38 Changements de l'information professionelle VaxigripTetra |
-Zusammensetzung
-Wirkstoffe
-Influenza-Virus (inaktiviert, gespalten) der folgenden Stämme:
-A (H1N1), A (H3N2), B (Yamagata) und B (Victoria) gemäss den jährlichen Empfehlungen der WHO für die nördliche Hemisphäre.
-Hilfsstoffe:
-VaxigripTetra kann Spuren von Eiern, wie Ovalbumin, sowie Neomycin, Formaldehyd und Octoxinol-9 enthalten, die im Herstellungsverfahren verwendet werden.
-Die Pufferlösung enthält Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Dinatriumphosphat-Dihydrat, Kaliumdihydrogenphosphat und Wasser für Injektionszwecke.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Injektionssuspension (0,5 ml) in einer Fertigspritze. Eine Dosis enthält je 15 µg Hämagglutinin der vier Influenza-Virusstämme.
-Nach behutsamem Schütteln ist der Impfstoff eine farblose und opalisierende Flüssigkeit.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-VaxigripTetra wird angewendet zur aktiven Immunisierung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Monaten zur Prophylaxe einer Influenza, die durch die beiden Influenza-A-Virussubtypen und die beiden Influenza-B-Virussubtypen, die im Impfstoff enthalten sind, verursacht wird.
-VaxigripTetra ist gemäss den offiziellen Impfempfehlungen anzuwenden.
-Dosierung/Anwendung
-In Anbetracht der antigenen Variation der zirkulierenden Influenza-Virusstämme sowie der Dauer der durch den Impfstoff vermittelten Immunität wird empfohlen, Grippeimpfungen jährlich zu Beginn der Risikosaison durchzuführen.
-Erwachsene: eine Dosis von 0,5 ml.
-Kinder und Jugendliche im Alter von 9-17 Jahren: eine Dosis von 0,5 ml.
-Die Studie in Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-17 Jahren zeigte kein aussagekräftiges Ergebnis.
-Kinder
-Kinder im Alter von 6 Monaten bis 8 Jahre: eine Dosis von 0,5 ml.
-Bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 8 Jahren, die erstmals geimpft werden, ist nach einem Intervall von mindestens 4 Wochen eine zweite Dosis von 0,5 ml des Impfstoffs zu verabreichen.
-Bei Kindern unter 6 Monaten: Die Sicherheit und Wirksamkeit von VaxigripTetra sind nicht belegt.
-Art der Anwendung
-Der Impfstoff ist als intramuskuläre oder tiefe subkutane Injektion zu verabreichen.
-Die bevorzugten Injektionsstellen für die intramuskuläre Injektion sind bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 35 Monaten die anterolaterale Seite des Oberschenkels (oder bei unzureichender Muskelmasse der Deltamuskel) und bei Kindern ab 36 Monaten, Jugendlichen und Erwachsenen der Deltamuskel.
-Vorsichtsmassnahmen vor/bei der Handhabung bzw. vor/während der Verabreichung des Arzneimittels
-Anweisungen zur Vorbereitung des Arzneimittels vor der Verabreichung sind im Abschnitt «Sonstige Hinweise» beschrieben.
-Kontraindikationen
-Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen, einem der Hilfsstoffe oder einer anderen Komponente, von der Spuren enthalten sein könnten, wie z.B. Ei (Ovalbumin, Hühnereiweiss), Neomycin, Formaldehyd oder Octoxinol-9.
-Im Falle einer mittelschweren bis schweren fiebrigen Erkrankung oder einer akuten Erkrankung ist die Impfung zu verschieben.
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Vor der Impfung ist die medizinische Vorgeschichte zu prüfen (insbesondere in Bezug auf frühere Impfungen und etwaige unerwünschte Wirkungen).
-Für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach Gabe des Impfstoffs ist wie bei allen injizierbaren Impfstoffen dafür zu sorgen, dass geeignete medizinische Behandlungs- und Überwachungsmöglichkeiten bereitstehen.
-VaxigripTetra darf in keinem Fall intravasal verabreicht werden.
-Wie bei anderen intramuskulär anzuwendenden Impfstoffen ist bei der Verabreichung des Impfstoffs an Patienten mit einer Thrombozytopenie oder einer Blutgerinnungsstörung Vorsicht geboten, da bei diesen Personen nach einer intramuskulären Injektion Blutungen auftreten können.
-Eine Synkope (Ohnmacht) manchmal in Verbindung mit Stürzen, kann nach oder sogar vor jeder Impfung auftreten, als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion. Sie kann während der Erholungsphase von verschiedenen neurologischen Symptomen wie einer vorübergehenden Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonischen Bewegungen der Gliedmassen begleitet sein. Es sind geeignete Vorkehrungen zu treffen, um Verletzungen infolge von Ohnmachtsanfällen zu verhindern und Synkopen behandeln zu können.
-VaxigripTetra dient dem Schutz gegen jene Influenza-Virusstämme, aus denen der Impfstoff hergestellt wird.
-Wie bei allen Impfstoffen ist es möglich, dass nicht alle geimpften Personen durch die Impfung mit VaxigripTetra geschützt sind.
-Bei Personen mit endogener oder therapiebedingter Immunsuppression ist die Immunantwort möglicherweise nicht ausreichend.
-Interaktionen
-Es wurden keine Wechselwirkungsstudien zu VaxigripTetra durchgeführt.
-VaxigripTetra kann zeitgleich mit anderen Impfstoffen verabreicht werden. Bei gleichzeitiger Verabreichung sind jedoch unterschiedliche Injektionsstellen und separate Spritzen zu verwenden.
-Bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie kann das immunologische Ansprechen schwächer ausfallen.
-Nach Influenza-Impfungen sind falsch positive Ergebnisse bei serologischen Tests nach dem ELISA-Verfahren zum Nachweis von Antikörpern gegen HIV-1, Hepatitis C und insbesondere HTLV-1 aufgetreten. Mit dem Western-Blot-Verfahren lassen sich diese Ergebnisse widerlegen. Die vorübergehenden falsch positiven Reaktionen könnten auf die IgM-Antwort auf den Impfstoff zurückzuführen sein.
-Schwangerschaft/Stillzeit
-Schwangerschaft
-Eine Studie zur Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität von VaxigripTetra bei Kaninchen ergab keine Auswirkungen auf das Paarungsverhalten oder die embryofetale und frühe postnatale Entwicklung.
-Klinische Studiendaten zur Anwendung von VaxigripTetra bei Schwangeren liegen nicht vor.
-Inaktivierte Influenza-Impfstoffe können in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden. Für das zweite und dritte Trimenon stehen im Vergleich zum ersten Trimenon mehr Daten zur Sicherheit zur Verfügung. Jedoch weisen Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin.
-Die offiziellen Empfehlungen zur Anwendung von Influenza Impfstoffen in der Schwangerschaft müssen beachtet werden.
-Stillzeit
-Es liegen keine Daten zu gestillten Neugeborenen/Säuglingen vor, deren Mutter in der Stillzeit mit VaxigripTetra geimpft wurde. Es ist nicht bekannt, ob VaxigripTetra in die Muttermilch übergeht.
-Ausgehend von der vorhandenen Erfahrung mit inaktivierten Influenza-Impfstoffen bestehen jedoch keine Sicherheitsbedenken gegenüber der Anwendung von VaxigripTetra in der Stillzeit.
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Hierzu wurden keine Studien mit VaxigripTetra durchgeführt. Ein Teil der unter Unerwünschten Wirkungen beobachteten Ereignisse wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Schläfrigkeit können einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen haben.
