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Accueil - Information professionnelle sur Buprenorphin-Mepha 35ug/h - Changements - 10.11.2015
12 Changements de l'information professionelle Buprenorphin-Mepha 35ug/h
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe: Buprenorphin.
  • -Hilfsstoffe: Excipiens ad praeparationem.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Transdermales Matrix Pflaster.
  • -Buprenorphin-Mepha 35 µg/h: (25 cm² wirkstoffhaltige Fläche) enthält 20 mg Buprenorphin (entsprechend 35 µg/h Wirkstofffreisetzung über einen Zeitraum von 96 Stunden).
  • -Buprenorphin-Mepha 52,5 µg/h: (37,5 cm² wirkstoffhaltige Fläche) enthält 30 mg Buprenorphin (entsprechend 52,5 µg/h Wirkstofffreisetzung über einen Zeitraum von 96 Stunden).
  • -Buprenorphin-Mepha 70 µg/h: (50 cm² wirkstoffhaltige Fläche) enthält 40 mg Buprenorphin (entsprechend 70 µg/h Wirkstofffreisetzung über einen Zeitraum von 96 Stunden).
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Buprenorphin-Mepha TTS ist zur Behandlung mittelstarker bis starker prolongierter Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika und schwacher Opioide indiziert.
  • -Buprenorphin-Mepha TTS kann bei Exacerbation der Schmerzen kombiniert werden mit nicht retardierten Sublingualtabletten von Buprenorphin.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Prinzipiell sollte die Buprenorphin-Mepha Pflasterstärke der Schmerzintensitt und individuellen Empfindlichkeit des Patienten angepasst sein. Wie bei anderen Analgetika sollte dabei die im Einzelfall kleinste analgetisch ausreichende Dosis angestrebt werden.
  • -Anfangsdosis
  • -Patienten, die keine Analgetika erhalten, deren Schmerzen jedoch eine Opioid-Therapie erfordern, sollen initial mit Buprenorphin-Mepha 35 µg/h behandelt werden.
  • -Bei Patienten, die bereits ein Analgetikum der WHO-Stufe I (Nicht-Opioid) oder der WHO-Stufe II (schwach wirksames Opioid) erhalten, soll ebenfalls zu Beginn Buprenorphin-Mepha 35 µg/h gewählt werden. Gemäss den Empfehlungen der WHO kann abhängig von der medizinischen Gesamtsituation des Patienten die Einnahme eines Nicht-Opioid-Analgetikums beibehalten werden.
  • -Bei Umstellung von einem Analgetikum der WHO-Stufe III (stark wirksames Opioid) auf Buprenorphin-Mepha empfiehlt es sich zur Minimierung einer Versorgungslücke, bei der Wahl der initialen Stärke des transdermalen Pflasters die Vorbehandlung nach Art des Wirkstoffs, Art der Anwendung und der durchschnittlichen Tagesdosierung zu berücksichtigen.
  • -Allgemein ist es empfehlenswert die Dosis individuell zu titrieren, indem mit der kleinsten Pflasterstärke (Buprenorphin-Mepha 35 µg/h) begonnen wird. Klinische Erfahrungen haben gezeigt, dass Patienten, die zuvor mit höheren Tagesdosen eines stark wirksamen Opioids behandelt wurden (in der Grössenordnung von etwa 120 mg oral appliziertem Morphin), die Therapie auch mit der nächst grösseren Pflasterstärke beginnen können (s. auch Abschnitt «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Um die individuelle Dosisfindung innerhalb einer angemessenen Zeit zu ermöglichen, sollten während der Dosistitration geeignete schnell freisetzende Analgetika verfügbar gemacht werden.
  • -Die erforderliche Dosis sollte auf den Patienten individuell abgestimmt und regelmässig überprüft werden.
  • -Da die Serumkonzentrationen sowohl bei unbehandelten als auch bei vorbehandelten Patienten nach Applikation des ersten Buprenorphin-Mepha Pflasters langsam ansteigen, ist ein rascher Wirkungseintritt unwahrscheinlich. Eine Beurteilung der Schmerzlinderung kann daher erst nach 24 Stunden erfolgen.
  • -Die analgetische Vormedikation (mit Ausnahme von transdermalen Opioiden) sollte nach Umstellung auf Buprenorphin-Mepha über die ersten 12 Stunden in unveränderter Dosierung gegeben werden und geeignete Zusatzmedikation in den folgenden 12 Stunden bedarfsorientiert.
  • -Dosistitrierung und Erhaltungstherapie
  • -Das Buprenorphin-Mepha Pflaster sollte spätestens nach 96 Stunden (4 Tagen) ersetzt werden. Für die Anwendung vorteilhaft ist ein Pflasterwechsel zweimal in der Woche an festen Zeitpunkten, z.B. jeden Montag Morgen und jeden Donnerstag Abend. Die Dosistitrierung sollte individuell durchgeführt werden, bis die analgetische Wirkung erreicht ist. Ist die Analgesie am Ende des ersten Applikationszeitraums unzureichend, kann die Dosis erhöht werden, entweder indem mehr als ein Buprenorphin-Mepha Pflaster der gleichen Stärke appliziert wird oder indem zur nächsten Pflasterstärke übergegangen wird.
  • -Vor Applikation der nächsthöheren Pflasterstärke von Buprenorphin-Mepha sollte die Gesamtmenge an Opioiden, die ggf. zusätzlich zu dem bisherigen transdermalen Pflaster verabreicht wurde, bedacht werden. D.h. die Gesamtmenge an benötigten Opioiden muss bedacht und die Dosierung muss entsprechend angepasst werden. Patienten, die während der Erhaltungstherapie einer zusätzlichen Analgetikagabe bedürfen (z.B. bei Schmerzspitzen), können alle 24 Stunden zum Beispiel 1–2 Sublingualtabletten mit jeweils 0,2 mg Buprenorphin zusätzlich zu dem transdermalen Pflaster einnehmen. Bei regelmässiger Notwendigkeit von zusätzlich 0,4 mg bis 0,6 mg Buprenorphin sublingual sollte die nächst höhere Pflasterstärke eingesetzt werden.
  • -Art der Applikation
  • -Buprenorphin-Mepha soll auf nicht gereizte, unbehaarte und flache Hautpartien aufgebracht werden, vorzugsweise am Oberkörper: die obere Rückenpartie bzw. unterhalb des Schlüsselbeins auf die Brust. Eventuell vorhandene Haare sollen nicht abrasiert, sondern mit der Schere entfernt werden. Falls die Applikationsstelle gereinigt werden muss, soll dies mit Wasser geschehen. Dabei darf weder Seife noch andere Waschmittel benutzt werden. Die Haut muss vor der Applikation vollkommen trocken sein. Buprenorphin-Mepha soll unmittelbar nach Entnahme aus der Verpackung appliziert werden. Nach Entfernung der Schutzfolie wird das Pflaster mit der flachen Hand 30 Sekunden fest auf die gewählte Hautstelle gepresst. Das Pflaster wird beim Baden, Duschen oder Schwimmen nicht beschädigt.
