16 Changements de l'information professionelle Amavita Dextromethorphan |
-Zusammensetzung
-Wirkstoff
- +Composition
- +Principe actif
-Hilfsstoffe
- +Excipients
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Hustentabletten (mit Bruchrille *): Dextromethorphanum 25 mg/Tabl.
-* Obwohl die Hustentabletten zu 25 mg eine Bruchrille aufweisen, sind sie nicht geeignet zur Dosierung von 12.5 mg durch Teilen der Hustentabletten.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Husten (verschiedener Genese), insbesondere trockener Reizhusten.
-Dosierung/Anwendung
-Übliche Dosierung
-3- (bis 4-) mal täglich die unten genannte Einzeldosis einnehmen, am besten nach dem Essen, die letzte Dosis vor dem Schlafengehen.
-Einzeldosen:
-Hustentabletten (1 Hustentablette = 25 mg)
-Erwachsene und Jugendliche 1 Hustentablette
- +Forme galénique et quantité de principe actif par unité
- +Comprimés contre la toux (sécables*): Dextromethorphanum 25 mg/compr.
- +* Bien que les comprimés contre la toux à 25 mg possèdent une rainure de fragmentation, ils ne conviennent pas à une posologie de 12,5 mg par partage en deux du comprimé contre la toux.
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +Toux (d'étiologie diverse), en particulier toux irritative sèche.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +Posologie habituelle
- +3 (à 4) fois par jour prendre la dose unitaire mentionnée ci-après, de préférence après les repas, la dernière dose avant le coucher.
- +Dose unique:
- +Comprimés contre la toux (1 comprimé contre la toux = 25 mg)
- +Adultes et adolescents: 1 comprimé contre la toux
-Die Hustentabletten zu 25 mg sind nicht geeignet zur Dosierung von 12.5 mg durch Teilen der Hustentabletten. Infolge sind die Hustentabletten aufgrund ihres Wirkstoffgehaltes für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.
-Kontraindikationen
-Überempfindlichkeit auf Dextromethorphan oder einen anderen Inhaltsstoff.
-Gleichzeitige Behandlung mit einem MAO-Hemmer oder mit einem serotoninergen Arzneimittel (z.B. gewisse Antidepressiva und Anoretika).
-Kinder unter 1 Jahr.
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Antitussiva sollten nur kurzfristig ohne Abklärung der Ursache des Hustens eingenommen werden.
-Bei Asthma bronchiale, chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung oder anderen Zuständen mit einer respiratorischen Insuffizienz oder erhöhter bronchialer Schleimbildung ist Amavita Dextromethorphan mit Vorsicht anzuwenden.
-Dextromethorphan ist ein Substrat, der Metabolit 3-Methoxymorphinon ein Hemmer von CYP2D6. Die gleichzeitige Einnahme anderer CYP2D6-Hemmer oder von Arzneimittel, die über dieses Isoenzym metabolisiert werden, soll deshalb vermieden werden. Dies betrifft insbesondere gewisse Antidepressiva, Anorektika, Betablocker und Antihistaminika (siehe Kontraindikationen, Interaktionen und Überdosierung).
-Bei Patienten mit einem CYP2D6-Mangel sind Metabolismus und Elimination von Dextromethorphan stark verzögert. Auf Grund eines genetischen Polymorphismus zählen 10 bis 15% der Bevölkerung zu den sogenannten langsamen Metabolisierern (Debrisoquin-Typ).
-Die Kombination mit anderen Opioiden ist zu vermeiden.
-Interaktionen
-Dextromethorphan ist ein Substrat und der Metabolit 3-Methoxymorphinan ein Hemmer von CYP2D6. Die gleichzeitige Einnahme von CYP2D6-Hemmern oder von anderen Arzneimitteln, die über dieses Isoenzym metabolisiert werden, kann zu einer gegenseitigen Erhöhung der Wirkstoffspiegel und zur Verzögerung der Elimination führen. Dies betrifft insbesondere Antidepressiva (Serotoninwiederaufnahme-Hemmer, MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva, Lithium), Betablocker (z.B. Metoprolol, Timolol), H2-Rezeptorantagonisten (Cimetidin und Ranitidin) und die sogenannten nicht-sedierenden Antihistaminika (insbesondere Astemizol, Terfenadine); siehe auch Kontraindikationen, Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen.
