20 Changements de l'information professionelle Calcipotriol-Betamethason-Mepha |
-Zusammensetzung
-Wirkstoffe
- +Composition
- +Principes actifs
-Hilfsstoffe
-Salbe: Antioxidans: Butylhydroxytoluolum (E321), Excipiens ad unguentum.
- +Excipients
- +Pommade: Antioxidans: Butylhydroxytoluolum (E321), Excipiens ad unguentum.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Topische Behandlung von Psoriasis vulgaris.
-Dosierung/Anwendung
-Calcipotriol-Betamethason-Mepha sollte 1x täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Die empfohlene Behandlungsdauer für Calcipotriol-Betamethason-Mepha beträgt 4 Wochen. Anschliessend kann eine wiederholte intermittierende Behandlung mit Calcipotriol-Betamethason-Mepha unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
-Patienten ab 18 Jahren sollten nicht mehr als 100 g/Woche und Patienten im Alter von 12 bis 17 Jahren sollten nicht mehr als 60 g/Woche anwenden. Eine Behandlungsfläche von 30% der Gesamt-Körperoberfläche sollte bei Erwachsenen und Jugendlichen nicht überschritten werden. Calcipotriol-Betamethason-Mepha wird nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren empfohlen.
-Kontraindikationen
-Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem oder mehreren Hilfsstoffen (siehe «Zusammensetzung»).
-Calcipotriol-Betamethason-Mepha ist infolge des Gehaltes an Calcipotriol kontraindiziert bei Patienten mit bekannten Störungen des Calciumstoffwechsels (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Ausserdem ist Calcipotriol-Betamethason-Mepha wegen des Kortikosteroids kontraindiziert bei virusbedingten Hautläsionen (z.B. Herpes, Varizellen), mykotischen oder bakteriellen Hautinfektionen, parasitären Infektionen, Hautmanifestationen von Tuberkulose, perioraler Dermatitis, Hautatrophien, Striae distensae, erhöhter Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Acne vulgaris, Acne rosacea, Rosacea, Ulzera und Wunden (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen). Calcipotriol-Betamethason-Mepha ist kontraindiziert bei erythrodermischer, exfoliativer und pustulöser Psoriasis.
-Da bisher keine Erfahrungen mit der Anwendung von Calcipotriol-Betamethason-Mepha bei Kindern unter 12 Jahren vorliegen, darf Calcipotriol-Betamethason-Mepha bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden (siehe auch «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten»).
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Einfluss auf den Kalzium-Stoffwechsel
-Aufgrund des Gehaltes an Calcipotriol kann eine Hyperkalzämie auftreten, wenn die maximale Wochendosis (100 g bei Erwachsenen, 60 g bei Jugendlichen) überschritten wird. Nach Absetzen der Behandlung normalisiert sich der Serumkalziumspiegel.
-Einfluss auf das Hormonsystem
-Unerwünschte Wirkungen wie adrenokortikale Suppression oder eine Störung der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus, die im Zusammenhang mit der systemischen Applikation von Kortikosteroiden beobachtet werden, können wegen der möglichen systemischen Absorption auch bei topischer Applikation von Kortikosteroiden auftreten. Unter grossflächiger und hochdosierter Behandlung wurden Fälle mit HPA-Achsen Suppression beschrieben.
-Infolge der Gefahr einer erhöhten systemischen Absorption des Kortikosteroides sollte die grossflächige Anwendung auf geschädigter Haut und unter Okklusivverbänden sowie auf Schleimhäuten oder in Hautfalten vermieden werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Lokale Nebenwirkungen
-Calcipotriol-Betamethason-Mepha enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden. Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Eine Behandlung dieser Körperteile sollte vermieden werden.
-Der Patient muss über die korrekte Anwendung des Arzneimittels unterrichtet werden, um das Auftragen oder ein versehentliches Übertragen auf Gesicht, Mund oder Augen zu vermeiden.
-Die Hände müssen nach jeder Anwendung gewaschen werden, um eine versehentliche Übertragung auf diese Stellen zu vermeiden.
-Gleichzeitig auftretende Hautinfektionen
-Beim Auftreten sekundärer Infektionen von Hautläsionen ist eine antibakterielle Therapie einzuleiten. Tritt dennoch eine Verschlechterung der Infektion auf, ist die Behandlung mit Kortikosteroiden abzubrechen.
-Absetzen der Behandlung: Während der Psoriasis-Behandlung mit topischen Kortikosteroiden besteht das Risiko einer generalisierten pustulösen Psoriasis oder eines «Rebound-Effekts» nach Beendigung der Behandlung. Daher sollte die medizinische Überwachung auch in der Zeit nach der Behandlung fortgeführt werden.
-Langzeitanwendung
-Bei der Langzeitanwendung besteht ein erhöhtes Risiko für lokale und systemische Kortikosteroid-Nebenwirkungen. Die Behandlung sollte im Falle von Nebenwirkungen aufgrund der Langzeitanwendung des Kortikosteroides abgebrochen werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Ungeprüfte Anwendung
-Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Calcipotriol-Betamethason-Mepha bei Psoriasis guttata vor. Sicherheit und Wirksamkeit von Calcipotriol-Betamethason-Mepha wurde bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder schweren Leberfunktionsstörungen nicht untersucht.
-Gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel und UV-Bestrahlung
-Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit der Kombination von Calcipotriol-Betamethason-Mepha und anderen topischen Antipsoriatika auf·denselben Körperbereichen, systemisch angewendeten Antipsoriatika oder Phototherapie vor, um diesbezügliche Empfehlungen geben zu können.