  • -Alle Patienten müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass Kontakte der Pflasterstelle mit direkten äusseren Wärmequellen (Wärmewickel, elektrische Heizdecken, heizbare Wasserbetten, Hitzelampen, Wärmeflaschen, Sauna, heisse Whirlpool-Bäder usw.) unbedingt zu vermeiden sind. Das Pflaster sollte nicht intensiver Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden.
  • -Jedes Buprenorphin-Mepha Pflaster soll kontinuierlich bis zu 96 Stunden getragen werden. Nachdem das vorangegangene Pflaster entfernt wurde, ist ein neues Buprenorphin-Mepha Pflaster an einer anderen Stelle anzubringen. Bevor auf dieselbe Hautstelle wieder ein neues Pflaster appliziert wird, sollten mindestens 2 Anwendungen vergangen sein.
  • -Absetzen von Buprenorphin-Mepha
  • -Nach Entfernen des Buprenorphin-Mepha Pflasters fällt der Buprenorphin-Serumspiegel kontinuierlich ab, wodurch die schmerzlindernde Wirkung noch über einen bestimmten Zeitraum erhalten bleibt. Dies muss bedacht werden, wenn nach Buprenorphin-Mepha ein anderes Opioid verabreicht werden soll. Allgemein gilt, dass ein nachfolgendes Opioid nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden verabreicht werden darf. Derzeit liegen nur sehr wenige Informationen über die Initialdosis eines Opioids nach Absetzen von Buprenorphin-Mepha vor.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Ältere Patienten: Eine Dosisanpassung ist bei älteren Patienten nicht erforderlich.
  • -Kinder: Da die Anwendung von Buprenorphin-Mepha an Patienten unter 18 Jahre bisher nicht untersucht wurde, wird eine Anwendung in dieser Altersgruppe nicht empfohlen.
  • -Patienten mit Nieren- und Leberinsuffizienz: Da sich die Pharmakokinetik von Buprenorphin bei Patienten mit Nierenversagen nicht verändert, ist die Anwendung bei Patienten mit Niereninsuffizienz, einschliesslich Dialysepatienten, möglich.
  • -Die Intensitt und Dauer der Buprenorphin-Wirkung kann bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen erhöht sein. Daher sollten solche Patienten unter Buprenorphin-Mepha einer genauen Kontrolle unterliegen.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegen Buprenorphin oder einen der Hilfsstoffe;
  • -stark eingeschränkte Atemfunktion;
  • -Patienten, die in den vergangenen 2 Wochen mit MAO-Hemmern behandelt wurden;
  • +Composition
  • +Principe actif: Buprénorphine.
  • +Excipients: Excipiens ad praeparationem.
  • +Forme galénique et quantité de principe actif par unité
  • +Système thérapeutique transdermique matriciel
  • +Buprenorphin-Mepha 35 µg/h: (25 cm² de surface contenant du médicament) contient 20 mg de buprénorphine (correspondant à une libération de 35 µg/h de principe actif sur une période de 96 heures).
  • +Buprenorphin-Mepha 52,5 µg/h: (37,5 cm² de surface contenant du médicament) contient 30 mg de buprénorphine (correspondant à une libération de 52,5 µg/h de principe actif sur une période de 96 heures).
  • +Buprenorphin-Mepha 70 µg/h: (50 cm² de surface contenant du médicament) contient 40 mg de buprénorphine (correspondant à une libération de 70 µg/h de principe actif sur une période de 96 heures).
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Buprenorphin-Mepha TTS est indiqué pour le traitement de douleurs modérées à intenses, et prolongées, en cas d'effet insuffisant des analgésiques non opiacés ou opiacés faibles.
  • +En cas d'exacerbation des douleurs, Buprenorphin-Mepha TTS peut être combiné aux comprimés sublinguaux de buprénorphine, non retards.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +En principe, la dose que contient le patch Buprenorphin-Mepha doit être adaptée à l'intensit des douleurs et à la sensibilité du patient. Comme pour d'autres analgésiques, il faut trouver la dose analgésique la plus faible, mais suffisante.
  • +Dose initiale
  • +Les patients qui ne sont pas sous analgésiques, mais dont les douleurs exigent un traitement par opiacés, doivent recevoir initialement Buprenorphin-Mepha 35 µg/h.
  • +Chez les patients n'ayant pas pris précédemment d'antalgiques, on commence le traitement avec le dispositif transdermique le plus faiblement dosé (Buprenorphin-Mepha 35 µg/h). En cas de traitement antérieur par un antalgique de palier I (non-opioïde) ou de palier II (opioïde faible) de l'OMS, il faudra également commencer par Buprenorphin-Mepha 35 µg/h. Selon les recommandations de l'OMS, le traitement par un antalgique non-opioïde peut être poursuivi en fonction de l'état médical général du patient.
  • +Lors d'un changement d'un antalgique de palier III (opioïde puissant) par Buprenorphin-Mepha et lors du choix de la dose initiale du dispositif transdermique, il est recommandé de tenir compte de la nature, de l'administration et de la posologie quotidienne moyenne du traitement antérieur afin d'éviter la réapparition de la douleur.
  • +En général, il est recommandé de déterminer individuellement la dose, en commençant par le dispositif transdermique le plus faiblement dosé (Buprenorphin-Mepha 35 µg/h). Des expériences cliniques ont démontré que les patients antérieurement traités par des doses plus élevées d'un opioïde puissant (une dose qui correspond à environ 120 mg de morphine orale) peuvent commencer le traitement par un dispositif transdermique à un dosage plus élevé (cf. aussi rubrique «Propriétés/Effets»).
  • +Afin de permettre une adaptation individuelle de la dose dans une période donnée, suffisamment d'antalgiques supplémentaires à libération immédiate doivent être disponibles pendant la titration de la dose.
  • +La dose nécessaire doit être adaptée individuellement à chaque patient, et revue régulièrement.
  • +Du fait que les concentrations sériques de buprénorphine augmentent lentement après application du premier patch Buprenorphin-Mepha, aussi bien chez les patients traités que non traités, une entrée en action rapide est très improbable. Ce n'est qu'après 24 heures qu'il sera possible d'en apprécier l'effet analgésique.
  • +La médication antalgique antérieure (à l'exception des opioïdes transdermiques) devrait être administrée à la même dose pendant les 12 premières heures après le passage au Buprenorphin-Mepha et de la médication de secours appropriée à la demande pour les 12 heures suivantes.
  • +Titration de la dose et traitement d'entretien
  • +Le patch Buprenorphin-Mepha doit être renouvelé toutes les 96 heures (4 jours). Il est avantageux de changer le patch deux fois par semaine à jours fixes (p.ex. chaque lundi matin et chaque jeudi soir). La titration de la dose est individuelle, jusqu'à l'obtention de l'effet analgésique. Si l'analgésie est insuffisante au terme de la première période d'application, la dose peut être augmentée, en appliquant plusieurs patches Buprenorphin-Mepha de la même dose ou en passant à la dose supérieure.
