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Accueil - Information professionnelle sur Deanxit 0.5 mg/10 mg - Changements - 14.12.2016
20 Changements de l'information professionelle Deanxit 0.5 mg/10 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe: Melitracen und Flupentixol.
  • -Hilfsstoffe: Betadexum, Lactosum monohydricum, Maydis amylum, Hydroxypropylcellulosum, Cellulosum microcristallinum, Carmellosum natricum conexum, Talcum, Oleum vegetabile hydrogenatum, Magnesii stearas, im Filmüberzug: Poly (alcohol vinylicus) partim hydrogenatum, Macrogolum (3350 und 6000), Talcum, Color: E171 (Titanii dioxidum), E127 (Erythrosinum), E132 (Indigocarminum).
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Filmtabletten zu 10 mg Melitracen (als Melitracenhydrochlorid) und 0.5 mg Flupentixol (als Flupentixoldihydrochlorid).
  • -Aussehen der Filmtabletten: Rund, biconvex, dunkelrosa.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Leichte bis mittelschwere Zustände depressiver Gehemmtheit und Angst.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Erwachsene:
  • -In der Regel 2 Filmtabletten täglich: morgens und mittags je 1 Filmtablette. In schweren Fällen kann morgens die Dosis auf 2 Filmtabletten erhöht werden. Die tägliche Maximaldosis beträgt 4 Filmtabletten.
  • -Ältere Patienten (über 65 Jahre):
  • -Morgens 1 Filmtablette. In schweren Fällen morgens und mittags je 1 Filmtablette.
  • -Kinder und Jugendliche (<18 Jahre)
  • -Deanxit wird nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen, da keine klinischen Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Bei herabgesetzter Nieren- sowie Leberfunktion kann Deanxit in der empfohlenen Dosierung verabreicht werden.
  • -Hinweis: Bei Auftreten von Schlafstörungen oder starker Unruhe unter Deanxit ist eine Dosisreduktion zu erwägen oder eventuell zusätzlich abends ein leichtes Sedativum zu verabreichen.
  • -Die Filmtabletten werden mit Wasser geschluckt.
  • -Falls eine Dosis vergessen wurde, soll der Patient diese auslassen und die nächste Dosis zur gewohnten Zeit einnehmen. Die Dosis soll nicht verdoppelt werden.
  • -Kontraindikationen
  • -Ãœberempfindlichkeit gegen Melitracen, Flupentixol oder gegen in Deanxit Filmtabletten enthaltene Hilfsstoffe (siehe Zusammensetzung).
  • -Bei Kreislaufkollaps, herabgesetztem Bewusstseinszustand (z.B. akute Alkohol-, Barbiturat- oder Opiatvergiftungen), komatösem Zustand, Phäochromozytom und Blutdyskrasien ist Deanxit kontraindiziert. Deanxit ist kontraindiziert nach einem kürzlich erfolgten akuten Herzinfarkt, bei Herzblock jeden Grades, bei Erregungsleitungsstörungen sowie bei koronarer Insuffizienz.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung mit MAO-Hemmern ist kontraindiziert (siehe Interaktionen).
  • -Bei gleichzeitiger Verabreichung von Melitracen und einem MAO-Hemmer (nicht-selektive wie auch selektive MAO-A-Hemmer [Moclobemid] und MAO-B-Hemmer [Selegilin]) kann ein Serotonin-Syndrom auftreten. Die Symptomatik äussert sich u.a. in Hyperthermie, Myoklonie, Rigidität, Tremor, Agitiertheit, Verwirrung, Bewusstseinsstörungen, autonomer Dysfunktion (Kreislaufinstabilität).
  • -Wie andere trizyklische Antidepressiva sollte Melitracen nicht an Patienten verabreicht werden, die MAO-Hemmer einnehmen. Die Behandlung mit Deanxit darf erst 14 Tage nach Absetzen der Behandlung mit nicht-selektiven MAO-Hemmern sowie Selegilin und frühestens einen Tag nach Absetzen der Behandlung mit Moclobemid begonnen werden. Nach Beendigung einer Deanxit-Therapie soll 14 Tage gewartet werden, bis eine MAO-Hemmer-Therapie eingeleitet wird.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Deanxit sollte bei Patienten mit organischen Hirnschäden, Krampfanfällen, Harnverhalt, Schilddrüsenüberfunktion, Parkinson-Syndrom, Myasthenia gravis, fortgeschrittener Lebererkrankung sowie bei Herz-Kreislaufstörungen mit Vorsicht angewandt werden.
  • -Deanxit ist aufgrund seiner aktivierenden Eigenschaften bei leicht erregbaren und hyperaktiven Patienten nicht zu empfehlen. Falls der Patient vorgängig mit sedierenden Arzneimitteln, wie Tranquilizern oder Neuroleptika behandelt wurde, müssen diese ausschleichend abgesetzt werden.
  • -Wie bei allen Neuroleptika kann sich ein potentiell lebensbedrohliches malignes neuroleptisches Syndrom (Hyperthermie, Rigor, Bewusstseinsstörungen, Instabilität des autonomen Nervensystems) entwickeln.
  • -Extrapyramidale Störungen können in sehr seltenen Fällen vor allem am Anfang einer Behandlung mit Flupentixol auftreten. Bei länger dauernder Behandlung mit Neuroleptika wie Flupentixol sind potentiell irreversible Spätdyskinesien möglich.
  • -Bei Patienten unter langfristiger Therapie mit Flupentixol müssen der psychologische und der neurologische Status, das Blutbild und die Leberfunktion regelmässig überwacht werden.
  • -Wie bei anderen Arzneimitteln der therapeutischen Klasse der Neuroleptika, könnte auch Flupentixol zu einer QT-Intervall Verlängerung führen. Persistierende QT-Intervall Verlängerungen können das Risiko für maligne Arrhythmien erhöhen. Deshalb sollte Flupentixol bei empfindlichen Patienten (mit Hypokaliämie, Hypomagnesiämie oder einer genetischen Prädisposition) mit Vorsicht verabreicht werden; ebenso bei Patienten mit anamnestisch bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. QT-Intervall Verlängerung, signifikanter Bradykardie (<50 Schläge pro Minute), einem kürzlich erfolgten akuten Herzinfarkt, dekompensierter Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen. Gleichzeitiger Gebrauch von anderen Arzneimitteln, welche zu einer QT-Intervall Verlängerung führen können, sollte vermieden werden (siehe Interaktionen).
  • -Suizid/Suizidgedanken oder klinische Verschlechterung
  • -Eine Depression geht einher mit einem erhöhten Risiko von Suizidgedanken, selbstschädigendem Verhalten und Suizid (suizidale Ereignisse).
  • -Dieses Risiko dauert an, bis es zu einer signifikanten Besserung der Symptome der Depression kommt. Da die Besserung der Symptomatik nicht unbedingt während der ersten Wochen der Behandlung auftritt, sollen Patienten bis zum Eintritt der Besserung engmaschig überwacht werden. Die klinische Erfahrung zeigt, dass das Suizidrisiko in den frühen Phasen der Besserung ansteigen kann.
  • -Bei Patienten mit Selbstmordversuchen in der Vorgeschichte oder mit Suizidgedanken bei Behandlungsbeginn, ist das Risiko von Selbstmordgedanken oder -versuchen erhöht; solche Patienten sind während der Therapie besonders sorgfältig zu überwachen.
  • -Eine Meta-Analyse von Placebo-kontrollierten klinischen Studien zur Anwendung von Antidepressiva bei Erwachsenen mit psychiatrischen Störungen zeigte für Patienten unter 25 Jahren, die Antidepressiva einnahmen, ein erhöhtes Risiko für suizidales Verhalten im Vergleich zu Placebo.
