20 Changements de l'information professionelle Foclivia |
-Zusammensetzung
-Pandemischer Influenza-Impfstoff (H5N1) (Oberflächenantigen, inaktiviert, adjuvantiert)
-Wirkstoff
-Influenzavirus-Oberflächenantigen (Hämagglutinin** und Neuroaminidase)* vom Stamm:
- +Composition
- +Vaccin contre la grippe pandémique (H5N1) (antigène de surface, inactivé, avec adjuvant)
- +Principe actif
- +Antigènes de surface du virus de la grippe (hémagglutinine** et neuraminidase)* de la souche:
-* in Eiern gezüchtet
-** in Mikrogramm Hämagglutinin ausgedrückt
-Adjuvans
-Adjuvans MF59C.1 enthält:
-Squalen (9,75 mg), Polysorbat 80 (1,175 mg), Sorbitan-Trioleat (1,175 mg), Natriumcitratdihydrat (0,66 mg) Zitronensäuremonohydrat (0,04 mg)
-Jede Dosis enthält zudem folgende Hilfsstoffe:
-Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphatdihydrat, Magnesiumchloridhexahydrat, Kalziumchloriddihydrat, und Wasser für Injektionszwecke.
-Die Mehrdosenbehältnisse enthalten zusätzlich 50 µg Thiomersal pro 0,5 ml Dosis als Konservierungsmittel.
-Eine Überdosierung von bis zu 15 % der HA-Konzentration wird bei diesem Stamm zugegeben.
-Das Endbehältnis enthält Überfüllung (bis zu 0,05 ml bei der Fertigspritze).
-Der Impfstoff enthält vorwiegend aufgereinigte Hämagglutinin- (HA-) und Neuraminidase- (NA-) Oberflächenantigene aus der Influenzavirus-Zusammensetzung, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der BAG für die Pandemie empfohlen wird.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Foclivia® 0,5 ml Injektionssuspension in einer Fertigspritze oder in einem Mehrdosenbehältnis.
-Pandemischer Influenza-Impfstoff (Oberflächenantigen, inaktiviert, adjuvantiert). Oberflächenantigen: 7,5 µg Hämagglutinin pro Dosis
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Aktive Immunisierung im Rahmen einer deklarierten Pandemie gegen die Stämme A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) und A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 bei Erwachsenen >18 Jahren. Die aktuelle Datenlage erlaubt keine Abschätzung des Nutzen-Risiko-Verhältnis betreffend anderer Stämme.
-Foclivia sollte gemäss den offiziellen Empfehlung/amtlichen Richtlinien eingesetzt werden.
-Dosierung/Anwendung
-Dosierung
-Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
-Erwachsene und ältere Personen: 0,5 ml zu einem gewählten Zeitpunkt.
-Eine zweite Dosis des Impfstoffs sollte nach einem Zeitraum von mindestens 3 Wochen verabreicht werden.
-Foclivia wurde nach Grundimmunisierung an Tag 1 und Tag 22 bei Erwachsenen im Alter von 18-60 Jahren sowie bei älteren Menschen über 60 Jahren geprüft.
-Kinder und Jugendliche:
-Die Sicherheit und Wirksamkeit von Foclivia bei Personen unter 18 Jahren ist bisher noch nicht erwiesen.
-Art der Anwendung:
-Die Impfung ist als intramuskuläre Injektion in den Deltamuskel oder den anterolateralen Oberschenkel zu verabreichen (je nach Muskelmasse).
-Kontraindikationen
-Anamnese mit anaphylaktischer (d. h. lebensbedrohlicher) Reaktion gegen einen der Bestandteile dieses Impfstoffs (inkl. Thiomersal bei Verwendung des Mehrdosenbehältnis) oder Restbestandteile von Ei, Hühnereiweiss, Kanamycin und Neomycinsulfat, Bariumsulfat, Formaldehyd und Cetyltrimethylammoniumbromid (CTAB). Im Fall einer Pandemie, die durch den in diesem Impfstoff enthaltenen Stamm hervorgerufen wurde, kann es jedoch angezeigt sein, Personen mit einer solchen anaphylaktischen Reaktion in der Anamnese den Impfstoff dennoch zu verabreichen, vorausgesetzt, dass Vorrichtungen für die Wiederbelebung im Bedarfsfall sofort verfügbar sind.
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Besondere Vorsicht ist geboten bei Verabreichung dieses Impfstoffs an Personen mit bekannter Überempfindlichkeit (anaphylaktische Reaktionen ausgenommen) gegen den Wirkstoff, einen der Hilfsstoffe (inkl. Thiomersal bei Verwendung des Mehrdosenbehältnis) oder Rückstände (Ei und Hühnereiweiss, Ovalbumin, Kanamycin und Neomycinsulfat, Bariumsulfat, Formaldehyd und Cetyltrimethylammoniumbromid [CTAB]).
-Foclivia enthält höchstens 0,1 µg Ovalbumin pro 0,5 ml Dosis.
-Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen ist für den Fall seltener anaphylaktischer Ereignisse nach Verabreichung des Impfstoffs dafür zu sorgen, dass eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung sofort verfügbar sind.
-Der Impfstoff darf unter keinen Umständen intravaskulär, subkutan oder intradermal verabreicht werden.
-Fälle von Konvulsionen mit und ohne Fieber sind bei Personen beobachtet worden, die mit einem anderen monovalenten, mit MF59C.1 adjuvantierten Impfstoff geimpft wurden. Die febrilen Konvulsionen traten mehrheitlich bei Kindern und Jugendlichen auf. Einige Fälle wurden auch bei Personen mit Epilepsie in der Anamnese beobachtet. Daher ist besondere Vorsicht geboten, wenn der Impfstoff Personen mit Epilepsie verabreicht wird, und der Arzt sollte diese Personen (oder deren Eltern) über das mögliche Auftreten von Konvulsionen aufklären(siehe Abschnitt , „Unerwünschte Wirkungen“).
-Synkopen (Ohnmachtsanfälle) können nach oder sogar vor einer Impfung als psychogene Reaktion auf die Injektion mit der Nadel bzw. die Aussicht darauf auftreten. Dies kann mit verschieden neurologischen Symptomen einhergehen, z. B. transitorische Sehstörungen, Parästhesie oder tonisch-klonische Bewegungen der Extremitäten während der Erholungszeit (siehe Abschnitt „Unerwünschte Wirkungen“). Es ist wichtig, dass Vorkehrungen getroffen werden, um Verletzungen infolge von Ohnmachtsanfällen vorzubeugen.
-Zu Personen mit Komorbidit��ten einschliesslich immungeschwächter Personen liegen für diesen Impfstoff nur sehr begrenzte Daten vor. Die Antikörperreaktion von Patienten mit endogener oder iatrogener Immunsuppression kann unzureichend ausfallen. Möglicherweise wird nicht bei allen Impflingen eine schützende Immunantwort hervorgerufen (siehe Abschnitt „Eigenschaften/Wirkungen“).
