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Home - Consumerinfo for Fluconazol Pfizer 200 mg - Änderungen - 17.09.2021
32 Änderungen an Patinfo Fluconazol Pfizer 200 mg
  • -Fluconazol Pfizer ist nicht wahllos gegen alle Pilze, welche Pilzerkrankungen verursachen, anwendbar. Um langwierige Komplikationen zu vermeiden, die durch die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten antiinfektiösen Mittels hervorgerufen werden können, dürfen Sie Fluconazol Pfizer (auch bei späteren Pilzerkrankungen) nicht ohne ärztliche Verordnung anwenden.
  • -Wann darf Fluconazol Pfizer nicht eingenommen werden?
  • -Fluconazol Pfizer darf nicht angewendet werden, wenn Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fluconazol, auf andere Inhaltsstoffe von Fluconazol Pfizer oder auf verwandte antimykotische Azol- oder Triazol-Präparate bei früheren Behandlungen aufgetreten sind.
  • +Fluconazol Pfizer ist nicht gegen alle Pilze, welche Pilzerkrankungen verursachen, anwendbar. Um langwierige Komplikationen zu vermeiden, die durch die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Mittels gegen Pilze hervorgerufen werden können, dürfen Sie Fluconazol Pfizer (auch bei späteren Pilzerkrankungen) nur nach ärztlicher Verordnung anwenden.
  • +Wann darf Fluconazol Pfizer nicht eingenommen / angewendet werden?
  • +Fluconazol Pfizer darf nicht angewendet werden,
  • +·wenn Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fluconazol, auf andere Inhaltsstoffe von Fluconazol Pfizer oder auf verwandte antimykotische Azol- oder Triazol-Präparate (gegen Pilze gerichtete Medikamente) bei früheren Behandlungen aufgetreten sind.
  • +·wenn Sie Amiodaron oder Chinidin einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen).
  • +·wenn Sie Erythromycin einnehmen (Antibiotikum zur Behandlung von Infektionen).
  • +·wenn Sie Sertindol einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenien).
  • +
  • -Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie ein Arzneimittel mit folgenden Wirkstoffen anwenden, da eine gleichzeitige Behandlung mit Fluconazol Pfizer möglichst vermieden werden sollte:
  • -- Erythromycin
  • -- Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie z.B. Celecoxib, Flurbiprofen, Ibuprofen, Naproxen, Lornoxicam, Meloxicam, Diclofenac, Cortison (wie z.B. Prednison), Fentanyl.
  • -- Arzneimittel gegen Migräne (sogenannte Ergotalkaloide), wie z.B. Dihydroergotamin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, wie z.B. Tofacitinib.
  • -- Arzneimittel gegen Magenschleimhautentzündungen und Magenübersäuerung (Protonenpumpenhemmer), wie z.B. Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol.
  • -- Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck und andere Herzerkrankungen, wie z.B. die Calciumantagonisten (Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin), Losartan, Hydrochlorthiazid.
  • -- Arzneimittel gegen erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinsenker), wie z.B. Simvastatin, Atorvastatin, Fluvastatin.
  • -- Arzneimittel zur Blutverdünnung (Antikoagulanzien), wie z.B. Acenocoumarol.
  • -- Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (Antidiabetika), wie z.B. die Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Gliclazid, Glimepirid).
  • -- Arzneimittel gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram.
  • -- Arzneimittel gegen schwere Schlafstörung wie z.B. die Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam).
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Epilepsie, wie z.B. Carbamazepin, Phenytoin/Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Valproat.
  • -- Arzneimittel gegen Asthma, wie z.B. Theophyllin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie, einer speziellen Erkrankung der Lungengefässe, wie z.B. Bosentan.
  • -- Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z.B. Amphotericin B, Voriconazol.
  • -- Arzneimittel in der HIV Therapie, wie z.B. Saquinavir, Atazanavir, Darunavir, Fosamprenavir, Tipranavir, Zidovudin.
