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Home - Consumerinfo for Atorvastatin Viatris 10 mg - Änderungen - 02.12.2020
25 Änderungen an Patinfo Atorvastatin Viatris 10 mg
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -erhöhten Blutcholesterinwerten, die nicht auf eine andere Erkrankung zurückzuführen sind,
  • -erhöhten Cholesterin- und Triglyceridwerten im Blut,
  • -erblich bedingten erhöhten Blutcholesterinwerten.
  • +·erhöhten Blutcholesterinwerten, die nicht auf eine andere Erkrankung zurückzuführen sind;
  • +·erhöhten Cholesterin- und Triglyceridwerten im Blut;
  • +·erblich bedingten erhöhten Blutcholesterinwerten.
  • -Dieses Arzneimittel ist nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zu verwenden.
  • -gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch sind,
  • -eine bestehende Lebererkrankung haben oder bei Ihnen unklare und dauerhafte Erhöhungen der Leberfunktionswerte (Serumtransaminasen) gemessen wurden,
  • -schwanger sind oder schwanger werden möchten,
  • -– stillen.
  • +·gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch sind;
  • +·eine bestehende Lebererkrankung haben oder bei Ihnen unklare und dauerhafte Erhöhungen der Leberfunktionswerte (Serumtransaminasen) gemessen wurden;
  • +·schwanger sind oder schwanger werden möchten;
  • +·stillen;
  • +·wegen einer Hepatitis-C Infektion mit den Virostatika Glecaprevir/Pibrentasvir (Maviret®) behandelt werden.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Atorvastatin Pfizer Vorsicht geboten?
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • -
  • +Wann ist bei der Anwendung von Atorvastatin Pfizer Vorsicht geboten?
  • --Wenn Sie an einer Nierenkrankheit leiden.
  • --Wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse leiden.
  • --Wenn bei Ihnen persönlich oder in Ihrer Familie eine erbliche Muskelkrankheit vorgekommen ist.
  • --Wenn bei Ihnen selber bereits eine Muskelschädigung in Verbindung mit einem Statin oder Fibrat aufgetreten ist.
  • --Wenn Sie grosse Mengen Alkohol trinken und/oder an einer Leberkrankheit gelitten haben.
  • --Wenn Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern aufweisen (angeborene Galaktose-Intoleranz, Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption), da dieses Arzneimittel Laktose enthält.
  • +·Wenn Sie an einer Nierenkrankheit leiden.
  • +·Wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse leiden.
  • +·Wenn bei Ihnen persönlich oder in Ihrer Familie eine erbliche Muskelkrankheit vorgekommen ist.
  • +·Wenn bei Ihnen selber bereits eine Muskelschädigung in Verbindung mit einem Statin oder Fibrat aufgetreten ist.
  • +·Wenn Sie grosse Mengen Alkohol trinken und/oder an einer Leberkrankheit gelitten haben.
  • +·Wenn Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern aufweisen (angeborene Galaktose-Intoleranz, Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption), da dieses Arzneimittel Laktose enthält.
  • -Weil die Einnahme von Atorvastatin Pfizer mit jedem der nachfolgend genannten Arzneimitteln das Risiko von Muskelbeschwerden erhöhen kann (siehe Welche Nebenwirkungen kann Atorvastatin Pfizer haben?), ist es besonders wichtig, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber zu informieren, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
  • -- Ciclosporin (Sandimmun®),
  • -- Hepatitis-C-Proteasehemmer, z.B. Telaprevir (Incivo®) oder Boceprevir (Victrelis®),
  • -- Colchicinhaltige Arzneimittel oder Zubereitungen,
  • -- Arzneimittel gegen Pilze, z.B. Itraconazol (Sporanox®), Ketoconazol (Nizoral®) oder Voriconazol (Vfend®),
  • -- Fibratderivate, z.B. Gemfibrozil (Gevilon®), Bezafibrat (Cedur®) oder Fenofibrat (Lipanthyl®),
  • -- Antibiotika, z.B. Erythromycin (Erythrocin®), Clarithromycin (Klacid®), Rifampicin oder Fusidinsäure (Fucidin®),
  • -- HIV-Proteasehemmer, z.B. Indinavir (Crixivan®), Nelfinavir (Viracept®), Ritonavir (Norvir®), Lopinavir/Ritonavir (Kaletra®), Saquinavir (Invirase®), Tipranavir (Aptivus®), Darunavir (Prezista®) oder Fosamprenavir (Telzir®).