-Während der Therapie mit Calcipotriol-Betamethason-Mepha wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden. Topisches Calcipotriol sollte nur dann zusammen mit UV-Bestrahlung angewendet werden, wenn nach sorgfältiger Abwägung durch Arzt und Patient der potentielle Nutzen das potentielle Risiko übersteigt.
-Unerwünschte Reaktionen (Sonstige Bestandteile)
-Calcipotriol-Betamethason-Mepha enthält Butylhydroxytoluol (E321), welches lokale Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) oder Irritationen der Augen und Schleimhäute auslösen kann.
-Der Patient ist anzuweisen, das Präparat nur für sein aktuelles Hautleiden während der angegebenen Therapiedauer zu gebrauchen und es nicht an andere Personen weiterzugeben.
-Interaktionen
-Calcipotriol-Betamethason-Mepha Salbe darf nicht mit Salicylsäure-haltigen Zubereitungen gemischt werden, da die Salicylsäure Calcipotriol rasch inaktiviert. Die Wirkung des in Calcipotriol-Betamethason-Mepha enthaltenen Betamethasons wird durch Salicylsäure jedoch nicht beeinflusst. Salicylsäure wird nicht absorbiert und bleibt einige Stunden auf der Hautoberfläche, so dass auch eine zeitlich versetzte Calcipotriol-Anwendung in der Wirkung vermindert sein kann. Über mögliche Interaktionen mit anderen antipsoriatischen Produkten liegen keine Erfahrungen vor.
-In speziellen Umständen wie sehr hochdosierter und ausgedehnter kutaner Behandlung können die Wirkstoffe von Calcipotriol-Betamethason-Salbe in klinisch relevanten Mengen systemisch resorbiert werden.
-Mit Calcipotriol-Betamethason-Mepha wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt.
-Schwangerschaft/Stillzeit
-Schwangerschaft
-Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Calcipotriol-Betamethason-Mepha bei Schwangeren vor. In Tierstudien zeigten Glukokortikoide eine Reproduktionstoxizität (siehe «Präklinische Daten»), eine Anzahl epidemiologischer Studien (weniger als 300 Schwangerschaftsausgänge) ergaben jedoch keine Anhaltspunkte für das Auftreten von kongenitalen Anomalien bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Kortikosteroiden behandelt wurden. Über das potenzielle Risiko beim Menschen liegen keine Erkenntnisse vor. Daher sollte Calcipotriol-Betamethason-Mepha während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, es ist eindeutig erforderlich.
-Stillzeit
-Betamethason geht in die Muttermilch über. In therapeutischen Dosen erscheinen Nebenwirkungen beim Säugling allerdings unwahrscheinlich. Zum Übergang von Calcipotriol in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Calcipotriol-Betamethason-Mepha sollte stillenden Frauen nur mit Vorsicht verschrieben werden.
-Muss Calcipotriol-Betamethason-Mepha an den Brüsten angewendet werden, darf nicht gestillt werden.
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Der Einfluss von Calcipotriol-Betamethason-Mepha auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wurde nicht untersucht.
-Unerwünschte Wirkungen
-Die Abschätzung der Häufigkeit von Nebenwirkungen basiert auf einer zusammengefassten Analyse von Daten aus klinischen Studien, einschliesslich Sicherheitsstudien nach Zulassung und Spontanberichten.
-Die Nebenwirkungen sind nach MedDRA System Organklassen (SOC) aufgeführt, wobei die einzelnen Nebenwirkungen nach ihrer Häufigkeit, beginnend mit der am häufigsten berichteten Nebenwirkung, aufgelistet werden. Innerhalb einer Häufigkeitsgruppierung werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad gelistet.
-Sehr häufig ≥1/10
-Häufig ≥1/100 und <1/10
-Gelegentlich ≥1/1'000 und <1/100
-Selten ≥1/10'000 und <1/1'000
-Sehr selten <1/10'000
-Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen während der Behandlung sind verschiedene Hautreaktionen, wie Pruritus und Hautabschuppung. Pustuläre Psoriasis und Hyperkalzämie wurden gemeldet.
-Infektionen und parasitäre Erkrankungen
-Gelegentlich: Hautinfektion (einschliesslich bakterielle, Pilz- und virale Infektionen der Haut wurden berichtet), Follikulitis.
-Selten: Furunkel.
-Erkrankungen des Immunsystems
-Selten: Überempfindlichkeit.
-Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Selten: Hyperkalzämie.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Häufig: Hautabschuppung, Pruritus.
-Gelegentlich: Hautatrophie, Exazerbation der Psoriasis, Dermatitis, Erythem, Hautausschlag (verschiedene Arten von Ausschlägen, wie z.B. exfoliative, papuläre und pustuläre Ausschläge wurden berichtet), Purpura oder Ecchymose, Gefühl von Brennen auf der Haut, Hautirritation.
-Selten: Pustulöse Psoriasis, Striemenbildung auf der Haut, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Akne, trockene Haut.
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Gelegentlich: Pigmentstörungen am Verabreichungsort, Schmerzen am Verabreichungsort (beinhaltet Brennen am Verabreichungsort).
-Selten: Rebound Effekt.
-Die folgenden Nebenwirkungen werden den pharmakologischen Klassen Calcipotriol bzw. Betamethason zugeordnet:
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +Adultes et adolescents à partir de 12 ans: traitement topique du psoriasis vulgaire.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +Calcipotriol-Betamethason-Mepha doit être appliqué 1× par jour sur les lésions cutanées. La durée recommandée pour le traitement par Calcipotriol-Betamethason-Mepha est de 4 semaines. Un traitement intermittent avec Calcipotriol-Betamethason-Mepha peut ensuite être poursuivi sous contrôle médical.
