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Accueil - Information professionnelle sur Velcade 3.5 mg - Changements - 20.03.2019
30 Changements de l'information professionelle Velcade 3.5 mg
  • -Prevymis
  • -Was ist Prevymis und wann wird es angewendet?
  • -Prevymis ist ein antivirales Arzneimittel, das den Wirkstoff Letermovir enthält und Ihnen persönlich verschrieben wurde. Prevymis ist ein Arzneimittel für Erwachsene, die vor kurzem eine Knochenmarktransplantation erhalten haben. Dieses Arzneimittel hilft Ihnen, dass Sie nicht durch CMV («Cytomegalovirus») erkranken.
  • -Wann darf Prevymis nicht angewendet werden?
  • -Wenn Sie allergisch gegen Letermovir oder einen anderen Bestandteil dieses Arzneimittels sind (aufgeführt in „Was ist in Prevymis enthalten?“).
  • -Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • -·Pimozid - gegen das Tourette-Syndrom
  • -·Mutterkornalkaloide (wie z.B. Ergotamin und Dihydroergotamin) - gegen Migräne-Kopfschmerzen.
  • -Wenn Sie Prevymis mit Cyclosporin einnehmen:
  • -Wenn Sie Prevymis mit Cyclosporin einnehmen, nehmen Sie kein:
  • -·Pitavastatin oder Simvastatin
  • -Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, nehmen Sie Prevymis nicht ein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegekraft, bevor Sie Prevymis einnehmen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Prevymis Vorsicht geboten?
  • -Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegekraft, bevor Sie Prevymis einnehmen:
  • -·Alfentanil - gegen starke Schmerzen
  • -·Fentanyl - gegen starke Schmerzen
  • -·Chinidin - gegen Herzrhythmusstörungen
  • -Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind), sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegekraft, bevor Sie Prevymis einnehmen.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Es ist nicht bekannt, ob Prevymis bei Personen unter 18 Jahren sicher ist und wirkt, weil Prevymis in dieser Altersgruppe noch nicht getestet wurde.
  • -Andere Arzneimittel und Prevymis
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin mit, wenn Sie derzeit noch weitere Arzneimittel einnehmen, bis vor kurzem weitere Arzneimittel eingenommen haben oder vorhaben, in naher Zukunft noch weitere Arzneimittel einzunehmen. Dazu gehören verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, Vitamine und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Denn Prevymis kann die Wirkungsweise anderer Arzneimittel beeinflussen, und andere Arzneimittel können die Wirkungsweise von Prevymis beeinflussen. Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wird Ihnen mitteilen, ob es sicher ist, Prevymis mit anderen Arzneimitteln einzunehmen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • -·Alfentanil - bei starken Schmerzen
  • -·Fentanyl - bei starken Schmerzen
  • -·Chinidin - für abnormale Herzrhythmen
  • -·Amiodaron - wird zur Korrektur unregelmässiger Herzschläge verwendet
  • -·Midazolam – wird als Beruhigungsmittel verwendet
  • -·Cyclosporin, Tacrolimus, Sirolimus - um die Abstossung eines Transplantats zu verhindern
  • -·Voriconazol - gegen Pilzinfektionen
  • -·Statine wie z.B. Atorvastatin Pitavastatin, Simvastatin, Lovastatin, Pravastatin, Rosuvastatin - gegen hohe Cholesterinwerte
  • -·Omeprazol, Pantoprazol - bei Magengeschwüren und anderen Magenproblemen
  • -·Glyburid, Repaglinid, Rosiglitazon - gegen hohe Blutzuckerwerte
  • -·Phenytoin - gegen Krampfanfälle
  • -·Warfarin - zur Blutverdünnung und gegen Blutgerinnsel.
  • -Sie können Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach einer Liste von Arzneimitteln fragen, die Wechselwirkungen mit Prevymis haben könnten.
  • -Eventuell muss Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihre Arzneimittel oder die Dosis Ihrer Arzneimittel ändern.
  • -Verschaffen Sie sich Klarheit über die Arzneimittel, die Sie einnehmen. Führen Sie eine Liste Ihrer Arzneimittel, die Sie Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin vorlegen können, wenn Sie ein neues Arzneimittel erhalten.
  • -Prevymis enthält Laktose
  • -Prevymis enthält Laktosemonohydrat. Wenn Sie unter einer Milchzuckerunverträglichkeit leiden oder wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen gesagt hat, dass Sie bestimmte Zuckerarten nicht vertragen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
  • -Fahrtüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
  • -Prevymis hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf Ihre Fahrtüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie noch an anderen Krankheiten leiden, bei Ihnen Allergien bestehen oder Sie weitere Arzneimittel entweder einnehmen oder äusserlich anwenden (dies schliesst auch Arzneimittel bzw. Heilmittel ein, die Sie ohne Rezept erworben haben!).
  • -Darf Prevymis während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Schwangerschaft
  • -Wenn Sie schwanger sind, glauben, dass Sie schwanger sein könnten, oder gerne schwanger werden möchten, teilen Sie dies Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, denn es ist nicht bekannt, ob Prevymis Ihrem Kind während Ihrer Schwangerschaft schaden wird.
  • -Stillzeit
  • -Wenn Sie stillen oder vorhaben zu stillen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, da nicht bekannt ist, ob Prevymis in Ihre Muttermilch übergeht und von Ihrem Kind aufgenommen wird.
  • -Wie verwenden Sie Prevymis?
  • -Die empfohlene Dosis ist 1 Tablette einmal täglich.
  • -·Nehmen Sie Prevymis jeden Tag zur gleichen Zeit ein.
  • -·Nehmen Sie es mit oder ohne Nahrung ein.
  • -·Schlucken Sie die Tablette ganz herunter. Zerbrechen, zerdrücken oder zerkauen Sie die Tablette nicht.
  • -·Nehmen Sie Prevymis genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin ein.
  • -·Bewahren Sie das Arzneimittel in der Originalverpackung auf, bis Sie bereit sind, es einzunehmen.
  • -·Achten Sie darauf, dass Ihnen Prevymis nicht ausgeht.
  • -Was ist, wenn ich einmal mehr Prevymis-Tabletten eingenommen habe als vorgesehen?
  • -Wenn Sie einmal mehr Prevymis-Tabletten eingenommen haben als Sie sollten, verständigen Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • -Was ist, wenn ich einmal vergessen habe, eine Prevymis-Tablette einzunehmen?
  • -Es ist sehr wichtig, dass Sie keine Prevymis-Dosen verpassen oder überspringen.
  • -·Wenn Sie eine Dosis vergessen, nehmen Sie sie ein, sobald Sie daran denken. Wenn es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis ist, überspringen Sie die verpasste Dosis. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis wie gewohnt ein.
  • -·Nehmen Sie keinesfalls zwei Dosen Prevymis ein, um eine verpasste Dosis auszugleichen.
  • -·Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Brechen Sie die Einnahme von Prevymis nicht ab
  • -Brechen Sie die Einnahme von Prevymis nicht eigenmächtig ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zu sprechen.
  • -Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau in der Dosis ein, die Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin verordnet hat. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel überhaupt nicht ober aber zu stark wirkt.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Prevymis haben?
  • -Wie jedes andere Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen hervorrufen. Allerdings treten diese Nebenwirkungen nicht bei allen Personen auf.
  • -Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie bei sich eine oder mehrere der folgenden Nebenwirkungen bemerken.
  • -Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen
  • -·Sich schlecht fühlen (Übelkeit)
  • -·Durchfall
  • -·Krank sein (Erbrechen)
  • -·Anschwellen der Hände oder Füsse
  • -·Husten
  • -·Kopfschmerzen
  • -·Müdigkeit/ Erschöpfung
  • -·Bauchschmerzen.
  • -Gelegentlich: kann bei bis zu 1 von 100 behandelten Personen auftreten
  • -·allergische Reaktion (Überempfindlichkeit) – die Anzeichen können Keuchen, Atemnot, Ausschlag oder Nesselausschlag, Juckreiz, Schwellung sein.
  • -Wenn Sie bei sich Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin mit.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Prevymis darf nur bis zu dem auf dem Etikett und Karton mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • -Wie wird Prevymis aufbewahrt?
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • -Bis zur Verwendung in der Original-Blisterpackung aufbewahren.
  • -Ausserhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
  • -Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie weitere Fragen haben. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Prevymis enthalten?
  • -1 Filmtablette enthält:
  • -Wirkstoff: Letermovir.
  • -Hilfsstoffe: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon 25, kolloidales Siliciumdioxid, Magnesiumstearat und folgende Hilfsstoffe im Filmüberzug: Laktosemonohydrat, Hypromellose 2910, Titandioxid, Triacetin, Eisenoxid gelb, (nur 480-mg-Tabletten) Eisenoxid rot, Carnaubawachs als Poliermittel.
  • -Wo erhalten Sie Prevymis? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
  • -Prevymis 240-mg-Packungen mit 1× 28 Filmtabletten. (A)
  • -Prevymis 480-mg-Packungen mit 1× 28 Filmtabletten. (A)
  • -Zulassungsnummer
  • -66652, 66653 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -MSD MERCK SHARP & DOHME AG, Luzern.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -CCDS-MK8228-MF-032017/ MK8228-CHE-2018-017039
  • -
  • +Composition
  • +Principe actif: bortézomib.
  • +Excipient: mannitol.
  • +
  • -Avant de débuter un nouveau cycle thérapeutique, le compte de thrombocytes devrait être ≥70× 109/l et l'ANC ≥1,0× 109/l.
  • +Avant de débuter un nouveau cycle thérapeutique, le nombre de plaquettes devrait être ≥70× 109/l et le nombre absolu de neutrophiles (ANC) ≥1,0× 109/l.
  • -En cas de compte de thrombocytes ≤30× 109/l ou d'ANC ≤0,75× 109/l le jour de prise de Velcade (à l'exception du jour 1), la dose de Velcade ne devrait pas être donnée. Le traitement par Velcade peut être repris dès que les valeurs sanguines se sont rétablies.
  • +En cas de nombre de plaquettes ≤30× 109/l ou d'ANC ≤0,75× 109/l le jour de prise de Velcade (à l'exception du jour 1), la dose de Velcade ne devrait pas être donnée. Le traitement par Velcade peut être repris dès que les valeurs sanguines se sont rétablies.
  • -Les patients présentant une neuropathie grave pré-existante ne doivent être traités par Velcade qu'après une analyse rigoureuse des risques-bénéfices encourus (voir «Posologie/Mode d'emploi»).
  • +Les patients présentant une neuropathie grave préexistante ne doivent être traités par Velcade qu'après une analyse rigoureuse des risques-bénéfices encourus (voir «Posologie/Mode d'emploi»).
  • -très fréquent (≥1/10), fréquent (de ≥1/100 à <1/10), occasionnel (de ≥1/1'000 à <1/100), rare (de ≥1/10'000 à <1/1'000), très rare (<1/10'000), inconnu (fréquence ne pouvant être estimée sur la base des données disponibles).
  • -Infections
  • -Fréquent: zona (y compris diffus et ophtalmique#), pneumonie, infection, herpès, infection fongique.