  • +Avant l'application du dispositif transdermique Buprenorphin-Mepha de dosage supérieur, il faut tenir compte de la quantité totale des opioïdes administrés en complément du dispositif transdermique antérieur. C'est à dire de la quantité totale des opioïdes requise. La posologie doit y être adaptée. Les patients qui nécessitent une analgésie supplémentaire pendant le traitement d'entretien (ex: en cas de pics douloureux), peuvent prendre un à deux comprimés sublinguaux à 0,2 mg de buprénorphine toutes les 24 heures en complément du dispositif transdermique. Si les patients nécessitent régulièrement 0,4 mg à 0,6 mg complémentaires de buprénorphine sublinguale, le dispositif transdermique de dosage supérieur devra être utilisé.
  • +Mode d'application
  • +Buprenorphin-Mepha doit être appliqué sur des surfaces cutanées non enflammées, glabres et planes, de préférence sur le tronc: sur les omoplates ou sous la clavicule. Ne pas raser les poils, s'il y en a, mais les couper aux ciseaux. S'il faut nettoyer la surface d'application, le faire à l'eau. N'utiliser ni savon ni d'autre détergent. La peau doit être absolument sèche avant l'application. Buprenorphin-Mepha doit être collé sitôt après avoir été sorti de son emballage. Après avoir enlevé le film de protection, appuyer fermement sur le patch de la main à plat pendant 30 secondes. Le patch résiste au bain, à la douche et à la natation.
  • +Tous les patients doivent être rendus attentifs au fait qu'ils doivent absolument éviter toute exposition directe du patch à des sources de chaleur extérieures (compresses chaudes, couvertures électriques, matelas à eau chauffants, lampes infrarouges, bouillottes, sauna, whirl-pools chauds, etc.), de même qu'aux rayons intenses du soleil.
  • +Chaque patch Buprenorphin-Mepha doit être porté en continu pendant 96 heures. Après avoir retiré l'ancien patch, le prochain doit être placé à un autre endroit. Il faut au moins laisser passer 2 applications avant de remettre un patch au même endroit.
  • +Interruption de Buprenorphin-Mepha
  • +Après le retrait du patch Buprenorphin-Mepha, la concentration sérique de buprénorphine diminue régulièrement, ce qui fait que l'effet analgésique persiste pendant un certains temps encore. Il s'agit de ne pas l'oublier lorsqu'un autre opiacé doit être administré après Buprenorphin-Mepha. De manière générale, il ne faut pas administrer d'autres opiacés au cours des 24 premières heures. Il n'y a pour l'heure que très peu d'informations sur la dose initiale d'un opiacé après interruption de Buprenorphin-Mepha.
  • +Instructions spéciales pour le dosage
  • +Personne âgées: aucune adaptation de la dose n'est nécessaire chez les vieillards.
  • +Enfants: du fait que l'emploi de Buprenorphin-Mepha n'a pas encore été examiné chez des patients de moins de 18 ans, il n'est pas recommandé dans cette classe d'âge.
  • +Patients en insuffisance rénale et hépatique: la pharmacocinétique de la buprénorphine n'étant pas modifiée en cas d'insuffisance rénale, le dispositif transdermique peut être utilisé chez les insuffisants rénaux, les patients sous dialyse inclus.
  • +L'intensit et la durée d'action de la buprénorphine peuvent être augmentées chez les patients en insuffisance hépatique. Ces patients nécessitent donc une étroite surveillance médicale durant le traitement par Buprenorphin-Mepha.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité à l'égard de la buprénorphine ou de l'un des adjuvants;
  • +fonction respiratoire gravement atteinte;
  • +patients traités par un inhibiteur de la MAO au cours des 2 semaines précédentes;
  • -bei Schwangerschaft.
  • -Buprenorphin-Mepha darf bei opioidabhängigen Patienten sowie zur Drogensubstitution nicht angewendet werden.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Buprenorphin-Mepha darf nur unter besonderer Vorsicht bei Patienten mit zerebralem Krampfleiden, akuter Alkoholintoxikation, Kopfverletzung, Schock, Bewusstseinsstörungen unbekannter Genese und Zuständen mit erhöhtem Hirndruck ohne Möglichkeit der Beatmung angewendet werden.
  • -Buprenorphin verursacht gelegentlich eine Atemdepression. Bei Patienten, deren Atemfunktion eingeschränkt ist bzw. die mit einem Medikament, das eine Atemdepression auslösen kann, behandelt werden, soll Buprenorphin-Mepha nur mit Vorsicht angewendet werden.
  • -In Studien mit Buprenorphin-Mepha an gesunden Probanden und Patienten wurden keine Entzugsreaktionen beobachtet. Nach einer Langzeitanwendung können jedoch Entzugssymptome, die einem Opiatentzug ähnlich sind, nicht völlig ausgeschlossen werden. Symptomatik: siehe unter «Unerwünschte Wirkungen».
  • -Bei Patienten, die gleichzeitig Opioide (v.a. Methadon und Heroin) missbräuchlich oder im Rahmen der Substitutionstherapie anwenden, kann Buprenorphin aufgrund der antagonistischen Eigenschaften Entzugsreaktionen auslösen.
  • -Theoretisch kann durch Fieber und externe Wärmeanwendung die Buprenorphinplasmakonzentration aufgrund einer möglicherweise gesteigerten Hautpermeabilitt erhöht werden. Deshalb sollten fiebrige Patienten, die ein Buprenorphin-Mepha tragen, auf sich verstärkende Opioidnebenwirkungen beobachtet werden und wenn notwendig sollte die Dosis angepasst werden.
  • -Interaktionen
  • -Buprenorphin-Mepha darf nicht mit MAO-Hemmern kombiniert werden.
  • -Wenn Buprenorphin-Mepha gleichzeitig mit anderen Opioiden, Anästhetica, Tranquilizer, Sedativa, Hypnotika, Antidepressiva oder Alkohol verabreicht wird, besteht die Gefahr einer verstärkten ZNS-Depression. Wenn trotzdem eine Kombinationstherapie durchgeführt wird, sollte eine Dosisreduktion von einem oder beiden Wirkstoffen erwogen werden.