- +Les patients à partir de 18 ans ne doivent pas utiliser plus de 100 g/semaine et les patients âgés de 12 à 17 ans pas plus de 60 g/semaine. La surface cutanée traitée ne doit pas dépasser 30% de la surface corporelle totale chez l'adulte et l'adolescent. L'utilisation de Calcipotriol-Betamethason-Mepha n'est pas recommandée chez l'enfant et l'adolescent de moins de 12 ans.
- +Contre-indications
- +Hypersensibilité à l'un des principes actifs ou à un ou plusieurs excipients (voir «Composition»).
- +Parce que Calcipotriol-Betamethason-Mepha contient du calcipotriol, son utilisation est contre-indiquée chez les patients présentant des troubles avérés du métabolisme calcique (voir «Mises en garde et précautions»).
- +En outre, parce que Calcipotriol-Betamethason-Mepha contient un corticoïde, son utilisation est également contre-indiquée en cas de lésions cutanées d'origine virale (p.ex. herpès, varicelle), d'infections cutanées mycosiques ou bactériennes, d'infections parasitaires, de manifestations cutanées liées à la tuberculose, de dermatite périorale, d'atrophie cutanée, de vergetures, de fragilité accrue du réseau cutané veineux, d'ichthyose, d'acné vulgaire, d'acné rosacée, de rosacée, d'ulcères et de plaies (voir «Mises en garde et précautions»). Calcipotriol-Betamethason-Mepha est contre-indiqué en cas de psoriasis érythrodermique, exfoliatif et pustuleux.
- +Comme on ne dispose pas, jusqu'à présent, d'expériences concernant l'emploi de Calcipotriol-Betamethason-Mepha chez l'enfant de moins de 12 ans, il convient de ne pas l'employer chez des enfants de moins de 12 ans (voir «Indications/possibilités d'emploi»).
- +Mises en garde et précautions
- +Effet sur le métabolisme du calcium
- +Compte tenu de la teneur en calcipotriol, une hypercalcémie peut survenir si la dose hebdomadaire maximale (100 g chez l'adulte et 60 g chez l'adolescent) est dépassée. Le taux sérique de calcium se normalise à l'arrêt du traitement.
- +Effet sur le système hormonal
- +Les effets indésirables observés lors d'un traitement systémique par corticoïde comme la suppression corticosurrénale ou la perturbation du contrôle métabolique du diabète sucré peuvent également se produire lors d'un traitement topique par corticoïde, en raison du passage éventuel du corticoïde dans la circulation générale. Des cas de suppression de l'axe HHS ont été décrits au cours d'un traitement sur une grande surface et à fortes doses.
- +L'application du produit sur de grandes surfaces de peau lésée, sous un pansement occlusif ainsi que sur les muqueuses ou dans les plis cutanés doit être évitée à cause du risque de résorption systémique accrue du corticoïde dans de tels cas (voir «Effets indésirables»).
- +Effets indésirables locaux
- +Calcipotriol-Betamethason-Mepha contient un stéroïde puissant (de classe III) et un traitement simultané par un autre corticoïde doit être évité. La peau du visage et de la région génitale est très sensible aux corticoïdes. Un traitement de ces régions du corps doit être évité.
- +Il faut apprendre au patient l'utilisation correcte du médicament afin d'éviter toute application ou tout transfert accidentel sur le visage, la bouche ou les yeux.
- +Le patient doit se laver les mains après chaque application pour éviter tout transfert accidentel sur ces zones.
- +Infections cutanées concomitantes
- +Un traitement antibactérien doit être instauré en cas de surinfections des lésions cutanées. Cependant, si l'infection s'aggrave, le traitement par corticoïdes doit être arrêté.
- +Arrêt du traitement: le traitement du psoriasis par des corticoïdes topiques est associé à un risque de psoriasis pustuleux généralisé ou de phénomène de rebond à l'arrêt du traitement. La surveillance médicale doit donc aussi se poursuivre après le traitement.
- +Traitements de longue durée
- +Les traitements de longue durée sont associés à une augmentation du risque d'effets indésirables locaux et systémiques des corticoïdes. La thérapie sera interrompue en cas d'effets indésirables dus au traitement corticostéroïdien de longue durée (voir «Effets indésirables»).
- +Utilisation non contrôlée
- +Il n'existe aucune expérience concernant l'utilisation de Calcipotriol-Betamethason-Mepha lors du psoriasis en gouttes. La sécurité et l'efficacité de Calcipotriol-Betamethason-Mepha n'ont pas été évaluées chez les patients atteints d'insuffisance rénale ou hépatique sévère.
- +Application simultanée d'autres médicaments et irradiation UV
- +L'expérience concernant l'association de Calcipotriol-Betamethason-Mepha avec d'autres antipsoriasiques topiques sur les mêmes régions corporelles ou avec des antipsoriasiques systémiques ou avec la photothérapie est insuffisante pour émettre des recommandations à ce sujet.
- +Il est recommandé de limiter ou éviter les expositions intenses aux rayons UV (naturels ou artificiels) durant le traitement avec Calcipotriol-Betamethason-Mepha. Le calcipotriol topique ne doit être utilisé conjointement à une irradiation UV que si le bénéfice potentiel est supérieur au risque potentiel après une évaluation soigneuse par le médecin et le patient.
