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Home - Consumerinfo for Ibufelan 400 mg - Änderungen - 15.06.2021
26 Änderungen an Patinfo Ibufelan 400 mg
  • -Ibufelan
  • +Ibufelan, Filmtabletten
  • -·Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot, oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten. Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Ibufelan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»). Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür oder Magen-Darm-Blutungen,
  • -·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
  • +Ibufelan darf nicht eingenommen werden:
  • +·Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.
  • +·Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Ibufelan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
  • +·Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür oder Magen-Darm-Blutungen leiden,
  • +·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa),
  • -·bei schwerer Herzleistungsschwäche.
  • -·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine)
  • +·bei schwerer Herzleistungsschwäche,
  • +·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • -Unter Schmerzmittel-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Zeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibufelan abgesetzt und umgehend der Arzt oder die Ärztin konsultiert werden.
  • +Im Zusammenhang mit der Behandlung mit ibuprofen-haltigen Arzneimitteln wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie Ibufelan absetzen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik « Welche Nebenwirkungen kann Ibufelan haben? »).
  • -Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels, sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ibufelan nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzen Drittel der Schwangerschaft darf Ibufelan nicht eingenommen werden.
  • +Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ibufelan nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibufelan nicht eingenommen werden.
  • -Häufige Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 100 Fällen aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können
  • -·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen, zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel, Akuter Hautausschlag.
  • -Gelegentliche Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 1'000 Fällen aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können
  • -·Entzündung der Nasenschleimhaut, Überempfindlichkeitsreaktionen, Schlaflosigkeit, Angstgefühle, Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird), Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel, Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge), Müdigkeit.
  • -Seltene Nebenwirkungen die in mehr als 1 von 10'000 Fällen aber weniger als 1 von 1'000 Fällen auftreten können
  • -·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung), Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich, Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut, Depressionen, Verwirrtheitszustände, «Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit, Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche, Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche, Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen, Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit, Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen, allgemeine Schwellungen.
  • -Sehr seltene Nebenwirkungen die in weniger als 1 von 10'000 Fällen auftreten können
  • -·Psychotische Zustände, Herzversagen, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn, Leberversagen, Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut auftreten.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen.
  • +·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.
  • +·Akuter Hautausschlag.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern)
  • +·Entzündung der Nasenschleimhaut.
  • +·Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • +·Schlaflosigkeit, Angstgefühle.
  • +·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird), Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel.
  • +·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).
  • +·Müdigkeit.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung).
  • +·Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich.
  • +·Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut.
  • +·Depressionen, Verwirrtheitszustände.
  • +·«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit.
  • +·Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.
  • +·Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche.
  • +·Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen.
  • +·Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit.
  • +·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen.
  • +·Allgemeine Schwellungen.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +·Psychotische Zustände.
  • +·Herzversagen, Herzinfarkt.
  • +·Bluthochdruck.
  • +·Bauchspeicheldrüsenentzündung.
  • +·Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn.
  • +·Leberversagen.
  • +·Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut.
  • +Einzelfälle
  • +Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).
  • +Häufigkeit unbekannt
  • +·Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Ibufelan, wenn Sie diese Symptome entwickeln und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (.s. a. Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Ibufelan Vorsicht geboten?»)
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern. Arzneimittel ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 30 °C lagern, in der Originalverpackung und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +
  • -1 Filmtablette Ibufelan enthält 400 mg Ibuprofen, das Konservierungsmittel Sorbinsäure (E 200) sowie Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Ibufelan enthält 400 mg Ibuprofen.
  • +Hilfsstoffe
  • +Das Konservierungsmittel Sorbinsäure (E 200) sowie Hilfsstoffe.
  • -In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im September 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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