  • -Buprenorphin wird via CYP3A4 zu einem geringfügigen Anteil zum unwirksamen Norbuprenorphin metabolisiert (siehe auch Punkt «Metabolismus»). Theoretisch könnten die gleichzeitige Einnahme von Inhibitoren des CYP3A4 (z.B. Amiodaron, Clarithromycin, Erythromycin, Fluconazol, Fluoxetin, Fluvoxamin, Grapefruitsaft, Ketoconazol, Omeprazol, Metronidazol, Norfloxacin, Ritonivir) die Wirkung von Buprenorphin verstärken und/oder verlängern, Enzyminduktoren von CYP3A4 (z.B. Carbamazepin, Dexamethason, Phenobarbital, Phenytoin, Primidon, Rifabutin, Rifampicin) die Wirkung von Buprenorphin abschwächen und/oder verkürzen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es liegen keine ausreichenden Daten für die Anwendung von Buprenorphin-Mepha bei schwangeren Frauen vor. Tierstudien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Gegen Ende der Schwangerschaft können hohe Dosen von Buprenorphin auch nach kurzer Anwendungsdauer Atemdepression bei Neugeborenen induzieren. Die chronische Anwendung von Buprenorphin während der letzten drei Schwangerschaftsmonate kann bei Neugeborenen ein Entzugssyndrom hervorrufen.
  • -Daher ist die Anwendung von Buprenorphin-Mepha während der Schwangerschaft kontraindiziert.
  • -Stillzeit
  • -Buprenorphin ist in der Muttermilch nachgewiesen worden.
  • -Studien an Ratten haben gezeigt, dass Buprenorphin die Laktation hemmen kann. Buprenorphin-Mepha sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Buprenorphin-Mepha hat einen beachtlichen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
  • -Buprenorphin-Mepha kann auch bei bestimmungsgemässen Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt ist.
  • -Dies trifft insbesondere am Anfang der Behandlung zu, bei jeder Änderung der Dosierung und im Zusammenwirken mit anderen zentralwirksamen Mitteln, einschliesslich Alkohol, Beruhigungsmitteln, Sedativa und Hypnotika.
  • -Betroffene Patienten, z.B. solche die Schwindel, Schläfrigkeit, verschwommenes oder Doppelsehen erfahren, sollten während der Behandlung mit Buprenorphin-Mepha und bis zu 24 Stunden nach der Entfernung des Pflasters nicht fahren oder Maschinen bedienen.
  • -Patienten, die bei einer bestimmten Dosis stabil sind und bei denen die erwähnten Symptome ausbleiben, werden unter Umständen keine Beeinträchtigung ihrer Fahrtüchtigkeit oder ihrer Fähigkeit Maschinen zu bedienen erfahren.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Die folgenden unerwünschten Ereignisse wurden bei klinischen Studien und im Rahmen der Produktüberwachung berichtet.
  • -Häufigste systemische Nebenwirkungen waren Übelkeit und Erbrechen, die in 16,7% und 9,3% der Patienten vorkamen. Von lokalen Nebenwirkungen wurden am häufigsten Erytheme und Juckreiz gemeldet, die in 17% und 14,7% der Patienten auftraten.
  • -Immunsystem
  • -Sehr selten (<0,01%): Schwere allergische Reaktionen (Fälle mit Symptomen wie angioneurotischem Ödem (Quincke-Ödem) bis hin zu anaphylaktischem Schock).
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Appetitverlust.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Verwirrtheit, Schlafstörungen, Unruhe.
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Psychotomimetische Effekte (z.B. Halluzinationen, Angst, Albträume), Libidoverminderung.
  • -Sehr selten (<0,01%): Abhängigkeit, Stimmungsschwankungen.
  • -Nervensystem
  • -Häufig (≥1%, <10%): Schwindel, Kopfschmerzen.
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Sedierung, Somnolenz.
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Konzentrationsstörungen, Sprechstörung, Taubheitsgefühl, Gleichgewichtsstörungen, Parästhesien (z.B. Hautprickeln und brennende Hautirritationen).
  • -Sehr selten (<0,01%): «Faszikuläre Muskelzuckungen», Geschmacksstörungen.
  • -Augen
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Lidödeme.
  • -Sehr selten (<0,01%): Miosis.
  • -Ohr und Innenohr
  • -Sehr selten (<0,01%): Ohrschmerz.
  • -Herz- und Gefässerkrankungen
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Vor allem zu Beginn der Behandlung: Beeinflussung der Kreislaufregulation (wie Hypotonie oder in seltenen Fällen Kreislaufkollaps).
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Hitzegefühl.
  • -Atemwege, Brustraum und Mediastinum
  • -Häufig (≥1%, <10%): Dyspnoe.
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Atemdepression.
  • -Sehr selten (<0,01%): Hyperventilation, Schluckauf.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Sehr häufig (≥10%): Übelkeit (16,7%).
  • -Häufig (≥1%, <10%): Erbrechen, Verstopfung.
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Mundtrockenheit.
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Sodbrennen.
  • -Sehr selten (<0,01%): Brechreiz.
  • -Haut und Unterhautzellgewebe
  • -Sehr häufig (≥10%): Erytheme (Rötungen) (17%), Juckreiz (14,7%).
  • -Häufig (≥1%, <10%): Exantheme, Schwitzen.
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Ausschlag.
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Lokale allergische Reaktionen mit Anzeichen einer Entzündung (siehe unten).
  • -Sehr selten (<0,01%): Pusteln, Bläschen.
  • -Nieren und Harnwege
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1,0%): Harnverhaltung, Miktionsstörungen.
  • -Geschlechtsorgane
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Erektionsschwäche.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden
  • -Häufig (≥1%, <10%): Ödeme, Müdigkeit.
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Abgeschlagenheit.
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Entzugserscheinungen (siehe unten).
  • -Sehr selten (<0,01%): Brustschmerz.
  • -Unter Buprenorphin wurden ebenfalls Fälle von Bronchospasmus beobachtet.
  • -Sehr selten traten verzögert lokale allergische Reaktionen mit deutlichen Entzündungszeichen auf. In diesen Fällen sollte die Behandlung mit Buprenorphin-Mepha beendet werden.
  • -Buprenorphin hat ein geringes Abhängigkeitsrisiko. Nach Absetzen von Buprenorphin-Mepha sind Entzugssymptome unwahrscheinlich, da die Buprenorphin-Konzentrationen im Serum kontinuierlich abnehmen (gewöhnlich über einen Zeitraum von 30 Stunden nach Entfernen des letzten Pflasters). Nach Langzeitanwendung von Buprenorphin-Mepha können Entzugssymptome wie bei Opiatentzug jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Zur Symptomatik gehören Erregung, Angst, Nervositt, Schlaflosigkeit, Hyperkinesie, Zittern und gastrointestinale Beschwerden.
  • -Überdosierung
  • -Buprenorphin besitzt eine grosse therapeutische Breite. Da Buprenorphin aus Buprenorphin-Mepha kontrolliert in kleinen Mengen in den Blutkreislauf abgegeben wird, ist es unwahrscheinlich, dass hohe bzw. toxische Buprenorphin-Konzentrationen im Blut auftreten. Die maximale Buprenorphin-Konzentration im Serum nach Applikation von Buprenorphin-Mepha 70 µg/h erreicht nur etwa ein Sechstel der Konzentration nach i.v.-Applikation der therapeutischen Dosis von 0,3 mg Buprenorphin.
