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Accueil - Information professionnelle sur Duokopt - Changements - 12.09.2016
12 Changements de l'information professionelle Duokopt
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe: Dorzolamid (als Dorzolamidhydrochlorid) und Timolol (als Timololmaleat).
  • -Hilfsstoffe: Hydroxyethylzellulose, Mannitol, Natriumcitrat, Natriumhydroxid zur pH-Wert Einstellung und Wasser für Injektionszwecke.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Duokopt ist eine sterile Lösung ohne Konservierungsmittel. 1 ml Duokopt enthält 20 mg Dorzolamid (22,25 mg Dorzolamid Hydrochlorid) und 5 mg Timolol (6,83 mg Timolol Maleat) als aktive Inhaltsstoffe.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Duokopt Augentropfen sind indiziert für die Behandlung des erhöhten Augeninnendruckes (IOD) bei Patienten mit okulärer Hypertension, Offenwinkelglaukom, pseudoexfoliativem Glaukom oder sekundärem Offenwinkelglaukom, wenn eine Kombinationsbehandlung notwendig ist.
  • -Duokopt Augentropfen enthalten kein Konservierungsmittel und sind indiziert bei Patienten, die auf Konservierungsmittel empfindlich reagieren oder bei denen der Gebrauch einer Konservierungsmittel-freien Formulierung anderweitig angezeigt ist.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Die Dosis beträgt zweimal täglich einen Tropfen Duokopt in das (die) betroffene(n) Auge(n).
  • -Wenn Duokopt ein anderes Glaukom-Präparat ersetzen soll, ist (sind) die andere(n) Substanz(en) am Tag nach der üblichen Dosierung abzusetzen und mit Duokopt am nächsten Tag zu beginnen.
  • -Falls ein weiteres topisches Augenpräparat verwendet wird, so sollten Duokopt und das andere Arzneimittel in einem Abstand von mindestens 10 Minuten angewendet werden.
  • -Anwendung bei Kindern
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit einer ophthalmischen Lösung mit 2% Dorzolamid/0,5% Timolol wurde in einer klinischen Studie bei Kindern unter 6 Jahren untersucht. In dieser Studie erhielten n=30 Kinder (über 2 Jahre bzw. unter 6 Jahre), deren Augeninnendruck unter einer Monotherapie mit Dorzolamid oder Timolol ungenügend gesenkt werden konnte, Duokopt. Die Kombination Dorzolamid/Timolol wurde bei diesen Patienten im Allgemeinen gut vertragen.
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 2 Jahren wurde nicht untersucht.
  • -Anwendung bei älteren Patienten
  • -In den klinischen Studien mit Duokopt waren von der Gesamtanzahl der Patienten 49% im Alter von 65 Jahren und älter und 13% im Alter von 75 Jahren und älter. Insgesamt wurden keine Unterschiede in der Wirksamkeit oder Sicherheit zwischen diesen Patienten und jüngeren Patienten beobachtet, aber eine grössere Empfindlichkeit kann bei einzelnen älteren Patienten nicht ausgeschlossen werden.
  • -Anwendungshinweise
  • -Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden zu vermeiden, dass die Spitze der Tropfflasche mit dem Auge oder mit umgebenden Strukturen in Berührung kommt.
  • -Die Patienten sollten zudem darauf hingewiesen werden, dass Augentropfen bei unkorrekter Handhabung durch Bakterien kontaminiert werden können, was zu Augeninfektionen führen kann. Die Verwendung von kontaminierten Lösungen kann zu einer schweren Augenschädigung und nachfolgendem Verlust der Sehkraft führen.
  • -Die systemische Resorption wird reduziert, wenn eine nasolakrimale Okklusion angewendet wird oder die Augenlider für zwei Minuten geschlossen werden. Dies kann zu einer Verstärkung der lokalen Wirkung beitragen.
  • -Kontraindikationen
  • -Duokopt ist kontraindiziert bei Patienten mit:
  • -·Reaktiver Atemwegserkrankung einschliesslich Bronchialasthma oder Status nach Bronchialasthma oder einer schweren chronischen obstruktiven Lungenkrankheit;
  • -·Sinusbradykardie, Sick-Sinus Syndrom einschliesslich sinuatrialem Block, atrioventrikulärem Block zweiten oder dritten Grades, der nicht durch einen Herzschrittmacher kontrolliert wird, bekannter Herzinsuffizienz, kardiogenem Schock;
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe dieses Präparates oder gegenüber Sulfonamide allgemein.
  • -Die obigen Angaben basieren auf den einzelnen Komponenten und beziehen sich nicht alleinig auf die Kombination.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Wie bei anderen topisch applizierten Augenpräparaten kann dieses Arzneimittel systemisch absorbiert werden. Der Timololanteil ist ein Beta-Blocker. Deshalb können bei topischer Anwendung die gleichen Arten von unerwünschten Wirkungen beobachtet werden wie bei der systemischen Anwendung von Beta-Blockern.
  • -Herzerkrankungen
  • -Wegen der Timolol-Komponente sollte eine Herzinsuffizienz vor Beginn einer Therapie mit Duokopt entsprechend behandelt werden. Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit, Prinzmetal-Angina, Hypotonie) in der Vorgeschichte, einschliesslich Herzinsuffizienz, sollten auf Anzeichen einer Verschlechterung dieser Erkrankungen hin beobachtet werden und die Herzfrequenz sollte überprüft werden.
  • -Aufgrund ihres negativen Effekts auf die Überleitungszeit dürfen Beta-Blocker nur mit Vorsicht an Patienten mit Herzblock ersten Grades verabreicht werden. Kardiologische Zwischenfälle und selten Todesfälle in Zusammenhang mit vorbestehender Herzinsuffizienz nach Gabe von Timolol sind berichtet worden.
  • -Atemwegserkrankungen
  • -Respiratorische Reaktionen, einschliesslich Tod durch einen Bronchospasmus bei Patienten mit Asthma nach der Gabe von Timolol sind berichtet worden.
  • -Duokopt ist bei Patienten mit leichter/mässiger chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) mit Vorsicht anzuwenden und nur wenn der mögliche Nutzen das mögliche Risiko überwiegt.
  • -Gefässerkrankungen
  • -Patienten mit schweren peripheren Durchblutungsstörungen und -beeinträchtigungen (z.B. schwere Formen der Raynaud-Erkrankung oder des Raynaud-Syndroms) sollten mit Vorsicht behandelt werden.
  • -Maskierung hypoglykämischer Symptome bei Patienten mit Diabetes Mellitus
  • -Beta-adrenerge Blocker sollten bei Patienten mit Vorsicht angewendet werden, die spontane Hypoglykämie entwickeln oder bei Patienten mit Diabetes (insbesondere jene mit labilem Diabetes), die Insulin oder orale Arzneimittel gegen Hyperglykämie erhalten. Beta-adrenerge Blocker könnten die Anzeichen und Symptome einer akuten Hypoglykämie maskieren.
  • -Maskierung von Thyreotoxikose
  • -Beta-adrenerge Blocker könnten bestimmte klinische Anzeichen von Hyperthyroidismus (z.B. Tachykardie) maskieren. Patienten mit Verdacht auf Entwicklung einer Thyreotoxikose sollten sorgfältig überwacht werden, um ein abruptes Absetzen der beta-adrenergen Blocker zu vermeiden, was eine thyreotoxische Krise herbeiführen könnte.
  • -Anästhesie im Rahmen von Operationen
  • -Die Notwendigkeit oder das Bedürfnis die beta-adrenergen Blocker vor einer grossen Operation abzusetzen ist umstritten. Falls notwendig, kann während der Operation die Wirkung der beta-adrenergen Blocker mit ausreichenden Dosen von adrenergen Agonisten rückgängig gemacht werden.
  • -Nieren- und Leberinsuffizienz
  • -Duokopt wurde bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (CrCl <30 ml/min) nicht untersucht. Da Dorzolamid und sein Metabolit vorwiegend über die Niere ausgeschieden werden, wird Duokopt bei solchen Patienten nicht empfohlen.
  • -Duokopt wurde bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht und sollte deshalb bei solchen Patienten mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Immunologie und Überempfindlichkeit
  • -Wie bei anderen topisch applizierten Augenpräparaten kann dieses Arzneimittel systemisch absorbiert werden. Der Dorzolamidanteil ist ein Sulfonamid. Deshalb können bei topischer Anwendung die gleichen Arten von unerwünschten Wirkungen, einschliesslich schwerwiegende Reaktionen wie Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse, beobachtet werden wie bei der systemischen Anwendung von Sulfonamiden. Falls solche Zeichen oder Überempfindlichkeit auftreten, sollte die Behandlung mit diesem Präparat abgebrochen werden.
