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Home - Consumerinfo for Cosyrel 10mg/5mg - Änderungen - 16.08.2023
52 Änderungen an Patinfo Cosyrel 10mg/5mg
  • -Was ist Cosyrel und wann wird es angewendet?
  • +Was ist COSYREL und wann wird es angewendet?
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • +
  • -Cosyrel darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
  • -Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?
  • +Was sollte dazu beachtet werden?
  • +Es sind keine besonderen Massnahmen erforderlich.
  • +Wann darf COSYREL nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -·wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) oder eingeschränkter Nierenfunktion leiden und mit Aliskiren (zum Beispiel Rasilez) oder einem Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden,
  • +·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
  • -·wenn Sie stillen.
  • +·wenn Sie stillen,
  • +·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Cosyrel nicht für Sie geeignet sein.
  • +·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
  • +·wenn Sie Neprilysin-Inhibitoren eingenommen haben oder gleichzeitig einnehmen (zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan zur Behandlung der Herzinsuffizienz oder Racecadotril zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
  • -Wann ist bei der Anwendung von Cosyrel Vorsicht geboten?
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von COSYREL Vorsicht geboten?
  • +·wenn Sie ungewöhnlich hohe Spiegel eines Hormons namens Aldosteron im Blut haben (primärer Aldosteronismus),
  • +
  • -wenn Sie ein Angioödem haben (schwere allergische Reaktion mit Symptomen wie Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens und Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen). Dies kann zu jeder Zeit während der Behandlung geschehen. Wenn solche Symptome auftreten, brechen Sie sofort die Einnahme von Cosyrel ab und kontaktieren Sie unverzüglich einen Arzt oder eine Ärztin,
  • +·wenn Sie ein Angioödem haben (schwere allergische Reaktion mit Symptomen wie Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens und Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen). Dies kann zu jeder Zeit während der Behandlung geschehen. Wenn solche Symptome auftreten, brechen Sie sofort die Einnahme von Cosyrel ab und kontaktieren Sie unverzüglich einen Arzt oder eine Ärztin,
  • -·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall)
  • -·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe)
  • +·Racecadotril (benützt zur Behandlung von Durchfall),
  • +·Arzneimittel, welche die Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) in Kombination enthalten,
  • +·Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören (benützt zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe),
  • +·Linagliptin, Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin und alle anderen Medikamente aus der Klasse der Gliptine (zur Behandlung von Diabetes).
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu natriumfrei.
  • -·andere blutdrucksenkende Arzneimittel, einschliesslich Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (ARA-II), Aliskiren (siehe auch detaillierte Informationen in «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?» und «Wann ist bei der Anwendung von Cosyrel Vorsicht geboten?») oder Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Urinmenge erhöhen),
  • -·kaliumsparende Diuretika (z.B. Triamteren, Amilorid), Kaliumzusätze oder kaliumhaltige Salzersatzprodukte,
  • +·andere blutdrucksenkende Arzneimittel, einschliesslich Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (ARA-II), Aliskiren (siehe auch detaillierte Informationen in «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?» und «Wann ist bei der Anwendung von Cosyrel Vorsicht geboten?») oder Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Urinmenge erhöhen), oder andere ACE-Hemmer,
  • +·kaliumsparende Arzneimittel (z.B. Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte, andere Substanzen, die den Kaliumspiegel im Körper erhöhen können (z.B. Heparin, ein Medikament zur Blutverdünnung und Gerinnsel zu verhindern, oder Trimethoprim und Co-Trimoxazol, auch bekannt als Trimethoprim/Sulfamethoxazol, ein Medikament gegen bakterielle Infektionen),
  • -·Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril) oder zur Verhinderung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere Medikamente die zu der Klasse der mTOR-Inhibitoren gehören)
  • +·Medikamente, die meistens zur Behandlung von Durchfall benützt sind (Racecadotril),
  • +·Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz),
  • +·Arzneimittel zur Vermeidung der Abstossung transplantierter Organe (Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus und andere zur Klasse der mTOR-Hemmer gehörende Arzneimittel),
  • -·Heparin zur Blutverdünnung,
  • -·nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAID), wie Ibuprofen oder Diclofenac oder hochdosiertes Aspirin zur Behandlung von Rheuma, Kopfschmerzen, Schmerzen oder Entzündungen,
  • +·nicht-steroidale Entzündungshemmer (z.B. Ibuprofen) einschliesslich COX-2 Inhibitoren (Medikamente, die Entzündungen vermindern und Schmerzen lindern) oder hochdosiertes Acetylsalicylsäure (≥3 g pro Tag),
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -Darf Cosyrel während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Darf COSYREL während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie glauben, schwanger zu sein (oder wenn Sie schwanger werden könnten). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen normalerweise raten, die Einnahme von Cosyrel zu beenden, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie erfahren, dass Sie schwanger sind. Es wird Ihnen ein anderes Arzneimittel anstelle von Cosyrel empfohlen. Cosyrel ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?»), da es Ihrem Kind ernsthaften Schaden zufügen könnte.
