ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Consumerinfo for Perindopril-Mepha N 10 mg - Änderungen - 26.09.2023
30 Änderungen an Patinfo Perindopril-Mepha N 10 mg
  • -Perindopril-Mepha N Lactab®
  • +Perindopril-Mepha N, Filmtabletten
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Perindopril-Mepha N nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Perindopril-Mepha N nicht angewendet werden?
  • -·bei bestehender Allergie gegen Perindopril oder einen der Inhaltsstoffe (siehe Liste in «Was ist in Perindopril-Mepha N enthalten?» oder gegen andere ACE-Hemmer (falls es zum Beispiel während einer vorangegangenen medikamentösen Bluthochdruck-Behandlung zu einer Schwellung des Gesichts gekommen ist),
  • -·bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz.
  • +·bei bestehender Allergie gegen Perindopril oder einen der Inhaltsstoffe (siehe Liste in «Was ist in Perindopril-Mepha N enthalten?») oder gegen andere ACE-Hemmer (falls es zum Beispiel während einer vorangegangenen medikamentösen Bluthochdruck-Behandlung zu einer Schwellung des Gesichts gekommen ist),
  • +·bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz,
  • -·wenn Sie Diabetes (Typ 1 oder 2) haben oder Ihre Niereninsuffizienz beeinträchtigt ist und Sie Aliskiren (z.B. Rasilez) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen.
  • -Darf Perindopril-Mepha N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
  • +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Perindopril-Mepha N nicht für Sie geeignet sein,
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
  • +·wenn Sie Neprilysin-Inhibitoren eingenommen haben oder gleichzeitig einnehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
  • +Darf Perindopril-Mepha N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Die in Perindopril-Mepha N 5 mg und 10 mg enthaltene Wirkstoffmenge entspricht der jeweils in Perindopril Mepha 4 mg und 8 mg enthaltenen Wirkstoffmenge. Die Perindopril-Mepha N - Lactab sollten in einer Einnahme vor dem Frühstück unzerkaut mit einem Glas Wasser verabreicht werden.
  • +Die in Perindopril-Mepha N 5 mg und 10 mg enthaltene Wirkstoffmenge entspricht der jeweils in Perindopril Mepha 4 mg und 8 mg enthaltenen Wirkstoffmenge.
  • +Die Perindopril-Mepha N-Filmtabletten sollten in einer Einnahme vor dem Frühstück unzerkaut mit einem Glas Wasser verabreicht werden.
  • -·Bei arteriellem Bluthochdruck ist die empfohlene Dosierung eine Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg täglich morgens in einer Einnahme. Nach einmonatiger Behandlung kann die tägliche Dosierung auf zwei Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg oder 1 Lactab Perindopril-Mepha N 10 mg morgens in einer Einnahme gesteigert werden.
  • -·Bei über 70-jährigen Patienten/Patientinnen liegt die empfohlene tägliche Dosis zu Beginn der Behandlung bei ½ Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg morgens. Falls der Arzt bzw. die Ärztin es als erforderlich erachtet, kann die tägliche Dosis auf 1 Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg morgens in einer Einnahme erhöht werden.
  • +·Bei arteriellem Bluthochdruck ist die empfohlene Dosierung eine Filmtablette Perindopril-Mepha N 5 mg täglich morgens in einer Einnahme. Nach einmonatiger Behandlung kann die tägliche Dosierung auf zwei Filmtabletten Perindopril-Mepha N 5 mg oder 1 Filmtablette Perindopril-Mepha N 10 mg morgens in einer Einnahme gesteigert werden. Bei über 70-jährigen Patienten/Patientinnen liegt die empfohlene tägliche Dosis zu Beginn der Behandlung bei ½ Filmtablette Perindopril-Mepha N 5 mg morgens. Falls der Arzt bzw. die Ärztin es als erforderlich erachtet, kann die tägliche Dosis auf 1 Filmtablette Perindopril-Mepha N 5 mg morgens in einer Einnahme erhöht werden.
  • -·Zur Vorbeugung gegen erneuten Schlaganfall beträgt die empfohlene Dosierung ½ Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg täglich während zwei Wochen, danach täglich 1 Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg während weiteren zwei Wochen, bevor Indapamid SR (1,5 mg) hinzugefügt wird.
  • -·Bei Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung liegt die empfohlene tägliche Dosis bei 1 Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg morgens während der ersten zwei Behandlungswochen; danach wird die Dosis auf 1 Lactab Perindopril-Mepha N 10 mg pro Tag gesteigert; die gewohnte Begleittherapie wird beibehalten. Bei älteren Patienten liegt die während der ersten Behandlungswoche empfohlene tägliche Dosis bei ½ Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg; diese kann in der darauf folgenden Woche auf 1 Lactab Perindopril-Mepha N 5 mg gesteigert werden, bevor die Erhaltungsdosis von täglich 10 mg Perindopril-Mepha N erreicht wird.