  • -- Arzneimittel gegen Tuberkulose, wie z.B. Rifabutin, Rifampicin.
  • -- Arzneimittel in der Krebstherapie, wie z.B. Cyclophosphamid, Bortezomib, Gefitinib, Vincristin, Vinblastin.
  • -- Arzneimittel zur Behandlung von Transplantationspatienten, wie z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus.
  • -- Arzneimittel gegen Heroinabhängigkeit, wie z.B. Methadon.
  • -Während der Behandlung mit Fluconazol Pfizer wird von der Einnahme von Johanniskraut-Extrakten (Hypericum perforatum), pflanzlichen Produkten, die bei gedrückter Stimmung und depressiven Symptomen eingesetzt werden abgeraten, weil die gleichzeitige Einnahme von Johanniskraut-Extrakten zu einem Verlust der antimykotischen Wirkung von Fluconazol Pfizer führen könnte.
  • -Falls während der Behandlung mit Fluconazol Pfizer Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Bauchschmerzen oder dunkler Urin auftreten, sollten Sie dies Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin sofort mitteilen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin über diese Symptome umgehend informieren, da möglicherweise Leberprobleme mit schwerwiegendem Verlauf auftreten können.
  • +·Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen, wie z.B. Celecoxib, Flurbiprofen, Ibuprofen, Naproxen, Lornoxicam, Diclofenac, Kortikosteroide (wie z.B. Prednison), Fentanyl, Oxycodon.
  • +·Arzneimittel gegen Migräne (sogenannte Ergotalkaloide), wie z.B. Dihydroergotamin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, wie z.B. Tofacitinib.
  • +·Arzneimittel gegen Magenschleimhautentzündungen und Magenübersäuerung (Protonenpumpenhemmer), wie z.B. Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol.
  • +·Arzneimittel gegen erhöhten Blutdruck und Herzerkrankungen, wie z.B. Calciumantagonisten (Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin), Losartan, Hydrochlorthiazid, Ivabradin, Ranolazin.
  • +·Arzneimittel gegen erhöhte Blutfettwerte (Cholesterinsenker), wie z.B. Simvastatin, Atorvastatin, Fluvastatin.
  • +·Arzneimittel zur Blutverdünnung (Antikoagulation, Thrombozytenaggregationshemmer), wie z.B. Acenocoumarol, Clopidogrel.
  • +·Arzneimittel gegen Zuckerkrankheit (Antidiabetika), wie z.B. Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Gliclazid, Glimepirid).
  • +·Arzneimittel gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram.
  • +·Arzneimittel gegen Schlafstörungen, wie z.B. Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam), Zopiclon.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen, Epilepsie, wie z.B. Carbamazepin, Phenytoin, Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Valproat.
  • +·Arzneimittel gegen Asthma, wie z.B. Theophyllin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Zystischer Fibrose, wie z.B. Ivacaftor.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Lungen-Bluthochdruck (sogenannte pulmonal-arterielle Hypertonie), einer speziellen Erkrankung der Lungengefässe, wie z.B. Bosentan.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen, wie z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil, Avanafil.
  • +·Arzneimittel gegen Pilzinfektionen, wie z.B. Amphotericin B, Voriconazol, Isavuconazol.
  • +·Arzneimittel in der HIV-Therapie, wie z.B. Atazanavir, Darunavir, Tipranavir, Zidovudin, Nevirapin.
  • +·Arzneimittel gegen Tuberkulose, wie z.B. Rifabutin, Rifampicin.
  • +·Arzneimittel in der Krebstherapie (Onkologika), wie z.B. Aprepitant, Cyclophosphamid, Bortezomib, Enzalutamid, Gefitinib, Ibrutinib, Mitotan, Olaparib, Venetoclax, Vincristin, Vinblastin.
  • +·Arzneimittel zur Behandlung von Transplantationspatienten, wie z.B. Ciclosporin, Sirolimus, Tacrolimus, Everolimus.