  • -In klinischen Studien wurde bei chronischer Anwendung von Dorzolamid Augentropfen über lokale unerwünschte Wirkungen am Auge, hauptsächlich Konjunktivitis und Augenlidreaktionen, berichtet. Einige dieser Reaktionen hatten das klinische Erscheinungsbild und den Verlauf einer allergischen Reaktion, welche nach Unterbrechung der medikamentösen Therapie rückgängig war. Über ähnliche Reaktionen wurde unter Duokopt berichtet. Falls solche Reaktionen beobachtet werden, so muss ein Abbruch der Behandlung mit Duokopt in Erwägung gezogen werden.
  • -Während der Einnahme von Beta-Blockern können Patienten mit einer Vorgeschichte einer Atopie oder einer schweren anaphylaktischen Reaktion auf eine Vielzahl von Allergenen stärker auf eine akzidentielle, diagnostische oder therapeutisch wiederholte Exposition mit solchen Allergenen reagieren. Solche Patienten können auf die üblichen Dosierungen von Adrenalin zur Behandlung anaphylaktischer Reaktionen ungenügend ansprechen.
  • -Gleichzeitige Behandlungen
  • -Es besteht die Möglichkeit für eine additive Wirkung auf die bekannten systemischen Wirkungen der Carboanhydrase-Hemmung bei Patienten, welche einen oralen und einen topischen Carboanhydrasehemmer gleichzeitig erhalten. Die kombinierte Anwendung von Duokopt und einem oralen Carboanhydrasehemmer wurde bisher nicht untersucht und wird nicht empfohlen.
  • -Patienten, welche bereits eine beta-adrenerg blockierende Substanz systemisch erhalten und welche Duokopt anwenden, sollten auf die mögliche additive Wirkung entweder auf den Augeninnendruck oder auf die bekannten systemischen Wirkungen der Beta-Blockade kontrolliert werden. Die Anwendung von zwei topischen beta-adrenerg blockierenden Substanzen wird nicht empfohlen.
  • -Andere
  • -Die Behandlung von Patienten mit akutem Engwinkelglaukom verlangt zusätzlich zu den hypotensiven Wirkstoffen am Auge weitere therapeutische Massnahmen. Duokopt wurde bisher bei Patienten mit akutem Engwinkelglaukom nicht untersucht.
  • -Es wurde über Aderhautablösungen bei der therapeutischen Verabreichung von Hemmern der Kammerwasserproduktion (z.B. Timolol, Acetazolamid) nach Filtrationseingriffen berichtet.
  • -Patienten mit erniedrigter Endothelzellzahl haben ein grösseres Potential für die Entwicklung eines Korneaödems. Bei der Verschreibung von Duokopt ist bei diesen Patienten entsprechende Vorsicht geboten.
  • -Kontaktlinsenträger
  • -Duokopt wurde nicht bei Kontaktlinsenträgern untersucht.
  • -Interaktionen
  • -Es wurden keine spezifischen Interaktionsstudien mit Duokopt durchgeführt.
  • -In klinischen Studien wurde Duokopt gleichzeitig mit den folgenden systemisch wirkenden Arzneimitteln angewendet, ohne dass unerwünschte Wirkungen nachgewiesen werden konnten: ACE-Hemmer, Kalziumantagonisten, Diuretika, nicht-steroidale Entzündungshemmer einschliesslich Aspirin, und Hormone (z.B. Östrogen, Insulin, Thyroxin).
  • -Dennoch besteht die Möglichkeit von additiven Wirkungen und der Entstehung einer Hypotension und/oder einer deutlichen Bradykardie, wenn Timolol Augentropfen zusammen mit oralen Kalziumantagonisten, Katecholaminspeicher entleerenden Arzneimitteln, Antiarrhythmika (einschliesslich Amiodaron), Digitalisglykoside, Parasympathomimetika, Guanethidin oder mit beta-adrenergen Blockern eingesetzt werden.
  • -Über eine mögliche systemische Beta-Blockade (z.B. verminderte Herzfrequenz, Depression) wurde während einer kombinierten Therapie mit CYP2D6 Hemmern (z.Bsp. Chinidin, SSRIs) und Timolol berichtet.
  • -Obwohl Timolol eine geringe oder gar keine Wirkung auf die Pupillenweite hat, ist bei gleichzeitiger Therapie von Timolol und Adrenalin gelegentlich eine Mydriasis beobachtet worden.
  • -Der Dorzolamidanteil von Duokopt ist ein Carboanhydrasehemmer, welcher - obwohl topisch angewendet - systemisch resorbiert wird. In klinischen Studien waren Dorzolamid Augentropfen nicht in Verbindung mit Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes gebracht worden. Bei der Anwendung von oralen Carboanhydrasehemmern wurde aber von solchen Störungen berichtet, und in einigen Fällen führte dies auch zu Arzneimittel-Interaktionen (z.B. Toxizität in Verbindung mit einer hochdosierten Salicylat-Therapie). Deshalb sollte die Möglichkeit einer solchen Arzneimittel-Interaktion bei Patienten, welche Duokopt erhalten, in Betracht gezogen werden.
  • -Orale Betablocker können die nach Absetzen von Clonidin wiederauftretende Hypertonie verschlimmern.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Dorzolamid
  • -Tierstudien mit Dorzolamid haben unerwünschte Effekte auf den Föten gezeigt und es gibt keine geeigneten und gut kontrollierten Studien über die Anwendung bei schwangeren Frauen. Duokopt sollte bei Frauen während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies sei eindeutig erforderlich.
  • +Composition
  • +Principes actifs: Dorzolamide (sous forme de chlorhydrate de dorzolamide) et timolol (sous forme de maléate de timolol)
  • +Excipients: Hydroxyéthylcellulose, mannitol, citrate de sodium, hydroxyde de sodium pour l'ajustement du pH et eau pour préparations injectables.
  • +Forme galénique et quantité de principe actif par unité
  • +Duokopt est une solution aqueuse stérile sans agent conservateur. 1 ml de Duokopt contient comme principes actifs 20 mg de dorzolamide (22,25 mg d'hydrochlorure de dorzolamide) et 5 mg de timolol (6,83 mg de maléate de timolol).
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Le collyre Duokopt est indiqué pour le traitement de la pression intra-oculaire (PIO) élevée chez les patients présentant une hypertension intra-oculaire, un glaucome à angle ouvert, un glaucome pseudoexfoliatif, ou d'autres formes secondaires du glaucome à angle ouvert, lorsqu'un traitement combiné est nécessaire.
  • +Duokopt ne contient pas d'agent conservateur et est indiqué chez les patients qui développent une réaction allergique vis-à-vis d'agents conservateurs ou chez lesquels l'emploi d'une composition sans agent conservateur est indiqué pour une autre raison.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +La posologie est d'une goutte de Duokopt deux fois par jour dans l'Å“il (les yeux) atteint(s).
  • +Lorsque Duokopt est utilisé en remplacement d'un autre anti-glaucomateux, il est préconisé d'arrêter l'autre (les autres) substance(s) après la dernière dose journalière et d'instaurer le traitement au Duokopt le lendemain.
  • +Si plus d'un médicament topique est utilisé au niveau de l'Å“il, les différentes préparations devront être appliquées en respectant un intervalle d'au moins dix minutes entre les applications.
  • +Utilisation chez les enfants
  • +La sécurité et l'efficacité d'une solution ophtalmique contenant 2% de dorzolamide/0,5% de timolol ont été examinées dans le cadre d'une étude clinique chez des enfants de moins de six ans. Lors de cette étude, n=30 enfants (de plus de 2 ans et de moins de 6 ans), dont la pression intraoculaire n'a pu être baissée que de manière insuffisante sous une monothérapie au dorzolamide ou au timolol, ont reçu Duokopt. La combinaison dorzolamide/timolol a généralement été bien tolérée par ces patients.
  • +La sécurité et l'efficacité chez les enfants de moins de 2 ans n'ont pas été examinées.
  • +Utilisation chez les patients âgés
  • +Au cours des études cliniques effectuées sur le Duokopt, 49% du nombre total de patients étaient âgés de 65 ans et plus, et 13% de 75 ans et plus. Dans l'ensemble, aucune différence relative à l'efficacité ou à la sécurité n'a été observée entre ces patients et des patients plus jeunes. On ne peut cependant exclure une plus grande sensibilité vis-à-vis du produit chez certains patients âgés.
  • +Remarques concernant l'utilisation
  • +Les patients doivent être rendus attentifs au fait qu'ils doivent éviter tout contact entre l'extrémité du flacon compte-gouttes et l'Å“il ou les structures avoisinantes.
  • +Par ailleurs, on informera les patients qu'une manipulation incorrecte des gouttes ophtalmiques peut entraîner la contamination de celles-ci par des bactéries, ce qui est susceptible de provoquer des infections oculaires. L'utilisation d'un collyre contaminé peut conduire à une lésion grave de l'oeil, suivie d'une perte de la vision.