- +Réactions indésirables (excipients)
- +Calcipotriol-Betamethason-Mepha pommade contient du butylhydroxytoluène (E321) qui peut provoquer des réactions locales de la peau (par exemple: dermatite de contact) ou des irritations des yeux et des muqueuses.
- +Le patient doit être informé qu'il ne doit utiliser le produit que pour son affection actuelle pendant la durée indiquée et s'abstenir de le transmettre à d'autres personnes.
- +Interactions
- +Parce que l'acide salicylique inactive rapidement le calcipotriol, Calcipotriol-Betamethason-Mepha pommade ne doit pas être mélangé avec des préparations contenant de l'acide salicylique. En revanche l'action de la bétaméthasone contenue dans Calcipotriol-Betamethason-Mepha n'est pas influencée par l'acide salicylique. L'acide salicylique n'est pas résorbé et reste quelques heures à la surface de la peau de sorte que l'effet du calcipotriol peut diminuer, même en cas d'application différée. Aucune expérience n'est disponible sur les interactions possibles avec d'autres produits antipsoriasiques.
- +Dans des circonstances particulières, telles qu'un traitement cutané à très fortes doses et étendu, les principes actifs de pommade à base de calcipotriol et de bétaméthasone peuvent être résorbés par voie systémique dans des quantités cliniquement significatives.
- +Avec Calcipotriol-Betamethason-Mepha aucune étude d'interactions n'a été réalisée.
- +Grossesse/Allaitement
- +Grossesse
- +Il n'existe pas de données suffisantes concernant l'application de Calcipotriol-Betamethason-Mepha chez la femme enceinte. Les études chez l'animal ont montré que les glucocorticoïdes présentaient une toxicité sur la reproduction (voir «Données précliniques»), mais plusieurs études épidémiologiques (moins de 300 issues de grossesses) n'ont trouvé aucun indice suggérant des malformations congénitales chez les enfants dont la mère avait été traitée par des corticoïdes pendant la grossesse. On n'a pas connaissance d'un risque potentiel chez la femme. Calcipotriol-Betamethason-Mepha ne devrait par conséquent pas être utilisé pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue.
- +Allaitement
- +La bétaméthasone passe dans le lait maternel. Aux doses thérapeutiques, les effets indésirables chez le nourrisson semblent cependant peu probables. On ne dispose pas de données sur le passage du calcipotriol dans le lait maternel. Calcipotriol-Betamethason-Mepha ne devrait donc être administré qu'avec prudence aux femmes qui allaitent.
- +Si Calcipotriol-Betamethason-Mepha doit être appliqué sur les seins, l'allaitement sera interrompu.
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Les effets de Calcipotriol-Betamethason-Mepha sur l'aptitude à la conduite ou à l'utilisation de machines n'ont pas été étudiés.
- +Effets indésirables
- +L'estimation de la fréquence des effets indésirables repose sur une analyse regroupée de données d'études cliniques, y compris d'études de sécurité après l'autorisation et de rapports spontanés.
- +Les effets indésirables sont répertoriés selon les classes d'organes MedDRA (SOC) et sont énumérés par ordre de fréquence en commençant par les plus fréquemment rapportés. Dans chaque catégorie de fréquence, les effets indésirables sont présentés par ordre décroissant de sévérité.
- +Très fréquent ≥1/10
- +Fréquent ≥1/100 et <1/10
- +Occasionnel ≥1/1'000 et <1/100
- +Rare ≥1/10'000 et <1/1'000
- +Très rare <1/10'000
- +Les effets indésirables les plus fréquemment rapportés au cours du traitement sont différentes réactions cutanées, telles que prurit et desquamation cutanée. Un psoriasis pustuleux et une hypercalcémie ont été signalés.
- +Infections et infestations
- +Occasionnel: Infection cutanée (des infections cutanées bactériennes, mycosiques et virales ont été rapportées), folliculite.
- +Rare: Furoncle.
- +Affections du système immunitaire
- +Rare: Hypersensibilité.
- +Troubles du métabolisme et de la nutrition
- +Rare: Hypercalcémie.
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
- +Fréquent: Desquamation cutanée, prurit.
- +Occasionnel: Atrophie cutanée, exacerbation d'un psoriasis, dermatite, érythème, éruption cutanée (différents types d'éruptions, telles qu'éruptions exfoliatives, papuleuses et pustuleuses, ont été rapportés), purpura ou ecchymose, sensation de brûlure de la peau, irritation cutanée.
- +Rare: Psoriasis pustuleux, formation de vergetures sur la peau, réactions de photosensibilité, acné, sécheresse cutanée.
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Occasionnel: Troubles de la pigmentation au site d'administration, douleurs au site d'administration (comprend des brûlures au site d'administration).
- +Rare: Phénomène de rebond.
- +Les effets indésirables suivants sont attribués aux classes pharmacologiques du calcipotriol ou de la bétaméthasone:
-Die unerwünschten Wirkungen beinhalten Reaktionen an der Applikationsstelle, Pruritus, Hautirritationen, Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautausschlag, Dermatitis, Ekzem, Verschlechterung der Psoriasis, Photosensibilität und Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive in sehr seltenen Fällen Angio- und Gesichtsödem. Systemische Effekte nach topischer Anwendung treten sehr selten auf und bestehen in Hypercalcämie oder Hypercalcurie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Betamethason (als Betamethasondipropionat)
-Dieses Präparat enthält ein stark wirksames Kortikosteroid.
