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Home - Consumerinfo for Jinarc 30 mg - Änderungen - 25.08.2017
28 Änderungen an Patinfo Jinarc 30 mg
  • -·wenn Sie gegen Tolvaptan oder einen der in Jinarc enthaltenen Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Jinarc enthalten?») allergisch reagieren,
  • -·wenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Ihre Leberenzymwerte im Blut erhöht sind und/oder Sie Anzeichen einer Leberschädigung aufweisen,
  • -·wenn Sie ein sehr geringes Flüssigkeitsvolumen im Körper haben (z.B. infolge schwerer Dehydratation oder Blutungen),
  • -·wenn Ihr Natriumgehalt im Blut erhöht ist,
  • -·wenn Sie das Durstgefühl nicht wahrnehmen, oder darauf nicht reagieren können,
  • -·wenn Sie schwanger sind,
  • -·wenn Sie stillen.
  • +owenn Sie gegen Tolvaptan oder einen der in Jinarc enthaltenen Hilfsstoffe (siehe «Was ist in Jinarc enthalten?») allergisch reagieren,
  • +owenn Ihnen mitgeteilt wurde, dass Ihre Leberenzymwerte im Blut erhöht sind und/oder Sie Anzeichen einer Leberschädigung aufweisen,
  • +owenn Ihre Nieren nicht richtig arbeiten (keine Urinproduktion)
  • +owenn Sie ein sehr geringes Flüssigkeitsvolumen im Körper haben (z.B. infolge schwerer Dehydratation oder Blutungen),
  • +owenn Ihr Natriumgehalt im Blut erhöht ist,
  • +owenn Sie das Durstgefühl nicht wahrnehmen, oder darauf nicht reagieren können,
  • +owenn Sie schwanger sind,
  • +owenn Sie stillen.
  • -·Übelkeit
  • -·Erbrechen
  • -·Fieber
  • -·Müdigkeit
  • -·Appetitlosigkeit
  • -·Bauchschmerzen
  • -·Dunkelfärbung des Urins
  • -·Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder Augen)
  • -·Hautausschlag und Juckreiz
  • +oÜbelkeit
  • +oErbrechen
  • +oFieber
  • +oMüdigkeit
  • +oAppetitlosigkeit
  • +oBauchschmerzen
  • +oDunkelfärbung des Urins
  • +oGelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder Augen)
  • +oHautausschlag und Juckreiz
  • -·Schwindel
  • -·Ohnmacht
  • -·Herzklopfen
  • -·Verwirrung
  • -·Schwäche
  • -·Gangunsicherheit
  • -·Krämpfe
  • -·Gesteigerte Reflexbereitschaft
  • +-Schwindel
  • +-Ohnmacht
  • +-Herzklopfen
  • +-Verwirrung
  • +-Schwäche
  • +-Gangunsicherheit
  • +-Krämpfe
  • +-Gesteigerte Reflexbereitschaft
  • -Jinarc kann zu anaphylaktischen Reaktionen führen, welche nach der ersten Verabreichung auftreten können (siehe auch «Welche Nebenwirkungen kann Jinarc haben?»). Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie Schwellungen im Gesicht, an den Lippen oder der Zunge, Juckreiz, generalisierter Hautausschlag, keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit haben und brechen Sie die Einnahme von Jinarc ab.
  • +Jinarc kann zu anaphylaktischen Reaktionen führen, welche nach der ersten Verabreichung auftreten können (siehe auch Welche Nebenwirkungen kann Jinarc haben?). Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie Schwellungen im Gesicht, an den Lippen oder der Zunge, Juckreiz, generalisierter Hautausschlag, keuchende Atmung oder Kurzatmigkeit haben und brechen Sie die Einnahme von Jinarc ab.
  • -·Mittel gegen Pilzinfektionen, z.B. Ketoconazol, Antibiotika wie z.B. Clarithromycin, Arzneimittel gegen virale Erkrankungen wie z.B. Ritonavir oder Diltiazem zur Behandlung von Bluthochdruck und Brustschmerzen, Verapamil zur Behandlung von Herzerkrankungen, Imatinib (Mittel gegen Leukämie) oder Crizotinib (Mittel gegen Lungenkrebs). Diese können die Wirkung von Jinarc verstärken.
  • -·Arzneimittel, die den Natriumgehalt im Blut erhöhen oder grosse Mengen Salz enthalten, beispielsweise wasserlösliche Brausetabletten und Mittel gegen Verdauungsbeschwerden. Diese können den Natriumgehalt im Blut erhöhen.
  • -·Digoxin (ein Arzneimittel zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag und Herzversagen), Dabigatran (zur Blutverdünnung), Statine wie Rosuvastatin oder Pitavastatin (zur Senkung des Blutcholesterin-Spiegels), Methotrexat (zur Behandlung von Krebs, Arthritis), Ciprofloxacin (ein Antibiotikum), Sulfasalazin (zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen oder rheumatoider Arthritis) oder Metformin (zur Behandlung von Diabetes). Jinarc kann die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken.
  • -·Phenytoin oder Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie), Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose) oder Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von leichter Niedergeschlagenheit und Angst). Die gemeinsame Anwendung dieser Arzneimittel mit Jinarc ist zu vermeiden, weil das die Wirkung von Jinarc verringern kann.
  • -·Diuretika (zur Steigerung Ihrer Urinproduktion). Bei gleichzeitiger Einnahme mit Jinarc können diese das Risiko von Nebenwirkungen aufgrund des Wasserverlustes erhöhen.
  • -·Diuretika oder andere Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck. Bei gemeinsamer Einnahme mit Jinarc können diese das Risiko von niedrigem Blutdruck erhöhen, wenn Sie sitzen oder liegen und dann aufstehen.
