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Home - Consumerinfo for Co-Valsartan Sandoz 160/12.5 - Änderungen - 06.09.2023
26 Änderungen an Patinfo Co-Valsartan Sandoz 160/12.5
  • -Was ist Co-Valsartan Sandoz und wann wird es angewendet?
  • +Was ist CO-VALSARTAN SANDOZ und wann wird es angewendet?
  • -Co-Valsartan Sandoz darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Co-Valsartan Sandoz nicht angewendet werden?
  • +Wann darf CO-VALSARTAN SANDOZ nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -Darf Co-Valsartan Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf CO-VALSARTAN SANDOZ während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Wie verwenden Sie Co-Valsartan Sandoz?
  • +Wie verwenden Sie CO-VALSARTAN SANDOZ?
  • -Die übliche Dosierung beträgt einmal täglich 1 Filmtablette Co-Valsartan Sandoz 80/12,5 (entspricht 80 mg Valsartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid). Bei ungenügender Blutdrucksenkung nach 3-4 Wochen Behandlung, kann zunächst auf Co-Valsartan Sandoz 160/12,5 (entspricht 160 mg Valsartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid) und dann anschliessend auf Co-Valsartan Sandoz 160/25 (entspricht 160 mg Valsartan und 25 mg Hydrochlorothiazid) erhöht werden.
  • +Die übliche Dosierung beträgt einmal täglich 1 Filmtablette Co-Valsartan Sandoz 80/12.5 (entspricht 80 mg Valsartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid). Bei ungenügender Blutdrucksenkung nach 3-4 Wochen Behandlung kann zunächst auf Co-Valsartan Sandoz 160/12.5 (entspricht 160 mg Valsartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid) und dann anschliessend auf Co-Valsartan Sandoz 160/25 (entspricht 160 mg Valsartan und 25 mg Hydrochlorothiazid) erhöht werden.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Co-Valsartan Sandoz haben?
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann CO-VALSARTAN SANDOZ haben?
  • -Gelegentlich wurden Virusinfektionen, Fieber, Kraftlosigkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Sensibilitätsstörungen, Sehstörungen, Mittelohrentzündung, Ohrensausen, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Ödeme, tiefer Blutdruck, übermässiges Schwitzen, Bronchitis, Atemnot, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, Austrocknen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen in den Armen, in den Beinen, im Brustbereich sowie im Nacken, Gelenkentzündung, Verstauchungen und Zerrungen, Muskelkrämpfe, häufiges Wasserlassen, Harnwegsinfekte oder verminderte Libido genannt.
  • -Selten wurden eine Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage, Depression, Verstopfung, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit, Bindehautentzündungen, Sehschwäche oder Schmerzen in den Augen (hoher Augendruck), Herzrhythmusstörungen, Muskel- oder Nervenschmerzen, stark verminderte Harnmenge (Nierenerkrankung oder Nierenversagen) beobachtet.
  • -Sehr selten kann es zu Ohnmacht, allergischen Überempfindlichkeitsreaktionen mit Schwellung im Gesicht, Rötung oder Juckreiz, zu einer Reaktivierung eines kutanen Lupus erythematodes sowie zu Nierenfunktionsstörungen oder zu Atembeschwerden einschliesslich Lungenentzündung und Lungenödem sowie zu Nasenbluten oder zu starken Oberbauchschmerzen (Pankreatitis) kommen.
  • -Ferner wurde über Blasenbildung auf der Haut, Muskelkrämpfe und Schwäche (Asthenie) berichtet.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Virusinfektionen, Fieber, Kraftlosigkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Sensibilitätsstörungen, Sehstörungen, Mittelohrentzündung, Ohrensausen, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Ödeme, tiefer Blutdruck, übermässiges Schwitzen, Bronchitis, Atemnot, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, Austrocknen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen in den Armen, in den Beinen, im Brustbereich sowie im Nacken, Gelenkentzündung, Verstauchungen und Zerrungen, Muskelkrämpfe, häufiges Wasserlassen, Harnwegsinfekte oder verminderte Libido.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage, Depression, Verstopfung, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit, Bindehautentzündungen, Sehschwäche oder Schmerzen in den Augen (hoher Augendruck), Herzrhythmusstörungen, Muskel- oder Nervenschmerzen, stark verminderte Harnmenge (Nierenerkrankung oder Nierenversagen).
