ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Consumerinfo for Suzanne - Änderungen - 27.05.2020
90 Änderungen an Patinfo Suzanne
  • -Suzanne ist ein Arzneimittel zur hormonalen Empfängnisverhütung, ein sogenanntes kombiniertes hormonales Kontrazeptivum (CHC) bzw. die «Pille». Jede pinke Filmtablette enthält eine geringe Menge zweier verschiedenen weiblicher Hormonen und zwar Drospirenon als Gestagen (Gelbkörperhormon) und Ethinylestradiol als Östrogen. Die weissen Filmtabletten enthalten keinen Wirkstoff und werden auch Placebo-Filmtabletten genannt.
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Suzanne ist ein Arzneimittel zur hormonalen Empfängnisverhütung, ein sogenanntes kombiniertes hormonales Kontrazeptivum (CHC) bzw. die «Pille». Jede pinke Filmtablette enthält eine geringe Menge zweier verschiedener weiblicher Hormone und zwar Drospirenon als Gestagen (Gelbkörperhormon) und Ethinylestradiol als Östrogen. Die weissen Filmtabletten enthalten keinen Wirkstoff und werden auch Placebo-Filmtabletten genannt.
  • -Suzanne bietet bei vorschriftsmässiger Anwendung auf mehrfache Weise Schutz vor einer Schwangerschaft: Im Allgemeinen wird verhindert, dass ein befruchtungsfähiges Ei heranreift. Ausserdem bleibt der Schleim im Gebärmutterhals verdickt, so dass das Aufsteigen des männlichen Samens erschwert wird. Weiterhin ist die Schleimhaut der Gebärmutter für eine Schwangerschaft nicht vorbereitet. Die durch CHC ausgelösten hormonellen Veränderungen können ausserdem dazu führen, dass Ihr Zyklus regelmässiger und Ihre Menstruation schwächer und kürzer werden kann-
  • -Suzanne darf nur auf Verschreibung eines Arztes oder einer Ärztin verwendet werden.
  • -
  • +Suzanne bietet bei vorschriftsmässiger Einnahme auf mehrfache Weise Schutz vor einer Schwangerschaft: Im Allgemeinen wird verhindert, dass ein befruchtungsfähiges Ei heranreift. Ausserdem bleibt der Schleim im Gebärmutterhals verdickt, so dass das Aufsteigen des männlichen Samens erschwert wird. Weiterhin ist die Schleimhaut der Gebärmutter für eine Schwangerschaft nicht vorbereitet. Die durch CHC ausgelösten hormonellen Veränderungen können ausserdem dazu führen, dass Ihr Zyklus regelmässiger und Ihre Menstruation schwächer und kürzer werden kann-
  • -·Achten Sie bitte aufmerksam auf Symptome eines Blutgerinnsels (siehe Abschnitt „Blutgerinnsel“) und wenden Sie sich an Ihren Arzt / Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, diese zu haben.
  • +·Achten Sie bitte aufmerksam auf Symptome eines Blutgerinnsels (siehe Abschnitt „Blutgerinnsel“) und wenden Sie sich an Ihren Arzt / Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, diese zu haben.
  • -Bitte lesen Sie die Informationen zu Blutgerinnseln in der Rubrik „Wann ist bei der Einnahme von Suzanne Vorsicht geboten?“, bevor Sie mit der Anwendung von Suzanne beginnen. Besonders wichtig ist es, die Informationen zu den Symptomen eines Blutgerinnsels zu lesen (vgl. „So erkennen Sie ein Blutgerinnsel“).
  • +Bitte lesen Sie die Informationen zu Blutgerinnseln in der Rubrik „Wann ist bei der Einnahme von Suzanne Vorsicht geboten?“, bevor Sie mit der Einnahme von Suzanne beginnen. Besonders wichtig ist es, die Informationen zu den Symptomen eines Blutgerinnsels zu lesen (vgl. „So erkennen Sie ein Blutgerinnsel“).
  • -Während der Anwendung von Suzanne empfehlen sich ärztliche Kontrolluntersuchungen in etwa halbjährlichen bis jährlichen Abständen. Dabei wird Ihr Arzt / Ihre Ärztin eventuell vorliegende Risiken (wie Alter, Gewicht, chirurgischer Eingriff, Änderung Ihres Gesundheitszustandes und/oder Ihrer Risiken) erneut gegen den erwarteten Nutzen abwägen und mit Ihnen über das Fortführen der Anwendung von Suzanne entscheiden.
