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Home - Consumerinfo for Insulin NovoNordisk NovoRapid PumpCart 100 E/ml - Änderungen - 24.06.2021
56 Änderungen an Patinfo Insulin NovoNordisk NovoRapid PumpCart 100 E/ml
  • -Bolus-(Mahlzeiten-) Insulinbedarf: NovoRapid beginnt 10 bis 20 Minuten nach Verabreichung der Bolusinjektion, Ihren Blutzucker zu senken (siehe Abschnitt «Wie verwenden Sie NovoRapid PumpCart?» für weitere Informationen darüber, wie Ihre Bolusdosis anzupassen ist). Das Wirkungsmaximum ist 1 bis 3 Stunden nach der Bolusinjektion erreicht, die Wirkung hält ca. 3–5 Stunden an.
  • +Bolus-(Mahlzeiten-)Insulinbedarf: NovoRapid beginnt 10 bis 20 Minuten nach Verabreichung der Bolusinjektion, Ihren Blutzucker zu senken (siehe Abschnitt «Wie verwenden Sie NovoRapid PumpCart?» für weitere Informationen darüber, wie Ihre Bolusdosis anzupassen ist). Das Wirkungsmaximum ist 1 bis 3 Stunden nach der Bolusinjektion erreicht, die Wirkung hält ca. 3–5 Stunden an.
  • -·wenn Sie allergisch sind (überempfindlich) auf Insulin Aspart oder auf einen der anderen Bestandteile von NovoRapid PumpCart sind (siehe unter «Was ist in NovoRapid PumpCart enthalten?»).
  • +·wenn Sie allergisch (überempfindlich) auf Insulin Aspart oder auf einen der anderen Bestandteile von NovoRapid PumpCart sind (siehe unter «Was ist in NovoRapid PumpCart enthalten?»).
  • -·wenn das Insulin nicht klar, farblos und wässrig aussieht.
  • +·wenn das Insulin nicht klar und farblos aussieht.
  • -Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von NovoRapid PumpCart Vorsicht geboten?
  • +Wann ist bei der Anwendung von NovoRapid PumpCart Vorsicht geboten?
  • -Beim mit Insulin behandelten Zuckerkranken besteht grundsätzlich das Risiko einer Unterzuckerung, dies besonders bei unregelmässigen Injektionen, unregelmässiger Nahrungsaufnahme (z.B. Auslassen einer Mahlzeit), nach Erbrechen und/oder Durchfall, bei aussergewöhnlicher körperlicher Aktivität, bei stark schwankenden oder bei durchschnittlich tiefen Blutzuckerwerten oder sowie zu Beginn der Behandlung.
  • +Beim mit Insulin behandelten Zuckerkranken besteht grundsätzlich das Risiko einer Unterzuckerung, dies besonders bei unregelmässigen Injektionen, unregelmässiger Nahrungsaufnahme (z.B. Auslassen einer Mahlzeit), nach Erbrechen und/oder Durchfall, bei aussergewöhnlicher körperlicher Aktivität, bei stark schwankenden oder bei durchschnittlich tiefen Blutzuckerwerten sowie zu Beginn der Behandlung.
  • -In gewissen Situationen, so u.a. auch beim Wechsel auf ein anderes Präparat, können die Warnsymptome einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) abgeschwächt sein, so dass diese überraschend auftreten kann; siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid PumpCart haben?»).
  • -Um einer Hypoglykämie vorbeugen zu können, sollten Sie immer Trauben- oder Würfelzucker o. ä. (keine Zuckerersatzstoffe) mit sich tragen und bei ersten Anzeichen einnehmen.
  • +In gewissen Situationen, so u.a. auch beim Wechsel auf ein anderes Präparat, können die Warnsymptome einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) abgeschwächt sein, so dass diese überraschend auftreten kann; siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid PumpCart® haben?»).