  • -Eine sorgfältige Ãœberwachung der Patienten, vor allem der Patienten mit erhöhtem Risiko, soll speziell bei Therapiebeginn und bei Dosisänderungen erfolgen. Patienten (und deren Betreuer) sollen auf die Notwendigkeit aufmerksam gemacht werden, auf jegliche klinische Verschlechterung, suizidales Verhalten oder Suizidgedanken und ungewöhnliche Verhaltensänderungen sorgfältig zu achten und bei Auftreten derartiger Symptome unverzüglich medizinischen Rat zu suchen.
  • -Auch nach Beendigung der Behandlung müssen die Patienten gut überwacht werden wegen des Risikos eines Depressionsrückfalls (mit erneutem Potential für suizidales Verhalten) oder Entzugssymptomen.
  • -Obwohl ein kausaler Zusammenhang zwischen Unruhe-Symptomen inkl. Akathisie (innere Unruhe, psychomotorische Agitiertheit) und dem Auftreten von Suizidalität nicht klar feststeht, sollten Patienten engmaschig überwacht werden bezüglich solcher Symptome während der antidepressiven Therapie.
  • -Andere psychiatrische Diagnosen als eine Depression können ebenfalls mit einem erhöhten Risiko von Suizidverhalten einhergehen.
  • -Diese psychiatrischen Erkrankungen können zusammen mit einer Depression auftreten. Deshalb müssen bei diesen Erkrankungen die gleichen Vorsichtsmassnahmen bezüglich Suizidrisiko wie bei einer Depression beachtet werden.
  • -Deanxit soll bei Patienten, die selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) einnehmen, mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Behandlung von Patienten unter 18 Jahren
  • -Deanxit soll nicht in der Behandlung von Patienten unter 18 Jahren eingesetzt werden, da keine Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit vorliegen.
  • -Venöse Thromboembolien
  • -Unter Behandlung mit Neuroleptika sind Fälle von venösen Thromboembolien (VTE) berichtet worden. Patienten, die mit Neuroleptika behandelt werden, zeigen oftmals erworbene Risikofaktoren für VTE. Deshalb sollten alle möglichen Risikofaktoren für VTE vor und während der Behandlung mit Deanxit identifiziert und präventive Massnahmen ergriffen werden.
  • -Ältere Patienten
  • -Cerebrovaskuläre Ereignisse
  • -In randomisierten, Placebo-kontrollierten klinischen Studien zeigten Patienten mit Demenz, die mit atypischen Antipsychotika behandelt wurden, ein um etwa das Dreifache erhöhte Risiko für unerwünschte cerebrovaskuläre Ereignisse. Der Mechanismus dieses erhöhten Risikos ist unbekannt. Ein erhöhtes Risiko kann für andere Antipsychotika und andere Patientenpopulationen nicht ausgeschlossen werden. Deanxit sollte daher bei Patienten, die ein erhöhtes Schlaganfallrisiko aufweisen, mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Erhöhtes Todesfallrisiko bei älteren Patienten mit Demenz:
  • -Die Daten von zwei grossen Anwendungsbeobachtungsstudien zeigten, dass ältere Menschen mit Demenz, welche mit Neuroleptika behandelt werden, ein leicht erhöhtes Todesfallrisiko haben im Vergleich zu Nicht-Behandelten. Es existieren nicht genügend Daten, um eine abschliessende Beurteilung des genauen Ausmasses des Risikos zu geben. Die Ursache des erhöhten Risikos ist nicht bekannt.
  • -Deanxit ist nicht zugelassen zur Behandlung von demenz-bezogenen Verhaltensstörungen.
  • -Wie mit anderen Psychopharmaka beschrieben, kann Deanxit die Glukose- und Insulintoleranz verändern; eine Anpassung der antidiabetischen Behandlung kann notwendig sein.
  • -Bei Patienten mit Engwinkelglaukom oder flachem vorderem Kammerwinkel kann Deanxit durch Pupillenerweiterung einen akuten Glaukomanfall auslösen.
  • -Anästhetika, welche während einer Therapie mit tri-/tetrazyklischen Antidepressiva verabreicht werden, können das Risiko von Arrhythmien und Hypotonie erhöhen. Wenn möglich sollte eine Deanxit-Behandlung einige Tage vor einer geplanten Operation unterbrochen werden. In Notfällen, wo die Therapie im Voraus nicht abgesetzt werden kann, ist der Anästhesist zu informieren.
  • -Fertilität
  • -Bei Menschen wurden unerwünschte Ereignisse berichtet, die einen negativen Einfluss auf die weibliche oder männliche Sexualfunktion oder die Fertilität haben könnten. Wenn klinisch signifikante Hyperprolaktinaemie, Galaktorrhoe, Amenorrhoe oder sexuelle Dysfunktion auftreten, sollte eine Dosisreduktion (falls möglich) oder das Absetzen des Arzneimittels in Betracht gezogen werden.
  • -Die unerwünschten Ereignisse sind nach dem Absetzen der Therapie reversibel.
  • -Deanxit Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz, dem Lapp-Lactase-Mangel oder der Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • -Interaktionen
  • -Kontraindizierte Kombinationen
  • -MAO-Hemmer
  • -Die gleichzeitige Verabreichung mit MAO-Hemmern (nicht-selektive wie auch selektive MAO-A-Hemmer [Moclobemid] und MAO-B-Hemmer [Selegilin]) ist kontraindiziert (siehe Kontraindikationen).
  • -Nicht empfohlene Kombinationen
  • -Sympathomimetika
  • -Melitracen kann die kardiovaskuläre Wirkung von folgenden Wirkstoffen verstärken: Adrenalin, Ephedrin, Isoprenalin, Noradrenalin, Phenylephrin und Phenylpropanolamin (z.B. in Anästhetika und abschwellenden Mitteln für die Nasenschleimhaut enthalten).
  • -Adrenerge Neuronenblocker
  • -Deanxit kann der blutdrucksenkenden Wirkung von Guanethidin, Betanidin, Reserpin, Clonidin und Methyldopa entgegen wirken. Während der Therapie mit einem trizyklischen Antidepressivum sollte die antihypertensive Behandlung überwacht werden.
  • -Anticholinergika
  • -Trizyklische Antidepressiva können die Wirkung dieser Arzneimittel auf Auge, ZNS, Herz, Darm und Harnblase verstärken. Die gleichzeitige Verabreichung sollte wegen erhöhtem Risiko von paralytischem Ileus, erhöhtem Augeninnendruck, Harnverhalt, Hyperpyrexie etc. vermieden werden.
  • -ZNS dämpfende Mittel
  • -Deanxit kann die Wirkung von Alkohol, Barbituraten sowie von anderen das ZNS dämpfenden Arzneimitteln (z.B. Hypnotika, Anxiolytika, Antihistaminika, Opiate, Anästhetika) verstärken.
  • -Arzneimittel, welche eine QT-Verlängerung hervorrufen:
  • -Eine durch Neuroleptika induzierte QT-Intervall Verlängerung könnte sich bei der Gabe von anderen signifikanten QT-Intervall verlängernden Arzneimitteln verschlimmern. Die gleichzeitige Gabe von solchen Arzneimitteln sollte vermieden werden.
  • -Zu diesen Arzneimitteln zählen:
  • -·Antiarrhythmika der Klasse Ia und III (z.B. Chinidin, Amiodaron, Sotalol, Dofetilid)
  • -·einige Neuroleptika (z.B. Thioridazin, Haloperidol, Quetiapin)
  • -·einige Makrolide (z.B. Erythromycin)
  • -·einige Antihistaminika (z.B. Terfenadin, Astemizol)
  • -·einige Chinolonantibiotika (z.B. Gatifloxacin, Moxifloxacin)
  • -Diese Liste ist nicht vollständig; einzelne andere Arzneimittel, die bekanntlich auch das QT-Intervall verlängern (z.B. Cisaprid, Lithium), sollten ebenfalls vermieden werden.