  • +Während der Einnahme von Suzanne empfehlen sich ärztliche Kontrolluntersuchungen in etwa halbjährlichen bis jährlichen Abständen. Dabei wird Ihr Arzt / Ihre Ärztin eventuell vorliegende Risiken (wie Alter, Gewicht, chirurgischer Eingriff, Änderung Ihres Gesundheitszustandes und/oder Ihrer Risiken) erneut gegen den erwarteten Nutzen abwägen und mit Ihnen über das Fortführen der Einnahme von Suzanne entscheiden.
  • -Falls Sie bisher ein anderes hormonales Empfängnisverhütungsmittel eingenommen haben oder sehr bald nach einer Entbindung oder Fehlgeburt mit der Einnahme von Suzanne beginnen wollen, fragen Sie bitte zunächst Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Bis zu 12 Wochen nach einer Entbindung ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht. Sie sollten deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin fragen, wann Sie wieder mit der Einnahme von Suzanne beginnen können.
  • -Suzanne ist ein Arzneimittel. Im Falle eines Unfalls oder eines operativen Eingriffs informieren Sie die behandelnden Ärzte darüber, dass sie Suzanne anwenden.
  • -Wie alle hormonalen Empfängnisverhütungsmittel schützt Suzanne nicht vor HIV-Infektionen (AIDS) und anderen Geschlechtskrankheiten.
  • -Wann darf Suzanne nicht angewendet werden?
  • -Suzanne darf nicht angewendet werden, wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin mitteilen. Ihr Arzt / Ihre Ärztin wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Verhütungsmethode für Sie besser geeignet ist.
  • +Falls Sie bisher ein anderes hormonales Empfängnisverhütungsmittel eingenommen haben oder sehr bald nach einer Entbindung oder Fehlgeburt mit der Einnahme von Suzanne beginnen wollen, fragen Sie bitte zunächst Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Bis zu 12 Wochen nach einer Entbindung ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht. Sie sollten deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin fragen, wann Sie wieder mit der Einnahme von Suzanne beginnen können.
  • +Suzanne ist ein Arzneimittel. Im Falle eines Unfalls oder eines operativen Eingriffs informieren Sie die behandelnden Ärzte darüber, dass sie Suzanne einnehmen.
  • +Wie alle hormonalen Empfängnisverhütungsmittel schützt Suzanne nicht vor HIV-Infektionen (AIDS) bzw. anderen Geschlechtskrankheiten.
  • +Wann darf Suzanne nicht eingenommen werden?
  • +Suzanne darf nicht eingenommen werden, wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn einer der nachstehend aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft, müssen Sie dies Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin mitteilen. Ihr Arzt / Ihre Ärztin wird dann mit Ihnen besprechen, welche andere Verhütungsmethode für Sie besser geeignet ist.
  • -·wenn Sie unter Angina pectoris leiden oder in der Vergangenheit gelitten hatten (d. h. insbesondere bei Anstrengung auftretenden Brustschmerzen oder einem Druckgefühl hinter dem Brustbein, die Vorbote eines Herzinfarkts sein können);
  • +·wenn Sie unter Angina pectoris leiden oder in der Vergangenheit gelitten hatten (d. h. insbesondere bei Anstrengung auftretenden Brustschmerzen oder einem Druckgefühl hinter dem Brustbein, die Vorboten eines Herzinfarkts sein können);
  • -·wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefässveränderungen leiden;
  • +·wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefässveränderungen leiden;
  • +·wenn Sie an Hepatitis C leiden und antivirale Arzneimittel einnehmen, welche Ombitasvir, Paritaprevir, Ritonavir, Dasabuvir oder eine Kombination dieser Wirkstoffe enthalten;
  • +
  • -·Neu auftretende Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen.
  • -·Plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache.
  • -·Unerklärliche Beinschmerzen mit oder ohne Schwellung.
  • -·Plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörung.
  • -·Plötzlicher starker Schmerz im Oberbauch oder Brustkorb mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm.
  • -·Plötzliches Auftreten von Schwindel, Schwächegefühl, Gefühlsstörungen.