  • +·Arzneimittel gegen Heroinabhängigkeit, wie z.B. Methadon.
  • +Falls während der Behandlung mit Fluconazol Pfizer Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Bauchschmerzen oder dunkler Urin auftreten, sollten Sie dies Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin sofort mitteilen. Eine umgehende Information Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin über diese Symptome ist sehr wichtig, da möglicherweise Leberprobleme mit schwerwiegendem Verlauf auftreten können.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich beim Auftreten von Hautausschlägen. Sie könnten allergisch auf den Wirkstoff von Fluconazol Pfizer reagieren. In seltenen Fällen können zudem schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen auftreten mit Rötung, Geschwür-/Blasenbildung und grossflächiger Abschälung der Haut oftmals begleitet von hohem Fieber und grippeartigen Symptomen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
  • -Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin wenn Sie Probleme mit Ihrer Niere haben. Ein schlecht eingestellter Blutzucker, erhöhter Blutdruck oder die Einnahme bestimmter Medikamente können die Funktion Ihrer Niere ebenfalls beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt oder ihre Ärztin damit gegebenenfalls eine Dosisanpassung Ihrer Medikamente vorgenommen werden kann.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie medikamentöse Verhütungsmittel (die Pille) einnehmen. Wenn Sie gleichzeitig Fluconazol Pfizer und Verhütungsmittel einnehmen, kann Ihre Abbruchblutung verzögert auftreten.
  • -Vor Beginn der Therapie sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Wenn Sie im gebärfähigen Alter sind, sollten Sie daher während der Therapie sowie bis 8 Tage nach der letzten Einnahme eine zuverlässige Kontrazeptionsmethode anwenden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin unverzüglich beim Auftreten von Hautausschlägen. Sie könnten allergisch auf den Wirkstoff von Fluconazol Pfizer reagieren. In seltenen Fällen können zudem schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen auftreten mit Rötung, Geschwür-/Blasenbildung und grossflächiger Abschälung der Haut oftmals begleitet von hohem Fieber und grippeartigen Symptomen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, DRESS-Syndrom).
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie an Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden. Ein schlecht eingestellter Blutzucker, erhöhter Blutdruck oder die Einnahme bestimmter Medikamente können die Funktion Ihrer Niere ebenfalls beeinflussen. Informieren Sie Ihren Arzt oder ihre Ärztin, damit gegebenenfalls eine Dosisanpassung Ihrer Medikamente vorgenommen werden kann.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Verhütungsmittel («die Pille») einnehmen. Wenn Sie gleichzeitig Fluconazol Pfizer und Verhütungsmittel einnehmen, kann Ihre Abbruchblutung verzögert auftreten.
  • +Vor Beginn der Therapie sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Wenn Sie im gebärfähigen Alter sind, sollten Sie daher während der Therapie sowie bis 8 Tage nach der letzten Einnahme eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.
  • +Wenn Sie nach der Einnahme dieses Arzneimittels schwanger werden, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Während der Behandlung mit Fluconazol Pfizer wird von der Einnahme von Johanniskraut-Extrakten (Hypericum perforatum), pflanzlichen Produkten, die bei gedrückter Stimmung und depressiven Symptomen eingesetzt werden, abgeraten, weil die gleichzeitige Einnahme von Johanniskraut-Extrakten zu einem Verlust der antimykotischen Wirkung von Fluconazol Pfizer führen könnte.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie an Leber- oder Nierenfunktionsstörungen oder an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte ohne Verschreibung!) einnehmen!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • -Die Anwendung von Fluconazol Pfizer während der Schwangerschaft sollte vermieden werden. Vor Beginn der Therapie sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. (zur Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter siehe Wann ist bei der Einnahme von Fluconazol Pfizer Vorsicht geboten). Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, darf Fluconazol Pfizer nur auf ausdrückliche Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
  • +Die Anwendung von Fluconazol Pfizer während der Schwangerschaft sollte vermieden werden. Vor Beginn der Therapie sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. (zur Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter siehe «Wann ist bei der Einnahme von Fluconazol Pfizer Vorsicht geboten). Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, darf Fluconazol Pfizer nur auf ausdrückliche Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die vorgeschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Die Kapseln sollen ganz geschluckt werden.
