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-Was ist Strepsils Dolo Orange und wann wird es angewendet?
-Strepsils Dolo Orange enthält den Wirkstoff Flurbiprofen und eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut. Eine Wirkung wurde etwa 30-40 Minuten nach der Anwendung beobachtet.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Eine Lutschtablette enthält 2.5 g verwertbare Kohlenhydrate und ist für Diabetiker geeignet.
-Wann darf Strepsils Dolo Orange nicht angewendet werden?
-·Wenn Sie überempfindlich sind gegenüber dem Wirkstoff Flurbiprofen oder anderen Entzündungshemmern (Rheumamittel), Schmerz- oder Fiebermitteln (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
-·Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Strepsils Dolo Orange während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?»).
-·Wenn Sie an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür leiden oder Magen-Darm-Blutungen haben.
-·Bei Kindern unter 12 Jahren, da die Anwendung in dieser Altersgruppe nicht geprüft wurde.
-·Wenn Sie unter Blutungs-, Blutbildungs- oder Blutgerinnungsstörungen leiden.
-·Bei Herz-, schwerer Nieren- oder Leberschwäche.
-·Wenn Sie an einer Intoleranz gegenüber gewissen Zuckerarten leiden.
-Wann ist bei der Anwendung von Strepsils Dolo Orange Vorsicht geboten?
-In folgenden Situationen dürfen Sie Strepsils Dolo Orange nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:
-·wenn Sie an Asthma leiden;
-·wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;
-·wenn Sie ein Nierenleiden oder ein Leberleiden haben;
-·wenn Sie wegen einer Herzkrankheit, besonders wegen Herzschwäche oder Bluthochdruck, behandelt werden;
-·wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;
-·wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin) einnehmen;
-·wenn Sie an einer chronischen Autoimmunerkrankung leiden wie systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose;
-·wenn Sie älter sind, da bei Ihnen mit grösserer Wahrscheinlichkeit Nebenwirkungen, die in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, auftreten können.
-Bei der Anwendung von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), zu denen auch Strepsils Dolo Orange gehört, wurde über Schmerzen im Brustkorb berichtet, die ein Anzeichen für eine möglicherweise schwere allergische Reaktion sein können, die Kounis-Syndrom genannt wird.
-Bitte nehmen Sie Strepsils Dolo Orange erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Strepsils Dolo Orange kann eine leicht abführende Wirkung haben. Der Kalorienwert beträgt 2.3 kcal/g Isomaltitol.
-Brechen Sie die Anwendung der Lutschtabletten bei den ersten Anzeichen von Hautreaktionen (Hautausschlag, Schälen der Haut, Blasenbildung) oder anderen allergischen Reaktionen ab und suchen Sie unverzüglich einen Arzt oder eine Ärztin auf.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bei ungewöhnlichen Symptomen im Bauch (vor allem Blutungen).
-Verschlechtern sich die Beschwerden oder treten neue Beschwerden auf (z.B. Fieber, Schluckbeschwerden) muss ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
-Darf Strepsils Dolo Orange während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
-Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Strepsils Dolo Orange nicht eingenommen werden, ausser auf ausdrückliche ärztliche Verschreibung. Wichtig: Im letzten Drittel der Schwangerschaft und in der Stillzeit darf Strepsils Dolo Orange grundsätzlich nicht eingenommen werden.
-Strepsils Dolo Orange gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen der Lutschtabletten umkehrbar. Es ist unwahrscheinlich, dass die gelegentliche Anwendung von Strepsils Dolo Orange die Möglichkeit, schwanger zu werden, beeinflusst. Wenn Sie jedoch Probleme haben, schwanger zu werden, sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
-Wie verwenden Sie Strepsils Dolo Orange?
-Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
-Alle 3 bis 6 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis darf 5 Lutschtabletten nicht überschreiten.
-Die Lutschtablette sollte während des Auflösens im Mund bewegt werden. Wenn Reizungen im Mund auftreten, sollte die Behandlung mit Strepsils Dolo Orange abgebrochen werden.
-Wenden Sie Strepsils Dolo Orange nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden an. Wenden Sie möglichst wenig Lutschtabletten über einen möglichst kurzen Zeitraum an, wie es zur Linderung Ihrer Symptome erforderlich ist. Wenn sich die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.
-Kinder unter 12 Jahren:
-Strepsils Dolo Orange darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
-Ältere Patienten:
-Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin melden.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann Strepsils Dolo Orange haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Strepsils Dolo Orange auftreten, die unter Umständen einer ärztlichen Behandlung bedürfen.
-Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Unangenehmes Gefühl im Mund (Wärme, Brennen oder Kribbeln).
- +Burn-X
- +Was ist Burn-X und wann wird es angewendet?
- +Der Wirkstoff von Burn-X, das Esomeprazol, gehört zur Klasse der Protonenpumpenhemmer. Es hemmt das Enzym, das für die Freisetzung der Säure im Magen verantwortlich ist (die Protonenpumpe).
- +Burn-X wird bei Erwachsenen zur kurzfristigen Behandlung von den Symptomen Magenbrennen und saurem Aufstossen, die auf das Zurückfliessen von Magensäure in die Speiseröhre zurückzuführen sind, angewendet.
- +Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
- +Was sollte dazu beachtet werden?
- +Verschiedene Faktoren können zu saurem Aufstossen und Sodbrennen beitragen: z.B. übermässiges Essen, fehlerhafte Ernährung (z.B. zu fettes Essen), Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen oder übermässiger Alkoholgenuss. Wenn einer oder mehrere dieser Faktoren an Ihren Beschwerden mitbeteiligt sein könnten, sollten Sie nach Möglichkeit Ihre Lebensgewohnheiten ändern.
- +Häufiges durch Magensäure hervorgerufenes Sodbrennen kann nur richtig behandelt werden, wenn Sie sich genau an die in dieser Packungsbeilage beschriebenen und gegebenenfalls mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin besprochenen Anweisungen halten.
- +Wann darf Burn-X nicht eingenommen werden?
- +Burn-X darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Esomeprazol oder einen der Hilfsstoffe sowie bei Überempfindlichkeit auf andere sogenannte Protonenpumpenhemmer oder wenn Sie jemals infolge der Anwendung von Esomeprazol oder anderen relevanten Arzneimitteln einen schweren Hautausschlag, Hautabschälung, Blasenbildung und/oder wunde Stellen im Mund festgestellt haben.
- +Burn-X darf von Kindern und Jugendlichen nicht eingenommen werden.
- +Darf Burn-X während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
- +Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten sowie in der Stillzeit darf Burn-X nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin eingenommen werden.
- +Wie verwenden Sie Burn-X?
- +Nehmen Sie Burn-X immer so ein, wie es hier beschrieben wird. Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie nicht sicher sind.
- +Die Dosierung für Erwachsene ist eine magensaftresistente Tablette pro Tag.
- +Es ist möglich, dass zur Besserung der Symptome die Tabletten an 2-3 aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden müssen. Beenden Sie die Tabletteneinnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind.
- +Wenn innerhalb von 2 Wochen ununterbrochener Behandlung keine Besserung der Symptome auftritt, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
- +Einnahme der magensaftresistenten Tabletten
- +Burn-X magensaftresistente Tabletten werden mit Flüssigkeit eingenommen. Sie dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden.
- +Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
- +Welche Nebenwirkungen kann Burn-X haben?
-Durchfall, Übelkeit, Geschwüre der Mundschleimhaut, Mundtrockenheit, Schmerzen im Mund, Reizung im Rachenraum, Schwindel, Kopfschmerzen.
- +Häufig wurden Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, gutartige Drüsenpolypen des Magens sowie Kopfschmerzen beobachtet.
-Schläfrigkeit, Blasenbildung im Mund oder Rachenraum, vermindertes Empfinden im Rachen, Blähungen, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Sodbrennen oder Schmerzen im Oberbauch, geblähter Magen, Verstopfung, veränderter Geschmackssinn, Hauterscheinungen wie Ausschlag und juckende Haut, Verschlimmerung von Asthma, Pfeifatmung, Kurzatmigkeit, Müdigkeit oder Schwierigkeiten beim Einschlafen, Fieber, Schmerzen.
- +Gelegentlich können Wassereinlagerungen in den Extremitäten, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Benommenheit, Schwindel, Kribbeln und Ameisenlaufen sowie Hauterkrankungen (Entzündungen, Juckreiz, Bläschenbildung, Hautausschläge) auftreten. Gelegentlich kann eine Erhöhung der Leberenzyme auftreten. Diese sieht man in der Regel nur, wenn eine Blutuntersuchung gemacht wird.
-Anaphylaktische Reaktionen.
-Einzelfälle
-Blutarmut, geringe Anzahl von Blutplättchen, Schwellungen, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, schwere Hautreaktionen wie Blasenbildung, Leberentzündung, Schmerzen im Brustkorb (Kounis-Syndrom).
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-In der Originalverpackung nicht über 25°C lagern.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Strepsils Dolo Orange enthalten?
-Eine Lutschtablette enthält:
-Wirkstoffe: 8.75 mg Flurbiprofen.
-Hilfsstoffe: Maltitol-Lösung, Isomaltitol (E953), Macrogol 300, Kaliumhydroxid, Levomenthol, Orangen-Aroma, Acesulfam-Kalium.
-Wo erhalten Sie Strepsils Dolo Orange? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungen mit 16 und 24 Lutschtabletten.
-Zulassungsnummer
-65201 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, Wallisellen
-Diese Packungsbeilage wurde im September 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Qu'est-ce que Strepsils Dolo Orange et quand doit-il être utilisé?
-Strepsils Dolo Orange contient le principe actif flurbiprofène et convient au traitement à court terme, c'est-à-dire durant 3 jours au maximum, des pharyngites douloureuses. L'effet est observé environ 30-40 minutes après l'application.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Une pastille contient 2.5 g d'hydrates de carbone digestibles et est adapté aux personnes diabétiques.
-Quand Strepsils Dolo Orange ne doit-il pas être utilisé?
-·Au cas où vous seriez hypersensible envers la substance active flurbiprofène ou d'autres anti-inflammatoires (antirhumatismaux), analgésiques ou antipyrétiques (p.ex. acide acétylsalicylique, aspirine). Ce type d'hypersensibilité s'exprime p.ex. par de l'asthme, une détresse respiratoire, des troubles circulatoires, un oedème de la peau et des muqueuses ou une éruption cutanée (urticaire).
-·Si vous êtes enceinte ou si vous allaitez (voir également chapitre «Strepsils Dolo Orange peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?»).
-·Si vous souffrez d'ulcère gastrique ou duodénal, ou si vous présentez des hémorragies gastro-duodénales.
-·Chez les enfants de moins de 12 ans, car l'utilisation n'a pas été étudié 'dans ce groupe d'âge.
-·Si vous souffrez de troubles hémorragiques, de troubles de la formation des cellules sanguines ou de la coagulation.
-·Si vous souffrez d'insuffisance cardiaque, ou d'insuffisance rénale ou hépatique sévère.
-·Si vous présentez une intolérance à certains types de sucres.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Strepsils Dolo Orange?
-Lors des situations suivantes, vous ne devez prendre Strepsils Dolo Orange que sur ordonnance et sous surveillance médicale:
-·si vous souffrez d'asthme;
-·si vous avez déjà souffert d'ulcère gastrique ou duodénal;
-·si vous souffrez de problèmes rénaux ou de maladie du foie;
-·si vous êtes traité pour une maladie cardiaque, en particulier une insuffisance cardiaque ou une hypertension;
-·si vous prenez un médicament anticoagulant (diluant le sang) ou si vous souffrez des troubles de coagulation;
-·si vous prenez un antirhumatismal ou un autre analgésique (p.ex. acide acétylsalicylique, aspirine);
-·si vous souffrez d'une maladie auto-immune chronique telle qu'un lupus érythémateux disséminé (LED) ou une collagénose mixte;
-·si vous êtes âgé(e), car vous êtes plus susceptible de développer les effets secondaires mentionnés dans cette notice d'emballage.
-Lors de l'utilisation d'anti-inflammatoires non stéroïdiens (AINS), dont Strepsils Dolo Orange fait partie, des douleurs thoraciques ont été rapportées, qui peuvent être le signe d'une réaction allergique potentiellement grave, appelée syndrome de Kounis.
-Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre Strepsils Dolo Orange.
-Strepsils Dolo Orange peut avoir un effet laxatif léger. La valeur calorique est de 2.3 kcal/g d'isomaltitol.
-Arrêtez d'utiliser les pastilles dès les premiers signes de réactions cutanées (éruption cutanée, desquamation de la peau, formation de cloques) ou d'autres réactions allergiques et consultez immédiatement un médecin.
-Informez votre médecin de tout symptôme inhabituel dans l'abdomen (surtout des saignements).
-Si vos symptômes s'aggravent ou si de nouveaux symptômes apparaissent (par ex. de la fièvre, des troubles de la déglutition), veuillez consulter un médecin.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique ou vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
-Strepsils Dolo Orange peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Pendant la grossesse et l'allaitement, Strepsils Dolo Orange ne doit pas être pris sauf en cas de prescription médicale expresse. Important: En principe, Strepsils Dolo Orange ne doit pas être pris au cours du troisième trimestre de la grossesse et l'allaitement.
