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Home - Consumerinfo for Mezavant, 1,2 g magensaftresistente Retardtabletten - Änderungen - 01.01.2020
30 Änderungen an Patinfo Mezavant, 1,2 g magensaftresistente Retardtabletten
  • -Mezavant®
  • -Was ist Mezavant und wann wird es angewendet?
  • +Mezavant
  • +Was ist MEZAVANT und wann wird es angewendet?
  • -Wird Mezavant in einem akuten Fall von Colitis ulcerosa verabreicht, entfaltet sich seine Wirkung im gesamten Kolon und Rektum zur Behandlung der Entzündung und Eindämmung der Symptome. Die Tabletten können auch zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens von Colitis ulcerosa eingenommen werden.
  • -Wann darf Mezavant nicht eingenommen werden?
  • +Wird Mezavant in einem akuten Fall von Colitis ulcerosa verabreicht, entfaltet sich seine Wirkung im gesamten Kolon und Rektum zur Behandlung der Entzündung und Eindämmung der Symptome. Die Tabletten können auch zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens von Colitis ulcerosa eingenommen werden. Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +Wann darf MEZAVANT nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -·wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen die so genannte Salizylat-Arzneimittelfamilie (einschliesslich Aspirin) sind
  • -·wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Mesalazin oder einen anderen Bestandteil von Mezavant überempfindlich sind
  • -·wenn Sie an einer schweren Nieren- oder Lebererkrankung leiden.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Mezavant Vorsicht geboten?
  • -Sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin vor der Einnahme von Mezavant:
  • -·wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden
  • -·wenn Sie im Vorfeld an einer Herzentzündung litten (die das Resultat einer Infektion des Herzens sein kann)
  • -·wenn Sie allergisch gegen Sulfasalazin sind (ein anderes Arzneimittel, das zur Behandlung von Colitis ulcerosa verwendet wird)
  • -·wenn Sie an einer Verengung bzw. Blockade des Magens oder Darms leiden
  • -·wenn Sie an einer Lungenerkrankung leiden.
  • -Vor oder periodisch während der Behandlung mit Mezavant, kann Ihr Arzt/Ihre Ärztin Urin- und Blutproben nehmen, um abzuklären, ob Ihre Niere und Leber gut funktionieren und ob Ihr Blut gesund ist.
  • +wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen die so genannte Salizylat-Arzneimittelfamilie (einschliesslich Aspirin) sind
  • +wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Mesalazin oder einen anderen Bestandteil von Mezavant überempfindlich sind
  • +wenn Sie an einer schweren Nieren- oder Lebererkrankung leiden
  • +wenn Sie an einem Geschwür im Magen oder in dem Schlauch, welcher aus dem Magen herausführt leiden
  • +wenn Sie an einer krankhaft erhöhten Blutungsneigung leiden
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von MEZAVANT Vorsicht geboten?
  • +Sprechen Sie mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin vor der Einnahme von Mezavant:
  • +wenn Sie an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden
  • +wenn Sie im Vorfeld an einer Herzentzündung litten (die das Resultat einer Infektion des Herzens sein kann)
  • +wenn Sie allergisch gegen Sulfasalazin sind (ein anderes Arzneimittel, das zur Behandlung von Colitis ulcerosa verwendet wird)
  • +wenn Sie an einer Verengung bzw. Blockade des Magens oder Darms leiden
  • +wenn Sie an einer Lungenerkrankung leiden
  • +Vor oder periodisch während der Behandlung mit Mezavant kann Ihr Arzt / Ihre Ärztin Urin- und Blutproben nehmen, um abzuklären, ob Ihre Niere und Leber gut funktionieren und ob Ihr Blut gesund ist.
