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Home - Consumerinfo for Xultophy Insulin Degludec 100 E/ml und Liraglutide 3.6 mg/ml - Änderungen - 05.07.2025
30 Änderungen an Patinfo Xultophy Insulin Degludec 100 E/ml und Liraglutide 3.6 mg/ml
  • -·Liraglutide – das einer natürlicherweise im Körper vorkommenden Substanz ähnelt, das Ihrem Körper hilft, mehr Insulin zu den Mahlzeiten herzustellen und die von Ihrem Körper hergestellte Zuckermenge zu senken.
  • -Xultophy wird in Kombination mit Metformin oder mit Metformin plus einem Sulfonylharnstoff (z.B. Glimepirid oder Glibenclamid) zur Behandlung von Diabetes verwendet. Xultophy wird verwendet, wenn Metformin allein, Metformin in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff, Metformin in Kombination mit einer GLP-1-Behandlung oder Metformin in Kombination mit Basalinsulin nicht ausreichen, um Ihren Blutzucker zu kontrollieren. Sie sollten Ihre GLP-1- sowie Ihre Insulin-Behandlung abbrechen, bevor Sie mit Xultophy beginnen.
  • +·Liraglutide – das einer natürlicherweise im Körper vorkommenden Substanz ähnelt, die Ihrem Körper hilft, mehr Insulin zu den Mahlzeiten herzustellen und die von Ihrem Körper hergestellte Zuckermenge zu senken.
  • +Xultophy wird in Kombination mit Metformin oder mit Metformin plus einem Sulfonylharnstoff (z. B. Glimepirid oder Glibenclamid) zur Behandlung von Diabetes verwendet. Xultophy wird verwendet, wenn Metformin allein, Metformin in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff, Metformin in Kombination mit einer GLP-1-Behandlung oder Metformin in Kombination mit Basalinsulin nicht ausreichen, um Ihren Blutzucker zu kontrollieren. Sie sollten Ihre GLP-1- sowie Ihre Insulin-Behandlung abbrechen, bevor Sie mit Xultophy beginnen.
  • -Wenn Sie zusätzlich einen Sulfonylharnstoff (z.B. Glimepirid oder Glibenclamid) einnehmen, kann Sie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin dazu anweisen, Ihre Sulfonylharnstoff-Dosis abhängig von Ihrem Blutzuckerspiegel zu reduzieren.
  • +Wenn Sie zusätzlich einen Sulfonylharnstoff (z. B. Glimepirid oder Glibenclamid) einnehmen, kann Sie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin dazu anweisen, Ihre Sulfonylharnstoff-Dosis abhängig von Ihrem Blutzuckerspiegel zu reduzieren.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel (Blutverdünner) einnehmen, da bei Ihnen möglicherweise häufigere Blutuntersuchungen zur Bestimmung der INR («International Normalized Ratio», ein Mass für die «Dicke» des Bluts) durchgeführt werden müssen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie blutgerinnungshemmende Arzneimittel (Blutverdünner) einnehmen, da bei Ihnen möglicherweise häufigere Blutuntersuchungen zur Bestimmung der INR («International Normalized Ratio», ein Mass für die «Dicke» des Blutes) durchgeführt werden müssen.
  • +Versehentliches Einatmen von Nahrung unter Narkose
  • +Einige Patienten, die Medikamente wie Xultophy angewendet hatten, hatten unter Vollnarkose oder tiefer Sedierung (tiefer Schlaf, der durch Medikamente verursacht wird) Probleme mit Nahrung oder Flüssigkeit, die aus ihrem Magen in ihre Lunge gelangte. Informieren Sie Ihr medizinisches Fachpersonal, dass Sie Xultophy anwenden, bevor Sie sich einem Eingriff unterziehen, der eine Vollnarkose oder tiefe Sedierung erfordert.
  • +
  • -·Augenprobleme haben – rasche Verbesserungen der Blutzuckereinstellung können diabetische Augenprobleme für eine kurze Zeit verschlechtern.
  • +·Augenprobleme haben – rasche Verbesserungen der Blutzuckereinstellung können diabetische Augenprobleme für eine kurze Zeit verschlechtern;
  • -Die Injektionsstelle ist regelmässig zu wechseln; dies kann helfen Veränderungen des Unterhautfettgewebes, wie z. B. Verdickungen oder Vertiefungen der Haut oder Knoten unter der Haut, vorzubeugen. Das Insulin wirkt möglicherweise nicht richtig, wenn Sie in einen Bereich mit Knoten, Vertiefungen oder Verdickungen injizieren (siehe «Wie verwenden Sie Xultophy?»). Falls Sie irgendwelche Hautveränderungen an der Injektionsstelle bemerken, berichten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie aktuell in einen dieser betroffenen Bereiche injizieren, bevor Sie mit der Injektion in einen anderen Bereich beginnen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weist Sie möglicherweise an, Ihren Blutzucker engmaschiger zu überwachen und die Dosis Ihres Insulins oder Ihrer anderen Antidiabetika anzupassen.