-Strepsils Dolo Orange fait partie d'un groupe de médicaments susceptibles d'altérer la fertilité chez les femmes. Cet effet est réversible à l'arrêt des pastilles. Il est peu probable qu'une utilisation occasionnelle de Strepsils Dolo Orange affecte vos chances de tomber enceinte. Toutefois, si vous avez des difficultés à tomber enceinte, consultez votre médecin avant d'utiliser ce médicament.
-Comment utiliser Strepsils Dolo Orange?
-Adultes et adolescents à partir de 12 ans:
-Laissez lentement fondre dans votre bouche une pastille toutes les 3 à 6 heures. La dose journalière ne doit pas dépasser 5 pastilles par jour.
-Vous devez faire bouger les pastilles dans votre bouche pendant qu'ils se dissolvent. Vous devez arrêter le traitement par Strepsils Dolo Orange en cas d'apparition d'irritations dans la bouche.
-N'utilisez pas Strepsils Dolo Orange pendant plus de 3 jours et ne l'utilisez que pour les symptômes décrits ci-dessus. Utilisez le moins de pastilles possible, pendant la durée la plus courte possible nécessaire au soulagement de vos symptômes. Si les symptômes ne se sont pas améliorés en l'espace de 3 jours, vous devriez consulter votre médecin afin d'en clarifier la cause.
-Enfants de moins de 12 ans:
-Strepsils Dolo Orange ne doit pas être utilisé chez l'enfant de moins de 12 ans.
-Patients âgés:
-Les patients âgés sont susceptibles de réagir de manière plus forte à ce médicament. Il est particulièrement important que les patients âgés signalent immédiatement d'éventuels effets secondaires à votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
-Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-Quels effets secondaires Strepsils Dolo Orange peut-il provoquer?
-Les effets indésirables suivants peuvent survenir lors de la prise de Strepsils Dolo Orange, nécessitant, le cas échéant, un traitement médical.
-Très fréquent (concerne plus d'un utilisateur sur 10)
-Sensation désagréable dans la bouche (sensation de chaleur, de brûlure ou de fourmillements).
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Diarrhée, nausées, ulcérations de la muqueuse buccale, sécheresse de la bouche, douleurs dans la bouche, irritation de la cavité pharyngée, vertiges, maux de tête.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-Somnolence, formation de cloques dans la bouche ou la cavité pharyngée, diminution de la sensibilité dans la gorge, ballonnements, vomissements, troubles digestifs, brûlures d'estomac ou douleurs dans la partie supérieure de l'abdomen, estomac gonflé, constipation, modification du goût, réactions cutanées telles qu'éruption et démangeaisons, aggravation d'un asthme, respiration sifflante, essoufflement, fatigue ou difficultés à s'endormir, fièvre, douleurs.
-Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)
-Réactions anaphylactiques.
-Cas isolés
-Anémie, diminution du nombre de plaquettes dans le sang, gonflements, hypertension artérielle, insuffisance cardiaque, réactions cutanées sévères telles que formation de cloques, hépatite, douleurs thoraciques (syndrome de Kounis).
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Stabilité
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 25°C dans l'emballage original.
-Conserver hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Strepsils Dolo Orange?
-Une pastille contient:
-Principes actifs
-8.75 mg de flurbiprofène.
-Excipients
-Solution de maltitol, isomaltitol (E953), macrogol 300, hydroxyde de potassium, lévomenthol, arôme d'orange, acésulfame potassique.
-Où obtenez-vous Strepsils Dolo Orange? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Emballages de 16 et 24 pastilles.
-Numéro d'autorisation
-65201 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, 8304 Wallisellen.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2024 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Was ist Strepsils Honig & Zitrone und wann wird es angewendet?
-Strepsils Honig & Zitrone sind Lutschtabletten mit antibakterieller Wirkung gegen Erreger von Mundschleimhautentzündungen und werden angewendet zur unterstützenden lokalen Therapie von infektiösen und entzündlichen Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Grundsätzlich ist bei bakteriellen Infektionen die Notwendigkeit einer gezielten antibiotischen Therapie abzuklären.
-Bei Verdacht auf eine Pilzinfektion ist die Behandlung mit einem geeigneten Antimykotikum (Medikament für die gezielte Behandlung von Pilzinfektionen) erforderlich.
-Hinweis für Diabetiker: 1 Lutschtablette enthält 2.5 g verwertbare Kohlenhydrate und ist für Diabetiker geeignet.
-Enthält Zucker, weshalb die Entstehung von Karies begünstigt werden kann. Eine sorgfältige Zahnpflege ist daher notwendig.
-Wann darf Strepsils Honig & Zitrone nicht angewendet werden?
-Strepsils Honig & Zitrone darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber einem der Bestandteile von Strepsils Honig & Zitrone sind.
-Es ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren geeignet.
-Darf Strepsils Honig & Zitrone während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
-Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
-Wie verwenden Sie Strepsils Honig & Zitrone?
-Zur Anwendung im Mund- und Rachenraum.
-Wenden Sie Strepsils Honig & Zitrone immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Es sollte immer die niedrigste Dosis über den kürzesten Zeitraum bis zur Erreichung der Beschwerdefreiheit angewendet werden. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. bei Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.
-Falls vom Arzt oder der Ärztin nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: Alle 2 bis 3 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Wie bei allen Lutschtabletten sollte, zur Vermeidung einer Reizung der Mundschleimhaut, die Lutschtablette während des Auflösens im Mund bewegt werden.
-Die Tagesdosis sollte 8 Lutschtabletten nicht überschreiten.
-Kinder von 6-12 Jahren: Je nach Bedarf alle 4 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis sollte 4 Tabletten nicht überschreiten.
-Strepsils Honig & Zitrone ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren geeignet.
-Wenden Sie Strepsils Honig & Zitrone ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Bei bestimmungsgemässem Gebrauch ist eine Überdosierung mit Strepsils Honig & Zitrone auszuschliessen und bisher auch nicht bekannt geworden.
-Nach versehentlicher Aufnahme einer Vielzahl von Strepsils Honig & Zitrone benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
-Welche Nebenwirkungen kann Strepsils Honig & Zitrone haben?
-Wie alle Arzneimittel kann Strepsils Honig & Zitrone Nebenwirkungen haben.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag, allergische, schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut v.a. im Gesichtsbereich, Nesselsucht, Atemnot durch Verengung der Atemwege, Blutdruckabfall mit kurzzeitiger Bewusstlosigkeit und ein unangenehmes Gefühl im Mund auftreten. Ein unangenehmes Gefühl im Mund kann sich äussern als Irritationen im Rachenbereich, orale Missempfindung (Kribbeln oder «Taubheit») der Haut, Schwellungen und Zungenbrennen.
-Überempfindlichkeitsreaktionen klingen nach Absetzen des Arzneimittels in der Regel rasch wieder ab.
-Bei Auftreten dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.
- +Selten wurde über Schwellungen der Haut, vor allem des Gesichts, der Lippen oder Schleimhaut (Angioödem), über starke allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen/Schock), Schleiersehen, Depressionen, Unruhezustände, Verwirrtheit oder Muskelschmerzen berichtet. In seltenen Fällen wurden Leberentzündungen mit oder ohne Gelbsucht, Haarausfall, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Geschmacksveränderungen, Verengung der Atemwege, Unwohlsein, vermehrtes Schwitzen oder Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis) beobachtet.
-In sehr seltenen Fällen treten Verdauungsstörungen und Übelkeit auf.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten, bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +In sehr seltenen Fällen wurden schwerwiegende Hautbeschwerden wie plötzlich auftretender Ausschlag oder Rötung mit Blasenbildung oder Ablösen der Haut (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxisch-epidermale Nekrolyse), weit ausgebreiteter Ausschlag, hohe Körpertemperatur und vergrösserte Lymphknoten (DRESS-Syndrom oder Arzneimittelüberempfindlichkeit), Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, Entzündung der Nieren, Entzündungen des Dickdarms, Muskelschwäche, Aggressionen oder Halluzinationen beobachtet. Über Hautausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken wurde sehr selten berichtet.
- +Wenn Sie Burn-X mehr als drei Monate einnehmen, kann es zu Erschöpfung, unwillkürlichen Muskelspannungen, Verwirrtheit, Krämpfen, Schwindel und erhöhter Herzfrequenz kommen.
- +Falls Sie irgendein Krankheitszeichen beobachten, welches Sie mit dem Gebrauch von Burn-X verbinden, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin davon in Kenntnis setzen.
- +In folgenden Fällen müssen Sie unbedingt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen: starker unbeabsichtigter Gewichtsverlust, anhaltendes und/oder blutiges Erbrechen, Schluckbeschwerden, schwarzer Stuhl oder Hautausschlag.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Nicht über 25°C lagern.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Bei Raumtemperatur nicht über 25°C, vor Feuchtigkeit geschützt, in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Falls Sie im Besitz von verfallenen Burn-X Tabletten sind, bringen Sie diese zur Entsorgung in die Apotheke zurück.
- +
-Wo erhalten Sie Strepsils Honig & Zitrone? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungen mit 24 Lutschtabletten.
-Zulassungsnummer
-58440 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, 8304 Wallisellen
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Qu'est-ce que Strepsils Miel & Citron et quand doit-il être utilisé?
-Strepsils Miel & Citron sont des pastilles avec un effet antibactérien contre les germes à l'origine d'inflammations de la muqueuse buccale et sont utilisées pour le traitement local de soutien d'affections infectieuses et inflammatoires de la cavité oro-pharyngée.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-De manière générale, en cas d'infection bactérienne, il faut évaluer la nécessité d'un traitement antibactérien ciblé.
-Lors d'une suspicion d'infection fongique, un traitement avec un antimycotique adéquat (médicament pour le traitement ciblé des mycoses) est nécessaire.
-Remarque pour les diabétiques: 1 pastille contient 2.5 g d'hydrates de carbone digestibles et est adapté aux personnes diabétique.
-En raison de leur teneur en sucre, la survenue de caries peut être favorisée. Il faut par conséquent veiller à une hygiène dentaire soigneuse.
-Quand Strepsils Miel & Citron ne doit-il pas être utilisé?
-Strepsils Miel & Citron ne doit pas être utilisé si vous êtes hypersensible (allergique) à l'un des composants de Strepsils Miel & Citron.
-Il n'est pas approprié pour une utilisation chez les enfants de moins de 6 ans.
-Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Strepsils Miel & Citron?
-Lors d'inflammations ou de douleurs sévères au niveau de la gorge s'accompagnant d'une fièvre élevée, de céphalées, de nausées ou de vomissements ou qui durent plus de trois jours, il faut avoir recours à l'avis d'un médecin.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste sivous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique ouvous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
-Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre Strepsils Miel & Citron.
-Ce médicament contient 0.98 g de glucose et 1.44 g de saccharose par dose. Ceci est à prendre en compte pour les patients atteints de diabète sucré.
-Ce médicament peut être nocif pour les dents.
-Ce médicament ne contient qu'une très faible teneur en gluten (provenant de l'amidon de blé). Il est considéré comme «sans gluten» et il est donc peu susceptible d'entraîner des problèmes en cas de maladie cœliaque.
-Une pastille ne contient pas plus de 19.52 microgrammes de gluten.
-Si vous avez une allergie au blé (différente de la maladie cœliaque), vous ne devez pas prendre ce médicament.
-Ce médicament contient un parfum composé de citral, de limonène-D, de géraniol et de linalol, qui peuvent provoquer des réactions allergiques.
-Ce médicament contient du dioxyde de soufre (E220), qui peut, dans de rares cas, provoquer des réactions d'hypersensibilité sévères et des bronchospasmes.
-Strepsils Miel & Citron peut-il être utilisé durant la grossesse ou l'allaitement?
-Par mesure de précaution vous devriez renoncer le plus possible aux médicaments durant la grossesse ou l'allaitement et demander conseil à votre médecin, pharmacien ou droguiste.
-Comment utiliser Strepsils Miel & Citron?
-Pour l'application au niveau de la cavité bucco-pharyngée.
-Utilisez toujours Strepsils Miel & Citron conformément aux indications figurant sur cette notice d'emballage. Il convient toujours d'utiliser la dose la plus faible possible pendant la durée la plus courte possible jusqu'à la disparition des symptômes. Veuillez demander conseil à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste si vous n'êtes pas absolument sûr.
-Sans autre indication de votre médecin, la dose habituelle pour les adultes et les enfants de plus de 12 ans consiste en: une pastille toutes les 2 à 3 heures à laisser fondre lentement dans la bouche. Comme pour toutes les pastilles, il faut déplacer la pastille dans la bouche en la laissant fondre afin d'éviter une irritation de la muqueuse buccale.
-La posologie journalière maximale de 8 pastilles ne doit pas être dépassée.
-Enfants de 6 à 12 ans: Laisser fondre lentement dans la bouche une pastille toutes les 4 heures au besoin. La posologie journalière maximale de 4 pastilles ne doit pas être dépassée.
-Strepsils Miel & Citron n'est pas approprié pour une utilisation chez les enfants de moins de 6 ans.
-N'utilisez pas Strepsils Miel & Citron plus de 3 jours sans avis médical.
-Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-Pour autant que l'usage soit conforme aux règles d'application, on peut exclure un surdosage avec Strepsils Miel & Citron. Aucun cas n'est connu à ce jour.
