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Home - Consumerinfo for Esomeprazol-Mepha 40 mg - Änderungen - 14.03.2018
20 Änderungen an Patinfo Esomeprazol-Mepha 40 mg
  • -·zur Behandlung von Geschwüren des Zwölffingerdarms, die im Zusammenhang mit einer Helicobacterpylori-Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in Kombination mit zwei Antibiotika.
  • +·zur Behandlung von Geschwüren des Zwölffingerdarms, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-pylori-Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in Kombination mit zwei Antibiotika.
  • -·zur Behandlung einer übermässigen Säureproduktion inklusive Zollinger-Ellison Syndrom (eine krankhafte Hormonproduktion in der Bauchspeicheldrüse, die eine übermässige Säureproduktion auslöst, was zu Geschwüren im Magen-Darmtrakt führen kann).
  • +·zur Behandlung einer übermässigen Säureproduktion inklusive Zollinger Ellison Syndrom (eine krankhafte Hormonproduktion in der Bauchspeicheldrüse, die eine übermässige Säureproduktion auslöst, was zu Geschwüren im Magen-Darmtrakt führen kann).
  • -Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre:
  • -1× täglich 1 Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol-Mepha während 4 bis 8 Wochen.
  • -Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre:
  • -1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha.
  • -Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl:
  • -1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin bei Bedarf mit 1× täglich 20 mg Esomeprazol-Mepha behandelt werden.
  • -Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen:
  • -2× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
  • -Rückfallprophylaxe von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen:
  • -2× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
  • -Heilung von Magengeschwüren, die durch nichtsteroidale, antirheumatische Arzneimittel verursacht worden sind:
  • -1× täglich 1 Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol-Mepha. Die Behandlung dauert 4 bis 8 Wochen.
  • -Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Risikopatienten, die nichtsteroidale, antirheumatische Arzneimittel einnehmen:
  • -1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha.
  • -Übermässige Säureproduktion:
  • -als Startdosis 2× täglich 40 mg Esomeprazol-Mepha. Die Dosierung wird dann individuell angepasst.
  • -Vorbeugung von erneuter Blutung bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren:
  • -1× täglich 40 mg Esomeprazol-Mepha während 4 Wochen.
  • +Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol-Mepha während 4 bis 8 Wochen.
  • +Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha.
  • +Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl: 1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin bei Bedarf mit 1× täglich 20 mg Esomeprazol-Mepha behandelt werden.
  • +Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen: 2× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
  • +Rückfallprophylaxe von Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter-Infektion stehen: 2× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha zusammen mit den entsprechenden Antibiotika. Die Behandlung dauert 7 Tage.
  • +Heilung von Magengeschwüren, die durch nichtsteroidale, antirheumatische Arzneimittel verursacht worden sind: 1× täglich 1 Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol-Mepha. Die Behandlung dauert 4 bis 8 Wochen.
  • +Vorbeugung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Risikopatienten, die nichtsteroidale, antirheumatische Arzneimittel einnehmen: 1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha.
  • +Übermässige Säureproduktion: als Startdosis 2× täglich 40 mg Esomeprazol-Mepha. Die Dosierung wird dann individuell angepasst.
  • +Vorbeugung von erneuter Blutung bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren: 1× täglich 40 mg Esomeprazol-Mepha während 4 Wochen.
  • -Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre:
  • -1× täglich 1 Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol-Mepha während 4 bis 8 Wochen.
  • -Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre:
  • -1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha.
  • -Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl:
  • -1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin mit 1× täglich 20 mg Esomeprazol-Mepha behandelt werden.
  • +Behandlung von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 Filmtablette zu 40 mg Esomeprazol-Mepha während 4 bis 8 Wochen.
  • +Langzeit-Rückfallprophylaxe von Entzündungen und/oder Geschwüren der Speiseröhre: 1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha.
  • +Sodbrennen, saures Aufstossen (symptomatischer gastroösophagealer Reflux), Bauchschmerzen, Völlegefühl: 1× täglich 1 Filmtablette zu 20 mg Esomeprazol-Mepha während bis zu 4 Wochen. Treten nach erreichter Symptombefreiung später erneut Beschwerden auf, können diese nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin mit 1× täglich 20 mg Esomeprazol-Mepha behandelt werden.