-Lokale Reaktionen, die nach topischer Anwendung, vor allem nach verlängerter Therapiedauer, auftreten können beinhalten Hautatrophie, Teleangiektasien, Striae, Follikulitis, Hypertrichose, periorale Dermatitis, allergische Kontaktdermatitis, Depigmentierungen und Kolloidmilien. Bei der Behandlung von Psoriasis mit topischen Kortikosteroiden besteht das Risiko einer generalisierten pustulösen Psoriasis.
-Systemische unerwünschte Wirkungen durch die topische Anwendung von Kortikosteroiden sind bei Erwachsenen zwar selten, können jedoch schwerwiegend sein. Adrenocorticale Suppression, Katarakt, Infektionen, Veränderungen in der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus und erhöhter intraokularer Druck können auftreten, vor allem nach Langzeit-Behandlung. Systemische Effekte treten häufiger bei der Anwendung unter Okklusion (Plastikfolie, Hautfalten), bei grossflächiger Anwendung und während Langzeit-Behandlung auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Überdosierung
-Behandlung
-Das Überschreiten der empfohlenen Dosierung kann zu einem erhöhten Calciumspiegel im Serum führen, der sich aber nach Abbruch der Behandlung rasch wieder normalisieren sollte. Die Symptome einer Hyperkalzämie beinhalten Polyurie, Obstipation, Muskelschwäche, Verwirrtheit und Koma.
-Die übermässige Langzeitanwendung von topischen Kortikosteroiden kann die hypophysär-adrenale Funktion unterdrücken, was zu einer normalerweise reversiblen sekundären adrenalen Insuffizienz führen kann. In diesen Fällen ist eine symptomatische Therapie indiziert.
-Bei chronischer Toxizität muss die Kortikosteroid-Behandlung schrittweise abgesetzt werden.
-Es wurde von einem Patienten mit extensiver erythrodermischer Psoriasis berichtet, bei dem sich aufgrund einer missbräuchlichen Anwendung von 240 g Calcipotriol-Betamethason-Mepha pro Woche (empfohlene maximale Dosis: 100 g/Woche) während 5 Monaten ein Cushing's Syndrom und nach abruptem Therapieabbruch eine pustulöse Psoriasis entwickelte.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code
- +Les effets indésirables regroupent réactions au site d'application, prurit, irritations cutanées, sensations de brûlure et de picotements, sècheresse cutanée, érythème, éruption cutanée, dermatite, eczéma, aggravation du psoriasis, photosensibilité et réactions d'hypersensibilité y compris angio-oedème et oedème au niveau du visage dans des cas très rares. Les effets systémiques observés après utilisation topique sont très rares et se résument à une hypercalcémie ou à une hypercalciurie (voir «Mises en garde et précautions»).
- +Bétaméthasone (sous forme de dipropionate de bétaméthasone)
- +Le produit contient un corticoïde puissant.
- +Les réactions locales pouvant apparaître après utilisation topique, notamment après une durée de traitement prolongée, regroupent atrophie de la peau, télangiectasies, stries, folliculite, hypertrichose, dermatite périorale, dermatite allergique de contact, dépigmentation, et milium colloïde. Le risque de psoriasis pustuleux généralisé existe lors du traitement du psoriasis par des corticoïdes topiques.
- +Les effets indésirables systémiques observés après l'application topique de corticoïdes sont certes rares chez l'adulte, mais elles peuvent être sévères. Une suppression corticosurrénale, une cataracte, des infections, des modifications au niveau du contrôle métabolique d'un diabète sucré et une augmentation de la pression intraoculaire peuvent survenir, notamment après un traitement prolongé. Un effet systémique apparaît plus fréquemment lors d'une application sous occlusion (feuille plastique, plis cutanés), sur de grandes surfaces et lors d'un traitement de longue durée (voir «Mises en garde et précautions»).
- +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
- +Surdosage
- +Traitement
- +Le dépassement du dosage recommandé peut entraîner une élévation du taux de calcium sérique qui devrait revenir rapidement à la normale à l'arrêt du traitement. Les symptômes d'une hypercalcémie comprennent polyurie, constipation, faiblesse musculaire, confusion et coma.
- +Une prolongation excessive de la durée de la corticothérapie topique peut inhiber la fonction hypophyso-surrénalien, ce qui peut entraîner une insuffisance surrénale secondaire, normalement réversible. Dans de tels cas, un traitement symptomatique est indiqué.
- +En cas de toxicité chronique, l'arrêt de la corticothérapie doit se faire progressivement.
- +Un cas de syndrome de Cushing et de psoriasis pustuleux après arrêt brusque du traitement a été rapporté chez un patient souffrant à la base d'un psoriasis érythrodermique extensif traité de manière abusive par 240 g de Calcipotriol-Betamethason-Mepha par semaine (dose maximale recommandée: 100 g/semaine), durant 5 mois.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC
-Wirkungsmechanismus
-Calcipotriol ist ein Vitamin-D3-Derivat. In-vitro-Daten zeigen, dass Calcipotriol die Differenzierung von Keratinozyten induziert und deren Proliferation hemmt. Diese beiden Wirkungen werden als Grundlage des therapeutischen Effektes bei Psoriasis angenommen.
-Der Dipropionatester von Betamethason zeigt die grundlegenden Eigenschaften von Kortikosteroiden. In pharmakologischen Dosierungen werden Kortikosteroide vor allem wegen ihrer entzündungshemmenden und/oder immunsupressiven Wirkung verwendet.