-Unerwünschte Wirkungen
-Daten aus klinischen Studien
-Die Sicherheit von VaxigripTetra wurde in vier klinischen Studien untersucht: 834 Erwachsene im Alter von 18 bis 60 Jahren, 834 ältere Menschen im Alter von über 60 Jahren sowie 100 taiwanesische Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren erhielten je eine Dosis VaxigripTetra, 884 Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren erhielten eine oder zwei Dosen VaxigripTetra je nach Influenza-Impfanamnese und 1614 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten von insgesamt 2718 Kindern im Alter 6 bis 35 Monaten erhielten zwei Dosen (0,5 ml) VaxigripTetra und wurden umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht.
-Der Vergleichsimpfstoff war in allen diesen Studien Mutagrip®, der trivalente inaktivierte Influenza-Impfstoff von Sanofi Pasteur zwecks Vergleich der Wirkung auf die Antikörperbildung. Bei der Population der 6 bis 35 Monate alten Kinder wurde zusätzlich Placebo als Vergleichspräparat zum Nachweis der klinischen Wirksamkeit gegen Influenza Infektionen eingesetzt.
-Die meisten Reaktionen traten gewöhnlich innerhalb der ersten 3 Tage nach der Impfung auf und klangen innerhalb von 1 bis 3 Tagen nach Beginn spontan wieder ab. Es handelte sich dabei um leichte Reaktionen.
-Die häufigste aufgetretene unerwünschte Wirkung nach der Impfung war in allen Studienpopulationen einschliesslich der gesamten Gruppe der 6 bis 35 Monate alten Kinder Schmerz an der Injektionsstelle (zwischen 54.7% und 56,5% bei Kindern/Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren und bei Erwachsenen; 26.8% bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten und 23.0% bei den älteren Menschen).
-In der Subpopulation der Kinder unter 24 Monaten waren Reizungen mit 32,3% die am häufigsten beobachtete unerwünschte Wirkung.
-In der Subpopulation der Kinder zwischen 24 und 35 Monaten war Unwohlsein mit 26,8% die am häufigsten beobachtete unerwünschte Wirkung.
-Die weiteren unerwünschten Wirkungen, die nach der Impfung am häufigsten auftraten, waren:
-·bei Erwachsenen: Kopfschmerzen (26.7%), Myalgie (26.3%) und Unwohlsein (18.5%);
-·bei Älteren: Kopfschmerzen (15.2%) und Myalgie (12.8%);
-·bei Kindern und Jugendlichen von 9 bis 17 Jahren: Myalgie (45%),und Unwohlsein (15%)
-·bei Kindern von 3 bis 8 Jahren: Unwohlsein (30,7%), Myalgie (28,5%), Kopfschmerzen (25,7%), Schwellung an der Injektionsstelle (20,5%), Erythem an der Injektionsstelle (20,4%), Verhärtung an der Injektionsstelle (16,4%), Schüttelfrost (11,2%);
-·bei allen Kindern von 6 bis 35 Monaten: Fieber (20,4%) und Erythem an der Injektionsstelle (17,2%);
-·bei Kindern unter 24 Monaten: Appetitverlust (28,9%), anomales Weinen (27,1%), Erbrechen (16,1%) und Schläfrigkeit (13,9%);
-·bei Kindern von 24 bis 35 Monaten: Kopfschmerzen (11,9%) und Myalgie (11,6%).
-Insgesamt traten unerwünschte Wirkungen bei den älteren Menschen über 60 Jahre weniger häufig auf als bei den jüngeren Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen.
-Die nachstehenden Daten sind eine Zusammenfassung der Häufigkeiten von unerwünschten Wirkungen, die in klinischen Studien nach der Impfung mit VaxigripTetra beobachtet wurden.
-Die Nebenwirkungen werden gruppiert unter den folgenden Häufigkeitsangaben gemäss folgender Konvention aufgeführt:
-Sehr häufig (≥1/10)
-Häufig (≥1/100; <1/10)
-Gelegentlich (≥1/1000; <1/100)
-Selten (≥1/10'000; <1/1000)
-Sehr selten (<1/10'000)
-Erwachsene einschliesslich älterer Menschen:
-Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 834 Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und 834 älteren Menschen über 60 Jahre.
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Gelegentlich: Lymphadenopathie1
-Erkrankungen des Immunsystems
-Gelegentlich: Allergische Reaktionen wie Erythem1, Pruritus4
-Erkrankungen des Nervensystems
-Sehr häufig: Kopfschmerzen (<60 Jahre: 26.7%; >60 Jahre: 15.2%)
-Gelegentlich: Schwindelgefühl4, Parästhesie4
-Gefässerkrankungen
-Gelegentlich: Hitzewallung4
-Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
-Bei Erwachsenen ab 18 Jahren trat in der klinischen Studie GQM11 nach VaxigripTetra im Vergleich zu trivalentem Vaxigrip eine nicht signifikante, 3,3fache Häufung von kardiovaskulären serious Events im Zeitraum bis 6 Monate nach Verabreichung der Impfungen auf. Die Kausalität ist nicht geklärt. Unter den schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen waren u.a. akute Koronarsyndrome, Myokardinfarkte, tachykarde Herzrhythmusstörungen, transiente ischämische Attacken, akute Ischämien der unteren Extremität.
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Gelegentlich: Diarrhoe, Übelkeit1
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Gelegentlich: Hyperhidrose
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Sehr häufig: Myalgie (<60 Jahre: 26.3%; >60 Jahre: 12.8%)
-Gelegentlich: Arthralgie1
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sehr häufig: Unwohlsein (<60 Jahre: 18.5%; >60 Jahre: 10.4%); Schmerzen an der Injektionsstelle (<60 Jahre: 54.7%; >60 Jahre: 23.0%)
-Häufig: Schüttelfrost, Fieber2, Erythem an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle
-Gelegentlich: Müdigkeit1, Ekchymose an der Injektionsstelle, Pruritus an der Injektionsstelle, Wärmegefühl an der Injektionsstelle1, grippeartige Erkrankung
-1 Bei Erwachsenen
-2 Gelegentlich bei Erwachsenen
-3 Selten bei Erwachsenen
-4 Bei älteren Menschen
-5 Selten bei älteren Menschen
-6 Häufig bei älteren Menschen
-Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 100 taiwanesischen Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren, die eine Dosis VaxigripTetra erhalten haben.
-Erkrankungen des Nervensystems
-Häufig: Kopfschmerzen
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Sehr häufig: Myalgie (45%)
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sehr häufig: Unwohlsein (15%), Schmerzen an der Injektionsstelle (56%), Häufig:, Schwellung an der Injektionsstelle, Ekchymose an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle, Schüttelfrost
-Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 884 Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren, die je nach Impfanamnese eine oder zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben.
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Gelegentlich: Thrombozytopenie (bei einem Kind im Alter von 3 Jahren 9 Tage nach der Impfung, die kausal VaxigripTetra zugeordnet wurde)
-Psychiatrische Erkrankungen
-Gelegentlich: Weinerlichkeit, Unruhe
-Erkrankungen des Nervensystems
-Sehr häufig: Kopfschmerzen (25,7%)
-Gelegentlich: Schwindelgefühl
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Gelegentlich: Diarrhoe, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Sehr häufig: Myalgie (28,5%)
-Gelegentlich: Arthralgie
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sehr häufig: Unwohlsein (30,7%), Schmerzen an der Injektionsstelle (56,5%), Schwellung an der Injektionsstelle (20,5%), Erythem an der Injektionsstelle (20,4%), Verhärtung an der Injektionsstelle (16,4%), Schüttelfrost (11,2%)
-Häufig: Fieber, Ekchymose an der Injektionsstelle
-Gelegentlich: Müdigkeit, Wärme an der Injektionsstelle
-Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 1614 Kindern von insgesamt 2718 Kindern im Alter 6 bis 35 Monaten im Alter von 6 bis 35 Monaten, die zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben und umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht wurden.