  • -·Kollaps.
  • -·Mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während der Genesung nach Unfall oder Operation.
  • -·Deutlicher Blutdruckanstieg bei mehreren Messungen.
  • -·Bei Gelbsucht.
  • -·Bei Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft.
  • -Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt / Ihre Ärztin informieren, wenn folgende Krankheiten bestehen oder einmal bestanden haben oder sich während der Anwendung von Suzanne verschlimmern oder zum ersten Mal auftreten:
  • +·neu auftretende Migräne oder ungewohnt starke Kopfschmerzen;
  • +·plötzliche Atembeschwerden oder plötzliches Auftreten von Husten unklarer Ursache;
  • +·unerklärliche Beinschmerzen mit oder ohne Schwellung;
  • +·plötzliche Seh-, Hör-, Sprech- oder sonstige Wahrnehmungsstörung;
  • +·plötzlicher starker Schmerz im Oberbauch oder Brustkorb mit oder ohne Ausstrahlung in den Arm;
  • +·plötzliches Auftreten von Schwindel, Schwächegefühl, Gefühlsstörungen;
  • +·Kollaps;
  • +·mindestens 4 Wochen vor geplanten Operationen und während der Genesung nach Unfall oder Operation;
  • +·deutlicher Blutdruckanstieg bei mehreren Messungen;
  • +·Depression
  • +·bei Gelbsucht;
  • +·bei Schwangerschaft oder Verdacht auf Schwangerschaft.
  • +Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt / Ihre Ärztin informieren, wenn folgende Krankheiten bestehen oder einmal bestanden haben oder sich während der Einnahme von Suzanne verschlimmern oder zum ersten Mal auftreten:
  • +·wenn Sie Depressionen haben;
  • +
  • -·wenn Sie wenn Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronische entzündliche Darmerkrankung) leiden;
  • +·wenn Sie an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronische entzündliche Darmerkrankung) leiden;
  • -·wenn Sie an einem hämolytischen urämischen Syndrom leiden (HUS; eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt);
  • +·wenn Sie an einem hämolytischurämischen Syndrom leiden (HUS; eine Störung der Blutgerinnung, die zu Nierenversagen führt);
  • -·wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden;
  • +·wenn Sie an der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
  • -Bei Frauen mit hereditärem (ererbtem) und/oder erworbenem Angioödem (Schwellung der Haut und Schleimhäute) kann die Einnahme von Östrogenen ein Angioödem auslösen oder die Symptome verstärken.
  • +Bei Frauen mit hereditärem (ererbtem) und/oder erworbenem Angioödem (Schwellung der Haut und Schleimhäute) kann die Einnahme von Östrogenen ein Angioödem auslösen oder die Symptome verstärken.
  • -·In Venen (sog. „Venenthrombose“, „venöse Thromboembolie“)
  • -·In den Arterien (sog. „Arterienthrombose“, „arterielle Thromboembolie“).
  • +·in Venen (sog. „Venenthrombose“, „venöse Thromboembolie“)
  • +·in Arterien (sog. „Arterienthrombose“, „arterielle Thromboembolie“).