  • -Es ist auch wichtig, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber zu informieren, wenn Sie Antikoagulantien (Mittel zur Blutverdünnung), Arzneimittel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Diltiazem (Dilzem®), Digoxin (Digoxin Sandoz®) oder Präparate mit Amlodipin, Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen wie Efavirenz (Stocrin®), Antazida (Mittel gegen Magenübersäuerung) oder orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel) einnehmen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -an anderen Krankheiten leiden,
  • -Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (bei Externa)!
  • -Darf Atorvastatin Pfizer während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Weil die Einnahme von Atorvastatin Pfizer mit jedem der nachfolgend genannten Arzneimitteln das Risiko von Muskelbeschwerden erhöhen kann (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Atorvastatin Pfizer haben?»), ist es besonders wichtig, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber zu informieren, wenn Sie folgende Arzneimittel bzw. Wirkstoffe einnehmen:
  • +·Ciclosporin (Sandimmun®);
  • +·Hepatitis-C-Proteasehemmer, z.B. Telaprevir (Incivo®), Boceprevir (Victrelis®), oder Elbasvir/Grazoprevir (Zepatier®);
  • +·Colchicinhaltige Arzneimittel oder Zubereitungen;
  • +·Arzneimittel gegen Pilze, z.B. Itraconazol (Sporanox®), Ketoconazol (Nizoral®) oder Voriconazol (Vfend®);
  • +·Fibratderivate, z.B. Gemfibrozil (Gevilon®), Bezafibrat (Cedur®) oder Fenofibrat (Lipanthyl®);
  • +·Antibiotika, z.B. Erythromycin (Erythrocin®), Clarithromycin (Klacid®), Rifampicin oder Fusidinsäure (Fucidin®);
  • +·HIV-Proteasehemmer, z.B. Indinavir (Crixivan®), Nelfinavir (Viracept®), Ritonavir (Norvir®), Lopinavir/Ritonavir (Kaletra®), Saquinavir (Invirase®), Tipranavir (Aptivus®), Darunavir (Prezista®) oder Fosamprenavir (Telzir®);
  • +·Gewisse Medikamente, die bei Hepatitis (Leberentzündung) zum Einsatz kommen können (sogenannte C-NS5A-Hemmer).
  • +Es ist auch wichtig, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber zu informieren, wenn Sie Antikoagulantien (Mittel zur Blutverdünnung), Arzneimittel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Diltiazem (Dilzem®), Digoxin (Digoxin Sandoz®) oder Präparate mit Amlodipin, Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen wie Efavirenz (Stocrin®), Antazida (Mittel gegen Magenübersäuerung), antivirale Arzneimittel wie Letermovir (Prevymis®) oder orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel) einnehmen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin auch, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • +Darf Atorvastatin Pfizer während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • -Häufig (bei 1 bis 10 von 100 Personen) wurde berichtet über Entzündung des Nasenrachenraumes, Schmerzen im Rachen- und Kehlraum, Nasenbluten, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, geschwollene Gelenke, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, zu hoher Blutzuckerspiegel, Durchfall, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Übelkeit, Blähungen und allergische Reaktionen.
  • -Gelegentlich (bei 1 bis 10 von 1000 Personen) wurde berichtet über Bauchschmerzen, Haarausfall, Hautausschlag, Juckreiz, Rücken- und Nackenschmerzen, Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen (Kribbeln, Schmerzen, Taubheit in Händen und Füssen), Schwindel, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schwächezustände, Unwohlsein, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Geschmacksstörungen, Aufstossen, Schmerzen im Brustkorb, Ohrensausen, Alpträume, zu tiefer Blutzuckerspiegel, Gewichtszunahme, Wasseransammlung in den Extremitäten (z.B. Schwellung der Fussgelenke), Sehstörungen und Fieber.
