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Home - Consumerinfo for Imatinib Sandoz 100 mg - Änderungen - 19.04.2021
30 Änderungen an Patinfo Imatinib Sandoz 100 mg
  • -Was ist Imatinib Sandoz® und wann wird es angewendet?
  • -Imatinib Sandoz enthält den Wirkstoff Imatinib, der ein sogenannter Tyrosin-Kinase-Hemmer ist. Er inaktiviert ein Enzym (Bcr-Abl-Tyrosin-Kinase), das bei bestimmten Leukämieformen, nämlich bei der Philadelphia-Chromosom-positiven chronisch-myeloischen Leukämie (Ph+ CML) und der Philadelphia-Chromosom-positiven akuten Leukämie (Ph+ ALL) von Bedeutung ist. Dadurch werden die zellulären Vorgänge blockiert, die für die Vermehrung der Leukämiezellen verantwortlich sind. Imatinib Sandoz wird zur Behandlung der Ph+ CML in der sogenannten Blastenkrise, in der akzelerierten Phase oder in der chronischen Phase bei Erwachsenen und bei Kindern ab 3 Jahren und zur Behandlung der Ph+ ALL bei Erwachsenen eingesetzt.
  • +Was ist Imatinib Sandoz und wann wird es angewendet?
  • +Imatinib Sandoz enthält den Wirkstoff Imatinib, der ein sogenannter Tyrosin-Kinase-Hemmer ist. Er inaktiviert ein Enzym (Bcr-Abl-Tyrosin-Kinase), das bei bestimmten Leukämieformen, nämlich bei der Philadelphia-Chromosom-positiven chronisch-myeloischen Leukämie (Ph+ CML) und der Philadelphia-Chromosom-positiven akuten Leukämie (Ph+ ALL) von Bedeutung ist. Dadurch werden die zellulären Vorgänge blockiert, die für die Vermehrung der Leukämiezellen verantwortlich sind. Imatinib Sandoz wird zur Behandlung der Ph+ CML in der sogenannten Blastenkrise, in der akzelerierten Phase oder in der chronischen Phase bei Erwachsenen und bei Kindern ab 3 Jahren und zur Behandlung der Ph+ ALL bei Erwachsenen und Kindern eingesetzt.
  • -Imatinib Sandoz darf nur auf Verschreibung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin verwendet werden.
  • -Wann darf Imatinib Sandoz® nicht eingenommen werden?
  • +Imatinib Sandoz darf nur auf Verschreibung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin verwendet werden.
  • +Wann darf Imatinib Sandoz nicht eingenommen werden?
  • -Darf Imatinib Sandoz® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Schwangerschaft: Imatinib Sandoz soll nicht während der Schwangerschaft verwendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder glauben schwanger zu sein. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird mit Ihnen die möglichen Risiken einer Einnahme von Imatinib Sandoz während der Schwangerschaft besprechen. Frauen im gebärfähigen Alter, die Imatinib erhalten, müssen eine wirksame Empfängnisverhütung während der Behandlung anwenden.
  • +Wann ist bei der Einnahme von Imatinib Sandoz Vorsicht geboten?
  • +Während der Behandlung mit Imatinib Sandoz kann eine schwere Flüssigkeitsansammlung im Körper (z.B. im Brustfell, in der Lunge, in der Bauchhöhle) auftreten. Wenn Sie daher bei sich eine schnelle Gewichtszunahme feststellen, sprechen Sie bitte unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • +Während der Behandlung mit Imatinib Sandoz kann es zu einer Abnahme der Herzleistung und zu Herzschwäche kommen. Wenn Sie an einer Herzerkrankung leiden, ein erhöhtes Risiko für eine Herzerkrankung haben oder im fortgeschrittenen Alter sind, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie speziell überwachen und die Herzfunktion sorgfältig kontrollieren.