  • -•plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung; •plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem evtl. Blut ausgehustet werden kann; •stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt; •starke Benommenheit oder Schwindelgefühl; •schneller oder unregelmässiger Herzschlag; •starke Magenschmerzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt / einer Ärztin, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z. B. einer Entzündung der Atemwege (z. B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. Lungenembolie
  • +•plötzliche unerklärliche Kurzatmigkeit oder schnelle Atmung; •plötzlicher Husten ohne offensichtliche Ursache, bei dem evtl. Blut ausgehustet werden kann; •stechender Brustschmerz, der bei tiefem Einatmen zunimmt; •starke Benommenheit oder Schwindelgefühl; •schneller oder unregelmässiger Herzschlag; •starke Magenschmerzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit einem Arzt / einer Ärztin, da einige dieser Symptome wie Husten oder Kurzatmigkeit mit einer leichteren Erkrankung wie z. B. einer Entzündung der Atemwege (z. B. einem grippalen Infekt) verwechselt werden können. Lungenembolie
  • -•Brustschmerz, Druckgefühl in der Brust, Unwohlsein, Schweregefühl •Engegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins; •Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl; •in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper; •Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl; •extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit; •schneller oder unregelmäßiger Herzschlag Herzinfarkt
  • -•plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, die auf einer Köperseite besonders ausgeprägt ist; •plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnisschwierigkeiten; •plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen; •plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen; •plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache; •Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht. In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. Schlaganfall
  • +•Brustschmerz, Druckgefühl in der Brust, Unwohlsein, Schweregefühl •Engegefühl in Brust, Arm oder unterhalb des Brustbeins; •Völlegefühl, Verdauungsstörungen oder Erstickungsgefühl; •in den Rücken, Kiefer, Hals, Arm oder Magen ausstrahlende Beschwerden im Oberkörper; •Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl; •extreme Schwäche, Angst oder Kurzatmigkeit; •schneller oder unregelmässiger Herzschlag Herzinfarkt
  • +•plötzliche Schwäche oder Taubheitsgefühl des Gesichtes, Arms oder Beins, die auf einer Köperseite besonders ausgeprägt ist; •plötzliche Verwirrtheit, Sprech- oder Verständnisschwierigkeiten; •plötzliche Sehstörungen in einem oder beiden Augen; •plötzliche Gehschwierigkeiten, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsverlust oder Koordinationsstörungen; •plötzliche schwere oder länger anhaltende Kopfschmerzen unbekannter Ursache; •Verlust des Bewusstseins oder Ohnmacht. In manchen Fällen können die Symptome eines Schlaganfalls kurzfristig sein und mit einer nahezu sofortigen und vollständigen Erholung einhergehen. Sie sollten sich aber trotzdem dringend in ärztliche Behandlung begeben, da Sie erneut einen Schlaganfall erleiden könnten. Schlaganfall
  • -Das Risiko für venöse Thromboembolien ist während des ersten Anwendungsjahres am höchsten. Dieses erhöhte Risiko besteht ab der erstmaligen Einnahme von Suzanne oder bei der erneuten Einnahme (nach einem mindestens 4-wöchigen oder länger dauernden CHCfreien Zeitraum). Daten einer grossen Studie deuten darauf hin, dass dieses erhöhte Risiko vorwiegend während der ersten 3 Monate besteht.
  • -Nach dem ersten Jahr sinkt das Risiko, es bleibt aber stets geringfügig höher als wenn Suzanne nicht angewendet würde.
  • -Wenn Sie die Anwendung von Suzanne beenden, kehrt das Risiko für ein Blutgerinnsel in wenigen Wochen auf den Normalwert zurück.
  • +Das Risiko für venöse Thromboembolien ist während des ersten Anwendungsjahres am höchsten. Dieses erhöhte Risiko besteht ab der erstmaligen Einnahme von Suzanne oder bei der erneuten Einnahme (nach einem mindestens 4-wöchigen oder länger dauernden CHC-freien Zeitraum). Daten einer grossen Studie deuten darauf hin, dass dieses erhöhte Risiko vorwiegend während der ersten 3 Monate besteht.
  • +Nach dem ersten Jahr sinkt das Risiko, es bleibt aber stets geringfügig höher als wenn Suzanne nicht eingenommen würde.
  • +Wenn Sie die Einnahme von Suzanne beenden, kehrt das Risiko für ein Blutgerinnsel in wenigen Wochen auf den Normalwert zurück.
  • -Das Gesamtrisiko für ein Blutgerinnsel in Bein oder Lunge bei Anwendung von Suzanne ist gering, ist aber mehrfach höher als bei Frauen, die keine Suzanne anwenden:
  • +Das Gesamtrisiko für ein Blutgerinnsel in Bein oder Lunge bei Einnahme von Suzanne ist gering, ist aber mehrfach höher als bei Frauen, die keine Suzanne einnehmen:
  • -·bei früherem Auftreten eines Blutgerinnsels (Venenthrombose, Lungenembolie oder anderswo), bei einem Geschwister oder Elternteil in jungen Lebensjahren (jünger als 50 Jahre), oder falls Sie oder einer Ihrer nahen Verwandten bekannte oder vermutete vererbliche Störungen der Blutgerinnung (eine sogenannte Thrombophilie) haben. In diesem Fall sollten Sie vor Beginn der Einnahme von Suzanne einen Spezialisten aufsuchen. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, darf Suzanne nicht angewendet werden. (siehe „Wann darf Suzanne nicht angewendet werden?“);
  • +·bei früherem Auftreten eines Blutgerinnsels (Venenthrombose, Lungenembolie oder anderswo), bei einem Geschwister oder Elternteil in jungen Lebensjahren (jünger als 50 Jahre), oder falls Sie oder einer Ihrer nahen Verwandten bekannte oder vermutete vererbliche Störungen der Blutgerinnung (eine sogenannte Thrombophilie) haben. In diesem Fall sollten Sie vor Beginn der Einnahme von Suzanne einen Spezialisten aufsuchen. Falls die Untersuchung Hinweise auf eine Thrombophilie ergibt, darf Suzanne nicht eingenommen werden. (siehe „Wann darf Suzanne nicht eingenommen werden?“);
  • -Bis zu 12 Wochen nach einer Entbindung ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht. Sie sollten deshalb Ihren Arzt oder Ihre Ärztin fragen, wann Sie wieder mit der Anwendung von Suzanne beginnen können.
