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- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-·wenn Sie allergisch gegen Febuxostat oder einen sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
- +·wenn Sie allergisch gegen Febuxostat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
-·wenn Sie eine Herzschwäche haben oder hatten oder an einem sonstigen Herzproblem leiden,
- +·wenn Sie Herzschwäche, Herzprobleme oder einen Schlaganfall haben oder hatten,
-Sollte bei Ihnen eine allergische Reaktion auf Adenuric auftreten, beenden Sie sofort die Einnahme dieses Medikaments (siehe Kapitel „Welche Nebenwirkungen kann Adenuric haben?“).
- +Sollte bei Ihnen eine allergische Reaktion auf Adenuric auftreten, beenden Sie sofort die Einnahme dieses Medikaments (siehe Kapitel «Welche Nebenwirkungen kann Adenuric haben?»).
-- Hautausschlag, einschliesslich schwerer Formen (z. B. Bläschen, Knötchen, juckender, schuppender Hautausschlag), Juckreiz
-- Schwellung der Gliedmassen oder des Gesichts
-- Atembeschwerden
-- Fieber mit vergrösserten Lymphknoten
-aber auch schwerwiegende, lebensbedrohliche allergische Zustände mit Herz- und Kreislaufstillstand.
- +·Hautausschlag, einschliesslich schwerer Formen (z.B. Blasen, Knötchen, juckender, schuppender Hautausschlag), Juckreiz
- +·Schwellung der Gliedmassen oder des Gesichts
- +·Atembeschwerden
- +·Fieber mit vergrösserten Lymphknoten
- +·aber auch schwerwiegende, lebensbedrohliche allergische Zustände mit Herz- und Kreislaufstillstand.
-Es gab Berichte über möglicherweise lebensbedrohliche Hautausschläge (Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse) unter der Anwendung von Adenuric. Diese erschienen anfänglich als rötliche, zielscheibenähnliche Punkte oder kreisförmige Stellen, oft mit zentraler Bläschenbildung am Rumpf. Dazu können auch zählen: Geschwüre im Mund, Rachen, Nase und an den Genitalien, sowie eine Bindehautentzündung (rote und geschwollene Augen). Der Hautausschlag kann zu grossflächiger Bläschenbildung oder Abschälen der Haut fortschreiten.
- +Es gab Berichte über möglicherweise lebensbedrohliche Hautausschläge (Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse) unter der Anwendung von Adenuric. Diese erschienen anfänglich als rötliche, zielscheibenähnliche Punkte oder kreisförmige Stellen, oft mit zentraler Blasenbildung am Rumpf. Dazu können auch zählen: Geschwüre im Mund, Rachen, Nase und an den Genitalien, sowie eine Bindehautentzündung (rote und geschwollene Augen). Der Hautausschlag kann zu grossflächiger Blasenbildung oder Abschälen der Haut fortschreiten.
-Wenn Sie Arzneimittel mit den Wirkstoffen Mercaptopurin (zur Behandlung von Krebs) oder Azathioprin (zur Herabsetzung der Immunabwehr) einnehmen/anwenden, dürfen Sie Adenuric nicht einnehmen (siehe Kapitel „Wann darf Adenuric nicht eingenommen werden?“).
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- +Wenn Sie Arzneimittel mit den Wirkstoffen Mercaptopurin (zur Behandlung von Krebs) oder Azathioprin (zur Herabsetzung der Immunabwehr) einnehmen/anwenden, dürfen Sie Adenuric nicht einnehmen (siehe Kapitel «Wann darf Adenuric nicht eingenommen werden?»).
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
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-Es ist nicht bekannt, ob Adenuric in die Muttermilch übergehet. Sie sollten Adenuric nicht einnehmen, wenn Sie stillen oder planen zu stillen.
- +Es ist nicht bekannt, ob Adenuric in die Muttermilch übergeht. Sie sollten Adenuric nicht einnehmen, wenn Sie stillen oder planen zu stillen.
-·anaphylaktische Reaktionen, Medikamentenüberempfindlichkeit (siehe auch Kapitel „Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Adenuric Vorsicht geboten?“)
-·möglicherweise lebensbedrohliche Hautausschläge, die gekennzeichnet sind durch Bläschenbildung und Abschälungen von Haut und Schleimhäuten, z. B. von Mund und Genitalien, schmerzhafte Geschwüre im Mund und/oder im Genitalbereich, begleitet von Fieber, Halsschmerzen und Müdigkeit (Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse), oder durch vergrösserte Lymphknoten, Lebervergrösserung, Leberentzündung (bis hin zu Leberversagen), erhöhte Anzahl weisser Blutkörperchen (Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen – DRESS) (siehe Kapitel „Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Adenuric Vorsicht geboten?“)
- +·anaphylaktische Reaktionen, Medikamentenüberempfindlichkeit (siehe auch Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Adenuric Vorsicht geboten?»)