  • +Um einer Hypoglykämie vorbeugen zu können, sollten Sie immer Trauben- oder Würfelzucker o.ä. (keine Zuckerersatzstoffe) mit sich tragen und bei ersten Anzeichen einnehmen.
  • -Die Warnzeichen treten allmählich auf. Sie beinhalten: verstärkten Harndrang; Durst; Appetitlosigkeit; sich schlecht fühlen (Übelkeit oder Erbrechen); Benommenheit oder Müdigkeit; gerötete, trockene Haut; Mundtrockenheit und fruchtig (nach Aceton) riechender Atem.
  • -Wenn Sie eines dieser Warnzeichen bemerken: messen Sie Ihren Blutzucker, und untersuchen Sie wenn möglich, Ihren Urin auf Ketone; dann fragen Sie unverzüglich um ärztlichen Rat.
  • +Die Warnzeichen treten allmählich auf. Sie beinhalten: verstärkten Harndrang; Durst; Appetitlosigkeit; sich schlecht fühlen (Übelkeit oder Erbrechen); Benommenheit oder Müdigkeit; gerötete, trockene Haut; Mundtrockenheit und fruchtig (nach Aceton) riechenden Atem.
  • +Wenn Sie eines dieser Warnzeichen bemerken: messen Sie Ihren Blutzucker, und untersuchen Sie, wenn möglich, Ihren Urin auf Ketone; dann fragen Sie unverzüglich um ärztlichen Rat.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder gleichzeitig andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden (Externa)!
  • +Hautveränderungen an der Injektionsstelle
  • +Die Injektionsstelle ist regelmässig zu wechseln, dies kann helfen, Veränderungen des Unterhautfettgewebes, wie z.B. Verdickungen oder Vertiefungen der Haut oder Knoten unter der Haut, vorzubeugen. Das Insulin wirkt möglicherweise nicht richtig, wenn Sie in einen Bereich mit Knoten, Vertiefungen oder Verdickungen injizieren (siehe «Wie verwenden Sie NovoRapid PumpCart®?»). Falls Sie irgendwelche Hautveränderungen an der Injektionsstelle bemerken, berichten Sie Ihrem Arzt darüber. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie aktuell in einen dieser betroffenen Bereiche injizieren, bevor Sie mit der Injektion in einen anderen Bereich beginnen. Ihr Arzt weist Sie möglicherweise an, Ihren Blutzucker engmaschiger zu überwachen und die Dosis Ihres Insulins oder Ihrer anderen Antidiabetika anzupassen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Fragen Sie immer nach möglichen Wechselwirkungen, wenn Ihnen ein Arzneimittel neu verschrieben wird oder Sie in der Apotheke ein Heilmittel kaufen. Denken Sie daran, dass Interaktionen mit anderen Heilmitteln nicht immer voraussagbar sind und dass Blutzuckermessungen häufig stattfinden sollten.
  • +Fragen Sie immer nach möglichen Wechselwirkungen, wenn Ihnen ein Arzneimittel neu verschrieben wird oder Sie in der Apotheke ein Arzneimittel kaufen. Denken Sie daran, dass Interaktionen mit anderen Arzneimitteln nicht immer voraussagbar sind und dass Blutzuckermessungen häufig stattfinden sollten.
  • -Sie sollten Ihren Diabetikerausweis immer mit sich tragen und Ihre Umgebung über Ihre Zuckerkrankheit informieren (siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid PumpCart haben?»).
  • -Darf NovoRapid PumpCart während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder ein Kind stillen: fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • +Sie sollten Ihren Diabetikerausweis immer mit sich tragen und Ihre Umgebung über Ihre Zuckerkrankheit informieren (siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid PumpCart® haben?»).