  • +Die folgende Tabelle gibt die empfohlenen Dosen des Arzneimittels bei verschiedenen Arten von Infektionen an:
  • +Erwachsene
  • +Erkrankung Dosis
  • +Behandlung von Pilzinfektionen der Mund- und Rachenschleimhaut und Zahnfleischentzündungen Am 1. Tag: 200-400 mg Folgetage: 100-200 mg einmal täglich bis Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung beendet.
  • +Behandlung von Pilzinfektionen der Speiseröhre Am 1. Tag: 200-400 mg Folgetage: 100-200 mg einmal täglich bis Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung beendet.
  • +Behandlung innerlicher Pilzinfektionen, die durch Candida verursacht sind Am 1. Tag: 800 mg Folgetage: 400 mg einmal täglich bis Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung beendet.
  • +Vorbeugung von Infektionen durch Candida bei Patienten mit anhaltender Abwehrschwäche 200-400 mg einmal täglich solange das Infektionsrisiko besteht.
  • +Vorbeugung von Rückfällen von Candidapilzinfektionen der Schleimhaut 100-200 mg einmal täglich oder 200 mg dreimal wöchentlich.
  • +Candidapilzinfektion der Mundhöhle bei Gebissträgern 50 mg einmal täglich über 14 Tage bei gleichzeitiger Desinfektion des Gebisses.
  • +Behandlung von Scheidenpilz Einmalig 150 mg.
  • +Verminderung von Rückfällen bei Scheidenpilz 150 mg jeden 3. Tag über insgesamt 3 Dosen (an Tag 1, 4 und 7) und anschließend einmal wöchentlich 150 mg für 6 Monate.
  • +Behandlung von sogenannten Kryptokokkenmeningitis Am 1. Tag: 400 mg Folgetage: 200-400 mg einmal täglich bis Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung beendet.
  • +Vorbeugung von Rückfällen von Kryptokokkenmeningitis 200 mg einmal täglich bis Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung beendet.
  • +Behandlung von Pilzinfektionen der Haut und der Nägel 50 mg einmal täglich oder 150 mg einmal wöchentlich über 2-4 Wochen (bei Fusspilz kann die Behandlungsdauer bis zu 6 Wochen betragen).
  • +Behandlung von Kleienpilzflechte (medizinisch: Pityriasis versicolor) 300-400 mg einmal wöchentlich während 1-3 Wochen oder 50 mg einmal täglich über 2-4 Wochen.
  • +
  • +Jugendliche im Alter ab 12 Jahren
  • +Wenden Sie die von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnete Dosis an (dies kann entweder die Dosis für Erwachsene oder die Dosis für Kinder sein).
  • +Kinder
  • +Fluconazol Pfizer Kapseln sind für die Anwendung bei Kindern nicht geeignet. Für Kinder müssen andere Fluconazol-Präparate in geeigneter Form (orale Suspension oder Infusionslösung) verwendet werden.
  • +Bei Kindern beträgt die Höchstdosis 400 mg pro Tag.
  • +Die Dosierung wird auf der Grundlage des Körpergewichts des Kindes (in Kilogramm) berechnet und erfolgt einmal täglich:
  • +Erkrankung Dosis
  • +Schleimhautsoor und Racheninfektionen mit Candida Am 1. Tag: 6 mg je kg Körpergewicht Folgetage: 3 mg je kg Körpergewicht
  • +Innere Pilzinfektionen durch Candida 6-12 mg je kg Körpergewicht.
