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Accueil - Information professionnelle sur Nyxoid 1,8 mg - Changements - 09.10.2018
12 Changements de l'information professionelle Nyxoid 1,8 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoff: naloxoni hydrochloridum.
  • -Hilfsstoffe: Tri-Natriumcitrat-Dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Klare, farblose bis blassgelbe Lösung im Einzeldosis-Nasenspray.
  • -Jedes Nasenspraybehältnis liefert 2,2 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 2,0 mg Naloxonhydrochlorid oder 1,8 mg Naloxon-Base.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Nyxoid soll als Notfalltherapie bei bekannter oder vermuteter Opioid-Überdosierung, die sich als Atemdepression und/oder Depression des Zentralnervensystems manifestiert, sowohl in nicht-medizinischen als auch in medizinischen Situationen umgehend verabreicht werden.
  • -Nyxoid wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 14 Jahren und älter.
  • -Nyxoid ersetzt nicht die Behandlung durch den ärztlichen Notfalldienst.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Dosierung
  • -Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren
  • -Die empfohlene Dosis beträgt 1,8 mg und wird in ein Nasenloch verabreicht (ein Nasenspray).
  • -In bestimmten Fällen können weitere Dosen notwendig sein. Die angemessene Höchstdosis von Nyxoid ist situationsabhängig. Wenn der Patient nicht anspricht, sollte die zweite Dosis nach 2–3 Minuten verabreicht werden. Wenn der Patient auf die erste Verabreichung anspricht, dann jedoch wieder in eine Atemdepression verfällt, sollte die zweite Dosis umgehend verabreicht werden. Weitere Dosen (falls vorhanden) sollten abwechselnd in das linke und das rechte Nasenloch verabreicht werden und der Patient sollte während der Wartezeit bis zum Eintreffen des ärztlichen Notfalldiensts überwacht werden. Der ärztliche Notfalldienst kann entsprechend den örtlichen Richtlinien weitere Dosen verabreichen.
  • -Art der Anwendung
  • -Nasale Anwendung.
  • -Nyxoid muss so bald wie möglich verabreicht werden, um eine Schädigung des zentralen Nervensystems oder den Tod zu verhindern.
  • -Nyxoid enthält nur eine Dosis und daher darf vor der Anwendung kein Probestoss abgegeben werden und es darf nicht getestet werden.
  • -Anweisungen für die Verabreichung von Nyxoid Nasenspray:
  • -1.Überprüfen Sie die Person auf Symptome und darauf, ob sie ansprechbar ist.
  • -·Prüfen Sie, ob die Person ansprechbar ist, um herauszufinden, ob sie bei Bewusstsein ist. Sie können den Namen der Person rufen, sanft ihre Schulter rütteln, laut in ihr Ohr sprechen, ihr Brustbein (Sternum) reiben oder ihr ins Ohr oder das Nagelbett kneifen.
  • -·Überprüfen Sie die Atemwege und die Atmung. Entfernen Sie alle Blockaden aus dem Mund und der Nase. Prüfen Sie die Atmung 10 Sekunden lang – bewegt sich der Brustkorb? Können Sie Atemgeräusche hören? Können Sie den Atem auf der Wange spüren?
  • -·Überprüfen Sie auf Anzeichen einer Überdosierung, wie z.B.: keine Reaktion auf Berührung oder Geräusche, langsame, ungleichmässige Atmung oder keine Atmung, Schnarchen, nach Luft schnappen oder Schlucken, blaue oder lila Fingernägel oder Lippen.
  • -·Wenn eine Überdosierung vermutet wird, sollte Nyxoid gegeben werden.
  • +Composition
  • +Principe actif: naloxoni hydrochloridum.
  • +Excipients: citrate trisodique dihydraté, chlorure de sodium, acide chlorhydrique, hydroxyde de sodium, eau purifiée.
  • +Forme galénique et quantité de principe actif par unité
  • +Solution transparente, incolore à jaune pâle en spray nasal unidose.
  • +Chaque pulvérisateur nasal délivre 2,2 mg de chlorhydrate de naloxone dihydraté correspondant à 2,0 mg de chlorhydrate de naloxone ou 1,8 mg de base de naloxone.
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Nyxoid est destiné au traitement d'urgence d'un surdosage connu ou suspecté aux opioïdes, se manifestant par une dépression respiratoire et/ou du système nerveux central, à la fois dans un environnement non médical et un environnement de soins.
  • +Nyxoid est indiqué chez les adultes et les adolescents âgés de 14 ans et plus.
  • +Nyxoid ne se substitue pas aux soins d'urgence.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie
  • +Adultes et adolescents de plus de 14 ans
  • +La dose recommandée est de 1,8 mg, administrée dans une narine (un spray nasal).
  • +Dans certains cas, des doses supplémentaires peuvent être nécessaires. La dose maximale appropriée de Nyxoid dépend de la situation. Si l'état du patient ne s'améliore pas, il est recommandé d'administrer une deuxième dose 2 à 3 minutes après la première. Si l'état du patient s'améliore à la première administration puis rechute encore en dépression respiratoire, il est recommandé d'administrer immédiatement une deuxième dose. Il convient de changer de narine à chaque dose administrée (si disponible) et de surveiller l'état du patient jusqu'à l'arrivée du service des urgences médicales. Le service des urgences médicales peut administrer des doses supplémentaires selon les recommandations locales.