-Der genaue Wirkungsmechanismus von Kortikosteroiden bei Psoriasis ist unklar.
-Pharmakodynamik
-Klinische Wirksamkeit
-In einer Studie mit Patienten mit ausgedehnter Psoriasis auf Kopfhaut und Körper wurden diese mit einer Kombination aus hoch dosiertem Calcipotriol-Betamethason-Gel (Anwendung auf der Kopfhaut) und hoch dosierter Calcipotriol-Betamethason-Salbe (Anwendung auf dem Körper) behandelt. Hierbei kam es bei 5 von 32 Patienten nach 4-wöchiger Behandlung zu einer grenzwertigen Abnahme der Kortisolantwort im ACTH (adrenokortikotropes Hormon)-Belastungstest.
-Die vorliegenden klinischen Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Calcipotriol-Betamethason Salbe 1x täglich weniger wirksam ist als die 2x tägliche Anwendung.
-In einer Studie mit 634 Patienten wurde die wiederholte 1x tägliche Behandlung mit einer Calcipotriol-Betamethason Salbe alleine oder abwechselnd mit einer Calcipotriol Salbe während bis zu 52 Wochen verglichen mit einer 48 Wochen dauernden alleinigen Behandlung mit einer Calcipotriol Salbe anschliessend an eine 4-wöchige initiale Behandlung mit Calcipotriol-Betamethason untersucht. Über unerwünschte Wirkungen wurde bei 21.7% der Patienten in der Calcipotriol-Betamethason-Gruppe, bei 29.6% in der abwechselnd mit Calcipotriol-Betamethason und Calcipotriol behandelten Gruppe und bei 37.9% in der Calcipotriol-Gruppe berichtet. Die festgestellten unerwünschten Wirkungen waren bei über 2% der Patienten der Calcipotriol-Betamethason-Gruppe Pruritus (5.8%) und Psoriasis (5.3%). Wichtige unerwünschte Wirkungen, die wahrscheinlich in Zusammenhang mit der Langzeitanwendung des Kortikosteroides stehen, wurden bei 4.8% der Patienten der Calcipotriol-Betamethason-Gruppe, bei 2.8% der Calcipotriol-Betamethason/ Calcipotriol-Gruppe und bei 2.9% der Calcipotriol-Gruppe festgestellt.
-Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten
-In einer unkontrollierten offenen Studie wurden 33 Jugendliche im Alter von 12 - 17 Jahren mit Psoriasis vulgaris mit Calcipotriol-Betamethason für 4 Wochen mit maximal 56 g pro Woche behandelt. Es wurden keine neuen unerwünschten Ereignisse beobachtet und keine Bedenken hinsichtlich des systemischen Kortikosteroid-Effekts identifiziert.
-Pharmakokinetik
- +Mécanisme d'action
- +Le calcipotriol est un dérivé de la vitamine D3. Les essais in vitro montrent que le calcipotriol favorise la différenciation des kératinocytes tout en inhibant leur prolifération. Ces deux actions passent pour être à l'origine de l'effet thérapeutique du calcipotriol dans le psoriasis.
- +L'ester de dipropionate de bétaméthasone présente les propriétés fondamentales des corticoïdes. Dans les doses pharmacologiques, les corticoïdes sont surtout employés pour leur action anti-inflammatoire et/ou immunodépressive. Le mécanisme d'action précis des corticoïdes dans le psoriasis n'est pas connu.
- +Pharmacodynamique
- +Efficacité clinique
- +Dans une étude menée chez des patients souffrant d'un psoriasis étendu du cuir chevelu et du corps, celui-ci a été traité par l'association de gel de calcipotriol-bétaméthasone à fortes doses (application sur le cuir chevelu) et de pommade de calcipotriol-bétaméthasone à fortes doses (application sur le corps). Une diminution limite de la réponse du cortisol au test de stimulation à l'ACTH (hormone corticotrope) a été observée chez 5 des 32 patients après un traitement de 4 semaines.
- +Les études cliniques dont on dispose indiquent qu'une pommade de calcipotriol-bétaméthasone est moins efficace lorsqu'elle est appliquée une fois par jour que lorsqu'elle l'est deux fois par jour.
- +Une étude chez 634 patients a comparé un traitement consistant en une application de pommade de calcipotriol-bétaméthasone par jour, seule ou en alternance avec une pommade de calcipotriol, pendant une durée allant jusqu'à 52 semaines, avec l'application d'une pommade de calcipotriol seul pendant 48 semaines suivant un traitement initial de 4 semaines avec calcipotriol-bétaméthasone. Des effets indésirables ont été rapportés chez 21,7% des patients du groupe calcipotriol-bétaméthasone, chez 29,6% de ceux du groupe traité par calcipotriol-bétaméthasone et calcipotriol en alternance et chez 37,9% de ceux du groupe calcipotriol. Les effets indésirables observés chez plus de 2% des patients du groupe calcipotriol-bétaméthasone consistaient en un prurit (5,8%) et un psoriasis (5,3%). Des effets indésirables importants probablement liés à l'application de longue durée de corticoïdes ont été signalés chez 4,8% des patients du groupe calcipotriol-bétaméthasone, chez 2,8% du groupe calcipotriol-bétaméthasone/calcipotriol et chez 2,9% du groupe calcipotriol.
- +Sécurité et efficacité en pédiatrie
- +Dans une étude ouverte non contrôlée, 33 adolescents âgés de 12 à 17 ans atteints de psoriasis vulgaire ont été traités par calcipotriol-bétaméthasone pendant 4 semaines avec au maximum 56 g par semaine. Aucun nouvel effet indésirable n'a été observé et aucun risque lié à l'effet systémique du corticoïde n'a été mis en évidence.