  • -Symptomatik
  • -Grundsätzlich treten nach einer Überdosis Buprenorphin ähnliche Symptome auf, wie sie auch bei anderen zentralwirksamen Analgetika (Opioide) zu erwarten sind: Atemdepression, Sedierung, Somnolenz, Übelkeit, Erbrechen, Kreislaufkollaps und ausgeprägte Miosis.
  • -Behandlung
  • -Eine symptomatische Behandlung der Atemdepression und intensivmedizinische Standardmassnahmen sind einzuleiten. Der Patient sollte intubiert werden und eine assistierte oder kontrollierte Beatmung muss sichergestellt werden. Da der pharmakodynamische Effekt von Buprenorphin über 24–48 Stunden anhalten kann, sollte der Patient in ein Zentrum verlegt werden, das über entsprechende Reanimationseinrichtungen verfügt.
  • -Obwohl es sich bei Buprenorphin um einen partiellen µ-Rezeptor/κ-Rezeptor-Antagonist handelt, ist Naloxon als Antagonist wirksam. Da Buprenorphin eine ca. 30 mal höhere Affinitt zum µ-Rezeptor hat als Morphin, sind höhere Dosierungen von Naloxon (d.h. 5–10 mg i.v.) notwendig. Bis zum Eintritt der Wirkung von Naloxon kann es 30–45 Minuten dauern. Der Effekt ist aber aufgrund der Eliminations-Halbwertszeit von ca. 70 Minuten zeitlich begrenzt. Bei der Therapie von Patienten mit einer Burpenorphin-Überdosierung sind somit hohe Naloxon-Mengen notwendig, was Versorgungsprobleme verursachen könnte.
  • -Da die meisten beobachteten Fälle einer Buprenophin-Überdosierung mit gleichzeitigem Missbrauch anderer ZNS-dämpfenden Substanzen (z.B. Benzodiazepine, Barbiturate, Alkohol, Cannabis) verbunden waren, sollten Massnahmen ergriffen werden, die zur Behandlung einer entsprechenden Überdosierung geeignet sind.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code: N02AE01
  • -Pharmakotherapeutische Gruppe: Opioide, Oripavin-Derivate.
  • -Nach Applikation von Buprenorphin-Mepha wird Buprenorphin über die Haut aufgenommen. Die kontinuierliche Abgabe von Buprenorphin in den Kreislauf erfolgt durch kontrollierte Freisetzung aus dem anhaftenden Polymer-Matrixsystem. Dadurch werden konstante Konzentrationen des Wirkstoffs erreicht.
  • -Buprenorphin ist ein stark wirksames Opioid mit agonistischer Aktivitt am µ Opioidrezeptor und antagonistischer Aktivität am kappa-Opioidrezeptor. Die Eigenschaften von Buprenorphin scheinen vergleichbar mit denen von Morphin, die Substanz weist jedoch spezifische pharmakologische und klinische Besonderheiten auf.
  • -Darüber hinaus muss der Einfluss zahlreicher Faktoren wie z.B. Indikation, klinische Situation, Applikationsweg und interindividuelle Variabilität auf die analgetische Wirksamkeit bei einem Vergleich verschiedener Analgetika berücksichtigt werden.
  • -In der täglichen klinischen Praxis werden unterschiedliche Opioide mittels einer relativen Potenz eingeordnet, obwohl dies eine starke Vereinfachung darstellt.
  • -Die relative Potenz von Buprenorphin in unterschiedlichen Darreichungsformen und verschiedenen klinischen Situationen ist in der Literatur wie folgt beschrieben worden:
  • -·Morphin p.o.: BUP i.m. als 1:67–150 (Einmalgabe; Akutschmerzmodell).
  • -·Morphin p.o.: BUP s.l. als 1:60–100 (Einmalgabe, Akutschmerzmodell; Mehrfachgabe, chronischer Schmerz, Tumorschmerz).
  • -·Morphin p.o.: BUP TTS als 1:75–115 (Mehrfachgabe, chronischer Schmerz).
  • -Abkürzungen: p.o. = oral; i.m. = intramuskulär; s.l. = sublingual; TTS = transdermal; BUP = Buprenorphin.
  • -Pharmakokinetik
  • -Absorption
  • -Die minimale wirksame Buprenorphin-Plasmakonzentration, die für die Linderung mässig starker bis starker Schmerzen erforderlich ist, liegt bei etwa 100 pg/ml.
  • -Nach einer 1. Applikation von Buprenorphin-Mepha 70 µg/h bzw. 35 µg/h steigt die Plasmakonzentration von Buprenorphin langsam an und erreicht die minimale Wirkkonzentration von 100 pg/ml nach 12 Stunden bzw. 24 Stunden.
  • -In Studien an Probanden mit dem 35 µg/h Buprenorphin-Pflaster wurde eine durchschnittliche maximale Konzentration Cmax von 200–300 pg/ml ermittelt. Die Plasmaspiegel steigen kontinuierlich an bis 96 h.
  • -In einer weiteren Studie wurden Buprenorphin-Mepha 35 µg/h und Buprenorphin-Mepha 70 µg/h im Cross-Over-Design untersucht. Diese Studie zeigte die Dosisproportionalitt der beiden Wirkstärken.
  • -Nach Mehrfach-Applikationen von Buprenorphin-Mepha 35 µg/h bzw. 52,5 µg/h bzw. 70 µg/h betrugen die Cmax-Werte nach einer Latenzzeit von ½–1 Tag im Mittel 320 pg/ml bzw. 450 pg/ml bzw. 520 pg/ml.
  • +grossesse.
  • +Buprenorphin-Mepha ne doit pas être utilisé chez des patients dépendants des opiacés ni pour la substitution de drogues.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Buprenorphin-Mepha ne doit être utilisé qu'avec une prudence particulière chez des patients épileptiques, intoxication aiguë à l'alcool, traumatisés crânio-cérébraux, en état de choc, inconscients quelle qu'en soit la raison ou souffrant d'hypertension intracrânienne sans possibilité de ventilation artificielle.
  • +La buprénorphine provoque occasionnellement une dépression respiratoire. N'utiliser Buprenorphin-Mepha qu'avec prudence chez des patients ayant une fonction respiratoire diminuée ou traités par un médicament susceptible de déclencher une dépression respiratoire.
  • +Aucun symptôme de sevrage n'a été constaté pendant des études cliniques chez des volontaires sains et des patients sous Buprenorphin-Mepha. Mais un symptôme de sevrage, identique à ceux d'un sevrage aux opiacés, ne peut être exclu après application à long terme. Symptomatologie: voir sous «Effets indésirables».
  • +Chez des patients, qu'au même temps utilisent des opioïdes abusivement (surtout du méthadone ou de l'héroïne) ou pour une thérapie de substitution, la buprénorphine peut conduire à des phénomènes de sevrage dû à sa propriété analgésique.