-Alkohol kann die unerwünschten Wirkungen von Dextromethorphan verstärken.
-Die gleichzeitige Gabe von serotoninergen Arzneimittel kann ein serotoninerges Syndrom auslösen (siehe Kontraindikationen).
-Schwangerschaft/Stillzeit
-Es liegen keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen vor, und für Dextromethorphan sind bisher keine teratogenen Effekte bekannt geworden.
-Für andere Substanzen vom Dextromethorphan-Typ ist jedoch bekannt, dass sie die zerebrale Entwicklung des Föten beeinträchtigen können. Falls Dextromethorphan pränatal verabreicht wird, kann eine atemdepressive Wirkung beim Neugeborenen nicht ausgeschlossen werden. Amavita Dextromethorphan sollte deshalb während der Schwangerschaft nur nach kritischer Abwägung von Nutzen und Risiko und nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden.
-Stillzeit: Obwohl Dextromethorphan und der Metabolit Dextrorphan nur in geringem Ausmass in die Muttermilch ausgeschieden werden, wird von einer Anwendung von Amavita Dextromethorphan während des Stillens abgeraten.
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Amavita Dextromethorphan kann auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Masse bei längerer Anwendung des Präparates sowie bei gleichzeitigem Alkoholkonsum.
-Unerwünschte Wirkungen
-Häufigkeit und Schweregrad von unerwünschten Wirkungen sind z.T. von der Dosierung und der Anwendungsdauer abhängig (siehe Pharmakokinetik und Überdosierung).
-Immunsystem
-In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, die in Einzelfällen bis zum anaphylaktischen Schock führen.
-Psychiatrische Symptome
-Selten: Verwirrtheit, Unruhe.
-ZNS
-Gelegentlich: Sedation, Schwindel.
-Selten: Atemdepression.
-Sehr selten: Dystonie, Muskelkrämpfe.
-Gastrointestinaltrakt
-Gelegentlich: Nausea, Obstipation, Erbrechen.
-Selten: Inappetenz, Diarrhoe.
-Überdosierung
-Symptome
-Eine Überdosierung kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als 3-4 Tage dauernden Einnahme höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination auftreten und zu folgenden Symptomen führen: Verstärkung der weiter oben aufgeführten unerwünschten Wirkungen, insbesondere der zentralen Effekte und einer Atemdepression, des weiteren Tachykardie, Blutdruckanstieg, verschwommenes Sehen, Nystagmus, Ataxie, Krampfanfälle, Erregbarkeit, Halluzinationen und Psychosen.
-In seltenen Fällen kann eine Überdosierung zum Koma führen. Einzelfälle von Überdosierungen bei Kindern und Jugendlichen verliefen fatal.
-Behandlung
-Speziell bei Vorliegen einer Atemdepression haben sich Naloxon und bei Krämpfen Benzodiazepine als wirksames Antidot von Dextromethorphan erwiesen.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code: R05DA09
-Dextromethorphan ist ein Morphinderivat. Dextromethorphan und sein aktiver Metabolit Dextrorphan dämpfen den Hustenreflex durch Erhöhung der zentralen Reizschwelle.
-Dextromethorphan und Dextrorphan binden im ZNS u.a. an Sigma- und PCP2-Rezeptoren (Dopamin-Wiederaufnahme). Dextrorphan ist zudem ein N-Methyl-D-Aspartat-Antagonist.
-Dextromethorphan und Dextrorphan können im ZNS akkumulieren, insbesondere bei CYP2D6-defizienten Personen, bei kontinuierlicher Anwendung über mehrere Tage oder bei Anwendung von höheren als den empfohlenen Dosierungen. Die Wirkdauer ist deshalb von der Dosierung und der Anwendungsdauer (siehe Pharmakokinetik) abhängig.
-Wegen der zentralen Akkumulation können die unerwünschten Wirkungen bei längerer Anwendung übermässig verstärkt werden.