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die zu einem Elektrolyt-Ungleichgewicht führen, wie z.B. Diuretika aus der Gruppe der Thiazide (Hypokaliämie) und bei Arzneimitteln, die die Plasmakonzentration von Flupentixol erhöhen, sollte Vorsicht geboten sein. Das Risiko einer QT-Intervall Verlängerung und Arrhythmien könnte erhöht sein (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Composition
  • +Principes actifs: mélitracène et flupentixol.
  • +Excipients: Betadexum, Lactosum monohydricum, Maydis amylum, Hydroxypropylcellulosum, Cellulosum microcristallinum, Carmellosum natricum conexum, Talcum, Oleum vegetabile hydrogenatum, Magnesii stearas. Pellicule du comprimé: Poly (alcohol vinylicus) partim hydrogenatum, Macrogolum (3350 und 6000), Talcum, Color: E171 (Titanii dioxidum), E127 (Erythrosinum), E132 (Indigocarminum).
  • +Forme galénique et quantité de principe actif par unité
  • +1 comprimé pelliculé contient 10 mg de mélitracène (sous forme de chlorhydrate de mélitracène) et 0.5 mg de flupentixol (sous forme de dichlorhydrate de flupentixol).
  • +Aspect des comprimés pelliculés: Rondes, biconvexes, rose foncé.
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Etats légers à moyens d'inhibition dépressive et d'anxiété.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Adultes:
  • +En général 2 comprimés pelliculés par jour: un le matin et un à midi. Pour les cas sévères, la dose du matin peut être augmentée à 2 comprimés pelliculés. La dose journalière maximale est de 4 comprimés pelliculés.
  • +Patients âgés (au-dessus de 65 ans):
  • +Un comprimé pelliculé le matin. Pour les cas sévères, un comprimé pelliculé le matin et une à midi.
  • +Enfants et adolescents (<18 ans):
  • +Deanxit n'est pas recommandé pour le traitement d'enfants et d'adolescents de moins de 18 ans, car aucune donnée clinique sur la sécurité et l'efficacité n'est disponible.
  • +Instructions spéciales pour le dosage
  • +Lors d'insuffisance rénale ou hépatique, Deanxit peut être administré à la posologie recommandée.
  • +Remarque: lors de l'apparition de troubles du sommeil ou de forte agitation sous Deanxit, évaluer une réduction de la dose ou éventuellement administrer le soir un léger sédatif.
  • +Les comprimés pelliculés s'avalent avec de l'eau.
  • +Si une dose a été oubliée, le patient devrait l'omettre et prendre la prochaine dose comme d'habitude. La dose ne doit pas être doublée.
  • +Contre-indications
  • +Lors d'hypersensibilité au mélitracène, au flupentixol ou à l'un des excipients contenus dans les comprimés pelliculés Deanxit (voir Composition).
  • +Deanxit est contre-indiqué lors de collapsus circulatoire, d'un état de conscience diminué (par ex. lors d'intoxications aiguës à l'alcool, aux barbituriques ou aux opiacés), d'état comateux, de phéochromocytome et de dyscrasie sanguine. L'administration de Deanxit est contre-indiquée lors d'un infarctus aigu du myocarde récent, lors d'un bloc cardiaque de tout grade, de troubles de la conduction cardiaque ainsi que d'insuffisance coronaire.
  • +L'administration concomitante d'inhibiteurs de la MAO est contre-indiquée (voir Interactions).
  • +Un syndrome sérotoninergique peut apparaître lors de l'administration concomitante de mélitracène et d'un inhibiteur de la MAO (qu'il s'agisse d'un inhibiteur de la MAO-A non sélectif ou sélectif [moclobémide] ou d'un inhibiteur de la MAO-B [sélégiline]). Le tableau clinique observé se manifeste, entre autres, par hyperthermie, myoclonies, rigidité, tremblements, agitation, confusion, troubles de la conscience, troubles du système nerveux autonome (instabilité circulatoire).
  • +Comme pour les autres antidépresseurs tricycliques, le mélitracène ne doit pas être administré aux patients sous inhibiteurs de la MAO. Un traitement par Deanxit ne sera instauré que 14 jours après l'arrêt d'un traitement par inhibiteurs de la MAO non sélectifs ou par sélégiline, et au plus tôt un jour après l'arrêt d'un traitement par moclobémide. Il faudra attendre 14 jours après l'arrêt d'un traitement par Deanxit avant d'instaurer un traitement par inhibiteurs de la MAO.
  • +Mises en garde et précautions
  • +L'administration de Deanxit requiert la prudence chez les patients présentant une lésion cérébrale organique, des convulsions, une rétention urinaire, une hyperthyroïdie, un syndrome parkinsonien, une myasthénie grave, une affection hépatique avancée ainsi que des troubles cardiovasculaires.
  • +Parce qu'il possède un effet stimulant, Deanxit n'est pas recommandé chez les patients facilement agitables et hyperactifs. Lors d'une administration antérieure de médicaments sédatifs, tels que tranquillisants ou neuroleptiques, ces-derniers doivent être arrêtés progressivement.
  • +Comme pour tous les neuroleptiques, un syndrome malin des neuroleptiques (hyperthermie, rigidité musculaire, troubles de la conscience, instabilité du système nerveux autonome) potentiellement fatal peut rarement se développer.
  • +Des troubles extrapyramidaux peuvent survenir dans de très rares cas, principalement en début d'un traitement par flupentixol. Des dyskinésies tardives potentiellement irréversibles sont possibles lors d'un traitement à long terme par des neuroleptiques comme le flupentixol.
  • +Contrôler régulièrement la situation psychologique et neurologique, la formule sanguine et la fonction hépatique des patients sous traitement à long terme par flupentixol.
  • +Comme les autres médicaments de la classe thérapeutique des neuroleptiques, le flupentixol pourrait lui-aussi entraîner un allongement de l'intervalle QT. Un allongement persistant de l'intervalle QT peut augmenter le risque d'arythmies malignes. C'est pourquoi flupentixol doit être administré avec prudence aux patients sensibles (présentant une hypokaliémie, une hypomagnésémie ou une prédisposition génétique); il en va de même pour les patients présentant des antécédents de maladies cardiovasculaires comme par ex. un allongement de l'intervalle QT, une bradycardie significative (<50 pulsations par minute), un infarctus du myocarde aigu récent, une insuffisance cardiaque décompensée ou des troubles du rythme cardiaque. L'utilisation concomitante d'autres médicaments pouvant entraîner un allongement de l'intervalle QT doit être évitée (voir Interactions).
  • +Suicide/idées suicidaires ou aggravation clinique
  • +La dépression est associée à une augmentation du risque de pensées suicidaires, de comportement autodestructeur et de suicide (événements suicidaires).
  • +Ce risque accru persiste jusqu'à l'apparition d'une amélioration significative des symptômes de la dépression. L'amélioration des symptômes ne survenant pas forcément pendant les premières semaines de traitement, les patients devront être surveillés étroitement jusqu'à l'obtention de cette amélioration. L'expérience clinique montre que le risque de suicide peut augmenter dans les premières phases de cette amélioration.
  • +Chez les patients ayant des antécédents de tentatives de suicide ou des idées suicidaires au début du traitement, le risque de pensées suicidaires ou de tentatives de suicide est augmenté; ces patients doivent faire l'objet d'une surveillance particulière tout au long du traitement.
  • +Une méta-analyse d'essais cliniques contrôlés par placebo sur l'utilisation d'antidépresseurs chez l'adulte présentant des troubles psychiatriques a montré une augmentation du risque de comportement suicidaire chez les patients de moins de 25 ans traités par antidépresseurs par rapport à ceux recevant un placebo.
  • +Une surveillance étroite des patients, et en particulier de ceux à risque augmenté, devra être instaurée, particulièrement au début du traitement et lors d'ajustements posologiques. Les patients (et leur entourage) doivent être avertis de la nécessité de surveiller soigneusement toute aggravation clinique, l'apparition d'idées ou de comportements suicidaires ainsi que toute modification inhabituelle du comportement et de prendre immédiatement un avis médical si de tels symptômes surviennent.