  • +Théoriquement, la fièvre et la chaleur appliquée de l'extérieur peuvent faire augmenter la concentration plasmatique de la buprénorphine, probablement par augmentation de la perméabilit cutanée. Il s'agit donc de surveiller les effets indésirables des opiacés chez un patient fiévreux portant Buprenorphin-Mepha, et d'adapter la dose le cas échéant.
  • +Interactions
  • +Buprenorphin-Mepha ne doit pas être associé aux inhibiteurs de la MAO.
  • +L'application concomitante de Buprenorphin-Mepha et la prise d'autres médicaments tels que les opioïdes, les anesthétiques, les tranquillisants, les sédatifs, les hypnotiques, les antidépresseurs, ou l'alcool risque une augmentation de la dépression du système nerveux central. Si on applique quand même une thérapie combinante on devrait considérer une réduction du dosage de l'un des deux ou des deux principe actifs.
  • +La buprénorphine est métabolisée en très faible proportion par le CYP3A4 en norbuprénorphine inactive (voir sous «Métabolisme»). Théoriquement, la prise en parallèle d'inhibiteurs du CYP3A4 (par ex. amiodarone, clarithromycine, érythromycine, fluconazole, fluoxétine, fluvoxamine, jus de pamplemousse, kétoconazole, oméprazole, métronidazole, norfloxacine, ritonavir) peut accentuer et/ou prolonger l'effet de la buprénorphine, et celle d'inducteurs enzymatiques du CYP3A4 (par ex. carbamazépine, dexaméthasone, phénobarbital, phénytoïne, primidone, rifabutine, rifampicine) l'atténuer et/ou l'abréger.
  • +Grossesse/Allaitement
  • +Grossesse
  • +Il n'existe aucune étude suffisamment documentée pour l'utilisation de Buprenorphin-Mepha chez les femmes enceintes. Des études de reproduction chez l'animal ont montré une toxicité pour la reproduction (voir «Données précliniques»).
  • +Vers la fin de la grossesse des doses élevées de buprénorphine peuvent induire une dépression de la respiration chez le nouveau-né même après une courte durée d'application. L'application chronique de buprénorphine pendant les trois derniers mois de la grossesse peut provoquer des symptômes de sevrage chez le nouveau-né.
  • +C'est pourquoi l'application de Buprenorphin-Mepha pendant la grossesse est contre-indiquée.
  • +Allaitement
  • +On a retrouvé de la buprénorphine dans le lait maternel.
  • +Des études sur des rats on montré, que la buprénorphine peut inhiber la lactation. Buprenorphin-Mepha ne devrait pas être appliqué pendant l'allaitement.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Buprenorphin-Mepha exerce une influence considérable sur l'aptitude à la conduite et à utiliser de machines.
  • +Même après traitement proposé, Buprenorphin-Mepha peut altérer les réflexes au point de compromettre la conduite de véhicules et le travail sur machines.
  • +Cela vaut particulièrement au début du traitement, à chaque changement de dosage et en association à d'autres médicaments à effet central, dont alcool, tranquillisants, sédatifs et hypnotiques.
  • +Les patients concernés, par exemple ceux qui souffrent de vertiges, de somnolence, de vision trouble ou double, ne devraient pas conduire ou utiliser des machines pendant le traitement par Buprenorphin-Mepha ainsi que durant les 24 heures suivant le retrait du patch Buprenorphin-Mepha.
  • +Les patients, qui sont stables avec une certaine dose et qui ne présentent pas les symptômes cités, peuvent parfois ne pas faire l'expérience d'une altération de leur aptitude à la conduite et à utiliser de machines.
  • +Effets indésirables
  • +Les effets indésirables suivants sont été rapportés pendant des études et au cours de la surveillance des produits pendant le traitement.
  • +Les effets indésirables systémiques les plus fréquents sous Buprenorphin-Mepha étaient la nausée et vertige, qui se montrent en 16,7% et 9,3% des patients. Les effets locales les plus souvent étaient de l'érythème et du prurit, documentés en 17% et 14,7% des patients.
  • +Système immunitaire
  • +Très rares (<0,01%): Réactions allergiques graves (des cas de symptômes tel que l'oedème angioneurotique (Oedème de Quincke) jusqu'au choc anaphylactique).
  • +Troubles du système endocrine
  • +Rares (≥0,01%, <0,1%): Perte de l'appétit.
  • +Troubles psychiatriques
  • +Occasionnels (≥0,1%, <1%): Confusion, troubles du sommeil, inquiétude.
  • +Rares (≥0,01%, <0,1%): Effets psychotomimetique (par ex. hallucination, anxiété, cauchemar), diminution de la libido.
  • +Très rares (<0,01%): Dépendance, changement d'humeur.
  • +Système nerveux
  • +Fréquents (≥1%, <10%): Vertiges, mal de tête.
  • +Occasionnels (≥0,1%, <1%): Sédation, somnolence.
  • +Rares (≥0,01%, <0,1%): Troubles de la concentration, troubles du parler, sensations d'engourdissement, troubles de l'équilibre, paresthésie (par ex. pétillement de la peaux et des irritations cutanées).
  • +Très rares (<0,01%): «Tressaillements musculaires des faisceaux».
  • +Visuels
  • +Rares (≥0,01%, <0,1%): Troubles visuels, flou visuel, oedèmes des paupières.
  • +Très rares (<0,01%): Myosis.
  • +Oreille et oreille interne
  • +Très rares (<0,01%): Maux d'oreilles.
  • +Système cardiovasculaire
  • +Occasionnels (≥0,1%, <1%): Surtout au début du traitement: influence de la régulation de la circulation sanguine (tel que l'hypertonie ou rarement le collapsus de la circulation sanguine).
  • +Rare (≥0,01%, <0,1%): Bouffée de chaleur.
  • +Système respiratoire
  • +Fréquent (≥1,0%, <10%): Dyspnée.
  • +Rare (≥0,01%, <0,1%): pression respiratoire.
  • +Très rares (<0,01%): Hyperventilation, hoquet.
  • +Troubles gastro-intestinaux
  • +Très fréquent (>10%): Nausées (16,7%).
  • +Fréquents (≥1,0%, <10%): Vomissements, constipation.
  • +Occasionnels (≥0,1%, <1%): Sécheresse de la bouche.
  • +Rare (≥0,01%, <0,1%): Brûlures d'estomac.
  • +Très rare (<0,01%): Envie de vomir.
  • +Troubles cutanés et subcutanés
  • +Très fréquents (>10%): Erythèmes (rougeur) (17%), prurit (14,7%).
  • +Fréquents (≥1,0%, <10%): Eexanthèmes, transpiration.
  • +Occasionnel (≥0,1%, <1%): Eruption cutanée.
  • +Rare (≥0,01%, <0,1%): Réactions allergiques locales avec des signes d'inflammation (voir ci-dessous).
  • +Très rare (<0,01%): Pustules, vésicules.
  • +Système urinaire
  • +Occasionnels (≥0,1%, <1%): Rétention urinaire, troubles mictionnels.
  • +Parties génitales
  • +Rare (≥0,01%, <0,1%): Difficulté d'érection.