  • +Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von Imatinib Sandoz geboten, wenn Sie
  • +·an erhöhtem Augendruck (grüner Star) leiden,
  • +·an einer Lebererkrankung leiden oder gelitten haben,
  • +·an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden oder gelitten haben,
  • +·an einer Erkrankung der Schilddrüse leiden oder bei Ihnen die Schilddrüse entfernt wurde,
  • +·bereits einmal eine Hepatitis B Infektion hatten oder möglicherweise jetzt eine haben.Während der Behandlung mit Imatinib Sandoz könnte es zu einer Reaktivierung des Hepatitis B Virus kommen, welche in manchen Fällen tödlich verlaufen kann. Patienten werden von ihren Ärzten sorgfältig auf Anzeichen dieser Infektion hin untersucht, bevor die Behandlung begonnen wird. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie vor Behandlungsbeginn mit Imatinib Sandoz auf Anzeichen für diese Infektion prüfen,
  • +·an Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen und Entzündungen sowie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Ikterus (Gelbsucht) und Schmerzen im rechten Oberbauch leiden sowie hellen Stuhl und dunklen Urin haben (Dies sind mögliche Anzeichen für eine Hepatitis B Reaktivierung),
  • +·während der Einnahme von Imatinib Sandoz blaue Flecken, Blutungen, Fieber, Müdigkeit und Verwirrtheit bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies kann ein Anzeichen für eine Schädigung der Blutgefässe sein, die als thrombotische Mikroangiopathie (TMA) bezeichnet wird.
  • +·gewisse andere Arzneimittel einnehmen wie z.B. Pilzmittel oder Antibiotika, Arzneimittel gegen Epilepsie, gegen überhöhte Blutfettwerte, blutgerinnungshemmende Arzneimittel, Ciclosporin, das Fieber- und Schmerzmittel Paracetamol oder Präparate mit Johanniskraut-Extrakten,
  • +·schwanger sind oder glauben, es zu sein (siehe unten),
  • +·Ihr Kind stillen (siehe unten).
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn eine der oben genannten Situationen auf Sie zutrifft. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihr Befinden regelmässig überwachen, um festzustellen, ob Imatinib Sandoz die erwünschte Wirkung zeigt. Ihr Körpergewicht, Ihr Blut, die Herz- und die Leberfunktion, sowie Ihre Nierenfunktion werden ebenfalls regelmässig während der Behandlung mit diesem Arzneimittel überprüft.
  • +Einige Kinder und Jugendliche, die Imatinib Sandoz einnehmen, können ein verlangsamtes Wachstum haben. Der Arzt bzw. die Ärztin wird deshalb bei diesen Patienten auch das Wachstum bei den regelmässigen Arztbesuchen überwachen.
  • +Da Imatinib Sandoz unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, verschwommenes Sehen, Müdigkeit und Schwächegefühl verursachen kann, kann dieses Arzneimittel die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Imatinib Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Schwangerschaft: Imatinib Sandoz soll nicht während der Schwangerschaft verwendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder glauben schwanger zu sein. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird mit Ihnen die möglichen Risiken einer Einnahme von Imatinib Sandoz während der Schwangerschaft besprechen. Frauen im gebärfähigen Alter, die Imatinib erhalten, müssen während der Behandlung und während 15 Tagen danach eine wirksame Empfängnisverhütung anwenden.
  • -Stillzeit: Während der Behandlung mit Imatinib Sandoz sollen Sie Ihr Kind nicht stillen.
  • -Wie verwenden Sie Imatinib Sandoz®?
  • +Stillzeit: Sie dürfen während der Behandlung mit Imatinib Sandoz und während 15 Tagen nach der letzten Dosis nicht stillen, da beim gestillten Kind schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
  • +Männlichen Patienten, die sich während der Behandlung mit Imatinib Sandoz Sorgen um ihre Zeugungsfähigkeit machen, wird empfohlen, mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber zu sprechen.
  • +Wie verwenden Sie Imatinib Sandoz?