  • +Mode d'administration
  • +Application par voie nasale.
  • +Nyxoid doit être administré dès que possible pour éviter des lésions du système nerveux central ou le décès.
  • +Nyxoid contient seulement une dose, il ne doit donc pas être amorcé ou testé avant son administration.
  • +Instructions pour un bon usage de Nyxoid spray nasal:
  • +1.Vérifiez les symptômes et la réponse.
  • +·Vérifiez la présence d'une réponse afin de déterminer si la personne est consciente. Vous pouvez crier son nom, secouer doucement ses épaules, parler fortement dans ses oreilles, frotter sa poitrine (son sternum), pincer ses oreilles ou ses ongles.
  • +·Vérifiez les voies respiratoires et la respiration. Libérez la bouche et le nez de toute obstruction. Vérifiez la respiration pendant 10 secondes, la poitrine bouge-t-elle? Pouvez-vous entendre des bruits de respiration? Pouvez-vous sentir le souffle sur la joue?
  • +·Vérifiez la présence de signes de surdosage, comme: aucune réponse au toucher ou au bruit, respiration lente et irrégulière ou aucune respiration, ronflement, halètement ou déglutition, ongles ou lèvres bleu(e)s ou violet(te)s.
  • +·Si un surdosage est suspecté, il faut administrer Nyxoid.
  • -2.Rufen Sie den ärztlichen Notfalldienst. Nyxoid ersetzt nicht die Behandlung durch den ärztlichen Notfalldienst.
  • -3.Ziehen Sie die Folie auf der Rückseite der Blisterpackung von der Ecke aus ab, um den Nasenspray herauszunehmen. Legen Sie den Nasenspray griffbereit hin.
  • -4.Legen Sie den Patienten auf den Rücken, stützen Sie seinen Nacken und neigen Sie seinen Kopf nach hinten. Entfernen Sie alles, was die Nase des Patienten blockiert.
  • +2.Appelez le service des urgences médicales. Nyxoid ne remplace pas le traitement par le service des urgences médicales.
  • +3.Tirez sur le coin au dos de la plaquette pour retirer le pulvérisateur nasal de l'emballage. Placez le pulvérisateur nasal à portée de main.
  • +4.Allongez le patient sur le dos. Soutenez sa nuque et inclinez sa tête en arrière. Dégagez tout ce qui pourrait obstruer le nez.
  • -5.Halten Sie die Düse des Nasensprays zwischen Mittel- und Zeigefinger und legen Sie Ihren Daumen auf den Kolben. Geben Sie keinen Probestoss des Nyxoid-Nasensprays ab und testen Sie es nicht vor der Anwendung, da es nur eine Dosis Naloxon enthält und nicht wiederverwendet werden kann.
  • -6.Führen Sie die Düse vorsichtig in ein Nasenloch des Patienten ein. Drücken Sie kräftig auf den Kolben, bis es klickt, um die Dosis zu verabreichen. Nach der Verabreichung ziehen Sie die Düse aus dem Nasenloch.
  • -7.Bringen Sie den Patienten in die stabile Seitenlage. Der Mund muss geöffnet sein und Richtung Boden zeigen. Bleiben Sie beim Patienten, bis der ärztliche Notfalldienst eintrifft. Achten Sie darauf, ob sich Atmung, Wachheit und Ansprechen auf Geräusche und Berührung bessern.
  • -8.Wenn es dem Patienten nicht innerhalb von 2 bis 3 Minuten besser geht, kann eine zweite Dosis verabreicht werden. Seien Sie sich bitte bewusst, dass der Patient aufwachen, aber darauf wieder das Bewusstsein verlieren und aufhören kann zu atmen. Wenn dies geschieht, kann eine zweite Dosis umgehend verabreicht werden. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 mit einem neuen Nyxoid-Nasenspray im anderen Nasenloch. Sie können dies tun, während der Patient sich in der stabilen Seitenlage befindet.
  • -9.Wenn der Patient auf zwei Dosen nicht anspricht, können weitere Dosen verabreicht werden (falls vorhanden). Bleiben Sie beim Patienten und halten Sie weiterhin nach einer Verbesserung Ausschau, bis der ärztliche Notfalldienst eintrifft, der den Patienten weiterbehandeln wird.
  • -Wenn der Patient nicht bei Bewusstsein ist oder nicht normal atmet, sollten nach Möglichkeit zusätzliche lebensrettende Massnahmen eingeleitet werden.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Nyxoid bei Kindern unter 14 Jahren sind bisher noch nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile gemäss Zusammensetzung.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Unterweisung von Patienten/Anwendern in die ordnungsgemässe Anwendung von Nyxoid
  • -Nyxoid sollte erst dann ausgehändigt werden, nachdem die Eignung und Kompetenz der Person festgestellt wurde, Naloxon unter den angemessenen Umständen zu verabreichen. Patienten oder andere Personen, die Nyxoid eventuell einem Patienten verabreichen müssen, sind in den Symptomen zur Erkennung einer anzunehmenden Atemdepression und/oder Depression des Zentralnervensystems, in der ordnungsgemässen Anwendung von Nyxoid und in der Wichtigkeit der Benachrichtigung des ärztlichen Notfalldiensts zu unterweisen.
