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Home - Consumerinfo for Algifor Dolo forte 200 mg / 5 ml - Änderungen - 30.12.2023
40 Änderungen an Patinfo Algifor Dolo forte 200 mg / 5 ml
  • -Algifor Dolo forte Suspension enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Algifor Dolo forte ist ein Präparat für die Anwendung bei Kindern und Erwachsenen. Wenn nicht anders vom Arzt verordnet, darf Algifor Dolo forte Suspension nur zur Kurzzeitbehandlung verabreicht werden (d.h. maximal 3 aufeinander folgende Tage) für:
  • -- die Behandlung von leichten bis mässig starken Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen,
  • -- die symptomatische Behandlung von Fieber.
  • +Algifor Dolo forte Suspension enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Algifor Dolo forte Suspension ist ein Präparat für die Anwendung bei Kindern und Erwachsenen. Wenn nicht anders vom Arzt verordnet, darf Algifor Dolo forte Suspension nur zur Kurzzeitbehandlung verabreicht werden (d.h. maximal 3 aufeinander folgende Tage) für:
  • +·die Behandlung von leichten bis mässig starken Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen),
  • +·die symptomatische Behandlung von Fieber.
  • -- wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel schon einmal Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten;
  • -- im letzten Drittel der Schwangerschaft;
  • -- bei aktivem Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür oder Magen-Darm-Blutungen;
  • -- bei chronischen entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa);
  • -- bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;
  • -- bei schwerer Einschränkung der Herzfunktion;
  • -- zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine);
  • -- bei Kindern unter 6 Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht;
  • -- bei bekannter Sorbitolunverträglichkeit (Fruktose-Unverträglichkeit);
  • +·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, schon einmal Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten;
  • +·im letzten Drittel der Schwangerschaft;
  • +·bei aktivem Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür oder Magen-Darm-Blutungen;
  • +·bei chronischen entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa);
  • +·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;
  • +·bei schwerer Einschränkung der Herzfunktion;
  • +·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine);
  • +·bei Kindern unter 6 Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht;
  • +·bei bekannter Sorbitolunverträglichkeit (Fruktose-Unverträglichkeit);
  • +·bei einer Varizelleninfektion (Windpockeninfektion).
  • +
  • -Während der Behandlung mit Algifor Dolo forte Suspension können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • -Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Algifor Dolo forte Suspension kann bei einer hohen Dosis (2400 mg / Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg / Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Algifor Dolo forte Suspension in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Algifor Dolo forte Suspension trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.
  • +Während der Behandlung mit Algifor Dolo forte Suspension können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten oder wenn Sie eine Infektion haben – siehe unten unter «Infektionen».
  • +Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Algifor Dolo forte Suspension kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Algifor Dolo forte Suspension in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Algifor Dolo forte Suspension trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.
  • -Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte an Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten.
  • -Unter Schmerzmittel-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Zeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Algifor Dolo forte Suspension abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin bzw. Ihren Apotheker oder Apothekerin konsultiert werden.
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.
  • +Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs, bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten.
  • +Hautreaktionen:
  • +Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen.
  • +Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Algifor Dolo Forte einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Algifor Dolo forte Suspension haben?»
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Apotheker oder Apothekerin, falls Sie vor kurzem wegen einem Schwangerschaftsabbruch behandelt wurden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Apotheker oder Apothekerin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo biloba Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Algifor Dolo forte Suspension reduziert wird.
  • +Infektionen
  • +Algifor Dolo forte kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch Algifor Dolo forte eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Apotheker oder Apothekerin, falls Sie vor kurzem wegen eines Schwangerschaftsabbruchs behandelt wurden.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Apotheker oder Apothekerin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmten Mitteln gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlichem Extrakt aus Ginkgo biloba, Arzneimitteln gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Algifor Dolo forte Suspension reduziert wird.
  • -Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
  • -Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels, sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Apotheker oder Apothekerin.
  • +Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffend, verstärkt werden.
  • +Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels, sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bzw. Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin.
  • -Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 2500 mg Saccharose pro Dosis (5 ml). Dies ist bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen. Bitte nehmen Sie Algifor Dolo forte erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 500 mg Sorbitol (E420) pro Dosis zu (5 ml Suspension). Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis (5 ml), d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel enthält 25.2 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 ml Dosis, enthalten im Orangenaroma. Die Menge entspricht weniger als 0,7 ml Bier oder 0,3 ml Wein. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen
  • +Dieses Arzneimittel enthält 10.5 mg Benzoesäure/Benzoat pro 5 ml Dosis.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Algifor Dolo forte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Algifor Dolo forte nicht eingenommen werden.
