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Home - Consumerinfo for Clindamycin-Mepha 300 - Änderungen - 10.10.2022
26 Änderungen an Patinfo Clindamycin-Mepha 300
  • -Clindamycin-Mepha Kapseln
  • +Clindamycin-Mepha
  • -Wann darf Clindamycin-Mepha nicht angewendet werden?
  • -Clindamycin-Mepha darf bei bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit (Allergie) auf Clindamycin oder Lincomycin nicht angewendet werden.
  • +Wann darf Clindamycin-Mepha nicht eingenommen werden?
  • +Clindamycin-Mepha darf bei bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit (Allergie) auf Clindamycin oder Lincomycin nicht eingenommen werden.
  • -Während der Anwendung von Clindamycin-Mepha soll nicht gestillt werden.
  • +Während der Einnahme von Clindamycin-Mepha soll nicht gestillt werden. Gegebenenfalls sollte abgestillt bzw. während der Anwendung von Clindamycin-Mepha die Milch abgepumpt und verworfen werden.
  • -Im Allgemeinen beträgt die Tagesdosis bei Erwachsenen zwischen 600 und 1800 mg. Die Kapseln eignen sich nicht zur Behandlung von Kindern.
  • -Die Kapseln können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden und müssen mit einem Glas Wasser geschluckt werden.
  • +Im Allgemeinen beträgt die Tagesdosis bei Erwachsenen zwischen 600 und 1800 mg. Die Hartkapseln eignen sich nicht zur Behandlung von Kindern.
  • +Die Hartkapseln können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden und müssen mit einem Glas Wasser geschluckt werden.
  • +Für Kinder, die Hartkapseln noch nicht ganz schlucken können, sind Clindamycin-Mepha Hartkapseln nicht geeignet. Wenn mit den Hartkapseln keine genau berechnete Dosierung in mg/kg verabreicht werden kann, ist stattdessen eine andere galenische Form zu verwenden.
  • +
  • -Am häufigsten treten Hautausschläge auf; weitere häufige Nebenwirkungen sind bestimmte Blutbildveränderungen (sog. Eosinophilie, Abklärung durch den Arzt/die Ärztin erforderlich), Durchfall und Leberfunktionsstörungen. Diese Nebenwirkungen können während der Anwendung des Antibiotikums oder erst 2–3 Wochen danach auftreten. Bei schweren, anhaltenden Durchfällen mit Bauchkrämpfen und Fieber ist das Arzneimittel abzusetzen und der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin unverzüglich zu benachrichtigen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Am häufigsten treten Hautausschläge auf; weitere häufige Nebenwirkungen sind bestimmte Blutbildveränderungen (sog. Eosinophilie, Abklärung durch den Arzt/die Ärztin erforderlich), Durchfall, und Leberfunktionsstörungen. Diese Nebenwirkungen können während der Anwendung des Antibiotikums oder erst 2–3 Wochen danach auftreten. Bei schweren, anhaltenden Durchfällen mit Bauchkrämpfen und Fieber ist das Arzneimittel abzusetzen und der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin unverzüglich zu benachrichtigen.
  • +Ebenfalls häufig beobachtet wurde Dickdarmentzündung.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +
  • -Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Blutbildveränderungen, Entzündungen in der Speiseröhre und der Leber, Gelbsucht, Gelenkschmerzen, vaginale Entzündungen sowie Juckreiz und schwerwiegende Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen wurden selten bis sehr selten beobachtet.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Blutbildveränderungen, Flüssigkeitsansammlung in der Haut, vaginale Entzündungen sowie Juckreiz und schwerwiegende Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +Entzündungen der Leber, Gelenkschmerzen.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Akute Nierenschädigung, allergische Reaktionen, schwerwiegende Haut- und Überempfindlichkeitsreaktionen (AGEP, DRESS-Syndrom), Gelbsucht, Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Entzündungen in der Speiseröhre, Darmentzündung (Clostridium difficile Kolitis).
  • +Informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Flüssigkeitsansammlung, die zu Schwellungen in den Beinen, Knöcheln oder Füssen führt, Kurzatmigkeit oder Übelkeit entwickeln.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Kapsel enthält 150 mg bzw. 300 mg Clindamycin sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Hartkapsel enthält 150 mg bzw. 300 mg Clindamycin als Clindamycinhydrochlorid.
  • +Hilfsstoffe
  • +Vorverkleisterte Maisstärke, Talkum, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Gelatine, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb, rot und schwarz (E172).
  • -Clindamycin-Mepha 150 mg: 16 Kapseln.
  • -Clindamycin-Mepha 300 mg: 16 Kapseln.
  • +Clindamycin-Mepha 150 mg: 16 Hartkapseln.
  • +Clindamycin-Mepha 300 mg: 16 Hartkapseln.
  • -62980 (Swissmedic).
  • +62980 (Swissmedic)
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 5.1
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 11.1
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