  • +La résorption systémique est réduite lorsqu'on pratique une occlusion naso-lacrymale ou ferme les paupières pendant deux minutes. Cela peut contribuer à renforcer les effets localisés.
  • +Contre-indications
  • +Duokopt est contre-indiqué chez les patients présentant les états suivants:
  • +·maladie respiratoire réactive, y compris asthme bronchique, des antécédents d'asthme bronchique ou bronchopneumopathie chronique obstructive sévère;
  • +·bradycardie sinusale, dysfonction sinusale, y compris bloc sino-atrial, bloc auriculo-ventriculaire du deuxième ou du troisième degré non contrôlé par un stimulateur cardiaque, insuffisance cardiaque manifeste, choc cardiogénique;
  • +·hypersensibilité à l'un des composants de ce médicament ou aux sulfamides en général.
  • +Ces contre-indications se réfèrent à chacun des composants, et pas uniquement à l'association.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Comme tous les collyres appliqués localement, ce médicament peut présenter une absorption systémique. Le composant timolol est un bêta-bloquant. C'est pourquoi l'administration topique peut provoquer les mêmes genres d'effets indésirables que l'administration systémique de bêta-bloquants.
  • +Troubles cardiaques
  • +Le produit contenant du timolol, une insuffisance cardiaque préexistante doit être traitée de façon adéquate avant le début du traitement par Duokopt. Les signes d'une aggravation de maladies cardio-vasculaires (p.ex. cardiopathie coronarienne, angor de Prinzmetal, hypotension), y compris insuffisance cardiaque, doivent être surveillés chez les patients ayant des antécédents. La fréquence cardiaque doit également être contrôlée.
  • +En raison de leurs effets négatifs sur le temps de conduction cardiaque, les bêta-bloquants ne doivent être utilisés qu'avec prudence chez les patients présentant un bloc cardiaque du premier degré. Des incidents cardiologiques – et de rares cas de décès – ont été rapportés après l'administration de timolol chez des patients présentant une insuffisance cardiaque préexistante.
  • +Troubles respiratoires
  • +Des réactions respiratoires pouvant aller jusqu'au décès suite à un bronchospasme ont été rapportées chez des patients asthmatiques sous timolol.
  • +Duokopt doit être utilisé avec prudence chez les patients souffrant d'une broncho-pneumopathie chronique obstructive (BPCO) légère à modérée, et uniquement si les bénéfices potentiels sont plus importants que les risques éventuels.
  • +Troubles vasculaires
  • +Les patients présentant des dysfonctionnements et troubles circulatoires périphériques sévères (p.ex. formes sévères de la maladie de Raynaud ou du syndrome de Raynaud) doivent être traités avec prudence.
  • +Masquage de symptômes d'hypoglycémie chez les patients diabétiques
  • +Les bêta-bloquants doivent être utilisés avec prudence chez les patients susceptibles de développer une hypoglycémie spontanée et les patients diabétiques (surtout dans le cas d'un diabète mal stabilisé) qui reçoivent de l'insuline ou des hypoglycémiants oraux. Les bêta-bloquants peuvent masquer les signes et symptômes d'une hypoglycémie aiguë.
  • +Masquage d'une thyréotoxicose
  • +Les bêta-bloquants peuvent masquer certains signes cliniques d'hyperparathyroïdie (p.ex. tachycardie). Les patients chez lesquels le développement d'une thyréotoxicose est suspecté doivent être surveillés attentivement pour éviter un arrêt abrupt des bêta-bloquants, pouvant provoquer une crise thyréotoxique.
  • +Anesthésie dans le cadre d'opérations
  • +La nécessité ou le besoin d'arrêter l'administration des bêta-bloquants avant une intervention chirurgicale majeure font l'objet de controverses. Si nécessaire, les effets du bêta-bloquant peuvent être neutralisés pendant l'opération par des doses suffisantes d'un agoniste des récepteurs adrénergiques.
  • +Insuffisance rénale et hépatique
  • +L'emploi du Duokopt chez les patients souffrant d'insuffisance rénale sévère (CrCl <30 ml/min) n'a pas fait l'objet d'études. Etant donné que le dorzolamide et son métabolite sont éliminés essentiellement par voie rénale, l'emploi du Duokopt chez ces patients n'est pas recommandé.
  • +L'emploi du Duokopt chez les patients souffrant d'insuffisance hépatique n'a pas été étudié, et devrait donc se faire avec prudence.
  • +Immunologie et hypersensibilité
  • +Comme d'autres collyres administrés localement, ce médicament peut présenter une absorption systémique. Le composant dorzolamide est un sulfamide. C'est pourquoi une application topique peut entraîner l'apparition d'effets indésirables tels qu'on les connaît pour les sulfamides utilisés de manière systémique, y compris des réactions graves telles que syndrome de Stevens-Johnson et nécrolyse épidermique toxique. Au cas où apparaîtraient des symptômes d'une réaction sévère ou d'une hypersensibilité, il faudra interrompre l'utilisation du médicament.
  • +Au cours d'études cliniques, des effets indésirables locaux au niveau de l'Å“il, principalement des conjonctivites et des réactions de la paupière, ont été observés suite à une utilisation chronique de collyre de dorzolamide. Certaines de ces réactions présentaient un tableau clinique et un déroulement typiques d'une réaction allergique, et ne se sont améliorées qu'à partir du moment où l'on a interrompu le traitement médicamenteux. Des réactions semblables ont été décrites pour le Duokopt. Si de telles réactions devaient apparaître, l'arrêt du traitement au Duokopt devra être envisagé.
  • +Au cours de l'emploi de bêta-bloquants, des patients présentant des antécédents d'atopie ou de choc anaphylactique grave en réaction à un grand nombre d'allergènes peuvent réagir de manière plus marquée à une exposition répétée accidentelle, diagnostique ou thérapeutique à ces allergènes. Ces patients sont susceptibles de répondre de manière insuffisante à la dose habituelle d'adrénaline utilisée pour le traitement de réactions anaphylactiques.
  • +Traitements concomitant
  • +L'apparition d'effets additifs sur les effets systémiques connus de l'inhibition de l'anhydrase carbonique est possible chez les patients recevant en même temps un inhibiteur oral et un inhibiteur topique de l'anhydrase carbonique. L'utilisation de l'association de Duokopt et d'autres inhibiteurs oraux de l'anhydrase carbonique n'a pas fait l'objet d'études et n'est pas recommandée.
  • +Chez les patients recevant un bêta-bloquant systémique et utilisant du Duokopt, il convient de contrôler les éventuels effets additifs sur la pression intra-oculaire ou sur les effets systémiques connus des bêta-bloquants. L'utilisation de deux bêta-bloquants topiques n'est pas recommandée.
  • +Autres
  • +Le traitement des patients souffrant d'un glaucome aigu avec bloc de l'angle requiert, en plus de l'abaissement de la pression intra-oculaire, des mesures thérapeutiques supplémentaires. L'effet du Duokopt n'a pas été étudié chez ces patients.
  • +Des cas de décollement de la choroïde consécutifs à l'administration thérapeutique d'inhibiteurs de la production d'humeur aqueuse (p.ex. timolol, acétazolamide) après des infiltrations ont été signalés.
  • +Les patients présentant un nombre moins important de cellules endothéliales ont un potentiel plus élevé de développer un Å“dème cornéen. Il est nécessaire de faire particulièrement attention chez ces patients lors de la prescription de Duokopt.
  • +Porteurs de lentilles de contact
  • +Duokopt n'a pas été étudié chez les porteurs de lentilles de contact.
  • +Interactions
  • +Aucune étude spécifique portant sur les interactions avec le collyre Duokopt n'a été effectuée.
  • +Au cours d'études cliniques, le Duokopt a été utilisé de façon concomitante avec les médicaments ci-après, sans que des interactions n'aient pu être identifiées: des inhibiteurs de l'ECA, des antagonistes du calcium, des diurétiques, des anti-inflammatoires non stéroïdiens comprenant l'aspirine et des hormones (p.ex. estrogènes, insuline, thyroxine).
  • +Des effets additifs ou l'apparition d'une hypotension et/ou d'une bradycardie prononcée sont toutefois possibles lorsque le collyre de timolol est utilisé en même temps qu'un anticalcique oral, un produit entraînant une déplétion en catécholamines, un antiarythmique (y compris amiodarone), un digitalique, un parasympathomimétique, de la guanéthidine ou un bêta-bloquant.
  • +Un bêta-blocage systémique possible (p.ex. une diminution de la fréquence cardiaque, une dépression) a été rapporté lors du traitement combiné à des inhibiteurs du CYP2D6 (p.ex. la quinidine, les ISRS) et le timolol.