-Erkrankungen des Immunsystems
-Gelegentlich: Überempfindlichkeit
-Selten: Allergische Reaktionen wie Pruritus generalisiert, Ausschlag papulös
-Erkrankungen des Nervensystems
-Sehr häufig: Kopfschmerzen1 (11,9%)
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Sehr häufig: Erbrechen2 (16,1%)
-Gelegentlich: Diarrhoe
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Sehr häufig: Myalgie1, 3 (11,6%)
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sehr häufig: Reizbarkeit4 (32,3%), Appetitverlust4 (28,9%), anomales Weinen5 (27,1%), Unwohlsein3 (26,8%), Fieber (20,4%), Schläfrigkeit5 (13,9%), Schmerzen/Schmerzempfindlichkeit an der Injektionsstelle (26,8%), Erythem an der Injektionsstelle (17,2%)
-Häufig: Schüttelfrost1, Verhärtung an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle, Ekchymose an der Injektionsstelle
-Selten: Ausschlag an der Injektionsstelle, Pruritus an der Injektionsstelle, grippeartige Erkrankung
-1 Beobachtet bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten
-2 Gelegentlich bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten
-3 Selten bei Kindern im Alter von <24 Monaten
-4 Selten bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten
-5 Beobachtet bei Kindern im Alter von <24 Monaten
-Bei Kindern zwischen 6 Monaten und 8 Jahren war das Sicherheitsprofil von VaxigripTetra nach der ersten und der zweiten Injektion vergleichbar, wobei die Nebenwirkungshäufigkeit bei den Kindern zwischen 6 und 35 Monaten nach der zweiten Injektion tendenziell niedriger war als nach der ersten.
-Daten aus der Anwendungsbeobachtung
-Es liegen keine Sicherheitsdaten aus der Anwendungsbeobachtung zu VaxigripTetra vor.
-Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind jedoch unter Mutagrip in klinischen Studien und in der Anwendungsbeobachtung nach der Marktzulassung aufgetreten und könnten auch nach Verabreichung von VaxigripTetra auftreten.
-Erkrankungen des Immunsystems
-Schwere allergische Reaktionen: Schock
-Allergisch Reaktionen: Ausschlag, generalisiertes Erythem, Angioödem, Urticaria, Pruritus
-Erkrankungen des Nervensystems
-Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Neuritis, Neuralgie, Parästhesien, Konvulsionen, Enzephalomyelitis (Entzündung des Gehirns und Rückenmarks)
-Gefässerkrankungen
-Vaskulitis, z.B. Purpura Schönlein-Henoch, in bestimmten Fällen mit vorübergehender Nierenbeteiligung.
-Störungen des Blut- und Lymphsystems
-Vorübergehende Thrombozytopenie, Lymphadenopathie.
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Müdigkeit
-Überdosierung
-Für VaxigripTetra wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code: J07BB02
-Pharmakotherapeutische Gruppe:
-Influenza-Impfstoff.
-Wirkungsmechanismus
-VaxigripTetra bewirkt eine aktive Immunisierung gegen die vier im Impfstoff enthaltenen Influenza-Virusstämme (zwei A-Subtypen und zwei B-Subtypten).
-VaxigripTetra induziert innerhalb von 2 bis 3 Wochen humorale Antikörper gegen die Hämagglutinine. Diese Antikörper neutralisieren Influenza-Viren.
-Eine Korrelation bestimmter Titer von Hämagglutinin inhibierenden (HAI) Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenzavirus-Impfstoffen einerseits und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt, jedoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1:40 und einer Schutzwirkung gegen Influenza bei bis zu 50% der Studienteilnehmer.
-Da sich Influenza-Viren ständig verändern, werden die für den Impfstoff ausgewählten Stämme jährlich von der WHO überprüft.
-Daten zur jährlichen Wiederholungsimpfung mit Vaxigrip Tetra liegen nicht vor.
-Klinische Wirksamkeit von VaxigripTetra
-Immunogenität
-In klinischen Studien bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren, bei älteren Menschen im Alter von über 60 Jahren und bei Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren und von 6 bis 35 Monaten wurde VaxigripTetra im Hinblick auf folgende Parameter untersucht: Immunantwort gemessen an der Hämagglutinin-Inhibition (HAI), geometrischer Mittelwert der Antikörpertiter (GMT) an Tag 21 (bei Erwachsenen) bzw. Tag 28 (bei Kindern), HAI-Serokonversionsrate (4-facher Anstieg des reziproken Titers bzw. Änderung von Nichtnachweisbarkeit [<10] zu einem reziproken Titer von ≥40) sowie das HAI-GMT-Verhältnis (Titer vor/nach Impfung; Seroprotektion definiert als Anteil der Geimpften mit einem Titer von ≥40 (1/Verd.).
-VaxigripTetra induzierte eine signifikante Immunantwort auf die vier im Impfstoff enthaltenen Influenza-Stämme.
-Erwachsene einschliesslich älterer Menschen
-Bei insgesamt 832 Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und 831 älteren Menschen über 60 Jahren wurde die Immunantwort 21 Tage nach der Injektion von VaxigripTetra mittels der HAI-Methode untersucht.
-Die Ergebnisse zur Immunogenität bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und älteren Menschen über 60 Jahren sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
-Tabelle 1: Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei Erwachsenen von 18 bis 60 Jahren, 21 Tage nach der Impfung
-Antigen-Stamm QIV N = 832 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 140 Zugelassener TIV (b) (B (Yamagata)) N = 138
-GMT (95-%-KI)
- +Composition
- +Principes actifs
- +Virus de la grippe (inactivé, fragmenté) des souches suivantes:
- +A (H1N1), A (H3N2), B (Yamagata) et B (Victoria) conformément aux recommandations annuelles de l'OMS pour l'hémisphère nord.
- +Excipients:
- +VaxigripTetra peut contenir des traces d'œuf, comme l'ovalbumine, des traces de néomycine, de formaldéhyde et d'octoxinol-9, utilisés lors du procédé de fabrication.
- +La solution tampon contient du chlorure de sodium, du chlorure de potassium, du phosphate disodique dihydraté, du dihydrogénophosphate de potassium et de l'eau pour préparations injectables.
- +Forme galénique et quantité de principe actif par unité
- +Suspension injectable (0,5 ml) en seringue préremplie. Une dose contient 15 µg d'hémagglutinine de chacune des quatre souches virales de la grippe.
- +Le vaccin, après avoir été agité doucement, est un liquide opalescent et incolore.
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +VaxigripTetra est indiqué pour l'immunisation active des adultes, des adolescents et des enfants à partir de 6 mois pour la prévention de la grippe causée par les deux sous-types viraux de la grippe A et les deux types viraux de la grippe B contenus dans le vaccin.
- +VaxigripTetra doit être utilisé sur la base des recommandations officielles.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +La vaccination annuelle avec le vaccin grippal est recommandée au début de la saison à risque en raison de la variation antigénique des souches de virus grippal en circulation et de la durée de l'immunité conférée par le vaccin.
- +Adultes: une dose de 0,5 ml.