  • -Nyxoid ersetzt nicht die Behandlung durch den ärztlichen Notfalldienst.
  • -Nyxoid kann statt einer intravenösen (i.v.) Injektion verabreicht werden, wenn ein i.v. Zugang nicht sofort verfügbar ist.
  • -Nyxoid soll als Teil der Wiederbelebungsmassnahmen bei Verdacht auf eine berdosierung mit möglicher Beteiligung von Opioid-Medikamenten angewendet werden, z.B. in einem nichtmedizinischen Umfeld.
  • -Reaktion des Patienten überwachen
  • -Patienten, die zufriedenstellend auf Nyxoid ansprechen, müssen strikt überwacht werden. Die Wirkung einiger Opioide kann länger andauern als die Wirkung von Naloxon, was dazu führen kann, dass eine Atemdepression erneut auftritt und eine weitere Dosis Naloxon erforderlich ist.
  • -Opioid-Entzugssyndrom
  • -Die Verabreichung von Nyxoid kann eine schnelle Umkehrung der Opioid-Wirkung auslösen und zu einem akuten Entzugssyndrom führen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Patienten, die Opioide zur Linderung chronischer Schmerzen bekommen, verspüren nach der Verabreichung von Nyxoid möglicherweise Schmerzen und Opioid-Entzugserscheinungen.
  • -Wirksamkeit von Naloxon
  • -Die Aufhebung einer durch Buprenorphin vermittelten Atemdepression ist möglicherweise nicht vollständig möglich. Wenn nur ein unvollständiges Ansprechen erreicht wird, sollte die Atmung mechanisch unterstützt werden.
  • -Die intranasale Resorption und Wirksamkeit von Naloxon kann bei Patienten mit verletzter Nasenschleimhaut und Septumdefekten verändert sein.
  • -Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren
  • -Opioid-Entzug kann bei Neugeborenen lebensbedrohlich sein, wenn er nicht erkannt und entsprechend behandelt wird. Es können folgende Zeichen und Symptome auftreten: Krämpfe, übermässiges Weinen und hyperaktive Reflexe.
  • -Interaktionen
  • -Naloxon führt aufgrund der Interaktion mit Opioiden und Opioid-Agonisten zu einem pharmakologischen Ansprechen. Wenn es opioidabhängigen Personen verabreicht wird, kann Naloxon bei manchen Personen akute Entzugssymptome auslösen. Hypertonie, Herzrhythmusstörungen, Lungenödeme und Herzstillstand wurden berichtet, normalerweise bei der postoperativen Anwendung von Naloxon (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Die Anwendung von Nyxoid kann die analgetischen Wirkungen von Opioiden, die primär zur Schmerzlinderung angewendet werden, aufgrund seiner antagonistischen Eigenschaften verringern (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Wenn Naloxon Patienten verabreicht wird, die Buprenorphin als Analgetikum erhalten haben, kann eine vollständige Analgesie möglicherweise wiederhergestellt werden. Man geht davon aus, dass diese Wirkung ein Ergebnis der bogenförmigen Dosis-Wirkungs-Kurve von Buprenorphin mit abnehmender Analgesie im Fall von hohen Dosen ist. Die Umkehrung einer durch Buprenorphin ausgelösten Atemdepression ist jedoch begrenzt.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es gibt keine ausreichenden Daten zur Anwendung von Naloxon bei schwangeren Frauen. Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität nur bei maternal toxischen Dosen gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Das potenzielle Risiko für den Menschen ist unbekannt. Nyxoid sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, der klinische Zustand der Frau erfordert die Behandlung mit Naloxon.
  • -Bei schwangeren Frauen, die mit Nyxoid behandelt wurden, sollte der Fötus auf Anzeichen für Stress beobachtet werden.
  • -Bei schwangeren, opioidabhängigen Frauen kann die Naloxon-Verabreichung zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob Naloxon in die Muttermilch übergeht. Es wurde nicht erforscht, ob sich Naloxon auf gestillte Neugeborene/Kinder auswirkt. Allerdings ist Naloxon fast nicht oral bioverfügbar und somit ist das Auswirkungspotenzial auf gestillte Neugeborene/Kinder vernachlässigbar.
  • -Bei der Verabreichung von Naloxon an eine stillende Mutter ist Vorsicht geboten, aber es besteht keine Notwendigkeit, das Stillen abzubrechen.
  • -Gestillte Kinder von Müttern, die mit Nyxoid behandelt wurden, sollten überwacht werden, um sie auf eine Sedierung oder Reizbarkeit zu prüfen.