  • +·Zur Vorbeugung gegen erneuten Schlaganfall beträgt die empfohlene Dosierung ½ Filmtablette Perindopril-Mepha N 5 mg täglich während zwei Wochen, danach täglich 1 Filmtablette Perindopril-Mepha N 5 mg während weiteren zwei Wochen, bevor Indapamid SR (1,5 mg) hinzugefügt wird.
  • +·Bei Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung liegt die empfohlene tägliche Dosis bei 1 Filmtablette Perindopril-Mepha N 5 mg morgens während der ersten zwei Behandlungswochen; danach wird die Dosis auf 1 Filmtablette Perindopril-Mepha N 10 mg pro Tag gesteigert; die gewohnte Begleittherapie wird beibehalten. Bei älteren Patienten liegt die während der ersten Behandlungswoche empfohlene tägliche Dosis bei ½ Filmtablette Perindopril-Mepha N 5 mg; diese kann in der darauf folgenden Woche auf 1 Filmtablette Perindopril-Mepha N 5 mg gesteigert werden, bevor die Erhaltungsdosis von täglich 10 mg Perindopril-Mepha N erreicht wird.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Die Anwendung und die Sicherheit von Perindopril-Mepha N bei Kindern und Jugendlichen wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht untersucht.
  • -
  • +Die Anwendung und die Sicherheit von Perindopril-Mepha N bei Kindern und Jugendlichen wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht untersucht.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -·Nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt: Anschwellen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Halses, Schwierigkeiten bei der Atmung,
  • +Nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:
  • +·Anschwellen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Halses, Schwierigkeiten bei der Atmung,
  • -Geordnet nach abnehmender Häufigkeit, könnten folgende Nebenwirkungen auftreten.
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
  • -·Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Ameisenlaufen und Kribbeln, Muskelkrämpfe, Ohrensausen, Benommenheit aufgrund eines niedrigen Blutdrucks, Sehstörungen, Kurzatmigkeit;
  • -·niedriger Blutdruck (Blutdruckabfall), Herzklopfen und beschleunigter Puls;
  • -·gelegentlich tritt trockener Reizhusten auf;
  • -·Verdauungsbeschwerden (Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Geschmacksstörungen, Reizmagen oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung);
  • -·nicht auszuschliessen sind allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen), Juckreiz, Hautausschläge.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
  • -·Depression, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Mundtrockenheit, Schwitzen;
  • -·Bronchospasmen (Enge in der Brust, Keuchen und Kurzatmigkeit), Angioödem (Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals), intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge, Blasenbildung auf der Haut,
  • -·Urtikaria, Nierenprobleme, Impotenz.
  • -·Erhöhte Anzahl eosinophiler Blutzellen (eine Untergruppe von weissen Blutzellen), Schläfrigkeit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrasen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Lichtempfindlichkeitsreaktionen (erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Schmerzen in der Brust, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, Stürze, Änderung der Laborwerte: hoher Kaliumwert im Blut (bei Absetzen der Therapie reversibel), niedriger Natriumspiegel im Blut, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetiker, hohe Konzentration von Harnsäure und erhöhter Kreatininwert im Blut.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1'000 Behandelten betreffen):
  • -·Atemnot, Asthma, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Entzündungen der Nasenschleimhäute oder der Zunge, Bronchitis, Verschlimmerung der Psoriasis;
  • -·Änderung der Laborwerte: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Blut.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen):
  • -·Verwirrtheit, Herzkreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Schmerzen in der Brust (Angina Pectoris), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall), akutes Nierenversagen, veränderte Blutwerte wie geringe Anzahl von weissen und roten Blutkörperchen, niedriger Hämoglobinwert, geringe Anzahl von Blutplättchen;
  • -·Entzündung der Mundschleimhäute, stoppen des Darmtransits;
  • -·Entzündung der Bauchspeicheldrüse (was zu starken Bauch- und Rückenschmerzen führt) oder der Leber (Hepatitis und Leberinsuffizienz können mögliche anhaltende und unerklärte Symptome wie zum Beispiel Übelkeit, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, ungewohnte Müdigkeit, Erbrechen, gelbliche Färbung der Augen oder der Haut, dunkelfarbigen Urin oder hellen Stuhl auslösen);
  • -·Erythema multiforme, Haarausfall;
  • -·ein Syndrom aus Fieber, Muskel- und Gliederschmerzen mit Eosinophilie, Anstieg der Blutsenkungsgeschwindigkeit und/oder der antinukleären Antikörper.