  • +Wichtige Information über einige der Bestandteile von NovoRapid
  • +NovoRapid enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Darf NovoRapid PumpCart während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder ein Kind stillen: Fragen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
  • -Wenden Sie Ihr Insulin immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin an und passen Sie Ihre Basal-(Tages-) Dosis und Bolus-(Mahlzeiten-) Dosis daran an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. bei Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Ihr Bolus-(Mahlzeiten-) Insulinbedarf muss entsprechend Ihren Blutzuckermessungen und Ihrer Ernährung angepasst werden. Nehmen Sie innerhalb von 10 Minuten nach der Bolusdosis eine kohlenhydrathaltige Mahlzeit oder Zwischenmahlzeit zu sich, um eine Hypoglykämie zu vermeiden. Falls nötig, können Sie sich die Bolusdosis verabreichen, direkt nachdem Sie die Mahlzeit beendet haben. Dies kann in Situationen hilfreich sein, in denen Sie z.B. nicht im voraus wissen, wie viel Sie essen oder wie viel das Kind essen wird.
  • +Wenden Sie Ihr Insulin immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin an und passen Sie Ihre Basal-(Tages-)Dosis und Bolus-(Mahlzeiten-)Dosis daran an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. bei Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Ihr Bolus-(Mahlzeiten-) Insulinbedarf muss entsprechend Ihren Blutzuckermessungen und Ihrer Ernährung angepasst werden. Nehmen Sie innerhalb von 10 Minuten nach der Bolusdosis eine kohlenhydrathaltige Mahlzeit oder Zwischenmahlzeit zu sich, um eine Hypoglykämie zu vermeiden. Falls nötig, können Sie sich die Bolusdosis verabreichen, direkt nachdem Sie die Mahlzeit beendet haben. Dies kann in Situationen hilfreich sein, in denen Sie z.B. nicht im Voraus wissen, wie viel Sie essen oder wie viel das Kind essen wird.
  • -·Kontrollieren Sie immer die Patrone, Gummikolben miteingeschlossen. Verwenden Sie sie nicht wenn Sie Beschädigungen sehen oder wenn ein Spalt zwischen Gummikolben und weissem Band (Barcode) ersichtlich ist. Dies kann eine Folge auslaufenden Insulins sein. Falls Sie vermuten, dass die Patrone beschädigt worden ist, geben Sie sie in Ihrer Apotheke zurück.
  • +·Kontrollieren Sie immer die Patrone, Gummikolben miteingeschlossen. Verwenden Sie sie nicht wenn Sie Beschädigungen sehen oder wenn ein Spalt zwischen Gummikolben und weissem Band (Barcode) ersichtlich ist. Dies kann eine Folge auslaufenden Insulins sein. Falls Sie vermuten, dass die Patrone beschädigt worden ist, geben Sie sie in Ihre Apotheke zurück.
  • -·Verwenden Sie die Patrone nicht wenn Sie nicht korrekt aufbewahrt worden ist oder eingefroren war (siehe Abschnitt «Was ist ferner zu beachten?») oder wenn das Insulin nicht klar, farblos und wässrig aussieht.
  • -·Verwenden Sie NovoRapid PumpCart nur in den dafür vorgesehenen Insulinpumpen.
  • -Beachten Sie die Bedienungsanleitung Ihrer Accu-Chek Insight Insulinpumpe für weitere Instruktionen.
  • +·Verwenden Sie die Patrone nicht wenn sie nicht korrekt aufbewahrt worden ist oder eingefroren war (siehe Abschnitt «Was ist ferner zu beachten?») oder wenn das Insulin nicht klar und farblos aussieht.
  • +·Verwenden Sie NovoRapid PumpCart nur in den dafür vorgesehenen Insulinpumpen. Beachten Sie die Bedienungsanleitung Ihrer Insulinpumpe für weitere Instruktionen.
  • -Verwenden Sie NovoRapid PumpCart nur mit einer dafür vorgesehenen Insulinpumpe. NovoRapid PumpCart darf nur mit der Accu-Chek Insight Insulinpumpe angewendet werden.
  • +Verwenden Sie NovoRapid PumpCart nur mit einer dafür vorgesehenen Insulinpumpe.