  • +Troubles généraux
  • +Fréquent (≥1,0%, <10%): Oedème, fatigue.
  • +Occasionnel (≥0,1%, <1%): Faiblesse.
  • +Rare (≥0,01%, <0,1%): Symptômes de sevrage (voir ci-dessous).
  • +Très rare (<0,01%): Mal à la poitrine.
  • +Sous buprénorphine, on a observé des cas de bronchospasmes.
  • +Des réactions allergiques retardées avec signes évidents d'inflammation, se sont présentées dans des cas isolés. Le traitement avec Buprenorphin-Mepha doit être interrompu dans telles situations.
  • +La buprénorphine a un risque de dépendance minime. Les symptômes de sevrage sont improbable après l'arrêt de Buprenorphin-Mepha, du fait que les concentrations de buprénorphine dans le sérum diminuent progressivement (généralement dans les 30 heures suivant le retrait du dernier patch). Pourtant, comme pour les opiacés, après un traitement de longue durée, les symptômes de sevrage ne peuvent pas être exclus. Excitation, anxiété, nervosit, insomnie, hyperkinésie, tremblement et troubles gastro-intestinaux font part des symptômes.
  • +Surdosage
  • +La buprénorphine possède une grande marge thérapeutique. Du fait que la buprénorphine du Buprenorphin-Mepha ne passe qu'en très petites quantités et de manière contrôlée dans la circulation systémique, des concentrations élevées respectivement toxiques dans le sang sont très improbables. La concentration maximale de buprénorphine dans le sérum après application de Buprenorphin-Mepha 70 µg/h n'arrive que à un sixième de la concentration après injection i.v. d'une dose thérapeutique de 0,3 mg de buprénorphine.
  • +Symptomatologie
  • +Les symptômes d'un surdosage de buprénorphine sont en principe les mêmes qu'avec d'autres analgésiques centraux (opiacés): dépression respiratoire, sédation, somnolence, nausée, vomissement, collapsus circulatoire et myosis serré.
  • +Traitement
  • +Il faut instaurer un traitement symptomatique de la dépression respiratoire et des mesures standard de soins intensifs. Il faut intuber le patient et assurer une ventilation assistée ou contrôlée. L'effet pharmacodynamique de la buprénorphine pouvant persister pendant 24 à 48 heures, le patient doit être transféré dans un centre disposant d'équipements complets de réanimation.
  • +Même si la buprénorphine est un agoniste du récepteur µ/antagoniste partiel du récepteur κ, la naloxone est un antagoniste efficace. Vu que la buprénorphine a une affinit au récepteur µ 30 fois plus élevée que la morphine, de plus fortes doses de naloxone (c.-à-d. 5–10 mg i.v.) sont nécessaires. Ça peut durer 30 à 45 minutes jusqu'à ce que la naloxone agisse. L'effet est cependant limité dans le temps en raison de la demi-vie d'élimination d'environ 70 minutes. Lors du traitement d'un surdosage de buprénorphine, de fortes doses de naloxone sont ainsi nécessaires ce qui pourrait provoquer des problèmes d'approvisionnement.
  • +Comme la plupart des cas de surdosage de buprénorphine observés étaient associés à un abus simultané d'autres substances ayant un effet dépresseur sur le SNC (par ex. benzodiazépines, barbituriques, alcool, cannabis), des mesures appropriées doivent être prises pour traiter le surdosage correspondant.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC: N02AE01
  • +Classe pharmacothérapeutique: Opioïdes, dérivé de l'oripavine.
  • +Après l'application de Buprenorphin-Mepha, la buprénorphine est absorbée par la peau. Le dégagement continu de la buprénorphine dans la circulation sanguine est donné par la libération contrôlée depuis le système de matrice polymère, on atteindra donc des concentrations constantes du principe actif.
  • +La buprénorphine est un opioïde puissant ayant une activit agoniste au niveau du récepteur opioïde mu et une activité antagoniste au niveau du récepteur opioïde kappa. La buprénorphine possède les caractéristiques générales de la morphine, mais a une pharmacologie spécifique et des caractéristiques cliniques propres.
  • +De plus, différents facteurs tels que l'indication et le setting clinique, le mode d'administration et la variabilité interindividuelle, ont un impact sur le soulagement de la douleur. Quand des antalgiques sont comparés, il faut en tenir compte.
  • +Dans la pratique journalière clinique, les différents opioïdes sont classés selon une potentialité relative, bien que ceci puisse être considéré comme une simplification.
  • +La potentialité relative de la buprénorphine dans différentes formes d'administration et différents settings cliniques a été décrite dans la littérature comme suit:
  • +·Morphine p.o.: BUP i.m. comme 1:67–150 (dose unique; modèle de la douleur aiguë).
  • +·Morphine p.o.: BUP s.l. comme 1:60–100 (dose unique; modèle de la douleur aiguë; dose multiple, douleur chronique, douleur cancéreuse).
  • +·Morphine p.o.: BUP TTS comme 1:75–115 (dose multiple, douleur chronique).
  • +Abbréviations: p.o. = oral; i.m. = intramusculaire: s.l. = sublingual; TTS = transdermique; BUP = buprénorphine.
  • +Pharmacocinétique
  • +sorption
  • +La concentration plasmatique efficace minimale de buprénorphine, nécessaire pour atténuer des douleurs modérées à intenses, est de quelque 100 pg/ml.
  • +Après une 1ère application de Buprenorphin-Mepha 70 µg/h ou 35 µg/h, la concentration plasmatique de buprénorphine augmente lentement et atteint la concentration efficace minimale de 100 pg/ml après 12, respectivement 24 h.
  • +Une concentration maximale Cmax de 200–300 pg/ml a été déterminée pendant des études en utilisant le patch de buprénophine à 35 µg/h dans des sujets sains. Les concentrations plasmatiques continuent à augmenter jusqu'à 96 heures.
  • +Dans un essai ultérieur croisé le Buprenorphin-Mepha 35 µg/h et le Buprenorphin-Mepha 70 µg/h ont été testés. Cet essai a montré une proportionnalit de doses pour les deux patches.
  • +Après des applications multiples de Buprenorphin-Mepha 35 µg/h resp. 52,5 µg/h resp. 70 µg/h les valeurs Cmax se montent à une moyenne de 320 pg/ml resp. 450 pg/ml resp. 520 pg/ml après un temps de latence de ½–1 jour.
  • -Buprenorphin wird zu 96% an Plasmaproteine gebunden.
  • -Buprenorphin passiert sowohl die Blut-Hirnschranke als auch die Plazentaschranke.
  • -Es gibt Hinweise auf eine enterohepatische Rezirkulation.
  • -Metabolismus
  • -Buprenorphin wird in der Leber zu N-dealkylbuprenorphin (Norbuprenorphin) via CYP3A4 und zu glukuronidierten Metaboliten metabolisiert.
  • +La buprénorphine est liée à 96% aux protéines plasmatiques.