  • +Cosyrel ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?»), da es Ihrem Kind ernsthaften Schaden zufügen könnte. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung eine angemessene Verhütungsmethode anwenden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie glauben, schwanger zu sein (oder wenn Sie schwanger werden könnten). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen normalerweise raten, die Einnahme von Cosyrel zu beenden, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie erfahren, dass Sie schwanger sind. Es wird Ihnen ein anderes Arzneimittel anstelle von Cosyrel empfohlen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen möchten. Cosyrel ist bei stillenden Müttern kontraindiziert und Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen möchten, vor allem bei einem Neugeborenen oder bei einer Frühgeburt.
  • -Wie verwenden Sie Cosyrel?
  • +Cosyrel ist bei stillenden Müttern kontraindiziert (siehe «Wann darf Cosyrel nicht angewendet werden?»). Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen möchten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen möchten, vor allem bei einem Neugeborenen oder bei einer Frühgeburt.
  • +Wie verwenden Sie COSYREL?
  • -In gewissen Fällen kann Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine halbe Tablette Cosyrel 5 mg/5 mg oder Cosyrel 5 mg/10 mg verschreiben, die einmal täglich am Morgen vor der Mahlzeit einzunehmen ist. Die halbe Tablette Cosyrel 5 mg/5 mg oder Cosyrel 5 mg/10 mg muss zusammen mit Wasser geschluckt werden und darf nicht zerkaut werden.
  • +In gewissen Fällen kann Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine halbe Tablette Cosyrel 5 mg/5 mg oder Cosyrel 5 mg/10 mg verschreiben, die einmal täglich am Morgen vor der Mahlzeit einzunehmen ist. Die Tabletten Cosyrel 5 mg/5 mg oder Cosyrel 5 mg/10 mg sind teilbar. Die halbe Tablette Cosyrel 5 mg/5 mg oder Cosyrel 5 mg/10 mg muss zusammen mit Wasser geschluckt werden und darf nicht zerkaut werden.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Cosyrel haben?
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann COSYREL haben?
  • -Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen):
  • -·Langsame Herzfrequenz.
  • -Häufig (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen):
  • -·Kopfschmerzen;
  • -·Schwindel;
  • -·Geschmacksstörungen;
  • -·Gefühl von Kribbeln und Ameisenlaufen;
  • -·Kribbeln oder Taubheitsgefühl an den Händen oder Füssen;
  • -·Sehstörungen;
  • -·Tinnitus (Wahrnehmung von Geräuschen in den Ohren);
  • -·Kältegefühl an den Händen oder Füssen;
  • -·Husten;
  • -·Kurzatmigkeit;
  • -·Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen oder Dyspepsie, Durchfall, Verstopfung;
  • -·allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz;
  • -·Muskelkrämpfe;
  • -·Müdigkeitsgefühl;
  • -·Müdigkeit.
  • -Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen):
  • -·Stimmungsstörungen;
  • -·Schlafstörungen;
  • -·Depression;
  • -·Mundtrockenheit;
  • -·starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge;
  • -·Blasenbildung auf der Haut;
  • -·erhöhte Sonnensensibilität der Haut (Lichtempfindlichkeitsreaktion);
  • -·Schwitzen;
  • -·Nierenprobleme;
  • -·Impotenz;
  • -·Überschuss von Eosinophilen (ein Typ der weissen Blutkörperchen);
  • -·Schläfrigkeit;
  • -·Ohnmacht;
  • -·Herzklopfen;
  • -·schneller Herzschlag (Tachykardie);
  • -·unregelmässiger Herzschlag (AV-Überleitungsstörungen);
  • -·Entzündung der Blutgefässe (Vaskulitis);
  • -·Schwindel beim Aufstehen;
  • -·Muskelschwäche;
  • -·Gelenkschmerzen (Arthralgie);
  • -·Muskelschmerzen (Myalgie);
  • -·Brustschmerzen;
  • -·Unwohlsein;
  • -·lokale Schwellungen (periphere Ödeme);
  • -·Fieber;
  • -·Sturz;
  • -·Veränderungen der Laborwerte: erhöhte Kaliumwerte, die nach Absetzen der Behandlung reversibel sind, verminderter Natriumwert, sehr niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) bei Patienten mit Diabetes, erhöhte Harnstoff- und Kreatininwerte im Blut.
  • -Selten (kann bis zu 1 von 1000 Personen betreffen):
  • -·Albträume, Halluzinationen;
  • -·verminderter Tränenfluss (trockene Augen);
  • -·Hörprobleme;
  • -·Erektionsstörungen;
  • -·Entzündung der Leber, die zu einer Gelbfärbung der Haut oder Augen führen kann;
  • -·laufende Nase (allergische Nasenentzündung), Niesen;
  • -·allergieähnliche Reaktionen wie Jucken, Erröten, Hautausschlag, Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis);
  • -·Veränderungen der Laborwerte: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Blut, abnormale Blutfettwerte.