  • +Bien que le timolol n'influence que peu ou pas le diamètre pupillaire, des cas de mydriase ont été observés lors de traitements associant le timolol à l'adrénaline.
  • +Le composant dorzolamide est un inhibiteur de l'anhydrase carbonique qui, bien qu'utilisé localement, présente aussi une résorption systémique. Au cours des études cliniques, on n'a jamais mis en évidence de relation entre le Duokopt et la survenue de troubles de l'équilibre acido-basique. Toutefois, de tels troubles ont été rapportés pour des inhibiteurs oraux de l'anhydrase carbonique, ayant provoqué dans certains cas des interactions médicamenteuses (par ex. une toxicité en rapport avec un traitement à haute dose par des salicylates). Aussi doit-on considérer la possibilité que de telles interactions médicamenteuses se produisent chez les patients traités au Duokopt.
  • +Les bêta-bloquants oraux peuvent aggraver l'hypertension réapparaissant après l'arrêt de la clonidine.
  • +Grossesse/Allaitement
  • +Dorzolamide
  • +Des études chez l'animal portant sur le dorzolamide ont montré des effets indésirables pour le fÅ“tus, et il n'existe pas d'études bien contrôlées et pertinentes chez la femme enceinte. Duokopt ne devrait pas être utilisé par les femmes enceintes, sauf en cas de nécessité absolue.
  • -Es liegen keine adäquaten Daten zur Anwendung von Timolol bei schwangeren Frauen vor. Timolol sollte während einer Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn es unbedingt erforderlich ist. Epidemiologische Studien zeigten keine Missbildungen, aber ein Risiko für eine intrauterine Wachstumsverzögerung, wenn Betablocker oral gegeben wurden. Zusätzlich wurden Anzeichen und Symptome einer Betablockade (z.B. Bradykardie, Hypotonie, Atemnot und Hypoglykämie) bei den Neugeborenen beobachtet, wenn die Betablocker bis zur Geburt angewendet wurden. Wenn dieses Arzneimittel bis zur Geburt angewendet wurde, muss das Neugeborene in den ersten Lebenstagen sorgfältig überwacht werden.
  • -Hinweis zur Verringerung der systemischen Resorption siehe Kapitel «Dosierung/Anwendung».
  • -Anwendung während der Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob Dorzolamid in der Muttermilch ausgeschieden wird. Timolol erscheint in der Muttermilch. Wegen der Möglichkeit für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen beim Säugling und unter Berücksichtigung der Wichtigkeit des Arzneimittels für die Mutter, sollte entschieden werden, ob das Arzneimittel abgesetzt oder abgestillt werden muss.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es sind unerwünschte Wirkungen in Verbindung mit Duokopt bekannt, welche bei einigen Patienten die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu lenken und/oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen können (vgl. «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -In einer klinischen Studie entsprachen die Kombination von Dorzolamid/Timolol (ohne Konservierungsmittel) beobachteten Nebenwirkungen denen, die schon vorher unter der Kombination von Dorzolamid/Timolol (mit Konservierungsmittel), Dorzolamidhydrochlorid und/oder Timololmaleat berichtet worden waren.
  • -Im Rahmen von klinischen Studien wurden 1035 Patienten mit der Kombination Dorzolamid/Timolol (mit Konservierungsmittel) behandelt. Ungefähr 2,4% aller Patienten brachen die Behandlung mit der Kombination Dorzolamid/Timolol (mit Konservierungsmittel) aufgrund lokaler okulärer Nebenwirkungen ab; ungefähr 1,2% aller Patienten brachen die Behandlung aufgrund von lokalen Nebenwirkungen ab, die auf eine Allergie oder Überempfindlichkeit hindeuteten (wie z.B. Augenlidentzündung und Konjunktivitis). Wie andere lokal am Auge angewendete Arzneimittel wird Timolol systemisch aufgenommen. Dabei kann es zu ähnlichen Nebenwirkungen wie unter systemischer Therapie mit Betablockern kommen. Die Häufigkeit systemischer Nebenwirkungen nach topischer Anwendung am Auge ist geringer als die nach systemischer Anwendung.
  • -Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien oder nach Markteinführung beobachtet:
  • -Die Häufigkeit ist wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «Nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • -Störungen des Immunsystems
  • -Selten: Zeichen und Symptome von systemischen allergischen Reaktionen einschliesslich Angioödem, Urtikaria, Pruritus, Exanthem, Anaphylaxie.
  • -Augenleiden
  • -Sehr häufig: Brennen und Stechen im Auge.
  • -Häufig: konjunktivale Injektion, verschwommenes Sehen, Hornhauterosionen, Tränen und Jucken im Auge, Fremdkörpergefühl, Gesichtsfelddefekte, Augenabsonderung und Hornhautverfärbung.
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen)
  • -Häufig: Sinusitis.
  • -Selten: Kurzatmigkeit, Ateminsuffizienz, Rhinitis, selten Bronchospasmus.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Häufig: Dysgeusie.
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Selten: Kontaktdermatitis, Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse.
  • -Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
  • -Gelegentlich: Urolithiasis.
  • -Dorzolamid
  • -Der häufigste Grund zum Abbruch der Behandlung mit Dorzolamid Augentropfen (ungefähr 3%) waren durch das Arzneimittel bedingte unerwünschte Wirkungen am Auge, vor allem Konjunktivitis und Lidreaktionen.
  • -Die folgenden Nebenwirkungen wurden unter Dorzolamid entweder in klinischen Studien oder nach Markteinführung beobachtet:
  • -Störungen des Nervensystems
  • -Häufig: Kopfschmerzen.
  • -Selten: Schwindel, Parästhesie.
  • -Augenleiden
  • -Häufig: Entzündung des Augenlids, Irritation des Augenlids.
  • -Gelegentlich: Iridozyklitis.
  • -Selten: Rötung, Schmerzen, Augenlidschorf, vorübergehende Myopie (welche nach Abbruch der Behandlung verschwindet), Hornhautödem, okuläre Hypotonie, Aderhautablösung nach Filtrationseingriffen, Keratitis superficialis punctata.
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen)
  • -Selten: Epistaxis.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Häufig: Übelkeit.
  • -Selten: Rachenreizung, Mundtrockenheit.
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Selten: Exanthem.
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • -Häufig: Asthenie/Müdigkeit.
  • +On ne dispose pas de données adéquates sur l'utilisation du timolol chez la femme enceinte. Le timolol ne doit pas être utilisé au cours de la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue. Les études épidémiologiques n'ont révélé aucun risque de malformation, mais elles ont montré un risque de retard de la croissance intra-utérine lors d'une administration orale de bêta-bloquants. On a également observé des signes et symptômes d'effets bêta-bloquants (p.ex. bradycardie, hypotension, détresse respiratoire et hypoglycémie) chez les nouveau-nés dont la mère avait reçu des bêta-bloquants jusqu'à l'accouchement. Si ce médicament est utilisé jusqu'à l'accouchement, le nouveau-né doit être surveillé attentivement pendant ses premiers jours de vie.
  • +Conseil pour la réduction de la résorption systémique: voir «Posologie/Mode d'emploi».
  • +Utilisation pendant la période d'allaitement
  • +On ignore si le dorzolamide passe dans le lait maternel. Le timolol est retrouvé dans le lait maternel. En raison du risque d'effets indésirables sévères chez le nouveau-né, il faut choisir – selon l'importance du médicament pour la mère – d'abandonner soit l'utilisation du médicament, soit l'allaitement.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Il existe des effets indésirables associés au Duokopt qui peuvent altérer l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines chez certains patients (voir «Effets indésirables»).
  • +Effets indésirables
  • +Dans une étude clinique, les effets indésirables observés avec la combinaison dorzolamide/timolol (sans agent conservateur) ont correspondu à ceux déjà rapportés lors d'une utilisation de la combinaison dorzolamide/timolol (avec agent conservateur), de chlorhydrate de dorzolamide et/ou de maléate de timolol.
  • +1035 patients ont été traités par la combinaison dorzolamide/timolol (avec agent conservateur) dans le cadre d'études cliniques. Environ 2,4% de tous les patients ont abandonné leur traitement par la combinaison dorzolamide/timolol (avec agent conservateur) à cause d'effets indésirables oculaires localisés; environ 1,2% de tous les patients ont abandonné leur traitement à cause d'effets indésirables localisés évoquant une allergie ou une hypersensibilité (p.ex. inflammation des paupières ou conjonctivite). Comme d'autres médicaments ophtalmologiques topiques, le timolol présente une absorption systémique. Celle-ci peut entraîner des effets indésirables similaires à ceux d'un traitement bêta-bloquant systémique. La fréquence des effets indésirables systémiques à la suite d'une application topique dans l'Å“il est plus faible qu'à la suite d'une administration systémique.