  • -·Mesalazin oder Sulfasalazin (zur Behandlung der Colitis ulcerosa)
  • -·Nicht-steroidale Entzündungshemmer (z.B. Arzneimittel, die Aspirin, Ibuprofen oder Diclofenac enthalten)
  • -·Azathioprin, 6-Mercaptopurin oder Tioguanin (bekannt als Immunsuppressiva, d.h. Arzneimittel zur Unterdrückung der Aktivität des Immunsystems)
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • +-Mesalazin oder Sulfasalazin (zur Behandlung der Colitis ulcerosa)
  • +-Nicht-steroidale Entzündungshemmer (z.B. Arzneimittel, die Aspirin, Ibuprofen oder Diclofenac enthalten)
  • +-Azathioprin, 6-Mercaptopurin oder andere Arzneimittel, von denen bekannt ist, dass sie die Funktion Ihres Knochenmarks beeinflussen (bekannt als Immunsuppressiva, d.h. Arzneimittel zur Unterdrückung der Aktivität des Immunsystems). Knochenmark ist das Material in Ihren Knochen, das Blutzellen produziert.
  • +-Wechselwirkungen mit folgenden Stoffen sind wie bei anderen Salicylsäurederivaten nicht auszuschliessen:
  • +-Mesalazin kann die Aufnahme von Digoxin verhindern.
  • +-Vitamin-K-Antagonisten (Blutverdünner wie Dicoumarol, Warfarin); ihre gerinnungshemmende Wirkung könnte beeinträchtig werden.
  • +-Sulfonylharnstoffe (Antidiabetika); ihre blutzuckersenkende Wirkung könnte beeinträchtig werden.
  • +-Die Wirkung von Probenecid (das zur Behandlung von Gicht angewendet wird) könnte verringert werden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • +§an anderen Krankheiten leiden,
  • +§Allergien haben oder
  • +§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!
  • -Darf Mezavant während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Darf MEZAVANT während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • +Es gibt Berichte über Geburtsfehler und andere unerwünschte Wirkungen (einschliesslich Schwellungen in verschiedenen Geweben und einer geringen Anzahl roter Blutkörperchen bei einem einzelnen Fötus) bei Säuglingen, bei denen die Mütter, Mezavant während der Schwangerschaft eingenommen hatten.
  • +Beim Säugling können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Durchfall nicht ausgeschlossen werden. Wenn der Säugling Durchfall bekommt, ist das Stillen zu beenden.
  • +
  • -Wie verwenden Sie Mezavant?
  • +Wie verwenden Sie MEZAVANT?
  • -Erwachsene, einschliesslich ältere Personen über 65 Jahre:
  • -Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung für Erwachsene 2,4 bis 4,8 g (zwei bis vier Tabletten), einmal täglich bei akuten Fällen von Colitis ulcerosa. Bei Einnahme der täglichen Höchstdosis von 4,8 g, ist nach einer 8-wöchigen Behandlungsphase eine Überprüfung notwendig. Sobald sich Ihre Symptome gebessert haben bzw. um ein erneutes Auftreten zu verhindern, sollte Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihnen einmal täglich 2,4 g (zwei Tabletten) verordnen.
  • +Erwachsene, einschliesslich ältere Personen über 65 Jahre
  • +Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung für Erwachsene 2,4 bis 4,8 g (zwei bis vier Tabletten) einmal täglich bei akuten Fällen von Colitis ulcerosa. Bei Einnahme der täglichen Höchstdosis von 4,8 g ist nach einer 8-wöchigen Behandlungsphase eine Überprüfung notwendig. Sobald sich Ihre Symptome gebessert haben bzw. um ein erneutes Auftreten zu verhindern, sollte Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihnen einmal täglich 2,4 g (zwei Tabletten) verordnen.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Mezavant haben?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin umgehend:
  • -·wenn bei Ihnen Krämpfe, heftige Magenschmerzen, blutiger und übermässiger Stuhlgang (Durchfall), Fieber, Kopfschmerzen oder Ausschlag auftreten. Diese Symptome können auf eine akute Unverträglichkeitsreaktion hinweisen, die bei akuter Colitis ulcerosa auftreten kann. Dabei handelt es sich um einen ernsten, wenn auch seltenen auftretenden Zustand, der einen sofortigen Abbruch der Behandlung erfordert.
  • -·wenn bei Ihnen unerklärliche Blutergüsse (ohne Verletzung), Ausschlag, Fieber (hohe Temperatur) oder aussergewöhnliche Blutungen (z.B. Nasenbluten) auftreten
  • -·wenn Sie eine allergische Schwellung von Zunge, Lippen und Augenregion entwickeln.