- +·möglicherweise lebensbedrohliche Hautausschläge, die gekennzeichnet sind durch Blasenbildung und Abschälungen von Haut und Schleimhäuten, z.B. von Mund und Genitalien, schmerzhafte Geschwüre im Mund und/oder im Genitalbereich, begleitet von Fieber, Halsschmerzen und Müdigkeit (Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse), oder durch vergrösserte Lymphknoten, Lebervergrösserung, Leberentzündung (bis hin zu Leberversagen), erhöhte Anzahl weisser Blutkörperchen (Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen – DRESS) (siehe Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Adenuric Vorsicht geboten?»)
-Häufige Nebenwirkungen (betrifft bis zu 1 Behandelten von 10):
-Leberfunktionsstörungen, Durchfall, Kopfschmerzen, Hautausschlag (darunter verschiedene Arten von Hautausschlag, die mit geringerer Häufigkeit berichtet wurden, siehe unten in den Abschnitten “Gelegentliche Nebenwirkungen” sowie “Seltene Nebenwirkungen”), Übelkeit, akute Gichtanfälle, lokale Schwellung aufgrund von Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe (Ödem).
- +Häufige Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten):
- +Leberfunktionsstörungen, Durchfall, Kopfschmerzen, Hautausschlag (darunter verschiedene Arten von Hautausschlag, die mit geringerer Häufigkeit berichtet wurden, siehe unten in den Abschnitten «Gelegentliche Nebenwirkungen» sowie «Seltene Nebenwirkungen»), Übelkeit, akute Gichtanfälle, lokale Schwellung aufgrund von Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe (Ödem), Schwindelgefühl/Benommenheit, Kurzatmigkeit, Juckreiz, Schmerzen in den Extremitäten, Muskel- und Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit.
-Gelegentliche Nebenwirkungen (betrifft bis zu 1 Behandelten von 100):
-Verminderter Appetit, Änderung der Blutzuckerwerte (Diabetes) sowie damit verbundene Symptome wie übermässiger Durst, erhöhte Blutfettwerte, Gewichtszunahme, Herabsetzung des Geschlechtstriebs, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Schwindel, Taubheitsgefühl, Hautprickeln, vermindertes oder verändertes Tastempfinden (Hypoästhesie, Hemiparese oder Parästhesie), Geschmacksveränderung, Beeinträchtigung des Geruchssinns (Hyposmie), Auffälligkeiten im EKG (Elektrokardiogramm), unregelmässiger Herzschlag, Herzklopfen, Hitzewallungen oder Flush (z. B. Rötung des Gesichts oder Halses), erhöhter Blutdruck, Husten, Kurzatmigkeit, Beschwerden oder Schmerzen des Brustkorbs, Entzündungen der Nasengänge und/oder des Halses (Infektionen der oberen Atemwege), Bronchitis, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen/Blähungen, Sodbrennen/Verdauungsstörungen, Verstopfung, häufigerer Stuhlgang, Erbrechen, Magenbeschwerden, Juckreiz, juckender Hautausschlag, Hautentzündung oder Hautverfärbung, kleiner roter oder violetter Punkt auf der Haut, kleine, flache rote Punkte auf der Haut, flache rote Zone auf der Haut, die bedeckt ist mit kleinen, zusammen fliessenden Unebenheiten, Hautausschlag, rote Zonen und Punkte auf der Haut, sonstige Hauterkrankungen, Muskelkrampf, Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schleimbeutelentzündung oder Arthritis (Gelenkentzündung, die üblicherweise von Schmerz, Schwellung und/oder Steifheit begleitet ist), Schmerzen in den Extremitäten, Rückenschmerzen, Muskelspasmen, Blut im Urin, auffällig häufiges Wasserlassen, auffällige Urintestwerte (erhöhte Proteinwerte im Urin), Funktionsstörungen der Nieren (bis hin zum Nierenversagen), Abgeschlagenheit, Brustkorbschmerzen, Brustkorbbeschwerden, Steine in der Gallenblase oder in den Gallengängen (Cholelithiasis), Erhöhung der Blutspiegel von Schilddrüsen-stimulierendem Hormon (Thyreotropin, TSH), veränderte Blutwerte oder Menge an Blutzellen (auffälliger Bluttest), Nierensteine, Erektionsprobleme.