  • +Les effets indésirables suivants ont été observés sous Duokopt dans le cadre d'études cliniques ou depuis la mise sur le marché:
  • +Les fréquences sont indiquées comme suit: «très fréquents» (≥1/10), «fréquents» (<1/10, ≥1/100), «occasionnels» (<1/100, ≥1/1000), «rares» (<1/1000, ≥1/10'000), «fréquences inconnues» (fréquence ne pouvant pas être estimée d'après les données disponibles).
  • +Troubles du système immunitaire
  • +Rares: signes et symptômes de réactions allergiques systémiques, y compris angiÅ“dème, urticaire, prurit, exanthème, anaphylaxie.
  • +Troubles oculaires
  • +Très fréquents: yeux qui brûlent ou qui piquent.
  • +Fréquents: injection conjonctivale, vue trouble, érosions de la cornée, larmoiement et démangeaison oculaires, sensation de corps étranger, déficits du champ visuel, sécrétions oculaires et colorations de la cornée.
  • +Organes respiratoires (Troubles respiratoires, thoraciques et médiastinaux)
  • +Fréquents: sinusite.
  • +Rares: souffle court, insuffisance respiratoire, rhinite, rarement bronchospasme.
  • +Troubles gastro-intestinaux
  • +Fréquents: dysgueusie.
  • +Troubles cutanés et des tissus sous-cutanés
  • +Rares: dermatite de contact, syndrome de Stevens Johnson, nécrolyse épidermique toxique.
  • +Troubles rénaux et urinaires
  • +Occasionnels: urolithiase.
  • +Dorzolamide
  • +La raison la plus fréquente d'arrêts prématurés du traitement par un collyre au dorzolamide (environ 3% des patients) était la survenue d'effets indésirables médicamenteux au niveau des yeux (surtout conjonctivites et réactions des paupières).
  • +Les effets indésirables suivants ont été observés sous dorzolamide dans le cadre d'études cliniques ou depuis la mise sur le marché.
  • +Troubles du système nerveux
  • +Fréquents: céphalées.
  • +Rares: vertiges, paresthésie.
  • +Troubles oculaires
  • +Fréquents: inflammation palpébrale, irritation palpébrale.
  • +Occasionnels: iridocyclite.
  • +Rares: rougeurs, douleurs, encroûtement des paupières, myopie transitoire (régressant après l'arrêt du traitement), Å“dème cornéen, hypotension oculaire, décollement de la choroïde après des chirurgies de filtration, kératite ponctuée superficielle.
  • +Organes respiratoires (Troubles respiratoires, thoraciques et médiastinaux)
  • +Rares: épistaxis.
  • +Troubles gastro-intestinaux
  • +Fréquents: nausées.
  • +Rares: irritation de la gorge, sécheresse buccale.
  • +Troubles cutanés et des tissus sous-cutanés
  • +Rares: exanthème.
  • +Troubles généraux et accidents liés au site d'administration
  • +Fréquents: asthénie/fatigue.
  • -Nach Verabreichung von Timolol wurden respiratorische und kardiale Reaktionen, darunter Todesfälle infolge Bronchospasmus bei Asthmatikern und selten Tod in Zusammenhang mit einer Herzinsuffizienz, beobachtet (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Kardiorespiratorische Wirkungen»).
  • -Die folgenden Nebenwirkungen wurden unter Timolol entweder in klinischen Studien oder nach Markteinführung beobachtet:
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • -Selten: Systemischer Lupus erythematodes.
  • -Störungen des Immunsystems
  • -Selten: Zeichen und Symptome von allergischen Reaktionen einschliesslich Angioödem, Urtikaria, lokalisiertem und generalisiertem Exanthem, Anaphylaxie.
  • -Nicht bekannt: Pruritus.
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • -Nicht bekannt: Hypoglykämie.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Gelegentlich: Depression.
  • -Selten: Schlaflosigkeit, Alpträume, Gedächtnisverlust.
  • -Störungen des Nervensystems
  • -Häufig: Kopfschmerzen.
  • -Gelegentlich: Schwindelgefühl.
  • -Selten: Parästhesie, Zunahme von Zeichen und der Symptome von Myasthenia gravis, verminderte Libido, zerebrovaskulärer Insult.
  • -Augenleiden
  • -Häufig: Zeichen und Symptome von Augenreizungen, einschliesslich Blepharitis, Keratitis, verminderte Hornhautempfindlichkeit und trockene Augen.
  • -Gelegentlich: Sehstörungen einschliesslich Refraktionsveränderungen (in manchen Fällen infolge des Absetzens der miotischen Therapie).
  • -Selten: Ptosis, Diplopie, Aderhautablösung nach Filtrationseingriffen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Nicht bekannt: Brennen und Stechen, Konjunktivitis, Jucken, Tränen, Rötung, verschwommenes Sehen, Hornhauterosion.
  • -Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs
  • -Selten: Tinnitus.
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • -Gelegentlich: Bradykardie.
  • -Selten: Brustschmerzen, Palpitation, Ödem, Arrhythmie, Stauungsherzinsuffizienz, Herzblock, Herzstillstand.
  • -Nicht bekannt: AV-Block.
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • -Gelegentlich: Synkope.
  • -Selten: Hypotonie, zerebrale Ischämie, Claudicatio, Raynaud-Phänomen, kalte Hände und Füsse.
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen)
  • -Gelegentlich: Dyspnoe.
  • -Selten: Bronchospasmus (vor allem bei Patienten mit vorbestehendem bronchospastischen Leiden), Husten, Ateminsuffizienz.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Gelegentlich: Nausea, Dyspepsie.
  • -Selten: Diarrhoe, Mundtrockenheit.
  • -Nicht bekannt: Dysgeusie, abdominale Schmerzen, Erbrechen.
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Selten: Alopezie, psoriasiforme Hautausschläge oder Exazerbation von Psoriasis.
  • -Muskelskelettsystem (Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen)
  • -Nicht bekannt: Myalgie.
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust
  • -Selten: Peyronie-Krankheit, Abnahme der Libido.
  • -Nicht bekannt: sexuelle Funktionsstörung.
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • -Gelegentlich: Asthenie, Müdigkeit.
  • -Potentielle unerwünschte Wirkungen
  • -Die in der klinischen Praxis mit oralem Timolol Maleat beobachteten unerwünschten Wirkungen dürfen als potentielle unerwünschte Wirkungen des ophtalmologisch verwendeten Timolol Maleats betrachtet werden.
  • -Überdosierung
  • -Es existieren keine Angaben in bezug auf eine unbeabsichtigte Überdosierung oder über unbeabsichtigte Einnahme von Duokopt beim Menschen.
  • -Es gibt Berichte über eine unbeabsichtigte Überdosierung mit Timolol Augentropfen, welche zu systemischen Wirkungen führten, die ähnlich waren wie diejenigen, die bei einer systemischen Anwendung von beta-adrenerg blockierenden Substanzen gesehen werden, wie zum Beispiel Schwindel, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Bradykardie, Bronchospasmus und Herzstillstand. Die häufigsten Zeichen und Symptome, welche bei einer Überdosierung von Dorzolamid erwartet werden könnten, sind Elektrolytverschiebungen, Entwicklung eines Azidosezustandes und mögliche Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem.
  • -Die Behandlung sollte symptomatisch und unterstützend erfolgen. Die Serumelektrolytwerte (vor allem Kalium) und die Werte des Blut-pH sollten kontrolliert werden.
  • -Die folgenden therapeutischen Massnahmen sollten in Betracht gezogen werden:
  • -1. Magenspülung:
  • -Studien haben gezeigt, dass Timolol nicht leicht dialysierbar ist.
  • -2. Symptomatische Bradykardie:
  • -Um eine Vagus-Blockade einzuleiten, ist Atropin Sulfat in einer Dosis von 0,25 bis 2 mg intravenös zu verabreichen. Hält die Bradykardie an, sollte vorsichtig intravenös Isoprenalinhydrochlorid gegeben werden. In refraktären Fällen kann der Einsatz eines Schrittmachers erforderlich werden.
  • -3. Hypotonie:
  • -Eine Therapie mit sympathikomimetischen, blutdrucksteigernden Arzneimitteln anwenden, z.B. Dopamin, Dobutamin oder Levarterenol. Bei refraktären Fällen erwies sich Glucagonhydrochlorid als nützlich.
  • -4. Bronchospasmus:
  • -Es ist Isoprenalinhydrochlorid zu geben, zusätzlich eventuell Aminophyllin.
  • -5. Akutes Herzversagen:
  • -Die übliche Therapie mit Digitalis, Diuretika und Sauerstoff ist unverzüglich einzuleiten. In refraktären Fällen wird die intravenöse Verabreichung von Aminophyllin empfohlen, falls nötig gefolgt von Glucagonhydrochlorid, welches sich als nützlich erwiesen hat.