  • +À cause du risque de rechute dans la dépression (accompagné d'un nouveau potentiel de comportement suicidaire) ou de symptômes de sevrage, les patients doivent être surveillés attentivement aussi après la fin du traitement.
  • +Bien qu'aucune relation de cause à effet n'existe clairement entre des symptômes d'agitation y compris l'akathisie (nervosité intérieure, agitation psychomotrice) et l'apparition de suicidalité, les patients doivent être étroitement surveillés à la recherche de ces symptômes pendant un traitement antidépresseur.
  • +Un diagnostic psychiatrique autre que la dépression peut également s'accompagner d'un risque accru de comportement suicidaire.
  • +Ces affections psychiatriques peuvent survenir en même temps qu'une dépression. C'est pourquoi, lors de ces affections, les mêmes mesures de précaution concernant le risque de suicide doivent être prises que lors d'une dépression.
  • +Deanxit doit être utilisé avec prudence chez les patients qui prennent des inhibiteurs sélectifs de la recapture de la sérotonine (ISRS).
  • +Le traitement de patients de moins de 18 ans
  • +Deanxit ne doit pas être utilisé pour le traitement de patients de moins de 18 ans, car aucune donnée sur l'efficacité et la tolérance n'est disponible pour ce groupe.
  • +Thromboembolies veineuses
  • +Des cas de thromboembolies veineuses (TEV) ont été rapportés chez des patients traités par neuroleptiques. Les patients sous neuroleptiques présentent souvent des facteurs de risque acquis de TEV. Il est donc conseillé avant et pendant le traitement par Deanxit d'identifier tous les facteurs de risque prédisposant aux TEV et de prendre les mesures préventives appropriées.
  • +Patients âgés
  • +Evénements cérébrovasculaires
  • +Lors d'études cliniques randomisées, contrôlées versus placebo, les patients souffrant de démence et traités par antipsychotiques atypiques ont présenté un risque environ trois fois plus élevé d'événements indésirables cérébrovasculaires. Le mécanisme sous-jacent à cette augmentation du risque est inconnu. On ne peut exclure un risque accru avec d'autres antipsychotiques ou dans d'autres populations de patients. Deanxit devrait être utilisé avec précaution chez les patients présentant un risque d'accident vasculaire cérébral accru.
  • +Risque de mortalité accru chez les patients âgés atteints de démence:
  • +Les données de deux grandes études d'observation pratique ont montré que, sous neuroleptiques, les personnes âgées atteintes de démence présentaient un risque de mortalité légèrement accru en comparaison avec les personnes non traitées. On ne dispose pas de données suffisantes permettant une évaluation définitive de l'ampleur précise de ce risque. L'origine de ce risque accru est inconnue.
  • +Deanxit n'est pas homologué pour le traitement des troubles du comportement liés à la démence.
  • +Comme pour d'autres psychotropes, Deanxit peut altérer la tolérance au glucose et à l'insuline: une adaptation du traitement antidiabétique peut s'avérer nécessaire.
  • +Parce qu'il dilate la pupille, Deanxit peut provoquer une crise de glaucome aiguë chez les patients présentant un glaucome à angle fermé ou une étroitesse de l'angle irido-cornéen.
  • +Des anesthésiques administrés durant un traitement par antidépresseurs tricycliques ou tétracycliques peut augmenter le risque d'arythmies et d'hypotension. Arrêter si possible un traitement par Deanxit quelques jours avant une opération prévue. Informer l'anesthésiste dans les cas d'urgence où le traitement ne peut pas être interrompu à l'avance.
  • +Fertilité
  • +Des effets indésirables pouvant avoir une influence sur les fonctions sexuelles et la fertilité chez la femme ou l'homme ont été rapportés chez l'humain. En cas de survenue d'hyperprolactinémie, de galactorrhée, d'aménorrhée ou de troubles sexuels cliniquement significatifs, une réduction de dose (si possible) ou un arrêt du traitement doivent être envisagés.
  • +Ces effets indésirables sont réversibles après l'arrêt du traitement.
  • +Les comprimés pelliculés Deanxit contiennent du lactose. Les patients présentant une intolérance héréditaire rare au galactose, un déficit en lactase de Lapp ou un syndrome de malabsorption glucose-galactose ne devraient pas prendre ce médicament.
  • +Interactions
  • +Associations contre-indiquées
  • +Inhibiteurs de la MAO
  • +L'administration concomitante d'un inhibiteur de la MAO est contre-indiquée (qu'il s'agisse d'un inhibiteur de la MAO-A non sélectif ou sélectif [moclobémide] ou d'un inhibiteur de la MAO-B [sélégiline]) (voir Contre-indications).
  • +Associations non-recommandées
  • +Sympathomimétiques
  • +Le mélitracène peut renforcer l'effet cardiovasculaire des substances actives suivantes: adrénaline, éphédrine, isoprénaline, noradrénaline, phényléphrine et phénylpropanolamine (contenus par ex. dans les anesthésiques et les produits décongestionnant la muqueuse nasale).
  • +Inhibiteurs des neurones adrénergiques
  • +Deanxit peut contrecarrer l'effet hypotenseur de guanéthidine, bétanidine, réserpine, clonidine et méthyldopa. Le traitement anti-hypertensif doit être surveillé au cours d'une thérapie avec un antidépresseur tricyclique.
  • +Anticholinergiques
  • +L'effet de ces médicaments sur l'oeil, le SNC, le coeur, l'intestin et la vessie peut être renforcé par les antidépresseurs tricycliques. Eviter une administration concomitante à cause du risque accru d'iléus paralytique, d'hypertension intraoculaire, de rétention urinaire, d'hyperpyrexie etc.
  • +Dépresseurs du SNC
  • +Deanxit peut renforcer l'effet de l'alcool, des barbituriques ainsi que d'autres médicaments dépresseurs du SNC (par ex. hypnotiques, anxiolytiques, antihistaminiques, opiacés, anesthésiques).
  • +Médicaments pouvant entrainer un allongement de l'intervalle QT:
  • +Un allongement de l'intervalle QT induit par les neuroleptiques peut s'aggraver en cas d'administration d'autres médicaments entraînant un allongement significatif de l'intervalle QT. Il convient d'éviter l'administration concomitante de tels médicaments.
  • +Les classes de médicaments concernées sont:
  • +·antiarythmiques des classes Ia et III (par ex. quinidine, amiodarone, sotalol, dofétilide)
  • +·certains neuroleptiques (par ex. thioridazine, halopéridol, quétiapine)
  • +·certains macrolides (par ex. érythromycine)
  • +·certains antihistaminiques (par ex. terfénadine, astémizole)
  • +·certaines antibiotiques quinolones (par ex. gatifloxacine, moxifloxacine)
  • +Cette liste n'est pas exhaustive; certains autres médicaments connus pour allonger l'intervalle QT (par ex. cisapride, lithium) doivent également être évités.
  • +La prudence est de mise en cas d'utilisation concomitante de médicaments responsables de déséquilibres électrolytiques, comme par ex. les diurétiques du groupe des thiazides (hypokaliémie), et de médicaments augmentant la concentration plasmatique du flupentixol. Le risque d'allongement de l'intervalle QT et d'arythmie peut être accru (voir Mises en garde et précautions).
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Neuroleptika (Flupentixol) und Lithium erhöht das Risiko einer Neurotoxizität.
  • -Levodopa:
  • -Deanxit kann die Wirkung von Levodopa vermindern und das Risiko für kardiale Nebenwirkungen erhöhen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Für die Kombination der beiden Wirkstoffe, Melitracen und Flupentixol, haben Reproduktionsstudien bei Tieren keine Risiken für die Föten gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen.
