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Home - Consumerinfo for Silvir 75 mg - Änderungen - 02.07.2020
30 Änderungen an Patinfo Silvir 75 mg
  • -Silvir ist ein Vertreter der Arzneimittelgruppe mit der Bezeichnung Phosphodiesterase-Typ 5-Inhibitoren. Es wirkt, indem es bei sexueller Erregung die Entspannung der Blutgefässe in Ihrem Penis unterstützt. Dadurch kann Blut leichter in den Penis fliessen und Sie erreichen auf natürliche Weise eine Erektion.
  • -Sie sollen Silvir nicht einnehmen, wenn Sie nicht an einer erektilen Dysfunktion leiden. Sie sollen Silvir nicht einnehmen, wenn Sie eine Frau sind.
  • +Silvir ist ein Vertreter der Arzneimittelgruppe mit der Bezeichnung Phosphodiesterase-Typ 5-Inhibitoren. Es wirkt, indem es bei sexueller Erregung die Erweiterung der Blutgefässe in Ihrem Penis unterstützt. Dadurch kann Blut leichter in den Penis fliessen und Sie erreichen auf natürliche Weise eine Erektion.
  • +Sie sollen Silvir nicht einnehmen, wenn Sie nicht an einer erektilen Dysfunktion leiden.
  • +Für Frauen ist Silvir nicht geeignet.
  • -Wann darf Silvir nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Silvir nicht eingenommen/angewendet werden?
  • -Wenn Sie als Patient mit einer Herzerkrankung (z.B. Angina pectoris «Brustschmerzen») mit Arzneimitteln, die Nitrate oder Stickstoffmonoxid-Donatoren (z.B. mit den Wirkstoffen Molsidomin, Nitroglycerin oder ähnliche) enthalten, behandelt werden, dürfen Sie keinesfalls Sildenafil (Silvir) einnehmen. Die gleichzeitige Anwendung von Silvir kann eine gefährliche Verstärkung der Wirkung von diesen Arzneimitteln in Form von Blutdruckabfall und Kreislaufzusammenbruch verursachen.
  • -Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie ein derartiges Arzneimittel einnehmen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -Aus den oben erwähnten Gründen (Risiko einer gefährlichen Wechselwirkung mit Silvir) dürfen Sie auf keinen Fall die illegal vertriebenen «Poppers» (mit dem Wirkstoff Amylnitrit) einnehmen.
  • -Nehmen Sie Silvir nicht ein, wenn Sie jemals allergisch auf Silvir oder auf einen der Inhaltsstoffe reagierten, die unter dem Abschnitt «Was ist in Silvir enthalten?» angegeben sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Jucken, Gesichtsschwellung, geschwollene Lippen oder Kurzatmigkeit bemerkbar machen. Wenn solche Reaktionen jemals bei Ihnen aufgetreten sind, teilen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit.
  • +Wenn Sie als Patient mit einer Herzerkrankung (z.B. Angina pectoris «Brustschmerzen») mit Arzneimitteln behandelt werden, die Nitrate oder Stickstoffmonoxid-Donatoren (z.B. mit den Wirkstoffen Molsidomin, Nitroglycerin oder ähnliche) enthalten, dürfen Sie keinesfalls Sildenafil (Silvir) einnehmen. Die gleichzeitige Anwendung von Silvir kann eine gefährliche Verstärkung der Wirkung dieser Arzneimittel in Form von Blutdruckabfall und Kreislaufzusammenbruch verursachen.
  • +Dies gilt ebenso für die Anwendung der illegal vertriebenen «Poppers» (mit dem Wirkstoff Amylnitrit).
  • +Nehmen Sie Silvir nicht ein, wenn Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, die Guanylatcyclase-Stimulatoren wie Riociguat (zur Erweiterung der Lungenarterien bei spezifischen Formen der pulmonalen Hypertonie) enthalten.
  • +Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie derartige Arzneimittel einnehmen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • +Nehmen Sie Silvir nicht ein, wenn Sie jemals auf Sildenafil oder auf einen der anderen Inhaltsstoffe von Silvir überempfindlich (allergisch) reagiert haben. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Jucken, Gesichtsschwellung, geschwollene Lippen oder Kurzatmigkeit bemerkbar machen. Wenn solche Reaktionen jemals bei Ihnen aufgetreten sind, müssen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Silvir Vorsicht geboten?