  • -·NovoRapid PumpCart ist nur für die Verwendung mit der Accu-Chek Insight Insulinpumpe vorgesehen.
  • +·NovoRapid PumpCart ist nur für die Verwendung mit einer Insulinpumpe, die mit dieser Patrone verwendet werden kann, wie Accu-Chek® und YpsoPump® Insulinpumpe, vorgesehen.
  • -·Die Patrone darf nicht wieder aufgefüllt werden.
  • +·Die Patrone darf nicht wieder aufgefüllt werden. Wenn sie leer ist, muss sie entsorgt werden.
  • -Wenn Sie zu viel Insulin injizieren, wird Ihr Blutzucker zu niedrig (Hypoglykämie). Siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid PumpCart haben?»
  • +Wenn Sie zu viel Insulin injizieren, wird Ihr Blutzucker zu niedrig (Hypoglykämie). Siehe unter «Welche Nebenwirkungen kann NovoRapid PumpCart haben?».
  • -Beenden Sie Ihre Insulintherapie nicht ohne sich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin beraten zu haben; er wird Ihnen sagen, was Sie tun müssen. Dies könnte zu einem sehr hohen Blutzuckerspiegel (schwere Hyperglykämie) und einer Ketoazidose führen. Siehe unter «Wann ist bei der Anwendung von NovoRapid PumpCart Vorsicht geboten?»
  • +Beenden Sie Ihre Insulintherapie nicht ohne sich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin beraten zu haben; er wird Ihnen sagen, was Sie tun müssen. Dies könnte zu einem sehr hohen Blutzuckerspiegel (schwere Hyperglykämie) und einer Ketoazidose führen. Siehe unter «Wann ist bei der Anwendung von NovoRapid PumpCart Vorsicht geboten?».
  • -Häufig gemeldete Nebenwirkungen (weniger als 1 von 10)
  • -Unterzuckerung (Hypoglykämie)
  • +Sehr häufig gemeldete Nebenwirkungen (mehr als 1 von 10)
  • +Unterzuckerung (Hypoglykämie)/ Überzuckerung (Hyperglykämie)
  • -Die Warnzeichen einer Unterzuckerung können plötzlich auftreten und beinhalten: kalter Schweiss; kühle blasse Haut, Kopfweh; starkes Herzschlagen; sich schlecht fühlen; Heisshunger; vorübergehende Sehstörungen; Benommenheit; ungewöhnliche Müdigkeit und Schwäche; Nervosität oder Zittern, Ängstlichkeit; Verwirrtheit; Koordinationsstörungen; Konzentrationsschwierigkeiten; Sprachstörungen.
  • +Die Warnzeichen einer Unterzuckerung können plötzlich auftreten und beinhalten: kalten Schweiss; kühle blasse Haut, Kopfweh; starkes Herzschlagen; sich schlecht fühlen; Heisshunger; vorübergehende Sehstörungen; Benommenheit; ungewöhnliche Müdigkeit und Schwäche; Nervosität oder Zittern, Ängstlichkeit; Verwirrtheit; Koordinationsstörungen; Konzentrationsschwierigkeiten; Sprachstörungen.
  • -Sie können das Bewusstsein schneller wieder erlangen, wenn Ihnen jemand, der zuvor instruiert worden ist, das Hormon Glucagon injiziert. Wenn Ihnen Glucagon verabreicht wurde, müssen Sie, sobald Sie bei Bewusstsein sind, einen zuckerhaltigen Snack einnehmen. Falls Sie auf die Glucagonbehandlung nicht reagieren, müssen Sie in einem Spital behandelt werden. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin nach Anwendung von Glucagon.
  • +Sie können das Bewusstsein schneller wiedererlangen, wenn Ihnen jemand, der zuvor instruiert worden ist, das Hormon Glucagon injiziert. Wenn Ihnen Glucagon verabreicht wurde, müssen Sie, sobald Sie bei Bewusstsein sind, einen zuckerhaltigen Snack einnehmen. Falls Sie auf die Glucagonbehandlung nicht reagieren, müssen Sie in einem Spital behandelt werden. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin nach Anwendung von Glucagon.