-En cas d'absorption involontaire d'une grande quantité de Strepsils Miel & Citron, veuillez immédiatement contacter votre médecin.
-Quels effets secondaires Strepsils Miel & Citron peut-il provoquer?
-Comme tous les médicaments, Strepsils Miel & Citron peut avoir des effets secondaires.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 personnes sur 1000)
-Des réactions d'hypersensibilité telles qu'une éruption cutanée, un gonflement allergique douloureux de la peau et des muqueuses surtout au niveau du visage, une urticaire, des difficultés respiratoires dues à un rétrécissement des voies respiratoires, une hypotension artérielle avec brève perte de connaissance et une sensation désagréable dans la bouche peuvent survenir occasionnellement. Une sensation désagréable dans la bouche peut se manifester par des irritations au niveau de la gorge, des sensations buccales anormales (fourmillements ou «engourdissement») de la peau, des gonflements et des brûlures de la langue.
-Après arrêt du traitement, les réactions d'hypersensibilité diminuent en règle générale rapidement.
-En cas de survenue de ces manifestations, potentiellement lors de la première application déjà, il faut immédiatement recourir à l'aide d'un médecin.
-Très rare (concerne moins d'une personne sur 10'000)
-Des troubles digestifs et des nausées surviennent dans de très rares cas.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 25°C.
-Conserver hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin,votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Strepsils Miel & Citron?
-Une pastille contient:
-Principes actifs
-1.2 mg d'alcool 2,4-dichlorobenzylique et 0.6 mg d'amylmétacrésol.
-Excipients
-Saccharose, glucose, amidon de blé (contient du gluten), dioxyde de soufre (E220), miel (contient du sucre inverti), acide tartrique, huile essentielle de menthe poivrée, huile essentielle de citron (contient du limonène-D, du citral, du géraniol, du linalol), jaune de quinoléine (E104), eau purifiée.
-Où obtenez-vous Strepsils Miel & Citron? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Emballages de 24 pastilles.
-Numéro d'autorisation
-58440 (Swissmedic)
-Titulaire de l'autorisation
-Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, 8304 Wallisellen
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2021 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Was ist Bimatoprost-Mepha Plus und wann wird es angewendet?
-Bimatoprost-Mepha Plus Augentropfen werden nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Behandlung des Weitwinkelglaukoms (grüner Star) angewendet. Bimatoprost-Mepha Plus enthält zwei verschiedene Wirkstoffe, Bimatoprost und Timolol, welche beide den erhöhten Augeninnendruck senken. Bimatoprost gehört zur Stoffklasse der sogenannten Prostamide und zählt zu den Prostaglandin-Analoga. Timolol gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Betablocker bezeichnet werden.
-Ihr Auge enthält eine klare wässrige Flüssigkeit, die das Augeninnere ernährt. Flüssigkeit läuft ständig aus dem Auge heraus. Um diese zu ersetzen, wird stets neue Flüssigkeit produziert. Wenn die Flüssigkeit nicht schnell genug abfliessen kann, baut sich ein Druck im Augeninneren auf, und dies kann schliesslich Ihr Sehvermögen schädigen (eine Erkrankung namens Glaukom). Bimatoprost-Mepha Plus wirkt, indem es die Produktion der Flüssigkeit reduziert und die Menge an abfliessender Flüssigkeit erhöht. Dies führt zu einer Senkung des Augeninnendrucks.
-Bimatoprost-Mepha Plus wird zur Behandlung von erhöhtem Augeninnendruck bei Erwachsenen einschliesslich älteren Patienten verwendet. Dieser erhöhte Augeninnendruck kann zu einem Glaukom führen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin verordnet Bimatoprost-Mepha Plus, wenn andere Augentropfen, die Betablocker oder Prostaglandin-Analoga enthalten, allein keine ausreichende Wirkung zeigten.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Es ist wichtig, dass der Augeninnendruck durch Ihren Arzt oder Ihre Ärztin regelmässig überprüft wird.
-Hinweis für Kontaktlinsenträger
-Das in Bimatoprost-Mepha Plus enthaltene Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid kann Augenreizungen verursachen und weiche Kontaktlinsen verfärben. Deshalb sollen Kontaktlinsen vor jeder Anwendung von Bimatoprost-Mepha Plus herausgenommen und erst 15 Minuten danach wiedereingesetzt werden. Bimatoprost-Mepha Plus sollte nicht eingetropft werden, während Sie Kontaktlinsen tragen.
-Wann darf Bimatoprost-Mepha Plus nicht angewendet werden?
-·Wenn Sie eine Atemwegserkrankung haben wie Asthma und/oder schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Lungenerkrankung, die krankhafte Atemgeräusche, Atemprobleme und/oder chronischen Husten verursacht) oder anderweitige Atemprobleme oder früher daran gelitten haben.
-·Wenn Sie Herzprobleme haben wie niedrige Herzfrequenz, Herzblock (Erregungsleitungsstörung) oder Herzinsuffizienz.
-·Wenn Sie auf einen der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe von Bimatoprost-Mepha Plus allergisch reagieren.
-Bimatoprost-Mepha Plus soll bei Personen unter 18 Jahren nicht angewendet werden, es sei denn, Ihr Arzt oder Ihre Ärztin hat dies trotzdem empfohlen.
-Darf Bimatoprost-Mepha Plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
-Bimatoprost-Mepha Plus darf während der Schwangerschaft nur mit ausdrücklicher Genehmigung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin angewendet werden. Orientieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten.
-Bimatoprost-Mepha Plus soll in der Stillzeit nicht angewendet werden. Timolol kann in die Muttermilch gelangen.
-Wie verwenden Sie Bimatoprost-Mepha Plus?
-Wenden Sie Bimatoprost-Mepha Plus immer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin an. Wenn Sie unsicher sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
-Die übliche Dosierung beträgt entweder morgens oder abends 1 Tropfen Bimatoprost-Mepha Plus in jedes zu behandelnde Auge. Wenden Sie die Augentropfen jeden Tag zur gleichen Zeit an.
-Falls Sie gleichzeitig noch andere Augenmittel anwenden, sollten zwischen dem Eintropfen von Bimatoprost-Mepha Plus und der Anwendung der anderen Augenmittel mindestens 5 Minuten vergehen. Augensalben oder Augengels sollen zuletzt angewendet werden.
-Die Anwendung und Sicherheit von Bimatoprost-Mepha Plus bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Anweisungen über die Handhabung und Anwendung
-Verwenden Sie den Inhalt der Flasche nicht, wenn vor dem ersten Anbrechen das Schutzsiegel am Flaschenhals beschädigt ist.
-(image)
-1.Waschen Sie sich die Hände. Legen Sie den Kopf in den Nacken und sehen Sie nach oben.
-2.Ziehen Sie das Unterlid vorsichtig nach unten, bis sich eine kleine Tasche bildet.
-3.Drehen Sie die Flasche, bis die Öffnung nach unten zeigt, und drücken Sie auf die Flasche, bis ein Tropfen in das zu behandelnde Auge fällt.
-4.Lassen Sie das Unterlid los, und schliessen Sie Ihr Auge.
-5.Während Sie das Auge geschlossen halten, drücken Sie Ihren Finger gegen den Winkel des geschlossenen Auges (die Stelle, an der das Auge an die Nase angrenzt) und halten Sie den Finger zwei Minuten lang in dieser Stellung. Dies hilft dabei zu verhindern, dass Bimatoprost-Mepha Plus in den übrigen Körper gelangt.
-Wenn ein Tropfen nicht ins Auge gelangt, versuchen Sie es nochmals.
-Um Infektionen vorzubeugen, berühren Sie weder das Auge noch andere Oberflächen mit der Tropferspitze der Flasche. Sofort nach der Anwendung Flaschenverschluss wieder aufsetzen und Flasche verschliessen.
-Wenn Sie mehr Bimatoprost-Mepha Plus angewendet haben, als Sie sollten, ist es unwahrscheinlich, dass es für Sie schädlich ist. Träufeln Sie Ihren nächsten Tropfen zur gewohnten Zeit ins Auge ein. Falls Sie Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Falls Sie die Anwendung von Bimatoprost-Mepha Plus einmal vergessen, sollten Sie diese nachholen, sobald Sie sich daran erinnern. Fahren Sie mit der nächsten Dosierung zur gewohnten Zeit fort. Verdoppeln Sie Ihre Dosis nicht, um vergessene Anwendungen nachzuholen.
-Welche Nebenwirkungen kann Bimatoprost-Mepha Plus haben?
-Wie alle Arzneimittel kann auch Bimatoprost-Mepha Plus Nebenwirkungen verursachen, obwohl nicht jeder diese bekommt. Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Bimatoprost-Mepha Plus auftreten:
-Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
-Wirkungen auf das Auge:
-Rötung.
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Wirkungen auf das Auge:
-Brennen, Jucken, Stechen, Lichtempfindlichkeit, Augenschmerzen, verklebte Augen, trockene Augen, Fremdkörpergefühl, kleine Verletzungen in der Augenoberfläche mit oder ohne Entzündung, Schwierigkeiten klar zu sehen, gerötetes und juckendes Augenlid, Dunkelfärbung des Augenlids, Dunkelfärbung der Haut um das Auge herum, Wimpernwachstum, tränende Augen, geschwollene Augenlider, Augenreizung, verminderte Sehschärfe.
-Wirkungen auf andere Regionen:
-Kopfschmerzen, laufende Nase, Haarwachstum um das Auge herum, Schwindel.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
-Wirkungen auf das Auge:
-Entzündung der Iris, Schwellung der Bindehaut (durchsichtige Schicht des Auges), schmerzende Augenlider, müde Augen, eingewachsene Wimpern, Dunkelfärbung der Iris, die Augen erscheinen eingesunken, hängendes Augenlid, Schrumpfung des Augenlids (Zurückweichen von der Augenoberfläche), Hautspannen der Augenlider.
-Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
-Wirkungen auf das Auge:
-Zystoides Makulaödem (Schwellung der Netzhaut im Auge, die zur Verschlechterung des Sehvermögens führt), verschwommenes Sehen, Unbehagen am Auge.
-Wirkungen auf andere Regionen:
-Atemnot, krankhafte Atemgeräusche, Symptome einer allergischen Reaktion (Schwellung, gerötete Augen und Hautausschlag), veränderter Geschmackssinn, verringerter Puls, Schlafstörungen, Albträume, Asthma, Haarausfall, Müdigkeit, Bluthochdruck, Verfärbung der Haut um das Auge herum.
-Die folgenden Nebenwirkungen traten mit Bimatoprost allein auf und können somit möglicherweise auch für Bimatoprost-Mepha Plus zutreffen:
-Linsentrübung, Dunkelfärbung der Wimpern, verstärktes Blinzeln, hängendes Augenlid, Schrumpfung des Augenlids (Zurückweichen von der Augenoberfläche), Hautspannen der Augenlider, Blutungen im Augenhintergrund (Netzhautblutungen), Entzündung im Augeninnern, Schwäche, erhöhte Bluttestwerte, die zeigen, wie Ihre Leber arbeitet.
-Weitere Nebenwirkungen wurden bei Patienten beobachtet, die Augentropfen mit Timolol verwendet haben, und können daher möglicherweise auch unter Bimatoprost-Mepha Plus auftreten. Wie andere am Auge angewendete Arzneimittel wird Timolol in den Blutkreislauf aufgenommen. Dies kann ähnliche Nebenwirkungen wie bei Betablockern, die gespritzt oder geschluckt werden, verursachen. Zu den aufgeführten Nebenwirkungen gehören Reaktionen, die bei der Klasse der Betablocker beobachtet wurden, wenn diese zur Behandlung von Augenkrankheiten verwendet wurden:
-Schwere allergische Reaktionen mit Schwellungen und Atemproblemen, die lebensbedrohend sein können, niedriger Blutzucker, Depression, Gedächtnisverlust, Halluzination, Ohnmacht, Schlaganfall, verminderter Blutfluss zum Gehirn, Verschlechterung der Myasthenia gravis (erhöhte Muskelschwäche), Kribbelgefühl, verringerte Empfindung der Augenoberfläche, Doppeltsehen, hängendes Augenlid, Lösen einer der Schichten im Augapfel nach einer Operation zur Reduzierung des Augeninnendrucks, Entzündung der Augenoberfläche, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen oder Herzstillstand, langsamer oder schneller Herzschlag, zu viel Flüssigkeitsansammlung (vor allem Wasser) im Körper, Brustschmerzen, niedriger Blutdruck, geschwollene oder kalte Hände, Füsse und Extremitäten aufgrund von Blutgefässverengungen, Husten, Übelkeit, Durchfall, Magenschmerzen, Krankheitsgefühl und Kranksein, Verdauungsstörungen, Mundtrockenheit, rote schuppige Hautflecken, Hautausschlag, Muskelschmerzen, vermindertes sexuelles Verlangen, sexuelle Dysfunktion.
-Falls sich bei Ihnen eine der Nebenwirkungen verschlechtert, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin kontaktieren.
-Dieses Arzneimittel enthält 0.95 mg Phosphat pro 1 ml.