  • -Occasionnel: infection virale, infection bactérienne, septicémie (y compris choc septique#), bronchopneumopathie, infection à virus de l'herpès, méningoencéphalite herpétique#, bactériémie (incluant staphylocoque), orgelet, grippe, cellulite, infection liée au dispositif, infection cutanée, infection de l'oreille, infection à staphylocoque, infections dentaires et des tissus mous buccaux.
  • -Rare: méningite (y compris bactérienne), infection par le virus d'Epstein-Barr, herpès génital, amygdalite, mastoïdite, syndrome de fatigue post-virale.
  • -Très rare: leucoencéphalopathie multifocale progressive#*.
  • +très fréquents (≥1/10), fréquents (de ≥1/100 à <1/10), occasionnels (de ≥1/1'000 à <1/100), rares (de ≥1/10'000 à <1/1000), très rares (<1/10'000), inconnu (fréquence ne pouvant être estimée sur la base des données disponibles).
  • +Infections et infestations
  • +Fréquents: zona (y compris diffus et ophtalmique#), pneumonie, infection, herpès, infection fongique.
  • +Occasionnels: infection virale, infection bactérienne, septicémie (y compris choc septique#), bronchopneumopathie, infection à virus de l'herpès, méningoencéphalite herpétique#, bactériémie (incluant staphylocoque), orgelet, grippe, cellulite, infection liée au dispositif, infection cutanée, infection de l'oreille, infection à staphylocoque, infections dentaires et des tissus mous buccaux.
  • +Rares: méningite (y compris bactérienne), infection par le virus d'Epstein-Barr, herpès génital, amygdalite, mastoïdite, syndrome de fatigue post-virale.
  • +Très rares: leucoencéphalopathie multifocale progressive#*.
  • -Tumeurs malignes
  • -Rare: tumeur maligne, carcinome des cellules rénales, formation d'une masse, mycosis fongoïde, tumeur bénigne.
  • -Sang et système lymphatique
  • -Très fréquent: thrombopénie (33%), neutropénie (22%), anémie (18%), leucopénie (12%).
  • -Fréquent: lymphopénie, neutropénie fébrile.
  • -Occasionnel: pancytopénie, coagulopathie, leucocytose, lymphadénopathie.
  • -Rare: coagulation intravasculaire disséminée#, thrombocytose, syndrome d'hyperviscosité, purpura thrombocytopénique, diathèse hémorragique, infiltration lymphocytaire.
  • -Système immunitaire
  • -Occasionnel: angio-œdème#, réaction d'hypersensibilité.
  • -Rare: choc anaphylactique, réaction médiée par le complexe immun de type III, syndrome d'activation macrophagique.
  • -Troubles endocriniens
  • -Occasionnel: hyperthyroï̈disme, sécrétion inappropriée de l'hormone antidiurétique.
  • -Rare: syndrome de Cushing, hypothyroïdisme.
  • +Tumeurs bénignes, malignes et non précisées (incl. kystes et polypes)
  • +Rares: tumeur maligne, carcinome des cellules rénales, formation d'une masse, mycosis fongoïde, tumeur bénigne.
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique
  • +Très fréquents: thrombopénie (33%), neutropénie (22%), anémie (18%), leucopénie (12%).
  • +Fréquents: lymphopénie, neutropénie fébrile.
  • +Occasionnels: pancytopénie, coagulopathie, leucocytose, lymphadénopathie.
  • +Rares: coagulation intravasculaire disséminée#, thrombocytose, syndrome d'hyperviscosité, purpura thrombocytopénique, diathèse hémorragique, infiltration lymphocytaire.
  • +Très rares: microangiopathie thrombotique#.
  • +Affections du système immunitaire
  • +Occasionnels: angio-œdème#, réaction d'hypersensibilité.
  • +Rares: choc anaphylactique, réaction médiée par le complexe immun de type III, syndrome d'activation macrophagique.
  • +Affections endocriniennes
  • +Occasionnels: hyperthyroï̈disme, sécrétion inappropriée de l'hormone antidiurétique.
  • +Rares: syndrome de Cushing, hypothyroïdisme.
  • -Très fréquent: baisse de l'appétit (16%).
  • -Fréquent: déséquilibre électrolytique, déshydratation, anomalies enzymatiques, hyperglycémie.
  • -Occasionnel: syndrome de lyse tumorale, retard staturo-pondéral, hypoglycémie, hyperuricémie, diabète, rétention hydrique, goutte.
  • -Rare: acidose, surcharge hydrique, hypovolémie, trouble métabolique, carence en complexe vitaminique B, carence en vitamine B12, augmentation de l'appétit, intolérance à l'alcool.
  • -Troubles psychiatriques
  • -Fréquent: fluctuations de l'humeur, troubles anxieux, troubles du sommeil.
  • -Occasionnel: troubles psychiques, hallucinations, confusion, impatience.
  • -Rare: suicidalité, rêves anormaux, troubles de l'adaptation, délire, troubles psychotiques, baisse de la libido.
  • -Système nerveux
  • -Très fréquent: neuropathie (y compris périphérique) (22%), neuropathie sensorielle périphérique (16%), dysesthésie (15%), névralgie (12%).
  • -Fréquent: neuropathie motrice périphérique, perte de conscience (y compris syncopes), céphalées, vertiges, troubles du goût, léthargie.
  • -Occasionnel: tremblement, neuropathie périphérique sensori-motrice, dyskinésie, altération de la mémoire, encéphalopathie#, syndrome d'encéphalopathie postérieure réversible (SEPR)#, trouble de la coordination et de l'équilibre d'origine cérébelleuse (incluant ataxie), neurotoxicité, convulsion, névralgie post-herpétique, troubles de l'élocution, syndrome des jambes sans repos, migraine, sciatique, troubles de l'attention, réflexes anormaux, parosmie, neuropathie autonome#.
  • -Rare: hémorragie intracrânienne, œdème cérébral, hémorragie cérébrale, accident ischémique transitoire, coma, paralysie cérébrale, paralysie, syndrome du tronc cérébral, trouble cérébrovasculaire, neuropathie motrice, lésion de la racine des nerfs, compression de la moelle épinière, trouble cognitif, parésie, pré-syncope, hyperactivité psychomotrice, déséquilibre du système nerveux autonome, dysfonctionnement moteur, radiculite, troubles du système nerveux, salivation, hypotonie.
  • -Yeux
  • -Fréquent: gonflement palpébral, vision anormale (incluant vue floue), conjonctivite.
  • -Occasionnel: hémorragie oculaire, infection de la paupière, inflammation oculaire, hyperémie oculaire, diplopie, sécheresse oculaire, irritation oculaire, douleurs oculaires, écoulement oculaire, trouble oculaire (incluant la paupière).
  • -Rare: baisse visuelle (allant jusqu'à la cécité), lésion cornéenne, exophtalmie, rétinite, scotome, dacryoadénite acquise, photophobie, photopsie, neuropathie optique#.
  • -Oreille et oreille interne
  • -Fréquent: vertige.
  • -Occasionnel: dysacousie (y compris acouphènes), altération de l'audition (jusqu'à et incluant surdité#), gêne auditive.
  • -Rare: hémorragie de l'oreille, névrite vestibulaire.
  • -Cœur
  • -Fréquent: tachycardie.
  • -Occasionnel: tamponnade cardiaque#, arrêt cardiorespiratoire, fibrillation cardiaque (y compris auriculaire), insuffisance cardiaque (incluant insuffisance ventriculaire gauche et droite), arythmie, palpitations, angor, péricardite, cardiomyopathie, dysfonction ventriculaire, bradycardie.
  • -Rare: flutter auriculaire, infarctus du myocarde, trouble cardiovasculaire (incluant choc cardiogénique), bloc atrio-ventriculaire#, torsade de pointes, angor instable, insuffisance des artères coronaires, insuffisance mitrale, arrêt sinusal, allongement de l'intervalle QT/anomalie de l'onde T à l'électrocardiogramme.
  • -Vaisseaux
  • -Fréquent: hypotension, hypotension orthostatique, hypertension.
  • -Occasionnel: thrombose veineuse profonde, thrombophlébite (y compris superficielle), hémorragie, collapsus circulatoire (incluant choc hypovolémique), phlébite, bouffée de chaleur, hématome, insuffisance circulatoire périphérique, vascularite, pâleur.
  • -Rare: embolie périphérique, lymphœdème, érythromélalgie, vasodilatation, dyschromie veineuse, insuffisance veineuse.
  • -Organes respiratoires (affections respiratoires, thoraciques et médiastinales)
  • -Fréquent: dyspnée, épistaxis, infections des voies respiratoires inférieures/supérieures, toux.
  • -Occasionnel: embolie pulmonaire, épanchement pleural, œdème pulmonaire (y compris aigu), bronchopneumopathie chronique obstructive, hypertension pulmonaire#, hypoxémie, congestion du tractus respiratoire, hypoxie, bronchopneumopathie, pleurésie, hoquet, rhinorrhée, dysphonie, respiration sifflante.
  • -Rare: insuffisance respiratoire, pneumothorax, syndrome de détresse respiratoire aiguë, apnée, atélectasie, hémoptysie, hyperventilation, orthopnée, pneumonie, alcalose respiratoire, tachypnée, fibrose pulmonaire, hypocapnie, pneumopathie interstitielle, infiltration pulmonaire, constriction de la gorge, gorge sèche, augmentation des sécrétions des voies aériennes supérieures, irritation de la gorge.
  • +Très fréquents: baisse de l'appétit (16%).
  • +Fréquents: déséquilibre électrolytique, déshydratation, anomalies enzymatiques, hyperglycémie.
  • +Occasionnels: syndrome de lyse tumorale, retard staturo-pondéral, hypoglycémie, hyperuricémie, diabète, rétention hydrique, goutte.
  • +Rares: acidose, surcharge hydrique, hypovolémie, trouble métabolique, carence en complexe vitaminique B, carence en vitamine B12, augmentation de l'appétit, intolérance à l'alcool.
  • +Affections psychiatriques
  • +Fréquents: fluctuations de l'humeur, troubles anxieux, troubles du sommeil.
  • +Occasionnels: troubles psychiques, hallucinations, confusion, impatience.
  • +Rares: suicidalité, rêves anormaux, troubles de l'adaptation, délire, troubles psychotiques, baisse de la libido.
  • +Affections du système nerveux
  • +Très fréquents: neuropathie (y compris périphérique) (22%), neuropathie sensorielle périphérique (16%), dysesthésie (15%), névralgie (12%).
  • +Fréquents: neuropathie motrice périphérique, perte de conscience (y compris syncopes), céphalées, vertiges, troubles du goût, léthargie.
  • +Occasionnels: tremblement, neuropathie périphérique sensori-motrice, dyskinésie, altération de la mémoire, encéphalopathie#, syndrome d'encéphalopathie postérieure réversible (SEPR)#, trouble de la coordination et de l'équilibre d'origine cérébelleuse (incluant ataxie), neurotoxicité, convulsion, névralgie post-herpétique, troubles de l'élocution, syndrome des jambes sans repos, migraine, sciatique, troubles de l'attention, réflexes anormaux, parosmie, neuropathie autonome#.