  • +Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Algifor Dolo forte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin einnehmen. Sie dürfen Algifor Dolo forte nicht nehmen, ausser wenn dieses Arzneimittel absolut notwendig ist und wenn es Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet wurde. Bei Einnahme in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft muss die Dosis so gering wie möglich und die Dauer der Behandlung so kurz wie möglich sein. Die Einnahme nichtsteroidaler Entzündungshemmer (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind schaden. Wenn Sie ein NSAR über einen längeren Zeitraum als zwei Tage nehmen müssen, kann sich Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin veranlasst sehen, die Menge des Fruchtwassers in der Gebärmutter und das Herz des ungeborenen Kindes zu überwachen.
  • +Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Algifor Dolo forte Suspension nicht eingenommen werden.
  • -Falls nicht anders vom Arzt verordnet gilt im Allgemeinen für Kinder von 6 Monaten bis 12 Jahren folgende Dosierung:
  • +Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Algifor Dolo forte Suspension Vorsicht geboten?»).
  • +Falls nicht anders vom Arzt verordnet, gilt im Allgemeinen für Kinder von 6 Monaten bis 12 Jahren folgende Dosierung:
  • - 5 – 6 (6–8 Monate) 1,25 ml = 50 mg Ibuprofen 3 x 1,25 ml = 150 mg Ibuprofen
  • - 7 – 9 (9–12 Monate) 1,25 ml = 50 mg Ibuprofen 3 - 4 x 1,25 ml = 150 bis 200 mg Ibuprofen
  • - 10 – 15 (1–3 Jahre) 1,25 ml = 50 mg Ibuprofen bis 2,5 ml = 100 mg Ibuprofen 4 x 1,25 ml bis 3 x 2,5 ml = 200 bis 300 mg Ibuprofen
  • - 16 – 20 (4–6 Jahre) 2,5 ml = 100 mg Ibuprofen bis 3,75 ml = 150 mg Ibuprofen 3 – 4 x 2,5 ml bis 3 x 3,75 ml = 300 bis 450 mg Ibuprofen
  • - 21 – 25 (7–9 Jahre) 3,75 ml = 150 mg Ibuprofen bis 5 ml = 200 mg Ibuprofen 3 x 3,75 ml bis 3 x 5 ml = 450 bis 600 mg Ibuprofen
  • - 26 – 30 5 ml = 200 mg Ibuprofen bis 6,25 ml = 250 mg Ibuprofen 3 x 5 ml bis 3 x6,25 ml = 600 bis 750 mg Ibuprofen
  • - 31 – 35 (10–12 Jahre) 6,25 ml = 250 mg Ibuprofen bis 7,5 ml = 300 mg Ibuprofen 3 x 6,25 ml bis 3 x 7,5 ml = 750 bis 900 mg Ibuprofen
  • - 36 – 40 7,5 ml = 300 mg Ibuprofen bis 8,75 ml = 350 mg Ibuprofen 3 x 7,5 ml bis 3 x 8,75 ml = 900 bis 1050 mg Ibuprofen
  • +5 – 6 (6–8 Monate) 1,25 ml = 50 mg Ibuprofen 3× 1,25 ml = 150 mg Ibuprofen
  • +7 – 9 (9–12 Monate) 1,25 ml = 50 mg Ibuprofen 3-4× 1,25 ml = 150 bis 200 mg Ibuprofen
  • +10 – 15 (1–3 Jahre) 1,25 ml = 50 mg Ibuprofen bis 2,5 ml = 100 mg Ibuprofen 4× 1,25 ml bis 3× 2,5 ml = 200 bis 300 mg Ibuprofen
  • +16 – 20 (4–6 Jahre) 2,5 ml = 100 mg Ibuprofen bis 3,75 ml = 150 mg Ibuprofen 3–4× 2,5 ml bis 3× 3,75 ml = 300 bis 450 mg Ibuprofen
  • +21 – 25 (7–9 Jahre) 3,75 ml = 150 mg Ibuprofen bis 5 ml = 200 mg Ibuprofen 3× 3,75 ml bis 3× 5 ml = 450 bis 600 mg Ibuprofen
  • +26 – 30 5 ml = 200 mg Ibuprofen bis 6,25 ml = 250 mg Ibuprofen 3× 5 ml bis 3× 6,25 ml = 600 bis 750 mg Ibuprofen
  • +31 – 35 (10–12 Jahre) 6,25 ml = 250 mg Ibuprofen bis 7,5 ml = 300 mg Ibuprofen 3× 6,25 ml bis 3× 7,5 ml = 750 bis 900 mg Ibuprofen
  • +36 – 40 7,5 ml = 300 mg Ibuprofen bis 8,75 ml = 350 mg Ibuprofen 3× 7,5 ml bis 3× 8,75 ml = 900 bis 1050 mg Ibuprofen
  • -Für die Dosierung ist der Packung eine Spritze beigefügt. Diese enthält eine Graduierung von 1,25; 2,5; 3,75 und 5,0 ml. Dies erlaubt, die Dosierung individuell anzupassen (20–30 mg Ibuprofen/kg Körpergewicht in 3 bis 4 täglichen Gaben) je nach Konstitution des Kindes und je nach Verschreibungsmöglichkeiten. Zur Anwendung gehen Sie bitte folgendermassen vor:
  • +Zwischen 2 Einnahmen muss ein Abstand von 6 bis 8 Stunden eingehalten werden.