-Auch bei Patienten, die wegen Organtransplantation unter medikamentöser Immunsuppression stehen, ist die Erfahrung beschränkt und ein potentieller Einfluss von Foclivia auf das Transplantat wurde nicht ausreichend untersucht.
-Foclivia wurde nicht bei Patienten, die an manifesten Autoimmunerkrankungen leiden, untersucht. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es durch das Adjuvans in Kombination mit den Antigenen zu einer Verstärkung der Autoimmunerkrankung kommen kann. Bei Patienten mit florider, schwerer Autoimmunerkrankung wird von einer Impfung abgeraten ausser die Impfung ist auf Grund der Gefährlichkeit des pandemischen Erregers spezifisch angezeigt.
-Bei Autoimmunerkrankungen muss der behandelnde Arzt nach entsprechender expliziter Impfempfehlung des BAG die möglichen Vor- und Nachteile einer Impfung sorgfältig abwägen (siehe Abschnitt „Unerwünschte Wirkungen“).
-Bei Patienten mit fieberhaften Erkrankungen oder akuten Infektionen ist die Immunisierung aufzuschieben, falls die pandemische Situation dies zulässt.
-Da im Fall einer Pandemie eine zweite Dosis empfohlen wird, ist zu beachten, dass keine Daten zur Sicherheit, Immunogenität oder Wirksamkeit vorliegen, die die Austauschbarkeit dieses Impfstoffs mit anderen monovalenten pandemischen Influenzaimpfstoffen belegen.
-Von dem Impfstoff ist Schutz ausschliesslich gegen solche Grippeerkrankungen zu erwarten, die durch das Virus hervorgerufen wurden, von dem die in diesem Impfstoff enthaltenen Virusantigene stammen.
-Interaktionen
-Es liegen keine Studien von ausreichender methodischer Qualit��t vor, die die Interaktion von saisonalen Influenza Impfstoffen zusammen mit Foclivia untersucht haben. Es wurden keine Interaktionsstudien mit Nicht-Influenza Impfstoffen durchgeführt. Foclivia soll deshalb vorzugsweise ohne gleichzeitige Gabe anderer Impfstoffe verabreicht werden.
-Wenn die gleichzeitige Verabreichung mit einem anderen Impfstoff in Betracht gezogen wird, sind die Impfungen an unterschiedlichen Gliedmassen vorzunehmen. Es ist zu bedenken, dass die unerwünschten Wirkungen verstärkt werden können.
-Bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie kann das immunologische Ansprechen schwächer ausfallen.
-Nach einer Influenzaimpfung können bei serologischen Tests auf Basis der ELISA-Methode zum Nachweis von Antikörpern gegen das Humane Immundefizienz-Virus-1 (HIV-1), Hepatitis C und insbesondere HTLV-1 falsch positive Ergebnisse auftreten.
-Der Western-Blot-Test liefert in diesem Fall ein negatives Ergebnis. Die vorübergehenden falsch positiven Ergebnisse werden möglicherweise durch die Produktion von IgM in Reaktion auf den Impfstoff hervorgerufen.
-Schwangerschaft, Stillzeit
-Schwangerschaft
-Es liegen mit Foclivia keine ausreichenden Daten bei schwangeren Frauen vor.
-Das medizinische Fachpersonal muss den Nutzen und die potenziellen Risiken der Verabreichung des Foclivia-Impfstoffs an Schwangere unter Berücksichtigung der offiziellen Empfehlungen des BAG abwägen.
-Stillzeit
-Es liegen keine Daten zur Anwendung von Foclivia während der Stillzeit vor. Der potenzielle Nutzen für die Mutter und die Risiken für den Säugling sollten vor der Verabreichung von Foclivia an stillende Mütter unter Berücksichtigung der offiziellen Empfehlungen des BAG abgewägt werden.
-Fertilit��t
-Es liegen keine Daten aus Humanstudien zur Fertilit��t vor.
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Einige der im Abschnitt .„Unerwünschte Wirkungen“ aufgeführten Wirkungen können die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
-Unerwünschte Wirkungen
-Erfahrungen zur klinischen Sicherheit wurden in klinischen Studien mit Erwachsenen zwischen 18 und 60 Jahre und mit älteren Menschen > 60 Jahren erhalten, die dem MF59C.1 -adjuvanten A / H5N1-Impfstoff mit den Stämmen A / Vietnam / 1194/2004 (H5N1), Clade 1 und A / Truthahn / Türkei / 1/05 (H5N1), Clade 2.2. ausgesetzt wurden.
-Die gemeldeten unerwünschten Wirkungen sind mit den folgenden Häufigkeitsangaben aufgeführt:
-Sehr häufig (³1/10),
-Häufig (³1/100 bis <1/10)
-Gelegentlich (³1/1.000 bis <1/100),
-Selten (³1/10.000 bis <1/1.000),
-Sehr selten (<1/10.000).
-aH5N1 – Erwachsene Population (A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) und A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23)
-Die unerwünschte Wirkungen sind in klinischen Studien mit den Stämmen A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) und A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 untersucht worden (V87P1, V87P1E1, V87P2, V87P3, V87P5, V87P11, V87P12, V87P13 und V87_17, an denen mehr als 4.700 Erwachsenen einschliesslich älterer Menschen aH5N1 (mit mindestens 3,75 µg HA) verabreicht wurde. Erwachsene Teilnehmer zwischen 18 und 60 Jahren und ältere Teilnehmer über 60 Jahren erhielten den Impfstoff.
-Art und Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen, die nach der Dosis von 7,5 μg HA gemeldet wurden, sind nachstehend aufgeführt:
-Erkrankungen des Nervensystems
-Sehr häufig: Kopfschmerzen (26%)
-Selten: Krämpfe
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Häufig: Übelkeit
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Häufig: Schwitzen
-Gelegentlich: Urtikaria
-Selten: geschwollene Augen
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Sehr häufig: Myalgie (34%)
-Häufig: Arthralgie
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sehr häufig: Schmerzen an der Injektionsstelle (59%), Müdigkeit (24%), Rötung an der Injektionsstelle (24%), Verhärtung an der Injektionsstelle (21%), Schwellung an der Injektionsstelle (15%), Unwohlsein (13%), Schüttelfrost (13%).
-Häufig: Ekchymose an der Injektionsstelle
-Gelegentlich: Fieber, grippeähnliches Syndrom
-Selten: Anaphylaxie
-Neu aufgetretene chronische Erkrankungen bei Erwachsenen ab 18 Jahren
-Nach Verabreichung der Impfung mit Foclivia (A/H5N1 Impfstamm) wurde ein einziger Fall von Multiple Sklerose berichtet, der nicht in kausalem Zusammenhang mit dem Impfstoff gebracht wurde.Zudem gab es eine anaphylaktische Reaktion, die kausal Foclivia zugeordnet wurde.