  • -Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Personen betreffen):
  • -·Verwirrtheit;
  • -·Reizung und Rötung der Augen (Bindehautentzündung);
  • -·eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung);
  • -·Haarausfall;
  • -·Auftreten oder Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis); psoriasisähnlicher Hautausschlag;
  • -·akutes Nierenversagen;
  • -·Veränderung der Blutwerte, wie beispielsweise eine verminderte Anzahl von weissen und roten Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Anzahl von Blutplättchen.
  • -Wenn Sie eine der Nebenwirkungen verspüren, die als schwerwiegend erwähnt sind, oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Langsame Herzfrequenz.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Kopfschmerzen, Schwindel, Geschmacksstörungen, Gefühl von Kribbeln und Ameisenlaufen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl an den Händen oder Füssen, Sehstörungen, Tinnitus (Wahrnehmung von Geräuschen in den Ohren), Kältegefühl an den Händen oder Füssen, Husten, Kurzatmigkeit, Muskelkrämpfe, Müdigkeitsgefühl, Müdigkeit; Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen oder Dyspepsie, Durchfall, Verstopfung; allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Stimmungsstörungen, Schlafstörungen, Depression, Mundtrockenheit, Schwitzen; starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge; Blasenbildung auf der Haut, erhöhte Sonnensensibilität der Haut (Lichtempfindlichkeitsreaktion); Nierenprobleme, Impotenz; Schläfrigkeit, Überschuss von Eosinophilen (ein Typ der weissen Blutkörperchen), Ohnmacht, Herzklopfen, schneller Herzschlag (Tachykardie), unregelmässiger Herzschlag (AV-Überleitungsstörungen), Entzündung der Blutgefässe (Vaskulitis), Schwindel beim Aufstehen, Muskelschwäche, Gelenkschmerzen (Arthralgie), Muskelschmerzen (Myalgie), Brustschmerzen, Unwohlsein, lokale Schwellungen (periphere Ödeme), Fieber, Sturz, Veränderungen der Laborwerte: erhöhte Kaliumwerte, die nach Absetzen der Behandlung reversibel sind, verminderter Natriumwert, sehr niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) bei Patienten mit Diabetes, erhöhte Harnstoff- und Kreatininwerte im Blut.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +akutes Nierenversagen, verminderter oder fehlender Urinfluss, Konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Krankheitsgefühl oder krank, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon (SIADH) entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt; Albträume, Halluzinationen; Entzündung der Leber, die zu einer Gelbfärbung der Haut oder Augen führen kann; allergieähnliche Reaktionen wie Jucken, Erröten, Hautausschlag, Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis), laufende Nase (allergische Nasenentzündung), Niesen, Hörprobleme, verminderter Tränenfluss (trockene Augen); Veränderungen der Laborwerte: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Blut, abnormale Blutfettwerte.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Verwirrtheit; Reizung und Rötung der Augen (Bindehautentzündung); eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung); Haarausfall; Auftreten oder Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis); psoriasisähnlicher Hautausschlag; Veränderung der Blutwerte, wie beispielsweise eine verminderte Anzahl von weissen und roten Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Anzahl von Blutplättchen.
  • +Einzelfälle
  • +Raynaud-Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30°C lagern.
  • -Dieses Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • -Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, welche über eine detaillierte Fachinformation verfügen.
  • -Was ist in Cosyrel enthalten?
  • -Die Wirkstoffe sind Bisoprololfumarat und Perindopril Arginin:
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Was ist in COSYREL enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Bisoprololfumarat und Perindopril Arginin.
  • -Doppelschicht-Filmtablette von rosa-beiger Farbe, runder Form, von 7 mm Durchmesser und einem Krümmungsradius von 12,7 mm, mit der Prägung des Symbols «
  • +Doppelschicht-Filmtablette von rosa-beiger Farbe, runder Form, von 7 mm Durchmesser und einem Krümmungsradius von 12,7 mm, mit der Prägung des Symbols«
  • -Die sonstigen Bestandteile sind:
  • +Hilfsstoffe
  • -Wo erhalten Sie Cosyrel? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Wo erhalten Sie COSYREL? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Cosyrel 5 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten)
  • -Cosyrel 5 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten)
  • -Cosyrel 10 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten)
  • -Cosyrel 10 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten)
  • +Cosyrel 5 mg/5 mg, teilbaren Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
  • +Cosyrel 5 mg/10 mg, teilbaren Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
  • +Cosyrel 10 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
  • +Cosyrel 10 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
  • -65904 (Swissmedic).
  • +65904 (Swissmedic)
  • -Servier (Suisse) SA, 1242 Satigny.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Servier (Suisse) S.A., 1202 Genève
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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