  • -Fertilitt
  • -Es gibt keine klinischen Daten über die Auswirkungen von Naloxon auf die Fruchtbarkeit, aber Daten aus Studien mit Ratten (siehe «Präklinische Daten») zeigten keine Auswirkungen.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Patienten, die Naloxon zur Umkehr der Opioid-Wirkung bekommen haben, dürfen mindestens 24 h lang nicht Auto fahren, Maschinen bedienen oder andere körperlich oder mental anstrengende Aktivitäten ausführen, da die Wirkung der Opioide sonst zurückkehren kann.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Die häufigste unerwünschte Arzneimittelwirkung unter Naloxon ist Übelkeit (sehr häufig). Bei Verabreichung von Naloxon ist ein typisches Opioidentzugssyndrom zu erwarten, was durch den abrupten Opioidentzug bei körperlich abhängigen Personen auftreten kann.
  • -Folgende unerwünschte Wirkungen wurden unter Nyxoid und/oder anderen naloxonhaltigen medizinischen Präparaten während klinischer Studien und nach der Marktzulassung gemeldet. Sie sind nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgeführt.
  • -Die Häufigkeitskategorien sind den unerwünschten Wirkungen zugewiesen, die zumindest möglicherweise in einem kausalen Zusammenhang mit Naloxon stehen könnten, und sind folgendermassen definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Sehr selten: Überempfindlichkeit, anaphylaktischer Schock.
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Häufig: Schwindel, Kopfschmerz.
  • -Gelegentlich: Tremor.
  • -Herzerkrankungen
  • -Häufig: Tachykardie.
  • -Gelegentlich: Arrhythmie, Bradykardie.
  • -Sehr selten: Herzflimmern, Herzstillstand.
  • -Gefässerkrankungen
  • -Häufig: Hypotonie, Hypertonie.
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gelegentlich: Hyperventilation.
  • -Sehr selten: Lungenödem.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Sehr häufig: Übelkeit.
  • -Häufig: Erbrechen.
  • -Gelegentlich: Durchfall, Mundtrockenheit.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich: Hyperhidrose.
  • -Sehr selten: Erythema multiforme.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom (bei Patienten, die von Opioiden abhängig sind).
  • -Beschreibung ausgewählter unerwünschter Wirkungen
  • -Arzneimittelentzugssyndrom
  • -Zu den Zeichen und Symptomen eines Arzneimittelentzugssyndroms gehören Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Hyperästhesie, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Magen-Darm-Trakt, Muskelkrämpfe, Dysphorie, Schlafstörungen, Angstzustände, Hyperhidrose, Piloerektion, Tachykardie, erhöhter Blutdruck, Gähnen, Pyrexie. Verhaltensänderungen, einschliesslich gewalttätiges Verhalten, Nervositt und Aufregungszustände, können ebenfalls beobachtet werden.
  • -Gefässerkrankungen
  • -In Berichten über intravenöses/intramuskuläres Naloxon: Hypotonie, Hypertonie, Herzrhythmusstörung (einschliesslich ventrikulärer Tachykardie und Vorhofflimmern) und Lungenödem traten bei postoperativer Verwendung von Naloxon auf. Unerwünschte kardiovaskuläre Wirkungen traten häufiger bei postoperativen Patienten mit einer vorbestehenden kardiovaskulären Erkrankung auf oder bei Patienten, die andere Medikamente mit ähnlichen unerwünschten kardiovaskulären Wirkungen bekamen.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Nyxoid ist indiziert bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 14 Jahren und älter. Es ist zu erwarten, dass Häufigkeit, Art und Schwere von Nebenwirkungen bei Jugendlichen die gleichen sind wie bei Erwachsenen.
  • -Überdosierung
  • -Angesichts der Indikation und des breiten therapeutischen Bereichs ist keine Überdosierung zu erwarten.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code: V03AB15
  • -Wirkmechanismus und pharmakodynamische Wirkungen
  • -Naloxon, ein halbsynthetisches Morphinderivat (N-Allylnoroxymorphon), ist ein spezifischer Opioid-Antagonist, der kompetitiv an Opioid-Rezeptoren bindet. Er zeigt eine sehr hohe Affinitt für Opioid-Rezeptoren und verdrängt dadurch sowohl Opioid-Agonisten als auch partielle Antagonisten. Naloxon hat keine der „agonistischen” oder morphinähnlichen Eigenschaften anderer Opioid-Antagonisten. Wenn keine Opioide oder agonistische Wirkungen anderer Opioid-Antagonisten vorhanden sind, hat es praktisch keine pharmakologische Wirkung. Für Naloxon konnte kein Gewöhnungseffekt oder die Entwicklung einer körperlichen oder mentalen Abhängigkeit gezeigt werden.
  • -Da die Wirkungsdauer mancher Opioid-Agonisten länger sein kann als die von Naloxon, können die Wirkungen dieser Opioid-Agonisten erneut auftreten, wenn die Wirkung von Naloxon nachlässt. Deswegen können weitere Dosen Naloxon erforderlich sein – allerdings ist die Notwendigkeit wiederholter Naloxon-Dosen von Menge, Art und Verabreichungsweg des behandelten Opioid-Agonisten abhängig.
  • -Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren
  • -Es liegen keine Daten vor.