  • +Welche Nebenwirkungen kann MEZAVANT haben?
  • +Informieren Sie Ihren Arzt / Ihre Ärztin umgehend:
  • +wenn bei Ihnen Krämpfe, heftige Magenschmerzen, blutiger und übermässiger Stuhlgang (Durchfall), Fieber, Kopfschmerzen oder Ausschlag auftreten. Diese Symptome können auf eine akute Unverträglichkeitsreaktion hinweisen, die bei akuter Colitis ulcerosa auftreten kann. Dabei handelt es sich um einen ernsten, wenn auch selten auftretenden Zustand, der einen sofortigen Abbruch der Behandlung erfordert.
  • +wenn bei Ihnen unerklärliche Blutergüsse (ohne Verletzung), Ausschlag, Fieber (hohe Temperatur) oder aussergewöhnliche Blutungen (z.B. Nasenbluten) auftreten
  • +wenn Sie eine allergische Schwellung von Zunge, Lippen und Augenregion entwickeln.
  • -Häufige Nebenwirkungen, die bei weniger als 1 von 10 Patienten/Patientinnen (<10%) auftraten, sind:
  • -Kopfschmerzen; Flatulenzen (Blähungen); Übelkeit (Unwohlsein); Völlegefühl oder Magenschmerzen; Entzündung, die Bauchschmerzen oder Durchfall verursacht; Durchfall; Verdauungsstörungen; Erbrechen (Unwohlsein); auffällige Leberfunktionswerte; Gelenkschmerzen; Rückenschmerzen; Kraftlosigkeit (extremes Müdigkeitsgefühl); Fieber (hohe Temperatur); allergische Reaktionen, Ausschlag, Juckreiz, Nesselsucht und Gesichtsschwellungen (Überempfindlichkeit).
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen, die bei weniger als 1 von 100 Patienten/Patientinnen (<1%) auftraten, sind:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen; Flatulenzen (Blähungen); Übelkeit (Unwohlsein); Völlegefühl oder Magenschmerzen; Entzündung, die Bauchschmerzen oder Durchfall verursacht; Durchfall; Verdauungsstörungen; Erbrechen (Unwohlsein); auffällige Leberfunktionswerte; Gelenkschmerzen; Rückenschmerzen; Kraftlosigkeit (extremes Müdigkeitsgefühl); Fieber (hohe Temperatur); allergische Reaktionen welche Rötungen einschliessen können, Ausschlag, Juckreiz, Nesselsucht und Gesichtsschwellungen (Überempfindlichkeit).
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Seltene Nebenwirkungen, die bei weniger als 1 von 1000 Patienten/Patientinnen (<0,1%) auftraten, sind:
  • -Nierenversagen; hohe Abnahme weisser Blutzellen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion erhöht wird.
  • -Über folgende Nebenwirkungen ist berichtet worden, ihre Häufigkeit ist jedoch nicht genau bekannt:
  • -Abnahme der Blutzellen, was zu Schwäche oder Blutergüssen führen kann und das Auftreten von Infektionen wahrscheinlicher macht; schwerwiegende allergische Reaktionen, die Hautausschlag, Juckreiz, das Anschwellen von Zunge und Kehle, Atemnot und pfeifende Atemgeräusche verursachen; Grippe-ähnliche Symptome, die sich zu rot-violettem Hautausschlag entwickeln, Blasenbildung an Haut, Mund, Augen und Geschlechtsorganen (Stevens-Johnson-Syndrom); Fieber und Entzündung der inneren Organe einschliesslich Entzündung des Herzens und des Herzbeutels; Lungenentzündung; Atemnot oder pfeifende Atemgeräusche; Hepatitis (Entzündung der Leber, die zu Grippe-ähnlichen Symptomen und Gelbsucht führt); allergische Schwellung von Zunge, Lippen und Augenregion; Hautrötung; Nierenerkrankungen, Blut im Urin, Schwellung, Zu-/Abnahme des Harndrangs.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10‘000 Anwendern)
  • +Nierenversagen; hohe Abnahme weisser Blutzellen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion erhöht wird; erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf Sonne und ultraviolettes Licht (Photosensitivität); Entzündung des gesamten Dickdarms; Husten oder Atembeschwerden; Abnahme der Blutzellen (mit Symptomen wie Müdigkeit, Atemnot, Blutungen oder Blutergüssen, die leichter als normal sind, Nasenbluten); Keuchen.