- +Enfants et adolescents âgés de 9 à 17 ans: une dose de 0,5 ml.
- +L'étude réalisée chez des enfants et des adolescents âgés de 9 à 17 ans n'a pas mis en évidence de résultat concluant.
- +Enfants
- +Enfants âgés de 6 mois à 8 ans: une dose de 0,5 ml.
- +Chez les enfants âgés de 6 mois à 8 ans qui sont vaccinés pour la première fois, une seconde dose de 0,5 ml devra être administrée après un intervalle d'au moins 4 semaines.
- +Enfants âgés de moins de 6 mois: l'innocuité et l'efficacité de VaxigripTetra n'ont pas été établies.
- +Mode d'administration
- +Le vaccin doit être injecté par voie intramusculaire ou par voie sous-cutanée profonde.
- +L'injection intramusculaire se fait de préférence dans la partie antérolatérale de la cuisse (ou en cas de masse musculaire insuffisante du muscle deltoïde) chez les enfants âgés de 6 à 35 mois et dans le muscle deltoïde chez les enfants à partir de 36 mois, chez les adolescents et chez les adultes.
- +Précautions à prendre avant/pendant la manipulation ou avant/pendant l'administration du médicament
- +Les instructions concernant la préparation du médicament avant administration figurent à la rubrique «Remarques particulières».
- +Contre-indications
- +Hypersensibilité aux principes actifs, à l'un des excipients ou à tout constituant pouvant être présent à l'état de traces comme les œufs (ovalbumine, protéines de poulet), la néomycine, le formaldéhyde et l'octoxinol-9.
- +La vaccination doit être différée en cas de maladie fébrile modérée à sévère ou de maladie aiguë.
- +Mises en garde et précautions
- +La vaccination doit être précédée d'une évaluation des antécédents médicaux (en particulier des vaccinations antérieures et de l'éventuelle apparition d'effets indésirables).
- +Comme pour tous les vaccins injectables, il est nécessaire de toujours disposer d'un traitement médical approprié et de surveiller le sujet dans l'éventualité d'une réaction anaphylactique suite à l'administration du vaccin.
- +VaxigripTetra ne doit en aucun cas être administré par voie intravasculaire.
- +Comme avec les autres vaccins administrés par voie intramusculaire, ce vaccin doit être administré avec précaution chez les patients présentant une thrombocytopénie ou un trouble de la coagulation, car des saignements peuvent survenir suite à une injection intramusculaire chez ces personnes.
- +Une syncope (évanouissement), parfois associée à une chute, en réaction psychogène à l'injection avec une aiguille peut survenir après, voire avant, toute vaccination. La phase de rétablissement d'une telle syncope peut être accompagnée de différents symptômes neurologiques tels qu'un trouble transitoire de la vision, une paresthésie et des mouvements toniques/cloniques des membres. Des mesures adéquates doivent être mises en place pour prévenir toute blessure due à l'évanouissement et prendre en charge les syncopes.
- +VaxigripTetra vise à conférer une protection contre chacune des souches de virus grippal à partir desquelles le vaccin a été fabriqué.
- +Comme pour tout vaccin, la vaccination avec VaxigripTetra peut ne pas protéger toutes les personnes vaccinées.
- +La réponse immunitaire chez les personnes présentant une immunodépression endogène ou iatrogène peut être insuffisante.
- +Interactions
- +Aucune étude d'interaction n'a été réalisée avec VaxigripTetra.
- +VaxigripTetra peut être administré en même temps que d'autres vaccins. Des sites d'injection distincts et des aiguilles différentes doivent toutefois être utilisés en cas d'administration concomitante.
- +La réponse immunologique peut être réduite si le patient est sous traitement immunosuppresseur.
- +Après vaccination antigrippale, il a été observé des résultats faussement positifs de tests sérologiques utilisant la méthode ELISA pour détecter les anticorps contre HIV1, hépatite C, et en particulier HTLV1. La technique Western Blot infirme les résultats faussement positifs des tests ELISA. Les résultats faussement positifs transitoires pourraient être dus à la réponse IgM induite par le vaccin.
- +Grossesse/Allaitement
- +Grossesse
- +Une étude sur la toxicité pour le développement et la reproduction effectuée avec VaxigripTetra chez le lapin n'a pas mis en évidence d'effets sur le comportement d'accouplement, le développement embryo-fœtal et le développement post-natal précoce.
- +Il n'existe aucune donnée d'étude clinique sur l'utilisation de VaxigripTetra chez la femme enceinte.
- +Les vaccins grippaux inactivés peuvent être utilisés à tous les stades de la grossesse. Les données d'innocuité disponibles sont plus importantes pour les deuxième et troisième trimestres que pour le premier trimestre; cependant, les données relatives à l'utilisation des vaccins grippaux inactivés dans le monde n'indiquent pas d'effets négatifs pour l'enfant à naître et la mère, attribuables au vaccin.
- +Les recommandations officielles concernant l'utilisation des vaccins grippaux pendant la grossesse doivent être respectées.
- +Allaitement
- +Il n'existe aucune donnée concernant les nouveau-nés/nourrissons allaités dont les mères ont été vaccinées avec VaxigripTetra pendant l'allaitement. On ignore si VaxigripTetra passe dans le lait maternel.
- +Sur la base de l'expérience acquise avec les vaccins grippaux inactivés, l'utilisation de VaxigripTetra pendant l'allaitement ne pose aucun problème d'innocuité.
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Aucune étude à ce sujet n'a été effectuée avec VaxigripTetra. Certains des événements observés et indiqués à la rubrique Effets indésirables, tels que céphalées, fièvre ou somnolence, peuvent avoir une influence sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
- +Effets indésirables
- +Données issues des études cliniques
- +L'innocuité de VaxigripTetra a été évaluée au cours de quatre études cliniques durant lesquels 834 adultes âgés de 18 à 60 ans, 834 personnes âgées de plus de 60 ans et 100 enfants et adolescents taïwanais âgés de 9 à 17 ans ont reçu une dose de VaxigripTetra, 884 enfants âgés de 3 à 8 ans ont reçu une ou deux doses de VaxigripTetra en fonction de leurs antécédents de vaccination antigrippale et 1614 enfants, parmi un total de 2718 enfants âgés de 6 à 35 mois, ont reçu deux doses (0,5 ml) de VaxigripTetra et dont les données d'innocuité ont été examinées de manière approfondie.
- +Le vaccin comparateur utilisé dans toutes ces études et visant à la comparaison de l'effet sur l'apparition d'anticorps était Mutagrip®, le vaccin grippal inactivé trivalent fabriqué par Sanofi Pasteur. Dans la population des enfants âgés de 6 à 35 mois, un placebo a été utilisé en complément comme préparation de comparaison afin de démontrer l'efficacité clinique contre les infections grippales.
- +La plupart des réactions sont en général survenues dans les 3 jours suivant la vaccination et se sont spontanément résolues dans les 1 à 3 jours suivant leur apparition. Ces réactions étaient d'intensité légère.
- +Pour toutes les populations de l'étude, y compris la totalité du groupe des enfants âgés de 6 à 35 mois, les effets indésirables survenus les plus fréquemment après la vaccination étaient la douleur au site d'injection (entre 54,7% et 56,5% chez les enfants/adolescents âgés de 3 à 17 ans et les adultes, 26,8% chez les enfants âgés de 6 à 35 mois et 23,0% chez les personnes âgées).
- +Dans la sous-population des enfants âgés de moins de 24 mois, l'effet indésirable le plus fréquemment observé était les irritations (32,3%).