-Seltene Nebenwirkungen (betrifft bis zu 1 Behandelten von 1.000):
-Muskelschädigung, die in seltenen Fällen schwerwiegend sein kann. Dies kann zu Muskelbeschwerden führen und kann, insbesondere wenn Sie sich zur gleichen Zeit unwohl fühlen oder eine erhöhte Temperatur haben, durch einen krankhaften Muskelabbau bedingt sein. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen Muskelschmerzen, druckempfindlichkeit oder -schwäche auftreten.
-Ausgeprägte Schwellungen von tieferen Hautschichten, insbesondere um die Lippen, Augen, an den Genitalien, Händen, Füssen oder der Zunge, möglicherweise einhergehend mit plötzlichen Atembeschwerden, hohes Fieber in Verbindung mit masernähnlichem Hautausschlag, vergrösserte Lymphknoten, Lebervergrösserung, Leberentzündung (Hepatitis; bis hin zu Leberversagen), erhöhte Anzahl weisser Blutkörperchen (Leukozytose, mit oder ohne Eosinophilie), Hautrötungen (Erythem), verschiedene Hautausschläge (z. B. juckend, mit weissen Punkten, mit Bläschen, mit eitrigen Bläschen, mit Hautabschuppungen, masernähnliche Ausschläge), grossflächige Hautrötung (Erythem), Nekrose und blasige Ablösung der Oberhaut und Schleimhäute, in der Folge Abschälung (Exfoliation) und mögliche Sepsis (Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse), Nervosität, Durstgefühl, Ohrenklingeln, verschwommenes Sehen, verändertes Sehen, Haarausfall, Geschwüre im Mund, Entzündung des Pankreas (häufige Symptome sind Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen), vermehrtes Schwitzen, Gewichtsabnahme, verstärkter Appetit, unkontrollierter Verlust des Appetits (Anorexie), Muskel- und/oder Gelenksteifigkeit, anormal niedrige Anzahl von Blutzellen (weisse oder rote Blutzellen oder Blutplättchen), dringendes Bedürfnis zu urinieren, Veränderung oder Verringerung der Urinmenge aufgrund einer Entzündung der Nieren (tubulo-interstitielle Nephritis), Gelbfärbung der Haut (Ikterus), Leberschädigung, erhöhter Blutspiegel der Kreatinphosphokinase (ein Indikator für Muskelschäden).
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- +Gelegentliche Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Behandelten):
- +Verminderter Appetit, Änderung der Blutzuckerwerte (Diabetes) sowie damit verbundene Symptome wie übermässiger Durst, erhöhte Blutfettwerte oder Gewichtszunahme. Herabsetzung des Geschlechtstriebs. Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Taubheitsgefühl, Hautprickeln, vermindertes oder verändertes Tastempfinden (Hypoästhesie, Hemiparese oder Parästhesie), Geschmacksveränderung, Beeinträchtigung des Geruchssinns (Hyposmie). Auffälligkeiten im EKG (Elektrokardiogramm), unregelmässiger oder schneller Herzschlag, Herzklopfen (Palpitation). Hitzewallungen oder Flush (z.B. Rötung des Gesichts oder Halses), erhöhter Blutdruck, Blutungen (wurden nur bei Patienten beobachtet, die eine Chemotherapie gegen Blutkrankheiten erhielten). Husten, Beschwerden oder Schmerzen des Brustkorbs, Entzündungen der Nasengänge und/oder des Halses (Infektionen der oberen Atemwege), Bronchitis, Infektionen der unteren Atemwege, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Blähungen, Schmerzen im Oberbauch, Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, häufigerer Stuhlgang, Erbrechen, Magenbeschwerden, juckender Hautausschlag, Nesselsucht, Hautentzündung, Hautverfärbung, kleine rote oder violette Punkte auf der Haut, kleine, flache rote Punkte auf der Haut, flache rote Zone auf der Haut, die bedeckt ist mit kleinen, zusammen fliessenden Unebenheiten, Hautausschlag, rote Zonen und Punkte auf der Haut, vermehrtes Schwitzen, nächtliches Schwitzen, Haarausfall, Hautrötungen (Erythem), Schuppenflechte (Psoriasis), Ekzem, sonstige Hauterkrankungen. Muskelkrampf, Muskelschwäche, Schleimbeutelentzündung oder Arthritis (Gelenkentzündung, die üblicherweise von Schmerz, Schwellung und/oder Steifheit begleitet ist), Rückenschmerzen, Muskelanspannung, Muskel- und/oder Gelenksteifheit. Blut im Urin, auffällig häufiges Wasserlassen, auffällige Urintestwerte (erhöhte Proteinwerte im Urin), Funktionsstörungen der Nieren (bis hin zum Nierenversagen), Harnwegsinfektion. Brustkorbschmerzen, Brustkorbbeschwerden, Steine in der Gallenblase oder in den Gallengängen (Cholelithiasis), Erhöhung der Blutspiegel von Schilddrüsen-stimulierendem Hormon (Thyreotropin, TSH). Veränderte Blutwerte oder Menge an Blutzellen oder Blutplättchen (auffälliger Bluttest). Nierensteine. Erektionsprobleme. Erniedrigte Aktivität der Schilddrüse, verschwommenes Sehen, verändertes Sehen. Ohrenklingeln. Laufende Nase. Mundulzerationen. Entzündung der Bauchspeicheldrüse: häufige Symptome sind Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Harndrang, Schmerzen, Unwohlsein, INR-Blutgerinnungswert erhöht, Quetschung, Schwellung der Lippen.
