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Home - Consumerinfo for Amlodipin Valsartan Zentiva 5/80 mg - Änderungen - 28.04.2023
34 Änderungen an Patinfo Amlodipin Valsartan Zentiva 5/80 mg
  • -Amlodipin Valsartan Zentiva
  • +Amlodipin Valsartan Zentiva®
  • -Wann darf Amlodipin Valsartan Zentiva nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Amlodipin Valsartan Zentiva nicht eingenommen/angewendet werden?
  • +·Wenn Sie an schwerem niederigen Blutdruck (Hypotonie) leiden.
  • +·Wenn Sie einen Schockzustand (einschliesslich kardiogener Schock) erlitten haben.
  • +·Falls Sie unter einer Verengung des linksventrikulären Ausflusstraktes (z.B. höhergradige Aortenstenose) leiden.
  • +·Wenn Sie unter einer hämodynamisch instabilen Herzinsuffizienz nach akutem Myokardinfarkt leiden.
  • +
  • -Wann ist bei der Einnahme von Amlodipin Valsartan Zentiva Vorsicht geboten?
  • +Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Amlodipin Valsartan Zentiva Vorsicht geboten?
  • -Sagen Sie ihm bzw. ihr auch, wenn Sie eine Nierentransplantation erhalten haben oder wenn bei Ihnen eine Verengung der Nierenarterie diagnostiziert worden ist.
  • +Sagen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auch, wenn Sie eine Nierentransplantation erhalten haben oder wenn bei Ihnen eine Verengung der Nierenarterie diagnostiziert worden ist.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie zurzeit (oder kürzlich) andere Arzneimittel einnehmen, die die Menge an Amlodipin im Körper verändern, insbesondere Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (wie Ketoconazol, Itraconazol), zur Behandlung von AIDS oder HIV-Infektionen (wie Ritonavir, Indinavir), ferner Simvastatin (Arzneimittel zur Kontrolle des erhöhten Cholesterinspiegels) und Diltiazem (bei Herzerkrankungen).
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie zurzeit (oder kürzlich) andere Arzneimittel einnehmen, die die Menge an Valsartan im Körper verändern, insbesondere gewisse Antibiotika (Rifamycin-Gruppe), Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung gewisser psychischer Erkrankungen), Arzneimittel zum Schutz vor Transplantatabstossungsreaktionen oder zur Behandlung von anderen Krankheiten wie rheumatoide Arthritis oder Neurodermitis (Ciclosporin), oder ein antiretrovirales Medikament zur Behandlung von HIV/AIDS (Ritonavir). Diese Arzneimittel können die Wirkung von Valsartan verstärken.
  • -Darf Amlodipin Valsartan Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie zurzeit (oder kürzlich) andere Arzneimittel einnehmen, die die Menge an Amlodipin im Körper verändern, insbesondere Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (wie Ketoconazol, Itraconazol), zur Behandlung von AIDS oder HIV-Infektionen (wie Ritonavir, Indinavir), Simvastatin (Arzneimittel zur Kontrolle des erhöhten Cholesterinspiegels), Diltiazem (bei Herzerkrankungen), Arzneimittel zur Behandlung einer Depression (wie z.B. Johanniskraut), Dantrolen (eine Infusion bei schwerer Störung der Körpertemperatur), Arzneimittel zur Beeinflussung des Immunsystems (Tacrolimus, Sirolimus, Temsirolimus und Everolimus).
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie zurzeit (oder kürzlich) andere Arzneimittel einnehmen, die die Menge an Valsartan im Körper verändern, insbesondere (Rifampicin (Antibiotikum der Rifamycin-Gruppe), Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung gewisser psychischer Erkrankungen), Arzneimittel zum Schutz vor Transplantatabstossungsreaktionen oder zur Behandlung von anderen Krankheiten wie rheumatoide Arthritis oder Neurodermitis (Ciclosporin), oder ein antiretrovirales Medikament zur Behandlung von HIV/AIDS (Ritonavir). Diese Arzneimittel können die Wirkung von Valsartan verstärken.
  • +Natrium
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Sorbitol
  • +Dieses Arzneimittel enthält 9.25 mg (5/80 mg) resp. 18.50 mg (5/160 mg und 10/160 mg) Sorbitol.