  • -Nicht-teratogene Effekte:
  • -Bei Neugeborenen, deren Mütter während des dritten Trimenons der Schwangerschaft Antipsychotika (einschliesslich Flupentixol) einnahmen, besteht nach der Geburt das Risiko für extrapyramidalmotorische Symptome und/oder Entzugssymptome. Diese Symptome bei Neugeborenen können Agitation, ungewöhnlich erhöhten oder verminderten Muskeltonus, Tremor, Schläfrigkeit, Schwierigkeiten beim Atmen oder Probleme beim Füttern einschliessen. Diese Komplikationen können einen unterschiedlichen Schweregrad aufweisen. Bei einigen Fällen waren sie selbst limitierend, in anderen Fällen benötigten die Neugeborenen eine Ãœberwachung auf der Intensivstation oder eine längere Hospitalisation.
  • -Flupentixol soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, es ist klar notwendig. Ist während der Schwangerschaft ein Absetzen der Behandlung erforderlich, so soll dies möglichst nicht abrupt geschehen.
  • -Stillzeit
  • -Flupentixol wird mit der Muttermilch in kleinen Mengen ausgeschieden. Das Verhältnis Milchkonzentration/Serumkonzentration ist bei Frauen im Durchschnitt 1:3. Bei therapeutischer Dosierung ist eine Einwirkung auf das Kind unwahrscheinlich. Die vom Kind aufgenommene Menge ist weniger als 0.5% der gewichtsbezogenen (mg/kg) Dosis der Mutter.
  • -Zur Ausscheidung von Melitracen in der Muttermilch gibt es weder Studien am Tier noch am Menschen.
  • -Andere Trizyklika jedoch, z.B. Amitriptylin und Nortriptylin, werden nur in geringen Mengen mit der Muttermilch ausgeschieden. Die vom Kind aufgenommene Dosis beträgt etwa 2% der gewichtsbezogenen (mg/kg) Dosis der Mutter. Während der Behandlung mit Amitriptylin und Nortriptylin darf gestillt werden. Da Melitracen die gleichen lipophilen Eigenschaften wie Amitriptylin aufweist, kann man annehmen, dass es in der Muttermilch in ähnlichen Konzentrationen vorkommt. Während einer Deanxit-Therapie kann gestillt werden; es wird jedoch empfohlen, den Säugling zu überwachen, vor allem während den ersten 4 Wochen nach der Geburt.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Die Grundkrankheit, das Arzneimittel oder die Kombination von beiden können die Aufmerksamkeit und die Reaktionsbereitschaft beeinträchtigen. Patienten unter Deanxit sollten kein Motorfahrzeug lenken oder gefährliche Maschinen bedienen, bis sie ihre persönlichen Reaktionen auf das Arzneimittel kennen.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Mundtrockenheit, Schwindel, Tremor, Nervosität, verschwommenes Sehen und Schlaflosigkeit sind die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen.
  • -Häufigkeiten wurden aus klinischen Studien und von Spontanmeldungen abgeleitet.
  • -Häufigkeiten sind folgendermassen definiert:
  • -sehr häufig: ≥1/10
  • -häufig: <1/10, ≥1/100
  • -gelegentlich: <1/100, ≥1/1'000
  • -selten: <1/1'000, ≥1/10'000
  • -sehr selten: <1/10'000 einschliesslich Einzelfälle
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose.
  • -Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Häufig: Schlafstörungen (6%), Unruhe (2.5%), Agitation (1.7%)
  • -Gelegentlich: Abnormale Träume, Angst, Verwirrtheit.
  • -Häufigkeit unbekannt: Suizidgedanken, suizidales Verhalten*.
  • -* Während der Deanxit-Therapie oder kurz nach Behandlungsabbruch wurden Fälle von Suizidgedanken oder Suizidverhalten berichtet (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • -Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Häufig: Schwindel (2.1%), Tremor (2.1%), Schläfrigkeit (1.1%).
  • -Sehr selten: Extrapyramidale Symptome (z.B. Spätdyskinesien, Dyskinesien), Parkinsonismus, malignes neuroleptisches Syndrom.
  • -Augenerkrankungen:
  • -Häufig: Akkommodationsstörungen (1.5%).
  • -Herzerkrankungen:
  • -Gelegentlich: Tachykardie, Arrhythmien.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Häufig: Mundtrockenheit (5.4%), Verstopfung (1.5%).
  • -Selten: Nausea, Dyspepsie.
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase:
  • -Gelegentlich: Abnormale Leberfunktionstests.
  • -Sehr selten: Cholestase/Gelbsucht, Hepatopathie.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
  • -Gelegentlich: Ausschlag, Alopezie.
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Gelegentlich: Myalgie.
  • -Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen:
  • -Häufigkeit unbekannt: Extrapyramidalmotorische Symptome und/oder Entzugserscheinungen beim Neugeborenen.
  • -Allgemeine Erkrankungen:
  • -Häufig: Müdigkeit (1.1%).
  • -Gelegentlich: Asthenie.
  • -Untersuchungen:
  • -Häufig: verlängertes QT im Elektrokardiogramm.
  • -Fälle von Entzugssyndrom traten auf.
  • -Unter Behandlung mit Neuroleptika sind Fälle von venösen Thromboembolien (VTE), Lungenembolien und tiefen Venenthrombosen berichtet worden, mit unbekannter Häufigkeit.
  • -Die oben erwähnten psychischen unerwünschten Wirkungen können auch Symptome der Depression sein. Diese Symptome klingen im Allgemeinen ab, wenn sich der depressive Zustand bessert.
  • -Post-Marketing-Erfahrung:
  • -Vereinzelte Fälle von cholestatischer Hepatitis wurden gemeldet.
  • -Ãœberdosierung
  • -Bei Vergiftung steht die Melitracen-Wirkung mit schweren anticholinergen Symptomen im Vordergrund. Nur selten manifestieren sich die extrapyramidal-motorischen Symptome einer Flupentixol-Vergiftung.
  • -Symptome
  • -Schläfrigkeit, Erregbarkeit, Agitiertheit, Halluzinationen, anticholinerge Wirkungen (Mydriasis, Tachykardie, Harnverhalt, trockene Schleimhäute, herabgesetzte Darmmotilität), Konvulsionen, Fieber, eingeschränkter Bewusstseinszustand, Koma, Atemdepression, kardiale Symptome (Arrhythmien [ventrikuläre Tachyarrhythmien, Torsade de Pointes, Kammerflimmern], Herzversagen, Hypotonie, kardiogener Schock), metabolische Azidose, Hypokaliämie.
  • -Behandlung
  • -Bei Vergiftungen mit hohen Dosen trizyklischer Antidepressiva ist bei nicht retardierten Präparaten innerhalb der ersten Stunden nach Einnahme eine primäre Dekontamination mit Aktivkohle oder eine Magenspülung indiziert. Wegen des erhöhten Krampfpotentials ist die Aktivkohle der Magenspülung vorzuziehen. Bei schweren Vergiftungen bzw. bei verminderten Schutzreflexen ist der Patient vorgängig zu intubieren.
  • -Zur beschleunigten Elimination (sekundäre Dekontamination) ist bei einigen trizyklischen Antidepressiva die wiederholte orale Gabe von Aktivkohle möglicherweise wirksam. Die Hämodialyse zur sekundären Dekontamination ist unwirksam.
  • -Bei arterieller Hypotonie und/oder ventrikulären Arrhythmien mit Verbreiterung des QRS-Komplexes im EKG (>100 msec) ist die Behandlung mit Natriumbikarbonat (1 mmol/kg) als Bolus oder als Kurzinfusion (5 Min) angezeigt. Dies kann wiederholt werden, bis der Blutdruck ansteigt und die EKG Veränderungen sich bessern, aber höchstens bis zu einem maximalen arteriellen pH von 7.55. Evtl. zusätzlich Lidocain i.v. Bei Bradyarrhythmien ist die Einlage eines provisorischen Schrittmachers indiziert. Bei polymorpher Kammertachykardie von Typ Torsades de Pointes: Gabe von Magnesiumsulfat 0.5 bis 1.5 g i.v. als einmalige Injektion.