  • +Für die Dosierung ist der Packung eine Spritze beigefügt. Diese enthält eine Graduierung von 1,25; 2,5; 3,75 und 5,0 ml. Dies erlaubt, die Dosierung individuell anzupassen (20–30 mg Ibuprofen/kg Körpergewicht in 3 bis 4 täglichen Gaben) je nach Konstitution des Kindes und je nach Verschreibungsmöglichkeiten.
  • +Zur Anwendung gehen Sie bitte folgendermassen vor:
  • -Die Spritze muss nach jeder Anwendung sorgfältig mit lauwarmem Wasser ausgespült werden. Sie darf nur für die Anwendung von Algifor Dolo forte verwendet werden.
  • -Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
  • -10 ml Suspension Algifor Dolo forte falls nötig, mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
  • +Die Spritze muss nach jeder Anwendung sorgfältig mit lauwarmem Wasser ausgespült werden. Sie darf nur für die Anwendung von Algifor Dolo forte Suspension verwendet werden.
  • +Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
  • +10 ml Algifor Dolo forte Suspension falls nötig, mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
  • -Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 x 10 ml Suspension innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.
  • +Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 × 10 ml Suspension innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.
  • -Auch wenn die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann. Algifor Dolo forte sollte bevorzugt auf nüchternen Magen eingenommen werden. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Auch wenn sich die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann. Algifor Dolo forte Suspension sollte bevorzugt auf nüchternen Magen eingenommen werden. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung.
  • +Falls Sie mehr Algifor Dolo forte eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt bzw. eine Ärztin oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
  • +Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
  • +Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.
  • +Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Algifor Dolo forte auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:
  • -Häufige Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 100 Fällen aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können
  • -- Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.
  • -- Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.
  • -- Akuter Hautausschlag.
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 1’000 Fällen aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können
  • -- Entzündung der Nasenschleimhaut.
  • -- Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • -- Schlaflosigkeit, Angstgefühle.
  • -- Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird)
  • -- Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.
  • -- Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).
  • -- Müdigkeit.
  • -Seltene Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 10’000 Fällen aber weniger als 1 von 1000 Fällen auftreten können
  • -- Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung)
  • -- Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich
  • -- Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.
  • -- Depressionen, Verwirrtheitszustände
  • -- „Kribbeln der Haut, Schläfrigkeit
  • -- Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche,
  • -- Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche
  • -- Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen
  • -- Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit
  • -- Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.
  • -- Allgemeine Schwellungen
  • -Sehr seltene Nebenwirkungen die in weniger als 1 von 10000 Fällen auftreten können
  • -- Psychotische Zustände
  • -- Herzversagen, Herzinfarkt
  • -- Bluthochdruck
  • -- Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • -- Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn
  • -- Leberversagen
  • -- Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Algifor Dolo forte Suspension auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen
  • +·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel
  • +·Akuter Hautausschlag
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +·Entzündung der Nasenschleimhaut
  • +·Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +·Schlaflosigkeit, Angstgefühle
  • +·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird)
  • +·Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel
  • +·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge)
  • +·Müdigkeit
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung)
  • +·Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich
  • +·Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut
  • +·Depressionen, Verwirrtheitszustände
  • +·«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit
  • +·Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche
  • +·Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche
  • +·Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen
  • +·Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit
  • +·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.
  • +·Allgemeine Schwellungen
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +·Psychotische Zustände
  • +·Herzversagen, Herzinfarkt
  • +·Bluthochdruck
  • +·Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • +·Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn
  • +·Leberversagen
  • +·Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +·Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Algifor Dolo forte, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Algifor Dolo forte Suspension Vorsicht geboten?».
  • +·Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Aufbrauchfrist nach Anbruch
  • +Nach Anbruch der Flasche 6 Monate haltbar. Die Flasche dicht verschlossen halten.
  • +Lagerungshinweis
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Dosis von 5 ml enthält 200 mg Ibuprofen, ein Konservierungsstoff: Natriumbenzoat (E 211), Aromastoffe, einen Süssstoff: Natriumcyclamat, und Hilfsstoffe.
  • -Die Suspension enthält auch Sorbitol und Zucker. 5 ml Suspension entsprechen 11,8 kcal oder 49 kJ bzw. 0,27 Obstwert.
  • +1 Dosis von 5 ml enthält:
  • +Wirkstoffe
  • +200 mg Ibuprofen
  • +Hilfsstoffe
  • +Saccharose, Sorbitol (E 420), Xanthangummi, Orangenaroma (enthält Ethanol), Natriumbenzoat (E 211), Natriumcyclamat, Polysorbat 80, Citronensäure-Monohydrat, Natriumedetat, gereinigtes Wasser.
  • -In Apotheken, ohne ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Vifor Consumer Health SA, Villars-sur-Glâne.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +VERFORA SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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