  • +Über folgende Nebenwirkungen ist berichtet worden, ihre Häufigkeit ist jedoch nicht genau bekannt
  • +Abnahme der Blutzellen, was zu Schwäche oder Blutergüssen führen kann und das Auftreten von Infektionen wahrscheinlicher macht; schwerwiegende allergische Reaktionen, die Hautausschlag, Juckreiz, das Anschwellen von Zunge und Kehle, Atemnot und pfeifende Atemgeräusche verursachen; Grippe-ähnliche Symptome, die sich zu rot-violettem Hautausschlag entwickeln, Blasenbildung an Haut, Mund, Augen und Geschlechtsorganen (Stevens-Johnson-Syndrom); Fieber und Entzündung der inneren Organe einschliesslich Entzündung des Herzens und des Herzbeutels; Lungenentzündung; Lungenfibrose (daher Symptome wie Husten oder Atembeschwerden), Atemnot oder pfeifende Atemgeräusche oder Husten; Hepatitis (Entzündung der Leber, die zu Grippe-ähnlichen Symptomen und Gelbsucht führt); Gallenstau, anale Reizung, Nierenerkrankungen (wie Entzündung und Vernarbung der Niere); mehr als übliches Wasserlassen (Urin) und möglicherweise nachts (Bettnässen), erhöhter Durst, Müdigkeit, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Blut im Urin, Schwellung, Zu-/Abnahme des Harndrangs. Hautausschlag typischerweise im Gesicht, Hautempfindlichkeit auf Sonnenlicht zusammen mit Gelenkschmerzen, Arthritis, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Reversible Abnahme der Spermienproduktion. Erhöhter Hirndruck, der Kopfschmerzen verursacht, die ihren Ursprung hinter den Augen haben können und bei Augenbewegung schlimmer werden, begleitet von verschwommenem und getrübtem Sehen, Doppelsehen, Sehen von Lichtblitzen, Schwierigkeiten mit seitlichem Sehen und kurzem oder dauerndem Sehverlust. Diese Nebenwirkungen können mit Schwindel, Brechreiz, Erbrechen und Ohrenklingeln einhergehen. Bitte setzen Sie das Medikament sofort ab und informieren Sie sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Die Tabletten von Mezavant sind rotbraun und oval und enthalten die Prägung S476.
  • -In der Originalverpackung aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Nicht über 25 °C lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen.
  • +Nicht über 25°C lagern.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Mezavant enthalten?
  • -Die Tabletten enthalten 1,2 g Mesalazin als Wirkstoff sowie die Hilfsstoffe Carmellose-Natrium, Carnaubawachs, Stearinsäure, Siliciumdioxid-Hydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Talk, Magnesiumstearat im Tablettenkern und Talk, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2), Triethylcitrat, Titandioxid (E171), Eisen(III)oxid (E172), Macrogol 6000 im Tablettenfilm.
  • -Wo erhalten Sie Mezavant? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Weitere Hinweise
  • +Die Tabletten von Mezavant sind rotbraun und oval und enthalten die Prägung S476.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Was ist in MEZAVANT enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Die Tabletten enthalten 1,2 g Mesalazin als Wirkstoff.
  • +Hilfsstoffe
  • +Die Tabletten enthalten die Hilfsstoffe Carmellose-Natrium, Carnaubawachs, Stearinsäure, Siliciumdioxid-Hydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Talk, Magnesiumstearat im Tablettenkern und Talk, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2), Triethylcitrat, Titandioxid (E171), Eisen(III)oxid (E172), Macrogol 6000 im Tablettenfilm.
  • +Wo erhalten Sie MEZAVANT? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Opopharma Vertriebs AG, 8153 Rümlang.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Takeda Pharma AG, 8152 Opfikon.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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