  • +La buprénorphine traverse les barrières hémato-encéphaliques et placentaires.
  • +Il y a des indices d'un cycle entérohépatique.
  • +tabolisme
  • +La buprénorphine est métabolisée dans le foie en N-désalkylbuprénorphine (norbuprénorphine) par le CYP3A4, et en métabolites glucuroconjugués.
  • -23 der Substanz werden unverändert mit den Fäzes und 1⁄3 unverändert oder dealkyliert als Konjugate über die Harnwege ausgeschieden.
  • -Nach Entfernen des Buprenorphin-Mepha Pflasters fielen die Buprenorphin-Plasmakonzentrationen mit einer Eliminationshalbwertszeit von etwa 30 h (im Mittel 25–36 Stunden) kontinuierlich ab. Die kontinuierliche Absorption von Buprenorphin aus dem Hautdepot führt zu einer langsameren Elimination als nach intravenöser Gabe.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Patienten mit Nieren- und Leberinsuffizienz
  • -Da sich die Kinetik von Buprenorphin bei Patienten mit Nierenversagen nicht verändert, ist die Anwendung bei Patienten mit Niereninsuffizienz möglich.
  • -Die Intensitt und Dauer der Buprenorphin-Wirkung kann bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen erhöht sein. Daher sollten solche Patienten unter Buprenorphin-Mepha einer genauen Kontrolle unterliegen.
  • -Präklinische Daten
  • -Die Standarduntersuchungen zur Toxikologie ergaben keine Hinweise auf ein besonderes Gefahrenpotential für den Menschen. In Studien mit wiederholter Gabe von Buprenorphin bei Ratten wurde eine reduzierte Körpergewichtszunahme beobachtet.
  • -Studien zur Fertilitt und allgemeinen Reproduktionsfähigkeit an Ratten zeigten keine nachteiligen Effekte. Untersuchungen an Ratten und Kaninchen haben Hinweise auf Fetotoxizität und einen erhöhten Postimplantationsverlust ergeben.
  • -Studien an Ratten haben ein vermindertes intrauterines Wachstum, Entwicklungsverzögerungen einiger neurologischer Funktionen und eine hohe peri-postnatale Sterblichkeit der Neugeborenen nach Behandlung der Muttertiere während der Trächtigkeit bzw. der Laktation ergeben. Es liegen Hinweise vor, dass Geburtsschwierigkeiten und eine reduzierte Milchproduktion zu diesen Effekten beigetragen haben. Anzeichen für Teratogenität gab es weder bei Ratten noch bei Kaninchen.
  • -Untersuchungen in-vitro und in-vivo zum mutagenen Potenzial von Buprenorphin zeigten keine klinisch relevanten Effekte.
  • -Langzeituntersuchungen an Ratte und Maus ergaben keine für den Menschen relevanten Hinweise auf ein karzinogenes Potenzial.
  • -Die vorhandenen toxikologischen Daten wiesen nicht auf ein allergisierendes Potenzial der Hilfsstoffe der transdermalen Pflaster hin.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • -Buprenorphin-Mepha ist für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +2/3 de la substance sont éliminés dans les selles sous forme non métabolisée, et 1/3 dans les urines sous forme non métabolisée ou désalkylée.
  • +Après le retrait du patch Buprenorphin-Mepha, les concentrations plasmatiques de buprénorphine ont diminué régulièrement, avec une demi-vie d'élimination d'environ 30 h (25–36 heures en moyenne). La résorption en continu de la buprénorphine hors de son dépôt cutané donne une élimination plus lente qu'après injection intraveineuse.
  • +Cinétique dans des situations cliniques particulières
  • +Insuffisance rénale et hépatique
  • +Du fait que la cinétique de la buprénorphine n'est pas modifiée par l'insuffisance rénale, il est possible d'utiliser Buprenorphin-Mepha chez les insuffisants rénaux.
  • +L'intensit et la durée de l'effet de la buprénorphine peuvent être augmentées chez les patients en insuffisance hépatique. Les cas échéant, de tels patients traités par Buprenorphin-Mepha doivent contrôlés de très près.
  • +Données précliniques
  • +Les analyses standard concernant la toxicité n'ont pas donné aucun indice de risque pour les humains. Dans des essais dans des rats une augmentation du poids a été observée après une prise répétée.
  • +Des études concernant la fertilit et la capacité reproductive dans des rats n'ont pas montré des effets défavorables. Des analyses sur les rats et lapins ont fourni des indices de foetotoxicité et une perte postimplantative élevée.
  • +Des études sur les rats ont fourni une croissance intrauterine diminuée, un ralentissement du développement de quelques fonctions neurologiques et une haute mortalité péri-postnatale du nouveau-né après le traitement de l'animal mère pendant la grossesse respectivement la lactation. Il existent des indices qui montrent que des difficultés de accouchement et une production diminuée du lait maternel ont contribué à ces effets. Il n'y a eu aucun signe de tératogenèse chez les rats et les lapins.
  • +Des analyses in-vitro et in-vivo en rapport au potentiel mutagène de la buprénorphine n'ont pas montré des effets cliniquement relevant.
  • +Les résultats d'études de longue durée menées sur rats et souris ne permettent pas de penser qu'il existe un effet cancérogène chez l'homme.
  • +Les données toxicologiques existant n'indiquent aucun potentiel d'allergie des substances adjuvantes contenues dans le patch transdermique.
  • +Remarques particulières
  • +Conservation
  • +Ce médicament ne peut être utilisé que jusqu'à la date indiquée par «EXP» sur l'emballage.
  • +Conseils particuliers pour la conservation
  • +Conserver à température ambiante (15–25 °C).
  • +Maintenir Buprenorphin-Mepha hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Buprenorphin-Mepha Matrixpflaster 35 µg 4 (A+)
  • -Buprenorphin-Mepha Matrixpflaster 35 µg 8 (A+)
  • -Buprenorphin-Mepha Matrixpflaster 52,5 µg 4 (A+)
  • -Buprenorphin-Mepha Matrixpflaster 52,5 µg 8 (A+)
  • -Buprenorphin-Mepha Matrixpflaster 70 µg 4 (A+)
  • -Buprenorphin-Mepha Matrixpflaster 70 µg 8 (A+)
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Buprenorphin-Mepha patchs matriciels 35 µg 4. (A+)
  • +Buprenorphin-Mepha patchs matriciels 35 µg 8. (A+)
  • +Buprenorphin-Mepha patchs matriciels 52,5 µg 4. (A+)
  • +Buprenorphin-Mepha patchs matriciels 52,5 µg 8. (A+)
  • +Buprenorphin-Mepha patchs matriciels 70 µg 4. (A+)
  • +Buprenorphin-Mepha patchs matriciels 70 µg 8. (A+)
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Dezember 2009.
  • -Interne Versionsnummer: 1.3
  • +Mise à jour de l’information
  • +Décembre 2009.
  • +Numéro de version interne: 1.3
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