  • -6. Herzblock (2. oder 3. Grades):
  • -Isoprenalinhydrochlorid oder einen transvenösen Herzschrittmacher verwenden.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code: S01ED51
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Duokopt setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Dorzolamid und Timolol. Jede dieser beiden Komponenten senkt den erhöhten Augeninnendruck durch Verminderung der Kammerwassersekretion, wobei dies durch verschiedene Wirkungsmechanismen erreicht wird.
  • -Dorzolamid ist ein Hemmer der menschlichen Carboanhydrase II (CA-II). Die Hemmung der Carboanhydrase im Ziliarkörper des Auges vermindert die Kammerwassersekretion, vermutlich durch eine verlangsamte Bildung von Bicarbonat-Ionen mit nachfolgender Reduktion des Natrium- und Flüssigkeitstransports. Timolol ist eine nicht-selektive, beta-adrenerge rezeptorblockierende Substanz, welche keine signifikante intrinsische sympathomimetische, direkt das Myokard dämpfende oder lokalanästhetische (membranstabilisierende) Wirkung besitzt. Die kombinierte Wirkung dieser beiden Substanzen resultiert in einer zusätzlichen Senkung des Augeninnendruckes verglichen mit der Anwendung je einer einzelnen Komponente allein.
  • -Im Anschluss an die topische Anwendung, vermindert Duokopt den erhöhten Augeninnendruck, ungeachtet ob dieser mit einem Glaukom in Verbindung steht. Ein erhöhter Augeninnendruck stellt einen Hauptrisikofaktor in der Pathogenese der Schädigung des Nervus opticus und den durch Glaukom bedingten Verlust des Gesichtsfeldes dar. Je höher der Wert des Augeninnendruckes, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit eines durch Glaukom bedingten Verlusts des Gesichtsfeldes und einer Schädigung des Sehnervs. Im Gegensatz zu den Miotika senkt Duokopt den Augeninnendruck mit geringfügigem oder ohne Einfluss auf die Akkommodation oder die Pupillengrösse.
  • -Pharmakodynamik
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Es wurden klinische Studien von bis zu 15 Monaten Dauer bei Patienten mit Glaukom oder okulärer Hypertension durchgeführt. Diese umfassten sowohl unbehandelte Patienten, als auch Patienten mit ungenügender Kontrolle unter Timolol-Monotherapie. Die den intraokulären Druck (IOD)-senkende Wirkung von Duokopt zweimal täglich war grösser, als diejenige einer Monotherapie mit entweder Dorzolamid 2% dreimal täglich oder Timolol 0,5% zweimal täglich. Die IOD-senkende Wirkung von Duokopt zweimal täglich war gleich wie diejenige der Kombinationstherapie von Timolol zweimal täglich und Dorzolamid zweimal täglich. Die IOD-senkende Wirkung von Duokopt zweimal täglich wurde über den ganzen Tag hindurch nachgewiesen, und diese Wirkung hielt auch während der Langzeitanwendung an.
  • -In klinischen Versuchen konnte eine Verminderung des IOD ohne Störungen im Säuren-Basen-Gleichgewicht oder Elektrolytveränderungen, wie dies für die oralen Carboanhydrasehemmer charakteristisch ist, erreicht werden.
  • -In einer kontrollierten, doppel-blinden Studie in 261 Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck von ≥22 mm Hg in einem oder beiden Augen hatte die Kombination von Dorzolamid/Timolol (mit Konservierungsmittel) die gleiche Augeninnendrucksenkende Wirkung wie die Kombination von Dorzolamid/Timolol (ohne Konservierungsmittel). Das Sicherheitsprofil der Kombination von Dorzolamid/Timolol (ohne Konservierungsmittel) war gleich wie dasjenige von der Kombination von Dorzolamid/Timolol (mit Konservierungsmittel).
  • -Pharmakokinetik
  • -Dorzolamid
  • -Im Gegensatz zu den oralen Carboanhydrasehemmern erlaubt die topische Anwendung von Dorzolamid, dass das Arzneimittel seine Wirkung am Auge bei wesentlich tieferer Dosierung und deshalb mit geringerer systemischer Belastung ausübt.
  • -Dorzolamid erreicht nach topischer Anwendung den systemischen Kreislauf. Um das Ausmass einer systemischen Carboanhydrase-Hemmung nach topischer Applikation abzuschätzen, wurden die Konzentrationen des Arzneimittels und seines Metaboliten in den Erythrozyten und im Plasma, sowie die Carboanhydrase-Hemmung in den Erythrozyten gemessen. Dorzolamid akkumuliert in den Erythrozyten während der chronischen Anwendung als Resultat der selektiven Bindung an die CA-II, währenddem extrem tiefe Konzentrationen des freien Arzneimittels im Plasma beibehalten werden. Die Stammsubstanz bildet einen einzigen N-desethyl-Metaboliten, welcher die CA-II weniger stark hemmt, als die Stammsubstanz selbst. Er hemmt aber ebenfalls ein weniger aktives Isoenzym (CA-I) und kumuliert auch in den Erythrozyten, wo er vor allem an CA-I bindet.
  • -Dorzolamid bindet zu ungefähr 33% an Plasmaproteine. Dorzolamid wird primär unverändert im Urin ausgeschieden; der Metabolit wird ebenfalls im Urin ausgeschieden. Nach Dosierungsende wird Dorzolamid nicht linear aus den Erythrozyten ausgewaschen. Dies führt initial zu einer raschen Abnahme der Arzneimittelkonzentration, gefolgt von einer langsameren Eliminationsphase mit einer Halbwertszeit von ungefähr vier Monaten.
  • -Wenn Dorzolamid oral verabreicht wurde, um die maximale systemische Belastung nach topischer Langzeitanwendung am Auge zu simulieren, wurde der Gleichgewichtszustand innerhalb von 13 Wochen erreicht. Im Steady-state war praktisch kein freies Arzneimittel oder Metabolit mehr im Plasma vorhanden. Die Hemmung der CA in den Erythrozyten war geringer als erwartet, um eine pharmakologische Wirkung auf die Nierenfunktion oder die Atmung auszuüben. Nach chronischer topischer Anwendung von Dorzolamid wurden ähnliche pharmakokinetische Resultate beobachtet. Dennoch zeigten einige ältere Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (geschätzte Kreatininclearance 30-60 ml/min) höhere Metabolitenkonzentrationen in den Erythrozyten, aber keine bedeutenden Unterschiede in der Hemmung der Carboanhydrase. Keine klinisch signifikanten systemischen unerwünschten Wirkungen konnten direkt auf diesen Befund zurückgeführt werden.
  • +Des réactions respiratoires, dont certaines ont entraîné la mort par bronchospasme chez des asthmatiques, ainsi que des réactions cardiaques, rarement mortelles chez les insuffisants cardiaques, ont été observées après l'application de timolol (voir également «Mises en Garde et Précautions - Effets cardio-respiratoires»).
  • +Les effets indésirables suivants ont été observés sous timolol dans le cadre d'études cliniques ou depuis la mise sur le marché.
  • +Troubles de la circulation sanguine et lymphatique
  • +Rares: lupus érythémateux disséminé.
  • +Troubles du système immunitaire
  • +Rares: signes et symptômes de réactions allergiques, y compris angiÅ“dème, urticaire, exanthème localisé et généralisé, anaphylaxie.
  • +Fréquences inconnues: prurit.
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition
  • +Fréquences inconnues: hypoglycémie.
  • +Troubles psychiatriques
  • +Occasionnels: dépression.
  • +Rares: insomnies, cauchemars, perte de la mémoire.
  • +Troubles du système nerveux
  • +Fréquents: céphalées.
  • +Occasionnels: vertiges.
  • +Rares: paresthésie, augmentation des signes et des symptômes d'une myasthénie grave, diminution de la libido, accident vasculaire cérébral.
  • +Troubles oculaires
  • +Fréquents: signes et symptômes d'irritations oculaires, y compris blépharite, kératite, diminution de la sensibilité de la cornée et sécheresse oculaire.
  • +Occasionnels: troubles de la vision, y compris modifications de la réfraction (dans certains cas, après l'arrêt du traitement myotique).
  • +Rares: ptose, diplopie, décollement de la choroïde après chirurgie de filtration (voir sous «Mises en garde et précautions»).
  • +Fréquences inconnues: brûlures et picotements, conjonctivite, démangeaisons, larmoiement, rougeur, vue trouble, érosion cornéenne.
  • +Troubles de l'oreille et du conduit auditif
  • +Rares: acouphène.
  • +Troubles cardiaques
  • +Occasionnels: bradycardie.