  • -Veränderungen an der Injektionsstelle (Lipodystrophie): Wenn Sie sich zu oft eine Injektion an der gleichen Stelle verabreichen, kann an dieser Stelle Unterhautfettgewebe schrumpfen (Lipatrophie) oder zunehmen (Lipohypertrophie). Solchen Hautveränderungen können Sie vorbeugen, indem Sie bei jeder Injektion die Injektionsstelle wechseln. Falls Sie Vertiefungen oder Verdickungen Ihrer Haut an der Injektionsstelle bemerken, berichten Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Diabetesberaterin darüber, denn diese Reaktionen können sich verschlimmern oder die Aufnahme Ihres Insulins beeinflussen, wenn Sie an eine solche Stelle injizieren.
  • +Hautveränderungen an der Injektionsstelle: Wenn Sie Insulin zu oft in dieselbe Stelle injizieren, kann das Fettgewebe entweder schrumpfen (Lipoatrophie) oder dicker werden (Lipohypertrophie). Ausserdem können Knoten unter der Haut durch die Ansammlung eines Proteins namens Amyloid verursacht werden (kutane Amyloidose; Häufigkeit unbekannt). Das Insulin wirkt möglicherweise nicht richtig, wenn Sie in einen Bereich mit Knoten injizieren. Wechseln Sie die Injektionsstelle bei jeder Injektion, um diesen Hautreaktionen vorzubeugen.
  • -Selten gemeldete Nebenwirkungen (weniger als 1 von 1000)
  • +Selten gemeldete Nebenwirkungen (weniger als 1 von 1'000)
  • -Verwenden Sie NovoRapid PumpCart nur dann, wenn die Lösung klar, farblos und wässrig aussieht.
  • +Verwenden Sie NovoRapid PumpCart nur dann, wenn die Lösung klar und farblos aussieht.
  • -NovoRapid PumpCart enthält als Wirkstoff Insulin Aspart 100 E/ml.
  • -1 ml Lösung enthält: 100 E Insulin Aspart.
  • -Hilfsstoffe: Glycerol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriumphosphat, Wasser für Injektionszwecke.
  • -Konservierungsmittel: Phenol 1,5 mg/ml, Metacresol 1,72 mg/ml.
  • -Wo erhalten Sie NovoRapid Pumpcart? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Wirkstoffe
  • +Insulin Aspart 100 E/mL
  • +Hilfsstoffe
  • +Glycerol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Phenol, Metacresol, Salzsäure (zur pH Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH Einstellung), Wasser für Injektionszwecke pro 1 mL.
  • +Wo erhalten Sie NovoRapid PumpCart? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Novo Nordisk A/S, DK-2880 Bagsvaerd
  • +Novo Nordisk A/S, DK-2880 Bagsværd
  • -Novo Nordisk Pharma AG, 8700 Küsnacht/ZH
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Novo Nordisk Pharma AG, Kloten
  • +Domizil: Zürich
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Bedienungsanleitung für NovoRapid® PumpCart® vorgefüllte Patrone
  • +NovoRapid® PumpCart® darf nur mit einem Insulininfusions-Pumpensystem, das für die Verwendung mit dieser Patrone vorgesehen ist, wie z.B. Accu-Chek® Insight und YpsoPump® Insulinpumpen, verwendet werden. Sie darf nicht mit anderen Medizinprodukten (Insulinpumpen, Insulinpens etc.), die nicht für NovoRapid® PumpCart® vorgesehen sind, verwendet werden, da dies zu ungenauen Insulindosierungen und damit zu Hyper- oder Hypoglykämien führen kann.
  • +Bitte lesen Sie die folgende Bedienungsanleitung vor der Benutzung Ihrer NovoRapid® PumpCart® sorgfältig durch.