  • -Erwachsene nehmen die Filmtabletten bis zu einer Tagesdosis von 600 mg im Allgemeinen als tägliche Einmaldosis ein, Tagesdosen von 800 mg werden auf zwei Einnahmen (morgens und abends) aufgeteilt. Kinder und Jugendliche erhalten Imatinib Sandoz als Einmaldosis oder aufgeteilt auf zwei Dosen (morgens und abends), entsprechend den Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin. Um die Magenverträglichkeit zu verbessern, sollen die Filmtabletten mit einem grossen Glas Wasser zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Filmtabletten können geteilt werden. Für Patienten und Patientinnen, die keine Filmtabletten schlucken können, z.B. Kinder, können diese in kohlendioxidfreiem Wasser oder Apfelsaft aufgeschwemmt werden: Eine 100 mg Filmtablette in ca. 50 ml (=1/2 Deziliter), eine 400 mg Filmtablette in ca. 200 ml (= 2 Deziliter). Nach Umrühren mit einem Löffel und vollständigem Zerfall der Filmtabletten muss die Suspension sofort und vollständig eingenommen werden.
  • +Erwachsene nehmen die Filmtabletten bis zu einer Tagesdosis von 600 mg im Allgemeinen als tägliche Einmaldosis ein, Tagesdosen von 800 mg werden auf zwei Einnahmen (morgens und abends) aufgeteilt. Kinder und Jugendliche erhalten Imatinib Sandoz als Einmaldosis oder aufgeteilt auf zwei Dosen (morgens und abends), entsprechend den Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin. Um die Magenverträglichkeit zu verbessern, sollen die Filmtabletten mit einem grossen Glas Wasser zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Filmtabletten können geteilt werden. Für Patienten und Patientinnen, die keine Filmtabletten schlucken können, z.B. Kinder, können diese in kohlendioxidfreiem Wasser oder Apfelsaft aufgeschwemmt werden: Eine 100 mg Filmtablette in ca. 50 ml (=½ Deziliter), eine 400 mg Filmtablette in ca. 200 ml (= 2 Deziliter). Nach Umrühren mit einem Löffel und vollständigem Zerfall der Filmtabletten muss die Suspension sofort und vollständig eingenommen werden.
  • +Erfahrungen mit der Anwendung von Imatinib Sandoz bei Kindern unter 2 Jahren mit CML liegen nicht vor.
  • +Erfahrungen mit der Anwendung von Imatinib Sandoz bei Kindern unter 1 Jahr mit ALL liegen nicht vor.
  • +
  • -Welche Nebenwirkungen kann Imatinib Sandoz® haben?
  • +Welche Nebenwirkungen kann Imatinib Sandoz haben?
  • -schnelle Gewichtszunahme, Anschwellen der Gliedmassen (Waden, Knöchel), allgemeines Anschwellen wie z.B. des Gesichts,
  • --Schwächegefühl, spontane Blutungen (z.B. im Magen-Darm Trakt oder im Schädel (Subduralhämatom)) oder Blutergüsse, häufige Infektionen mit Anzeichen wie Fieber, Schüttelfrost, Halsentzündung oder Mundgeschwüre (Anzeichen einer verminderten Anzahl der Blutzellen, Knochenmarksdepression).