  • +Die Injektionsstelle ist regelmässig zu wechseln; dies kann helfen, Veränderungen des Unterhautfettgewebes, wie z. B. Verdickungen oder Vertiefungen der Haut oder Knoten unter der Haut, vorzubeugen. Das Insulin wirkt möglicherweise nicht richtig, wenn Sie in einen Bereich mit Knoten, Vertiefungen oder Verdickungen injizieren (siehe «Wie verwenden Sie Xultophy?»). Falls Sie irgendwelche Hautveränderungen an der Injektionsstelle bemerken, berichten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber. Wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie aktuell in einen dieser betroffenen Bereiche injizieren, bevor Sie mit der Injektion in einen anderen Bereich beginnen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weist Sie möglicherweise an, Ihren Blutzucker engmaschiger zu überwachen und die Dosis Ihres Insulins oder Ihrer anderen Antidiabetika anzupassen.
  • -Xultophy kann bei älteren Patienten angewendet werden, aber es kann bei älteren Patienten notwendig sein, dass Sie Ihren Blutzuckerspiegel öfter kontrollieren müssen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über Anpassungen bei Ihrer Dosis.
  • +Xultophy kann bei älteren Patienten angewendet werden, aber es kann bei älteren Patienten notwendig sein, dass Sie Ihren Blutzuckerspiegel öfter kontrollieren müssen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über Anpassungen Ihrer Dosis.
  • -Wenn Sie Nieren- oder Leberfunktionsstörungen haben, kann es sein, dass Sie Ihren Blutzuckerspiegel öfter bestimmen müssen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über Anpassungen bei Ihrer Dosis.
  • +Wenn Sie Nieren- oder Leberfunktionsstörungen haben, kann es sein, dass Sie Ihren Blutzuckerspiegel öfter bestimmen müssen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über Anpassungen Ihrer Dosis.
  • -Niedriger Blutzucker (Hypoglykämie) oder hoher Blutzucker (Hyperglykämie) kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Wenn Ihr Blutzucker hoch oder niedrig ist, kann Ihr Konzentrations- oder Reaktionsvermögen beeinträchtigt werden. Dies kann zur Gefahr für Sie selbst oder andere werden. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, ob Sie fahrtüchtig sind, falls Sie:
  • +Niedriger Blutzucker (Hypoglykämie) oder hoher Blutzucker (Hyperglykämie) können die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Wenn Ihr Blutzucker hoch oder niedrig ist, kann Ihr Konzentrations- oder Reaktionsvermögen beeinträchtigt werden. Dies kann zur Gefahr für Sie selbst oder andere werden. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, ob Sie fahrtüchtig sind, falls Sie:
  • -·Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit). Die Anzeichen können Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz und/ oder Schwellung des Gesichts sein.
  • +·Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit). Die Anzeichen können Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz und/oder Schwellung des Gesichts sein.
  • -·Niedriger Blutzucker (Hypoglykämie)Niedriger Blutzucker kann eintreten, wenn Sie:
  • +Niedriger Blutzucker (Hypoglykämie)Niedriger Blutzucker kann eintreten, wenn Sie:
  • -Kopfschmerzen; undeutliche Aussprache; Herzrasen; kalter Schweiss; kühle, blasse Haut; Übelkeit, Heisshunger; Zittern, Nervosität oder Beunruhigung; ungewohnte Müdigkeit; Schwäche und Schläfrigkeit; Verwirrung; Konzentrationsprobleme; kurzzeitige Veränderungen des Sehvermögens.
  • +Kopfschmerzen; undeutliche Aussprache; Herzrasen; kalter Schweiss; kühle, blasse Haut; Übelkeit; Heisshunger; Zittern, Nervosität oder Beunruhigung; ungewohnte Müdigkeit; Schwäche und Schläfrigkeit; Verwirrung; Konzentrationsprobleme; kurzzeitige Veränderungen des Sehvermögens.