  • -Andere Risikofaktoren sind systemischer Lupus erythematodes, hämolytischurämisches Syndrom, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Sichelzellanämie und Krebs.
  • +Bis zu 12 Wochen nach einer Entbindung ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht. Sie sollten deshalb Ihren Arzt oder Ihre Ärztin fragen, wann Sie wieder mit der Einnahme von Suzanne beginnen können.
  • +Andere Risikofaktoren sind systemischer Lupus erythematodes, hämolytisch-urämisches Syndrom, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Sichelzellanämie und Krebs.
  • -Wann ist das Risiko für Blutgerinnsel in einer Arterie erhöht? Genau wie ein Blutgerinnsel in einer Vene kann auch ein Gerinnsel in einer Arterie schwerwiegende Konsequenzen haben. Es kann zum Beispiel einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hervorrufen.
  • +Wann ist das Risiko für Blutgerinnsel in einer Arterie erhöht?
  • +Genau wie ein Blutgerinnsel in einer Vene kann auch ein Gerinnsel in einer Arterie schwerwiegende Konsequenzen haben. Es kann zum Beispiel einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hervorrufen.
  • -Es ist wichtig zu beachten, dass das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgrund der Anwendung von Suzanne sehr gering ist, jedoch ansteigen kann:
  • +Es ist wichtig zu beachten, dass das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgrund der Einnahme von Suzanne sehr gering ist, jedoch ansteigen kann:
  • -·wenn Sie rauchen. Bei der Anwendung von Suzanne wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt / Ihre Ärztin Ihnen raten, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden;
  • +·wenn Sie rauchen. Bei der Einnahme von Suzanne wird geraten, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie nicht mit dem Rauchen aufhören können und älter als 35 Jahre sind, kann Ihr Arzt / Ihre Ärztin Ihnen raten, eine andere Verhütungsmethode anzuwenden;
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin mit, wenn es bei einer der oben erwähnten Punkte während der Anwendung von Suzanne zu einer Veränderung kommt, zum Beispiel wenn Sie mit dem Rauchen anfangen, bei einem nahen Angehörigen aus unbekannter Ursache eine Thrombose auftritt, oder wenn Sie stark zunehmen.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin mit, wenn es bei einer der oben erwähnten Punkte während der Einnahme von Suzanne zu einer Veränderung kommt, zum Beispiel wenn Sie mit dem Rauchen anfangen, bei einem nahen Angehörigen aus unbekannter Ursache eine Thrombose auftritt, oder wenn Sie stark zunehmen.
  • -Brustkrebs wurde bei Frauen, die CHC wie Suzanne anwenden, geringfügig öfter festgestellt als bei Frauen gleichen Alters, die keine solchen Präparate anwenden. 10 Jahre nach Absetzen dieser Präparate besteht allerdings kein Unterschied mehr. Es ist nicht bekannt, ob der Unterschied durch diese Präparate verursacht wird. Möglicherweise wurden diese Frauen nur sorgfältiger und öfter untersucht, so dass der Brustkrebs früher erkannt wurde.