  • -Pharmakokinetik
  • +5.Tenez le pulvérisateur nasal avec votre pouce positionné sur le bas du piston et l'index et le majeur sur les deux côtés de l'embout. N'amorcez pas ou ne testez pas Nyxoid avant de l'utiliser car il ne contient qu'une seule dose de naloxone et ne peut pas être réutilisé.
  • +6.Insérez doucement l'embout du dispositif dans une narine. Appuyez fermement sur le piston jusqu'à obtention du clic pour administrer la dose. Retirez l'embout de la narine après avoir administré la dose.
  • +7.Placez ensuite le patient en position latérale de sécurité avec la bouche ouverte orientée vers le sol et restez avec le patient jusqu'à l'arrivée du service des urgences médicales. Soyez attentif à toute amélioration au niveau de la respiration du patient, de sa vigilance et de sa réaction au bruit et au toucher.
  • +8.Si l'état du patient ne s'améliore pas dans les 2 à 3 minutes, une deuxième dose peut être administrée. Soyez vigilant, même si le patient se réveille, il peut de nouveau perdre connaissance et cesser de respirer. Si cela se produit, une deuxième dose peut être immédiatement administrée. Répétez les étapes 3 à 6 avec un nouveau pulvérisateur nasal Nyxoid dans l'autre narine. Cela peut être réalisé alors que le patient est en position latérale de sécurité.
  • +9.Si le patient ne répond pas aux deux doses, d'autres doses peuvent être administrées (si disponibles). Restez avec le patient et continuez à le surveiller afin de détecter une amélioration jusqu'à l'arrivée du service des urgences médicales qui lui administrera un autre traitement.
  • +Si le patient est inconscient ou ne respire pas normalement, d'autres mesures de sauvetage doivent être prises si possible.
  • +Instructions spéciales pour la posologie
  • +Enfants et adolescents de moins de 14 ans
  • +La sécurité et l'efficacité de Nyxoid chez les enfants de moins de 14 ans n'ont à ce jour pas été établies. Aucune donnée n'est disponible.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité au principe actif ou à l'un des excipients conformément à la composition.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Informer les patients/utilisateurs de la bonne utilisation de Nyxoid
  • +Nyxoid ne devrait être délivré qu'après évaluation de l'aptitude et de la capacité de la personne à administrer la naloxone dans les circonstances appropriées. Les patients ou les autres personnes susceptibles de devoir administrer Nyxoid à un patient doivent être informés des symptômes permettant de reconnaître une dépression présumée respiratoire et/ou une dépression du système nerveux central, de l'utilisation appropriée de Nyxoid et de la nécessité d'appeler le service des urgences.
  • +Nyxoid ne se substitue pas aux soins d'urgence.
  • +Nyxoid peut être utilisé à la place d'une injection intraveineuse (IV), quand un accès IV n'est pas immédiatement disponible.
  • +Nyxoid est destiné à être utilisé dans le cadre de mesures de réanimation en cas de surdosage suspecté avec une ventuelle implication de médicaments opioïdes, p.ex. dans un cadre non médical.
  • +Surveillance de la réponse du patient
  • +Les patients qui répondent de manière satisfaisante au Nyxoid doivent être étroitement surveillés. L'effet de certains opioïdes peut durer plus longtemps que l'effet de la naloxone, ce qui peut provoquer une récurrence de la dépression respiratoire et nécessiter une autre dose de naloxone.
  • +Syndrome de sevrage aux opioïdes
  • +L'administration de Nyxoid peut entraîner une inversion rapide de l'effet de l'opioïde, conduisant à un syndrome de sevrage aigu (voir «Effets indésirables»). Les patients ayant reçu des opioïdes pour soulager une douleur chronique peuvent ressentir de la douleur et des symptômes de sevrage aux opioïdes après l'administration de Nyxoid.
  • +Efficacité de la naloxone
  • +La suppression de la dépression respiratoire induite par la buprénorphine peut être incomplète. Si une réponse incomplète survient, une ventilation assistée doit être mise en place.
  • +L'absorption et l'efficacité intranasales de la naloxone peuvent être modifiées chez les patients présentant une muqueuse nasale lésée et des anomalies du septum.
  • +Enfants et adolescents de moins de 14 ans
  • +Le sevrage aux opioïdes chez les nouveau-nés peut mettre leur vie en danger s'il n'est pas détecté et traité de manière appropriée. Les signes et symptômes suivants peuvent survenir: convulsions, pleurs excessifs et réflexes hyperactifs.
  • +Interactions
  • +La naloxone induit une réponse pharmacologique due à l'interaction avec des opioïdes et des agonistes opioïdes. Lors de son administration chez des personnes dépendantes aux opioïdes, la naloxone peut provoquer un symptôme de sevrage aigu chez certaines personnes. Une hypertension, une arythmie cardiaque, un œdème pulmonaire et un arrêt cardiaque ont été décrits, le plus souvent lors d'une utilisation postopératoire de la naloxone (voir «Mises en garde et précautions» et «Effets indésirables»).
  • +L'administration de Nyxoid peut diminuer les effets analgésiques des opioïdes utilisés pour soulager la douleur, en raison de ses propriétés antagonistes (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +Lorsque la naloxone est administrée à des patients ayant reçu de la buprénorphine en tant qu'analgésique, une analgésie complète peut éventuellement être rétablie. Cet effet serait dû à la courbe dose-réponse arquée de la buprénorphine avec une diminution de l'analgésie dans le cas de doses élevées. Cependant, l'inversion de la dépression respiratoire induite par la buprénorphine est limitée.