  • -Bevor Sie Silvir einnehmen, sollten Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen, wenn Sie:
  • -·eine Sichelzellanämie (Veränderung der roten Blutkörperchen), Leukämie (Blutkrebs), Multiples Myelom (Knochenmarkskrebs), eine Herzkrankheit, Lebererkrankung, irgendeine Erkrankung oder Deformation Ihres Penis haben: in diesen Fällen kann besondere Vorsicht bei der Einnahme von Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion nötig sein;
  • -·vor kurzem einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hatten, oder wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben;
  • -·bereits einmal einen schweren Sehverlust erlitten haben;
  • -·bestimmte, seltene Augenerkrankungen (wie sogenannte Retinitis Pigmentosa), ein Magengeschwür oder eine Störung der Blutgerinnung (wie z.B. Hämophilie) haben. Silvir könnte unerwünschte Wirkungen auf diese Erkrankungen ausüben.
  • -Sie sollten Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin alle Arzneimittel nennen, die Sie einnehmen. Silvir und manche Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, insbesondere solche, die zur Behandlung von Herzschmerzen eingesetzt werden. Nehmen Sie Silvir nur dann mit anderen Arzneimitteln ein, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen sagt, dass Sie dies tun können. Silvir kann zu einer schwerwiegenden Verstärkung der Wirkung von Arzneimitteln führen, die Nitrate oder Stickstoffmonoxid-Donatoren (zum Beispiel mit den Wirkstoffen Molsidomin, Nitroglycerin oder ähnliche) enthalten. Eine gleichzeitige Einnahme solcher Arzneimittel mit Silvir ist strengstens untersagt. Diese Arzneimittel werden häufig zur Linderung von Herzbeschwerden (wie z.B. Brustschmerzen, Angina pectoris) eingesetzt. Falls Sie diese Arzneimittel einnehmen, dürfen Sie Silvir nicht verwenden. Plötzlich auftretende Herzbeschwerden stellen eine medizinische Notfallsituation dar. Alle Personen, die Sie behandeln, müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass Sie Silvir eingenommen haben. Auf alle Fälle müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren. Nur Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann über das weitere Vorgehen entscheiden. Sie dürfen auch die illegal vertriebene Substanz „Amylnitrit“, die in den sogenannten «Poppers» enthalten ist, nicht verwenden.
  • -Silvir soll auf keinen Fall gleichzeitig mit anderen Behandlungen der erektilen Dysfunktion angewendet werden.
  • -Es gibt eine Reihe von Arzneimitteln, die den Abbau der Wirksubstanz von Silvir in der Leber verlangsamt oder verhindert, sodass die Wirkung, aber auch die unerwünschten Wirkungen (Nebenwirkungen) von Silvir verstärkt werden können.
  • -Zu diesen Arzneimitteln zählen u.a. gewisse Antibiotika (sog. «Makrolide» wie Erythromycin), Mittel gegen Pilzerkrankungen (wie z.B. Ketoconazol), gewisse Medikamente gegen HIV (sog. Protease-Hemmer) oder Arzneimittel gegen überschüssige Magensekretion oder Magenulkus mit dem Wirkstoff Cimetidin.
  • +Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Silvir Vorsicht geboten?
  • +Bei akuten Herz-Kreislauf-Beschwerden oder –Erkrankungen dürfen Sie nicht mit nitrathaltigen Arzneimitteln behandelt werden, falls Sie zuvor ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Sildenafil eingenommen haben. Eine gleichzeitige Anwendung solcher Arzneimittel kann zu einem Absinken des Blutdrucks führen, was lebensbedrohliche Ausmasse annehmen kann. Deshalb dürfen Sie auch die illegal vertriebene Substanz „Amylnitrit“, die in den sog. «Poppers» enthalten ist, nicht verwenden.
  • +Sexuelle Aktivität kann das Herz belasten und beinhaltet daher für Patienten mit einer schweren Herzerkrankung ein gewisses Risiko. Informieren Sie vor der Verschreibung von Silvir Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hatten, an einer Herzerkrankung leiden, Schmerzen im Brustkorb (Angina pectoris) oder andere Herzbeschwerden oder einen niedrigen Blutdruck haben.