  • +Rares: hémorragie intracrânienne, œdème cérébral, hémorragie cérébrale, accident ischémique transitoire, coma, paralysie cérébrale, paralysie, syndrome du tronc cérébral, trouble cérébrovasculaire, neuropathie motrice, lésion de la racine des nerfs, compression de la moelle épinière, trouble cognitif, parésie, pré-syncope, hyperactivité psychomotrice, déséquilibre du système nerveux autonome, dysfonctionnement moteur, radiculite, troubles du système nerveux, salivation, hypotonie.
  • +Affections oculaires
  • +Fréquents: gonflement palpébral, vision anormale (incluant vue floue), conjonctivite.
  • +Occasionnels: hémorragie oculaire, infection de la paupière, inflammation oculaire, hyperémie oculaire, diplopie, sécheresse oculaire, irritation oculaire, douleurs oculaires, écoulement oculaire, trouble oculaire (incluant la paupière).
  • +Rares: baisse visuelle (allant jusqu'à la cécité), lésion cornéenne, exophtalmie, rétinite, scotome, dacryoadénite acquise, photophobie, photopsie, neuropathie optique#, chalazion/blépharite#.
  • +Affections de l'oreille et du labyrinthe
  • +Fréquents: vertige.
  • +Occasionnels: dysacousie (y compris acouphènes), altération de l'audition (jusqu'à et incluant surdité#), gêne auditive.
  • +Rares: hémorragie de l'oreille, névrite vestibulaire.
  • +Affections cardiaques
  • +Fréquents: tachycardie.
  • +Occasionnels: tamponnade cardiaque#, arrêt cardiorespiratoire, fibrillation cardiaque (y compris auriculaire), insuffisance cardiaque (incluant insuffisance ventriculaire gauche et droite), arythmie, palpitations, angor, péricardite, cardiomyopathie, dysfonction ventriculaire, bradycardie.
  • +Rares: flutter auriculaire, infarctus du myocarde, trouble cardiovasculaire (incluant choc cardiogénique), bloc atrio-ventriculaire#, torsade de pointes, angor instable, insuffisance des artères coronaires, insuffisance mitrale, arrêt sinusal, allongement de l'intervalle QT/anomalie de l'onde T à l'électrocardiogramme.
  • +Affections vasculaires
  • +Fréquents: hypotension, hypotension orthostatique, hypertension.
  • +Occasionnels: thrombose veineuse profonde, thrombophlébite (y compris superficielle), hémorragie, collapsus circulatoire (incluant choc hypovolémique), phlébite, bouffée de chaleur, hématome, insuffisance circulatoire périphérique, vascularite, pâleur.
  • +Rares: embolie périphérique, lymphœdème, érythromélalgie, vasodilatation, dyschromie veineuse, insuffisance veineuse.
  • +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
  • +Fréquents: dyspnée, épistaxis, infections des voies respiratoires inférieures/supérieures, toux.
  • +Occasionnels: embolie pulmonaire, épanchement pleural, œdème pulmonaire (y compris aigu), bronchopneumopathie chronique obstructive, hypertension pulmonaire#, hypoxémie, congestion du tractus respiratoire, hypoxie, bronchopneumopathie, pleurésie, hoquet, rhinorrhée, dysphonie, respiration sifflante.
  • +Rares: insuffisance respiratoire, pneumothorax, syndrome de détresse respiratoire aiguë, apnée, atélectasie, hémoptysie, hyperventilation, orthopnée, pneumonie, alcalose respiratoire, tachypnée, fibrose pulmonaire, hypocapnie, pneumopathie interstitielle, infiltration pulmonaire, constriction de la gorge, gorge sèche, augmentation des sécrétions des voies aériennes supérieures, irritation de la gorge.
  • -Très fréquent: vomissement et nausées (36%), diarrhée (30%), constipation (20%).
  • -Fréquent: hémorragie gastro-intestinale (y compris de la muqueuse), dyspepsie, stomatite, distension abdominale, douleur oropharyngée, gêne abdominale, douleurs abdominales (y compris douleurs gastro-intestinales), affection buccale, flatulence.
  • -Occasionnel: pancréatite (y compris chronique), occlusion gastro-intestinale (y compris iléus), hématémèse, gonflement labial, ulcération orale, entérite, gastrite, inflammation gastro-intestinale, saignement gingival, reflux gastro-œsophagien, œsophagite, dysphagie, colite, colite ischémique#, syndrome du côlon irritable, affections gastro-intestinales, trouble de la motilité gastro-intestinale, trouble de la glande salivaire.
  • -Rare: pancréatite aiguë#, péritonite, œdème de la langue, ascites, chéilite, incontinence fécale, perforations et ulcères gastro-intestinaux, atonie du sphincter anal, fécalome, écoulement rectal, vésicules oropharyngées, douleur labiale, fissure anale, modification du transit intestinal, proctalgie, fèces anormales, malformation gastro-intestinale.
  • -Foie et bile
  • -Fréquent: élévation de l'aspartate aminotransférase (ASAT).
  • -Occasionnel: élévation de l'alanine aminotransférase (ALAT), hépatotoxicité, augmentation des enzymes hépatiques, hépatite, cholestase, augmentation de la phosphatase alcaline, anomalies du bilan fonctionnel hépatique, augmentation des transaminases γ-GT, hyperbilirubinémie.
  • -Rare: défaillance hépatique, hépatomégalie, syndrome de Budd-Chiari, hémorragie hépatique, cholélithiase.
  • -Peau
  • -Très fréquent: éruption cutanée (10%).
  • -Fréquent: prurit, érythème, dermatite, sécheresse cutanée.
  • -Occasionnel: érythème polymorphe, syndrome de Stevens-Johnson et nécrolyse épidermique toxique#, urticaire, dermatose aiguë fébrile neutrophilique (syndrome de Sweet)#, troubles de la pilosité, pétéchie, ecchymose, lésion cutanée, purpura, nodule cutané, psoriasis, hyperhidrose, sueurs nocturnes, acné, cloque de sang, troubles de la pigmentation, troubles des ongles.
  • -Rare: toxidermie, réaction cutanée, infiltration lymphocytaire de Jessner, syndrome d'érythrodyesthésie palmo-plantaire, hémorragie sous-cutanée, livedo réticulaire, induration cutanée, sueurs froides, syndrome de Sweet, érythrose, nodules, réaction de photosensibilisation, séborrhée, ichtyose.
  • -Système musculo-squelettique
  • -Fréquent: spasmes musculaires, douleurs dans les membres, faiblesse musculaire, douleurs dans l'appareil moteur, douleurs musculaires, douleurs articulaires, douleurs osseuses, dorsalgies.
  • -Occasionnel: contractions fasciculaires, gonflement articulaire, arthrite, raideur articulaire, myopathie, sensation de lourdeur.
  • -Rare: rhabdomyolyse, syndrome de l'articulation temporo-mandibulaire, fistules, épanchement articulaire, douleurs dans la mâchoire, infection et inflammation de la musculature squelettique et des tissus conjonctifs, troubles osseux, dactylite, kyste synovial.
  • -Reins et voies urinaires
  • -Fréquent: élévation de la créatinine.
  • -Occasionnel: insuffisance rénale aiguë, troubles de la fonction rénale, insuffisance rénale chronique, infections urinaires, hématurie, rétention urinaire, dysurie, troubles mictionnels, protéinurie, azotémie, oligurie, pollakiurie.
  • -Rare: irritation vésicale, baisse de la clairance de la créatinine, baisse du taux de filtration glomérulaire, anomalies du bilan fonctionnel rénal.
  • -Système de reproduction et sein
  • -Occasionnel: hémorragie vaginale, douleur génitale, dysfonctionnement érectile.
  • -Rare: prostatite, trouble testiculaire, affections des seins chez la femme, sensibilité épididymaire, épididymite, douleur pelvienne, ulcération vulvaire.
  • -Troubles généraux et réactions au site d'injection
  • -Très fréquent: fièvre (15%), fatigue (24%), asthénie (11%).
  • -Fréquent: œdème (y compris périphérique), frissons, douleurs, réaction au site d'injection, malaise, perte de poids.
  • -Occasionnel: altération de l'état général, œdème du visage, douleur thoracique, troubles de la démarche, sensation de froid, extravasation, complication liée au cathéter, soif, gêne thoracique, sensation de changement de la température corporelle, douleur au point d'injection, prise de poids, affection des muqueuses.
  • -Rare: décès (y compris soudain), syndrome de défaillance multiviscérale, amylose, hémorragie au point d'injection, hernie, phlébite au point d'injection, retard à la cicatrisation, inflammation, sensibilité au toucher, irritabilité, douleur thoracique non cardiaque, douleur au niveau du cathéter, sensation de corps étranger.
  • +Très fréquents: vomissement et nausées (36%), diarrhée (30%), constipation (20%).
  • +Fréquents: hémorragie gastro-intestinale (y compris de la muqueuse), dyspepsie, stomatite, distension abdominale, douleur oropharyngée, gêne abdominale, douleurs abdominales (y compris douleurs gastro-intestinales), affection buccale, flatulence.
  • +Occasionnels: pancréatite (y compris chronique), occlusion gastro-intestinale (y compris iléus), hématémèse, gonflement labial, ulcération orale, entérite, gastrite, inflammation gastro-intestinale, saignement gingival, reflux gastro-œsophagien, œsophagite, dysphagie, colite, colite ischémique#, syndrome du côlon irritable, affections gastro-intestinales, trouble de la motilité gastro-intestinale, trouble de la glande salivaire.
  • +Rares: pancréatite aiguë#, péritonite, œdème de la langue, ascites, chéilite, incontinence fécale, perforations et ulcères gastro-intestinaux, atonie du sphincter anal, fécalome, écoulement rectal, vésicules oropharyngées, douleur labiale, fissure anale, modification du transit intestinal, proctalgie, fèces anormales, malformation gastro-intestinale.
  • +Affections hépatobiliaires
  • +Fréquents: élévation de l'aspartate aminotransférase (ASAT).
  • +Occasionnels: élévation de l'alanine aminotransférase (ALAT), hépatotoxicité, augmentation des enzymes hépatiques, hépatite, cholestase, augmentation de la phosphatase alcaline, anomalies du bilan fonctionnel hépatique, augmentation des transaminases γ-GT, hyperbilirubinémie.
  • +Rares: défaillance hépatique, hépatomégalie, syndrome de Budd-Chiari, hémorragie hépatique, cholélithiase.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Très fréquents: éruption cutanée (10%).
  • +Fréquents: prurit, érythème, dermatite, sécheresse cutanée.
  • +Occasionnels: érythème polymorphe, syndrome de Stevens-Johnson et nécrolyse épidermique toxique#, urticaire, dermatose aiguë fébrile neutrophilique (syndrome de Sweet)#, troubles de la pilosité, pétéchie, ecchymose, lésion cutanée, purpura, nodule cutané, psoriasis, hyperhidrose, sueurs nocturnes, acné, cloque de sang, troubles de la pigmentation, troubles des ongles.
  • +Rares: toxidermie, réaction cutanée, infiltration lymphocytaire de Jessner, syndrome d'érythrodyesthésie palmo-plantaire, hémorragie sous-cutanée, livedo réticulaire, induration cutanée, sueurs froides, syndrome de Sweet, érythrose, nodules, réaction de photosensibilisation, séborrhée, ichtyose.
