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Information destinée au patient sur Fexo Pollen® Sandoz® Was ist Fexo Pollen Sandoz und wann wird es angewendet? Fexo Pollen Sandoz ist ein Antihistaminikum. Es dient zur Behandlung von Heuschnupfen und wirkt gegen dessen Krankheitszeichen wie Niesen, brennende, wässrige oder gerötete Augen, gereizte Nasen- oder Rachenschleimhaut, verstopfte Nase. Wann darf Fexo Pollen Sandoz nicht eingenommen werden? Personen mit einer bekannten Überempfindlichkeit auf einen der Bestandteile der Fexo Pollen Sandoz Filmtabletten dürfen Fexo Pollen Sandoz nicht einnehmen. Kinder unter 12 Jahren dürfen Fexo Pollen Sandoz nicht einnehmen. Wann ist bei der Einnahme von Fexo Pollen Sandoz Vorsicht geboten? Es wird empfohlen, magensäurehemmende Präparate mit Aluminium- und Magnesiumhydroxid zwei Stunden getrennt von Fexo Pollen Sandoz einzunehmen. Spezielle Untersuchungen (z.B. Fahrtest) haben gezeigt, dass Fexo Pollen Sandoz die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit in der Regel ebenso wenig beeinträchtigt und ebenso wenig müde oder schläfrig macht wie Placebo (Tabletten ohne Wirkstoff). Bei besonders empfindlichen Personen ist jedoch vorher die individuelle Reaktion auf Fexo Pollen Sandoz zu überprüfen. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei». Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie ·an anderen Krankheiten leiden, ·Allergien haben oder ·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Darf Fexo Pollen Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nicht durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf die Einnahme von Arzneimitteln verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen. Wie verwenden Sie Fexo Pollen Sandoz? Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Fexo Pollen Sandoz: 1x täglich 1 Filmtablette (120 mg) einnehmen (vorzugsweise morgens). Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Welche Nebenwirkungen kann Fexo Pollen Sandoz haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Fexo Pollen Sandoz auftreten: Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten) Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit. Die Häufigkeit dieser mit dem Wirkstoff von Fexo Pollen Sandoz beobachteten Nebenwirkungen entspricht derjenigen, die unter einer Behandlung mit Placebo (Tabletten ohne Wirkstoff) beobachtet wird. Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten) Durchfall, Mundtrockenheit, Tachykardie und Herzklopfen. Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten) Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Schlafstörungen oder Alpträume, Hautausschläge, Nesselsucht und Juckreiz. In Einzelfällen wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet, die sich durch Ödeme (Wasseransammlung im Gewebe), Atemnot, Brustenge oder Hautrötung mit Hitzegefühl manifestieren. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Was ist ferner zu beachten? Haltbarkeit Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Lagerungshinweis In der Originalverpackung, nicht über 25°C und ausser Reichweite von Kindern lagern. Weitere Hinweise Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Fexo Pollen Sandoz enthalten? 1 Filmtablette enthält: Wirkstoffe 120 mg Fexofenadinhydrochlorid. Hilfsstoffe Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carmellose-Natrium, Povidon K30, Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Macrogol 4000, gelbes und rotes Eisenoxid (E 172). 1 Filmtablette Fexo Pollen Sandoz enthält maximal 0,2 mg Natrium. Wo erhalten Sie Fexo Pollen Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Packungen zu 10 Filmtabletten. Zulassungsnummer 66342 (Swissmedic) Zulassungsinhaberin Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz Diese Packungsbeilage wurde im November 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.:Streuli Pharma AG
Information patient complèteimprimé 
PropriétésContre-Ind.PrécautionsGrossessePosolog./mode d'empl.Effets indésir.Conseils générauxComposit.
PrésentationsEstampilleTitulaire de l'AutorisationMise à jour 

Quels effets secondaires Aphénylbarbite peut-il provoquer?

Obnubilation, fatigue, somnolence, manque de motivation, ralentissement du temps de réaction, limitation de la capacité de jugement, troubles de l'articulation et vertiges. Vu que Aphénylbarbite contient un barbiturique à longue durée d'action, ces signes d'une sédation généralisée peuvent durer jusqu'au jour suivant! D'autres effets indésirables tels que céphalées, nausées, vomissements, constipation et douleurs aux muscles, aux nerfs et aux articulations ont été observés. Plusieurs des effets secondaires susmentionnés peuvent être plus prononcés au début du traitement.
En particulier chez les enfants et les patients âgés, les barbituriques peuvent déclencher des états d'agitation (réactions paradoxales avec nervosité, agressivité et confusion).
Des réactions d'hypersensibilité allergiques sont connues, surtout sous forme de modifications très variées de la peau. Dans certains cas, ces réactions cutanées peuvent être graves et potentiellement mortelles (comme le syndrome de Stevens-Johnson (SJS), la nécrolyse épidermique toxique (NET) ou le syndrome DRESS). Voir la section «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/de l'utilisation de Aphénylbarbite?»). Veuillez informer immédiatement votre médecin en cas d'apparition de modifications de la peau.
Comme pour toute thérapie antiépileptique au long cours, des contrôles réguliers de la formule sanguine sont recommandés, étant donné que dans de rares cas, des altérations de la formule sanguine sont apparues sous phénobarbital.
Compte tenu des troubles éventuels du métabolisme calcique, des examens de contrôle réguliers, le cas échéant, le traitement par la vitamine D, sont recommandés, entre autres chez les enfants.
Une dépendance peut se développer lors d'une utilisation prolongée et à doses élevées. Des symptômes de sevrage peuvent apparaître lors d'une interruption subite après une utilisation prolongée; la dose devrait ainsi être diminuée de manière progressive.
Des cas de diminution de la densité osseuse (allant de l'ostéoporose aux fractures osseuses) ont été rapportés. Veuillez consulter votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez des antiépileptiques pendant une longue durée, si vous souffrez d'ostéoporose ou si vous suivez simultanément un traitement à base de cortisone ou d'une autre hormone stéroïdienne.
Si vous remarquez d'autres effets secondaires qui ne sont pas décrits ici, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

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