  • +Bitte lesen Sie ebenfalls die Gebrauchsanweisung der Pumpe (Bedienungsanleitung), die Ihrer Insulinpumpe beigefügt ist.
  • +·NovoRapid® PumpCart® kann direkt in der Insulinpumpe verwendet werden.
  • +·NovoRapid® PumpCart® enthält 1,6 ml Insulin aspart Lösung, entsprechend 160 Einheiten.
  • +·Dieses Arzneimittel darf niemals mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • +·NovoRapid® PumpCart® darf nicht wieder aufgefüllt werden. Wenn die Patrone leer ist, muss sie entsorgt werden.
  • +·Stellen Sie sicher, dass Sie immer eine Ersatz NovoRapid® PumpCart® bei sich haben.
  • +·Um eine korrekte Dosierung sicherzustellen, darf NovoRapid® PumpCart® nicht in einem Insulinpen verwendet werden.
  • +·NovoRapid® PumpCart® muss vor übermässiger Hitze und Licht geschützt werden.
  • +·NovoRapid® PumpCart® muss unzugänglich für Dritte, insbesondere Kinder, aufbewahrt werden.
  • +(image)
  • +1. Vor dem Einsetzen einer NovoRapid® PumpCart® Patrone in Ihre Pumpe
  • +·Bringen Sie NovoRapid® PumpCart® auf Raumtemperatur.
  • +·Nehmen Sie NovoRapid® PumpCart® aus der Blisterpackung.
  • +·Überprüfen Sie anhand des Etiketts, dass es NovoRapid® PumpCart® ist.
  • +·Überprüfen Sie das Verfalldatum, das auf dem Etikett und der Faltschachtel aufgedruckt ist.
  • +·Überprüfen Sie immer dass NovoRapid® PumpCart® unbeschädigt ist. Benutzen Sie sie nicht, wenn sie beschädigt oder Insulin ausgelaufen ist oder wenn der Kolben bis über das weisse Etikettenband gezogen wurde (Abbildung A). Dies kann eine Folge auslaufenden Insulins sein. Falls Sie vermuten, dass NovoRapid® PumpCart® beschädigt worden ist, geben Sie sie in Ihrer Apotheke zurück.
  • +·Überprüfen Sie, dass das Insulin in NovoRapid® PumpCart® klar und farblos aussieht.
  • +2. Einsetzen einer neuen NovoRapid® PumpCart® Patrone in Ihre Insulinpumpe
  • +·Folgen Sie den Anweisungen der Bedienungsanleitung , die der Pumpe beigefügt ist, um eine neue NovoRapid® PumpCart® Patrone in Ihre Insulinpumpe einzusetzen.
  • +·Setzen Sie eine NovoRapid® PumpCart® in das Patronenfach der Pumpe ein. Der Kolben wird zuerst eingeführt.
  • +·Verbinden Sie das Infusionsset mit NovoRapid® PumpCart®, indem Sie den Adapter auf Ihre Pumpe aufsetzen.
  • +·Folgen Sie den Anweisungen in der Bedienungsanleitung Ihrer Pumpe, um mit der Anwendung Ihrer Pumpe fortzufahren.
  • +3. Entnehmen einer leeren NovoRapid® PumpCart® Patrone aus Ihrer Pumpe
  • +·Folgen Sie den Anweisungen in der Bedienungsanleitung Ihrer Pumpe, um die leere NovoRapid® PumpCart® aus Ihrer Pumpe zu entnehmen.
  • +·Entfernen Sie den Infusions-Adapter von der leeren NovoRapid® PumpCart®.
  • +·Entsorgen Sie die leere NovoRapid® PumpCart® und das leere Infusionsset wie von Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal beschrieben.
  • +·Folgen Sie den Schritten wie in Abschnitt 1 und 2 beschrieben, um eine neue NovoRapid® PumpCart® vorzubereiten und diese in Ihre Pumpe einzusetzen.
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