  • +Affections musculosquelettiques et du tissu conjonctif
  • +Fréquents: spasmes musculaires, douleurs dans les membres, faiblesse musculaire, douleurs dans l'appareil moteur, douleurs musculaires, douleurs articulaires, douleurs osseuses, dorsalgies.
  • +Occasionnels: contractions fasciculaires, gonflement articulaire, arthrite, raideur articulaire, myopathie, sensation de lourdeur.
  • +Rares: rhabdomyolyse, syndrome de l'articulation temporo-mandibulaire, fistules, épanchement articulaire, douleurs dans la mâchoire, infection et inflammation de la musculature squelettique et des tissus conjonctifs, troubles osseux, dactylite, kyste synovial.
  • +Affections du rein et des voies urinaires
  • +Fréquents: élévation de la créatinine.
  • +Occasionnels: insuffisance rénale aiguë, troubles de la fonction rénale, insuffisance rénale chronique, infections urinaires, hématurie, rétention urinaire, dysurie, troubles mictionnels, protéinurie, azotémie, oligurie, pollakiurie.
  • +Rares: irritation vésicale, baisse de la clairance de la créatinine, baisse du taux de filtration glomérulaire, anomalies du bilan fonctionnel rénal.
  • +Affections des organes de reproduction et du sein
  • +Occasionnels: hémorragie vaginale, douleur génitale, dysfonctionnement érectile.
  • +Rares: prostatite, trouble testiculaire, affections des seins chez la femme, sensibilité épididymaire, épididymite, douleur pelvienne, ulcération vulvaire.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Très fréquents: fièvre (15%), fatigue (24%), asthénie (11%).
  • +Fréquents: œdème (y compris périphérique), frissons, douleurs, réaction au site d'injection, malaise, perte de poids.
  • +Occasionnels: altération de l'état général, œdème du visage, douleur thoracique, troubles de la démarche, sensation de froid, extravasation, complication liée au cathéter, soif, gêne thoracique, sensation de changement de la température corporelle, douleur au point d'injection, prise de poids, affection des muqueuses.
  • +Rares: décès (y compris soudain), syndrome de défaillance multiviscérale, amylose, hémorragie au point d'injection, hernie, phlébite au point d'injection, retard à la cicatrisation, inflammation, sensibilité au toucher, irritabilité, douleur thoracique non cardiaque, douleur au niveau du cathéter, sensation de corps étranger.
  • -Prevymis
  • -Was ist Prevymis und wann wird es angewendet?
  • -Prevymis ist ein antivirales Arzneimittel, das den Wirkstoff Letermovir enthält und Ihnen persönlich verschrieben wurde. Prevymis ist ein Arzneimittel für Erwachsene, die vor kurzem eine Knochenmarktransplantation erhalten haben. Dieses Arzneimittel hilft Ihnen, dass Sie nicht durch CMV («Cytomegalovirus») erkranken.
  • -Wann darf Prevymis nicht angewendet werden?
  • -Wenn Sie allergisch gegen Letermovir oder einen anderen Bestandteil dieses Arzneimittels sind (aufgeführt in „Was ist in Prevymis enthalten?“).
  • -Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • -·Pimozid - gegen das Tourette-Syndrom
  • -·Mutterkornalkaloide (wie z.B. Ergotamin und Dihydroergotamin) - gegen Migräne-Kopfschmerzen.
  • -Wenn Sie Prevymis mit Cyclosporin einnehmen:
  • -Wenn Sie Prevymis mit Cyclosporin einnehmen, nehmen Sie kein:
  • -·Pitavastatin oder Simvastatin
  • -Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, nehmen Sie Prevymis nicht ein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegekraft, bevor Sie Prevymis einnehmen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Prevymis Vorsicht geboten?
  • -Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegekraft, bevor Sie Prevymis einnehmen:
  • -·Alfentanil - gegen starke Schmerzen
  • -·Fentanyl - gegen starke Schmerzen
  • -·Chinidin - gegen Herzrhythmusstörungen
  • -Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind), sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin oder Ihrer Pflegekraft, bevor Sie Prevymis einnehmen.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Es ist nicht bekannt, ob Prevymis bei Personen unter 18 Jahren sicher ist und wirkt, weil Prevymis in dieser Altersgruppe noch nicht getestet wurde.
  • -Andere Arzneimittel und Prevymis
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin mit, wenn Sie derzeit noch weitere Arzneimittel einnehmen, bis vor kurzem weitere Arzneimittel eingenommen haben oder vorhaben, in naher Zukunft noch weitere Arzneimittel einzunehmen. Dazu gehören verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, Vitamine und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Denn Prevymis kann die Wirkungsweise anderer Arzneimittel beeinflussen, und andere Arzneimittel können die Wirkungsweise von Prevymis beeinflussen. Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wird Ihnen mitteilen, ob es sicher ist, Prevymis mit anderen Arzneimitteln einzunehmen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
  • -·Alfentanil - bei starken Schmerzen
  • -·Fentanyl - bei starken Schmerzen
  • -·Chinidin - für abnormale Herzrhythmen
  • -·Amiodaron - wird zur Korrektur unregelmässiger Herzschläge verwendet
  • -·Midazolam – wird als Beruhigungsmittel verwendet
  • -·Cyclosporin, Tacrolimus, Sirolimus - um die Abstossung eines Transplantats zu verhindern
  • -·Voriconazol - gegen Pilzinfektionen
  • -·Statine wie z.B. Atorvastatin Pitavastatin, Simvastatin, Lovastatin, Pravastatin, Rosuvastatin - gegen hohe Cholesterinwerte
  • -·Omeprazol, Pantoprazol - bei Magengeschwüren und anderen Magenproblemen
  • -·Glyburid, Repaglinid, Rosiglitazon - gegen hohe Blutzuckerwerte
  • -·Phenytoin - gegen Krampfanfälle
  • -·Warfarin - zur Blutverdünnung und gegen Blutgerinnsel.
  • -Sie können Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach einer Liste von Arzneimitteln fragen, die Wechselwirkungen mit Prevymis haben könnten.
  • -Eventuell muss Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihre Arzneimittel oder die Dosis Ihrer Arzneimittel ändern.
  • -Verschaffen Sie sich Klarheit über die Arzneimittel, die Sie einnehmen. Führen Sie eine Liste Ihrer Arzneimittel, die Sie Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin vorlegen können, wenn Sie ein neues Arzneimittel erhalten.
  • -Prevymis enthält Laktose
  • -Prevymis enthält Laktosemonohydrat. Wenn Sie unter einer Milchzuckerunverträglichkeit leiden oder wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen gesagt hat, dass Sie bestimmte Zuckerarten nicht vertragen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
  • -Fahrtüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
  • -Prevymis hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf Ihre Fahrtüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie noch an anderen Krankheiten leiden, bei Ihnen Allergien bestehen oder Sie weitere Arzneimittel entweder einnehmen oder äusserlich anwenden (dies schliesst auch Arzneimittel bzw. Heilmittel ein, die Sie ohne Rezept erworben haben!).
  • -Darf Prevymis während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
  • -Schwangerschaft
  • -Wenn Sie schwanger sind, glauben, dass Sie schwanger sein könnten, oder gerne schwanger werden möchten, teilen Sie dies Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, denn es ist nicht bekannt, ob Prevymis Ihrem Kind während Ihrer Schwangerschaft schaden wird.
  • -Stillzeit
  • -Wenn Sie stillen oder vorhaben zu stillen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, da nicht bekannt ist, ob Prevymis in Ihre Muttermilch übergeht und von Ihrem Kind aufgenommen wird.
  • -Wie verwenden Sie Prevymis?
  • -Die empfohlene Dosis ist 1 Tablette einmal täglich.
  • -·Nehmen Sie Prevymis jeden Tag zur gleichen Zeit ein.
  • -·Nehmen Sie es mit oder ohne Nahrung ein.
  • -·Schlucken Sie die Tablette ganz herunter. Zerbrechen, zerdrücken oder zerkauen Sie die Tablette nicht.
  • -·Nehmen Sie Prevymis genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin ein.
  • -·Bewahren Sie das Arzneimittel in der Originalverpackung auf, bis Sie bereit sind, es einzunehmen.
  • -·Achten Sie darauf, dass Ihnen Prevymis nicht ausgeht.
  • -Was ist, wenn ich einmal mehr Prevymis-Tabletten eingenommen habe als vorgesehen?
  • -Wenn Sie einmal mehr Prevymis-Tabletten eingenommen haben als Sie sollten, verständigen Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • -Was ist, wenn ich einmal vergessen habe, eine Prevymis-Tablette einzunehmen?
  • -Es ist sehr wichtig, dass Sie keine Prevymis-Dosen verpassen oder überspringen.
  • -·Wenn Sie eine Dosis vergessen, nehmen Sie sie ein, sobald Sie daran denken. Wenn es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis ist, überspringen Sie die verpasste Dosis. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis wie gewohnt ein.
  • -·Nehmen Sie keinesfalls zwei Dosen Prevymis ein, um eine verpasste Dosis auszugleichen.
  • -·Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Brechen Sie die Einnahme von Prevymis nicht ab
  • -Brechen Sie die Einnahme von Prevymis nicht eigenmächtig ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zu sprechen.
  • -Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau in der Dosis ein, die Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin verordnet hat. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie das Gefühl haben, dass das Arzneimittel überhaupt nicht ober aber zu stark wirkt.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Prevymis haben?
  • -Wie jedes andere Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen hervorrufen. Allerdings treten diese Nebenwirkungen nicht bei allen Personen auf.
  • -Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie bei sich eine oder mehrere der folgenden Nebenwirkungen bemerken.
  • -Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen
  • -·Sich schlecht fühlen (Übelkeit)
  • -·Durchfall
  • -·Krank sein (Erbrechen)
  • -·Anschwellen der Hände oder Füsse
  • -·Husten
  • -·Kopfschmerzen
  • -·Müdigkeit/ Erschöpfung
  • -·Bauchschmerzen.
  • -Gelegentlich: kann bei bis zu 1 von 100 behandelten Personen auftreten
  • -·allergische Reaktion (Überempfindlichkeit) – die Anzeichen können Keuchen, Atemnot, Ausschlag oder Nesselausschlag, Juckreiz, Schwellung sein.
  • -Wenn Sie bei sich Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin mit.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Prevymis darf nur bis zu dem auf dem Etikett und Karton mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
  • -Wie wird Prevymis aufbewahrt?
  • -Nicht über 30 °C lagern.
  • -Bis zur Verwendung in der Original-Blisterpackung aufbewahren.
  • -Ausserhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
  • -Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie weitere Fragen haben. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Prevymis enthalten?
  • -1 Filmtablette enthält:
  • -Wirkstoff: Letermovir.
  • -Hilfsstoffe: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon 25, kolloidales Siliciumdioxid, Magnesiumstearat und folgende Hilfsstoffe im Filmüberzug: Laktosemonohydrat, Hypromellose 2910, Titandioxid, Triacetin, Eisenoxid gelb, (nur 480-mg-Tabletten) Eisenoxid rot, Carnaubawachs als Poliermittel.