  • -Esomeprazol-Mepha Filmtabletten werden mit Flüssigkeit eingenommen. Sie dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden.
  • +Esomeprazol-Mepha Filmtabletten werden mit Flüssigkeit eingenommen. Sie dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden. Falls Sie Schwierigkeiten beim Schlucken haben, können Sie die Filmtablette auch in kohlensäurefreiem Wasser auflösen. Lösen Sie die Filmtablette durch umrühren auf (die Zubereitung ist trüb). Nehmen Sie die Zubereitung sofort oder innerhalb von 30 Minuten ein. Rühren Sie unmittelbar vor der Einnahme nochmals um. Um die vollständige Einnahme des Arzneimittels sicherzustellen, füllen Sie das Glas nochmals zur Hälfte mit Wasser und trinken es aus. Der Wirkstoff ist in den festen Partikeln enthalten. Die Pellets dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden.
  • -Häufig wurden Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung sowie Kopfschmerzen beobachtet. Gelegentlich können Wassereinlagerungen in den Extremitäten, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Benommenheit, Schwindel, Kribbeln und Ameisenlaufen sowie Hauterkrankungen (Entzündungen, Juckreiz, Bläschenbildung, Hautausschläge) auftreten. Gelegentlich kann eine Erhöhung der Leberenzyme auftreten. Diese sieht man in der Regel nur, wenn eine Blutuntersuchung gemacht wird. Selten wurde über Schwellungen der Haut, vor allem des Gesichts, der Lippen oder der Schleimhaut (Angioödem), über starke allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen/Schock), Schleiersehen, Depressionen, Unruhezustände, Verwirrtheit oder Muskelschmerzen berichtet. In seltenen Fällen wurden Leberentzündungen mit oder ohne Gelbsucht, Haarausfall, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Geschmacksveränderungen, Verengung der Atemwege, Unwohlsein, vermehrtes Schwitzen oder Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis) beobachtet. In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautbeschwerden, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, Entzündung der Nieren, Entzündungen des Dickdarms, Muskelschwäche, Aggressionen oder Halluzinationen beobachtet.
  • +Häufig wurden Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, gutartige Drüsenpolypen des Magens sowie Kopfschmerzen beobachtet. Gelegentlich können Wassereinlagerungen in den Extremitäten, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Benommenheit, Schwindel, Kribbeln und Ameisenlaufen sowie Hauterkrankungen (Entzündungen, Juckreiz, Bläschenbildung, Hautausschläge) auftreten. Gelegentlich kann eine Erhöhung der Leberenzyme auftreten. Diese sieht man in der Regel nur, wenn eine Blutuntersuchung gemacht wird. Selten wurde über Schwellungen der Haut, vor allem des Gesichts, der Lippen oder Schleimhaut (Angioödem), über starke allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen/Schock), Schleiersehen, Depressionen, Unruhezustände, Verwirrtheit oder Muskelschmerzen berichtet. In seltenen Fällen wurden Leberentzündungen mit oder ohne Gelbsucht, Haarausfall, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Geschmacksveränderungen, Verengung der Atemwege, Unwohlsein, vermehrtes Schwitzen oder Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis) beobachtet. In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautbeschwerden, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, Entzündung der Nieren, Entzündungen des Dickdarms, Muskelschwäche, Aggressionen oder Halluzinationen beobachtet. Über Hautausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken wurde sehr selten berichtet.
  • -In folgenden Fällen müssen Sie unbedingt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen: starker unbeabsichtigter Gewichtsverlust, anhaltendes und/oder blutiges Erbrechen, Schluckbeschwerden oder schwarzer Stuhl.
  • +In folgenden Fällen müssen Sie unbedingt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen: starker unbeabsichtigter Gewichtsverlust, anhaltendes und/oder blutiges Erbrechen, Schluckbeschwerden, schwarzer Stuhl, oder Hautausschlag.
  • -In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung und nicht über 25 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 2.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 5.1
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