  • +Grossesse/Allaitement
  • +Grossesse
  • +Il n'existe pas de données adéquates sur l'utilisation de la naloxone chez la femme enceinte. Les études chez l'animal ont montré une toxicité sur la reproduction uniquement à des doses toxiques pour la mère (voir «Données précliniques»). Le risque potentiel pour l'homme est inconnu. Nyxoid ne doit pas être utilisé pendant la grossesse, sauf si l'état clinique de la femme nécessite un traitement par naloxone.
  • +Chez la femme enceinte traitée par Nyxoid, le fœtus doit être surveillé pour détecter des signes de détresse.
  • +Chez la femme enceinte dépendante aux opioïdes, l'administration de la naloxone peut précipiter un syndrome de sevrage chez le nouveau-né (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +Allaitement
  • +On ignore si la naloxone est excrétée dans le lait maternel. Il n'a pas été étudié si la naloxone affecte les nourrissons / enfants allaités. Cependant, la naloxone n'est pratiquement pas biodisponible par voie orale et le potentiel d'impact sur les nourrissons / enfants allaités est donc négligeable.
  • +La prudence est de rigueur lorsque la naloxone est administrée à une mère allaitante, mais il n'est pas nécessaire d'arrêter l'allaitement.
  • +Les enfants allaités par une mère traitée par Nyxoid doivent être surveillés afin de détecter toute sédation ou irritabilité.
  • +Fertilit
  • +Il n'y a pas de données cliniques sur les effets de la naloxone sur la fertilité, mais les données provenant d'études chez le rat (voir «Données précliniques») n'ont montré aucun effet.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Les patients qui ont reçu de la naloxone pour inverser l'activité des opioïdes ne doivent pas conduire, utiliser de machines ou effectuer toute autre activité physique ou mentale intense pendant au moins 24 heures, car les effets des opioïdes pourraient autrement réapparaître.
  • +Effets indésirables
  • +L'effet indésirable le plus fréquent après administration de la naloxone est la nausée (très fréquente). Lorsque la naloxone est administrée, un syndrome de sevrage des opioïdes typique est attendu, pouvant résulter du sevrage brutal des opioïdes chez les personnes physiquement dépendantes.
  • +Les effets indésirables suivants ont été rapportés avec Nyxoid et/ou d'autres médicaments contenant de la naloxone au cours des études cliniques et après l'autorisation de mise sur le marché. Ils sont présentés par classe de système d'organes et par fréquence.
  • +Les catégories de fréquence sont attribuées aux effets indésirables considérés comme étant au moins possiblement liés à la naloxone et sont définies comme suit: très fréquent: (≥1/10), fréquent: (≥1/100, <1/10), occasionnel: (≥1/1000, <1/100), rare: (≥1/10 000, <1/1 000), très rare: (<1/10 000), inconnu (ne peut être estimé à partir des données disponibles).
  • +Affections du système immunitaire
  • +Très rare: hypersensibilité, choc anaphylactique.
  • +Affections du système nerveux
  • +Fréquent: vertiges, céphalées.
  • +Occasionnel: tremblement.
  • +Affections cardiaques
  • +Fréquent: tachycardie.
  • +Occasionnel: arythmie, bradycardie.
  • +Très rare: fibrillation cardiaque, arrêt cardiaque.
  • +Affections vasculaires
  • +Fréquent: hypotension, hypertension.
  • +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
  • +Occasionnel: hyperventilation.
  • +Très rare: œdème pulmonaire.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Très fréquent: nausée.
  • +Fréquent: vomissement.
  • +Occasionnel: diarrhée, bouche sèche.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Occasionnel: hyperhidrose.
  • +Très rare: érythème polymorphe.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Occasionnel: syndrome de sevrage (chez les patients dépendants aux opioïdes).
  • +Description de certains effets indésirables
  • +Syndrome de sevrage
  • +Les signes et symptômes du syndrome de sevrage comprennent agitation, irritabilité, hyperesthésie, nausée, vomissement, douleur gastrointestinale, spasmes musculaires, dysphorie, troubles du sommeil, anxiété, hyperhidrose, piloérection, tachycardie, hypertension, bâillements, fièvre. Des changements comportementaux, y compris des comportements violents, une nervosit et une excitation, peuvent également être observés.
  • +Affections vasculaires
  • +Effets indésirables rapportés avec la naloxone par voies intraveineuse/intramusculaire: hypotension, hypertension, arythmie cardiaque (y compris tachycardie ventriculaire et fibrillation auriculaire) et œdème pulmonaire sont survenus avec une utilisation postopératoire de naloxone. Des effets cardiovasculaires indésirables sont survenus plus fréquemment chez les patients postopératoires présentant une maladie cardiovasculaire préexistante ou chez les patients recevant d'autres médicaments ayant des effets cardiovasculaires indésirables similaires.
