 Filmtabletten enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie Ibandronat Sandoz 150 Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Natriumgehalt
  • +Die Ibandronat Sandoz Filmtabletten enthalten weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) inkl. Vitamin- und Mineralstoffpräparate (z.B. Calcium, Magnesium) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Darf Ibandronat Sandoz 150 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wie verwenden Sie Ibandronat Sandoz® 150?
  • +Wie verwenden Sie Ibandronat Sandoz 150?
  • -entweder immer dasselbe Datum (z.B. den 1. des Monats)
  • -oder immer den gleichen Tag (z.B. den ersten Sonntag im Monat).
  • +·entweder immer dasselbe Datum (z.B. den 1. des Monats),
  • +·oder immer den gleichen Tag (z.B. den ersten Sonntag im Monat).
  • --Nehmen Sie eine Filmtablette Ibandronat Sandoz 150 einmal im Monat. Wählen Sie ein Datum im Monat, an das Sie sich erinnern und das am besten in Ihren Zeitplan passt, um Ihre Ibandronat Sandoz 150 Filmtablette einzunehmen.
  • --Schlucken Sie die Ibandronat Sandoz 150 Filmtablette – nach dem morgendlichen Aufstehen und - 60 Minuten vor der ersten Einnahme von Speisen, Getränken oder anderen Arzneimitteln.
  • --Schlucken Sie Ihre Filmtablette mit einem vollen Glas Leitungswasser (mindestens 2 dl). Die Ibandronat Sandoz 150 Filmtabletten dürfen nicht mit anderen Getränken wie z.B. Mineralwasser, Kaffee, Tee oder Fruchtsaft eingenommen werden, da diese die Wirkung vermindern können.
  • --Die Filmtabletten müssen ganz geschluckt werden. Sie dürfen nicht halbiert, gekaut oder gelutscht werden.
  • --Während der auf die Einnahme der Filmtablette folgenden Stunde (60 Minuten):
  • -legen Sie sich nicht hin; wenn Sie nicht aufrecht stehen oder sitzen, könnte ein Teil des Arzneimittels in Ihre Speiseröhre zurückgelangen;
  • -essen Sie nichts;
  • -trinken Sie nichts (ausser Leitungswasser, wenn nötig);
  • -nehmen Sie keine anderen Arzneimittel.
  • +·Nehmen Sie eine Filmtablette Ibandronat Sandoz 150 einmal im Monat. Wählen Sie ein Datum im Monat, an das Sie sich erinnern und das am besten in Ihren Zeitplan passt, um Ihre Ibandronat Sandoz 150 Filmtablette einzunehmen.
  • +·Schlucken Sie die Ibandronat Sandoz 150 Filmtablette – nach dem morgendlichen Aufstehen und - 60 Minuten vor der ersten Einnahme von Speisen, Getränken oder anderen Arzneimitteln.
  • +·Schlucken Sie Ihre Filmtablette mit einem vollen Glas Leitungswasser (mindestens 2 dl). Die Ibandronat Sandoz 150 Filmtabletten dürfen nicht mit anderen Getränken, wie z.B. Mineralwasser, Kaffee, Tee oder Fruchtsaft eingenommen werden, da diese die Wirkung vermindern können.
  • +·Die Filmtabletten müssen ganz geschluckt werden. Sie dürfen nicht halbiert, gekaut oder gelutscht werden.
  • +Während der auf die Einnahme der Filmtablette folgenden Stunde (60 Minuten),
  • +·legen Sie sich nicht hin; wenn Sie nicht aufrecht stehen oder sitzen, könnte ein Teil des Arzneimittels in Ihre Speiseröhre zurückgelangen;
  • +·essen Sie nichts;
  • +·trinken Sie nichts (ausser Leitungswasser, wenn nötig);
  • +·nehmen Sie keine anderen Arzneimittel.
  • -nehmen Sie eine Tablette am folgenden Morgen des Tages ein, an dem Sie die vergessene Einnahme bemerkt haben.
  • -nehmen Sie weiterhin jeden Monat eine Tablette am Morgen des von Ihnen ursprünglich gewählten Tages ein, entsprechend Ihrem Einnahmeplan.