  • -Die folgenden unerwünschte Wirkungen treten sehr selten bis selten auf (sie können bei weniger als 1 bis zu 100 von 10'000 Patienten auftreten):
  • -blasse Haut, Müdigkeit, Atemlosigkeit, dunkel verfärbter Urin (Anzeichen einer verminderten Anzahl der roten Blutkörperchen),
  • -plötzliche Sehstörung, verschwommenes Sehen, sichtbare Blutung im weissen Bereich des Auges,
  • -starke Brustschmerzen, unregelmässiger Herzschlag, abnormaler Herzrhythmus,
  • --Darmentzündung (mit Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Unterleibsschmerzen, Fieber),
  • --Hauterkrankungen (mit Hautausschlag, Hautrötung, Bläschenbildung an den Lippen, den Augen, der Haut oder dem Mund, Hautabschälung, Fieber, erhöhten roten oder violetten Hautflecken, Juckreiz, Brennen, Ausbruch von Eiterbläschen, durch eine Infektion verursachte akute Hautentzündung),
  • --Hüftschmerzen oder Gehbeschwerden,
  • -starke Kopfschmerzen, Schwäche oder Lähmung von Gliedmassen oder Gesicht, Schwierigkeiten beim Sprechen, plötzlicher Verlust des Bewusstseins oder Anfälle (Anzeichen einer Erkrankung des Nervensystems),
  • --Hörbeschwerden,
  • --Benommenheit, Schwindel, Ohnmacht,
  • --Raynaud-Syndrom (mit tauben oder kalten Zehen und Fingern),
  • -schwere Unterleibsschmerzen, Erbrechen von Blut, Blut im Stuhlgang oder Urin, schwarzer Stuhlgang,
  • --Lebererkrankung (mit Übelkeit, Appetitverlust, dunkel verfärbtem Urin oder gelb verfärbter Haut bzw. Augen),
  • -akutes Nierenversagen (stark vermindertes Wasserlassen, Durst),
  • --Schwellung und Schmerz in einem Körperteil,
  • --Husten, Atembeschwerden, Schmerzen beim Atmen,
  • --Magenschmerzen, Übelkeit,
  • --Muskelerkrankung (mit Muskelkrämpfen, Fieber, rot-braun verfärbtem Urin, Muskelschmerzen oder –schwäche),
  • -gynäkologische Erkrankung (mit Beckenschmerzen, manchmal mit Übelkeit und Erbrechen, unregelmässiger Menstruation),
  • -als Folge eines schnellen Zerfalls von Krebszellen (Tumorlyse-Syndrom): Übelkeit, Atemnot, unregelmässiger Herzschlag, eingetrübter Urin, Müdigkeit und/oder Gelenkbeschwerden zusammen mit abnormalen Laborwerten (wie z.B. hohe Kalium-, Harnsäure- und Phosphorspiegel und niedriger Kalziumspiegel im Blut).
  • -Häufigkeit unbekannt:
  • -In einzelnen Fällen wurde über ein sogenanntes DRESS-Syndrom berichtet, wobei es sich um eine Kombination von ausgedehntem, schwerem Hautausschlag mit Übelkeit, hohem Fieber, gelber Haut oder Augen (Anzeichen von Gelbsucht), Atemlosigkeit, Schmerzen/Beschwerden im Brustkorb, stark erniedrigter Urinausscheidung und Durst handelt.
  • -In einzelnen Fällen wurde über die Reaktivierung einer früheren Hepatitis B Infektion (eine Infektion der Leber) berichtet.
  • +·schnelle Gewichtszunahme, Anschwellen der Gliedmassen (Waden, Knöchel), allgemeines Anschwellen wie z.B. des Gesichts,
  • +·Schwächegefühl, spontane Blutungen (z.B. im Magen-Darm Trakt oder im Schädel (Subduralhämatom)) oder Blutergüsse, häufige Infektionen mit Anzeichen wie Fieber, Schüttelfrost, Halsentzündung oder Mundgeschwüre (Anzeichen einer verminderten Anzahl der Blutzellen, Knochenmarksdepression).