-Wenn Sie an einer schweren Schädigung der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) leiden, können Phosphate aufgrund einer Kalziumanreicherung während der Behandlung in sehr seltenen Fällen Trübungen (wolkige Flecken) der Hornhaut verursachen.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Aufbrauchfrist nach Anbruch
-Nach dem ersten Öffnen der Tropfflasche dürfen die Augentropfen nicht länger als 28 Tage verwendet werden. Verbleibende Restmengen nach dieser Zeit verwerfen. Dies hilft Infektionen zu verhindern. Schreiben Sie sich das Datum des ersten Öffnens auf der Faltschachtel auf; dies hilft Ihnen sich daran zu erinnern.
-Lagerungshinweis
-In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.
-Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Bimatoprost-Mepha Plus enthalten?
-1 ml Bimatoprost-Mepha Plus Augentropfen enthält:
-Wirkstoffe
-0,3 mg Bimatoprost und 5 mg Timolol (entspricht 6,8 mg Timolol-Maleat).
-Hilfsstoffe
-Citronensäure-Monohydrat, Dinatrium hydrogenphosphat-Heptahydrat, Natriumchlorid, Natrium, hydroxid oder Salzsäure, gereinigtes Wasser, Konservierungsmittel: Benzalkoniumchlorid.
-Wo erhalten Sie Bimatoprost-Mepha Plus? Welche Packungen sind erhältlich?
-Bimatoprost-Mepha Plus erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Es sind folgende Packungsgrössen erhältlich:
-Tropfflasche mit 3 ml Bimatoprost-Mepha Plus Augentropfen.
-Mehrfachpackung mit 3 x 3 ml Bimatoprost-Mepha Plus Augentropfen.
-Zulassungsnummer
-66976 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Interne Versionsnummer: 6.1
-Qu'est-ce que Bimatoprost-Mepha Plus et quand doit-il être utilisé?
-Le collyre Bimatoprost-Mepha Plus peut être utilisé seulement selon prescription du médecin pour traiter un glaucome à angle ouvert. Bimatoprost-Mepha Plus contient deux principes actifs différents, le bimatoprost et le timolol, qui diminuent tous deux la pression intraoculaire élevée. Le bimatoprost, analogue de la prostaglandine, appartient à un groupe de médicaments appelés prostamides. Le timolol appartient à un groupe de médicaments appelés bêtabloquants.
-Votre œil contient un liquide aqueux et transparent qui nourrit l'intérieur de l'œil. Ce liquide est constamment évacué de l'œil et du nouveau liquide est produit pour le remplacer. Si le liquide ne peut pas être évacué suffisamment vite, la pression à l'intérieur de l'œil augmente, ce qui risque éventuellement, à la longue, d'endommager la vision (une maladie appelée glaucome). Bimatoprost-Mepha Plus agit en réduisant la production de liquide et également en augmentant la quantité de liquide évacué. Cela diminue la pression à l'intérieur de l'œil.
-Bimatoprost-Mepha Plus est utilisé pour traiter la pression élevée dans l'œil chez les adultes y compris des patients âgés. Cette pression élevée peut entraîner un glaucome. Votre médecin vous prescrit Bimatoprost-Mepha Plus quand les autres collyres contenant des bêtabloquants ou des analogues des prostaglandines utilisés seuls n'ont pas été assez efficaces dans votre situation.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Il est important que vous fassiez contrôler régulièrement votre pression intraoculaire par votre médecin.
-Remarque à l'attention des porteurs de lentilles de contact
-Le conservateur présent dans Bimatoprost-Mepha Plus (le chlorure de benzalkonium) peut entraîner une irritation de l'œil et risque de déteindre les lentilles de contact souples. C'est pourquoi il faut retirer ses lentilles de contact avant d'utiliser Bimatoprost-Mepha Plus et ne les remettre que 15 minutes après l'instillation. N'utilisez pas les gouttes pendant vous portez vos lentilles.
-Quand Bimatoprost-Mepha Plus ne doit-il pas être utilisé?
-·Si vous souffrez ou avez souffert par le passé de toute maladie respiratoire, par exemple d'asthme et/ou de maladie pulmonaire obstructive chronique sévère (maladie pulmonaire pouvant entraîner des sifflements respiratoires, des difficultés à respirer et/ou toux persistante) ou d'autres problèmes respiratoires.
-·Si vous avez des problèmes cardiaques, par exemple une fréquence cardiaque basse, un bloc cardiaque (troubles de la conduction cardiaque) ou une insuffisance cardiaque.
-·Si vous êtes allergique à l'un des principes actifs ou à l'un des excipients de Bimatoprost-Mepha Plus.
-Il est déconseillé aux personnes de moins de 18 ans d'utiliser Bimatoprost-Mepha Plus, à moins que leur médecin ne le recommande.
-Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Bimatoprost-Mepha Plus?
-Avant d'utiliser ce médicament, signalez à votre médecin si vous présentez ou avez présenté dans le passé une des maladies suivantes:
-·une maladie cardiaque coronarienne (les symptômes comprennent des douleurs thoraciques ou une oppression dans la poitrine, des difficultés respiratoires ou des suffocations), une insuffisance cardiaque ou une pression sanguine basse
-·des perturbations du rythme cardiaque comme un ralentissement du rythme cardiaque
-·des problèmes respiratoires, de l'asthme ou une broncho-pneumopathie chronique obstructive
-·une mauvaise circulation du sang (comme la maladie de Raynaud ou le syndrome de Raynaud)
-·un hyperfonctionnement de la glande thyroïde, car le timolol peut masquer les signes et les symptômes d'une affection de la thyroïde
-·un diabète (hyperglycémie), car le timolol peut masquer les signes et les symptômes de faible taux sanguins de sucre
-·des réactions allergiques graves
-·des problèmes rénaux ou hépatiques
-·des altérations de la surface de l'œil
-·une séparation de l'une des couches du globe oculaire après une opération destinée à réduire la pression dans l'œil (décollement de la choroïde après chirurgie filtrante)
-·des facteurs de risque connus d'œdème maculaire (gonflement de la rétine à l'intérieur de l'œil entraînant une détérioration de la vision), comme une chirurgie de la cataracte.
-Avant toute anesthésie chirurgicale, veuillez indiquer à votre médecin que vous prenez Bimatoprost-Mepha Plus, car le timolol peut modifier les effets de certains médicaments utilisés pendant l'anesthésie.
-Bimatoprost-Mepha Plus peut provoquer un assombrissement et un allongement de vos cils, et assombrir également la peau qui entoure vos paupières. La couleur de votre iris peut aussi s'assombrir au fil du temps. Ces modifications peuvent être permanentes. Le changement peut être encore plus visible si vous ne traitez qu'un seul œil. En cas de contact avec la peau, la solution Bimatoprost-Mepha Plus peut provoquer la poussée de poils dans la zone concernée.
-L'action de Bimatoprost-Mepha Plus peut affecter ou être affectée par l'action d'autres médicaments que vous prenez, y compris par d'autres collyres prescrits en cas de glaucome.
-Informez votre médecin si vous utilisez ou comptez utiliser des médicaments destinés à réduire la pression sanguine, des médicaments pour le cœur, des médicaments pour traiter le diabète, de la quinidine (utilisée pour traiter les problèmes cardiaques et certains types de paludisme) ou des médicaments pour traiter une dépression comme la fluoxétine et la paroxétine.
-Il est possible que votre vision soit passagèrement floue après l'instillation de Bimatoprost-Mepha Plus. Il est déconseillé de conduire ou d'utiliser une machine jusqu'au retour à une vue normale.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!) ou utilisez d'autres médicaments à usage ophtalmique!
-Bimatoprost-Mepha Plus peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Bimatoprost-Mepha Plus ne doit pas être utilisé durant la grossesse, à moins que votre médecin ne le recommande. Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou avez l'intention de le devenir.
-Vous ne devez pas utiliser Bimatoprost-Mepha Plus si vous allaitez. Le timolol peut passer dans le lait maternel.
-Comment utiliser Bimatoprost-Mepha Plus?
-Utilisez toujours Bimatoprost-Mepha Plus en vous conformant strictement aux instructions de votre médecin. En cas d'incertitude, consultez votre médecin ou votre pharmacien.
-La dose habituelle est 1 goutte de Bimatoprost-Mepha Plus dans chaque œil à traiter, soit le matin, soit le soir. Utilisez le collyre chaque jour à la même heure.
-Si vous utilisez Bimatoprost-Mepha Plus en même temps qu'une ou plusieurs autres préparations ophtalmiques, attendez au moins 5 minutes entre l'instillation de Bimatoprost-Mepha Plus et celle de l'autre médicament. Toute préparation ophtalmique en pommade ou en gel doit être utilisée en dernier.
-L'utilisation et la sécurité de Bimatoprost-Mepha Plus n'ont pas été établies à ce jour pour les enfants et les adolescents de moins de 18 ans.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Indications pour l'utilisation et l'application
-N'utilisez pas le flacon si la capsule inviolable située sur le col du flacon a été cassée avant sa première ouverture.
-(image)
-1.Lavez-vous les mains. Inclinez la tête vers l'arrière et regardez vers le haut.
-2.Tirez doucement la paupière inférieure jusqu'à ce qu'il y ait une petite poche.
-3.Retournez le flacon, afin que l'ouverture se trouve en bas et pressez le flacon pour faire tomber une goutte dans l'œil à traiter.
-4.Lâchez la paupière inférieure et fermez votre œil.
-5.Tout en maintenant l'œil fermé, appuyez avec votre doigt sur le coin interne de l'œil (l'endroit où l'œil touche le nez) et maintenez la position pendant 2 minutes. Ceci permet d'éviter que Bimatoprost-Mepha Plus ne se diffuse ailleurs que dans l'œil.
-Si une goutte tombe à côté de votre œil, recommencez.
-Pour éviter toute contamination, ne laissez pas la pointe du flacon toucher votre œil ou quoi que ce soit d'autre. Remettez le bouchon et refermez le flacon aussitôt après l'avoir utilisé.
-Si vous avez utilisé plus de Bimatoprost-Mepha Plus que vous n'auriez dû, il est peu probable que ceci entraîne des effets néfastes. Instillez la goutte suivante à l'heure habituelle. En cas d'inquiétude, parlez-en à votre médecin ou à votre pharmacien.
-Si vous oubliez une fois d'appliquer Bimatoprost-Mepha Plus, mettez une seule goutte dès que vous vous en rappelez et ensuite reprenez votre traitement comme d'habitude. Ne prenez pas de dose double pour compenser la goutte oubliée.
-Quels effets secondaires Bimatoprost-Mepha Plus peut-il provoquer?
-Comme tous les médicaments, Bimatoprost-Mepha Plus est susceptible d'avoir des effets secondaires, encore que tous les patients ne soient pas affectés. Bimatoprost-Mepha Plus peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Très fréquent (concerne plus d'une personne traitée sur 10)
-Effets sur l'œil:
-rougeur.
-Fréquent (concerne 1 à 10 personnes traitées sur 100)
-Effets sur l'œil:
-sensation de brûlure, démangeaisons, sensation de piqûre, sensibilité à la lumière, douleur de l'œil, œil collé, sécheresse de l'œil, sensation de corps étranger dans l'œil, petites érosions à la surface de l'œil associées ou non à une inflammation, difficultés à voir clairement, rougeur et démangeaisons au niveau de la paupière, assombrissement de la peau de la paupière, coloration plus foncée de la peau autour des yeux, croissance des cils, œil larmoyant, paupière gonflée, irritation de l'œil, baisse de la vue.
-Effets sur d'autres régions:
-maux de tête, écoulement nasal, pousse de poils autour de l'œil, vertiges.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 personnes traitées sur 1000)
-Effets sur l'œil:
-inflammation de l'iris, gonflement de la conjonctive (membrane transparente de l'œil), paupière douloureuse, fatigue de l'œil, cils incarnés, coloration plus foncée de l'iris, yeux paraissant enfoncés dans les orbites, paupière tombante, rétraction de la paupière (s'éloignant de la surface de l'œil), tiraillement de la peau des paupières.
-Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles)
-Effets sur l'œil:
-œdème maculaire cystoïde (gonflement de la rétine à l'intérieur de l'œil entraînant une détérioration de la vision), vision trouble, gêne oculaire.
-Effets sur d'autres parties du corps:
-essoufflement, respiration sifflante, symptômes de réaction allergique (gonflement, rougeur de l'œil et éruption cutanée), altération du goût, ralentissement de la fréquence cardiaque, difficultés à dormir, cauchemars, asthme, perte de cheveux, fatigue, augmentation de la pression artérielle, décoloration de la peau autour de l'œil.
-Les effets secondaires qui suivent ont été rapportés avec le bimatoprost seul, et ils sont donc susceptibles de se développer également avec Bimatoprost-Mepha Plus:
-cataracte, assombrissement des cils, clignement plus rapide des yeux, paupière tombante, rétraction de la paupière (s'éloignant de la surface de l'œil), tiraillement de la peau des paupières, saignement dans la partie postérieure de l'œil (saignement rétinien), inflammation dans l'œil, faiblesse, résultats augmentés des test sanguins qui reflètent le fonctionnement du foie.