  • +Brustkrebs wurde bei Frauen, die CHC wie Suzanne anwenden, geringfügig öfter festgestellt als bei Frauen gleichen Alters, die keine solche Präparate anwenden. 10 Jahre nach Absetzen dieser Präparate besteht allerdings kein Unterschied mehr. Es ist nicht bekannt, ob der Unterschied durch diese Präparate verursacht wird. Möglicherweise wurden diese Frauen nur sorgfältiger und öfter untersucht, so dass der Brustkrebs früher erkannt wurde.
  • -In einigen Studien waren Frauen, die ein CHC wie Suzanne über längere Zeit anwendeten, häufiger von Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) betroffen. Den stärksten Risikofaktor für das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs stellt jedoch eine langandauernde Infektion mit dem Papillomavirus (HPV-Infektion) dar. Es ist nicht bekannt, inwieweit die Langzeitanwendung von CHC wie Suzanne oder andere Faktoren wie z. B. das Sexualverhalten (z.B. häufiger Partnerwechsel mit Übertragung des Virus) zu der in den Studien beobachteten höheren Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs beigetragen haben könnte.
  • +In einigen Studien waren Frauen, die ein CHC wie Suzanne über längere Zeit anwendeten, häufiger von Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) betroffen. Den stärksten Risikofaktor für das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs stellt jedoch eine langandauernde Infektion mit dem Papillomavirus (HPV-Infektion) dar. Es ist nicht bekannt, inwieweit die Langzeitanwendung von CHC wie Suzanne oder andere Faktoren wie z. B. das Sexualverhalten (z.B. häufiger Partnerwechsel mit Übertragung des Virus) zu der in den Studien beobachteten höheren Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs beigetragen haben könnten.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Manche Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel wie Suzanne anwenden, berichten über Depression oder depressive Verstimmung. Depressionen können schwerwiegend sein und gelegentlich zu Selbsttötungsgedanken führen. Wenn bei Ihnen Stimmungsschwankungen und depressive Symptome auftreten, lassen Sie sich so rasch wie möglich von einem Arzt/einer Ärztin medizinisch beraten.
  • -Es ist erwiesen, dass die regelmässige Einnahme von Folsäure vor und während einer Schwangerschaft zur Verhinderung von Neuralrohrdefekten (Spina bifida = offener Rücken, Anencephalie = Fehlen des Schädeldaches und Teilen des Gehirns) beiträgt. Deshalb wird bei Absetzen der hormonalen Kontrazeption für alle Frauen, welche schwanger werden möchten oder könnten, zusätzlich zu einer folsäurereichen Ernährung die kontinuierliche Einnahme von 0,4 mg Folsäure pro Tag (z.B. in Form eines Multivitaminpräparates) empfohlen.
  • +Es ist erwiesen, dass die regelmässige Einnahme von Folsäure vor und während einer Schwangerschaft zur Verhinderung von Neuralrohrdefekten (Spina bifida = offener Rücken, Anencephalie = Fehlen des Schädeldaches und Teilen des Gehirns) beiträgt. Deshalb wird bei Absetzen der hormonalen Kontrazeption für alle Frauen, welche schwanger werden möchten oder könnten, zusätzlich zu einer folsäurereichen Ernährung die kontinuierliche Einnahme von 0,4 mg Folsäure pro Tag (z.B. in Form eines Multivitaminpräparates) empfohlen.
  • -Wenn Sie eines der oben genannten Arzneimittel anwenden, können Sie Suzanne weiterhin einnehmen. Abhängig vom Arzneimittel müssen Sie während der Behandlung und für 28 Tage nach dem Beenden der Behandlung mit diesem Arzneimittel jedoch zusätzliche, nichthormonale Massnahmen zur Empfängnisverhütung, z.B. Kondome, anwenden. Fragen Sie diesbezüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin.
  • -Wird die gleichzeitige Behandlung mit dem Arzneimittel über das Ende der aktuellen Packung von Suzanne fortgesetzt, ist die nächste Packung ohne die Placebofilmtabletten-Einnahme (weisse Filmtabletten; siehe “Wie verwenden Sie Suzanne“) anzufangen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie darüber instruieren.
  • +Wenn Sie eines der oben genannten Arzneimittel anwenden, können Sie Suzanne weiterhin einnehmen. Abhängig vom Arzneimittel müssen Sie während der Behandlung und für 28 Tage nach dem Beenden der Behandlung mit diesem Arzneimittel jedoch zusätzliche, nicht-hormonale Massnahmen zur Empfängnisverhütung, z.B. Kondome, anwenden. Fragen Sie diesbezüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin.