-Unerwünschte Wirkungen laut Spontanmeldungen aus der Anwendungsbeobachtung nach Markteinführung
-Es liegen keine Daten aus der Anwendungsbeobachtung nach Verabreichung mit dem aH5N1-Pandemieimpfstoff Foclivia vor.
-Die folgenden zusätzlichen unerwünschten Wirkungen wurden in der Post-Marketing-Überwachung nach der Anwendung verschiedener anderer Influenza Impfstoffe (mit oder ohne Adjuvans MF59C.1) gemeldet.
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Lymphadenopathie
-Selten (>1/10.000, <1/1.000): Thrombozytopenie (in einigen Fällen reversible Thrombozytenzahl unter 5.000/ mm3).
-Erkrankungen des Immunsystems
-Allergische Reaktionen, Anaphylaxie einschliesslich Dyspnoe, Bronchospasmus, Larynxödem, in seltenen Fällen zum Schockzustand führend.
-Sehr selten (<1/10.000): Vaskulitis mit transitorischer renaler Beteiligung und exsudativem Erythema multiforme.
-Erkrankungen des Nervensystems
-Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Synkope, Präsynkope, neurologische Störungen wie Neuralgie, Parästhesie, Konvulsionen und Neuritis.
-Sehr selten (<1/10.000): Neurologische Erkrankungen wie Enzephalomyelitis und Guillain-Barré-Syndrom.
-HerzerkrankungenPalpitation, Tachykardie
-Erkrankungen der Atemwege
-Husten
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen und Diarrh��.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Generalisierte Hautreaktionen einschliesslich Pruritus, Urtikaria oder unspezifischem Exanthem; Angioödem, ausgedehnte Schwellung der injizierten Extremität über mehr als eine Woche, Cellulitis-ähnliche Reaktion an der Injektionsstelle (in einigen Fällen Schwellung, Schmerzen und Rötung von mehr als 10 cm Ausmass und mehr als 1 Woche Dauer).
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Muskelschwäche, Schmerzen in den Gliedmassen
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Asthenie
-Überdosierung
-Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code: J07BB02
-Pharmakotherapeutische Gruppe: Influenzaimpfstoffe
-Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
-In diesem Abschnitt wird die klinische Erfahrung mit den aH5N1 Stämmen A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 und A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) Clade 2.2 nach Verabreichung von zwei Dosen mit dem Adjuvans MF59C.1 beschrieben. Zusätzlich werden Daten zur Kreuzprotektion auf den Stamm A/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1 aufgeführt. Antikörper, die im Hämagglutinin-Inhibitionstest (HI-Test) gemessen werden, wurden in der Literatur mit einer klinischen Schutzwirkung gegenüber Influenzaviren der Typen A und B bei Erwachsenen assoziiert. Bei einem HI-Antikörpertiter von 1/40 oder höher beträgt die Schutzwirkung bei Erwachsenen ca. 50% vor einer Exposition gegenüber Influenzaviren der Typen A und B.
-Klinische Wirksamkeit
-Immunreaktion auf homologe Impfstämme [A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 und A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) Clade 2.2]
-Vier Phase II bzw. Phase III Studien im Foclivia Entwicklungsprogramm hatten ausreichend grosse Stichprobenumfänge, die aussagekräftige Angaben zur immunologischen Wirksamkeit im HI-Test von 7,5 µg Hämagglutinin zusammen mit MF59C.1 bei Foclivia auf den Impfstamm zulassen. Die Studien Phase II V87P1, Phase III V87P13 und Phase II V87_17 verwendeten 7,5 µg Hämagglutinin vom Impfstamm A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 zusammen mit MF59C.1, während in der Phase II Studie V87P11 7,5 µg Hämagglutinin vom Impfstamm A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2 zusammen mit MF59C.1 verwendet wurde. Foclivia wurde in den 4 Studien (Phase II V87P1, Phase III V87P13, Phase II V87_17, Phase II V87P11) mit 2 Dosen im Abstand von 3 Wochen verabreicht.
-Die 4 Phase II bzw. Phase III Studien wurden in folgenden Ländern durchgeführt:
-Phase II Studie V87P1: 4 Studienzentren in Italien.
-Phase III Studie V87P13: 27 Studienzentren in Deutschland und Finnland, von denen 8 Zentren immunologische Daten lieferten.
-Phase II Studie V87_17: 12 Studienzentren in Polen und der Türkei
-Phase II Studie V87P11: 2 Studienzentren in Ungarn
-Die Ergebnisse im HI-Test mit den CHMP-Kriterien der 2fach drei Wochen auseinander verabreichten Dosierung 7,5 µg Hämagglutinin zusammen mit MF59C.1 sind in den nachfolgenden Tabellen mit den jeweils geimpften und analysierten Probandenzahlen kategorisiert nach Altersgruppen Erwachsene 18-60 Jahre sowie Erwachsene >60 Jahre aufgeführt.
-Erwachsene (18–60 Jahre)
-Immunantwort nach 2 Impfungen mit 7,5µg MF59adjuvantiertem aH5N1 Impfstoff in 18 bis 60-jährige Erwachsene
- +* cultivé sur œufs
- +** exprimé en microgrammes d’hémagglutinine
- +Adjuvant
- +L’adjuvant MF59C.1 est constitué de:
- +squalène (9,75 mg), polysorbate 80 (1,175 mg), trioléate de sorbitane (1,175 mg), citrate de sodium dihydraté (0,66 mg), acide citrique monohydraté (0,04 mg)
- +Chaque dose contient en outre les excipients suivants:
- +Chlorure de sodium, chlorure de potassium, dihydrogène phosphate de potassium, phosphate disodique dihydraté, chlorure de magnésium hexahydraté, chlorure de calcium déhydraté et eau pour préparations injectables.
- +Les récipients multidoses contiennent en outre 50 μg de thiomersal par dose de 0,5 ml comme agent de conservation.
- +Un excédent de jusqu’à 15% de la concentration de HA est ajouté pour cette souche.
- +Le récipient final comprend un surremplissage (jusqu’à 0,05 ml pour la seringue préremplie).
- +Le vaccin contient essentiellement des antigènes de surface nettoyés hémagglutinine (HA) et neuraminidase (NA) de la composition du virus de la grippe recommandée par l’Organisation mondiale de la Santé (OMS) et l’OFSP pour la pandémie.
- +Forme galénique et quantité de principe actif par unité
- +Foclivia® 0,5 ml suspension injectable en seringue préremplie ou en récipient multidoses.
- +Vaccin contre la grippe pandémique (antigène de surface, inactivé, avec adjuvant). Antigènes de surface: 7,5 µg d’hémagglutinine par dose
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +Immunisation active dans le cadre d’une pandémie déclarée contre les souches A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) et A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 chez l’adulte de > 18 ans. Les données actuellement disponibles ne permettent pas d’évaluer le rapport bénéfice-risque concernant d’autres souches.