  • -·Zu hoher Blutzucker (Hyperglykämie)Zu hoher Blutzucker kann eintreten, wenn Sie:
  • +Zu hoher Blutzucker (Hyperglykämie)Zu hoher Blutzucker kann eintreten, wenn Sie:
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Anwendung Ihres Xultophy Fertigpens sorgfältig durch. Verwenden Sie den Pen nicht, ohne eine gründliche Schulung von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Ihres Diabetesberatungsteams erhalten zu haben. Beginnen Sie damit, Ihren Pen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er Xultophy 100 Einheiten/3.6 mg pro ml enthält. Dann schauen Sie sich die Abbildungen unten an, um die verschiedenen Teile Ihres Pens und der Nadel kennenzulernen. Wenn Sie blind oder sehbehindert sind und die Dosisanzeige auf dem Pen nicht ablesen können, benutzen Sie diesen Pen nicht ohne Hilfe. Lassen Sie sich von jemandem mit gutem Sehvermögen helfen, der in der Anwendung des Xultophy Fertigpens geschult ist. Xultophy ist ein Arzneimittel, das Insulin Degludec und Liraglutide enthält. Xultophy wird in Dosisschritten verabreicht. Ein Dosisschritt enthält 1 Einheit Insulin Degludec + 0,036 mg Liraglutide. Ihr Pen ist ein Fertigpen mit einstellbarer Dosis. Er enthält 3 ml Xultophy Lösung. Er ermöglicht die Abgabe von Dosen von: ·1 Dosisschritt ·bis zu einem Maximum von 50 Dosisschritten (50 Einheiten Insulin Degludec + 1,8 mg Liraglutide) Ihr Pen gibt Dosen in Abstufungen von 1 Dosisschritt ab. Machen Sie keine Dosisumrechnungen. Die Dosisschritte entsprechen der Zahl, die die Dosisanzeige anzeigt. Ihr Pen ist für die Anwendung mit NovoTwist® oder NovoFine® Einwegnadeln mit einer Länge bis zu 8 mm und einer minimalen Dicke von 32 G vorgesehen. Nadeln sind in der Packung nicht enthalten. (image) Wichtige Informationen Lesen Sie diese Hinweise genau durch, da sie für die sichere Anwendung des Pens wichtig sind.
  • +Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Anwendung Ihres Xultophy Fertigpens sorgfältig durch. Verwenden Sie den Pen nicht, ohne eine gründliche Schulung von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Ihres Diabetesberatungsteams erhalten zu haben. Beginnen Sie damit, Ihren Pen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er Xultophy 100 Einheiten/3.6 mg pro ml enthält. Dann schauen Sie sich die Abbildungen unten an, um die verschiedenen Teile Ihres Pens und der Nadel kennenzulernen. Wenn Sie blind oder sehbehindert sind und die Dosisanzeige auf dem Pen nicht ablesen können, benutzen Sie diesen Pen nicht ohne Hilfe. Lassen Sie sich von jemandem mit gutem Sehvermögen helfen, der in der Anwendung des Xultophy Fertigpens geschult ist. Xultophy ist ein Arzneimittel, das Insulin Degludec und Liraglutide enthält. Xultophy wird in Dosisschritten verabreicht. Ein Dosisschritt enthält 1 Einheit Insulin Degludec + 0.036 mg Liraglutide. Ihr Pen ist ein Fertigpen mit einstellbarer Dosis. Er enthält 3 ml Xultophy Lösung. Er ermöglicht die Abgabe von Dosen von: ·1 Dosisschritt ·bis zu einem Maximum von 50 Dosisschritten (50 Einheiten Insulin Degludec + 1.8 mg Liraglutide) Ihr Pen gibt Dosen in Abstufungen von 1 Dosisschritt ab. Machen Sie keine Dosisumrechnungen. Die Dosisschritte entsprechen der Zahl, die die Dosisanzeige anzeigt. Ihr Pen ist für die Anwendung mit NovoTwist® oder NovoFine® Einwegnadeln mit einer Länge bis zu 8 mm und einer minimalen Dicke von 32 G vorgesehen. Nadeln sind in der Packung nicht enthalten. (image) Wichtige Informationen Lesen Sie diese Hinweise genau durch, da sie für die sichere Anwendung des Pens wichtig sind.
  • - (image) Weitere wichtige Informationen • Führen Sie immer einen zusätzlichen Pen und neue Nadeln mit sich, im Falle eines Verlustes oder einer Beschädigung. • Bewahren Sie Ihren Pen und die Nadeln ausser Sicht- und Reichweite von Dritten, insbesonderen Kindern, auf. • Teilen Sie Ihren Pen niemals mit anderen Personen. Ihr Arzneimittel kann deren Gesundheit schaden. • Teilen Sie Ihre Nadeln niemals mit anderen Menschen. Dies könnte zur Übertragung von Infektionen führen. • Pflegekräfte müssen sehr vorsichtig im Umgang mit gebrauchten Nadeln sein, um Nadelstichverletzungen und Übertragung von Infektionen zu vermeiden.
  • + (image) Weitere wichtige Informationen • Führen Sie immer einen zusätzlichen Pen und neue Nadeln mit sich, im Falle eines Verlustes oder einer Beschädigung. • Bewahren Sie Ihren Pen und die Nadeln ausser Sicht- und Reichweite von Dritten, insbesondere Kindern, auf. • Teilen Sie Ihren Pen niemals mit anderen Personen. Ihr Arzneimittel kann deren Gesundheit schaden. • Teilen Sie Ihre Nadeln niemals mit anderen Menschen. Dies könnte zur Übertragung von Infektionen führen. • Pflegekräfte müssen sehr vorsichtig im Umgang mit gebrauchten Nadeln sein, um Nadelstichverletzungen und Übertragung von Infektionen zu vermeiden.
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