  • -Bei Krampfanfällen: Behandlung mit einem Benzodiazepin i.v.
  • -Bei Koma und/oder Ateminsuffizienz: Intubation und künstliche Beatmung. Hyperventilation zur Erhöhung des arteriellen pH nur, wenn nicht gleichzeitig Natriumbikarbonat verabreicht wird (Gefahr der massiven Alkalose).
  • -Pyridostigmin und Physostigmin zur Therapie peripherer und zentraler anticholinerger Symptome sind wegen der kardialen Effekte kontraindiziert.
  • -Extrapyramidale Symptome können mit Biperiden (2.5 bis 5 mg langsam i.v. oder i.m., bzw. 10 mg p.o.) behandelt werden.
  • -Erwachsene haben Einnahmen von bis zu 100 Tabletten (1'000 mg Melitracen und 50 mg Flupentixol) überlebt. Ein knapp 3-jähriges Kind hat die Einnahme von 27 Tabletten (270 mg Melitracen und 13.5 mg Flupentixol) überlebt.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code: N06CA02
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Deanxit ist ein Kombinationspräparat aus Flupentixol und Melitracen.
  • -Flupentixol, ein Neuroleptikum der Thioxanthenreihe, hat in kleinen Dosen eine angstlösende, antidepressive und stimmungsstabilisierende Wirkung. Bei Dosen von weniger als 3 mg/Tag wirkt Flupentixol nicht sedierend, sondern leicht aktivierend.
  • -Melitracen ist ein trizyklisches Antidepressivum mit den für diese Gruppe charakteristischen pharmakologischen Eigenschaften. In Dosierungen von weniger als 150 mg wirkt es nicht sedierend.
  • -Deanxit als Kombinationspräparat von 0.5 mg Flupentixol und 10 mg Melitracen hat eine antidepressive und anxiolytische Wirkung ohne Sedation. In präklinischen Untersuchungen haben sich aufgrund der niedrigen Dosierung von Flupentixol kaum Hinweise auf antipsychotische und extrapyramidal-motorische Effekte ergeben.
  • -Pharmakokinetik
  • +L'administration concomitante de neuroleptiques (flupentixol) et de lithium augmente le risque de neurotoxicité.
  • +Lévodopa:
  • +Deanxit peut diminuer l'effet de la lévodopa et ainsi augmenter le risque d'effets cardiaques indésirables.
  • +Grossesse/Allaitement
  • +Grossesse
  • +Les études de reproduction chez l'animal effectuées avec l'association des deux substances actives mélitracène et flupentixol n'ont pas démontré de risque pour les foetus, mais on ne dispose d'aucune étude contrôlée chez la femme enceinte.
  • +Effets non tératogènes:
  • +Chez les nouveau-nés dont les mères ont pris des antipsychotiques pendant la grossesse au cours du troisième trimestre (y compris le flupentixol), il existe après la naissance un risque de symptômes moteurs extrapyramidaux et/ou de symptômes de sevrage. Ces symptômes chez les nouveau-nés peuvent inclure une agitation, une augmentation ou une diminution inhabituelle du tonus musculaire, des tremblements, une somnolence, des difficultés respiratoires ou des problèmes d'alimentation. Ces complications peuvent varier en terme de sévérité. Dans quelques cas, ces complications ont été auto-limitantes et ont nécessité dans d'autres cas une surveillance du nouveau-né en service de soins intensifs ou une hospitalisation plus longue.
  • +Flupentixol ne doit pas être utilisé pendant la grossesse sauf en cas de nécessité absolue. Pendant la grossesse, lorsque qu'un arrêt du traitement est nécessaire, le traitement ne doit pas être arrêté brusquement.
  • +Allaitement
  • +Le flupentixol est excrété en petites quantités dans le lait maternel. Chez les femmes, le rapport entre la concentration dans le lait et la concentration sérique est de 1:3 en moyenne. Aux doses thérapeutiques, un effet sur l'enfant est improbable. La quantité absorbée par l'enfant est inférieure à 0.5% de la dose rapportée au poids (mg/kg) prise par la mère.
  • +Aucune étude animale ou humaine n'a évalué l'excrétion du mélitracène dans le lait maternel.
  • +Toutefois, d'autres antidépresseurs tricycliques comme l'amitriptyline et la nortriptyline ne sont excrétés qu'en faibles quantités dans le lait maternel. La dose absorbée par l'enfant représente environ 2% de la dose rapportée au poids (mg/kg) prise par la mère. L'allaitement est permis lors d'un traitement par amitriptyline et nortriptyline. Parce que le mélitracène présente les mêmes propriétés lipophiles que l'amitriptyline, sa présence dans le lait maternel est estimée à une concentration similaire. L'allaitement est permis lors d'un traitement par Deanxit. Toutefois, une surveillance du nouveau-né est recommandée, principalement dans les 4 premières semaines de vie.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +L'affection sous-jacente, le médicament ou la combinaison des deux peuvent entraver l'attention et l'aptitude à réagir. Les patients sous Deanxit devront renoncer à conduire un véhicule ou à manoeuvrer des machines dangereuses jusqu'à ce qu'ils connaissent leur réaction individuelle au médicament.
  • +Effets indésirables
  • +Les effets secondaires les plus fréquemment observés sont: sécheresse buccale, vertiges, tremblements, nervosité, troubles de la vision et du sommeil.
  • +Les fréquences sont dérivées d'études cliniques et des annonces spontanées.
  • +Les fréquences sont définies comme suit:
  • +Très fréquents: ≥1/10
  • +Fréquents: <1/10, ≥1/100
  • +Occasionnels: <1/100, ≥1/1'000
  • +Rares: <1/1'000, ≥1/10'000
  • +Très rares: <1/10'000 y compris cas isolés
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique:
  • +Très rares: thrombocytopénie, leucopénie, agranulocytose.
  • +Affections psychiatriques:
  • +Fréquents: troubles du sommeil (6%), inquiétude (2.5%), agitation (1.7%).
  • +Occasionnels: rêves anormaux, anxiété, confusion mentale.
  • +Fréquence inconnue: pensées suicidaires, comportement suicidaire*.
  • +* Des cas de pensées suicidaires ou de comportement suicidaire ont été rapportés pendant la thérapie par Deanxit ou peu après l'arrêt du traitement (voir Mises en garde et précautions).
  • +Affections du système nerveux:
  • +Fréquents: vertiges (2.1%), tremblements (2.1%), somnolence (1.1%).
  • +Très rares: symptômes extrapyramidaux (par ex. dyskinésies tardives, dyskinésies), parkinsonisme, syndrome malin des neuroleptiques.
  • +Affections oculaires:
  • +Fréquents: troubles de l'accommodation (1.5%).
  • +Affections cardiaques:
  • +Occasionnels: tachycardie, arythmies.
  • +Affections gastro-intestinales:
  • +Fréquents: sécheresse buccale (5.4%), constipation (1.5%).
  • +Rares: nausées, dyspepsie.
  • +Affections hépatobiliaires:
  • +Occasionnels: tests des fonctions hépatiques anormaux.
  • +Très rares: cholestase/jaunisse, hépatopathie.
  • +Affections de la peau et du tissu souscutané:
  • +Occasionnels: éruption cutanée, alopécie.
  • +Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif:
  • +Occasionnels: myalgie.
  • +Affections gravidiques, puerpérales et périnatales:
  • +Fréquence inconnue: symptômes moteurs extrapyramidaux et/ou signes de sevrage chez le nouveau-né.
  • +Troubles généraux:
  • +Fréquents: fatigue (1.1%).
  • +Occasionnels: asthénie.
  • +Investigations:
  • +Fréquents: intervalle QT allongé à l'électrocardiogramme.
  • +Des cas de syndrome de sevrage ont été rapportés.
  • +Des cas de thromboembolies veineuses (TEV), d'embolies pulmonaires et de thromboses veineuses profondes ont été rapportés chez des patients sous neuroleptiques; leur incidence est inconnue.