  • -·Sogenannte Vasopressin-Analoga wie Desmopressin (zur Erhöhung von Blutgerinnungsfaktoren oder Kontrolle der Urinausscheidung oder von Bettnässen). Jinarc kann die Wirkung von Desmopressin abschwächen.
  • +oMittel gegen Pilzinfektionen, z.B. Ketoconazol, Antibiotika wie z.B. Clarithromycin, Arzneimittel gegen virale Erkrankungen wie z.B. Ritonavir oder Diltiazem zur Behandlung von Bluthochdruck und Brustschmerzen, Verapamil zur Behandlung von Herzerkrankungen, Imatinib (Mittel gegen Leukämie) oder Crizotinib (Mittel gegen Lungenkrebs). Diese können die Wirkung von Jinarc verstärken.
  • +oArzneimittel, die den Natriumgehalt im Blut erhöhen oder grosse Mengen Salz enthalten, beispielsweise wasserlösliche Brausetabletten und Mittel gegen Verdauungsbeschwerden. Diese können den Natriumgehalt im Blut erhöhen.
  • +oDigoxin (ein Arzneimittel zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag und Herzversagen), Dabigatran (zur Blutverdünnung), Statine wie Rosuvastatin oder Pitavastatin (zur Senkung des Blutcholesterin-Spiegels), Methotrexat (zur Behandlung von Krebs, Arthritis), Ciprofloxacin (ein Antibiotikum), Sulfasalazin (zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen oder rheumatoider Arthritis) oder Metformin (zur Behandlung von Diabetes). Jinarc kann die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken.
  • +oPhenytoin oder Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie), Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose) oder Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von leichter Niedergeschlagenheit und Angst). Die gemeinsame Anwendung dieser Arzneimittel mit Jinarc ist zu vermeiden, weil das die Wirkung von Jinarc verringern kann.
  • +oDiuretika (zur Steigerung Ihrer Urinproduktion). Bei gleichzeitiger Einnahme mit Jinarc können diese das Risiko von Nebenwirkungen aufgrund des Wasserverlustes erhöhen.
  • +oDiuretika oder andere Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck. Bei gemeinsamer Einnahme mit Jinarc können diese das Risiko von niedrigem Blutdruck erhöhen, wenn Sie sitzen oder liegen und dann aufstehen.
  • +oSogenannte Vasopressin-Analoga wie Desmopressin (zur Erhöhung von Blutgerinnungsfaktoren oder Kontrolle der Urinausscheidung oder von Bettnässen). Jinarc kann die Wirkung von Desmopressin abschwächen.
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • +an anderen Krankheiten leiden,
  • +-Allergien haben oder
  • +andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • -Wenn Sie die Einnahme von Jinarc abbrechen, können Ihre Nierenzysten so schnell wachsen wie vor dem Beginn Ihrer Behandlung mit Jinarc. Deshalb sollten Sie die Einnahme von Jinarc nur abbrechen, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die sofort ärztlich behandelt werden müssen (siehe Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Jinarc haben?») und/oder wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es Ihnen gesagt hat.
  • +Wenn Sie die Einnahme von Jinarc abbrechen, können Ihre Nierenzysten so schnell wachsen wie vor dem Beginn Ihrer Behandlung mit Jinarc. Deshalb sollten Sie die Einnahme von Jinarc nur abbrechen, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die sofort ärztlich behandelt werden müssen (siehe Abschnitt Welche Nebenwirkungen kann Jinarc haben?) und/oder wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es Ihnen gesagt hat.
  • -Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 von 1'000 Behandelten
  • +Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten
  • -·Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben
  • -·Sie Schwellungen im Gesicht, an den Lippen oder der Zunge, Juckreiz, generalisierten Hautausschlag oder starkes Giemen (keuchende Atmung) oder Kurzatmigkeit (Symptome einer allergischen Reaktion, sogenannter anaphylaktischer Schock) haben.
  • +oSie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben
  • +oSie Schwellungen im Gesicht, an den Lippen oder der Zunge, Juckreiz, generalisierten Hautausschlag oder starkes Giemen (keuchende Atmung) oder Kurzatmigkeit (Symptome einer allergischen Reaktion, sogenannter anaphylaktischer Schock) haben.
  • -Nicht über 30 °C und in der Originalverpackung, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen, lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Nicht über 30°C und in der Originalverpackung, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen, lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -15 mg Tabletten: Packungen zu 28 dreieckigen Tabletten.
  • -30 mg Tabletten: Packungen zu 28 runden Tabletten.
  • -45 mg + 15 mg Tabletten: Packungen zu 56 Tabletten (28 viereckige + 28 dreieckige Tabletten).
  • -60 mg + 30 mg Tabletten: Packungen zu 56 Tabletten (28 rechteckige + 28 runde Tabletten).
  • -90 mg + 30 mg Tabletten: Packungen zu 56 Tabletten (28 fünfeckige + 28 runde Tabletten).
  • +15 mg Tabletten: Packungen zu 28 dreieckigen Tabletten
  • +30 mg Tabletten: Packungen zu 28 runden Tabletten
  • +45 mg + 15 mg Tabletten: Packungen zu 56 Tabletten (28 viereckige + 28 dreieckige Tabletten)
  • +60 mg + 30 mg Tabletten: Packungen zu 56 Tabletten (28 rechteckige + 28 runde Tabletten)
  • +90 mg + 30 mg Tabletten: Packungen zu 56 Tabletten (28 fünfeckige + 28 runde Tabletten)
  • -65676 (Swissmedic).
  • +65676 (Swissmedic)
  • -Otsuka Pharmaceutical (Switzerland) GmbH, 8152 Opfikon.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Otsuka Pharmaceutical (Switzerland) GmbH
  • +8152 Opfikon
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
2025 ©ywesee GmbH
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