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen treten sehr selten bis selten auf (sie können bei weniger als 1 bis zu 100 von 10'000 Patienten auftreten):
  • +·blasse Haut, Müdigkeit, Atemlosigkeit, dunkel verfärbter Urin (Anzeichen einer verminderten Anzahl der roten Blutkörperchen),
  • +·plötzliche Sehstörung, verschwommenes Sehen, sichtbare Blutung im weissen Bereich des Auges,
  • +·starke Brustschmerzen, unregelmässiger Herzschlag, abnormaler Herzrhythmus,
  • +·Darmentzündung (mit Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Unterleibsschmerzen, Fieber),
  • +·Hauterkrankungen (mit Hautausschlag, Hautrötung, Bläschenbildung an den Lippen, den Augen, der Haut oder dem Mund, Hautabschälung, Fieber, erhöhten roten oder violetten Hautflecken, Juckreiz, Brennen, Ausbruch von Eiterbläschen, durch eine Infektion verursachte akute Hautentzündung),
  • +·Hüftschmerzen oder Gehbeschwerden,
  • +·starke Kopfschmerzen, Schwäche oder Lähmung von Gliedmassen oder Gesicht, Schwierigkeiten beim Sprechen, plötzlicher Verlust des Bewusstseins oder Anfälle (Anzeichen einer Erkrankung des Nervensystems),
  • +·Hörbeschwerden,
  • +·Benommenheit, Schwindel, Ohnmacht,
  • +·Raynaud-Syndrom (mit tauben oder kalten Zehen und Fingern),
  • +·schwere Unterleibsschmerzen, Erbrechen von Blut, Blut im Stuhlgang oder Urin, schwarzer Stuhlgang,
  • +·Lebererkrankung (mit Übelkeit, Appetitverlust, dunkel verfärbtem Urin oder gelb verfärbter Haut bzw. Augen),
  • +·akutes Nierenversagen (stark vermindertes Wasserlassen, Durst),
  • +·Schwellung und Schmerz in einem Körperteil,
  • +·Husten, Atembeschwerden, Schmerzen beim Atmen,
  • +·Magenschmerzen, Übelkeit,
  • +·Muskelerkrankung (mit Muskelkrämpfen, Fieber, rot-braun verfärbtem Urin, Muskelschmerzen oder –schwäche),
  • +·gynäkologische Erkrankung (mit Beckenschmerzen, manchmal mit Übelkeit und Erbrechen, unregelmässiger Menstruation),
  • +·als Folge eines schnellen Zerfalls von Krebszellen (Tumorlyse-Syndrom): Übelkeit, Atemnot, unregelmässiger Herzschlag, eingetrübter Urin, Müdigkeit und/oder Gelenkbeschwerden zusammen mit abnormalen Laborwerten (wie z.B. hohe Kalium-, Harnsäure- und Phosphorspiegel und niedriger Kalziumspiegel im Blut),
  • +·In einzelnen Fällen wurde über schmerzhafte und/oder blasenbildende Hautverletzungen (lichtempfindliche Hautläsionen) berichtet.
  • +Häufigkeit unbekannt
  • +In einzelnen Fällen wurde über ein sogenanntes DRESS-Syndrom berichtet, wobei es sich um eine Kombination von ausgedehntem, schwerem Hautausschlag mit Übelkeit, hohem Fieber, gelber Haut oder Augen (Anzeichen von Gelbsucht), Atemlosigkeit, Schmerzen/Beschwerden im Brustkorb, stark erniedrigter Urinausscheidung und Durst handelt. In einzelnen Fällen wurde über die Reaktivierung einer früheren Hepatitis B Infektion (eine Infektion der Leber) berichtet.
  • --Kopfschmerzen,
  • --Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen,
  • -juckender, roter, brennender Hautausschlag,
  • --Muskelkrämpfe, Muskel- und Knochenschmerzen, Gelenkschwellungen, Gelenkschmerzen,
  • --Schwellung der Augenlider oder ums Auge herum,
  • --Ermüdung,
  • --Gewichtszunahme,
  • --Muskel- und Knochenschmerzen nach Absetzen der Behandlung mit Imatinib Sandoz (inklusive Muskelschmerzen, Gliedmassenschmerzen, Gelenkschmerzen, Knochenschmerzen und Rückenschmerzen).