  • -Wo erhalten Sie Prevymis? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
  • -Prevymis 240-mg-Packungen mit 1× 28 Filmtabletten. (A)
  • -Prevymis 480-mg-Packungen mit 1× 28 Filmtabletten. (A)
  • -Zulassungsnummer
  • -66652, 66653 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -MSD MERCK SHARP & DOHME AG, Luzern.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -CCDS-MK8228-MF-032017/ MK8228-CHE-2018-017039
  • -
  • +Surdosage
  • +L'apparition aiguë d'une hypotension symptomatique et d'une thrombocytopénie avec issue fatale a été observée et mise en relation chez des patients ayant reçu plus du double de la dose recommandée.
  • +Il n'y a pas d'antidote spécifique connu à un surdosage de Velcade. Dans le cas d'un surdosage, les paramètres vitaux du patient devraient être surveillés et les mesures appropriées pour stabiliser la pression sanguine (comme administration de fluide, de médicaments hypertensifs et/ou inotropes) et maintenir la température corporelle devraient être prises.
  • +
  • -Les patients qui n'ont pas obtenu une réponse optimale par Velcade en monothérapie ont pu recevoir des doses importantes de dexaméthasone en association avec Velcade (oralement 20 mg le jour de l'administration de Velcade et 20 mg le lendemain, c'est-à-dire les jours 1, 2, 4, 5, 8, 9, 11 et 12, soit en tout 160 mg sur une période de 2 semaines). En tout 74 patients évaluables ont été traités par la dexaméthasone associée au Velcade en suivant ce schéma thérapeutique et leurs résultats ont été pris en compte dans l'analyse de la réponse. 7% des patients ont obtenu sous ce traitement associé une réponse partielle.
  • +Les patients qui n'ont pas obtenu une réponse optimale par Velcade en monothérapie ont pu recevoir des doses importantes de dexaméthasone en association avec Velcade (oralement 20 mg le jour de l'administration de Velcade et 20 mg le lendemain, c'est-à-dire les jours 1, 2, 4, 5, 8, 9, 11 et 12, soit en tout 160 mg sur une période de 2 semaines). En tout, 74 patients évaluables ont été traités par la dexaméthasone associée au Velcade en suivant ce schéma thérapeutique et leurs résultats ont été pris en compte dans l'analyse de la réponse. 7% des patients ont obtenu sous ce traitement associé une réponse partielle.
  • -Un avantage statistiquement significatif (p <0,001) en faveur du groupe thérapeutique VcR-CAP par rapport au groupe R-CHOP a été observé pour le TTP (médiane 30,5 vs 16,1 mois), le TNT (médiane 44,5 vs 24,8 mois) et le TFI (médiane 40,6 vs 20,5 mois). La durée médiane de la réponse complète a été de 42,1 mois dans le groupe VcR-CAP et de 18 mois dans le groupe R-CHOP. La durée de réponse globale a été supérieure de 21,4 mois dans le groupe VcR-CAP (médiane 36,5 mois vs 15,1 mois dans le groupe R-CHOP). Avec une durée médiane de suivi de 40 mois, l'OS médiane (56,3 mois dans le groupe R-CHOP et non atteinte dans le groupe VcR-CAP) a été en faveur du groupe VcR-CAP (HR estimé = 0,80; p = 0,173). La survie globale a eu tendance à être prolongée davantage dans le groupe VcR-CAP; le taux de survie estimé à 4 ans a été de 53,9% dans le groupe R-CHOP et de 64,4% dans le groupe VcR-CAP.
  • +Un avantage statistiquement significatif (p <0,001) en faveur du groupe thérapeutique VcR-CAP par rapport au groupe R-CHOP a été observé pour le TTP (médiane 30,5 vs 16,1 mois), le TNT (médiane 44,5 vs 24,8 mois) et le TFI (médiane 40,6 vs 20,5 mois). La durée médiane de la réponse complète a été de 42,1 mois dans le groupe VcR-CAP et de 18 mois dans le groupe R-CHOP. La durée de réponse globale a été supérieure de 21,4 mois dans le groupe VcR-CAP (médiane 36,5 mois vs 15,1 mois dans le groupe R-CHOP). Avec un suivi médian de 40 mois, l'OS médiane (56,3 mois dans le groupe R-CHOP et non atteinte dans le groupe VcR-CAP) a été en faveur du groupe VcR-CAP (HR estimé = 0,80; p = 0,173). La survie globale a eu tendance à être prolongée davantage dans le groupe VcR-CAP; le taux de survie estimé à 4 ans a été de 53,9% dans le groupe R-CHOP et de 64,4% dans le groupe VcR-CAP.
  • +L'analyse finale de l'OS a été réalisée avec un suivi médian de 82 mois. L'OS médiane dans le groupe VcR-CAP était de 90,7 mois, soit presque 3 ans de plus que l'OS dans le groupe R-CHOP qui était de 55,7 mois (HR = 0,66; p = 0,001).
  • +
  • -Les études de toxicité du développement chez le rat et le lapin ont montré une létalité embryo-foetale à des doses toxiques chez la mère, mais aucune toxicité embryo-foetale directe en dessous des doses toxiques chez la mère. Des études de fertilité n'ont pas été effectuées, mais l'évaluation des tissus reproducteurs a été réalisée dans les études de toxicité générale. Dans l'étude de 6 mois chez le rat, des effets dégénératifs sur les testicules et les ovaires ont été observés. Il est par conséquent vraisemblable que le bortézomib puisse avoir un effet potentiel sur la fertilité du mâle ou de la femelle. Des études de développement péri et postnatal n'ont pas été conduites.
  • +Les études de toxicité du développement chez le rat et le lapin ont montré une létalité embryo-fœtale à des doses toxiques chez la mère, mais aucune toxicité embryo-fœtale directe en dessous des doses toxiques chez la mère. Des études de fertilité n'ont pas été effectuées, mais l'évaluation des tissus reproducteurs a été réalisée dans les études de toxicité générale. Dans l'étude de 6 mois chez le rat, des effets dégénératifs sur les testicules et les ovaires ont été observés. Il est par conséquent vraisemblable que le bortézomib puisse avoir un effet potentiel sur la fertilité du mâle ou de la femelle. Des études de développement péri et postnatal n'ont pas été conduites.
  • -Prevymis
  • -Qu’est-ce que Prevymis et quand doit-il être utilisé?
  • -Prevymis est un médicament antiviral qui contient du letermovir comme principe actif et qui vous a été personnellement prescrit. Prevymis est un médicament destiné aux adultes qui ont récemment reçu une greffe de moelle osseuse. Ce médicament vous aide à ne pas contracter de maladie à CMV («cytomégalovirus»).
  • -Quand Prevymis ne doit-il pas être utilisé?
  • -Si vous êtes allergique au letermovir ou à l'un des autres composants contenus dans ce médicament (mentionnés dans la rubrique «Que contient Prevymis?»).
  • -Si vous prenez l'un de ces médicaments suivants:
  • -·pimozide - utilisé dans le syndrome de Gilles de la Tourette
  • -·alcaloïdes de l'ergot de seigle (tels que l'ergotamine et la dihydroergotamine) – utilisés contre les migraines.
  • -Si vous prenez Prevymis avec de la ciclosporine:
  • -Si vous prenez Prevymis avec de la ciclosporine, ne prenez pas les médicaments suivants:
  • -·pitavastatine ou simvastatine.
  • -Ne prenez pas Prevymis si l'un des points ci-dessus correspond à votre situation. En cas de doute, parlez-en à votre médecin, votre pharmacien/ne ou votre infirmier/ère avant de prendre Prevymis.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Prevymis?
  • -Si vous prenez l'un des médicaments ci-dessous, prévenez également votre médecin, votre pharmacien/ne ou votre infirmier/ère avant de prendre Prevymis.
  • -·alfentanil - pour les douleurs sévères
  • -·fentanyl - pour les douleurs sévères
  • -·quinidine - pour les arythmies cardiaques
  • -Si l'un des points ci-dessus correspond à votre situation (ou en cas de doute), parlez-en également à votre médecin, votre pharmacien/ne ou votre infirmier/ère avant de prendre Prevymis.
  • -Enfants et adolescents
  • -Prevymis ne doit pas être utilisé chez les enfants et adolescents âgés de moins de 18 ans car il n'a pas été étudié pour ce groupe d'âge.
  • -Autres médicaments et Prevymis
  • -Prévenez votre médecin ou votre pharmacien/ne si vous prenez, avez récemment pris ou pourriez prochainement prendre d'autres médicaments. Il peut s'agir de médicaments qui vous ont été prescrits, de médicaments disponibles sans ordonnance, de vitamines ou de compléments alimentaires d'origine végétale. En effet, Prevymis peut altérer l'action d'autres médicaments et, d'autres médicaments peuvent altérer l'effet de Prevymis. Votre médecin ou votre pharmacien/ne vous indiquera si vous pouvez prendre sans risque Prevymis avec d'autres médicaments.
  • -Prévenez tout particulièrement votre médecin si vous prenez l'un des médicaments suivants:
  • -·alfentanil - pour les douleurs sévères
  • -·fentanyl - pour les douleurs sévères
  • -·quinidine - pour les arythmies cardiaques
  • -·amiodarone – utilisé pour corriger des battements de cœur irréguliers
  • -·midazolam – utilisé comme sédatif
  • -·ciclosporine, tacrolimus, sirolimus - utilisés pour éviter le rejet de greffe
  • -·voriconazole - pour les infections fongiques
  • -·une statine, comme atorvastatine, pitavastatine, simvastatine, lovastatine, pravastatine, rosuvastatine - pour le cholestérol élevé
  • -·oméprazole, pantoprazole – pour les ulcères de l'estomac et autres problèmes gastriques
  • -·glyburide, répaglinide, rosiglitazone - pour un taux de glycémie élevé dans le sang
  • -·phénytoïne - pour les crises d'épilepsie
  • -·warfarine - utilisée pour fluidifier le sang et contre les caillots sanguins.
  • -Vous pouvez demander à votre médecin ou à votre pharmacien/ne une liste des médicaments susceptibles d'interagir avec Prevymis.
  • -Votre médecin pourrait avoir besoin de changer vos médicaments ou de modifier la dose de vos médicaments.
  • -Soyez au clair sur les médicaments que vous prenez. Faites la listes des médicaments que vous prenez pour la montrer à votre médecin ou à votre pharmacien/ne si vous avez à prendre un nouveau médicament.
  • -Prevymis contient du lactose
  • -Prevymis contient du lactose monohydraté. Si présentez une intolérance au lactose ou si votre médecin vous a dit que vous présentez une intolérance à certains sucres, parlez-en à votre médecin avant de prendre ce médicament.
  • -Aptitude à la conduite et l'utilisation de machines
  • -Prevymis n'a vraisemblablement pas d'influence sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
  • -Prévenez votre médecin ou votre pharmacien/ne si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez d'autres médicaments, même à usage externe (également en automédication!).
  • -Prevymis peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Grossesse
  • -Si vous êtes enceinte, si vous pensez être enceinte ou planifiez une grossesse, parlez-en à votre médecin avant de prendre ce médicament, car on ne sait pas si Prevymis aura des effets nocifs sur votre enfant pendant votre grossesse.
  • -Allaitement
  • -Si vous allaitez ou si vous prévoyez d'allaiter, parlez-en à votre médecin avant de prendre ce médicament, car on ne sait pas si Prevymis passe dans le lait maternel et s'il sera absorbé par votre bébé.