  • +Rares: douleurs thoraciques, palpitations, Å“dème, arythmie cardiaque, insuffisance cardiaque congestive, bloc cardiaque, arrêt cardiaque.
  • +Fréquences inconnues: bloc AV.
  • +Troubles vasculaires
  • +Occasionnels: syncope.
  • +Rares: hypotension, ischémie cérébrale, claudication, phénomène de Raynaud, mains et pieds froids.
  • +Organes respiratoires (Troubles respiratoires, thoraciques et médiastinaux)
  • +Occasionnels: dyspnée.
  • +Rares: bronchospasme (surtout chez les patients souffrant de troubles bronchospastiques pré-existants), toux, insuffisance respiratoire.
  • +Troubles gastrointestinaux
  • +Occasionnels: nausée, dyspepsie.
  • +Rares: diarrhée, sécheresse buccale.
  • +Fréquences inconnues: dysgueusie, douleurs abdominales, vomissements.
  • +Troubles cutanés et des tissus sous-cutanés
  • +Rares: alopécie, éruptions cutanées psoriasiformes ou exacerbation d'un psoriasis.
  • +Troubles musculosquelettiques, du tissu conjonctif et des os
  • +Fréquences inconnues: myalgie.
  • +Troubles des organes de reproduction et des seins
  • +Rares: maladie de La Peyronie, diminution de la libido.
  • +Fréquences inconnues: dysfonction sexuelle.
  • +Troubles généraux et accidents liés au site d'administration
  • +Occasionnels: asthénie, fatigue.
  • +Effets indésirables potentiels
  • +Les effets indésirables observés dans la pratique clinique sous maléate de timolol administré par voie orale peuvent être considérés comme des effets indésirables potentiels du maléate de timolol utilisé en tant que collyre.
  • +Surdosage
  • +Il n'existe pas de données relatives au surdosage accidentel ou à une ingestion accidentelle de Duokopt chez l'homme.
  • +Il existe des rapports faisant état de surdosages accidentels avec le collyre Timolol, ayant entraîné des effets systémiques semblables à ceux observés lors de l'utilisation systémique de bêta-bloquants, par exemple des vertiges, des maux de tête, un souffle court, une bradycardie, un bronchospasme et un arrêt cardiaque. Les signes et les symptômes les plus fréquents qui pourraient apparaître lors d'un surdosage de dorzolamide sont des déséquilibres électrolytiques, une acidose, et, éventuellement, des effets sur le système nerveux central.
  • +Un surdosage sera suivi d'un traitement symptomatique et de soutien. Les électrolytes sériques (en particulier le potassium) ainsi que le pH sanguin devront être surveillés.
  • +Les mesures thérapeutiques suivantes devront être envisagées:
  • +1. Lavage d'estomac:
  • +Des études ont montré que le timolol est difficilement dialysable.
  • +2. Bradycardie symptomatique:
  • +Provoquer un blocage du parasympathique par injection i.v. de 0,25 à 2 mg de sulfate d'atropine. Lorsque la bradycardie persiste, injecter prudemment par voie i.v. du chlorhydrate d'isoprénaline. Dans les cas réfractaires, l'utilisation d'un stimulateur cardiaque peut s'avérer nécessaire.
  • +3. Hypotension:
  • +Administrer un sympathicomimétique hypertenseur tel que la dopamine, la dobutamine ou le lévartérénol. Le chlorhydrate de glucagon s'est avéré utile dans les cas réfractaires.
  • +4. Bronchospasme:
  • +Chlorhydrate d'isoprénaline; éventuellement, administration supplémentaire d'aminophylline.
  • +5. Insuffisance cardiaque aiguë:
  • +Instaurer immédiatement le traitement classique avec un digitalique, un diurétique et de l'oxygène. Dans les cas réfractaires, l'administration i.v. d'aminophylline est recommandée; on peut la faire suivre, au besoin, par l'administration de chlorhydrate de glucagon, qui s'est avéré utile dans ces cas-là.
  • +6. Bloc cardiaque (du deuxième ou troisième degré):
  • +Utiliser du chlorhydrate d'isoprénaline ou utiliser un stimulateur cardiaque par voie transveineuse.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC: S01ED51
  • +Mécanisme d'action
  • +Duokopt est une association de deux principes actifs: le dorzolamide et le timolol. Chacun des deux composants diminue la pression intra-oculaire (PIO) trop élevée en réduisant la sécrétion d'humeur aqueuse au moyen de divers mécanismes d'action.
  • +Le dorzolamide est un inhibiteur de l'anhydrase carbonique humaine II (CA-II). L'inhibition de l'anhydrase carbonique au niveau du corps ciliaire de l'oeil diminue la sécrétion d'humeur aqueuse, probablement par un ralentissement de la formation d'ions bicarbonates et la réduction du transport de sodium et de liquide qui s'en suit. Le timolol est un bêta-bloquant non sélectif, dépourvu d'activité sympathomimétique intrinsèque significative, sans action directe sur le myocarde et dépourvu de propriétés anesthésiques locales (stabilisatrices de membrane). L'effet combiné de ces deux substances résulte en une diminution supplémentaire de la pression intraoculaire par rapport à l'effet de chacun des deux composants seul.
  • +Après application topique au niveau de l'Å“il, le Duokopt fait baisser la pression intra-oculaire trop élevée, que celle-ci soit liée ou non à la présence d'un glaucome. L'élévation de la pression intra-oculaire est l'un des principaux facteurs de risque dans la pathogenèse des lésions du nerf optique et de la perte de champ visuel liée au glaucome. La probabilité d'une perte de champ visuel et d'une lésion du nerf optique liées à un glaucome augmente avec la hausse de la pression intra-oculaire. Contrairement aux myotiques, Duokopt diminue la pression intra-oculaire mais n'agit pas, ou n'a qu'un effet faible, sur l'accommodation ou le diamètre pupillaire.
  • +Pharmacodynamique
  • +Efficacité clinique
  • +Des études cliniques de 15 mois au plus ont été menées auprès de patients souffrant d'un glaucome ou d'une hypertension intra-oculaire. Parmi les volontaires, on trouvait aussi bien des patients non traités que des patients chez lesquels le timolol seul n'avait pas permis d'obtenir un contrôle satisfaisant de la maladie. La diminution de la pression intra-oculaire (PIO) obtenue grâce à l'emploi du Duokopt à raison de deux applications par jour était supérieure à la diminution de la PIO obtenue par la monothérapie au dorzolamide 2% trois fois par jour ou au timolol 0,5% deux fois par jour. La diminution de la PIO obtenue par l'emploi du Duokopt deux fois par jour était identique à la diminution de la PIO résultant du traitement associant le timolol deux fois par jour au dorzolamide deux fois par jour. L'effet de diminution de la PIO engendré par le Duokopt deux fois par jour a pu être mis en évidence tout au long de la journée, et cet effet s'est maintenu au cours du traitement à long terme.
  • +Au cours d'études cliniques, la diminution de la PIO a été obtenue sans troubles de l'équilibre acido-basique ou de modifications des électrolytes concomitants, caractéristiques de l'emploi d'inhibiteurs oraux de l'anhydrase carbonique.
  • +Au cours d'une étude contrôlée, menée en double-aveugle, chez 261 patients présentant une hypertension intra-oculaire de ≥22 mm Hg dans un Å“il ou les deux yeux, la combinaison dorzolamide/timolol avec agent conservateur a eu le même effet de baisse de la pression intra-oculaire que la combinaison dorzolamide/timolol sans agent conservateur. Le profil de sécurité de la combinaison dorzolamide/timolol sans agent conservateur était le même que celui de la combinaison dorzolamide/timolol avec agent conservateur.
  • +Pharmacocinétique
  • +Dorzolamide
  • +Contrairement aux inhibiteurs oraux de l'anhydrase carbonique, le dorzolamide peut être administré par voie topique, ce qui permet l'emploi de doses sensiblement plus faibles, agissant directement dans l'oeil, et exerçant par conséquent une moindre charge systémique.
  • +Le dorzolamide appliqué localement atteint la circulation générale. Dans le but d'évaluer l'ampleur de l'inhibition systémique de l'anhydrase carbonique consécutive à une application topique, les concentrations du médicament et de ses métabolites dans les érythrocytes et le plasma ont été déterminées, et l'inhibition de l'anhydrase carbonique dans les érythrocytes a été mesurée. Une utilisation chronique entraîne une accumulation du dorzolamide, conséquence de sa liaison sélective à la CA-II, dans les globules rouges, tandis que des concentrations extrêmement faibles de substance sont maintenues dans le plasma. La substance-mère est convertie en un seul métabolite N-déséthylé, inhibant la CA-II de manière moins efficace que ne le fait la substance-mère ellemême; par contre, le métabolite inhibe également une isoenzyme de moindre activité, la CA-I, et s'accumule également dans les globules rouges, où il se lie principalement à la CA-I.