-D'autres effets indésirables ont été rapportés chez des patients utilisant des collyres contentant du timolol et ils sont donc susceptibles de survenir également avec Bimatoprost-Mepha Plus. Comme les autres médicaments ophtalmiques à usage local, le timolol passe dans le sang, ce qui peut provoquer des effets indésirables similaires à ceux observés avec les bêtabloquants intraveineux ou oraux. Les effets indésirables cités comprennent les réactions observées avec la classe des bêtabloquants utilisés dans le traitement des maladies oculaires:
-réactions allergiques sévères accompagnées de gonflement et de difficultés respiratoires pouvant engager le pronostic vital, taux de sucre bas dans le sang, dépression, perte de mémoire, hallucination, évanouissement, accident vasculaire cérébral, diminution de flux sanguin vers le cerveau, aggravation de la myasthénie grave (augmentation de la faiblesse musculaire), sensation de picotement, diminution de la sensibilité de la surface oculaire, vision double, affaissement de la paupière, séparation de l'une des couches du globe oculaire après une opération destinée à réduire la pression dans l'œil, inflammation de la surface de l'œil, insuffisance cardiaque, irrégularité ou arrêt des battements cardiaques, battements du cœur lents ou rapides, accumulation de liquide (principalement d'eau) dans le corps, douleur thoracique, baisse de la pression sanguine, gonflement ou froideur des main, des pieds et des membres provoqué par la constriction des vaisseaux sanguins, toux, nausée, diarrhée, douleurs d'estomac, sensation de malaise et malaise, indigestion, sécheresse de la bouche, plaques rouges sur la peau, éruption cutanée, douleurs musculaires, baisse de la libido, dysfonctionnements sexuels.
-Si l'un quelconque des effets secondaires devient grave vous devez contacter votre médecin ou votre pharmacien.
-Ce médicament contient 0,95 mg de phosphate par 1 ml.
-Si vous souffrez de dommages sévères de la cornée (couche transparente située à l'avant de l'œil) les phosphates peuvent causer, dans de très rares cas, des troubles de la vision en raison de l'accumulation de calcium pendant le traitement (nuage).
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Stabilité
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Délai d'utilisation après ouverture
-Après la première ouverture du flacon compte-gouttes, le collyre ne doit pas être utilisé pendant plus de 28 jours. Jeter la quantité restante après cette période. Cela permet d'éviter les infections. Inscrivez la date de la première ouverture sur la boîte, afin de vous en souvenir plus facilement.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver dans l'emballage original. Ne pas conserver au-dessus de 30°C.
-Conserver hors de la portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Bimatoprost-Mepha Plus?
-1 ml de Bimatoprost-Mepha Plus collyre contient:
-Principes actifs
-0,3 mg de bimatoprost et 5 mg de timolol (correspondant à 6,8 mg de maléate de timolol).
-Excipients
-Acide citrique monohydraté, hydrogénophosphate disodique heptahydraté, chlorure de sodium, hydroxyde de sodium ou acide chlorhydrique, eau purifiée, agent de conservation: chlorure de benzalkonium.
-Où obtenez-vous Bimatoprost-Mepha Plus? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-Bimatoprost-Mepha Plus est disponible en pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Les emballages suivants sont disponibles:
-Flacon compte-gouttes avec 3 ml de Bimatoprost-Mepha Plus collyre.
-Emballage multiple avec 3 x 3 ml de Bimatoprost-Mepha Plus collyre.
-Numéro d'autorisation
-66976 (Swissmedic)
-Titulaire de l'autorisation
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en janvier 2023 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Numéro de version interne: 6.1
-Wann wird Similasan Reisekrankheit angewendet?
-Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann Similasan Reisekrankheit angewendet werden bei Reisekrankheit (Auto, Flugzeug, Schiff, Eisenbahn usw.) mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindelgefühl. Die Anwendung dieses Arzneimittels im genannten Anwendungsgebiet beruht ausschliesslich auf den Prinzipien einer homöopathischen Therapierichtung.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verordnet hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Similasan Reisekrankheit gleichzeitig eingenommen werden darf.
-Wann darf Similasan Reisekrankheit nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
-Similasan Reisekrankheit darf bei Kindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Verschreibung angewendet werden.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-§an anderen Krankheiten leiden,
-§Allergien haben oder
-§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Wie verwenden Sie Similasan Reisekrankheit?
-Similasan Reisekrankheit darf bei Kindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Verschreibung angewendet werden.
-Falls vom Arzt oder der Ärztin nicht anders verschrieben.
-Kinder ab 2 Jahren, Jugendliche und Erwachsene: 7 Globuli (Kügelchen) pro Gabe.
-Am Reisetag: 1-3 Anwendungen vor der Abreise. Während der Reise, je nach Befinden, mehrmals täglich 1 Anwendung (bis halbstündlich).
-Maximaldosierung: 10 mal 7 Globuli täglich.
-Einnahmehinweise:
--Globuli (Kügelchen) unter der Zunge vor dem Schlucken zergehen lassen.
--Kann bei Kindern ab 2 Jahren in einem Glas Wasser aufgelöst und getrunken werden..
--Darf auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes / Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann Similasan Reisekrankheit haben?
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten oder Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie Similasan Reisekrankheit ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten oder Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Für Similasan Reisekrankheit sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist in Similasan Reisekrankheit enthalten?
-In 1 g Globuli (70-90 Globuli) sind verarbeitet:
-Wirkstoffe
-Strychnos nux-vomica (HAB) D15 (Ph.Eur.Hom. 1.1.8) 2,50 mg, Hyoscyamus niger (HAB) D15 2,50 mg, Petroleum rectificatum (HAB) D15 2,50 mg, Anamirta cocculus (HAB) D15 (Ph.Eur.Hom. 1.1.8) 2,50 mg.
-Hilfsstoffe
-Calciumcarbonat; Xylitol
-Wo erhalten Sie Similasan Reisekrankheit? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungsgrössen: 15 g
-4,5 g
-Zulassungsnummer
-67812 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Similasan AG, CH-8916 Jonen
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement ?
-Si votre médecin vous a prescrit d’autres médicaments, demandez à votre médecin ou à votre pharmacien si Similasan Maux de voyage peut être pris/utilisé simultanément.
-Quand Similasan Maux de voyage ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?
-Similasan Maux de voyage ne doit pas être utilisé chez l’enfant de moins de 2 ans.
-Aucune limitation d’emploi n’est connue à ce jour. Si le médicament est utilisé conformément à l’usage auquel il est destiné, aucune précaution particulière n’est requise.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien (ou votre droguiste*) si
-§vous souffrez d’une autre maladie
-§vous êtes allergique
-§vous prenez déjà d’autres médicaments (ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe1) (même en automédication !).
-Comment utiliser Similasan Maux de voyage?
-Similasan Maux de voyage ne doit être administré aux enfants de moins de deux ans que sur prescription médicale.
-Sauf prescription contraire du médecin.
-Enfants à partir de 2 ans, adolescents et adultes: 7 globules (granules) par prise.
-Le jour du voyage: 1 à 3 prises avant le départ. Pendant le voyage, selon l’état général, 1 prise plusieurs fois par jour (jusqu’à une fois toutes les demi-heures).
-Dosage maximal: 7 globules 10 fois par jour.
-Indications de prise:
--Laisser fondre les globules (granules) sous la langue avant d’avaler.
--Les globules peuvent être dissous dans un verre d’eau et bus par les enfants à partir de 2 ans.
--Ils peuvent également être pris à jeun.
-Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d’emballage ou prescrit par votre médecin. En l’absence de l’amélioration escomptée lors d’un traitement chez le petit enfant / l’enfant, veuillez consulter un médecin. Si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin ou à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-Quels effets secondaires Similasan Maux de voyage peut-il provoquer?
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-La prise de médicaments homéopathiques peut aggraver passagèrement les troubles (aggravation initiale). Si cette aggravation persiste, cessez le traitement avec Similasan Maux de voyage et informez-en votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
-Aucun effet secondaire de Similasan Maux de voyage n’a été constaté à ce jour en cas d’usage conforme à celui auquel le médicament est destiné.
-Si vous remarquez toutefois des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien ou votre droguiste.
-À quoi faut-il encore faire attention ?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver à température ambiante (15-25°C).
-Conserver hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien ou votre droguiste.
-Que contient Similasan Maux de voyage?
-1 g de globules (70-90 globules) contient:
-Principes actifs
-Strychnos nux-vomica (HAB) D15 (Ph.Eur.Hom. 1.1.8) 2,50 mg, Hyoscyamus niger (HAB) D15 2,50 mg, Petroleum rectificatum (HAB) D15 2,50 mg, Anamirta cocculus (HAB) D15 (Ph.Eur.Hom. 1.1.8) 2,50 mg.
-Excipients
-Carbonate de calcium; xylitol
-Où obtenez-vous Similasan Maux de voyage? Quels sont les emballages à disposition sur le marché ?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Taille d’emballage: 15 g
-4,5 g
-Numéro d’autorisation
-67812 (Swissmedic)
-Titulaire de l’autorisation
-Similasan AG, CH-8916 Jonen
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2021 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Wann wird Similasan Reisekrankheit angewendet?
-Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann Similasan Reisekrankheit angewendet werden bei Reisekrankheit (Auto, Flugzeug, Schiff, Eisenbahn usw.) mit Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindelgefühl. Die Anwendung dieses Arzneimittels im genannten Anwendungsgebiet beruht ausschliesslich auf den Prinzipien einer homöopathischen Therapierichtung.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verordnet hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Similasan Reisekrankheit gleichzeitig eingenommen werden darf.
-Wann darf Similasan Reisekrankheit nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
-Similasan Reisekrankheit darf bei Kindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Verschreibung angewendet werden. Bitte nehmen Sie Similasan Reiskrankheit erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
-Konsultieren Sie einen Arzt oder eine Ärztin, wenn die folgenden Symptome auftreten: Erbrechen, Stuhlveränderung oder Fieberlethargie.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-§an anderen Krankheiten leiden,
-§Allergien haben oder
-§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Wie verwenden Sie Similasan Reisekrankheit?
-Similasan Reisekrankheit darf bei Kindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Verschreibung angewendet werden.
-Falls vom Arzt oder der Ärztin nicht anders verschrieben.
-Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene:
-Am Reisetag: 1-3 mal 1 Tablette vor der Abreise. Während der Reise, je nach Befinden, mehrmals täglich 1 Tablette (halbstündlich).
-Maximaldosierung 1 Tablette 10 mal täglich.
-Einnahmehinweise:
--Tablette im Mund zergehen lassen (eventuell kauen).
--Darf auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes / Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann Similasan Reisekrankheit haben?
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten oder Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie Similasan Reisekrankheit ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten oder Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Für Similasan Reisekrankheit sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist in Similasan Reisekrankheit enthalten?
-1 Tablette à 250 mg enthält:
-Wirkstoffe
-Strychnos nux-vomica (HAB) D15 (Ph.Eur.Hom 1.1.8) 6,25 mg, Hyoscyamus niger (HAB) D15 6,25 mg, Petroleum rectificatum (HAB) D15 6,25 mg, Anamirta cocculus (HAB) D15 (Ph.Eur.Hom. 1.1.8) 6,25 mg.
-Hilfsstoffe
-Lactose-Monodydrat 241.25 mg, Maisstärke, Magnesiumstearat
-Wo erhalten Sie Similasan Reisekrankheit? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungsgrösse: 60 Tabletten
-Zulassungsnummer
-67813 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Similasan AG, CH-8916 Jonen
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Was ist Levofloxacin-Mepha Teva und wann wird es angewendet?
-Levofloxacin-Mepha Teva ist ein Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionskrankheiten.
-Levofloxacin-Mepha Teva gehört zur Antibiotika-Gruppe der Chinolone und ist wirksam gegen mehrere Bakterienarten.
-Levofloxacin-Mepha Teva eignet sich zur Behandlung von Infektionskrankheiten bei Erwachsenen wie:
-·Infektionen der Niere und komplizierte Infektionen der Harnwege.
-Bei folgenden Infektionskrankheiten wird Levofloxacin-Mepha Teva als Mittel der zweiten Wahl, d.h., wenn sich eine vorhergehende antibiotische Behandlung als unwirksam erwiesen hat, angewendet:
-·Infektionen der Atemwege: akute Sinusitis, akute Exazerbation (Verschlechterung) der chronischen Bronchitis, ambulant erworbene Pneumonie.
-·komplizierte Infektionen der Haut und Weichteile.
-Levofloxacin-Mepha Teva darf nur auf ärztliche Verordnung verwendet werden.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
-Das Antibiotikum Levofloxacin-Mepha Teva ist nicht gegen alle Mikroorganismen wirksam, welche Infektionskrankheiten verursachen. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Antibiotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an. Auch bei einem Rückfall Ihrer gegenwärtigen Infektion dürfen Sie Levofloxacin-Mepha Teva nicht ohne erneute ärztliche Konsultation anwenden.
-Wann darf Levofloxacin-Mepha Teva nicht eingenommen werden?
-Patientinnen und Patienten mit bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit (Allergie) auf einen Inhaltsstoff von Levofloxacin-Mepha Teva oder auf ähnliche Arzneimittel (Arzt bzw. Ärztin fragen) dürfen Levofloxacin-Mepha Teva nicht anwenden.
-Levofloxacin-Mepha Teva sollte nicht bei Patienten angewendet werden, bei denen in der Vergangenheit schon einmal schwerwiegende Nebenwirkungen unter der Einnahme von Levofloxacin-Mepha Teva oder anderen Arzneimitteln dieses Typs aufgetreten sind. Patientinnen und Patienten, bei denen dies der Fall ist, müssen umgehend ihren Arzt bzw. ihre Ärztin informieren.