  • -Comment utiliser Prevymis?
  • -La dose recommandée de Prevymis est un comprimé une fois par jour.
  • -·Prenez Prevymis à la même heure chaque jour.
  • -·Prenez-le avec ou sans nourriture.
  • -·Avalez le comprimé entier. Ne pas le casser, l'écraser ou le croquer.
  • -·Prenez Prevymis en vous conformant précisément aux instructions de votre médecin.
  • -·Conservez le médicament dans son emballage d'origine jusqu'à ce que vous soyez prêt/e à le prendre.
  • -·Veillez à ne pas manquer de Prevymis.
  • -Que faire si un jour je prends plus de comprimés de Prevymis que j'aurais dû?
  • -Si vous avez pris plus de Prevymis que vous n'auriez dû, appelez immédiatement votre médecin.
  • -Que faire si un jour j'oublie de prendre mon comprimé de Prevymis?
  • -Il est très important de ne pas oublier ou de ne pas sauter de doses de Prevymis.
  • -·Si vous oubliez une dose, prenez-la dès que vous vous en apercevez. Cependant, s'il est presque l'heure de la prochaine dose, ne prenez pas la dose oubliée. Prenez votre prochaine dose au moment habituel.
  • -·Ne prenez jamais de dose double de Prevymis pour compenser la dose que vous avez oublié de prendre.
  • -·Si vous n'êtes pas sûr de savoir que faire, appelez votre médecin ou votre pharmacien/ne.
  • -N'arrêtez pas de prendre Prevymis.
  • -N'arrêtez pas de prendre Prevymis sans en parler à votre médecin au préalable.
  • -Si vous avez d'autres questions sur l'utilisation de ce médicament, demandez plus d'informations à votre médecin ou à votre pharmacien/ne.
  • -Prenez toujours le médicament à la dose prescrite par votre médecin. Si vous avez l'impression que votre médicament n'agit pas ou agit trop fortement, parlez-en à votre médecin ou à votre pharmacien/ne.
  • -Quels effets secondaires Prevymis peut-il provoquer?
  • -Comme tous les médicaments, ce médicament peut provoquer des effets indésirables, mais ils ne surviennent pas systématiquement chez tout le monde.
  • -Si vous ressentez un ou plusieurs des effets indésirables indiqués ci-dessous, parlez-en à votre médecin.
  • -Très fréquents: pouvant affecter plus d'une personne sur 10
  • -·nausées
  • -·diarrhée
  • -·vomissements
  • -·gonflement des mains ou des pieds
  • -·toux
  • -·maux de tête
  • -·fatigue/épuisement
  • -·maux d'estomac.
  • -Occasionnels: pouvant affecter jusqu'à une personne sur 100
  • -·réaction allergique (hypersensibilité) – les signes peuvent comprendre une respiration sifflante, des difficultés respiratoires, des éruptions cutanées ou de l'urticaire, des démangeaisons, un gonflement.
  • -Si vous ressentez des effets indésirables qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, parlez-en à votre médecin ou à votre pharmacien/ne.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Prevymis ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage. La date de péremption fait référence au dernier jour du mois indiqué.
  • -Comment conserver Prevymis?
  • -Ne pas conserver au-dessus de 30 °C.
  • -Médicament à conserver dans sa plaquette d'origine jusqu'à utilisation.
  • -Conserver ce médicament hors de la vue et de la portée des enfants.
  • -Si vous avez d'autres questions, interrogez votre médecin ou votre pharmacien/ne qui disposent de l'information professionnelle complète.
  • -Que contient Prevymis?
  • -Chaque comprimé pelliculé contient:
  • -Principe actif: letermovir.
  • -Excipients: cellulose microcristalline, croscarmellose sodique, povidone 25, silice colloïdale anhydre, stéarate de magnésium et les excipients suivants pour le pelliculage: lactose monohydraté, hypromellose 2910, dioxyde de titane, triacétine, oxyde de fer jaune, oxyde de fer rouge (uniquement pour les comprimés à 480 mg), cire de carnauba comme agent de polissage.
  • -Où obtenez-vous Prevymis? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, seulement sur ordonnance médicale non renouvelable.
  • -Boîte de Prevymis 240 mg contenant 1× 28 comprimés pelliculés. (A)
  • -Boîte de Prevymis 480 mg contenant 1× 28 comprimés pelliculés. (A)
  • -Numéro d’autorisation
  • -66652, 66653 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -MSD MERCK SHARP & DOHME SA, Lucerne.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en janvier 2018 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -CCDS-MK8228-MF-032017/ MK8228-CHE-2018-017039
  • -Cetifelan
  • -Was ist Cetifelan und wann wird es angewendet?
  • -Cetifelan ist bei der Basisbehandlung von allergischen Erkrankungen wirksam. Es blockiert die Wirkung von Histamin, das bei allergischen Reaktionen im Körper freigesetzt wird.
  • -Cetifelan wird bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren eingesetzt zur Behandlung von allergischen Erkrankungen, wie Heuschnupfen, allergischer Schnupfen und allergische Bindehautentzündung sowie chronische Nesselsucht (die oft mit Juckreiz einhergeht).
  • -Die Behandlungsdauer für Kinder mit allergischem Schnupfen darf 4 Wochen nicht überschreiten.
  • -Wann darf Cetifelan nicht angewendet werden?
  • -Patienten oder Patientinnen, die gegen den Wirkstoff, anderen damit verwandten Substanzen oder einem sonstigen Bestandteil von Cetifelan überempfindlich sind, dürfen das Präparat nicht anwenden.
  • -Stillende Frauen sollten Cetifelan nicht anwenden. Schwangere Frauen sollten Cetifelan nur auf ärztliche Verordnung einnehmen.
  • -Da Filmtabletten Laktose enthalten, sollten Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galaktose-Intoleranz, mit Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption-Syndrom die Filmtabletten nicht einnehmen.
  • -Patienten oder Patientinnen mit einer schweren Nierenkrankheit (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) dürfen Cetifelan nicht einnehmen.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Cetifelan Vorsicht geboten?
  • -Kinder unter 6 Jahren sollten nicht mit Cetifelan behandelt werden. Eine gleichzeitige Einnahme von Cetifelan mit Theophyllin (ein Wirkstoff zur Behandlung von Atemnotzuständen) sollte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin erfolgen. Cetifelan und Präparate, welche Glipizid enthalten (ein Mittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit) sollten nicht zusammen eingenommen werden. Es wird empfohlen, morgens die Glipizid-Medikation und abends Cetifelan einzunehmen. Bei Epileptikern sollte Cetifelan mit Vorsicht angewendet werden, da es möglicherweise Krampfanfälle auslösen könnte. Bei der gleichzeitigen Anwendung von Cetifelan mit Beruhigungs- oder Schmerzmitteln ist Vorsicht geboten. Beim Lenken eines Motorfahrzeuges oder im Umgang mit Maschinen ist Vorsicht geboten, da die Einnahme von Cetifelan schläfrig machen kann.
  • -Während einer Behandlung mit Cetifelan ist es ratsam, auf Alkohol zu verzichten.
  • -Wenn bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt werden soll, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, ob Sie die Einnahme von Cetifelan für einige Tage vor dem Test unterbrechen sollen, da dieses Arzneimittel das Ergebnis eines Allergietests beeinflussen könnte.
  • -Bei Patienten mit Neigung zu Harnretention (wie z.B. Rückenmarksverletzung, Prostatavergrösserung) kann Cetifelan das Risiko einer Harnretention erhöhen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
  • -Darf Cetifelan während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -In Tierversuchen sind keine unerwünschten Wirkungen festgestellt worden. Dennoch sollte Cetifelan – wie andere Arzneimittel – während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Sollten Sie Cetifelan während der Schwangerschaft versehentlich eingenommen haben, ist eine schädigende Wirkung für das ungeborene Kind nicht zu erwarten, dennoch sollte die Behandlung sofort abgesetzt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten. Während der Stillzeit darf Cetifelan nicht eingenommen werden, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.
  • -Wie verwenden Sie Cetifelan?
  • -Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren: Die übliche Dosierung beträgt einmal täglich eine Cetifelan Filmtablette. Bei Kindern von 6 bis 12 Jahren kann die Dosierung auf zwei Einnahmen (je eine halbe Filmtablette morgens und abends) verteilt werden. Falls sich leichte Nebenerscheinungen (Müdigkeit, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Störungen) einstellen, welche sich nicht von alleine zurückbilden, ist es auch bei Erwachsenen ratsam, je eine halbe Filmtablette morgens und abends zu nehmen.
  • -Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Nierenschwäche
  • -Patienten oder Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion (Niereninsuffizienz) erhalten gegebenenfalls eine geringere Dosis, die sich nach dem Schweregrad der Nierenerkrankung richtet und vom behandelnden Arzt oder von der behandelnden Ärztin festgelegt wird.
  • -Die Cetifelan Filmtabletten sollen unzerkaut mit einem Glas Flüssigkeit eingenommen werden. Die Einnahme von Cetifelan kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
  • -Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden und wird vom Arzt oder von der Ärztin bestimmt. Sollten Sie eine Einnahme von Cetifelan vergessen, setzen Sie die Behandlung einfach fort. Nehmen Sie bitte keine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Einnahme nachzuholen. Im Falle einer Überdosierung sollten Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ärztin wenden. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung.Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Cetifelan haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Cetifelan auftreten: Bei Behandlungsbeginn kann leichte Müdigkeit auftreten. Auch über leichte Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schläfrigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit, Magen-Darm-Störungen (z.B. Durchfall, Bauchschmerzen), Übelkeit und Überempfindlichkeitsreaktionen, ist berichtet worden. Selten wurde unter Cetifelan-Behandlung von Krampfanfällen, Bewegungsstörungen, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Leberschädigungen, allergischer Schock, Kreislaufversagen, Taubheit, Unwohlsein, Juckreiz, Ausschlag, Urtikaria (Nesselsucht), Missempfindungen der Haut, schneller Herzschlag und Erregung, Oedeme (Schwellungen), Gewichtszunahme, Verwirrtheit, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Aggression, Miktionsstörungen (abnorme Harnausscheidung), extreme Müdigkeit, Venenentzündungen und Sehstörungen berichtet. Es können Gedächtnisverlust (Amnesie), Gedächtnisstörungen, Schwindel, Harnverhalten, erhöhter Appetit, Selbstmordgedanken, Alpträume, Gelenkschmerzen, akuter Hautausschlag am ganzen Körper mit Pusteln und Leberentzündung auftreten, deren Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar ist.
  • -Nach Absetzen von Cetirizin wurden Juckreiz und/oder Nesselsucht berichtet.
  • -Sollte bei Ihnen eine dieser Nebenwirkungen auftreten, nehmen Sie Cetifelan nicht weiter und informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Bewahren Sie das Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor Licht geschützt auf. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Cetifelan enthalten?
  • -1 Filmtablette enthält 10 mg des Wirkstoffes Cetirizin-Dihydrochlorid und Hilfsstoffe. Die Filmtablette enthält Laktose.