- +Dans la sous-population des enfants âgés de 24 à 35 mois, l'effet indésirable le plus fréquemment observé était le malaise (26,8%).
- +Les autres effets indésirables étant survenus le plus fréquemment après la vaccination étaient:
- +·Chez les adultes: céphalées (26,7%), myalgies (26,3%) et malaise (18,5%);
- +·Chez les personnes âgées: céphalées (15,2%) et myalgies (12,8%);
- +·Chez les enfants et adolescents âgés de 9 à 17 ans: myalgies (45%) et malaise (15%);
- +·Chez les enfants âgés de 3 à 8 ans: malaise (30,7%), myalgies (28,5%), céphalées (25,7%), gonflement au site d'injection (20,5%), érythème au site d'injection (20,4%), induration au site d'injection (16,4%), frissons (11,2%);
- +·Chez tous les enfants âgés de 6 à 35 mois: fièvre (20,4%) et érythème au site d'injection (17,2%);
- +·Chez les enfants âgés de moins de 24 mois: perte de l'appétit (28,9%), pleurs anormaux (27,1%), vomissements (16,1%) et somnolence (13,9%);
- +·Chez les enfants âgés de 24 à 35 mois: céphalées (11,9%) et myalgies (11,6%).
- +Les effets indésirables étaient, de manière générale, moins fréquents chez les personnes âgées de plus de 60 ans que chez les adultes plus jeunes, les enfants et les adolescents.
- +Les données ci-dessous résument les fréquences des effets indésirables observés au cours des études cliniques après la vaccination avec VaxigripTetra.
- +Les événements indésirables sont classés en fonction de leur fréquence selon la convention suivante:
- +Très fréquents (≥1/10)
- +Fréquents (≥1/100; <1/10)
- +Occasionnels (≥1/1000; <1/100)
- +Rares (≥1/10 000; <1/1000)
- +Très rares (<1/10 000)
- +Adultes, personnes âgées comprises:
- +Le profil d'innocuité présenté ci-dessous se base sur les données provenant de 834 adultes âgés de 18 à 60 ans et de 834 personnes âgées de plus de 60 ans.
- +Affections hématologiques et du système lymphatique
- +Occasionnels: lymphadénopathie1
- +Affections du système immunitaire
- +Occasionnels: réactions allergiques telles que érythème1, prurit4
- +Affections du système nerveux
- +Très fréquents: céphalées (<60 ans: 26,7%; >60 ans: 15,2%)
- +Occasionnels: sensation vertigineuse4, paresthésie4
- +Affections vasculaires
- +Occasionnels: bouffées de chaleur4
- +Affections du système cardio-vasculaire
- +Dans le cadre de l'étude clinique GQM11, il a été observé chez les adultes de plus de 18 ans, après administration de VaxigripTetra en comparaison avec le vaccin trivalent Vaxigrip, une multiplication par 3,3 non significative du nombre d'événements cardiovasculaires graves étant survenus jusqu'à 6 mois après administration des vaccins. Le lien de cause à effet n'a pas été élucidé. Les événements cardiovasculaires graves comprenaient notamment les syndromes coronariens aigus, les infarctus du myocarde, les tachycardies, les accidents ischémiques transitoires, les ischémies aiguës des extrémités inférieures.
- +Affections gastro-intestinales
- +Occasionnels: diarrhées, nausées1
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
- +Occasionnels: hyperhidrose
- +Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif
- +Très fréquents: myalgie (<60 ans: 26,3%; >60 ans: 12,8%)
- +Occasionnels: arthralgie1
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Très fréquents: malaise (<60 ans: 18,5%; >60 ans: 10,4%); douleurs au site d'injection (<60 ans: 54,7%; >60 ans: 23,0%)
- +Fréquents: frissons, fièvre2, érythème au site d'injection, gonflement au site d'injection, induration au site d'injection
- +Occasionnels: fatigue1, ecchymose au site d'injection, prurit au site d'injection, chaleur au site d'injection1, syndrome pseudo-grippal
- +1 Chez les adultes
- +2 Occasionnel chez les adultes
- +3 Rare chez les adultes
- +4 Chez les personnes âgées
- +5 Rare chez les personnes âgées
- +6 Fréquent chez les personnes âgées
- +Le profil d'innocuité présenté ci-dessous se base sur les données provenant de 100 enfants et adolescents taïwanais âgés de 9 à 17 ans ayant reçu une dose de VaxigripTetra.
- +Affections du système nerveux
- +Fréquents: céphalées
- +Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif
- +Très fréquents: myalgie (45%)
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Très fréquents: malaise (15%), douleurs au site d'injection (56%), fréquents: gonflement au site d'injection, ecchymose au site d'injection, érythème au site d'injection, induration au site d'injection, frissons
- +Le profil d'innocuité présenté ci-dessous se base sur les données provenant de 884 enfants âgés de 3 à 8 ans ayant reçu une ou deux doses de VaxigripTetra en fonction de leurs antécédents de vaccination.
- +Affections hématologiques et du système lymphatique
- +Occasionnels: thrombocytopénie (chez un enfant âgé de 3 ans, 9 jours après la vaccination dont le lien de causalité avec VaxigripTetra a été établi)
- +Affections psychiatriques
- +Occasionnels: gémissements, agitation
- +Affections du système nerveux
- +Très fréquents: céphalées (25,7%)
- +Occasionnels: sensation de vertige
- +Affections gastro-intestinales
- +Occasionnels: diarrhées, vomissements, douleurs abdominales hautes
- +Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif
- +Très fréquents: myalgie (28,5%)
- +Occasionnels: arthralgie
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Très fréquents: malaise (30,7%), douleurs au site d'injection (56,5%), gonflement au site d'injection (20,5%), érythème au site d'injection (20,4%), induration au site d'injection (16,4%), frissons (11,2%)
- +Fréquents: fièvre, ecchymose au site d'injection
- +Occasionnels: fatigue, chaleur au site d'injection
- +Le profil d'innocuité présenté ci-dessous se base sur les données provenant de 1614 enfants, parmi un total de 2718 enfants âgés de 6 à 35 mois, ayant reçu deux doses de VaxigripTetra et dont les données d'innocuité ont été examinées de manière approfondie.
- +Affections du système immunitaire
- +Occasionnels: hypersensibilité
- +Rares: réactions allergiques telles que prurit généralisé, rash papuleux
- +Affections du système nerveux
- +Très fréquents: céphalées1 (11,9%)
- +Affections gastro-intestinales
- +Très fréquents: vomissements2 (16,1%)
- +Occasionnel: diarrhées
- +Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif
- +Très fréquent: myalgie1, 3 (11,6%)
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Très fréquents: irritabilité4 (32,3%), perte de l'appétit4 (28,9%), pleurs anormaux5 (27,1%), malaise3 (26,8%), fièvre (20,4%), somnolence5 (13,9%), douleurs/sensibilité au site d'injection (26,8%), érythème au site d'injection (17,2%)
- +Fréquents: frissons1, induration au site d'injection, gonflement au site d'injection, ecchymose au site d'injection
- +Rares: rash au site d'injection, prurit au site d'injection, syndrome pseudo-grippal
- +1 Observé chez les enfants âgés de ≥24 mois
- +2 Occasionnel chez les enfants âgés de ≥24 mois
- +3 Rare chez les enfants âgés de <24 mois
- +4 Rare chez les enfants âgés de ≥24 mois
- +5 Observé chez les enfants âgés de <24 mois
- +Chez les enfants âgés de 6 mois à 8 ans, le profil d'innocuité de VaxigripTetra était comparable après la première et la seconde injection, avec une tendance à une moindre incidence des effets indésirables après la seconde injection par rapport à la première chez les enfants âgés de 6 à 35 mois.