-Patientinnen und Patienten, bei welchen während einer früheren Therapie mit Antibiotika der Gruppe der Fluorchinolone Sehnenbeschwerden aufgetreten sind, sollten Levofloxacin-Mepha Teva nicht einnehmen, da bei der Einnahme von Levofloxacin-Mepha Teva dasselbe Risiko (inkl. Sehnenriss) besteht.
-Levofloxacin-Mepha Teva darf bei Epileptikern sowie bei Schädigungen des zentralen Nervensystems in der Vorgeschichte (z.B. Schädel-Hirn-Trauma, nach Entzündungen im Gehirn, nach einem Schlaganfall) nicht angewendet werden.
-Bei Patienten, die an Myasthenia gravis (Schwäche und Ermüdbarkeit der Muskeln) erkrankt sind bzw. waren, wird von der Anwendung abgeraten. Levofloxacin-Mepha Teva kann die Muskelschwäche bei Patienten mit Myasthenie verstärken.
-Levofloxacin-Mepha Teva darf Kindern und Jugendlichen im Wachstum sowie schwangeren oder stillenden Frauen nicht verabreicht werden.
-Darf Levofloxacin-Mepha Teva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Levofloxacin-Mepha Teva nicht eingenommen werden.
-Wie verwenden Sie Levofloxacin-Mepha Teva?
-Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, ist Levofloxacin-Mepha Teva in folgender Dosierung einzunehmen:
-Erwachsene:
-500 mg Levofloxacin-Mepha Teva einmal täglich unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
-Die Tabletten sollten mindestens 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Eisen- oder Zinksalzen; von aluminium- oder magnesiumhaltigen säurebindenden Präparaten (Antiazida), von Didanosin oder von sucralfathaltigen Präparaten eingenommen werden, da ansonsten die Wirkung des Antibiotikums geschwächt werden kann.
-Kinder und Jugendliche:
-Levofloxacin-Mepha Teva darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
-Wie bei allen Antibiotika muss die vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnete Dosierung und Therapiedauer strikt eingehalten werden. Nur so kann Levofloxacin-Mepha Teva die grösstmögliche Wirkung entfalten. Selbst wenn Sie sich besser fühlen, brechen Sie die Therapie nicht vorzeitig ab, denn die Krankheitszeichen klingen oft vor der vollständigen Heilung der Infektion ab. Eine ungenügende Anwendungsdauer oder ein zu frühes Beenden der Behandlung kann ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zur Folge haben.
-Levofloxacin-Mepha Teva kann unzerkaut sowohl auf nüchternen Magen mit etwas Flüssigkeit als auch mit dem Essen eingenommen werden. Die Dosierung von Levofloxacin-Mepha Teva wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt und richtet sich nach der Empfindlichkeit des Erregers und dem Ort der Infektion.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Sollten Sie eine Einnahme von Levofloxacin-Mepha Teva vergessen haben, so nehmen Sie die Tablette so bald als möglich ein, sofern nicht schon die nächste Dosis eingenommen werden soll. Sollte dies der Fall sein, nehmen Sie die vorgeschriebene und nicht die doppelte Dosierung ein, d.h. die vergessene(n) Tablette(n) wird (werden) nicht eingenommen.
-Wenn Sie versehentlich eine Tablette zu viel eingenommen haben, sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Sollten Sie jedoch versehentlich mehrere Tabletten zu viel eingenommen haben, kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Levofloxacin-Mepha Teva haben?
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit. Bei Auftreten von schweren, anhaltenden Durchfällen während oder nach der Behandlung sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren. Versuchen Sie nicht, diese z.B. mit peristaltikhemmenden Präparaten (Präparate, welche die Darmbewegung hemmen) selbst zu behandeln.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Behandelten)
-Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Atemnot, bestimmte Pilzerkrankungen, Superinfektionen mit resistenten Mikroorganismen, Benommenheit, Zittern, Angstzustände, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Störungen des Geschmacks- und Geruchssinnes, Sehnenbeschwerden (in sehr seltenen Fällen Sehnenriss, wie etwa eine Verletzung mit Riss der Achillessehne), Muskel- und Gelenkschmerzen, Fieber, Schläfrigkeit, Schwindel, Körpermüdigkeit. Veränderungen des Blutbildes sowie Störungen der Leber- und Nierenfunktion.
-Allergische Reaktionen, beispielsweise Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschläge, einschliesslich Hautausschläge im Mundraum (Stomatitis), Juckreiz oder Nesselsucht.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
-Depression, Hörstörungen (Tinnitus), Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Gedächtnisstörungen, Delirium, Halluzinationen, Paranoia, Agitiertheit, abnorme Träume, Alpträume, Selbstmordgedanken, Selbstmordversuche, Muskelschwäche, Unterzuckerung (Fälle von hypoglykämischem Schock) und Überzuckerung, z.B. bei Diabetikern (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Levofloxacin-Mepha Teva Vorsicht geboten?»), Krämpfe, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Fälle von Synkope (Kreislaufkollaps), Kribbeln, akutes Leberversagen mit tödlichem Ausgang, akutes Nierenversagen, starke allergische Reaktionen wie Schwellung des Gesichts, der Zunge und des Kehlkopfes. Sollten diese Reaktionen auftreten, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
-Fälle von Bänderrissen, Muskelrissen und Arthritis.
-Scharf abgegrenzte rote Flecken auf der Haut mit oder ohne Blasenbildung können in den Stunden nach der Einnahme von Levofloxacin auftreten und heilen mit verbleibender Überpigmentierung ab. Wenn Sie erneut Levofloxacin einnehmen, ist es wahrscheinlich, dass die Flecken wieder an denselben Stellen auftreten.
-Grossflächiger Ausschlag mit erhöhter Körpertemperatur, Erhöhung der Leberenzymwerte, von der Norm abweichende Blutwerte (Eosinophilie), vergrösserte Lymphknoten und Beteiligung anderer Organe (Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen, auch DRESS oder Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom genannt).
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
-Starke allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Herzklopfen, Blutdruckabfall (bis hin zu Ohnmacht und Schock) und Atemnot oder Atembeschwerden. In diesen Fällen ist Levofloxacin-Mepha Teva unverzüglich abzusetzen; eine ärztliche Behandlung (z.B. Schocktherapie) ist erforderlich.
-Sehr selten wurden Fälle einer Schädigung des peripheren Nervensystems sowie unkontrollierte oder abnorme Bewegungen beobachtet. Fälle einer Erhöhung des Hirndrucks wurden berichtet. Im Bereich des Auges wurde in sehr seltenen Fällen eine Uveitis (entzündliche Erkrankung des Augeninneren) beobachtet. Wenn Sehstörungen oder andere die Augen betreffende Wirkungen auftreten, ist unverzüglich ein Augenarzt bzw. eine Augenärztin zu Rate zu ziehen.
-In sehr seltenen Fällen sind im Zusammenhang mit der Anwendung von Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone und Fluorchinolone schwere, anhaltende (mehrere Monate bis Jahre andauernde) oder dauerhaft bleibende Nebenwirkungen beobachtet worden, zum Teil auch unabhängig von vorbestehenden Risikofaktoren; unter anderem in Form von Sehnenentzündung, Sehnenriss, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Gehstörungen, Empfindungsstörungen wie ein kribbelndes, stechendes, kitzelndes, taubes oder brennendes Hautgefühl oder Schmerzen (Neuropathie), Depression, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gedächtnisstörungen und Störungen des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Geruchssinns.
-Bei Patienten, die Fluorchinolone einnahmen, wurde über Fälle der Erweiterung und Schwächung der Aortenwand oder Einrisse der Aortenwand (Aneurysmen und Aortendissektionen), die reissen können und tödlich sein können, sowie Fälle undichter Herzklappen berichtet (siehe Abschnitt «Wann ist bei der Anwendung von Levofloxacin-Mepha Teva Vorsicht geboten?»).
-Gewisse Arzneimittel aus derselben Antibiotikaklasse wie Levofloxacin-Mepha Teva können bei Patientinnen und Patienten, die an Porphyrie leiden, akute Schübe dieser Krankheit auslösen. Dies kann daher auch bei einer Therapie mit Levofloxacin-Mepha Teva vorkommen.
-Unbestimmte Häufigkeit
-Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse (möglicherweise lebensbedrohend). Zeichen einer bullösen Hautreaktion sind z.B. schwere Störungen des Allgemeinbefindens, erhöhte Temperaturen, schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich, schwere Augenbindehautentzündung. Bei Auftreten solcher Nebenwirkungen müssen Sie unverzüglich Ihren behandelnden Arzt bzw. Ihre behandelnde Ärztin zu verständigen.
-Photosensibilitätsreaktionen wie Hautreaktionen bei starker Sonneneinwirkung oder künstlichem UV-Licht (Solarium).
-Hypoglykämisches Koma, Hyperglykämie, Muskelabbau, Bänderriss, Arthritis.
-Informieren Sie unter folgenden Umständen ebenfalls sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin: bei Herzrhythmusstörungen, Anzeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (schwere Bauchkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen) sowie bei Symptomen einer Hepatitis (Leberentzündung). Frühe Warnzeichen einer Leberentzündung sind Müdigkeit, Schwächegefühl, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen. Weitere Zeichen sind Gelbfärbung der Augen (Bindehaut), der Haut oder entfärbter Stuhl.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-In der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15-25ºC) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Bringen Sie nach Ende der Behandlung übrig gebliebene Tabletten zur fachgerechten Entsorgung in Ihre Abgabestelle zurück (Arztpraxis oder Apotheke).
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Levofloxacin-Mepha Teva enthalten?
- +Was ist in Burn-X enthalten?
-1 Filmtablette Levofloxacin-Mepha Teva enthält 250 mg oder 500 mg Levofloxacin in Form von Levofloxacin Hemihydrat.
- +1 magensaftresistente Tablette Burn-X 20 mg enthält als Wirkstoff 21.75 mg Esomeprazol-Magnesium-Dihydrat (entspricht 20 mg Esomeprazol).
-Natriumstearylfumarat, Crospovidon, hochdisperses Siliziumdioxid, Copovidon, mikrokristalline Cellulose.
-Filmüberzug: Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, rotes Eisenoxid (E172), gelbes Eisenoxid (E172).
-Wo erhalten Sie Levofloxacin-Mepha Teva? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
-Levofloxacin-Mepha Teva 250 mg: Packungen zu 5, 7 und 10 Filmtabletten (teilbar).
-Levofloxacin-Mepha Teva 500 mg: Packungen zu 5, 7 und 10 Filmtabletten (teilbar).
- +Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Natriumdodecylsulfat (E487), Polysorbat 80 (E433)), Talkum, Triethylcitrat, Hypromellose (E464), Zucker-Stärke-Pellets (Saccharose, Maisstärke), Magnesiumstearat (E470b), Hydroxypropylcellulose (E463), Glycerolmonostearat 40-55%, mikrokristalline Cellulose (E460), Povidon, Macrogol 6000, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisenoxid (rot) (E172), Eisenoxid (gelb) (E172).
- +Wo erhalten Sie Burn-X? Welche Packungen sind erhältlich?
- +In Apotheken oder Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
- +Burn-X 20 mg magensaftresistente Tabletten: Blisterpackungen zu 7 und 14 magensaftresistenten Tabletten.
-60245 (Swissmedic).
- +68814 (Swissmedic).
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Interne Versionsnummer: 3.1
-Qu'est-ce que Levofloxacin-Mepha Teva et quand doit-il être utilisé?
-Levofloxacin-Mepha Teva est un médicament pour le traitement de maladies infectieuses bactériennes.
-Levofloxacin-Mepha Teva est un antibiotique de la classe des quinolones, et est efficace contre plusieurs types de bactéries.
-Levofloxacin-Mepha Teva convient au traitement de maladies infectieuses de l'adulte telles que:
-·Infections rénales et infections compliquées des voies urinaires.
-Pour les maladies infectieuses suivantes, Levofloxacin-Mepha Teva sera utilisé en deuxième intention c'est-à-dire dans le cas où un premier traitement antibiotique s'est avéré inefficace:
-·Infections des voies respiratoires: sinusite aigüe, exacerbation aigüe (aggravation) d'une bronchite chronique, pneumonie communautaire.
-·Infections compliquées de la peau et des tissus mous.
-Levofloxacin-Mepha Teva ne doit être utilisé que sur ordonnance médicale.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Ce médicament vous a été prescrit par votre médecin pour traiter votre affection actuelle.
-Levofloxacin-Mepha Teva n'est pas un antibiotique actif contre tous les micro-organismes susceptibles de provoquer une infection. L'utilisation d'un antibiotique mal choisi ou mal dosé peut causer des complications. Ne l'utilisez donc jamais de votre propre initiative pour soigner d'autres affections ou d'autres personnes. De même, vous ne devrez pas utiliser Levofloxacin-Mepha Teva pour une récidive d'infection sans consulter à nouveau votre médecin.
-Quand Levofloxacin-Mepha Teva ne doit-il pas être pris?
-Les patients avec une hypersensibilité (allergie) connue ou suspectée à l'un des composants de Levofloxacin-Mepha Teva ou à des substances analogues (consultez votre médecin), ne doivent pas utiliser Levofloxacin-Mepha Teva.