- +Seltene Nebenwirkungen (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten):
- +Muskelschädigung, die in seltenen Fällen schwerwiegend sein kann. Dies kann zu Muskelbeschwerden führen und kann, insbesondere, wenn Sie sich zur gleichen Zeit unwohl fühlen oder eine erhöhte Temperatur haben, durch einen krankhaften Muskelabbau bedingt sein. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen Muskelschmerzen, -druckempfindlichkeit oder -schwäche auftreten. Ausgeprägte Schwellungen von tieferen Hautschichten, insbesondere um die Augen, an den Genitalien, Händen, Füssen oder der Zunge, möglicherweise einhergehend mit plötzlichen Atembeschwerden. Hohes Fieber in Verbindung mit masernähnlichem Hautausschlag, vergrösserte Lymphknoten, Lebervergrösserung, Leberentzündung (Hepatitis; bis hin zu Leberversagen), erhöhte Anzahl weisser Blutkörperchen (Leukozytose, mit oder ohne Eosinophilie). Verschiedene Hautausschläge (z.B. mit weissen Punkten, mit Bläschen, mit eitrigen Bläschen, mit Hautabschuppungen, masernähnliche Ausschläge), grossflächige Hautrötung, Nekrose und blasige Ablösung der Oberhaut und Schleimhäute, in der Folge Abschälung (Exfoliation) und mögliche Sepsis (Stevens-Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse). Nervosität, Durstgefühl, Gewichtsabnahme, verstärkter Appetit, unkontrollierter Verlust des Appetits (Anorexie), anormal niedrige Anzahl von Blutzellen (weisse oder rote Blutzellen oder Blutplättchen), Veränderung oder Verringerung der Urinmenge aufgrund einer Entzündung der Nieren (tubulo-interstitielle Nephritis), Gelbfärbung der Haut (Ikterus), Entzündung der Gallenblase, Leberschädigung, erhöhter Blutspiegel der Kreatinphosphokinase (ein Indikator für Muskelschäden), plötzlicher Herztod, geringe Anzahl von roten Blutzellen (Blutarmut), Niedergeschlagenheit, Schlafstörung, Geschmacksverlust, brennendes Gefühl, Schwindel, Kreislaufkollaps, Lungenentzündung (Pneumonie), Wunden im Mund, Entzündung der Mundschleimhaut, Magen-Darm-Durchbruch, Rotatoren-Manschetten-Syndrom, rheumatische Polymyalgie, Wärmegefühl, plötzlicher Sehverlust aufgrund der Verstopfung einer Arterie im Auge.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
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-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Weitere Hinweise
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Der Wirkstoff ist Febuxostat.
-Jede (teilbare) Filmtablette enthält 80 mg Febuxostat, sowie Lactosemonohydrat und weitere Hilfsstoffe.
-Adenuric Filmtabletten sind blassgelb bis gelb und kapselförmig. Auf einer Seite der Tabletten ist „80“ eingeprägt, auf der anderen Seite befindet sich eine Bruchrille.
- +Adenuric Filmtabletten sind blassgelb bis gelb und kapselförmig. Auf einer Seite der Tabletten ist «80» eingeprägt, auf der anderen Seite befindet sich eine Bruchrille.
- +Wirkstoffe
- +Der Wirkstoff ist Febuxostat. Jede (teilbare) Filmtablette enthält 80 mg Febuxostat.
- +Hilfsstoffe
- +Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Hydroxypropylcellulose, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Siliziumdioxid-Hydrat.
- +Tablettenüberzug: Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum, gelbes Eisenoxid (E 172).
-A. Menarini AG, Zürich.
-Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +A. Menarini GmbH, Zürich.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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