- +Données issues de la surveillance
- +Il n'existe aucune donnée de sécurité d'emploi issue de la surveillance de VaxigripTetra.
- +Les effets indésirables suivants ont cependant été rapportés avec Mutagrip lors des études cliniques ou lors de la surveillance après commercialisation et sont susceptibles de survenir après administration de VaxigripTetra.
- +Affections du système immunitaire
- +Réactions allergiques graves: choc
- +Réactions allergiques: rash, érythème généralisé, angiœdème, urticaire, prurit
- +Affections du système nerveux
- +Syndrome de Guillain-Barré (SGB), névrite, névralgie, paresthésies, convulsions, encéphalomyélite (inflammation du cerveau et de la moelle épinière)
- +Affections vasculaires
- +Vascularites, telles que purpura de Henoch-Schönlein, avec atteinte rénale transitoire dans certains cas.
- +Troubles du système sanguin et lymphatique
- +Thrombocytopénie passagère, lymphadénopathie.
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Fatigue
- +Surdosage
- +Aucun cas de surdosage n'a été rapporté avec VaxigripTetra.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC: J07BB02
- +Groupe pharmacothérapeutique:
- +Vaccin contre la grippe.
- +Mécanisme d'action
- +VaxigripTetra confère une immunisation active contre quatre souches virales de la grippe (deux sous-types A et deux sous-types B) contenues dans le vaccin.
- +VaxigripTetra induit la production d'anticorps humoraux dirigés contre les hémagglutinines dans les 2 à 3 semaines. Ces anticorps neutralisent les virus grippaux.
- +Il n'existe aucune corrélation entre les taux spécifiques de titres en anticorps après vaccination avec des vaccins grippaux inactivés, mesurés par inhibition de l'hémagglutination (IHA) et la protection contre la grippe, mais les titres en anticorps IHA ont été utilisés comme mesure de l'activité vaccinale. Lors de quelques études de provocation chez l'homme, des titres en anticorps IHA ≥1:40 ont été associés à une protection contre la grippe chez jusqu'à 50% des sujets.
- +Les virus grippaux étant en constante évolution, les souches virales sélectionnées pour les vaccins sont revues tous les ans par l'OMS.
- +Il n'existe aucune donnée sur la revaccination annuelle avec VaxigripTetra.
- +Efficacité clinique de VaxigripTetra
- +Immunogénicité
- +Des études cliniques menées sur VaxigripTetra chez des adultes âgés de 18 à 60 ans, chez des personnes âgées de plus de 60 ans, chez des enfants âgés de 3 à 8 ans et chez des enfants âgés de 6 à 35 mois ont évalué les paramètres suivants: la réponse immunitaire mesurée par l'inhibition de l'hémagglutination (IHA), la moyenne géométrique des titres (MGT) en anticorps au jour 21 (pour les adultes) et au jour 28 (pour les enfants), le taux de séroconversion IHA (multiplication par 4 de la valeur inverse du titre ou modification d'un titre indétectable [<10] jusqu'à une valeur inverse du titre ≥40), et le rapport MGRT/IHA (titres post-/pré-vaccinaux); la séroprotection définie comme la proportion des personnes vaccinées avec un titre ≥40 (1/dil.).
- +VaxigripTetra a induit une réponse immunitaire significative contre les 4 souches grippales contenues dans le vaccin.
- +Adultes, personnes âgées comprises
- +La réponse immunitaire a été évaluée 21 jours après l'injection de VaxigripTetra au moyen de la méthode IHA chez au total 832 adultes âgés de 18 à 60 ans et 831 personnes âgées de plus de 60 ans.
- +Les résultats d'immunogénicité chez les adultes âgés de 18 à 60 ans et chez les personnes âgées de plus de 60 ans sont présentés dans le tableau ci-dessous:
- +Tableau 1: Résultats d'immunogénicité selon la méthode IHA chez les adultes âgés de 18 à 60 ans, 21 jours après la vaccination
- +Souche d'antigène QIV N = 832 Autre TIV (a) (B (Victoria)) N = 140 TIV autorisé (b) (B (Yamagata)) N = 138
- +MGT (IC Ã 95%)
-SC % (95-%-KI) (e)
- +% de SC (IC Ã 95%) (e)
-GMTR (95-%-KI) (f)
- +MGRT (IC Ã 95%) (f)
-% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95-%-KI]
- +% (n) de séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]
-N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen
-GMT: geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg
-n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten
-(a) Alternativer trivalenter Influenza-Virus-Impfstoff (TIV) mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
-(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
-(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 278
-(d) N = 833 in der Gruppe mit dem quadrivalenten Influenza-Virus-Impfstoff (QIV)
-(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
-Tabelle 2: Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei älteren Menschen im Alter von über 60 Jahren, 21 Tage nach der Impfung
-Antigen-Stamm QIV N = 831 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 138 Zugelassener TIV (b) (B (Yamagata)) N = 137
-GMT (95-%-KI)
- +N: nombre de sujets pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles
- +MGT: moyenne géométrique des titres; MGRT: rapport des moyennes géométriques des titres (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervalle de confiance; SC: séroconversion ou augmentation significative
- +n: nombre de sujets qui ont atteint ce critère d'évaluation
- +(a) Autre vaccin grippal trivalent (TIV) avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria)
- +(b) TIV autorisé en 2014–2015 avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Massachusetts/2/2012 (lignée Yamagata)
- +(c) Le groupe TIV agrégé comprend les sujets qui ont été vaccinés avec l'autre TIV ou avec le TIV autorisé; N = 278
- +(d) N = 833 dans le groupe vacciné par le vaccin grippal quadrivalent (QIV)
- +(e) Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal
- +(f) Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)
- +Tableau 2: Résultats d'immunogénicité selon la méthode IHA chez les patients âgés de plus de 60 ans, 21 jours après la vaccination
- +Souche d'antigène QIV N = 831 Autre TIV (a) (B (Victoria)) N = 138 TIV autorisé (b) (B (Yamagata)) N = 137
- +MGT (IC Ã 95%)
-SC % (95-%-KI) (e)
- +% de SC (IC Ã 95%) (e)
-GMTR (95-%-KI) (f)
- +MGRT (IC Ã 95%) (f)
-% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95-%-KI]
- +% (n) de séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]
-N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen
-GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg
-n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten
-(a) Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
-(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
-(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 275
-(d) N = 832 in der QIV-Gruppe
-(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
-Kinder und Jugendliche
-Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren
-VaxigripTetra wurde in der Studie GQM09 mit 1 Dosis an 100 taiwanesischen Probanden unkontrolliert verabreicht. Aufgrund sehr hoher Vorimmunisierungen durch frühere Influenza Impfungen und/oder natürliche Influenza Infektionen können keine zuverlässigen Aussagen zur Wirksamkeit von VaxigripTetra in der Studie GQM09 gemacht werden.
-Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren
-Bei insgesamt 863 Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren wurde die Immunantwort untersucht.
-Die Kinder wurden nach einem Impfschema mit einer oder zwei Dosen VaxigripTetra geimpft und zeigten nach der jeweils letzten Dosis eine vergleichbare Immunantwort.