- +Foclivia doit être utilisé selon les recommandations officielles.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +Posologie
- +Pour assurer la traçabilité de médicaments fabriqués par génie génétique, il est recommandé d’indiquer le nom commercial et le numéro du lot lors de chaque traitement.
- +Adultes et personnes âgées: 0,5 ml à une date choisie.
- +Une deuxième dose de vaccin devra être administrée après un intervalle d’au moins 3 semaines.
- +Foclivia a été évalué chez des adultes âgés de 18 à 60 ans et chez des personnes âgées de plus de 60 ans avec le schéma de primovaccination aux jours 1 et 22.
- +Enfants et adolescents:
- +La sécurité et l’efficacité de Foclivia chez les patients âgés de moins de 18 ans n’ont pas été établies à ce jour.
- +Mode d’administration:
- +La vaccination est réalisée par injection intramusculaire dans le muscle deltoïde ou la face antérolatérale de la cuisse (selon la masse musculaire).
- +Contre-indications
- +Antécédents de réactions anaphylactiques (c.-à-d. mettant en jeu le pronostic vital) à l’un des composants de ce vaccin (y compris le thiomersal lors de l’utilisation du récipient multidoses) ou aux résidus d’œuf, de protéines de poulet, de kanamycine et de sulfate de néomycine, de sulfate de baryum, de formaldéhyde et de bromure de cétyltriméthylammonium (CTAB). En cas de pandémie provoquée par la souche contenue dans ce vaccin, il peut néanmoins être indiqué d’administrer tout de même ce vaccin à des personnes présentant des antécédents d’une telle réaction anaphylactique, à condition d’avoir des dispositifs de réanimation à disposition immédiate en cas de nécessité.
- +Mises en garde et précautions
- +Une précaution particulière est de rigueur lors de l’administration de ce vaccin à des personnes présentant une hypersensibilité connue (autre qu’une réaction anaphylactique) à la substance active, à l’un des excipients (y compris le thiomersal lors de l’utilisation du récipient multidoses) ou aux résidus (œufs, protéines de poulet, kanamycine et sulfate de néomycine, sulfate de baryum, formaldéhyde et bromure de cétyltriméthylammonium [CTAB]).
- +Foclivia ne contient pas plus de 0,1 µg d’ovalbumine par dose de 0,5 ml.
- +Comme pour tout vaccin injectable, il est recommandé de disposer d’un traitement médical approprié et de surveiller le sujet dans l’éventualité, rare, d’une réaction anaphylactique suite à l’administration du vaccin.
- +Le vaccin ne doit en aucun cas être administré par voie intravasculaire, sous-cutanée ou intradermique.
- +Des cas de convulsions avec ou sans fièvre ont été observés chez des personnes vaccinées avec un autre vaccin monovalent contenant l’adjuvant MF59C.1. Les convulsions fébriles ont été observées en grande majorité chez les enfants et les adolescents. Certains cas ont été observés également chez des personnes présentant des antécédents d’épilepsie. Une précaution particulière est donc de rigueur lorsque le vaccin est administré à des personnes épileptiques, et le médecin doit indiquer à ces personnes (ou à leurs parents) la survenue possible de convulsions (voir «Effets indésirables»).
- +Des syncopes (pertes de connaissance) peuvent survenir après voire avant un vaccin en tant que réaction psychogène à l’injection avec l’aiguille ou à la vue de celle-ci. Celles-ci peuvent être associées à différents symptômes neurologiques, par ex. des troubles visuels passagers, une paresthésie ou des mouvements tonico-cloniques des membres pendant la phase de récupération (voir «Effets indésirables»). Il est important de prendre des dispositions pour prévenir toute blessure à la suite d’une perte de connaissance.
- +Les données concernant les personnes avec des comorbidit��s, y compris les personnes immunodéprimées, ne sont disponibles qu’en nombre très limité pour ce vaccin. La réponse immunitaire des patients avec immunosuppression endogène ou iatrogène peut s’avérer insuffisante. Il est possible que la réponse immunitaire protectrice ne soit pas assurée chez toutes les personnes vaccinées (voir «Propriétés/Effets»).
- +L’expérience est également limitée pour les patients présentant une immunodépression médicamenteuse suite à une transplantation d’organe et une influence potentielle de Foclivia sur le transplant n’a pas été suffisamment examinée.
- +Foclivia n’a pas été étudié chez des patients atteints de maladies auto-immunes manifestes. Il n’est pas exclu que l’adjuvant associé aux antigènes puisse aggraver la maladie auto-immune. La vaccination est déconseillée aux patients souffrant d’une maladie auto-immune floride et grave, à moins que la vaccination soit spécifiquement indiquée en raison de la dangerosité de l’agent pandémique.
- +En présence de maladies auto-immunes, le médecin traitant doit évaluer soigneusement les avantages et les inconvénients possibles d’une vaccination à l’aune des recommandations de vaccination explicites de l’OFSP (voir «Effets indésirables»).
- +Si la situation pandémique le permet, l’administration du vaccin devra être reportée chez les sujets présentant une maladie fébrile sévère ou une infection aiguë.
- +Une deuxième dose étant recommandée en cas de pandémie, il faut noter qu’il n’existe pas de données de sécurité, d’immunogénicité ou d’efficacité étayant l’interchangeabilité entre ce vaccin et d’autres vaccins monovalents contre la grippe pandémique.
- +On ne peut attendre de ce vaccin qu’une protection contre les affections grippales qui ont été provoquées par le virus duquel proviennent les antigènes viraux contenus dans ce vaccin.
- +Interactions
- +Il n’existe aucune étude de qualit�� méthodique suffisante ayant examiné l’interaction de vaccins contre la grippe saisonnière et Foclivia. Aucune étude relative aux interactions avec les vaccins contre des maladies autres que la grippe n’a été réalisée. Foclivia doit donc être injecté de préférence sans administration concomitante d’autres vaccins.
- +Lorsque l’administration concomitante d’un autre vaccin est envisagée, les vaccins doivent être réalisés sur des membres différents. Il faut noter que les effets indésirables peuvent s’en trouver renforcés.
- +La réponse immunitaire peut être diminuée chez les patients sous traitement immunosuppresseur.
- +Après l’administration d’un vaccin contre la grippe, des réponses faussement positives aux tests sérologiques utilisant la méthode ELISA pour détecter les anticorps contre le virus de l’immunodéficience humaine 1 (VIH-1), le virus de l’hépatite C et, en particulier, le HTLV-1 peuvent être obtenues.
- +La méthode du Western Blot donne dans ce cas un résultat négatif. Ces résultats provisoirement faussement positifs sont potentiellement dus à la production d’IgM en réaction au vaccin.
- +Grossesse, allaitement
- +Grossesse
- +Aucune donnée suffisante n’est disponible concernant l’utilisation de Foclivia chez la femme enceinte.