  • +Les effets psychiques indésirables mentionnés ci-dessus peuvent également être des symptômes de la dépression. Ces symptômes disparaissent généralement à mesure que l'état dépressif s'améliore.
  • +Expérience post-marketing:
  • +Des cas isolés d'hépatite cholestatique ont été rapportés.
  • +Surdosage
  • +Lors d'une intoxication, les symptômes anticholinergiques sévères dus à l'effet du mélitracène se trouvent au premier plan. Les symptômes extrapyramidaux résultant d'une intoxication au flupentixol ne se manifestent que rarement.
  • +Symptômes
  • +Somnolence, irritabilité, agitation, hallucinations, effets anticholinergiques (mydriase, tachycardie, rétention urinaire, muqueuses sèches, diminution de la motilité intestinale), convulsions, fièvre, diminution de la conscience, coma, dépression respiratoire, symptômes cardiaques (arythmies [tachyarythmies ventriculaires, torsades de pointes, fibrillation ventriculaire], défaillance cardiaque, hypotension, choc cardiogénique), acidose métabolique, hypokaliémie.
  • +Traitement
  • +Lors d'une intoxication à doses élevées d'antidépresseurs tricycliques, une décontamination primaire au charbon activé ou un lavage gastrique sont indiqués dans les premières heures après la prise de préparations à effet non retardé. En raison du potentiel convulsif élevé, le charbon activé est préférable au lavage gastrique. Lors d'intoxications sévères ou d'une altération des réflexes protecteurs, le patient sera intubé au préalable.
  • +Pour accélérer l'élimination (décontamination secondaire), l'administration répétée par voie orale de charbon activé peut éventuellement être efficace pour certains antidépresseurs tricycliques. L'hémodialyse, à des fins de décontamination secondaire, est inefficace.
  • +En cas d'hypotension artérielle et/ou d'arythmies ventriculaires avec élargissement du complexe QRS à l'ECG (>100 msec), un traitement au bicarbonate de sodium (1 mmol/kg) soit en bolus ou en perfusion brève (5 min) est indiqué. Ce traitement peut être répété jusqu'à ce que la pression artérielle augmente et que les modifications de l'ECG s'améliorent, mais au maximum jusqu'à un pH artériel de 7.55. L'administration supplémentaire de lidocaïne par voie intraveineuse peut éventuellement être indiquée. En cas de bradyarythmie, il convient de poser un pace-maker provisoire. Lors de tachycardie ventriculaire polymorphe du type torsades de pointe: administration de 0.5 à 1.5 g de sulfate de magnésium par voie intraveineuse en injection unique.
  • +En cas de crises convulsives: traitement par des benzodiazépines par voie i.v.
  • +En cas de coma et/ou insuffisance respiratoire: intubation et assistance respiratoire. L'hyperventilation pour augmenter le pH artériel n'est pas indiquée si du bicarbonate de sodium est administré en même temps (risque d'alcalose massive).
  • +L'administration de pyridostigmine ou de physostigmine pour le traitement des symptômes anticholinergiques périphériques et centraux est contre-indiquée en raison des effets cardiaques.
  • +Les symptômes extrapyramidaux peuvent être traités par le bipéridène (2.5 à 5 mg lentement par voie i.v. ou i.m. ou 10 mg par voie orale).
  • +Des adultes ont survécu à des prises allant jusqu'à 100 comprimés pelliculés (1'000 mg de mélitracène et 50 mg de flupentixol). Un enfant de presque 3 ans a survécu à une prise de 27 comprimés pelliculés (270 mg de mélitracène et 13.5 mg de flupentixol).
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC: N06CA02
  • +Mécanisme d'action
  • +Deanxit est un produit fait de l'association de flupentixol et de mélitracène.
  • +Le flupentixol est un neuroleptique de la classe des thioxanthènes. A faibles doses, il dissipe l'anxiété, a un effet antidépresseur et stabilise l'humeur. A des doses inférieures à 3 mg/jour, le flupentixol n'est pas sédatif, mais légèrement stimulant.
  • +Le mélitracène est un antidépresseur tricyclique montrant les propriétés pharmacologiques caractéristiques de cette classe. Dosé à moins de 150 mg, il n'est pas sédatif.
  • +Parce qu'il contient 0.5 mg de flupentixol et 10 mg de mélitracène en association, Deanxit possède un effet antidépresseur et anxiolytique sans sédation. En raison du faible dosage de flupentixol, aucun signe important d'effet antipsychotique et moteur extrapyramidal n'est apparu lors des examens précliniques.
  • +Pharmacocinétique
  • -Flupentixol besteht aus zwei geometrischen Isomeren, dem aktiven cis(Z)- und dem trans(E)-Flupentixol im Verhältnis 1:1. Die folgenden pharmakokinetischen Daten beziehen sich auf das cis(Z)-Isomer. Die Pharmakokinetik ist linear.
  • +Le flupentixol est formé par 2 isomères géométriques dans un rapport 1:1, le cis(Z)-flupentixol pharmacologiquement actif et le trans(E)-flupentixol. Les données pharmacocinétiques suivantes concernent l'isomère cis(Z). La pharmacocinétique est linéaire.
  • -Maximale Serumkonzentrationen können nach ungefähr 12 Stunden bei oraler Verabreichung beobachtet werden. Die biologische Verfügbarkeit nach peroraler Verabreichung beträgt 40.4 (±17.4)% (Bereich 24-71%).
  • -Steady-State Konzentrationen werden in 7-10 Tagen erreicht. Die tiefste Steady-State Konzentration, welche nach oraler Einnahme von 1x 5 mg Flupentixol pro Tag erreicht wird, beträgt 1.7 ng/ml (3.9 nmol/l).
  • +Les concentrations sériques maximales s'observent après environ 12 heures par voie orale. La disponibilité biologique après administration perorale atteint 40.4 (± 17.4)% (valeurs entre 24 et 71%).
  • +Les concentrations à l'état d'équilibre sont atteintes après 7 à 10 jours. La concentration à l'état d'équilibre la plus basse, atteinte après administration orale de 5 mg de flupentixol une fois par jour, se monte à 1.7 ng/ml (3.9 nmol/l).
  • -Das theoretische Verteilungsvolumen liegt bei 14.1 l/kg (Bereich 12.5-17.2 l/kg). Die Bindung an Plasmaproteine ist etwa 99%. Hohe Konzentrationen der Wirksubstanz und deren Metaboliten finden sich in Leber, Lunge, Darm und Niere, niedrigere in Herz, Milz, Hirn und Blut. Geringe Mengen durchdringen die Plazentabarriere. Auch mit der Muttermilch werden geringe Mengen ausgeschieden.
  • -Metabolismus:
  • -Flupentixol wird extensiv in der Leber metabolisiert.
  • -Die Metabolisierung erfolgt durch Sulfoxydation, Dealkylierung der N-Seitenkette und Glukuronsäurekonjugation. Die Metaboliten sind pharmakologisch inaktiv. Im Hirn und anderen Geweben überwiegt das Flupentixol gegenüber seinen Metaboliten.
  • +Le volume de distribution théorique s'élève à 14.1 l/kg (valeurs entre 12.5 et 17.2 l/kg). La liaison aux protéines plasmatiques est d'environ 99%. Des concentrations élevées en produit actif et ses métabolites sont observées dans le foie, les poumons, l'intestin et les reins; on retrouve des concentrations plus faibles dans le coeur, la rate, le cerveau et le sang. De faibles quantités traversent la barrière placentaire. Le produit est également excrété en faibles quantités dans le lait maternel.
  • +Métabolisme:
  • +Le flupentixol subit une large métabolisation dans le foie, qui s'effectue par sulfoxydation, N-désalkylation de la chaîne latérale et par glucuronoconjugaison. Les métabolites sont dépourvus d'activité pharmacologique. Le flupentixol se retrouve en quantité supérieure à celle de ses métabolites dans le cerveau et les autres tissus.