  • +Vorbeugung von Candidainfektionen bei abwehrgeschwächten Patienten 3-12 mg je kg Körpergewicht.
  • +Kryptokokkenmeningitis 6-12 mg je kg Körpergewicht.
  • +Vorbeugung von Rückfällen von Kryptokokkenmeningitis 6 mg je kg Körpergewicht.
  • +
  • +Die Kapseln sollen ganz geschluckt werden. Sie können die Kapseln zu den Mahlzeiten oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Häufig (≥1% bis <10%):
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich (≥0.1% bis ≤1%):
  • -Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Gefühlsstörungen, Geschmacksstörungen, Krampfanfälle, Verdauungsstörungen, Blähungen, Mundtrockenheit, Gelbsucht, Juckreiz, Nesselsucht, verstärktes Schwitzen, Muskelschmerzen, Müdigkeit, Malaise, Kraftlosigkeit, Fieber.
  • -Selten (<0.1%):
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwindel, Gefühlsstörungen, Geschmacksstörungen, Krampfanfälle, Verdauungsstörungen, Blähungen, Mundtrockenheit, Gelbsucht, Juckreiz, Nesselsucht, verstärktes Schwitzen, Muskelschmerzen, Krankheitsgefühl, Kraftlosigkeit, Fieber.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Verschiedene schwerwiegende Haut- und Schleimhautentzündungen mit Rötung, Blasenbildung und Abschälung oder Abschuppung der Haut, evtl. begleitet von Fieber und grippeartigen Symptomen (wie sog. toxische epidermale Nekrolyse, exfoliative Dermatitis und Stevens Johnson Syndrom) oder gerötete Schwellungen mit zahlreichen kleinen Pusteln (akute generalisierte exanthematöse Pustulosis).
  • +Schwerer Hautausschlag, der von Fieber, Abgeschlagenheit, Lymphknotenschwellung und von Auswirkungen u.a. auf Leber, Nieren oder Lunge (DRESS-Syndrom) begleitet sein kann.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C), in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Fluconazol Pfizer darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C), in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -Weitere Auskünfte erteilen Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Kapsel zu 50 mg resp. 150 mg enthält als Wirkstoff: 50 mg resp. 150 mg Fluconazol; Hilfsstoffe: Lactose, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat , Magnesiumstearat; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Patentblau V (E131).
  • -1 Kapsel zu 200 mg enthält als Wirkstoff: Fluconazol 200 mg; Hilfsstoffe: Lactose, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Erythrosin (E127) und Indigo (E132).
  • +Wirkstoffe
  • +1 Kapsel zu 50 mg enthält 50 mg Fluconazol.
  • +1 Kapsel zu 150 mg enthält 150 mg Fluconazol.
  • +1 Kapsel zu 200 mg enthält 200 mg Fluconazol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Kapsel zu 50 mg: Lactose, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E 171), Patentblau V (E 131).
  • +Kapsel zu 150 mg: Lactose, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E 171), Patentblau V (E 131).
  • +Kapsel zu 200 mg: Lactose, Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E 171), Erythrosin (E 127) und Indigo (E 132).
  • -7 Kapseln zu 50 mg
  • -28 Kapseln zu 50 mg
  • -1 Kapsel zu 150 mg
  • -4 Kapseln zu 150 mg
  • -2 Kapseln zu 200 mg
  • -7 Kapseln zu 200 mg
  • +Fluconazol Pfizer 50 mg: Packungen zu 7 und 28 Kapseln.
  • +Fluconazol Pfizer 150 mg: Packungen zu 1 und 4 Kapseln.
  • +Fluconazol Pfizer 200 mg: Packungen zu 2 und 7 Kapseln.
  • -61630 (Swissmedic)
  • +61630 (Swissmedic).
  • -Pfizer PFE Switzerland GmbH, Zürich.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -PIL V006
  • +Pfizer AG, Zürich.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +PIL V011
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