-Die Ergebnisse zur Immunogenität sind in der folgenden Tabelle dargestellt:
-Tabelle 3: Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren
-Antigen-Stamm QIV N = 863 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 176 Zugelassener TIV (b) (B (Yamagata)) N = 168
-GMT (95-%-KI)
- +N: nombre de sujets pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles
- +MGT: moyenne géométrique des titres; MGRT: rapport des moyennes géométriques des titres (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervalle de confiance; SC: séroconversion ou augmentation significative
- +n: nombre de sujets qui ont atteint ce critère d'évaluation
- +(a) Autre TIV avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria)
- +(b) TIV autorisé en 2014–2015 avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Massachusetts/2/2012 (lignée Yamagata)
- +(c) Le groupe TIV agrégé comprend les sujets qui ont été vaccinés avec l'autre TIV ou avec le TIV autorisé; N = 275
- +(d) N = 832 dans le groupe QIV
- +(e) Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal
- +(f) Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)
- +Enfants et adolescents
- +Enfants et adolescents âgés de 9 à 17 ans
- +1 dose de VaxigripTetra a été administrée dans le cadre de l'étude GQM09 à 100 sujets taïwanais de manière incontrôlée. En raison d'une immunisation préalable très importante induite par des vaccins grippaux précédents et/ou des infections grippales naturelles, aucun résultat fiable sur l'efficacité de VaxigripTetra concernant l'étude GQM09 ne peut être fourni.
- +Enfants âgés de 3 à 8 ans
- +La réponse immunitaire a été évaluée chez un total de 863 enfants âgés de 3 à 8 ans.
- +Les enfants ont été vaccinés selon un schéma à une ou deux doses de VaxigripTetra et ont présenté une réponse immunitaire similaire après la dernière dose.
- +Les résultats d'immunogénicité sont présentés dans le tableau ci-dessous:
- +Tableau 3: Résultats d'immunogénicité selon la méthode IHA chez des enfants âgés de 3 à 8 ans
- +Souche d'antigène QIV N = 863 Autre TIV (a) (B (Victoria)) N = 176 TIV autorisé (b) (B (Yamagata)) N = 168
- +MGT (IC Ã 95%)
-SC % (95-%-KI) (g)
- +% de SC (IC Ã 95%) (g)
-GMTR (95-%-KI) (h)
- +MGRT (IC Ã 95%) (h)
-% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95-%-KI]
- +% (n) de séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]
-N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen
-GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion; SI: Signifikanter Anstieg
-n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten
-(a) Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
-(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
-(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 344
-(d) N = 169 in der mit TIV (B (Yamagata)) geimpften Gruppe
-(e) N = 862 in der QIV-Gruppe
-(f) N = 175 in der mit Vaxigrip (B (Victoria)) geimpften Gruppe
-(g) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-(h) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
-Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten
-Bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten wurde neben der Wirksamkeit von zwei 0,5-ml-Dosen VaxigripTetra (N = 341) vergleichend auch die Immunogenität von zwei Dosen à 0,5 ml Mutagrip 28 Tage nach der letzten Injektion von VaxigripTetra mittels der Hämagglutinin-Inhibition (HAI) untersucht.
-Tabelle 4: Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten
-Antigen-Stamm QIV N = 341 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 172 Zugelassener TIV (b) (c) (B (Yamagata)) N = 178
-GMT (95-%-KI)
- +N: nombre de sujets pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles
- +MGT: moyenne géométrique des titres; MGRT: rapport des moyennes géométriques des titres (Geometric Mean Titer Ratio); IC: Intervalle de confiance; SC: séroconversion SI: augmentation significative
- +n: nombre de sujets qui ont atteint ce critère d'évaluation
- +(a) Autre TIV avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria)
- +(b) TIV autorisé en 2014–2015 avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Massachusetts/2/2012 (lignée Yamagata)
- +(c) Le groupe TIV agrégé comprend les sujets qui ont été vaccinés avec l'autre TIV ou avec le TIV autorisé; N = 344
- +(d) N = 169 dans le groupe vacciné par le TIV (B (Yamagata))
- +(e) N = 862 dans le groupe QIV
- +(f) N = 175 dans le groupe vacciné par Vaxigrip (B (Victoria))
- +(g) Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal
- +(h) Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)
- +Enfants âgés de 6 à 35 mois
- +Chez des enfants âgés de 6 à 35 mois, outre l'efficacité de deux doses de 0,5 ml de VaxigripTetra (N = 341), l'immunogénicité de deux doses de 0,5 ml de Mutagrip a été également analysée à titre de comparaison 28 jours après la dernière injection de VaxigripTetra au moyen de l'inhibition de l'hémagglutination (IHA).
- +Tableau 4: Résultats d'immunogénicité selon la méthode IHA chez des enfants âgés de 6 à 35 mois
- +Souche d'antigène QIV N = 341 Autre TIV (a) (B (Victoria)) N = 172 TIV autorisé(b) (c) (B (Yamagata)) N = 178
- +MGT (IC Ã 95%)
-SC % (95-%-KI) (e)
- +% de SC (IC Ã 95%) (e)
-GMTR (95-%-KI) (f)
- +MGRT (IC Ã 95%) (f)
-% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95-%-KI]
- +% (n) de séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]
-N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen
-GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg
-n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten
-Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
-(a) Alternativer Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
-(b) 2014–2015 zugelassener Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
-(c) Dosis von 0,5 ml
-(d) N = 171 für die mit Alternativ-Impfstoff Vaxigrip (B (Yamagata)) geimpfte Gruppe
-(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
-Wirksamkeit von VaxigripTetra
-Säuglinge/Kleinkinder im Alter von 6 bis 35 Monaten:
-Im Rahmen der randomisierten, einseitig verblindeten, kontrollierten Studie GQM05 in vier Regionen (Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa) über vier Influenza-Saisons erhielten mehr als 5.400 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten im Abstand von 28 Tagen zwei Dosen (à 0,5 ml) VaxigripTetra (N = 2722) oder Placebo (N = 2717).
-Die Beurteilung der Wirksamkeit von VaxigripTetra erfolgte anhand der Prävention laboranalytisch bestätigter grippeartiger Erkrankung (ILI; influenza-like illness) mittels Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) und/oder Viruskultur mit Stamm A und/oder B und/oder dem Impfstoff vergleichbaren Stämmen (laut Sequenzierung). Bei den sekundären Endpunkten wurden auch die Hospitalisationen durch eine laboranalytisch bestätigte grippeartige Erkrankung (ILI; influenza-like illness) erfasst.
-ILI war definiert als Auftreten von Fieber ≥38 °C (für eine Dauer von mindestens 24 Stunden) und gleichzeitig mindestens einem der folgenden Symptome: Husten, verstopfte Nase, Rhinorrhoe, Pharyngitis, Otitis, Erbrechen oder Diarrhoe.