- +Pharmacocinétique
-Die transdermale Absorption von Calcipotriol und Betamethason beim Menschen liegt für beide Substanzen in der Regel unter 1% der verabreichten Dosis. Der Penetrations- und Permeationsanteil ist abhängig von der Körperregion, dem Zustand der Haut, der galenischen Formulierung, dem Alter und dem Applikationsmodus. Fluorierte Kortikosteroide durchdringen die Haut nicht stärker als Hydrokortison. Es wird angenommen, dass der Calciummetabolismus und die Funktion der Nebennierenrinde unter normalen Bedingungen durch die systemische Absorption nicht beeinflusst werden.
- +Chez l'être humain, la résorption transcutanée du calcipotriol et de la bétaméthasone est généralement inférieure, pour les deux substances, à 1% de la dose appliquée. Le taux de pénétration et de perméation dépend de la localisation, de l'état de la peau, de la forme galénique, de l'âge et du mode d'application. Les corticoïdes fluorés ne pénètrent pas plus dans la peau que l'hydrocortisone. On suppose que dans des conditions normales, la résorption systémique n'a pas d'influence sur le métabolisme calcique et sur la fonction des corticosurrénales.
-Keine Angaben.
-Metabolismus
-Systemisches Calcipotriol wird schnell metabolisiert: Aus Tierversuchen ist bekannt, dass die Halbwertszeit von oral verabreichtem Calcipotriol im Serum <2 h beträgt. Es wird deshalb angenommen, dass die beim Menschen einige Stunden nach Applikation gefundenen zirkulierenden Restmengen mehrheitlich inaktive Metaboliten darstellen. Calcipotriol und seine Metaboliten werden - wie Untersuchungen an Tieren zeigten - vorwiegend von Leber und Niere und in geringerem Umfang vom Fett- und Muskelgewebe sowie der Milz aufgenommen.
-Elimination
-Die Elimination erfolgt auf renalem und hepatischem Wege. Es ist nicht bekannt, ob Calcipotriol nach systemischer Aufnahme in die Muttermilch gelangen kann.
-Kortikosteroide werden im Kreislauf sehr stark an Proteine gebunden. Sie werden vornehmlich in der Leber, aber auch in den Nieren metabolisiert und über die Nieren ausgeschieden.
-Die Pharmakokinetik der beiden Wirkstoffe wird durch ihre gleichzeitige Anwesenheit nicht beeinflusst.
-Präklinische Daten
- +Aucune information.
- +Métabolisme
- +Le calcipotriol systémique est rapidement métabolisé: les études effectuées sur l'animal ont montré que la demi-vie sérique du calcipotriol administré par voie orale est inférieure à 2 heures. Cela permet de supposer que les quantités résiduelles constatées chez l'être humain quelques heures après l'application, sont surtout constituées de métabolites inactifs. Comme l'a montré l'expérimentation animale, le calcipotriol et ses métabolites sont surtout absorbés par le foie et les reins et dans une moindre mesure par les tissus graisseux et musculaires ainsi que par la rate.
- +Élimination
- +L'élimination s'effectue par les voies rénale et hépatique. On ignore si le calcipotriol passe dans le lait maternel après sa résorption systémique.
- +Les corticoïdes sont très fortement liés aux protéines de la circulation. Ils sont surtout métabolisés dans le foie mais aussi dans les reins et excrétés par les reins.
- +La présence simultanée des deux principes actifs n'influence pas leur pharmacocinétique.
- +Données précliniques
-Die Wirkung von Calcipotriol auf den Calcium-Metabolismus ist etwa 100mal geringer als diejenige der hormonell aktiven Form des Vitamins D3.
-Die meisten Toxizitätsstudien wurden mit oral verabreichtem Calcipotriol durchgeführt. In diesen Studien zeigte sich, dass die Toxizität von Calcipotriol bei Verabreichung hoher systemischer Dosen auf seine Vitamin-D-Aktivität zurückgeführt werden kann. Bei Ratten wurde in akuten, subakuten und chronischen Toxizitätsstudien Gewichtsabnahme, Erhöhung des Calciums, Kreatinins und Harnstoffs im Plasma resp. Serum, renale Toxizität und Weichteilkalzifikation beobachtet.
-Mutagenität
-In Genotoxizitätsstudien konnte kein mutagenes oder klastogenes Potential nachgewiesen werden.
-Reproduktionstoxizität
-Reproduktionsstudien bei Ratten und Kaninchen zeigten keine teratogenen Schäden beim Fetus und keine embryotoxische Wirkung auf.
-Karzinogenität
-Eine dermale Karzinogenitätsstudie mit Calcipotriol an Mäusen und eine orale Karzinogenitätsstudie an Ratten ergaben keine Hinweise auf ein besonderes Risiko beim Menschen.
-In einer anderen Studie wurden haarlose Albino-Mäuse wiederholt sowohl UV-Bestrahlung als auch topisch appliziertem Calcipotriol in den gleichen Dosis-Stufen wie bei der Karzinogenitätsstudie ausgesetzt. Dabei stellte man eine Reduktion der Zeit fest, die erforderlich war, um die Bildung von Hauttumoren durch die UV-Bestrahlung auszulösen (nur bei den männlichen Mäusen statistisch signifikant). Dies weist darauf hin, dass die Hauttumor-indizierende Wirkung von UV-Bestrahlung durch Calcipotriol verstärkt werden könnte. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist nicht bekannt.