-Levofloxacin-Mepha Teva ne devrait pas être utilisé chez les patients ayant déjà eu des effets indésirables graves lors de la prise de Levofloxacin-Mepha Teva ou d'autres médicaments du même type. Dans ce cas, le patient doit en informer son médecin le plus tôt possible.
-Les patients ayant présenté des douleurs des tendons lors de précédents traitements par des antibiotiques de la classe des fluoroquinolones ne devraient pas utiliser Levofloxacin-Mepha Teva, car la prise de Levofloxacin-Mepha Teva les expose aux mêmes risques (y compris déchirure de tendon).
-Levofloxacin-Mepha Teva ne doit pas être utilisé par les patients épileptiques ni lorsqu'il y a un antécédent de lésion du système nerveux central (p.ex. après un traumatisme du crâne et du cerveau, après des processus inflammatoires ayant affecté le cerveau, après une attaque).
-L'utilisation est déconseillée chez les patients ayant des antécédents connus de myasthénie gravis (faiblesse et fatigabilité des muscles). Levofloxacin-Mepha Teva peut exacerber la faiblesse musculaire chez les patients atteints de myasthénie.
-Levofloxacin-Mepha Teva ne doit pas être administré aux enfants et aux adolescents en phase de croissance, et aux femmes enceintes ou en période d'allaitement.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Levofloxacin-Mepha Teva?
-Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à la conduite et l'aptitude à utiliser des outils ou des machines.
-Les fluoroquinolones, dont le Levofloxacin-Mepha Teva, peuvent provoquer des effets indésirables graves potentiellement irréversibles et invalidants qui peuvent toucher isolément ou simultanément différents organes chez un même patient. Il s'agit notamment de douleurs dans les tendons, les muscles et les articulations des membres supérieurs et inférieurs, de difficultés à marcher, de sensations anormales telles que des fourmillements, des picotements, des chatouillements, un engourdissement ou une sensation de brûlure (paresthésies), de troubles sensoriels incluant des troubles de la vue, du goût, de l'odorat et de l'audition, d'une dépression, de troubles de la mémoire, d'une fatigue intense et de troubles sévères du sommeil.
-Ces réactions peuvent survenir dans les heures ou les semaines qui suivent la prise de Levofloxacin-Mepha Teva. Des patients de tout âge ou sans facteur de risque pré-existant ont développé ces effets indésirables. Interrompez votre traitement aux premiers signes ou symptômes d'un effet indésirable grave.
-Si vous présentez l'un de ces effets indésirables après avoir pris Levofloxacin-Mepha Teva, contactez immédiatement votre médecin avant de poursuivre le traitement. Vous déciderez avec votre médecin de la poursuite de votre traitement en envisageant également le recours à un antibiotique d'une autre famille.
-Chez certains patients, des cas de réactions cutanéessévères, incluant le syndrome de Stevens-Johnson (SSJ),la nécrolyse épidermique toxique (NET) et la réactionmédicamenteuse avec éosinophilie et symptômessystémiques (DRESS), ont été rapportés. Si vousconstatez des réactions au niveau de la peau et/ou desmuqueuses, consultez immédiatement votre médecinavant de poursuivre votre traitement.
-·Le SSJ et la NET peuvent apparaître initialement sur lebuste sous la forme de taches rougeâtres en forme decible ou de plaques circulaires comportant souvent descloques en leur centre. Des ulcérations de la bouche,de la gorge, du nez, des organes génitaux et des yeux(yeux rouges et gonflés) peuvent également survenir.Ces éruptions cutanées graves sont souvent précédéesde fièvre et/ou de symptômes pseudo-grippaux. Leséruptions peuvent évoluer vers un décollement généralisé de la peau et des complications engageantle pronostic vital, voire entraîner le décès.
-·Le syndrome DRESS se présente initialement sous laforme de symptômes pseudogrippaux et d'uneéruption sur le visage, puis d'une éruption généraliséeaccompagnée d'une température du corps élevée,d'une augmentation des taux d'enzymes hépatiquesobservée dans les analyses de sang, d'uneaugmentation d'un certain type de globules blancs(éosinophilie) et d'un élargissement des ganglionslymphatiques.
-En cas de réactions d'hypersensibilité et d'allergie, interrompez votre traitement et contactez votre médecin.
-Les fluoroquinolones comme Levofloxacin-Mepha Teva peuvent provoquer des convulsions ou abaisser le seuil de convulsion. En cas de convulsions, il faut interrompre immédiatement le traitement avec Levofloxacin-Mepha Teva et consulter votre médecin.
-Une surveillance particulièrement étroite est nécessaire chez les patients courant un risque de crises épileptiques (comme p.ex. un abaissement du seuil de convulsion, des antécédents de convulsions, une diminution de la circulation cérébrale, une modification de la structure cérébrale, après un traumatisme crânien, lors d'un processus infectieux intracrânien, ou après un infarctus cérébral) ou en cas de myasthénie gravis. Avant la prise de Levofloxacin-Mepha Teva, veuillez consulter votre médecin.
-Des réactions psychiatriques (p.ex. nervosité, agitation, insomnie, angoisses, cauchemars, pensées paranoïdes, confusion, tremblements, hallucinations et dépressions) peuvent également apparaître dès la première prise de fluoroquinolones telles que la lévofloxacine. Dans de très rares cas, une aggravation de la dépression ou des réactions psychotiques a été observée, qui a conduit à des idées suicidaires ou à des comportements à risque tels que des tentatives de suicide. Il faut être particulièrement vigilant si vous avez eu ou si vous présentez des troubles psychiques ou souffrez d'une affection mentale. En cas de survenue de ces symptômes, arrêtez immédiatement votre traitement et parlez-en à votre médecin.
-Lorsque la fonction rénale est limitée (insuffisance rénale), votre médecin adaptera la dose quotidienne. Votre médecin en est informé.
-La prise concomitante de sels de fer, de sels de zinc, de didanosine (seulement les formulations de didanosine avec des substances tampons contenant de l'aluminium ou du magnésium), de sucralfate ou de médicaments diminuant l'acidité gastrique (comme p.ex. les antiacides contenant du magnésium ou de l'aluminium) devrait être évitée, car ils peuvent diminuer l'efficacité de Levofloxacin-Mepha Teva. Ces médicaments devraient donc être pris 2 heures après la prise de Levofloxacin-Mepha Teva.
-L'apparition d'une diarrhée pendant ou après le traitement par Levofloxacin-Mepha Teva, surtout si elle est sévère, persistante et/ou sanglante, peut être due à une infection par Clostridium difficile. Si une telle complication est suspectée, il faut interrompre immédiatement le traitement par Levofloxacin-Mepha Teva et consulter votre médecin.
-A l'apparition de diarrhée, il ne faut prendre aucun médicament ralentissant le péristaltisme intestinal (mouvements de l'intestin).
-Des troubles du rythme cardiaque peuvent survenir, surtout chez les patients ayant des facteurs de risque connus, tels que les personnes âgées, ou encore les femmes. Des troubles du rythme cardiaque peuvent survenir également si vous souffrez d'un déséquilibre électrolytique qui n'est pas traité, si vous souffrez ou avez souffert de problèmes cardiaques, si vous êtes traités avec certains substances connues pour prolonger l'intervalle QT (antiarythmiques, certains antidépresseurs dont les antidépresseurs tricycliques, macrolides ou antipsychotiques).
-Au niveau de l'œil, l'uvéite (maladie inflammatoire de l'intérieur de l'œil) a pu être observée très rarement; si la vision est perturbée ou si tout autre effet visuel surgit, consulter immédiatement un spécialiste oculaire.
-A cause du risque élevé des saignements, les paramètres de la coagulation doivent être contrôlés lors d'un traitement simultané par Levofloxacin-Mepha Teva et antagonistes de la vitamine K (médicaments fluidifiant le sang).
-La prise concomitante de certains médicaments comme la théophylline ou le fenbufène (ou d'autres médicaments similaires indiqués lors de maladies rhumatismales et inflammatoires) peut augmenter le risque de crises d'épilepsie.
-La prudence est de rigueur lors de la prise concomitante de cimétidine (un inhibiteur de la sécrétion d'acide gastrique) et de probénécide (un médicament contre la goutte), car le taux sanguin du principe actif de Levofloxacin-Mepha Teva peut augmenter.
-Levofloxacin-Mepha Teva peut entraîner des tendinites allant jusqu'à la rupture du tendon d'Achille qui peut être bilatérale, en particulier, chez les patients âgés, de plus de 60 ans, les patients prenant simultanément des corticostéroïdes (p.ex. de la prédnisone ou une substance similaire) ou encore chez les patients greffés. Cet effet indésirable peut survenir de façon bilatérale dans les 48h suivant le début du traitement et jusqu'à plusieurs mois après l'arrêt du traitement.
-Au premier signe de tendinite, contactez un médecin sans délai et laissez le membre atteint au repos, afin d'éviter une lésion du tendon.
-Avant de prendre Levofloxacin-Mepha Teva, veuillez informer votre médecin si:
-·On vous a un jour diagnostiqué une dilatation ou un «renflement» d'un gros vaisseau sanguin (anévrisme aortique ou anévrisme périphérique d'un gros vaisseau sanguin);
-·Vous avez été victime dans le passé d'une dissection de l'aorte (fissure dans la paroi de I'artère principale);
-·Si vous avez reçu un diagnostic de fuite des valves cardiaques (régurgitation des valves cardiaques).
-·Il y a eu des cas d'anévrisme ou de dissection d'aorte ou de maladie valvulaire congénitale dans votre famille ou si d'autres facteurs de risque ou de prédisposition (qui favorisent) à un anévrisme aortique et une dissection aortique sont connus (p.ex. maladies des tissus conjonctifs telles que syndrome de Marfan, syndrome d'Ehlers Danlos, syndrome de Turner, syndrome de Sjögren [une maladie auto-immune inflammatoire], artérite de Takayasu, artérite à cellules géantes, maladie de Behçet, hypertension, athérosclérose connue, la polyarthrite rhumatoïde [une maladie des articulations], ou l'endocardite [une infection du cœur]).
-Par ailleurs, si vous ressentez subitement de fortes douleurs dans le ventre, le torse ou le dos, qui peuvent être des symptômes d'anévrisme aortique et de dissection, rendez-vous immédiatement au service des urgences le plus proche. Votre risque peut être accru si vous êtes traité avec des corticostéroïdes systémiques.
-Si vous commencez à ressentir un essoufflement rapide, en particulier lorsque vous vous allongez à plat sur votre lit, ou si vous remarquez un gonflement de vos chevilles, de vos pieds ou de votre abdomen, ou une nouvelle apparition de palpitations cardiaques (sensation de battements cardiaques rapides ou irréguliers), vous devez en informer immédiatement un médecin.
-On a observé chez des patients des réactions de photosensibilité (rougeur de la peau, inflammation) lors d'exposition solaire extrême. On devrait éviter une exposition solaire extrême ou l'utilisation d'un solarium lors d'un traitement avec Levofloxacin-Mepha Teva et jusqu'à 48 heures après l'arrêt du traitement. En cas d'apparition de photosensibilité, le traitement devrait être interrompu.
-Si vous êtes traités avec un antagoniste de la vitamine K (p.ex. Warfarine) et que vous prenez du Levofloxacin-Mepha Teva, il est possible que les valeurs de vos tests de la coagulation (PT/INR) augmentent et que des saignements se produisent. Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez un antagoniste de la vitamine K.
-Il y a un risque de réactions sanguines sévères en cas de carence en glucose-6-phosphate déshydrogénase (une maladie héréditaire du métabolisme).
-Comme pour tous les antibiotiques de ce groupe, des troubles hypoglycémiques et hyperglycémiques ont été rapportés, le plus souvent lors de diabète traité avec un agent hypoglycémiant oral (p.ex. le glibenclamide) ou avec de l'insuline et/ou chez les patients âgés. Une surveillance étroite de la glycémie est recommandée dans un tel cas. Le traitement par Levofloxacin-Mepha Teva doit être interrompu immédiatement si un patient présente des troubles de la glycémie et doit être remplacé par un autre antibiotique non-fluoroquinolone.
-Des cas d'atteinte nerveuse périphérique ont été rapportés lors de traitement à base fluoroquinolones , y compris de la lévofloxacine. Les symptômes cliniques varient d'un cas à l'autre et incluent des déficits neurologiques sensomoteurs ou sensoriels (p.ex. douleurs, sensations de brûlure, engourdissements ou sensations de faiblesse, fourmillements, perte de la sensibilité tactile, thermique ou douloureuse dans les membres ou à l'inverse une hypersensibilité). L'apparition de telles neuropathies peut être rapide. Veuillez consulter votre professionnel de santé sans délai si vous présentez des symptômes de neuropathie et interrompez votre traitement. Le risque potentiel de survenue d'une lésion nerveuse irréversible peut ainsi être réduit.
-Les fluoroquinolones doivent être évitées chez les patients ayant des antécédents de neuropathie périphérique. Si des symptômes neuropathiques apparaissent tels que douleurs, sensations de brûlure, fourmillements, engourdissements ou sensations de faiblesse, arrêtez immédiatement votre traitement.
-Si vous avez une douleur sévère et continue ou une douleur qui s'aggrave dans la région de l'estomac ou si vous vomissez, consultez immédiatement un médecin car cela pourrait être le signe d'une inflammation du pancréas (pancréatite aiguë).
