6 Änderungen an Patinfo Lacosamid Desitin 150 mg |
-Lacosamid Desitin wird für die Behandlung von fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei erwachsenen Epilepsiepatienten ab 18 Jahren angewendet.
- +Lacosamid Desitin wird für die Behandlung von fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 4 Jahren mit Epilepsie angewendet.
- +Kinder unter 4 Jahren
- +Bei Kindern unter 4 Jahren soll Lacosamid Desitin nicht angewendet werden.
- +Jugendliche und Kinder ab 50 kg Körpergewicht und Erwachsene
- +Falls Sie an Nierenproblemen oder Leberproblemen leiden, kann Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine andere Dosierung verschreiben.
- +Kinder (ab 4 Jahren) und Jugendliche unter 50 kg
- +Die Dosis wird in Abhängigkeit vom Körpergewicht festgelegt. Die Behandlung wird üblicherweise mit Lacosamid Desitin Sirup begonnen und nur auf die Tablettenform umgestellt, wenn die Kinder/Jugendlichen in der Lage sind, Tabletten zu schlucken, und wenn die richtige Dosis mit den unterschiedlichen Dosisstärken der Tabletten gegeben werden kann. Der Arzt, bzw. Ihre Ärztin wird die am besten geeignete Zubereitungsform verschreiben.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
- +Die Anwendung und Sicherheit von Lacosamid Desitin bei Kindern unter 4 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
-·Gleichgewichtsstörungen, Gedächtnisstörungen (Vergesslichkeit), Schläfrigkeit, Zittern (Tremor), Denkoder Wortfindungsstörungen, schnelle und unwillkürliche Augenbewegungen (Nystagmus)
- +·Gleichgewichtsstörungen, Gedächtnisstörungen (Vergesslichkeit), Schläfrigkeit, Zittern (Tremor), Denk- oder Wortfindungsstörungen, schnelle und unwillkürliche Augenbewegungen (Nystagmus)
- +Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern
- +Häufig: kann bis zu 1 von 10 Kindern betreffen
- +·Laufende Nase;
- +·Fieber;
- +·Rachenentzündung;
- +·Verminderter Appetit.
- +Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Kindern betreffen
- +·Schläfrigkeit oder Energielosigkeit (Lethargie).
- +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- +·Verhaltensänderungen, fremdartiges Verhalten.
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