- +Le personnel médical doit évaluer les bénéfices et risques potentiels de l’administration du vaccin Foclivia à la femme enceinte en prenant en compte les recommandations officielles de l’OFSP.
- +Allaitement
- +Aucune donnée n’est disponible concernant l’utilisation de Foclivia pendant l’allaitement. Le bénéfice potentiel pour la mère et les risques pour le nourrisson doivent être évalués avant l’administration de Foclivia à la mère qui allaite en prenant en compte les recommandations officielles de l’OFSP.
- +Fertilit��
- +Il n’existe aucune donnée issue d’études sur la fertilit�� menées chez l’homme.
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Certains des effets mentionnés dans la section «Effets indésirables» peuvent affecter l’aptitude à conduire des véhicules ou à utiliser des machines.
- +Effets indésirables
- +Des données sur la sécurité clinique ont été obtenues lors d’études cliniques menées chez des adultes de 18 à 60 ans et des personnes âgées de > 60 ans qui ont été exposés au vaccin A/H5N1 avec adjuvant MF59C.1 avec les souches A/Vietnam/1194/2004 (H5N1), Clade 1 et A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1), Clade 2.2.
- +Les effets indésirables signalés sont répertoriés selon les fréquences suivantes:
- +Très fréquents (³ 1/10),
- +Fréquents (³ 1/100 et < 1/10)
- +Occasionnels (³ 1/1000 et < 1/100),
- +Rares (³ 1/10 000 et < 1/1000),
- +Très rares (< 1/10 000).
- +aH5N1 – population adulte (A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) et A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23)
- +Les effets indésirables ont été examinés lors d’études cliniques avec les souches A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) et A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 (V87P1, V87P1E1, V87P2, V87P3, V87P5, V87P11, V87P12, V87P13 et V87_17, lors desquelles plus de 4700 adultes, y compris des personnes âgées ont reçu aH5N1 (avec au moins 3,75 µg de HA). Des participants adultes âgés de 18 à -60 ans et des participants de plus de 60 ans ont reçu le vaccin.
- +La nature et la fréquence des effets indésirables rapportés après la dose 7,5 μg de HA sont énumérées ci-dessous:
- +Affections du système nerveux
- +Très fréquents: céphalées (26%)
- +Rares: crampes
- +Affections gastro-intestinales
- +Fréquents: nausées
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
- +Fréquents: transpiration
- +Occasionnels: urticaire
- +Rares: yeux gonflés
- +Affections musculo-squelettiques et systémiques
- +Très fréquents: myalgie (34%)
- +Fréquents: arthralgie
- +Troubles généraux et anomalies au site d’administration
- +Très fréquents: douleurs au site d’injection (59%), fatigue (24%), rougeur au site d’injection (24%), induration au site d’injection (21%), gonflement au site d’injection (15%), malaise (13%), frissons (13%).
- +Fréquents: ecchymose au site d’injection
- +Occasionnels: fièvre, syndrome grippal
- +Rares: anaphylaxie
- +Affections chroniques d’apparition nouvelle chez l’adulte à partir de 18 ans
- +Après administration du vaccin Foclivia (souche A/H5N1), un seul cas de sclérose en plaques a été rapporté, sans lien causal établi avec le vaccin. Par ailleurs, une réaction anaphylactique attribuée à Foclivia a été rapportée.
- +Effets indésirables issus de rapports spontanés dans le cadre de la surveillance post-commercialisation
- +Il n’existe pas de données issues de la surveillance après vaccination avec le vaccin pandémique aH5N1 Foclivia.
- +Les effets indésirables supplémentaires suivants ont été rapportés dans le cadre de la surveillance post-marketing après l’utilisation de différents autres vaccins contre la grippe (avec ou sans adjuvant MF59C.1).
- +Affections hématologiques et du système lymphatique
- +Lymphadénopathie
- +Rares (> 1/10 000, < 1/1000): thrombocytopénie (dans certains cas, nombre réversible de thrombocytes inférieur à 5000/ mm3).
- +Affections du système immunitaire
- +Réactions allergiques, anaphylaxie comprenant dyspnée, bronchospasme, œdème laryngé, pouvant entraîner un choc dans de rares cas.
- +Très rares (< 1/10 000): vascularite avec affection rénale temporaire et érythème exsudatif multiforme.
- +Affections du système nerveux
- +céphalées, vertiges, somnolence, syncope, présyncope, affections neurologiques, telles que névralgies, paresthésie, convulsions et névrite.
- +Très rares (< 1/10 000): affections neurologiques telles qu’encéphalomyélite et syndrome de Guillain-Barré.
- +Affections cardiaquesPalpitations, tachycardie
- +Affections des voies respiratoires
- +Toux
- +Affections gastro-intestinales
- +Troubles gastro-intestinaux, tels que nausées, vomissements, maux d’estomac et diarrh��e.
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
- +Réactions cutanées généralisées, y compris prurit, urticaire ou exanthème non spécifique; angiœdème, gonflement étendu et pendant plus d’une semaine du membre où l’injection a été pratiquée, réaction similaire à de la cellulite au site d’injection (dans certains cas gonflement, douleurs et rougeurs de plus de 10 cm d’étendue et de plus de 1 semaine de durée).
- +Affections musculo-squelettiques et systémiques
- +Faiblesse musculaire, douleurs dans les membres
- +Troubles généraux et anomalies au site d’administration
- +Asthénie
- +Surdosage
- +Aucun cas de surdosage n’a été rapporté.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC: J07BB02
- +Groupe pharmacothérapeutique: vaccin grippal
- +Mécanisme d’action/pharmacodynamique
- +Cette partie décrit l’expérience clinique avec les souches aH5N1 A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 et A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) Clade 2.2 après administration de deux doses avec l’adjuvant MF59C.1. De plus, des données sur la protection croisée contre la souche A/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1 sont également exposées. Les anticorps qui sont mesurés avec le test d’inhibition de l’hémagglutination (IH), ont été associés dans la littérature à un effet protecteur clinique contre les virus de la grippe de type A et B chez l’adulte. A un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus, l’effet protecteur s’élève chez l’adulte à env. 50% contre une exposition aux virus de la grippe de type A et B.
- +Efficacité clinique
- +Réponse immunitaire à des souches vaccinales homologues [A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 et A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) Clade 2.2]
- +Quatre études de phase II et de phase III dans le programme de développement de Foclivia avaient rassemblé un échantillon de taille suffisante qui autorise des données pertinentes sur l’efficacité immunologique contre la souche vaccinale au test IH de 7,5 µg d’hémagglutinine avec MF59C.1 dans Foclivia. Les études de phase II V87P1, de phase III V87P13 et de phase II V87_17 ont utilisé 7,5 µg d’hémagglutinine de la souche A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 avec MF59C.1, tandis que dans l’étude de phase II V87P11, 7,5 µg d’hémagglutinine de la souche A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2 avec MF59C.1 ont été utilisés. Dans les 4 études (phase II V87P1, phase III V87P13, phase II V87_17, phase II V87P11), Foclivia a été administré en 2 doses à 3 semaines d’intervalle.