-Betamethasondipropionat
-Reproduktionstoxizität
-Tierstudien mit Kortikosteroiden zeigten Reproduktionstoxizität (Gaumenspalten, Skelettmissbildungen). In Reproduktionsstudien mit oraler Langzeitverabreichung von Kortikosteroiden an Ratten wurden eine verlängerte Gestation und verlängerte und schwierige Geburten beobachtet. Zusätzlich waren das Überleben der Nachkommen sowie deren Körpergewicht und Gewichtszunahme reduziert. Die Fertilität war nicht beeinträchtigt. Die Relevanz für den Menschen ist nicht bekannt.
-Karzinogenität
-Eine dermale Karzinogenitätsstudie an Mäusen und eine orale Karzinogenitätsstudie an Ratten ergaben keine Hinweise auf ein besonderes Risiko von Betamethasondipropionat beim Menschen.
-Es wurden keine Photokarzinogenitätsstudien mit Betamethasondipropionat durchgeführt.
-Sonstige Hinweise
-Inkompatibilitäten
-Calcipotriol-Betamethason-Mepha Salbe darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
-Haltbarkeit
-Calcipotriol-Betamethason-Mepha Salbe darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» angegebenen Verfalldatum verwendet werden.
-Haltbarkeit nach Anbruch
-Angebrochene Packungen von Calcipotriol-Betamethason-Mepha Salbe sind während 12 Monaten haltbar.
-Besondere Lagerungshinweise
-Gut verschlossen und nicht über 25 °C lagern. Nach dem ersten Öffnen der Tube ist das Arzneimittel 12 Monate haltbar. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Zulassungsnummer
- +L'effet du calcipotriol sur le métabolisme calcique est environ 100 fois plus faible que celui de la forme hormonale active de la vitamine D3.
- +La majorité des études sur la toxicité ont été menées avec le calcipotriol administré par voie orale. Ces études ont montré que la toxicité du calcipotriol administré à hautes doses systémiques pouvait être mise sur le compte de son activité vitaminique D. Dans les études de toxicité aiguë, subaiguë et chronique menées chez le rat, une perte de poids, des élévations du calcium, de la créatinine et de l'urée plasmatiques ou sériques, une toxicité rénale et une calcification des parties molles ont été observés.
- +Mutagénicité
- +Aucun potentiel mutagène ou clastogène n'a été mis en évidence lors d'études de génotoxicité.
- +Toxicité sur la reproduction
- +Les études de reproduction chez le rat et le lapin n'ont montré aucun effet tératogène sur le foetus et aucun effet toxique sur l'embryon.
- +Carcinogénicité
- +Une étude de carcinogénicité dermique avec le calcipotriol chez la souris et une étude de carcinogénicité orale chez le rat n'ont pas montré de signes évoquant un risque particulier pour l'être humain.
- +Dans une autre étude, des souris albinos glabres ont été exposées de manière répétée non seulement à une irradiation UV, mais aussi à une application topique de calcipotriol aux mêmes doses que dans l'étude de carcinogénicité. Une réduction de la durée nécessaire à la formation de tumeurs cutanées déclenchées par l'irradiation UV a été constatée (statistiquement significative seulement chez les souris mâles). Ceci indique que le calcipotriol pourrait accentuer l'effet tumorigène sur la peau de l'irradiation UV. On ignore la signification clinique de cette observation.
- +Dipropionate de bétaméthasone
- +Toxicité sur la reproduction
- +Les études animales réalisées avec les corticoïdes ont montré une toxicité sur la reproduction (fente palatine, malformations du squelette). Dans les études sur les fonctions de reproduction réalisées chez le rat après administration orale à long terme, un allongement du temps de gestation ainsi qu'une mise à bas difficile ont été observés. De plus, des diminutions de la survie, du poids corporel et de la prise de poids de la progéniture ont été observées. La fertilité n'a pas été altérée. La signification chez l'homme n'est pas connue.
- +Carcinogénicité
- +Une étude de carcinogénicité dermique chez la souris et une étude de carcinogénicité orale chez le rat n'ont pas montré de signes évoquant un risque particulier du propionate de bétaméthasone pour l'être humain.
- +Aucune étude de photocarcinogénicité n'a été faite avec le dipropionate de bétaméthasone.
- +Remarques particulières
- +Incompatibilités
- +Calcipotriol-Betamethason-Mepha pommade ne doit pas être mélangé avec d'autres médicaments.
- +Stabilité
- +Calcipotriol-Betamethason-Mepha pommade ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
- +Stabilité après ouverture
- +Les emballages entamés de Calcipotriol-Betamethason-Mepha pommade se conservent pendant 12 mois.
- +Remarques particulières concernant le stockage
- +Conserver bien fermé et ne pas conserver au-dessus de 25 °C. Une fois le tube entamé, le médicament devrait être utilisé dans les 12 mois. Conserver hors de portée des enfants.
- +Numéro d’autorisation
-Packungen
-Calcipotriol-Betamethason-Mepha Salbe: Tuben zu 30 g, 60 g und 120 g [B]
-Zulassungsinhaberin
- +Présentation
- +Calcipotriol-Betamethason-Mepha pommade: tubes de 30 g, 60 g et 120 g [B]
- +Titulaire de l’autorisation
-Stand der Information
-September 2016.
-Interne Versionsnummer: 4.2
- +Mise à jour de l’information
- +Septembre 2016.
- +Numéro de version interne: 4.2
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