  • +Plötzlich auftretende Herzbeschwerden stellen eine medizinische Notfallsituation dar, die sofortige ärztliche Behandlung erfordert. Alle Personen, die Sie behandeln, müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass Sie Silvir eingenommen haben. Diese Information ist für Ihre weitere Behandlung wichtig!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auch, wenn Sie Guanylatcyclase-Stimulatoren wie Riociguat einnehmen, da diese Ihren Blutdruck zusätzlich verringern können.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn sie Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck einnehmen. Bei einigen Patienten, die Alphablocker zur Behandlung von Bluthochdruck oder Prostatabeschwerden einnehmen, kann es im Stehen zu Schwindelgefühl und Benommenheit kommen. Dabei handelt es sich um Symptome einer sogenannten orthostatischen Hypotonie, ausgelöst durch einen zu niedrigen Blutdruck beim raschen Aufsitzen oder Aufstehen. Einige Patienten hatten derartige Symptome, wenn sie Silvir zusammen mit Alphablockern verwendeten. Zumeist tritt dies innerhalb von 4 Stunden nach der Einnahme von Silvir auf. Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass derartige Symptome bei Ihnen auftreten, sollten Sie bereits stabil auf Ihren Alphablocker eingestellt sein, bevor Sie Silvir nehmen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen in einem solchen Fall möglicherweise eine Anfangsdosis von 25 mg Silvir verordnen.
  • +Kontaktieren Sie bei plötzlichen Sehstörungen oder einem Sehverlust auf einem oder beiden Augen unverzüglich einen Arzt bzw. eine Äztin. Ein solches Ereignis könnte einen permanenten Verlust des Sehvermögens zur Folge haben. Silvir darf in einem solchen Fall nicht weiter eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auch, falls Sie bereits früher einen schweren Sehverlust erlitten haben oder an bestimmten, seltenen Augenerkrankungen (wie sog. Retinitis Pigmentosa) leiden.
  • +Bei Vorliegen der folgenden Erkrankungen sollten Sie ebenfalls die Anwendung von Silvir mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprechen:
  • +·Sichelzellanämie (Veränderung der roten Blutkörperchen), Leukämie (Blutkrebs), Multiples Myelom (Knochenmarkskrebs), Lebererkrankung, irgendeine Erkrankung oder Deformation Ihres Penis, da in diesen Fällen besondere Vorsicht bei der Behandlung nötig sein kann.
  • +·Magengeschwür oder Störung der Blutgerinnung (wie z.B. Hämophilie), da Silvir unerwünschte Wirkungen auf diese Erkrankungen ausüben könnte.
  • +Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
  • +Silvir und manche Arzneimittel können sich gegenseitig ungünstig beeinflussen. Nehmen Sie Silvir nur dann mit anderen Arzneimitteln ein, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen sagt, dass Sie dies tun können
  • +Silvir kann zu einer schwerwiegenden Verstärkung der Wirkung von Arzneimitteln führen, die Nitrate oder Stickstoffmonoxid-Donatoren (z.B. mit den Wirkstoffen Molsidomin, Nitroglycerin oder ähnliche) enthalten. Eine gleichzeitige Einnahme solcher Arzneimittel mit Silvir ist strengstens untersagt.
  • +Silvir soll auf keinen Fall gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln zur Behandlungen der erektilen Dysfunktion angewendet werden.
  • +Es gibt eine Reihe von Arzneimitteln, die den Abbau der Wirksubstanz von Silvir in der Leber verlangsamen oder verhindern, sodass die Wirkung, aber auch die unerwünschten Wirkungen (Nebenwirkungen) von Silvir verstärkt werden können. Zu diesen Arzneimitteln zählen u.a. gewisse Antibiotika (sog. «Makrolide» wie Clarithromycin), Mittel gegen Pilzerkrankungen (wie z.B. Itraconazol), gewisse Medikamente gegen HIV (sog. Protease-Hemmer) oder Arzneimittel gegen überschüssige Magensekretion oder Magengeschwüre mit dem Wirkstoff Cimetidin.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck einnehmen.