  • +·Kopfschmerzen,
  • +·Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen,
  • +·juckender, roter, brennender Hautausschlag,
  • +·Muskelkrämpfe, Muskel- und Knochenschmerzen, Gelenkschwellungen, Gelenkschmerzen,
  • +·Schwellung der Augenlider oder ums Auge herum,
  • +·Ermüdung,
  • +·Gewichtszunahme,
  • +·Muskel- und Knochenschmerzen nach Absetzen der Behandlung mit Imatinib Sandoz (inklusive Muskelschmerzen, Gliedmassenschmerzen, Gelenkschmerzen, Knochenschmerzen und Rückenschmerzen),
  • --Schlaflosigkeit,
  • --Schwindel,
  • --Kribbeln, Schmerzen oder Taubheit der Hände, Füsse, Beine oder um die Hüfte,
  • --Geschmacksstörungen,
  • -verminderte Hautempfindlichkeit,
  • --Ausfluss aus den Augen mit Juckreiz, Rötung und Schwellung (Bindehautentzündung), vermehrter Tränenfluss, trockene Augen,
  • --Hitzewallungen,
  • --Nasenbluten,
  • --Mundtrockenheit,
  • --Schwellung im Unterleib, Blähungen, Verstopfung, Sodbrennen, Übelkeit und Magenschmerzen (Anzeichen einer Magenentzündung),
  • -trockene Haut,
  • --Juckreiz,
  • -ungewöhnlicher Haarverlust oder Ausdünnen der Haare, Nachtschweiss, erhöhte Sonnenempfindlichkeit der Haut (Anzeichen von Lichtempfindlichkeit),
  • --Anschwellen der Gelenke,
  • --Schüttelfrost,
  • --Gewichtsverlust,
  • --Appetitverlust.
  • +·Schlaflosigkeit,
  • +·Schwindel,
  • +·Kribbeln, Schmerzen oder Taubheit der Hände, Füsse, Beine oder um die Hüfte,
  • +·Geschmacksstörungen,
  • +·verminderte Hautempfindlichkeit,
  • +·Ausfluss aus den Augen mit Juckreiz, Rötung und Schwellung (Bindehautentzündung), vermehrter Tränenfluss, trockene Augen,
  • +·Hitzewallungen,
  • +·Nasenbluten,
  • +·Mundtrockenheit,
  • +·Schwellung im Unterleib, Blähungen, Verstopfung, Sodbrennen, Übelkeit und Magenschmerzen (Anzeichen einer Magenentzündung),
  • +·trockene Haut,
  • +·Juckreiz,
  • +·ungewöhnlicher Haarverlust oder Ausdünnen der Haare, Nachtschweiss, erhöhte Sonnenempfindlichkeit der Haut (Anzeichen von Lichtempfindlichkeit),
  • +·Anschwellen der Gelenke,
  • +·Schüttelfrost,
  • +·Gewichtsverlust,
  • +·Appetitverlust.
  • --Rötung und/oder Schwellung der Handflächen und Fusssohlen, die durch ein kribbelndes Gefühl und brennenden Schmerz begleitet sein können,
  • -verlangsamtes Wachstum bei Kindern und Jugendlichen.
  • +·Rötung und/oder Schwellung der Handflächen und Fusssohlen, die durch ein kribbelndes Gefühl und brennenden Schmerz begleitet sein können,
  • +·verlangsamtes Wachstum bei Kindern und Jugendlichen,
  • +·Blutgerinnsel in kleinen Blutgefässen (thrombotische Mikroangiopathie).
  • -In der Originalverpackung, nicht über 30° C und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, nicht über 30°C und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Wo erhalten Sie Imatinib Sandoz®? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Imatinib Sandoz enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette enthält: 100 mg oder 400 mg Imatinib, als Imatinib-Mesilat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Hypromellose, Magnesiumstearat, hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid rot (E172), Macrogol 4000.
  • +Wo erhalten Sie Imatinib Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Filmtabletten zu 100 mg (teilbar): 60.
  • -Filmtabletten zu 400 mg (teilbar): 30.
  • +60 Filmtabletten zu 100 mg (teilbar).
  • +30 Filmtabletten zu 400 mg (teilbar).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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