-Levofloxacin-Mepha Teva contient du lactose monohydraté. Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par comprimé pelliculé, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie,
-·vous êtes allergique ou
-·vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
-Levofloxacin-Mepha Teva peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Levofloxacin-Mepha Teva ne doit pas être pris pendant la grossesse ou l'allaitement.
-Comment utiliser Levofloxacin-Mepha Teva?
-Sauf prescription médicale contraire, la posologie suivante est applicable pour Levofloxacin-Mepha Teva:
-Adultes:
-500 mg de Levofloxacin-Mepha Teva une fois par jour sans croquer avec suffisamment de liquide.
-Les comprimés devraient être pris au moins 2 heures avant ou après l'administration: de sels de fer, de sels de zinc, d'anti-acides contenant de l'aluminium ou du magnésium, de didanosine ou de sucralfates car une diminution de l'effet de l'antibiotique peut survenir.
-Enfants et adolescents:
-L'utilisation de Levofloxacin-Mepha Teva n'est pas indiquée chez l'enfant et l'adolescent de moins de 18 ans.
-Comme pour tous les antibiotiques, la dose et la durée du traitement prescrit par le médecin doivent être scrupuleusement respectées. Ce n'est que dans ces conditions que l'effet de Levofloxacin-Mepha Teva sera maximal. Même si vous vous sentez mieux, n'interrompez pas prématurément le traitement, car les symptômes diminuent souvent avant la guérison totale de l'infection. Une durée d'utilisation insuffisante ou un arrêt prématuré du traitement peut entraîner une récidive de l'infection.
-Levofloxacin-Mepha Teva peut être pris sans mâcher aussi bien à jeun avec du liquide que pendant un repas. Le dosage de Levofloxacin-Mepha Teva est déterminé par votre médecin, et tient compte de la sensibilité de l'agent pathogène ainsi que de la région infectée.
-Ne changez pas le dosage prescrit de votre propre initiative. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien lorsque vous pensez que l'efficacité de votre médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Si vous oubliez une prise de Levofloxacin-Mepha Teva, prenez le comprimé dès que possible, pour autant que ce ne soit pas le moment de prendre la prochaine dose. Si tel était le cas, prenez la dose prescrite et pas le double de la dose, c'est-à-dire que le (les) comprimé(s) oublié(s) ne sera (seront) pas pris.
-Dans le cas où vous auriez par mégarde pris un comprimé de trop, il ne faut pas s'attendre à des effets indésirables. Cependant, si vous avez involontairement pris plusieurs comprimés de trop, contactez votre médecin ou votre pharmacien.
-Quels effets secondaires Levofloxacin-Mepha Teva peut-il provoquer?
-Fréquent (concerne 1 à 10 personnes sur 100)
-Nausées, vomissements, diarrhée, une perte d'appétit, troubles digestifs, maux de tête, vertiges, insomnie. En cas d'apparition de diarrhées fortes ou persistantes au cours du traitement ou à sa suite, consultez immédiatement votre médecin. Ne tentez pas de les traiter par vous-même avec des préparations antipéristaltiques (médicaments freinant les contractions de l'intestin).
-Occasionnel (concerne 1 à 10 personnes sur 1000)
-Douleurs abdominales, anorexie, dyspnée, certaines mycoses, surinfections par des micro-organismes résistants, abrutissement, tremblements, anxiété, confusion, crampes, troubles du goût et de l'odorat, troubles tendineux (dans de très rares cas, une rupture tendineuse comme lésion et rupture du tendon d'Achilles), douleurs musculaires et articulaires, fièvre, somnolence, vertiges, fatigue physique. Troubles de la formule sanguine ainsi que des altérations de la fonction rénale et hépatique.
-Réactions allergiques, telles que des réactions d'hypersensibilité comme des éruptions cutanées y compris au niveau de la bouche (stomatite), des démangeaisons ou une urticaire.
-Rare (concerne 1 à 10 personnes sur 10'000)
-Dépression, troubles auditifs (acouphènes), troubles visuels (vision floue), troubles de la mémoire, délirium, hallucinations, paranoïa, agitation, rêves anormaux, cauchemars, pensées suicidaires, tentative de suicide, faiblesse musculaire, hypoglycémie (cas de coma hypoglycémique) et hyperglycémie, p.ex. chez les diabétiques, (voir «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Levofloxacin-Mepha Teva?»), convulsions, tachycardie, troubles du rythme cardiaque, cas de syncope (collapsus circulatoire), fourmillements, cas fatals d'insuffisance hépatique aigüe, insuffisance rénale aigüe, de fortes réactions allergiques telles qu'un œdème du visage, de la langue et de l'épiglotte. Si ces réactions se manifestent, veuillez informer tout de suite votre médecin ou votre pharmacien.
-Des cas de rupture de ligament, rupture musculaire et arthrite.
-Des taches rouges bien définies sur la peau, avec ou sans cloques, peuvent se développer dans les heures qui suivent l'administration de la lévofloxacine et guérissent en laissant une décoloration. Si vous prenez à nouveau de la lévofloxacine, des taches sont susceptibles d'apparaître à nouveau aux mêmes endroits.
-Eruption généralisée avec température du corps élevée,augmentation des taux d'enzymes hépatiques, anomaliesdes analyses sanguines (éosinophilie), élargissement desganglions lymphatiques et atteinte d'autres organes(réaction médicamenteuse avec éosinophilie etsymptômes systémiques, aussi appelée DRESS ousyndrome d'hypersensibilité médicamenteuse).
-Très rare (concerne moins d'une personne sur 10'000)
-De fortes réactions allergiques telles que des éruptions cutanées, des palpitations, une hypotension (avec perte de connaissance et choc) et une détresse ou difficulté respiratoire. Dans ces cas, il faut immédiatement interrompre la prise de Levofloxacin-Mepha Teva; une prise en charge médicale (p.ex. thérapie de choc) est nécessaire.
-Très rarement, on a observé des cas d'atteinte nerveuse périphérique et des mouvements involontaires ou anormaux. Des cas d'augmentation de la pression intracrânienne ont été rapportés. Au niveau de l'œil, l'uvéite (maladie inflammatoire de l'intérieur de l'œil) a pu être observée très rarement; Si la vision est perturbée ou si tout autre effet visuel surgit, consulter immédiatement un spécialiste oculaire.
-De très rares cas d'effets secondaires persistants (durant plusieurs mois ou années) ou permanents, tels que des inflammations de tendons, des ruptures de tendons, des douleurs articulaires, des douleurs dans les membres, des difficultés à marcher, des sensations anormales de type fourmillements, picotements, chatouillements, sensation de brûlure, engourdissement ou douleurs (neuropathie), une dépression, une fatigue, des troubles du sommeil, des troubles de la mémoire, ainsi que des troubles de l'audition, de la vue, du goût et de l'odorat, ont été associés à l'administration d'antibiotiques de la famille des quinolones et fluoroquinolones, parfois indépendamment de facteurs de risque préexistants.
-Des cas d'élargissement et d'affaiblissement de la paroi aortique ou de déchirure de la paroi aortique (anévrismes et dissections), qui peuvent se rompre et être mortels, et de fuite de valves cardiaques ont été signalés chez des patients recevant de la fluoroquinolone (voir «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Levofloxacin-Mepha Teva?».
-Certains médicaments appartenant à la même classe que Levofloxacin-Mepha Teva peuvent causer des crises de porphyrie aiguë chez les patients souffrant de cette maladie. Ceci peut également survenir en cas de traitement par Levofloxacin-Mepha Teva.
-Fréquence indéterminée
-Réactions cutanées bulleuses, comme p.ex. le syndrome de Stevens-Johnson ou la nécrolyse épidermique toxique (potentiellement mortelle). Les symptômes d'une réaction cutanée bulleuse sont p. ex.: perturbations graves de l'état général, températures élevées, pustules douloureuses dans la région buccale, pharyngée et génitale, conjonctivite grave. Lors de l'apparition de tels effets secondaires, vous devez consulter il faut informer immédiatement votre médecin traitant.
-Réactions de photosensibilité, comme p.ex. réactionscutanées lors d'une exposition au soleil ou à une lumièreultra-violette artificielle (solarium).
-Coma hypoglycémique, hyperglycémie, dégradation du tissu musculaire, rupture de ligaments, arthrite.
-Informez également tout de suite votre médecin en cas de troubles du rythme cardiaque, de signes d'une inflammation du pancréas (crampes abdominales sévères, nausées et vomissements) et de symptômes d'une hépatite (inflammation du foie). Les premiers signes avant-coureurs d'une hépatite sont: fatigue, sensation de faiblesse, malaises, manque d'appétit, nausées ou vomissements. D'autres signes sont la coloration en jaune des yeux (conjonctive), de la peau ou une décoloration des selles.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver dans l'emballage d'origine et à température ambiante (15–25°C). Conserver hors de la portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-A la fin du traitement, rapportez les comprimés restants à votre médecin ou votre pharmacien, qui les éliminera de manière adéquate.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Levofloxacin-Mepha Teva?
-Principes actifs
-1 comprimé pelliculé Levofloxacin-Mepha Teva contient 250 mg ou 500 mg de lévofloxacine sous forme de lévofloxacine hémihydratée.
-Excipients
-Fumarate de stéaryle sodique, crospovidone, silice colloïdale anhydre, copovidone, cellulose microcristalline.
-Enrobage du comprimé: Lactose monohydraté, hypromellose, dioxyde de titane, triacétine, oxyde de fer rouge (E172), oxyde de fer jaune (E172).
-Où obtenez-vous Levofloxacin-Mepha Teva? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale non renouvelable.
-Levofloxacin-Mepha Teva 250 mg: emballages de 5, 7 et 10 comprimés pelliculés (sécables).
-Levofloxacin-Mepha Teva 500 mg: emballages de 5, 7 et 10 comprimés pelliculés (sécables).
-Numéro d'autorisation
-60245 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Mepha Pharma AG, Basel.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en octobre 2024 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Numéro de version interne: 3.1
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement ?
-Si votre médecin vous a prescrit d’autres médicaments, demandez à votre médecin ou à votre pharmacien si Similasan Maux de voyage peut être pris simultanément.
-Quand Similasan Maux de voyage ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?
-Similasan Maux de voyage ne doit pas être utilisé chez l’enfant de moins de 2 ans.
-Si votre médecin vous a informé d’une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre Similasan Maux de voyage.
-Les patients présentant une intolérance héréditaire rare au galactose, un déficit total en lactase ou une malabsorption du glucose-galactose ne doivent pas utiliser ce médicament.
-Consultez un médecin si les symptômes suivants apparaissent: vomissements, modification des selles ou léthargie fébrile.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien ou votre droguiste si
-§vous souffrez d’une autre maladie
-§vous êtes allergique
-§vous prenez déjà d’autres médicaments ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication !).
-Comment utiliser Similasan Maux de voyage?
-Similasan Maux de voyage ne doit être administré aux enfants de moins de deux ans que sur prescription médicale.
-Sauf prescription contraire du médecin.
-Enfants à partir de 2 ans et adultes:
-Le jour du voyage: 1 comprimé 1 à 3 fois avant le départ. Pendant le voyage, selon l’état général, 1 comprimé plusieurs fois par jour (toutes les demi-heures).
-Dosage maximal: 1 comprimé 10 fois par jour.
-Indications de prise:
--Laisser fondre le comprimé dans la bouche (éventuellement le mâcher).
--Les comprimés peuvent également être pris à jeun.
-Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d’emballage ou prescrit par votre médecin. En l’absence de l’amélioration escomptée lors d’un traitement chez le petit enfant / l’enfant, veuillez consulter un médecin. Si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin ou à votre pharmacien ou à votre droguiste
-Quels effets secondaires Similasan Maux de voyage peut-il provoquer?
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-La prise de médicaments homéopathiques peut aggraver passagèrement les troubles (aggravation initiale). Si cette aggravation persiste, cessez le traitement avec Similasan Maux de voyage et informez-en votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
-Aucun effet secondaire de Similasan Maux de voyage n’a été constaté à ce jour en cas d’usage conforme à celui auquel le médicament est destiné.
-Si vous remarquez toutefois des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien ou votre droguiste.
-À quoi faut-il encore faire attention ?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver à température ambiante (15-25°C).
-Conserver hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien ou votre droguiste..
-Que contient Similasan Maux de voyage?
-1 comprimé de 250 mg contient:
-Principes actifs
-Strychnos nux-vomica (HAB) D15 (Ph.Eur.Hom 1.1.8) 6,25 mg, Hyoscyamus niger (HAB) D15 6,25 mg, Petroleum rectificatum (HAB) D15 6,25 mg, Anamirta cocculus (HAB) D15 (Ph.Eur.Hom. 1.1.8) 6,25 mg.
-Excipients
-Monodydrate de lactose 241,25 mg, amidon de maïs, stéarate de magnésium
-Où obtenez-vous Similasan Maux de voyage? Quels sont les emballages à disposition sur le marché ?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Taille d’emballage: 60 comprimés
-Numéro d’autorisation
-67813 (Swissmedic)
-Titulaire de l’autorisation
-Similasan AG, CH-8916 Jonen
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2021 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
- +axapharm ag, 6340 Baar.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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