  • +·nehmen Sie eine Tablette am folgenden Morgen des Tages ein, an dem Sie die vergessene Einnahme bemerkt haben.
  • +·nehmen Sie weiterhin jeden Monat eine Tablette am Morgen des von Ihnen ursprünglich gewählten Tages ein, entsprechend Ihrem Einnahmeplan.
  • -warten Sie bis zur nächsten regulären Dosis um Ihre Tablette einzunehmen.
  • -nehmen Sie weiterhin jeden Monat eine Tablette am Morgen des von Ihnen ausgewählten Tages ein, entsprechend Ihrem Einnahmeplan.
  • +·warten Sie bis zur nächsten regulären Dosis, um Ihre Tablette einzunehmen.
  • +·nehmen Sie weiterhin jeden Monat eine Tablette am Morgen des von Ihnen ausgewählten Tages ein, entsprechend Ihrem Einnahmeplan.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Ibandronat Sandoz® 150 haben?
  • +Welche Nebenwirkungen kann Ibandronat Sandoz 150 haben?
  • -Häufig: Oberbauchbeschwerden (z.B. Sodbrennen, Magenverstimmung), Durchfall und Bauchschmerzen. Über Verdauungsstörungen wie Reizung der Speiseröhre, Entzündungen der Speiseröhrenschleimhaut oder der Magenschleimhaut und Übelkeit wurde berichtet. Diese Nebenwirkungen können insbesondere dann auftreten, wenn die Filmtablette mit zu wenig Wasser (< 2 dl) eingenommen wird und/oder wenn sich die Patientinnen früher als 60 Minuten nach der Einnahme oder vor der ersten Mahlzeit wieder hinlegen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Oberbauchbeschwerden (z.B. Sodbrennen, Magenverstimmung), Durchfall und Bauchschmerzen. Über Verdauungsstörungen wie Reizung der Speiseröhre, Entzündungen der Speiseröhrenschleimhaut oder der Magenschleimhaut und Übelkeit wurde berichtet. Diese Nebenwirkungen können insbesondere dann auftreten, wenn die Filmtablette mit zu wenig Wasser (<2 dl) eingenommen wird und/oder wenn sich die Patientinnen früher als 60 Minuten nach der Einnahme oder vor der ersten Mahlzeit wieder hinlegen.
  • -Gelegentlich: Über Schluckbeschwerden, Erbrechen, Blähungen, Benommenheit, Müdigkeit und Rückenschmerzen wurde berichtet.
  • -Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich Schwellungen des Gesichts und Nesselfieber wurden beobachtet. Darüber hinaus wurden auch Entzündungen im Dünndarmbereich beobachtet.
  • -Sehr selten (<0,01%) wurde über Osteonekrose (Absterben von Knochengewebe) des Kiefers, des Mundes, des Gesichts und des Gehörgangs berichtet.Über Entzündungen am Auge wurde berichtet. In einigen Fällen heilten diese Ereignisse nicht ab, bevor das Arzneimittel abgesetzt wurde.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Über Schluckbeschwerden, Erbrechen, Blähungen, Benommenheit, Müdigkeit und Rückenschmerzen wurde berichtet.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich Schwellungen des Gesichts und Nesselfieber wurden beobachtet. Darüber hinaus wurden auch Entzündungen im Dünndarmbereich beobachtet.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Sehr selten (<0,01%) wurde über Osteonekrose (Absterben von Knochengewebe) des Kiefers, des Mundes, des Gesichts und des Gehörgangs berichtet. Über Entzündungen am Auge wurde berichtet. In einigen Fällen heilten diese Ereignisse nicht ab, bevor das Arzneimittel abgesetzt wurde.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Wo erhalten Sie Ibandronat Sandoz® 150? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (1525°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Was ist in Ibandronat Sandoz 150 enthalten?
  • +1 Filmtablette enthält als:
  • +Wirkstoffe
  • +Natriumibandronat-Monohydrat entsprechend 150 mg Ibandronsäure.
  • +Hilfsstoffe
  • +Povidon, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Glyceryldibehenat, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Titandioxid, Macrogol 4000.
  • +Wo erhalten Sie Ibandronat Sandoz 150? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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