  • -Bei einigen Patienten, die Alphablocker zur Behandlung von Bluthochdruck oder Prostatabeschwerden einnehmen, kann es im Stehen zu Schwindelgefühl und Benommenheit kommen. Dabei handelt es sich um Symptome einer sogenannten orthostatischen Hypotonie, ausgelöst durch einen zu niedrigen Blutdruck beim raschen Aufsitzen oder Aufstehen. Einige Patienten hatten derartige Symptome, wenn sie Silvir zusammen mit Alphablockern verwendeten. Zumeist tritt dies innerhalb von 4 Stunden nach der Einnahme von Silvir auf. Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass derartige Symptome bei Ihnen auftreten, sollten Sie Ihren Alphablocker in einer regelmässigen Tagesdosis einnehmen, bevor Sie Silvir nehmen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen in einem solchen Fall möglicherweise eine Anfangsdosis von 25 mg Silvir verordnen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • -Nach der Einnahme von Silvir können Schwindel und Sehstörungen (die manchmal mehrere Stunden dauern) wie verschwommenes Sehen und abnormale Farbwahrnehmung auftreten. Deshalb sollten Sie wissen, wie Sie auf Silvir reagieren, bevor Sie ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Dies ist auch bei Aktivitäten, die eine präzise Farbenunterscheidung erfordern, zu berücksichtigen.
  • -Darf Silvir während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +Nach der Einnahme von Silvir können Schwindel und Sehstörungen wie verschwommenes Sehen oder abnormale Farbwahrnehmung auftreten. Deshalb sollten Sie wissen, wie Sie auf Silvir reagieren, bevor Sie ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen. Dies ist auch bei Aktivitäten, die eine präzise Farbenunterscheidung erfordern, zu berücksichtigen.
  • +Darf Silvir während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, welche Dosis für Sie am besten geeignet ist. Bei den meisten Männern beträgt die Dosis 50 mg. In gewissen Fällen wird der Arzt bzw. die Ärztin aber eine kleinere oder grössere Dosis verschreiben. Sie dürfen nie mehr Schmelzfilme einnehmen als die Dosis, die Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet wurde. Sie sollten Silvir bei Bedarf ungefähr eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Silvir soll nicht häufiger als einmal pro Tag eingenommen werden.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, welche Dosis für Sie am besten geeignet ist. Bei den meisten Männern beträgt die Dosis 50 mg. In gewissen Fällen wird der Arzt bzw. die Ärztin aber eine kleinere oder grössere Dosis verschreiben. Sie dürfen nie mehr Schmelzfilme einnehmen als jene Dosis, die Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet wurde.
  • +Sie sollten Silvir bei Bedarf ungefähr eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Silvir soll nicht häufiger als einmal pro Tag eingenommen werden.
  • -Sehr häufig (können bei mehr als 1 von 10 Personen auftreten) sind Kopfschmerzen.
  • -Häufig (können bei 1 bis 10 von 100 Personen auftreten) sind: Hitzegefühl verbunden mit Gesichtsrötung, Verdauungsstörungen, eine verstopfte Nase, Schwindel, Übelkeit, Hitzewallungen und Sehstörungen (wie z.B. verschwommenes Sehen, Veränderungen des Farbensehens, Gefühl des Geblendetseins, Lichtringsehen).
  • -Gelegentlich (können bei 1 bis 10 von 1000 Personen auftreten) sind: Schnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen (mit Symptomen wie Hautausschlag, Jucken, Schwellungen im Gesicht, Kurzatmigkeit, Asthmaanfall oder Blutdruckabfall [von Schwindel bis Ohnmacht]), Schläfrigkeit, Verminderung der Berührungs- Druck- und Schmerzsensibilität (selten auch im Mund), diverse Augenstörungen (wie z.B. Augenschmerzen, Störungen der Bindehaut oder des Tränenflusses), Ohrgeräusche, erhöhter Puls, Herzklopfen, Nasenbluten, Erbrechen, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Muskelschmerzen, Schmerzen in den Armen, Beinen oder der Brust, Müdigkeit.
  • -Selten (können bei 1 bis 10 von 10'000 Personen auftreten) sind: Ohnmacht, Schlaganfall (mit Symptomen wie z.B. plötzlichen Sehstörungen, Doppeltsehen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen, Taubheitsgefühl, Lähmungserscheinungen, starkem Kopfschmerz), Krampfanfälle, Augenreizung, Augen-/Lidschwellung, Schwachsichtigkeit, trockene Augen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt (mit Symptomen wie plötzlichem Engegefühl oder stechendem Schmerz in der Brust, auch in Arme, Oberbauch und Rücken ausstrahlend, Atemnot, Übelkeit, Angst- und Schwächegefühl), erhöhter Blutdruck, verstärkte/stark verlängerte Erektion (siehe unten), Reizbarkeit.