  • +Wird die gleichzeitige Behandlung mit dem Arzneimittel über das Ende der aktuellen Packung von Suzanne fortgesetzt, ist die nächste Packung ohne die Placebofilmtabletten-Einnahme (weisse Filmtabletten; siehe “Wie verwenden Sie Suzanne“) anzufangen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie darüber instruieren.
  • -Suzanne kann auch die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen, und deren Wirkung entweder verstärken oder vermindern. Dies betrifft z.B. Ciclosporin, Melatonin, Tizanidin, Theophyllin und das Antiepileptikum Lamotrigin (dies könnte zu einer erhöhten Häufigkeit von Krampfanfällen führen, weshalb Ihr Arzt/Ihre Ärztin zu Beginn der Anwendung von Suzanne und wenn Sie Suzanne absetzen die Lamotrigin-Blutspiegel überwachen wird). Es können aber auch weitere Arzneimittel betroffen sein, wie Schmerzmittel, Antidepressiva, Antimalariamittel, Beruhigungsmittel, Herzmedikamente, Cortison-Präparate und Blutgerinnungshemmer. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden! Ebenso ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt bzw. Ihre Ärztin oder Zahnärztin über die Einnahme von Suzanne informieren, wenn er bzw. sie Ihnen neue Arzneimittel verschreibt.
  • +Suzanne kann auch die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen, und deren Wirkung entweder verstärken oder vermindern. Dies betrifft z.B. Ciclosporin, Melatonin, Tizanidin, Theophyllin und das Antiepileptikum Lamotrigin (dies könnte zu einer erhöhten Häufigkeit von Krampfanfällen führen, weshalb Ihr Arzt/Ihre Ärztin zu Beginn der Einnahme von Suzanne und wenn Sie Suzanne absetzen die Lamotrigin-Blutspiegel überwachen wird). Es können aber auch weitere Arzneimittel betroffen sein, wie Schmerzmittel, Antidepressiva, Antimalariamittel, Beruhigungsmittel, Herzmedikamente, Cortison-Präparate und Blutgerinnungshemmer.
  • +Verwenden Sie Suzanne nicht, wenn Sie Hepatitis C haben und die Wirkstoffkombination Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir mit oder ohne Dasabuvir einnehmen, da dies eine Erhöhung der Leberfunktionswerte im Blut (Erhöhung des ALT Leberenzyms) bewirken und die Wirksamkeit von Suzanne beeinträchtigen kann. Suzanne darf erst wieder eingenommen werden, wenn Ihre Leberwerte sich normalisiert haben und die Beeinträchtigung der Wirksamkeit von Suzanne mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wann Sie nach dem Absetzen dieser Wirkstoffkombination wieder mit der Einnahme von Suzanne beginnen können.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden! Ebenso ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt bzw. Ihre Ärztin oder Zahnärztin über die Einnahme von Suzanne informieren, wenn er bzw. sie Ihnen neue Arzneimittel verschreibt.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Wenn Sie während des vergangenen Monats keine hormonalen Empfängnisverhütungsmittel eingenommen haben
  • +Wenn Sie während des vergangenen Monats keine hormonalen Empfängnisverhütungsmittel angewendet haben
  • -Nach einer Geburt oder nach einem Schwangerschaftsabbruch nach den ersten 3 Monaten
  • -Nach einer Geburt oder nach einem Schwangerschaftsabbruch nach den ersten 3 Monaten sollte mit der Einnahme von Suzanne frühestens zwischen dem 21. und 28. Tag begonnen werden. Sie brauchen dann keine zusätzlichen empfängnisverhütenden Massnahmen zu ergreifen. Sind seit der Geburt mehr als 28 Tage verstrichen, müssen Sie allerdings während der ersten 7 Tage zusätzliche empfängnisverhütende Massnahmen ergreifen. Sollten Sie zuvor Geschlechtsverkehr gehabt haben, muss die Möglichkeit einer Schwangerschaft ausgeschlossen werden oder Sie müssen bis zum Beginn der nächsten Monatsblutung warten, bevor Sie mit der Einnahme von Suzanne beginnen. Bitte beachten Sie, dass Sie Suzanne nicht einnehmen sollten, wenn Sie stillen (vgl. «Darf Suzanne während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»). Bis zu 12 Wochen nach einer Entbindung ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht. Sie sollten deshalb Ihren Arzt oder Ihre Ärztin fragen, wann Sie wieder mit der Anwendung von Suzanne beginnen können.