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +Ohnmacht, allergische Überempfindlichkeitsreaktionen mit Schwellung im Gesicht, Rötung oder Juckreiz, Reaktivierung eines kutanen Lupus erythematodes, Nierenfunktionsstörungen, Atembeschwerden einschliesslich Lungenentzündung und Lungenödem, Nasenbluten, starke Oberbauchschmerzen (Pankreatitis), akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit).
  • +Ferner wurde über Blasenbildung auf der Haut, Muskelkrämpfe, Schwäche (Asthenie) berichtet sowie über Haut- und Lippenkrebs (nicht-melanozytärer, «weisser» Hautkrebs: Auftreten eines Knotens oder verfärbten Fleckens auf der Haut, der sich auch nach einigen Wochen nicht zurückgebildet hat und über Monate und manchmal Jahre langsam wächst bzw. von rötlichen bis rosafarbenen, festen, krebsbedingten Knoten, die sich zu Geschwüren entwickeln können; krebsbedingte Flecken hingegen sind in der Regel flach und schuppig; tritt häufig an Hautstellen auf, die regelmässig der Sonne ausgesetzt sind, wie z.B. im Gesicht, an den Ohren, Händen, Schultern, am Oberkörper oder Rücken).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin umgehend jegliche unerwarteten Veränderungen der Haut zeigen, die Sie während der Behandlung mit Co-Valsartan Sandoz beobachten.
  • -Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Co-Valsartan Sandoz vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 30 °C aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Co-Valsartan Sandoz enthalten?
  • -Co-Valsartan Sandoz 80/12,5 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 80 mg und Hydrochlorothiazid 12,5 mg sowie Hilfsstoffe.
  • -Co-Valsartan Sandoz 160/12,5 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 12,5 mg sowie Hilfsstoffe.
  • -Co-Valsartan Sandoz 160/25 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 25 mg sowie Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Co-Valsartan Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Co-Valsartan Sandoz vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 30°C aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Was ist in CO-VALSARTAN SANDOZ enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Co-Valsartan Sandoz 80/12.5 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 80 mg und Hydrochlorothiazid 12.5 mg.
  • +Co-Valsartan Sandoz 160/12.5 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 12.5 mg.
  • +Co-Valsartan Sandoz 160/25 Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Valsartan 160 mg und Hydrochlorothiazid 25 mg.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat, Siliziumdioxid.
  • +Filmüberzug:
  • +80/12.5mg Filmtabletten: Hypromellose (E464), Talkum, Macrogol 8000, Titandioxid (E 171), Eisenoxid gelb (E 172), Eisenoxid rot (E 172).160/12.5mg Filmtabletten: Hypromellose (E464), Talkum, Macrogol 8000, Titandioxid (E 171), Eisenoxid rot (E 172).
  • +160/25mg Filmtabletten: Hypromellose (E464), Talkum, Macrogol 4000, Titandioxid (E 171), Eisenoxid gelb (E 172), Eisenoxid rot (E 172), Eisenoxid schwarz (E 172).
  • +Wo erhalten Sie CO-VALSARTAN SANDOZ? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Co-Valsartan Sandoz 80/12,5 Filmtabletten zu 28 und 98.
  • -Co-Valsartan Sandoz 160/12,5 Filmtabletten zu 28 und 98.
  • -Co-Valsartan Sandoz 160/25 Filmtabletten zu 28 und 98.
  • +Co-Valsartan Sandoz 80/12.5 Filmtabletten zu 28 und 98
  • +Co-Valsartan Sandoz 160/12.5 Filmtabletten zu 28 und 98
  • +Co-Valsartan Sandoz 160/25 Filmtabletten zu 28 und 98
  • -61874 (Swissmedic).
  • +61874 (Swissmedic)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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