  • -In einigen Fällen wurde nach der Einnahme von Silvir über übermässig lang anhaltende, verstärkte und manchmal schmerzhafte Erektionen berichtet. Wenn Sie eine derartige, mehr als 4 Stunden andauernde Erektion haben, sollten Sie umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen, da solche Zustände urologische Notfallsituationen darstellen und zu einer unheilbaren Penis-Schädigung, sowie dauerhaftem Verlust der Potenz führen können.
  • -In seltenen Fällen berichteten Männer, die PDE5-Hemmer – oral einzunehmende Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion, zu denen auch Silvir gehört eingenommen hatten, über eine plötzliche Verminderung oder sogar über einen plötzlichen Verlust der Sehkraft in einem oder beiden Augen. Ob diese Ereignisse direkt mit diesen Arzneimitteln oder mit anderen Faktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes (Zuckerkrankheit) in Zusammenhang stehen oder auf eine Kombination von beiden zurückzuführen sind, lässt sich nicht ermitteln. Wenn Sie eine plötzliche Verminderung oder sogar einen plötzlichen Verlust Ihrer Sehkraft feststellen, setzen Sie alle PDE5-Hemmer, einschliesslich Silvir, umgehend ab, und suchen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
  • -Unter Silvir wurden seltene Fälle von akutem Myokardinfarkt gemeldet. Bei diesen Fällen hatten die meisten Männer, aber nicht alle, Herzprobleme schon bevor sie dieses Arzneimittel eingenommen haben. In seltenen Fällen wurden Hirnschlaganfälle unter Silvir gemeldet. Es gibt keine Hinweise dafür, dass diese Ereignisse in direktem Zusammenhang mit Silvir standen.
  • -Es wurde über einzelne Fälle von Gesichtsfeld-Beeinträchtigungen, Hervortreten des Augapfels, Weitung der Pupillen, Verfärbung des Augenweisses, cerebralen Krampfanfällen, plötzlichem Herztod, Hörminderungen und Taubheit berichtet.
  • -Falls Sie solche unerwünschten Wirkungen bei sich bemerken und diese Sie stören, stark ausgeprägt sind oder bei Fortsetzung der Behandlung nicht verschwinden oder sich verschlimmern (insbesondere Brustschmerzen), sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen.
  • +Sehr häufig (können bei mehr als 1 von 10 Anwendern auftreten) sind Kopfschmerzen.
  • +Häufig (können bei 1 bis 10 von 100 Anwendern auftreten) sind: Hitzegefühl verbunden mit Gesichtsrötung, Verdauungsstörungen, verstopfte Nase, Schwindel, Übelkeit, Hitzewallungen und Sehstörungen (wie z.B. verschwommenes Sehen, Veränderungen des Farbensehens, Gefühl des Geblendetseins, Lichtringsehen).
  • +Gelegentlich (können bei 1 bis 10 von 1000 Anwendern auftreten) sind: Schnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen (mit Symptomen wie Hautausschlag, Jucken, Schwellungen im Gesicht, Kurzatmigkeit, Asthmaanfall oder Blutdruckabfall [von Schwindel bis Ohnmacht]), Schläfrigkeit, Verminderung der Berührungs- Druck- und Schmerzempfindlichkeit (selten auch im Mund), diverse Augenstörungen (wie z.B. Augenschmerzen, Störungen der Bindehaut oder des Tränenflusses), Ohrgeräusche, erhöhter Puls, Herzklopfen, Nasenbluten, Erbrechen, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Sodbrennen, Muskelschmerzen, Schmerzen in den Armen, Beinen oder der Brust, Müdigkeit.
  • +Selten (können bei 1 bis 10 von 10'000 Anwendern auftreten) sind: Ohnmacht, Schlaganfall (mit Symptomen wie z.B. plötzlichen Sehstörungen, Doppelbilder, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen, Taubheitsgefühl, Lähmungserscheinungen, starkem Kopfschmerz), Krampfanfälle, Augenreizung, Augen-/Lidschwellung, Schwachsichtigkeit, trockene Augen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt (mit Symptomen wie plötzlichem Engegefühl oder stechendem Schmerz in der Brust, evtl. auch in Arme, Oberbauch oder Rücken ausstrahlend, Atemnot, Übelkeit, Angst, Schwächegefühl), erhöhter Blutdruck, verstärkte/stark verlängerte Erektion (siehe unten), Reizbarkeit.