  • +Le dorzolamide se lie à 33% environ aux protéines plasmatiques. Le dorzolamide est éliminé en premier lieu sous forme non modifiée par les urines; le métabolite est également excrété dans l'urine. Une fois le traitement terminé, le dorzolamide est éliminé des cellules en suivant une cinétique non linéaire, ce qui entraîne dans un premier temps une chute rapide de la concentration du médicament, suivie d'une phase d'élimination plus lente, dont la demi-vie est de quatre mois environ.
  • +Lorsque le dorzolamide a été administré par voie orale, dans le but de simuler la charge systémique maximale obtenue après un traitement topique de longue durée au niveau de l'Å“il, l'état d'équilibre a été atteint en l'espace de 13 semaines. A l'état stationnaire, pratiquement aucune trace de médicament ou de métabolite n'a pu être détectée dans le plasma. L'inhibition de la CA dans les érythrocytes n'a pas atteint le degré susceptible d'exercer un effet pharmacologique sur la fonction rénale ou sur la respiration. Des résultats pharmacocinétiques semblables ont été obtenus après une utilisation topique chronique du dorzolamide. Néanmoins, quelques patients âgés souffrant d'insuffisance rénale (clearance de la créatinine estimée à 30-60 ml/min) ont présenté une concentration plus élevée de métabolites dans les érythrocytes, mais pas de différences significatives au niveau de l'inhibition de l'anhydrase carbonique. Aucun effet indésirable systémique cliniquement significatif n'a pu être associé directement à ce résultat.
  • -In einer Studie über die Arzneimittelkonzentration im Plasma bei sechs Probanden wurde die systemische Exposition gegenüber Timolol nach zweimal täglicher topischer Anwendung von Timolol 0,5% Augentropfen bestimmt. Die mittlere maximale Plasmakonzentration nach der Morgendosis betrug 0,46 ng/ml und nach der Nachmittagsdosis 0,35 ng/ml.
  • -Präklinische Daten
  • -Dorzolamid und Timolol zeigten im Tierversuch zur Reproduktion, Entwicklung und Karzinogenität Effekte, die Spezies-spezifisch oder als Folge von Extremdosen angesehen wurden. Mutagenität wurde bei beiden Substanzen nicht beobachtet.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Die ungeöffnete Mehrdosenflasche in der Originalpackung bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Sie ist bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Verfalldatum verwendbar.
  • -Haltbarkeit
  • -Nach dem ersten Öffnen der Mehrdosenflasche sollte Duokopt nicht länger als 2 Monate angewendet werden.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Überprüfen Sie vor der ersten Anwendung, dass die Schutzkappe als Originalitätsverschluss nicht beschädigt ist. Schrauben Sie dann die Schutzkappe zum Öffnen des Mehrdosenbehältnisses kräftig auf.
  • -1. Waschen Sie Ihre Hände vor jeder Anwendung gründlich und entfernen Sie die Schutzkappe von dem Mehrdosenbehältnis. Vermeiden Sie jeglichen Kontakt zwischen den Fingern und der Tropferspitze.
  • -Halten Sie das Mehrdosenbehältnis mit der Tropföffnung nach unten und drücken Sie zur Aktivierung des Pumpmechanismus mehrmals auf das Mehrdosenbehältnis bis der erste Tropfen erscheint. Dies gilt nur für die erste Anwendung und ist bei allen weiteren Anwendungen nicht notwendig.
  • -2. Setzen Sie den Daumen auf den Halteflügel am oberen Rand und den Zeigefinger auf den Boden des Mehrdosenbehältnisses. Setzen Sie dann den Mittelfinger auf den zweiten Halteflügel am Boden des Mehrdosenbehältnisses. Halten Sie das Mehrdosenbehältnis mit der Tropföffnung nach unten.
  • -3. Beugen Sie den Kopf leicht nach hinten und halten Sie die Tropferspitze senkrecht über das Auge. Ziehen Sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand das Unterlid leicht herab. Der so entstehende Spalt ist der untere Bindehautsack. Vermeiden Sie jeglichen Kontakt zwischen der Spitze des Mehrdosenbehältnisses und Ihren Fingern oder Augen.
  • -Zum Einbringen eines Tropfens in den unteren Bindehautsack jedes erkrankten Auges kurz und kräftig auf das Mehrdosenbehältnis drücken. Aufgrund der automatischen Dosierung wird bei jedem Pumpstoss genau ein Tropfen freigesetzt.
  • -Wenn der Tropfen nicht herunterfällt, die Flasche vorsichtig schütteln, um den verbliebenen Tropfen von der Spitze zu entfernen. In diesem Fall Schritt 3 wiederholen.
  • -4. Durch Drücken auf den Tränenkanal oder Schliessen des Augenlids für 2 Minuten wird die systemische Aufnahme reduziert. Dies kann zu einer Abnahme systemischer Nebenwirkungen und einer Verstärkung der lokalen Wirkung führen.
  • -5. Verschliessen Sie das Mehrdosenbehältnis sofort nach Gebrauch durch Aufsetzen der Schutzkappe.
  • -Zulassungsnummer
  • +Au cours d'une étude portant sur la concentration plasmatique du médicament chez 6 volontaires, l'exposition systémique au timolol après deux applications topiques par jour de collyre de timolol à 0,5% a été déterminée. La concentration plasmatique maximale moyenne après la dose matinale était de 0,46 ng/ml et après la dose de l'après-midi de 0,35 ng/ml.
  • +Données précliniques
  • +Le dorzolamide et le timolol ont démontré, dans des expérimentations animales sur la reproduction, le développement et la cancérogénicité, des effets spécifiques à certaines espèces ou des effets considérés comme étant des conséquences de doses extrêmes. Aucune mutagénicité n'a été observée pour les deux substances.
  • +Remarques particulières
  • +Remarques concernant le stockage
  • +Le flacon non ouvert doit être conservé dans l'emballage d'origine à température ambiante (15-25 °C) et hors de la portée des enfants. Il peut être utilisé jusqu'à la date indiquée sur l'emballage avec «EXP».
  • +Stabilité
  • +Le Duokopt ne doit pas être utilisé au-delà de 2 mois après la première ouverture du flacon.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Avant la première utilisation, veuillez vérifier que le bouchon d'inviolabilité est intact. Dévissez ensuite fermement le bouchon d'inviolabilité pour ouvrir le flacon.
  • +1. Avant chaque utilisation, se laver soigneusement les mains et enlever le bouchon de l'embout du flacon. Évitez tout contact entre l'embout du flacon et les doigts.
  • +Appuyez plusieurs fois avec le flacon à l'envers, pour activer le mécanisme de pompe jusqu'à ce que la première goutte apparaisse. Ce processus est à effectuer seulement lors de la toute première utilisation et ne sera pas nécessaire lors des administrations suivantes.
  • +2. Placer le pouce sur la languette située en haut du flacon et l'index sur la base du flacon. Ensuite, placer le majeur sur la seconde languette située à la base du flacon. Tenir le flacon à l'envers.
  • +3. Pour l'utiliser, incliner votre tête légèrement vers l'arrière et maintenez le compte-goutte du flacon à la verticale au-dessus de l'Å“il. Avec l'index de l'autre main, tirez légèrement la paupière inférieure vers le bas. L'espace créé est appelé le sac conjonctival inférieur. Eviter tout contact entre l'embout du flacon et vos doigts ou vos yeux.
  • +Afin d'instiller une goutte dans le sac conjonctival inférieur de l'Å“il ou les yeux atteint(s), appuyer brièvement et fermement sur le flacon. Grâce au dosage automatique, une goutte est libérée précisemment à chaque pompage.
  • +Si la goutte ne tombe pas, secouez doucement le flacon afin de libérer la goutte restée sur l'embout. Dans ce cas, répétez l'étape 3.
  • +4. Une compression du canal lacrymal ou une fermeture des paupières pendant 2 minutes réduit l'absorption systémique. Cela peut entrainer une diminution des effets secondaires systémiques et une augmentation de l'activité locale.
  • +5. Fermez l'extrémité du flacon avec le bouchon immédiatement après l'utilisation.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Duokopt Tropfflasche 1× 5 ml. (B)
  • -Duokopt Tropfflasche 3× 5 ml. (B)
  • -Duokopt Tropfflasche 1× 10 ml. (B)
  • -Duokopt Tropfflasche 2× 10 ml. (B)
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Duokopt flacon compte-gouttes 1× 5 ml. (B)
  • +Duokopt flacon compte-gouttes 3× 5 ml. (B)
  • +Duokopt flacon compte-gouttes 1× 10 ml. (B)
  • +Duokopt flacon compte-gouttes 2× 10 ml. (B)
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Februar 2016.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Février 2016.
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