-Tabelle 5: Grippeerkrankungsraten und Wirksamkeit von VaxigripTetra gegen laboranalytisch bestätigte Grippeerkrankungen bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten
- VaxigripTetra (N = 2489) Placebo (N = 2491) Wirksamkeit
- n Grippeerkrankungsrate (%) n Grippeerkrankungsrate (%) % (2-seitiges 97-%-KI)
-Laboranalytisch bestätigte Grippeerkrankung, verursacht durch:
-·Influenza-Virus, jeglicher A- oder B-Subtyp 120 4,82 245 9,84 50,98% (37,36–61,86)
-·Virusstämme ähnlich den im Impfstoff enthaltenen 24 0,96 76 3,05 68,40% (47,07–81,92)
- +N: nombre de sujets pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles
- +MGT: moyenne géométrique des titres; MGRT: rapport des moyennes géométriques des titres (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervalle de confiance; SC: séroconversion ou augmentation significative
- +n: nombre de sujets qui ont atteint ce critère d'évaluation
- +Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal
- +Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)
- +(a) Autre vaccin Vaxigrip avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria)
- +(b) Vaccin Vaxigrip autorisé en 2014–2015 avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Massachusetts/2/2012 (lignée Yamagata)
- +(c) Dose de 0,5 ml
- +(d) N = 171 pour le groupe vacciné avec l'autre vaccin Vaxigrip (B (Yamagata))
- +(e) Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal
- +(f) Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)
- +Efficacité de VaxigripTetra
- +Nourrissons/enfants en bas âge âgés de 6 à 35 mois:
- +Dans le cadre de l'étude GQM05 randomisée, en simple aveugle, contrôlée contre placebo menée dans 4 régions (Afrique, Asie, Amérique du Sud et Europe) sur 4 saisons grippales, plus de 5400 enfants âgés de 6 à 35 mois ont reçu deux doses (à 0,5 ml) de VaxigripTetra (N = 2722), ou un placebo (N = 2717) à 28 jours d'intervalle.
- +L'efficacité de VaxigripTetra a été évaluée sur la base de la prévention d'un syndrome pseudo-grippal (ILI; influenza-like illness) biologiquement confirmé par la réaction en chaîne par polymérase-transcriptase inverse (RT-PCR) et/ou par une culture virale causée par une souche A et/ou B, et/ou causée par des souches similaires à celles du vaccin (déterminées par séquençage). Les critères d'évaluation secondaires comportaient également l'évaluation des hospitalisations dues à un syndrome pseudo-grippal biologiquement confirmé (ILI; influenza-like illness).
- +Un syndrome pseudo-grippal (ILI) était défini comme l'apparition d'une fièvre ≥38 °C (qui persiste au moins 24 heures) en même temps qu'au moins un des symptômes suivants: toux, congestion nasale, rhinorrhée, pharyngite, otite, vomissements ou diarrhées.
- +Tableau 5: Taux d'attaque de la grippe et efficacité de VaxigripTetra contre la grippe biologiquement confirmée chez les enfants âgés de 6 à 35 mois
- + VaxigripTetra (N = 2489) Placebo (N = 2491) Efficacité
- + n Taux d'attaque de la grippe (%) n Taux d'attaque de la grippe (%) % (IC bilatéral à 97%)
- +Grippe biologiquement confirmée causée par:
- +·N'importe quelle grippe de sous-type A ou B 120 4,82 245 9,84 50,98% (37,36–61,86)
- +·Souches virales similaires à celles contenues dans le vaccin 24 0,96 76 3,05 68,40% (47,07–81,92)
-N: Anzahl untersuchter Kinder (gesamte Gruppe), n: Anzahl Studienteilnehmer, die dem jeweils betrachteten Kriterium entsprachen
-n: Anzahl Studienteilnehmer, die dem jeweils betrachteten Kriterium entsprachen
-Die Wirksamkeit bei laboranalytisch bestätigter grippeartiger Erkrankung, die zu Hospitalisationen führte, konnte nicht beurteilt werden (Sekundärer Endpunkt: nur jeweils 3 Fälle von Hospitalisationen unter VaxigripTetra und Placebo).
-Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren
-In der immunologischen Studie GMQ02 an Kindern im Alter von 3-8 Jahren wurde die klinische Wirksamkeit auf die Reduktion von Influenza Infektionen nicht untersucht.
-Es traten nach Impfung mit VaxigripTetra 2 serious Influenza Infektionen 140 (B) bzw. 143 Tage (A) nach der Impfung auf. Eine genaue Subtypenanalyse der beiden Fälle liegt nicht vor.
-Pharmakokinetik
-Entfällt.
-Präklinische Daten
-Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur lokalen Toxizität sowie Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
-Es liegen keine fertilitätsbezogenen Daten beim Menschen vor. Eine tierexperimentelle Studie mit VaxigripTetra ergab keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf die weibliche Fertilität.
-Sonstige Hinweise
-Inkompatibilitäten
-Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
-Haltbarkeit
-Der Impfstoff darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Besondere Lagerungshinweise
-Im Kühlschrank lagern (2–8 °C).
-Nicht einfrieren.
-Spritzen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
-Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
-Vor der Anwendung den Impfstoff Raumtemperatur erreichen lassen.
-Vor Gebrauch schütteln. Vor der Verabreichung Sichtprüfung vornehmen.
-Wenn Fremdstoffpartikel in der Suspension zu sehen sind, ist der Impfstoff nicht zu verwenden.
-Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den lokalen Anforderungen zu beseitigen.
-Zulassungsnummer
- +N: nombre d'enfants analysés (population totale), n: nombre de sujets remplissant le critère énuméré
- +n: nombre de sujets remplissant le critère énuméré
- +L'efficacité sur le syndrome pseudo-grippal confirmé biologiquement ayant entraîné des hospitalisations n'a pas pu être évaluée (critère d'évaluation secondaire: seulement 3 cas d'hospitalisation dans chaque groupe [groupe VaxigripTetra et groupe placebo]).
- +Enfants âgés de 3 à 8 ans
- +Dans le cadre de l'étude immunologique GMQ02 réalisée chez des enfants âgés de 3 à 8 ans, l'efficacité clinique sur la réduction des infections grippales n'a pas été évaluée.
- +Après vaccination par VaxigripTetra, 2 infections grippales graves sont survenues 140 (B) et 143 jours (A) après la vaccination. Une analyse précise de sous-type de ces deux cas n'a pas été effectuée.
- +Pharmacocinétique
- +Sans objet.
- +Données précliniques
- +Les données précliniques issues des études conventionnelles de toxicologie locale et en administration répétée ainsi que de toxicité pour la reproduction et le développement n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme.
- +Aucune donnée sur la fertilité n'est disponible chez l'homme. Une étude effectuée chez l'animal avec VaxigripTetra n'a pas mis en évidence d'effets délétères sur la fertilité des femelles.
- +Remarques particulières
- +Incompatibilités
- +Aucune étude de compatibilité n'ayant été effectuée, ce médicament ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.
- +Stabilité
- +Le vaccin ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
- +Remarques concernant le stockage
- +Conserver au réfrigérateur (2-8 °C).
- +Ne pas congeler.
- +Conserver les seringues dans leur carton pour les protéger de la lumière.
- +Tenir hors de portée des enfants.
- +Précautions particulières d'élimination et remarques concernant la manipulation
- +Le vaccin doit être amené à température ambiante avant utilisation.
- +Agiter avant emploi. Inspecter visuellement avant administration.
- +Le vaccin ne doit pas être utilisé si des particules étrangères sont présentes dans la suspension.
- +Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation locale en vigueur.
- +Numéro d’autorisation
-Packungen
-0,5 ml Suspension in der Fertigspritze (Glas vom Typ I) mit aufgesetzter Nadel und Kolbenstopfen (Chlorbutyl- oder Brombutyl-Elastomer).
-Packungsgrössen: 1 oder 10 (B).
-Zulassungsinhaberin
-sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier.
-Stand der Information
-Januar 2018.
- +Présentation
- +0,5 ml de suspension en seringue préremplie (verre de type I) avec aiguille attachée, munie d'un bouchon-piston (élastomère chlorobutyle ou bromobutyle).
- +Conditionnements: 1 ou 10 seringue(s) (B).
- +Titulaire de l’autorisation
- +Sanofi-Aventis (Suisse) sa, 1214 Vernier.
- +Mise à jour de l’information
- +Janvier 2018.
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