- +Les 4 études de phase II et de phase III ont été menées dans les pays suivants:
- +Etude de phase II V87P1: 4 centres d’étude en Italie.
- +Etude de phase III V87P13: 27 centres d’étude en Allemagne et en Finlande, dont 8 centres ont fourni des données immunologiques.
- +Etude de phase II V87_17: 12 centres d’étude en Pologne et en Turquie
- +Etude de phase II V87P11: 2 centres d’étude en Hongrie
- +Les résultats au test IH avec les critères du CHMP d’une dose de 7,5 µg d’hémagglutinine administrée en deux fois à trois semaines d’intervalle, avec MF59C.1, sont indiqués dans les tableaux suivants avec le nombre de personnes respectivement vaccinées et analysées, répartis selon les tranches d’âge adultes 18 à 60 ans et adultes > 60 ans.
- +Adultes (18–60 ans)
- +Réponse immunitaire après 2 vaccins aH5N1 de 7,5 µg avec adjuvant MF59 chez des adultes de 18 à 60 ans
-HI A/Vietnam/1194/2004 A/turkey/Turkey/1/05 A/Vietnam/1194/2004 A/Vietnam/1194/2004
-N=149-151 N =182-192 N=195-197 N = 151-153
-% SP (95% CI) 73 (65-80) 70.3 (63.3-76.7) 61 (53-67) 64 (55-71)
-GMR (95% CI) 16 (12-21) 19 (14-26) 7.1 (5.52-9.14) 10 (7.15-15)
-% SC (95% CI) 73 (65-80) 69 (62-76) 56 (49-63) 63 (55-71)
- +IH A/Vietnam/1194/2004 A/turkey/Turkey/1/05 A/Vietnam/1194/2004 A/Vietnam/1194/2004
- +N = 149-151 N = 182-192 N = 195-197 N = 151-153
- +% SP (IC 95%) 73 (65-80) 70,3 (63,3-76,7) 61 (53-67) 64 (55-71)
- +RMG (IC 95%) 16 (12-21) 19 (14-26) 7,1 (5,52-9,14) 10 (7,15-15)
- +% SC (IC 95%) 73 (65-80) 69 (62-76) 56 (49-63) 63 (55-71)
-SP = Seroprotektion; SC = Serokonversion oder signifikante Zunahme; GMR = relativer Anstieg des geometrischer Mittelwerts. HI-Test Zahlen sind fett hervorgehoben, wenn die CHMP-Kriterien erfüllt sind.
-Die Seroprotektionsrate muss bei Erwachsenen 18-60 Jahre >70% erreichen.
-Seroprotektionsraten sind als Prozentanteil jener Personen definiert, in denen ein HI-Antikörper Titer von 1/40 oder höher erreicht wurde. In der Literatur wurde ein HI-Antikörpertiter von 1/40 oder höher mit einer Schutzwirkung von ca. 50% vor einer Exposition gegenüber Influenzaviren der Typen A und B assoziiert.
-Ältere Erwachsene (>60 Jahre)
-Immunantwort nach 2 Impfungen mit 7,5µg MF59adjuvantiertem aH5N1 Impfstoff in > 60-jährige ältere Erwachsene
- +SP = séroprotection; SC = séroconversion ou augmentation significative; RMG = rapport des moyennes géométriques. Les chiffres du test IH sont en gras lorsque les critères du CHMP sont remplis.
- +Le taux de séroprotection doit atteindre > 70% chez les adultes de 18 à 60 ans.
- +Les taux de séroprotection sont définis comme un pourcentage des personnes chez qui un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus a été atteint. Dans la littérature, un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus est associé à un effet protecteur d’env. 50% contre une exposition aux virus de la grippe de type A et B.
- +Adultes plus âgés (> 60 ans)
- +Réponse immunitaire après 2 vaccins aH5N1 de 7,5 µg avec adjuvant MF59 chez des adultes de > 60 ans
-HI A/Vietnam/1194/2004 A/turkey/Turkey/1/05 A/Vietnam/1194/2004 A/Vietnam/1194/2004
-N = 81-84 N =132-148 N = 205-210 N =64-153
-% SP (95% CI) 75 (64-84) 64.2 (55.9-71.9) 57 (50-64) 64 (55-73)
-GMR (95% CI) 9.52 (6.55-14) 10 (7.54-14) 5.15 (4.15-6.4) 7.69 (4.99-12)
-% SC (95% CI) 67 (55-77) 62 (54-70) 50 (43-57) 62 (52-71)
- +IH A/Vietnam/1194/2004 A/turkey/Turkey/1/05 A/Vietnam/1194/2004 A/Vietnam/1194/2004
- +N = 81-84 N = 132-148 N = 205-210 N = 64-153
- +% SP (IC 95%) 75 (64-84) 64,2 (55,9-71,9) 57 (50-64) 64 (55-73)
- +RMG (IC 95%) 9,52 (6,55-14) 10 (7,54-14) 5,15 (4,15-6,4) 7,69 (4,99-12)
- +% SC (IC 95%) 67 (55-77) 62 (54-70) 50 (43-57) 62 (52-71)
-SP = Seroprotektion; SC = Serokonversion oder signifikante Zunahme; GMR = relativer Anstieg des geometrischer Mittelwerts. HI-Test Zahlen sind fett hervorgehoben, wenn die CHMP-Kriterien erfüllt sind.
-Die Seroprotektionsrate muss bei älteren Erwachsenen >60 Jahre >60% erreichen.
-Seroprotektionsraten sind als Prozentanteil jener Personen definiert, in denen ein HI-Antikörper Titer von 1/40 oder höher erreicht wurde. In der Literatur wurde ein HI-Antikörpertiter von 1/40 oder höher mit einer Schutzwirkung von ca. 50% vor einer Exposition gegenüber Influenzaviren der Typen A und B assoziiert.
-Immunreaktion auf heterologe Stämme [A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1, A/H5N1/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1, A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2]
-Zwei Phase II (V87P11) bzw. Phase III (V87P13) Studien im Foclivia Entwicklungsprogramm hatten ausreichend grosse Stichprobenumfänge, die aussagekräftige Angaben zur immunologischen Wirksamkeit im HI-Test von 7,5 µg Hämagglutinin zusammen mit MF59C.1 auf heterologe, vom Impfstamm abweichende Virusstämme zulassen (Kreuzprotektion).
-Impfung mit 2 Dosen A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 (Phase III Studie V87P13) zeigte im Abstand von 3 Wochen eine beschränkte Kreuzprotektion im HI-Test sowohl bei Erwachsenen 18-60 Jahre als auch bei älteren Erwachsenen >60 Jahre auf A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2, wie es die folgende Tabelle zeigt.
