20 Änderungen an Patinfo Co-Valsartan Spirig HC 80/12.5 mg |
-Co-Valsartan Spirig HC darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Wann darf Co-Valsartan Spirig HC nicht angewendet werden?
- +Wann darf Co-Valsartan Spirig HC nicht eingenommen / angewendet werden?
-Darf Co-Valsartan Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
- +Darf Co-Valsartan Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
-Die übliche Dosierung beträgt einmal täglich 1 Filmtablette Co-Valsartan Spirig HC 80/12.5 (entspricht 80 mg Valsartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid). Bei ungenügender Blutdrucksenkung nach 3-4 Wochen Behandlung, kann zunächst auf Co-Valsartan Spirig HC 160/12.5 (entspricht 160 mg Valsartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid) und dann anschliessend auf Co-Valsartan Spirig HC 160/25 (entspricht 160 mg Valsartan und 25 mg Hydrochlorothiazid) erhöht werden.
- +Die übliche Dosierung beträgt einmal täglich 1 Filmtablette Co-Valsartan Spirig HC 80/12.5 (entspricht 80 mg Valsartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid). Bei ungenügender Blutdrucksenkung nach 3-4 Wochen Behandlung kann zunächst auf Co-Valsartan Spirig HC 160/12.5 (entspricht 160 mg Valsartan und 12.5 mg Hydrochlorothiazid) und dann anschliessend auf Co-Valsartan Spirig HC 160/25 (entspricht 160 mg Valsartan und 25 mg Hydrochlorothiazid) erhöht werden.
-Gelegentlich wurden Virusinfektionen, Fieber, Kraftlosigkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Sensibilitätsstörungen, Sehstörungen, Mittelohrentzündung, Ohrensausen, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Ödeme, tiefer Blutdruck, übermässiges Schwitzen, Bronchitis, Atemnot, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, Austrocknen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen in den Armen, in den Beinen, im Brustbereich sowie im Nacken, Gelenkentzündung, Verstauchungen und Zerrungen, Muskelkrämpfe, häufiges Wasserlassen, Harnwegsinfekte oder verminderte Libido genannt.
-Selten wurden eine Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage, Depression, Verstopfung, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit, Bindehautentzündungen, Sehschwäche oder Schmerzen in den Augen (hoher Augendruck), Herzrhythmusstörungen, Muskel- oder Nervenschmerzen, stark verminderte Harnmenge (Nierenerkrankung oder Nierenversagen) beobachtet.
-Sehr selten kann es zu Ohnmacht, allergischen Überempfindlichkeitsreaktionen mit Schwellung im Gesicht, Rötung oder Juckreiz, zu einer Reaktivierung eines kutanen Lupus erythematodes sowie zu Nierenfunktionsstörungen oder zu Atembeschwerden einschliesslich Lungenentzündung und Lungenödem sowie zu Nasenbluten oder zu starken Oberbauchschmerzen (Pankreatitis) kommen.
- +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
- +Virusinfektionen, Fieber, Kraftlosigkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Sensibilitätsstörungen, Sehstörungen, Mittelohrentzündung, Ohrensausen, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Ödeme, tiefer Blutdruck, übermässiges Schwitzen, Bronchitis, Atemnot, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, Austrocknen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Schmerzen in den Armen, in den Beinen, im Brustbereich sowie im Nacken, Gelenkentzündung, Verstauchungen und Zerrungen, Muskelkrämpfe, häufiges Wasserlassen, Harnwegsinfekte oder verminderte Libido.
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
- +Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage, Depression, Verstopfung, Gelbsucht, Lichtempfindlichkeit, Bindehautentzündungen, Sehschwäche oder Schmerzen in den Augen (hoher Augendruck), Herzrhythmusstörungen, Muskel- oder Nervenschmerzen, stark verminderte Harnmenge (Nierenerkrankung oder Nierenversagen).
- +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
- +Ohnmacht, allergische Überempfindlichkeitsreaktionen mit Schwellung im Gesicht, Rötung oder Juckreiz, Reaktivierung eines kutanen Lupus erythematodes, Nierenfunktionsstörungen, Atembeschwerden einschliesslich Lungenentzündung und Lungenödem, Nasenbluten, starke Oberbauchschmerzen (Pankreatitis), akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit).
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Haltbarkeit
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Weitere Hinweise
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Co-Valsartan Spirig HC 80/12.5 Filmtabletten enthalten die Hilfsstoffe Laktose, Cellulosepulver, Hypromellose, Croscarmellose Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talc, Eisenoxidrot (E172).
-Co-Valsartan Spirig HC 160/12.5 Filmtabletten enthalten die Hilfsstoffe Laktose, Cellulosepulver, Hypromellose, Croscarmellose Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talc, Eisenoxidrot, Eisenoxidschwarz, Eisenoxidgelb (E172).
-Co-Valsartan Spirig HC 160/25 Filmtabletten enthalten die Hilfsstoffe Laktose, Cellulosepulver, Hypromellose, Croscarmellose Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talc, Eisenoxidgelb, Eisenoxidrot, Eisenoxidschwarz (E172).
- +Co-Valsartan Spirig HC 80/12.5 Filmtabletten enthalten die Hilfsstoffe Laktose, Cellulosepulver, Hypromellose, Croscarmellose Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talkum, Eisenoxidrot (E172).
- +Co-Valsartan Spirig HC 160/12.5 Filmtabletten enthalten die Hilfsstoffe Laktose, Cellulosepulver, Hypromellose, Croscarmellose Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 8000, Talkum, Eisenoxidrot, Eisenoxidschwarz, Eisenoxidgelb (E172).
- +Co-Valsartan Spirig HC 160/25 Filmtabletten enthalten die Hilfsstoffe Laktose, Cellulosepulver, Hypromellose, Croscarmellose Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talkum, Eisenoxidgelb, Eisenoxidrot, Eisenoxidschwarz (E172).
-Diese Packungsbeilage wurde im September 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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