  • +Enfants et adolescents
  • +Nyxoid est indiqué chez l'adulte et l'adolescent de 14 ans et plus. La fréquence, le type et la gravité des effets indésirables chez l'adolescent devraient être les mêmes que chez l'adulte.
  • +Surdosage
  • +Compte tenu de l'indication et de la marge thérapeutique large, aucune surdose n'est à prévoir.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC: V03AB15
  • +Mécanisme d'action et effets pharmacodynamiques
  • +La naloxone, un dérivé morphinique semi-synthétique (N-allyl-nor-oxymorphone), est un antagoniste opioïde spécifique qui se lie de manière compétitive aux récepteurs opioïdes. Il montre une très grande affinit pour les récepteurs opioïdes, déplaçant ainsi à la fois les agonistes des opioïdes et les antagonistes partiels. La naloxone ne possède aucune des propriétés «agonistes» ou morphiniques des autres antagonistes des opioïdes. En l'absence d'opioïdes ou d'effets agonistes opioïdes des autres antagonistes, la naloxone n'a pratiquement aucun effet pharmacologique. La survenue d'une tolérance ou d'une dépendance physique ou psychique n'a pas été démontrée avec la naloxone.
  • +Etant donné que la durée d'action de certains agonistes opioïdes peut être plus longue que celle de la naloxone, les effets de ces agonistes opioïdes peuvent réapparaître lorsque les effets de la naloxone disparaissent. Par conséquent, d'autres doses de naloxone peuvent être nécessaires. Toutefois, la nécessité de doses répétées de naloxone dépend de la quantité, du type et de la voie d'administration de l'agoniste opioïde traité.
  • +Enfants et adolescents de moins de 14 ans
  • +Aucune donnée n'est disponible.
  • +Pharmacocinétique
  • -Naloxon wird bei intranasaler Verabreichung sehr schnell resorbiert, was durch den sehr frühen Nachweis (bereits 1 Minute nach Verabreichung) des Wirkstoffs im systemischen Kreislauf gesichert ist.
  • -Eine Studie zur Untersuchung von intranasalem Naloxon in Dosierungen von 1, 2 und 4 mg (MR903-1501) zeigte, dass der mediane (Bereich) tmax bei intranasaler Verabreichung von 1 mg Naloxon bei 15 (10-60) min. liegt. Bei intranasalen Dosen von 2 mg wird die Spitzenkonzentration nach 30 (8-60) min. erreicht und bei intranasalen Dosen von 4 mg nach 15 (10-60) min. Es wird davon ausgegangen, dass der Wirkungseintritt nach intranasaler Verabreichung bei jedem Patienten bereits vor Erreichen des tmax erfolgt.
  • -Die Halbwertsdauer (Plasmakonzentrationen ≥50% Cmax) bei intranasaler Verabreichung war länger als bei i.m. Verabreichung (intranasal 2 mg: 1,27 h, i.m. 0,4 mg: 1,09 h). Daraus lässt sich schliessen, dass intranasal verabreichtes Naloxon eine längere Wirkungsdauer hat als i.m. verabreichtes Naloxon. Wenn die Wirkungsdauer des Opioid-Agonisten länger ist als die von intranasalem Naloxon, können die Auswirkungen des Opioid-Agonisten erneut auftreten und eine zweite intranasale Verabreichung von Naloxon erforderlich machen.
  • -Eine Studie zeigte eine mittlere absolute Bioverfügbarkeit von 47% und eine mittlere Halbwertszeit von 1,4 h nach intranasalen Dosen von 2 mg.
  • -Metabolismus
  • -Naloxon wird schnell in der Leber metabolisiert und über den Urin ausgeschieden. Die umfassende Verstoffwechselung in der Leber erfolgt vor allem durch Glucuronid-Konjugation. Die wichtigsten Metaboliten sind Naloxon-3glucuronid, 6-beta-naloxol und sein Glucuronid.
  • +La naloxone est absorbée très rapidement par administration intranasale, comme le montre l'apparition très précoce (dès 1 minute après l'administration) du principe actif dans la circulation systémique.
  • +Une étude sur la naloxone intranasale à des doses de 1, 2 et 4 mg (MR903-1501) a montré que le tmax médian était de 15 (10-60) minutes après administration intranasale de 1 mg de naloxone, de 30 (8-60) minutes après administration intranasale de 2 mg de naloxone et de 15 (10-60) minutes après administration intranasale de 4 mg de naloxone. Il est supposé que le début d'action après l'administration intranasale est survenu chez chaque patient avant que le tmax ne soit atteint.
  • +Le temps pendant lequel les concentrations plasmatiques étaient supérieures ou égales à la moitié de la concentration maximale était plus long avec la voie intranasale qu'avec la voie intramusculaire (2 mg intranasal: 1,27 h, 0,4 mg intramusculaire: 1,09 h), d'où une durée d'action plus longue de la naloxone administrée par voie intranasale que par voie intramusculaire. Si la durée d'action de l'agoniste opioïde est plus longue que celle de la naloxone intranasale, les effets de l'agoniste opioïde peuvent réapparaître et nécessiter une deuxième administration intranasale de naloxone.