-In der Phase III Studie V87P13 wurde die Kreuzprotektion auf den A/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1 Stamm nicht mit dem HI-Test untersucht.
-Immunreaktion auf den heterologen Stamm A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2 nach Impfung mit 2 Dosen A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 im Abstand von 3 Wochen in V87P13
- Erwachsene 18-60 Jahre Ältere Erwachsene > 60 Jahre
-HI A/turkey/Turkey/1/05 A/turkey/Turkey/1/05
- +SP = séroprotection; SC = séroconversion ou augmentation significative; RMG = rapport des moyennes géométriques. Les chiffres du test IH sont en gras lorsque les critères du CHMP sont remplis.
- +Chez les adultes âgés de > 60 ans, le taux de séroprotection doit atteindre > 60%.
- +Les taux de séroprotection sont définis comme un pourcentage des personnes chez qui un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus a été atteint. Dans la littérature, un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus est associé à un effet protecteur d’env. 50% contre une exposition aux virus de la grippe de type A et B.
- +Réponse immunitaire à des souches hétérologues [A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1, A/H5N1/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1, A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2]
- +Deux études de phase II (V87P11) et de phase III (V87P13) dans le programme de développement de Foclivia avaient rassemblé un échantillon de taille suffisante qui autorise des données pertinentes sur l’efficacité immunologique au test IH de 7,5 µg d’hémagglutinine avec MF59C.1 contre des souches virales différentes de la souche vaccinale (protection croisée).
- +Un vaccin avec 2 doses A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 (études de phase III V87P13) a montré à 3 semaines d’intervalle une protection croisée limitée au test IH, aussi bien chez les adultes âgés de 18 à 60 ans que chez les adultes âgés de >60 ans, contre A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2, comme le montre le tableau suivant.
- +Dans l’étude de phase III V87P13, la protection croisée contre la souche A/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1 n’a pas été examinée au test IH.
- +Réponse immunitaire à la souche hétérologue A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2 après vaccination avec 2 doses de A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1, à 3 semaines d’intervalle, étude V87P13
- + Adultes de 18 à 60 ans Adultes de > 60 ans
- +IH A/turkey/Turkey/1/05 A/turkey/Turkey/1/05
-% SP (95% CI) 23 (18-30) 25 (19-32)
-GMR (95% CI) 1.92 (1.64-2.25) 1.79 (1.56-2.06)
-% SC (95% CI) 19 (14-25) 19 (14-25)
- +% SP (IC 95%) 23 (18-30) 25 (19-32)
- +RMG (IC 95%) 1,92 (1,64-2,25) 1,79 (1,56-2,06)
- +% SC (IC 95%) 19 (14-25) 19 (14-25)
-SP = Seroprotektion; SC = Serokonversion oder signifikante Zunahme; GMR = relativer Anstieg des geometrischer Mittelwerts. HI-Test Zahlen sind fett hervorgehoben, wenn die CHMP-Kriterien erfüllt sind.
-Die Seroprotektionsrate muss bei Erwachsenen 18-60 Jahre >70% erreichen.
-Die Seroprotektionsrate muss bei älteren Erwachsenen >60 Jahre >60% erreichen.
-Seroprotektionsraten sind als Prozentanteil jener Personen definiert, in denen ein HI-Antikörper Titer von 1/40 oder höher erreicht wurde. In der Literatur wurde ein HI-Antikörpertiter von 1/40 oder höher mit einer Schutzwirkung von ca. 50% vor einer Exposition gegenüber Influenzaviren der Typen A und B assoziiert.
-Impfung mit 2 Dosen A/turkey /1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2 im Abstand von 3 Wochen (Phase II Studie V87P11) zeigte eine beschränkte Kreuzprotektion im HI-Test sowohl bei Erwachsenen 18-60 Jahre als auch bei älteren Erwachsenen >60 Jahre auf A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 und A/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1, wie es die folgende Tabelle zeigt.
-Immunreaktion auf die heterologen Stämme A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 und A/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1 nach Impfung mit 2 Dosen A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2 im Abstand von 3 Wochen in V87P11
- V87P11 Erwachsene (18-60 Jahre) V87P11 Ältere Erwachsene (> 60 Jahre)
-HI A/Indonesia/5/05 A/Vietnam/1194/2004 A/Indonesia/5/05 A/Vietnam/1194/2004
- +SP = séroprotection; SC = séroconversion ou augmentation significative; RMG = rapport des moyennes géométriques. Les chiffres du test IH sont en gras lorsque les critères du CHMP sont remplis.
- +Le taux de séroprotection doit atteindre > 70% chez les adultes de 18 à 60 ans.
- +Chez les adultes âgés de > 60 ans, le taux de séroprotection doit atteindre > 60%.
- +Les taux de séroprotection sont définis comme un pourcentage des personnes chez qui un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus a été atteint. Dans la littérature, un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus est associé à un effet protecteur d’env. 50% contre une exposition aux virus de la grippe de type A et B.
- +Un vaccin avec 2 doses A/turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2 à 3 semaines d’intervalle (étude de phase II V87P11) a montré une protection croisée limitée au test IH, aussi bien chez les adultes âgés de 18 à 60 ans que chez les adultes âgés de > 60 ans, contre A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 et A/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1, comme le montre le tableau suivant.
- +Réponse immunitaire aux souches hétérologues A/Vietnam/1194/2004 (H5N1) Clade 1 et A/Indonesia/5/05 (H5N1) Clade 2.1 après vaccination avec 2 doses de A/turkey/Turkey/1/05 (H5N1) NIBRG-23 Clade 2.2, à 3 semaines d’intervalle, étude V87P11
- + V87P11 Adultes (18-60 ans) V87P11 Adultes plus âgés (> 60 ans)
- +IH A/Indonesia/5/05 A/Vietnam/1194/2004 A/Indonesia/5/05 A/Vietnam/1194/2004
-% SP (95% CI) 50 (43-57) 47 (40-55) 34 (26-42) 39 (31-48)
-% SC (95% CI) 49 (42-56) 44 (37-51) 32 (25-41) 34 (26-42)
-GMR (95% CI) 4.71 (3.74-5.93) 4.25 (3.36-5.37) 2.69 (2.18-3-32) 2.8 (2.2-3.55)
- +% SP (IC 95%) 50 (43-57) 47 (40-55) 34 (26-42) 39 (31-48)
- +% SC (IC 95%) 49 (42-56) 44 (37-51) 32 (25-41) 34 (26-42)
- +RMG (IC 95%) 4,71 (3,74-5,93) 4,25 (3,36-5,37) 2,69 (2,18-3-32) 2,8 (2,2-3,55)
-SP = Seroprotektion; SC = Serokonversion oder signifikante Zunahme; GMR = relativer Anstieg des geometrischer Mittelwerts. HI-Test Zahlen sind fett hervorgehoben, wenn die CHMP-Kriterien erfüllt sind.