  • +In einigen Fällen wurde nach der Einnahme von Silvir über übermässig langanhaltende, und/oder verstärkte und manchmal schmerzhafte Erektionen berichtet. Wenn Sie eine derartige, mehr als 4 Stunden andauernde Erektion haben, sollten Sie umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen, da solche Zustände urologische Notfallsituationen darstellen und zu einer unheilbaren Penis-Schädigung, sowie dauerhaftem Verlust der Potenz führen können.
  • +In seltenen Fällen berichteten Männer, die PDE5-Hemmer (d.h. einen Wirkstoff der Substanzklasse, zu welcher auch Silvir gehört) eingenommen hatten, über eine plötzliche Verminderung oder sogar einen plötzlichen Verlust der Sehkraft in einem oder beiden Augen. Ob diese Ereignisse direkt mit diesen Arzneimitteln oder mit anderen Faktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes (Zuckerkrankheit) in Zusammenhang stehen oder auf eine Kombination von beiden zurückzuführen sind, lässt sich nicht ermitteln. Wenn Sie eine plötzliche Verminderung oder einen plötzlichen Verlust Ihrer Sehkraft feststellen, setzen Sie alle PDE5-Hemmer, einschliesslich Silvir, umgehend ab, und suchen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
  • +Unter Silvir wurden seltene Fälle von akutem Herzinfarkt gemeldet. Die meisten betroffenen Männer, aber nicht alle, hatten bereits Herzprobleme bevor sie dieses Arzneimittel eingenommen haben.
  • +In seltenen Fällen wurden Schlaganfälle unter Silvir gemeldet. Es gibt keine Hinweise dafür, dass diese Ereignisse in direktem Zusammenhang mit Silvir standen.
  • +Es wurde über einzelne Fälle von Gesichtsfeld-Beeinträchtigungen, Hervortreten des Augapfels, Weitung der Pupillen, Verfärbung des Augenweisses, Krampfanfällen, plötzlichem Herztod, Hörminderungen oder Taubheit berichtet.
  • +Falls Sie solche unerwünschten Wirkungen (insbesondere Brustschmerzen) bei sich bemerken und diese stark ausgeprägt sind, länger anhalten, Sie stören oder sich bei Fortsetzen der Behandlung verschlimmern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen.
  • -Das Arzneimittel in der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Silvir dürfen Sie nur auf Verschreibung eines Arztes bzw. einer Ärztin einnehmen. Dieses Arzneimittel wurde für Sie persönlich verschrieben. Geben Sie dieses Arzneimittel nie an andere Personen weiter, auch wenn sie die gleichen Symptome wie Sie haben.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Die nicht verwendeten Schmelzfilme sollen Sie in Ihre Apotheke zurückbringen.
  • -Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen sagt, dass Sie die Behandlung abbrechen sollen, sollten Sie alle nicht aufgebrauchten Silvir Schmelzfilme Ihrer Apotheke zurückbringen.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Silvir dürfen Sie nur auf Verschreibung eines Arztes bzw. einer Ärztin einnehmen.
  • +Die nicht verwendeten Schmelzfilme sollen Sie in Ihre Apotheke zurückbringen.
  • +Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen sagt, dass Sie die Behandlung abbrechen sollen, sollten Sie alle nicht aufgebrauchten Silvir Schmelzfilme in Ihre Apotheke zurückbringen.
  • +Lagerungshinweis
  • +Das Arzneimittel in der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Wirkstoff
  • +Wirkstoffe
  • -Antioxydans Butylhydroxyanisol (E320), Farbstoff: Indigotin (E132), Aromen, weitere Hilfsstoffe.
  • +Antioxydans: Butylhydroxyanisol (E320), Farbstoff: Indigotin (E132), Aromen, weitere Hilfsstoffe.
  • -Silvir erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -50 mg: 2, 4, 8 und 12 Schmelzfilme.
  • -75 mg: 2, 4, 8 und 12 Schmelzfilme.
  • -100 mg: 2, 4, 8 und 12 Schmelzfilme.
  • +50 mg: 2, 4, 8, 12 und 24 Schmelzfilme.
  • +75 mg: 2, 4, 8, 12 und 24 Schmelzfilme.
  • +100 mg: 2, 4, 8, 12 und 24 Schmelzfilme.
  • -IBSA Institut Biochimique SA, 6903 Lugano.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +IBSA Institut Biochimique SA, Lugano
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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