  • +Darf Amlodipin Valsartan Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Häufig (bei weniger als 1 von 10 Patienten):
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):
  • -Gelegentlich (betrifft weniger als 1 von 100 Patienten):
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern):
  • -Selten (betrifft weniger als 1 von 1'000 Patienten):
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern):
  • -Gelegentlich:
  • -Schlaflosigkeit, Gemütsveränderung, Zittern, Sensibilitätsstörungen, Geschmackstörungen, Doppeltsehen, Kurzatmigkeit, Schnupfen, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Haarausfall, Hautverfärbung, Lichtempfindlichkeit, Muskelschmerzen, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme
  • -Sehr selten:
  • -Spontanblutung oder kleinflächige Hautblutung (mögliche Anzeichen von Thrombocytopenie), Fieber, Halsentzündung oder Mundgeschwür aufgrund von Infektionen (Anzeichen Leukocytopenie), erhöhter Blutzucker, Gewichtsabnahme, Gefühllosigkeit oder Kribbeln in den Fingern oder Zehen (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), erhöhter Bluthochdruck, unregelmässiger Herzschlag (mögliche Anzeichen von Vorhofflimmern), zu langsamer oder zu schneller Herzschlag, plötzlicher und beklemmender Brustschmerz (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), Ausschlag, Fieber, Jucken (mögliche Anzeichen von Vaskulitis), schwere Oberbauchschmerzen (mögliche Anzeichen von Pankreatitis), Magenentzündung, Zahnfleischverdickung, gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, leicht verfärbter Urin (mögliche Anzeichen von Hepatitis), Schwellung hauptsächlich des Gesichts und des Halses (mögliche Anzeichen von Angioödem), Ausschlag, Hautrötung, Blasenbildung an den Lippen, Augen oder Mund, Hautabschälung, Fieber (mögliche Anzeichen von Erythema multiforme oder Stevens-Johnson Syndrom), Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes nächtliches Wasserlassen, Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Unwohlsein.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Ödeme
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):
  • +Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Sehbeeinträchtigungen (einschliesslich Diplopie), Palpitationen, Hautrötung mit Wärmegefühl, Dyspnoe, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, veränderte Stuhlgewohnheiten (einschließlich Durchfall und Verstopfung), Knöchelschwellungen, Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Asthenie.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern):
  • +Schlaflosigkeit, Gemütsveränderung (einschliesslich Angst), Zittern, Sensibilitätsstörungen (Hypästhesien, Parästhesien), Geschmackstörungen, Schnupfen, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Haarausfall, Hautverfärbung, Lichtempfindlichkeit, Muskelschmerzen, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Depression, Synkope, Arrhythmie, Bradykardie, Vorhofflimmern, ventrikuläre Tachykardie, Hypotonie, Husten, Mundtrockenheit, Hyperhidrose, Pruritus, Ausschlag, Exanthem, Urtikaria, Arthralgien, Rückenschmerzen, Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes nächtliches Wasserlassen, Impotenz
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern):
  • +Verwirrung
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern):
  • +Spontanblutung oder kleinflächige Hautblutung (mögliche Anzeichen von Thrombocytopenie), Fieber, Halsentzündung oder Mundgeschwür aufgrund von Infektionen (Anzeichen Leukocytopenie), erhöhter Blutzucker, Gewichtsabnahme, Gefühllosigkeit oder Kribbeln in den Fingern oder Zehen (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), erhöhter Bluthochdruck, plötzlicher und beklemmender Brustschmerz (mögliche Anzeichen von Herzinfarkt), Fieber, Jucken (mögliche Anzeichen von Vaskulitis), schwere Oberbauchschmerzen (mögliche Anzeichen von Pankreatitis), Magenentzündung, Zahnfleischverdickung, gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, leicht verfärbter Urin (mögliche Anzeichen von Hepatitis), Schwellung hauptsächlich des Gesichts und des Halses (mögliche Anzeichen von Angioödem), Ausschlag, Hautrötung, Blasenbildung an den Lippen, Augen oder Mund, Hautabschälung, Fieber (mögliche Anzeichen von Erythema multiforme oder Stevens-Johnson Syndrom), Brustvergrösserung bei Männern, Schmerzen, Unwohlsein, Myokardinfarkt, exfoliative Dermatitis, Lichtempfindlichkeit
  • +Unbekannt: Toxische Epidermale Nekrolyse
  • -Häufig:
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):
  • -Gelegentlich:
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern):
  • -Sehr selten:
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern):
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Amlodipin Valsartan Zentiva 5/80 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipin-Besylat) und Valsartan 80 mg sowie Hilfsstoffe.
  • -Amlodipin Valsartan Zentiva 5/160 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipin-Besylat) und Valsartan 160 mg sowie Hilfsstoffe.
  • -Amlodipin Valsartan Zentiva 10/160 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 10 mg (als Amlodipin-Besylat) und Valsartan 160 mg sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Amlodipin Valsartan Zentiva 5/80 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipin-Besylat) und Valsartan 80 mg.
  • +Amlodipin Valsartan Zentiva 5/160 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 5 mg (als Amlodipin-Besylat) und Valsartan 160 mg.
  • +Amlodipin Valsartan Zentiva 10/160 mg Filmtabletten enthalten die Wirkstoffe Amlodipin 10 mg (als Amlodipin-Besylat) und Valsartan 160 mg.
  • +Hilfsstoffe
  • +Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Sorbitol (E 420), Magnesiumcarbonat, vorverkleisterte Maisstärke, Povidone K25, Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat, Crospovidone Typ A
  • +Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Talkum (E 553b), gelbes Eisenoxid (E 172)
  • -Amlodipin Valsartan Zentiva 10/160 mg: Packungen zu 28 oder 98 Filmtabletten.
  • +Amlodipin Valsartan Zentiva 10/160 mg (teilbar): Packungen zu 28 oder 98 Filmtabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im August 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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