  • -Wo erhalten Sie Cetifelan? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Packungen zu 10 Filmtabletten erhalten Sie in Apotheken ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Zulassungsnummer
  • -66851 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -G-Pharma AG, 4704 Niederbipp.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Prevymis
  • -Qu’est-ce que Prevymis et quand doit-il être utilisé?
  • -Prevymis est un médicament antiviral qui contient du letermovir comme principe actif et qui vous a été personnellement prescrit. Prevymis est un médicament destiné aux adultes qui ont récemment reçu une greffe de moelle osseuse. Ce médicament vous aide à ne pas contracter de maladie à CMV («cytomégalovirus»).
  • -Quand Prevymis ne doit-il pas être utilisé?
  • -Si vous êtes allergique au letermovir ou à l'un des autres composants contenus dans ce médicament (mentionnés dans la rubrique «Que contient Prevymis?»).
  • -Si vous prenez l'un de ces médicaments suivants:
  • -·pimozide - utilisé dans le syndrome de Gilles de la Tourette
  • -·alcaloïdes de l'ergot de seigle (tels que l'ergotamine et la dihydroergotamine) – utilisés contre les migraines.
  • -Si vous prenez Prevymis avec de la ciclosporine:
  • -Si vous prenez Prevymis avec de la ciclosporine, ne prenez pas les médicaments suivants:
  • -·pitavastatine ou simvastatine.
  • -Ne prenez pas Prevymis si l'un des points ci-dessus correspond à votre situation. En cas de doute, parlez-en à votre médecin, votre pharmacien/ne ou votre infirmier/ère avant de prendre Prevymis.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Prevymis?
  • -Si vous prenez l'un des médicaments ci-dessous, prévenez également votre médecin, votre pharmacien/ne ou votre infirmier/ère avant de prendre Prevymis.
  • -·alfentanil - pour les douleurs sévères
  • -·fentanyl - pour les douleurs sévères
  • -·quinidine - pour les arythmies cardiaques
  • -Si l'un des points ci-dessus correspond à votre situation (ou en cas de doute), parlez-en également à votre médecin, votre pharmacien/ne ou votre infirmier/ère avant de prendre Prevymis.
  • -Enfants et adolescents
  • -Prevymis ne doit pas être utilisé chez les enfants et adolescents âgés de moins de 18 ans car il n'a pas été étudié pour ce groupe d'âge.
  • -Autres médicaments et Prevymis
  • -Prévenez votre médecin ou votre pharmacien/ne si vous prenez, avez récemment pris ou pourriez prochainement prendre d'autres médicaments. Il peut s'agir de médicaments qui vous ont été prescrits, de médicaments disponibles sans ordonnance, de vitamines ou de compléments alimentaires d'origine végétale. En effet, Prevymis peut altérer l'action d'autres médicaments et, d'autres médicaments peuvent altérer l'effet de Prevymis. Votre médecin ou votre pharmacien/ne vous indiquera si vous pouvez prendre sans risque Prevymis avec d'autres médicaments.
  • -Prévenez tout particulièrement votre médecin si vous prenez l'un des médicaments suivants:
  • -·alfentanil - pour les douleurs sévères
  • -·fentanyl - pour les douleurs sévères
  • -·quinidine - pour les arythmies cardiaques
  • -·amiodarone – utilisé pour corriger des battements de cœur irréguliers
  • -·midazolam – utilisé comme sédatif
  • -·ciclosporine, tacrolimus, sirolimus - utilisés pour éviter le rejet de greffe
  • -·voriconazole - pour les infections fongiques
  • -·une statine, comme atorvastatine, pitavastatine, simvastatine, lovastatine, pravastatine, rosuvastatine - pour le cholestérol élevé
  • -·oméprazole, pantoprazole – pour les ulcères de l'estomac et autres problèmes gastriques
  • -·glyburide, répaglinide, rosiglitazone - pour un taux de glycémie élevé dans le sang
  • -·phénytoïne - pour les crises d'épilepsie
  • -·warfarine - utilisée pour fluidifier le sang et contre les caillots sanguins.
  • -Vous pouvez demander à votre médecin ou à votre pharmacien/ne une liste des médicaments susceptibles d'interagir avec Prevymis.
  • -Votre médecin pourrait avoir besoin de changer vos médicaments ou de modifier la dose de vos médicaments.
  • -Soyez au clair sur les médicaments que vous prenez. Faites la listes des médicaments que vous prenez pour la montrer à votre médecin ou à votre pharmacien/ne si vous avez à prendre un nouveau médicament.
  • -Prevymis contient du lactose
  • -Prevymis contient du lactose monohydraté. Si présentez une intolérance au lactose ou si votre médecin vous a dit que vous présentez une intolérance à certains sucres, parlez-en à votre médecin avant de prendre ce médicament.
  • -Aptitude à la conduite et l'utilisation de machines
  • -Prevymis n'a vraisemblablement pas d'influence sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
  • -Prévenez votre médecin ou votre pharmacien/ne si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez d'autres médicaments, même à usage externe (également en automédication!).
  • -Prevymis peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Grossesse
  • -Si vous êtes enceinte, si vous pensez être enceinte ou planifiez une grossesse, parlez-en à votre médecin avant de prendre ce médicament, car on ne sait pas si Prevymis aura des effets nocifs sur votre enfant pendant votre grossesse.
  • -Allaitement
  • -Si vous allaitez ou si vous prévoyez d'allaiter, parlez-en à votre médecin avant de prendre ce médicament, car on ne sait pas si Prevymis passe dans le lait maternel et s'il sera absorbé par votre bébé.
  • -Comment utiliser Prevymis?
  • -La dose recommandée de Prevymis est un comprimé une fois par jour.
  • -·Prenez Prevymis à la même heure chaque jour.
  • -·Prenez-le avec ou sans nourriture.
  • -·Avalez le comprimé entier. Ne pas le casser, l'écraser ou le croquer.
  • -·Prenez Prevymis en vous conformant précisément aux instructions de votre médecin.
  • -·Conservez le médicament dans son emballage d'origine jusqu'à ce que vous soyez prêt/e à le prendre.
  • -·Veillez à ne pas manquer de Prevymis.
  • -Que faire si un jour je prends plus de comprimés de Prevymis que j'aurais dû?
  • -Si vous avez pris plus de Prevymis que vous n'auriez dû, appelez immédiatement votre médecin.
  • -Que faire si un jour j'oublie de prendre mon comprimé de Prevymis?
  • -Il est très important de ne pas oublier ou de ne pas sauter de doses de Prevymis.
  • -·Si vous oubliez une dose, prenez-la dès que vous vous en apercevez. Cependant, s'il est presque l'heure de la prochaine dose, ne prenez pas la dose oubliée. Prenez votre prochaine dose au moment habituel.
  • -·Ne prenez jamais de dose double de Prevymis pour compenser la dose que vous avez oublié de prendre.
  • -·Si vous n'êtes pas sûr de savoir que faire, appelez votre médecin ou votre pharmacien/ne.
  • -N'arrêtez pas de prendre Prevymis.
  • -N'arrêtez pas de prendre Prevymis sans en parler à votre médecin au préalable.
  • -Si vous avez d'autres questions sur l'utilisation de ce médicament, demandez plus d'informations à votre médecin ou à votre pharmacien/ne.
  • -Prenez toujours le médicament à la dose prescrite par votre médecin. Si vous avez l'impression que votre médicament n'agit pas ou agit trop fortement, parlez-en à votre médecin ou à votre pharmacien/ne.
  • -Quels effets secondaires Prevymis peut-il provoquer?
  • -Comme tous les médicaments, ce médicament peut provoquer des effets indésirables, mais ils ne surviennent pas systématiquement chez tout le monde.
  • -Si vous ressentez un ou plusieurs des effets indésirables indiqués ci-dessous, parlez-en à votre médecin.
  • -Très fréquents: pouvant affecter plus d'une personne sur 10
  • -·nausées
  • -·diarrhée
  • -·vomissements
  • -·gonflement des mains ou des pieds
  • -·toux
  • -·maux de tête
  • -·fatigue/épuisement
  • -·maux d'estomac.
  • -Occasionnels: pouvant affecter jusqu'à une personne sur 100
  • -·réaction allergique (hypersensibilité) – les signes peuvent comprendre une respiration sifflante, des difficultés respiratoires, des éruptions cutanées ou de l'urticaire, des démangeaisons, un gonflement.
  • -Si vous ressentez des effets indésirables qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, parlez-en à votre médecin ou à votre pharmacien/ne.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Prevymis ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage. La date de péremption fait référence au dernier jour du mois indiqué.
  • -Comment conserver Prevymis?
  • -Ne pas conserver au-dessus de 30 °C.
  • -Médicament à conserver dans sa plaquette d'origine jusqu'à utilisation.
  • -Conserver ce médicament hors de la vue et de la portée des enfants.
  • -Si vous avez d'autres questions, interrogez votre médecin ou votre pharmacien/ne qui disposent de l'information professionnelle complète.
  • -Que contient Prevymis?
  • -Chaque comprimé pelliculé contient:
  • -Principe actif: letermovir.
  • -Excipients: cellulose microcristalline, croscarmellose sodique, povidone 25, silice colloïdale anhydre, stéarate de magnésium et les excipients suivants pour le pelliculage: lactose monohydraté, hypromellose 2910, dioxyde de titane, triacétine, oxyde de fer jaune, oxyde de fer rouge (uniquement pour les comprimés à 480 mg), cire de carnauba comme agent de polissage.
  • -Où obtenez-vous Prevymis? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, seulement sur ordonnance médicale non renouvelable.
  • -Boîte de Prevymis 240 mg contenant 1× 28 comprimés pelliculés. (A)
  • -Boîte de Prevymis 480 mg contenant 1× 28 comprimés pelliculés. (A)
  • -
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +Ce médicament ne doit pas être mélangé avec d'autres.
  • +Conservation
  • +Ce médicament ne doit être utilisé que jusqu'à la date indiquée sur l'emballage par la mention «EXP».
  • +La solution reconstituée (voir «Instructions pour la manipulation») a une stabilité physique et chimique de 8 heures à 25 °C. La solution ne contient pas de conservateur et devrait donc être utilisée, du point de vue microbiologique, immédiatement après sa préparation. Si c'est nécessaire, elle peut être conservée avant l'administration jusqu'à 8 heures maximum à température ambiante (15–25 °C).
  • +Conseils de stockage
  • +Ne pas stocker à une température supérieure à 30 °C. Conserver le récipient dans l'emballage d'origine pour le préserver de la lumière. Conserver le médicament hors de la portée des enfants.
  • +Instructions pour la manipulation
  • +Les directives concernant les cytostatiques doivent être respectées lors de la manipulation de Velcade, de la préparation de la solution injectable et de leur élimination.
  • +Velcade est uniquement réservé à un usage unique. Tout produit non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation en vigueur.
  • +Une technique aseptique doit être strictement observée pendant toute la durée de la manipulation de Velcade car aucun conservateur n'est présent.
  • +Préparation de la solution injectable
  • +Velcade 1,0 mg lyophilisat pour la préparation d'une solution injectable est uniquement réservé à une utilisation intraveineuse.
  • +Velcade 3,5 mg lyophilisat pour la préparation d'une solution injectable est réservé à une utilisation intraveineuse ou sous-cutanée.
