Präklinische DatenLangzeitstudien bei Ratte und Maus haben keine Hinweise auf ein karzinogenes Potential für Perindopril gegeben.
Perindopril ist nicht mutagen.
In hohen Dosen bewirkt Perindopril beim trächtigen Tier eine hohe Mortalität sowie eine Dystozie. Die Gewichtszunahme beim Jungtier ist verlangsamt. Weiter wurden renale Schäden sowie eine postnatale Mortalität beobachtet.
Bei der Ratte tritt Perindopril in die Muttermilch über. Der Wirkstoff darf von stillenden Frauen nicht eingenommen werden.
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