  • +Une étude a montré une biodisponibilité absolue moyenne de 47% et une demi-vie moyenne de 1,4 h après administration intranasale de doses de 2 mg.
  • +Métabolisme
  • +La naloxone est rapidement métabolisée par le foie et excrétée dans les urines. Elle subit un important métabolisme hépatique principalement par glucuronoconjugaison. Les principaux métabolites sont le naloxone-3-glucuronide, le 6-bêta-naloxol et son glucuronide.
  • -Über die Ausscheidung von Naloxon nach intranasaler Verabreichung gibt es keine Daten, aber die Disposition von markiertem Naloxon nach i.v. Verabreichung wurde an gesunden Freiwilligen und opioidabhängigen Patienten untersucht. Nach einer i.v. Dosis von 125 µg wurden bei gesunden Freiwilligen innerhalb von 6 h 38% der Dosis im Urin wiedergefunden, während es bei opioidabhängigen Patienten im gleichen Zeitraum nur 25% der Dosis waren. Nach 72 h wurden bei gesunden Freiwilligen 65% der Dosis im Urin wiedergefunden, während es bei opioidabhängigen Patienten 68% der Dosis waren.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Es liegen keine Daten vor.
  • -Präklinische Daten
  • -Genotoxizität und Karzinogenität
  • -Naloxon erwies sich im Ames-Test als nicht mutagen, war aber positiv im Maus-Lymphom-Test und klastogen in vitro, wobei Naloxon in vivo nicht klastogen ist. In einem 2-jährigen Tierversuch an Ratten und in einem 26wöchigen Experiment an Tg-rasH2-Mäusen erwies sich Naloxon nach oraler Verabreichung als nicht karzinogen. Insgesamt deutet die Evidenz darauf hin, dass Naloxon, wenn überhaupt, nur ein minimales genotoxisches und karzinogenes Risiko für Menschen darstellt.
  • -Reproduktivitäts- und Entwicklungstoxizität
  • -Naloxon hatte keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit und Reproduktion von Ratten oder auf die frühembryonale Entwicklung bei Ratten und Kaninchen. In peri-postnatalen Studien an Ratten erhöhte Naloxon in hohen Dosen, die auch signifikante Toxizität bei der Mutter auslösten (z.B. Verlust von Körpergewicht, Krämpfe), die Sterblichkeit der Nachkommen direkt nach der Geburt. Naloxon hatte keinen Einfluss auf die Entwicklung oder das Verhalten der überlebenden Nachkommen. Naloxon ist daher bei Ratten oder Kaninchen nicht teratogen.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht über 25 °C lagern, nicht einfrieren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +Il n'existe aucune donnée sur l'excrétion de la naloxone après administration par voie intranasale. Cependant, l'élimination de la naloxone par administration i.v. a été étudiée chez des volontaires sains et des patients dépendants aux opioïdes. Après une dose i.v. de 125 μg, 38% de la dose ont été retrouvés dans les urines dans les 6 h chez les volontaires sains contre 25% de la dose chez les patients dépendants aux opioïdes dans le même laps de temps. Après 72 heures, 65% de la dose ont été retrouvés dans les urines chez les volontaires sains contre 68% de la dose chez les patients dépendants aux opioïdes.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Enfants et adolescents
  • +Aucune donnée n'est disponible.
  • +Données précliniques
  • +notoxicité et carcinogénicité
  • +La naloxone n'était pas mutagène lors du test d'Ames, mais était positive dans le test du lymphome de souris et clastogène in vitro, la naloxone n'étant pas clastogène in vivo. La naloxone n'était pas carcinogène après administration orale dans une étude de 2 ans chez le rat et dans une étude de 26 semaines chez les souris Tg-RasH2. Dans l'ensemble, les éléments de preuve indiquent que la naloxone présente un risque minime, s'il en existe un, de génotoxicité et de carcinogénicité pour l'homme.
  • +Toxicité sur la reproduction et le développement
  • +La naloxone n'a eu aucun effet sur la fertilité et la reproduction des rats ni sur le développement embryonnaire précoce chez le rat et le lapin. Dans les études péri-postnatales chez le rat, la naloxone à fortes doses, qui a également provoqué une toxicité maternelle importante (par exemple, perte de poids, convulsions), a augmenté la mortalité des nouveau-nés immédiatement après la naissance. La naloxone n'a pas affecté le développement ou le comportement des animaux survivants issus de ces portées. La naloxone n'est donc pas tératogène chez le rat ou le lapin.
  • +Remarques particulières
  • +Conservation
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date indiquée sur le récipient par «EXP».
  • +Remarques concernant le stockage
  • +Ne pas conserver au-dessus de 25 °C, ne pas congeler. Tenir hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Packungen mit 2 Einzeldosis-Nasensprays [C].
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Mundipharma Medical Company, Hamilton/Bermuda, Zweigniederlassung Basel.
  • -Stand der Information
  • -Februar 2018.
  • +Présentation
  • +Emballages contenant deux pulvérisateurs nasaux en récipient unidose [C].
  • +Titulaire de l’autorisation
  • +Mundipharma Medical Company, Hamilton/Bermuda, succursale de Bâle.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Février 2018.
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