  • +Étant donné que chaque voie d'administration nécessite une autre concentration de la solution reconstituée, la prudence est de rigueur lors du calcul du volume d'injection.
  • +Le contenu des flacons doit être exclusivement reconstitué avec une solution de chlorure de sodium injectable (0,9% NaCl) conformément aux instructions ci-dessous et en fonction de la voie d'administration.
  • +Lors d'une administration intraveineuse (i.v.), un bolus de Velcade (1 mg/ml) est administré en 3 à 5 secondes par un cathéter intraveineux périphérique ou central, qui doit ensuite être rincé avec une solution de chlorure de sodium à 0,9%.
  • +Lors d'une administration sous-cutanée (s.c.), Velcade (2,5 mg/ml) est injecté dans la cuisse ou dans la paroi abdominale. Il faut alterner les sites d'injection et ils doivent être séparés d'au moins 2,5 cm d'un précédent site d'injection. Le médicament ne doit pas être injecté dans des zones cutanées inflammatoires ou indurées. En cas de réactions au site d'injection, il convient de passer à des injections par voie i.v.
  • +Préparation pour une administration intraveineuse:
  • +Avec Velcade 1,0 mg
  • +Chaque flacon de 1,0 mg de Velcade doit être reconstitué avec 1 ml d'une solution de chlorure de sodium injectable à 9 mg/ml (0,9%) pour l'injection. La dissolution de la poudre lyophilisée est complète en moins de 2 minutes.
  • +Après reconstitution, la solution de 1 ml contient 1 mg de bortézomib. La solution reconstituée est claire et incolore, avec un pH final de 4 à 7.
  • +Avec Velcade 3,5 mg
  • +Chaque flacon de 3,5 mg de Velcade doit être reconstitué avec 3,5 ml d'une solution de chlorure de sodium injectable à 9 mg/ml (0,9%) pour l'injection. La dissolution de la poudre lyophilisée est complète en moins de 2 minutes.
  • +Après reconstitution, chaque ml de solution contient 1 mg de bortézomib. La solution reconstituée est claire et incolore, avec un pH final de 4 à 7.
  • +Préparation pour une administration sous-cutanée
  • +Chaque flacon de 3,5 mg de Velcade doit être reconstitué avec 1,4 ml d'une solution de chlorure de sodium injectable à 9 mg/ml (0,9%) pour l'injection. La dissolution de la poudre lyophilisée est complète en moins de 2 minutes.
  • +Après reconstitution, chaque ml de solution contient 2,5 mg de bortézomib. La solution reconstituée est claire et incolore, avec un pH final de 4 à 7.
  • + i.v. s.c.
  • +Velcade 1,0 mg Velcade 3,5 mg Velcade 3,5 mg
  • +Volume de NaCl à 0,9% ajouté 1,0 ml 3,5 ml 1,4 ml
  • +Concentration finale après reconstitution (mg/ml) 1,0 mg/ml 1,0 mg/ml 2,5 mg/ml
  • +
  • +La solution reconstituée doit être claire et incolore. Si la solution et le contenant le permettent, tous les médicaments administrés par voie parentérale doivent être inspectés visuellement pour vérifier l'absence de particules et un changement de couleur avant l'administration. Si un changement de couleur ou des particules sont observés, la solution reconstituée ne doit pas être utilisée.
  • +
  • -66652, 66653 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -MSD MERCK SHARP & DOHME SA, Lucerne.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en janvier 2018 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -CCDS-MK8228-MF-032017/ MK8228-CHE-2018-017039
  • +56976 (Swissmedic).
  • +Présentation
  • +Velcade 1,0 mg: 1 flacon [A]
  • +Velcade 3,5 mg: 1 flacon [A]
  • -Cetifelan
  • -Qu’est-ce que Cetifelan et quand est-il utilisé?
  • -Cetifelan est efficace dans le traitement de fond des maladies allergiques. Il bloque l'action de l'histamine qui est libérée dans le corps par les réactions allergiques.
  • -Cetifelan est employé chez l'adulte et l'enfant à partir de 6 ans pour le traitement des maladies allergiques, comme le rhume des foins, les rhinites allergiques et les conjonctivites allergiques ainsi que l'urticaire chronique (souvent accompagnée de démangeaisons).
  • -La durée du traitement pour des enfants atteints de rhinite allergique ne doit pas dépasser 4 semaines.
  • -Quand Cetifelan ne doit-il pas être utilisé?
  • -Les patients ou patientes qui sont hypersensibles au principe actif, aux autres substances employées ou à un autre composant de Cetifelan ne doivent pas utiliser cette préparation.
  • -Les patientes ne devraient pas utiliser Cetifelan en cas d'allaitement. Pendant la grossesse, Cetifelan ne devrait être administré que sur prescription médicale.
  • -Les patients ou les patientes présentant des problèmes héréditaires rares d'intolérance au galactose, de déficit en lactase Lapp ou de syndrome de malabsorption du glucose et du galactose, ne devraient pas prendre de comprimés pelliculés de Cetifelan.
  • -Les patients ou les patientes atteints d'une maladie rénale grave (insuffisance rénale grave avec une clairance de la créatinine inférieure à 10 ml/min) ne doivent pas utiliser Cetifelan.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Cetifelan?
  • -Les enfants de moins de 6 ans ne devraient pas être traités avec Cetifelan. La prise simultanée de Cetifelan et de théophylline (un principe actif destiné au traitement des détresses respiratoires) ne devrait intervenir qu'après discussion avec votre médecin. Cetifelan et les préparations contenant du glipizide (un médicament destiné au traitement du diabète) ne devraient pas être pris ensemble. Il est recommandé de prendre la médication contenant le glipizide le matin et Cetifelan le soir. Chez les épileptiques, Cetifelan devrait être utilisé avec prudence, car il peut déclencher des crises de convulsions. La prudence s'impose en cas d'utilisation simultanée de Cetifelan avec des sédatifs ou des antalgiques. La prise de Cetifelan pouvant entraîner un risque de somnolence, la prudence s'impose chez les conducteurs de véhicules et les utilisateurs de machines.
  • -Il est préconisé de renoncer à toute consommation d'alcool pendant le traitement avec Cetifelan. Si vous devez passer un test d'allergie, demandez à votre médecin si vous devez suspendre la prise de Cetifelan pendant quelques jours avant le test, car ce médicament pourrait influencer le résultat du test d'allergie.
  • -Chez les patients prédisposés à la rétention urinaire (incapacité à vider la vessie spontanément), par exemple en cas de lésion de la moelle épinière ou d'une augmentation du volume prostatique, Cetifelan peut augmenter le risque de rétention urinaire.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'autres maladies, si vous êtes allergique ou si vous prenez d'autres médicaments (même en automédication).
  • -Cetifelan peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Aucun effet secondaire indésirable n'a été constaté lors des études portant sur des animaux. Toutefois, Cetifelan (comme d'autres médicaments) ne devrait pas être pris pendant la grossesse. Si vous avez pris Cetifelan par inadvertance pendant votre grossesse, un effet nocif pour l'enfant à naître n'est attendu; cependant le traitement devrait être interrompu immédiatement. Demandez conseil à votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous souhaitez l'être. Cetifelan ne doit pas être pris pendant la période d'allaitement car le principe actif passe dans le lait maternel.
  • -Comment utiliser Cetifelan?
  • -Pour l'adulte et l'enfant de plus de 6 ans: Le dosage habituel est d'un comprimé pelliculé Cetifelan une fois par jour. Pour l'enfant de 6 à 12 ans, ce dosage peut être réparti en deux prises (un demi-comprimé pelliculé matin et soir). En cas d'apparition d'effets secondaires légers (fatigue, maux de tête, troubles gastro-intestinaux) ne disparaissant pas d'eux-mêmes, il est recommandé même aux adultes de prendre un demi-comprimé pelliculé matin et soir.
  • -Patients atteints d'insuffisance rénale de modérée à grave: Les patients ou patientes atteints d'insuffisance rénale recevront le cas échéant une dose réduite en fonction du degré de gravité de l'affection rénale. Cette dose est fixée par le médecin traitant.
  • -Les comprimés pelliculés de Cetifelan doivent être pris sans croquer avec un peu de liquide. La prise de Cetifelan peut intervenir au moment des repas ou en dehors des repas.
  • -La durée du traitement dépend du type, de la durée et de l'évolution des symptômes. Elle est fixée par le médecin. En cas d'oubli d'une prise de Cetifelan, continuez simplement votre traitement. Ne prenez pas de double dose pour compenser votre oubli. En cas de surdosage, adressez-vous immédiatement à votre médecin.
  • -Veuillez-vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou trop forte, veuillez-vous adresser à votre médecin ou à votre pharmacien.
  • -Quels effets secondaires Cetifelan peut-il provoquer?
  • -La prise de Cetifelan peut provoquer les effets secondaires suivants: Au début du traitement, une légère fatigue peut apparaître. Des cas de maux de tête légers, troubles de la concentration, somnolence, vertige, sécheresse de la bouche, troubles gastro-intestinaux (diarrhée, douleurs abdominales), nausées et de réactions d'hypersensibilité ont été rapportés. Sous traitement avec Cetifelan, de rares cas de crises de convulsions, de troubles de la motricité, de réactions de photosensibilité, de lésions hépatiques, de choc allergique, d'arrêt circulatoire, de surdité, de malaise, de démangeaison, d'éruptions cutanées, d'urticaire, de troubles de la sensibilité cutanée, d'accélération du rythme cardiaque et d'agitation, d'oedèmes (gonflements), de prise de poids, de confusion, d'hallucinations, d'insomnie, d'agressivité, de troubles de la miction (excrétion urinaire anormale), de fatigue extrême, d'inflammations veineuses et de troubles de la vue ont été observés. On peut également observer des pertes de mémoire (amnésie), des troubles de la mémoire, des vertiges, de la rétention urinaire, une augmentation de l'appétit, des pensées suicidaires, des cauchemars, des douleurs articulaires, une éruption cutanée aiguë sur tout le corps accompagnée de pustules et une inflammation du foie dont la fréquence ne peut pas être évaluée à partir des données disponibles.
  • -Des cas de démangeaisons et/ou d'urticaire suite à l'arrêt de la cétirizine ont été rapportés.
  • -En cas d'apparition d'un de ces effets secondaires, cessez la prise de Cetifelan et informez-en votre médecin. Si vous observez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés ci-dessus, informez-en votre médecin ou votre pharmacien.
  • -A quoi faut-il encore faire attention?
  • -Conservez ce médicament hors de portée des enfants, à température ambiante (de 15 à 25 °C) et à l'abri de la lumière. Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient. Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Cetifelan?
  • -1 comprimé pelliculé contient 10 mg de principe actif, le dichlorhydrate de cétirizine, et des excipients. Le comprimé pelliculé contient du lactose.
  • -Où obtenez-vous Cetifelan? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -Les comprimés pelliculés Cetifelan en emballages de 10 comprimés sont disponibles en pharmacie, sans ordonnance médicale.
  • -Numéro d’autorisation
  • -66851 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -G-Pharma AG, 4704 Niederbipp.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juin 2017 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • +Mise à jour de l’information
  • +Février 2019.
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