  • -Flupentixol wird in Form von Metaboliten hauptsächlich über die Faeces und in geringerem Grad mit dem Harn ausgeschieden, bei einem Verhältnis von ca. 4:1. Die Eliminationshalbwertszeit (t½β) beträgt ungefähr 61 Stunden. Die systemische Clearance ist 0.29 (±0.13) l/Min (Bereich 0.15-0.51 l/Min).
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Die Pharmakokinetik von Flupentixol wurde bei älteren Patienten nicht untersucht. Bei Zuclopenthixol, einem verwandten Thioxanthen-Derivat, erwiesen sich die pharmakokinetischen Parameter als vom Alter des Patienten weitgehend unabhängig.
  • -Der Einfluss von Leber- und Nierenfunktionsstörungen wurde nicht untersucht. Aufgrund der Ausscheidungscharakteristik ist anzunehmen, dass Nierenfunktionsstörungen keinen wesentlichen Einfluss auf die Elimination haben.
  • -Hingegen ist bei schweren Leberfunktionsstörungen eine verlangsamte Elimination zu erwarten.
  • -Melitracen
  • +Le flupentixol est éliminé sous forme de métabolites essentiellement par les fèces, et dans une moindre mesure par l'urine, dans un rapport d'environ 4:1. La demi-vie d'élimination (t½β) s'élève à environ 61 heures. La clearance systémique s'élève à 0.29 (± 0.13) l/min (valeurs entre 0.15 et 0.51 l/min).
  • +Cinétique pour certains groupes de patients:
  • +La pharmacocinétique du flupentixol n'a pas été étudiée parmi les patients âgés. Les paramètres pharmacologiques sous zuclopenthixol, un dérivé thioxanthène apparenté, se sont avérés en grande partie indépendants de l'âge du patient.
  • +L'influence d'une insuffisance hépatique ou rénale n'a pas été étudiée. A la vue de ces caractéristiques d'élimination, il est probable qu'un trouble de la fonction rénale reste sans influence notoire sur l'élimination du flupentixol.
  • +Lors de troubles hépatiques sévères, au contraire, un ralentissement de l'élimination est à prévoir.
  • +Mélitracène
  • -Maximale Serumkonzentrationen werden nach etwa 5 Stunden bei oraler Verabreichung erreicht. Steady-State Konzentrationen werden innerhalb einer Woche erreicht. Die orale Bioverfügbarkeit ist nicht bekannt.
  • +Les concentrations sériques maximales s'observent après environ 5 heures par voie orale. Les concentrations à l'état d'équilibre sont atteintes en l'espace d'une semaine. La biodisponibilité orale n'est pas connue.
  • -Die Bindung an Plasmaproteine beträgt bei Ratten etwa 89%. Hohe Konzentrationen der Wirksubstanz und deren Metaboliten finden sich bei Ratten in Leber, Darm, Lungen und Nieren, niedrige in Herz, Hirn und Milz und beträchtlich niedrigere im Blut.
  • -Metabolismus:
  • -Die Metabolisierung erfolgt durch N-Demethylierung zum pharmakologisch aktiven Litracen und durch Hydroxylierung in der Ringstruktur. Litracen wird im Organismus wie Melitracen verteilt. Der Abbau erfolgt ebenfalls durch Hydroxylierung.
  • +Chez le rat, la liaison aux protéines plasmatiques est d'environ 89%. Des concentrations élevées en produit actif et ses métabolites sont observées chez le rat dans le foie, l'intestin, les poumons et les reins; on retrouve des concentrations plus faibles dans le coeur, le cerveau et la rate, et des concentrations minimales dans le sang.
  • +Métabolisme:
  • +La métabolisation s'effectue par N-déméthylation vers le litracène, substance pharmacologiquement active, et par hydroxylation de la structure cyclique. Le litracène se répartit dans l'organisme comme le mélitracène. Sa dégradation s'effectue également par hydroxylation.
  • -Die Eliminationshalbwertzeit (t½β) beträgt etwa 62 Stunden.
  • -Bei Ratten wird Melitracen hauptsächlich mit den Faeces und in geringerem Grad mit dem Urin ausgeschieden (Verhältnis ca. 2.5:1).
  • -Es ist nicht bekannt, ob Melitracen mit der Muttermilch ausgeschieden wird.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Die Pharmakokinetik von Melitracen wurde bei älteren Patienten sowie bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen nicht untersucht.
  • -Präklinische Daten
  • -Mutagenität, Kanzerogenität:
  • -Es sind keine für die Anwendung von Flupentixol und Melitracen relevanten Daten zur Mutagenität und Kanzerogenität vorhanden.
  • -Reproduktionstoxizität:
  • -In präklinischen Fertilitätsstudien an Ratten, in denen Flupentixol und Melitracen separat verabreicht wurden, konnten geringe Effekte auf die Fertilität beobachtet werden. Flupentixol beeinträchtigte die Trächtigkeitsrate von weiblichen Ratten leicht, während Melitracen die Fertilität der männlichen Ratten leicht unterdrückte. Diese Effekte wurden bei Dosen beobachtet, die deutlich über denen liegen, welche während dem klinischen Gebrauch Anwendung finden.
  • -Die Kombination von Flupentixol und Melitracen führte bei Ratten und Kaninchen nicht zu einer signifikanten Zunahme von Missbildungen und beeinflusste die embryofoetale Entwicklung nicht in signifikanter Weise. Bei Mäusen wurde Melitracen mit einem herabgesetzten Fötengewicht und einer Zunahme später Resorptionen in Verbindung gebracht. Missbildungen wurden nur bei Dosen beobachtet, die für die Muttertiere toxisch waren. Bei Mäusen und Ratten zeigte Melitracen keinen signifikanten Einfluss auf die postnatale Entwicklung.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +La demi-vie d'élimination (t½β) s'élève à environ 62 heures.
  • +Chez le rat, le mélitracène est essentiellement éliminé par les fèces, et dans une moindre mesure par l'urine (dans un rapport d'environ 2.5:1).
  • +Il n'est pas connu si le mélitracène est excrété dans le lait maternel.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients:
  • +La pharmacocinétique du mélitracène n'a pas été étudiée ni parmi les patients âgés, ni lors de troubles de la fonction hépatique ou rénale.
  • +Données précliniques
  • +Mutagénicité, cancérogénicité:
  • +Aucune donnée sur la mutagénicité et la cancérogénicité ayant une pertinence pour l'utilisation de flupentixol et de mélitracène n'est disponible.
  • +Toxicité de reproduction:
  • +Lors d'études précliniques chez le rat, dans lesquelles le flupentixol et le mélitracène ont été administrés séparément, des effets faibles sur la fertilité ont pu être observés. Le flupentixol a influencé légèrement le taux de gestation chez les femelles du rat, tandis que le mélitracène a légèrement diminué la fertilité des rats mâles. Ces effets ont été observés à des doses nettement supérieures à celles appliquées en clinique.
  • +La combinaison de flupentixol et de mélitracène n'a pas mené à une augmentation significative du nombre de malformations et n'a pas influencé le développement embryo-foetal de façon significative chez le rat et le lapin. Chez la souris, le mélitracène a été associé à un poids foetal diminué et une augmentation des cas de résorption tardive. Des malformations n'ont été observées qu'à des doses toxiques pour la mère. Le mélitracène n'a pas eu d'influence significative sur le développement postnatal chez la souris et le rat.
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • +Remarques concernant le stockage
  • +Ne pas conserver au-dessus de 25 °C. Conserver dans l'emballage d'origine pour protéger le contenu de la lumière.
  • +Tenir hors de la portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Filmtabletten: 30, 100 [B]
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon.
  • -Stand der Information
  • -April 2016.
  • +Présentation
  • +Comprimés pelliculés: 30, 100 [B]
  • +Titulaire de l’autorisation
  • +Lundbeck (Suisse) SA, Opfikon.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Avril 2016.
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