  • +Nach einer Geburt oder einem Schwangerschaftsabbruch nach den ersten 3 Monaten
  • +Nach einer Geburt oder einem Schwangerschaftsabbruch nach den ersten 3 Monaten sollte mit der Einnahme von Suzanne frühestens zwischen dem 21. und 28. Tag begonnen werden. Sie brauchen dann keine zusätzlichen empfängnisverhütenden Massnahmen zu ergreifen. Sind seit der Geburt mehr als 28 Tage verstrichen, müssen Sie allerdings während der ersten 7 Tage zusätzliche empfängnisverhütende Massnahmen ergreifen. Sollten Sie zuvor Geschlechtsverkehr gehabt haben, muss die Möglichkeit einer Schwangerschaft ausgeschlossen werden oder Sie müssen bis zum Beginn der nächsten Monatsblutung warten, bevor Sie mit der Einnahme von Suzanne beginnen. Bitte beachten Sie, dass Sie Suzanne nicht einnehmen sollten, wenn Sie stillen (vgl. «Darf Suzanne während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»). Bis zu 12 Wochen nach einer Entbindung ist das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln erhöht. Sie sollten deshalb Ihren Arzt oder Ihre Ärztin fragen, wann Sie wieder mit der Einnahme von Suzanne beginnen können.
  • -Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • +Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat.
  • -Zur Überdosierung von Suzanne Filmtabletten liegen bislang keine Erfahrungen vor. Ausgehend von Erfahrungen mit anderen «Pillen» können bei einer Überdosierung die folgenden Symptome auftreten: Übelkeit, Erbrechen und bei Mädchen leichte Scheidenblutungen. Wenn Sie feststellen, dass ein Kind versehentlich mehrere Filmtabletten verschluckt hat, suchen Sie ärztliche Hilfe auf.
  • +Zur Überdosierung von Suzanne Filmtabletten liegen bislang keine Erfahrungen vor. Ausgehend von Erfahrungen mit anderen «Pillen» können bei einer Überdosierung die folgenden Symptome auftreten: Übelkeit, Erbrechen und Scheidenblutungen. Wenn Sie feststellen, dass ein Kind versehentlich mehrere Filmtabletten verschluckt hat, suchen Sie ärztliche Hilfe auf.
  • -Alle Frauen, die Suzanne anwenden, haben ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel in Venen (venöse Thromboembolie) oder Arterien (arterielle Thromboembolie).
  • +Alle Frauen, die Suzanne einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel in Venen (venöse Thromboembolie) oder Arterien (arterielle Thromboembolie).
  • -Häufig
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwenderinnen)
  • -Gelegentlich
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwenderinnen)
  • -Selten
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwenderinnen)
  • -Nebenwirkungen, die während der Anwendung von Ethinylestradiol 20µg/Drosperinon 3mg berichtet wurden, ohne dass ihre genauen Häufigkeiten bekannt sind: Erythema nodosum (eine durch weiche, rote Knötchen gekennzeichnete Hauterkrankung), Erythema multiforme (eine durch juckende, rote Flecken oder geschwollene Bezirke der Haut gekennzeichnete Hauterkrankung).
  • +Nebenwirkungen, die während der Einnahme von Ethinylestradiol 20µg/Drosperinon 3mg berichtet wurden, ohne dass ihre genauen Häufigkeiten bekannt sind: Erythema nodosum (eine durch weiche, rote Knötchen gekennzeichnete Hauterkrankung), Erythema multiforme (eine durch juckende, rote Flecken oder geschwollene Bezirke der Haut gekennzeichnete Hauterkrankung).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Nicht über 30°C, in der Originalverpackung und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C, in der Originalverpackung und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -1 Filmtablette enthält 3 mg Drospirenon und 0,02 mg Ethinylestradiol sowie Laktose und weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette enthält 3 mg Drospirenon und 0,02 mg Ethinylestradiol
  • +Hilfsstoffe
  • +Laktose und weitere Hilfsstoffe.
  • -Suzanne erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home