  • -Sollten Sie andere Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Geordnet nach abnehmender Häufigkeit, könnten folgende Nebenwirkungen auftreten
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Ameisenlaufen und Kribbeln, Muskelkrämpfe, Ohrensausen, Benommenheit aufgrund eines niedrigen Blutdrucks, Sehstörungen, Kurzatmigkeit; niedriger Blutdruck (Blutdruckabfall), Herzklopfen und beschleunigter Puls; gelegentlich tritt trockener Reizhusten auf; Verdauungsbeschwerden (Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Geschmacksstörungen, Reizmagen oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung); nicht auszuschliessen sind allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen), Juckreiz, Hautausschläge.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Depression, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Mundtrockenheit, Schwitzen; Bronchospasmen (Enge in der Brust, Keuchen und Kurzatmigkeit), Angioödem (Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals), intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge, Blasenbildung auf der Haut; Urtikaria, Nierenprobleme, Impotenz; Erhöhte Anzahl eosinophiler Blutzellen (eine Untergruppe von weissen Blutzellen), Schläfrigkeit, Ohnmacht, Herzklopfen, Herzrasen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Lichtempfindlichkeitsreaktionen (erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Schmerzen in der Brust, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, Stürze, Änderung der Laborwerte: Hoher Kaliumwert im Blut (bei Absetzen der Therapie reversibel), niedriger Natriumspiegel im Blut, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetiker, hohe Konzentration von Harnsäure und erhöhter Kreatininwert im Blut.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Akutes Nierenversagen, verminderter oder fehlender Urinfluss, Atemnot, Asthma, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Entzündungen der Nasenschleimhäute oder der Zunge, Bronchitis, Verschlimmerung der Psoriasis, Rötung im Gesicht, Änderung der Laborwerte: Erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Blut, konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Verwirrtheit, Herzkreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Schmerzen in der Brust (Angina Pectoris), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, veränderte Blutwerte wie geringe Anzahl von weissen und roten Blutkörperchen, niedriger Hämoglobinwert, geringe Anzahl von Blutplättchen; Entzündung der Mundschleimhäute, stoppen des Darmtransits; Entzündung der Bauchspeicheldrüse (was zu starken Bauch- und Rückenschmerzen führt) oder der Leber (Hepatitis und Leberinsuffizienz können mögliche anhaltende und unerklärte Symptome wie zum Beispiel Übelkeit, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, ungewohnte Müdigkeit, Erbrechen, gelbliche Färbung der Augen oder der Haut, dunkelfarbigen Urin oder hellen Stuhl auslösen); Erythema multiforme, Haarausfall; ein Syndrom aus Fieber, Muskel- und Gliederschmerzen mit Eosinophilie, Anstieg der Blutsenkungsgeschwindigkeit und/oder der antinukleären Antikörper.
  • +Einzelfälle
  • +Raynaud Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen).
  • +Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden, sollten Sie aus eigener Initiative keine anderen Medikamente einnehmen.
  • -Nicht über 25 °C und in der Originalpackung lagern. Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden, sollten Sie aus eigener Initiative keine anderen Medikamente einnehmen.
  • -Jede Lactab Perindopril-Mepha N (neues Salz) 5 mg enthält 3.4 mg Perindopril (als Perindopril Natrium) entsprechend 5 mg Perindopril tosilat sowie Lactose und Hilfsstoffe, darunter die Farbstoffe E104, E132 und E133.
  • -Jede Lactab Perindopril-Mepha N (neues Salz) 10 mg enthält 6,8 mg Perindopril (als Perindopril Natrium) entsprechend 10 mg Perindopril tosilat sowie Lactose und Hilfsstoffe, darunter die Farbstoffe E104, E132 und E133.
  • -Die in Perindopril-Mepha N 5 mg und in Perindopril-Mepha N 10 mg enthaltene Wirkstoffmenge entspricht der in Perindopril Mepha N 4 mg und 8 mg jeweils enthaltenen Wirkstoffmenge.
  • +Wirkstoffe
  • +Jede Filmtablette Perindopril-Mepha N zu 5 mg enthält 3.4 mg Perindopril (als Perindopril-Natrium) entsprechend 5 mg Perindopril-Tosilat.
  • +Jede Filmtablette Perindopril-Mepha N zu 10 mg enthält 6.8 mg Perindopril (als Perindopril-Natrium) entsprechend 10 mg Perindopril-Tosilat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Natriumhydrogencarbonat, vorverkleisterte Maisstärke, Povidon K30, Magnesiumstearat.
  • +Tablettenkern: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum, Indigocarmin (E132), Brillantblau (E133), gelbes Eisenoxid (E172), Chinolingelb (E104).
  • -Perindopril-Mepha N (neues Salz) 5 mg: Packungen zu 30 und 90 Lactab (mit Bruchrille).
  • -Perindopril-Mepha N (neues Salz) 10 mg: Packungen zu 30 und 90 Lactab.
  • +Perindopril-Mepha N 5 mg: Packungen zu 30 und 90 Filmtabletten (mit Bruchrille, teilbar).
  • +Perindopril-Mepha N 10 mg: Packungen zu 30 und 90 Filmtabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 3.1
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 10.3
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home