  • -Selten (bei 1 bis 10 von 10000 Personen) wurde berichtet über Sehnenscheidenentzündung, Gelbsucht, Flüssigkeitsansammlung v.a. im Gesicht und Impotenz.
  • -Sehr selten (bei weniger als 1 von 10000 Personen) wurde berichtet über Gedächtnisstörung, Geschmacksverlust, Hörverlust, Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. der Haut (rote Flecken, Papeln) und Sehnenriss.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Entzündung des Nasenrachenraumes, Schmerzen im Rachen- und Kehlraum, Nasenbluten, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, geschwollene Gelenke, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, zu hoher Blutzuckerspiegel, Durchfall, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Übelkeit, Blähungen und allergische Reaktionen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Bauchschmerzen, Haarausfall, Hautausschlag, Juckreiz, Rücken- und Nackenschmerzen, Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen (Kribbeln, Schmerzen, Taubheit in Händen und Füssen), Schwindel, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schwächezustände, Unwohlsein, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Geschmacksstörungen, Aufstossen, Schmerzen im Brustkorb, Ohrensausen, Alpträume, zu tiefer Blutzuckerspiegel, Gewichtszunahme, Wasseransammlung in den Extremitäten (z.B. Schwellung der Fussgelenke), Sehstörungen und Fieber.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Sehnenscheidenentzündung, Gelbsucht, Flüssigkeitsansammlung v.a. im Gesicht und Impotenz.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Gedächtnisstörung, Geschmacksverlust, Hörverlust, Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. der Haut (rote Flecken, Papeln) und Sehnenriss.
  • -Wenn Sie diese oder andere Nebenwirkungen, die hier nicht beschrieben sind, an sich beobachten, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren. Diese verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel ist auf eine übermässige Einnahme von alkoholischen Getränken möglichst zu verzichten.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Weitere Hinweise
  • +Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel ist auf eine übermässige Einnahme von alkoholischen Getränken möglichst zu verzichten.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Filmtablette enthält 10 mg, 20 mg, 40 mg oder 80 mg Atorvastatin sowie folgende Hilfsstoffe:
  • +Filmtabletten zu 10 mg sind weiss, oval, mit Prägung «PD 155» auf der einen Seite und «10» auf der anderen Seite, ohne Bruchrille, nicht teilbar.
  • +Filmtabletten zu 20 mg sind weiss, oval, mit Prägung «PD 156» auf der einen Seite und «2 0» auf der anderen Seite, mit beidseitiger Bruchrille, teilbar.
  • +Filmtabletten zu 40 mg sind weiss, oval, mit Prägung «PD 157» auf der einen Seite und «4 0» auf der anderen Seite, mit beidseitiger Bruchrille, teilbar.
  • +Filmtabletten zu 80 mg sind weiss, oval, mit Prägung «PD 158» auf der einen Seite und «8 0» auf der anderen Seite, mit beidseitiger Bruchrille, teilbar.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette enthält 10 mg, 20 mg, 40 mg oder 80 mg Atorvastatin (als Calcium-Atorvastatin-Trihydrat).
  • +Hilfsstoffe
  • -10 mg Tablette: weisse, ovale Filmtablette mit Prägung „PD 155“ auf der einen Seite und „10“ auf der anderen Seite, ohne Bruchrille, nicht teilbar.
  • -20 mg Tablette: weisse, ovale Filmtablette mit Prägung „PD 156“ auf der einen Seite und „2 0“ auf der anderen Seite, mit beidseitiger Bruchrille, teilbar.
  • -40 mg Tablette: weisse, ovale Filmtablette mit Prägung „PD 157“ auf der einen Seite und „4 0“ auf der anderen Seite, mit beidseitiger Bruchrille, teilbar.
  • -80 mg Tablette: weisse, ovale Filmtablette mit Prägung „PD 158“ auf der einen Seite und „8 0“ auf der anderen Seite, mit beidseitiger Bruchrille, teilbar.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -PIL V009
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +PIL V012
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