-Die Seroprotektionsrate muss bei Erwachsenen 18-60 Jahre >70% erreichen.
-Die Seroprotektionsrate muss bei älteren Erwachsenen >60 Jahre >60% erreichen.
-Seroprotektionsraten sind als Prozentanteil jener Personen definiert, in denen ein HI-Antikörper Titer von 1/40 oder höher erreicht wurde. In der Literatur wurde ein HI-Antikörpertiter von 1/40 oder höher mit einer Schutzwirkung von ca. 50% vor einer Exposition gegenüber Influenzaviren der Typen A und B assoziiert.
-Pharmakokinetik
-nicht zutreffend
-Präklinische Daten
-Basierend auf tierexperimentellen Studien, die zur Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen geeignet sind, lassen die pr��klinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen
-In einer Studie zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität wurde bei trächtigen Kaninchen die Auswirkung von aH5N1 auf die embryofetale und postnatale Entwicklung untersucht. Die Tiere erhielten drei intramuskuläre Dosen aH5N1 vor der Paarung und zwei weitere Dosen während der Trächtigkeit. Auf das Körpergewicht bezogen entsprach jede einzelne 0,5-ml-Dosis, die den Kaninchen (4 kg) verabreicht wurde, etwa dem 25-Fachen der Dosis für erwachsene Menschen (50 kg). Es wurden keine nachteiligen Auswirkungen auf Paarung, weibliche Fruchtbarkeit, Trächtigkeit, embryofetale Entwicklung oder postnatale Entwicklung beobachtet. Es traten keine mit der Impfung assoziierten fetalen Fehlbildungen oder sonstigen Anzeichen von Teratogenität auf.
-Sonstige Hinweise
-Inkompatibilit��ten
-Da keine Kompatibilit��tsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
-Haltbarkeit
-Der Impfstoff darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
-Besondere Lagerungshinweise
-Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
-Nicht einfrieren.
-Im der Originalverpackung aufbewahren. Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Die Mehrfachdosis-Durchstechflasche muss innerhalb 7 Tage nach Öffnung aufgebraucht werden.
-Hinweise für die Handhabung
-Vor der Anwendung den Impfstoff auf Raumtemperatur aufwärmen lassen. Vor der Anwendung vorsichtig schütteln. Suspension vor der Verabreichung visuell überprüfen. Falls Partikeln vorhanden sind und/oder bei abnormalem Aussehen ist der Impfstoff zu verwerfen.
-Zwischen den Anwendungen ist die Mehrfachdosis-Durchstechflasche im Kühlschrank (2-8oC) zu lagern.
-Nicht verwendeter Impfstoff oder Abfallmaterial sind entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
-Zulassungsnummer
-66156, 66161 (Swissmedic)
-Packungen
-Fertigspritze zu 0,5ml (Glas, Typ I) mit Kolbenstopfen (Bromobutylkautschuk). Packungen zu 1 und 10.
-Durchstechflasche à 5,0ml mit 10 Dosen Impfstoff (Glas, Typ I) mit Stopfen (Halobutylkautschuk) Packungen zu 10.
-Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrössen in den Verkehr gebracht.
-[Abgabekategorie B]
-Zulassungsinhaberin
-Paxvax Berna GmbH, Köniz, Sitz: Oberriedstrasse 68, CH-3174 Thörishaus
-Stand der Information
-März 2017
- +SP = séroprotection; SC = séroconversion ou augmentation significative; RMG = rapport des moyennes géométriques. Les chiffres du test IH sont en gras lorsque les critères du CHMP sont remplis.
- +Le taux de séroprotection doit atteindre >70% chez les adultes de 18 à 60 ans.
- +Chez les adultes âgés de > 60 ans, le taux de séroprotection doit atteindre > 60%.
- +Les taux de séroprotection sont définis comme un pourcentage des personnes chez qui un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus a été atteint. Dans la littérature, un taux d’anticorps IH de 1/40 ou plus est associé à un effet protecteur d’env. 50% contre une exposition aux virus de la grippe de type A et B.
- +Pharmacocinétique
- +sans objet
- +Données précliniques
- +Sur la base des études expérimentales chez l’animal adaptées à évaluer l’efficacité de vaccins, les données pr��cliniques ne montrent aucun risque particulier pour l’être humain.
- +Dans une étude de toxicité pour les fonctions de reproduction et de développement, l’effet d’aH5N1 sur le développement embryofœtal et postnatal a été examiné chez des lapines gestantes. Les animaux ont reçu trois doses d’aH5N1 par voie intramusculaire avant l’accouplement et deux autres doses pendant la gestation. Rapportée au poids corporel, chaque dose individuelle de 0,5 ml administrée aux lapines (4 kg) correspondait approximativement à 25 fois la dose pour une personne adulte (50 kg). Aucune répercussion négative sur l’accouplement, la fertilité féminine, la gestation, le développement embryofœtal ou le développement postnatal n’a été observée. Il n’y a pas eu de malformations fœtales associées au vaccin ou tout autre signe de potentiel tératogène.
- +Remarques particulières
- +Incompatibilit��s
- +En l’absence d’étude de compatibilit��, ce médicament ne doit pas être mélangé à d’autres médicaments.
- +Stabilité
- +Le vaccin ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l’emballage.
- +Remarques concernant le stockage
- +Conserver au réfrigérateur (2-8 °C).
- +Ne pas congeler.
- +Conserver dans l’emballage d’origine. Conserver le récipient dans son carton d’origine, à l’abri de la lumière.
- +Tenir hors de portée des enfants.
- +Le flacon multidoses doit être utilisé dans un délai de 7 jours après ouverture.
- +Remarques concernant la manipulation
- +Le vaccin doit être amené à température ambiante avant utilisation. Agiter délicatement avant emploi. Inspecter visuellement la suspension avant l’administration. En présence de particules et/ou d’une apparence anormale, le vaccin doit être jeté.
- +Entre les utilisations, le flacon multidoses doit être conservé au réfrigérateur (2-8 °C).
- +Tout vaccin non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation nationale en vigueur.
- +Numéro d’autorisation
- +66156, 66161 (Swissmedic)
- +Présentation
- +Seringue préremplie à 0,5 ml (verre, type I) avec bouchon-piston (caoutchouc bromobutyle). Boîtes de 1 et 10.
- +Flacon à 5,0 ml avec 10 doses de vaccin (verre, type I) avec bouchon-piston (caoutchouc halobutyle) boîtes de 10.
- +Toutes les présentations peuvent ne pas être commercialisées.
- +[Catégorie de remise B]
- +Titulaire de l’autorisation
- +Paxvax Berna GmbH, Köniz; siège: Oberiredstrasse 68, CH-3174 Thörishaus
- +Mise à jour de l’information
- +Mars 2017
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