-Die Wirkung von Amavita Dextromethorphan hält im Allgemeinen mehr als 6 Stunden an.
-Pharmakokinetik
- +Les comprimés contre la toux de 25 mg ne conviennent pas à une posologie de 12,5 mg par partage en deux du comprimé contre la toux. À cause de leur teneur en principe actif, les comprimés contre la toux ne sont pas indiqués chez les enfants de moins de douze ans.
- +Contre-indications
- +Hypersensibilité au dextrométhorphane ou à d'autres composants.
- +Traitement concomitant par un inhibiteur de la MAO ou un médicament sérotoninergique (p.ex. certains antidépresseurs et anorexigènes).
- +Enfants de moins de 1 an.
- +Mises en garde et précautions
- +Toute prise d'un antitussif sans recherche des causes de la toux doit être de courte durée.
- +Amavita Dextrométhorphane doit être utilisé avec prudence en cas d'asthme bronchique, de bronchopneumopathie chronique obstructive ou d'autres états caractérisés par une insuffisance respiratoire ou une hypersécrétion muqueuse bronchique.
- +Le dextrométhorphane est un substrat et le métabolite 3-méthoxymorphinone un inhibiteur du CYP2D6. Il importe donc d'éviter la prise concomitante d'autres inhibiteurs du CYP2D6 ou d'autres médicaments métabolisés par la même isoenzyme. C'est notamment le cas de certains antidépresseurs, anorexigènes, bêta-bloquants et antihistaminiques (voir sous Contre-indications, Interactions et Surdosage).
- +Chez les patients déficients en CYP2D6 le métabolisme et l'élimination du dextrométhorphane sont considérablement retardés. En raison d'un polymorphisme génétique, 10 à 15% des individus d'une population font partie des «métaboliseurs lents» (type débrisoquine).
- +L'association à d'autres opioïdes doit être évitée.
- +Interactions
- +Le dextrométhorphane est un substrat et le métabolite 3-méthoxymorphinone un inhibiteur de l'isoenzyme CYP2D6. La prise simultanée d'inhibiteurs du CYP2D6 ou d'autres médicaments métabolisés par la même isoenzyme peut entraîner une élévation réciproque des taux des médicaments et ralentir leur élimination. Ceci concerne notamment les antidépresseurs (inhibiteurs de la recapture de la sérotonine, IMAO, antidépresseurs tricycliques, lithium), bêta-bloquants (p.ex. métoprolol, timolol), antagonistes des récepteurs H2 (cimétidine et ranitidine) ainsi que les antihistaminiques dits «non sédatifs» (en particulier l'astémizole et la terfénadine). (Voir aussi sous Contre-indications et Mises en garde et précautions).
- +L'alcool peut renforcer les effets indésirables du dextrométhorphane.
- +La prise concomitante de médicaments sérotoninergiques peut provoquer un syndrome sérotoninergique (voir sous Contre-indications).
- +Grossesse/Allaitement
- +On ne dispose d'aucune étude contrôlée chez la femme enceinte et aucun effet tératogène n'a été signalé pour le dextrométhorphane mais on sait que d'autres substances de type dextrométhorphane peuvent inhiber le développement cérébral du fœtus. En cas d'administration prénatale de dextrométhorphane, une dépression respiratoire chez le nouveau-né ne peut pas être exclue. Amavita Dextrométhorphane ne doit donc être utilisé au cours de la grossesse qu'après une évaluation critique du bénéfice et des risques et uniquement sous surveillance médicale.
- +Allaitement: Bien que le dextrométhorphane et son métabolite, le dextrorphane, ne passent qu'en quantités très faibles dans le lait maternel, la prise de Amavita Dextrométhorphane pendant l'allaitement est déconseillée.
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Même utilisé conformément aux prescriptions, Amavita Dextrométhorphane peut altérer les réflexes au point de diminuer la capacité de conduire des véhicules ou d'utiliser des machines. Un tel effet est encore renforcé par une prise prolongée du médicament ou la consommation simultanée de boissons alcooliques.
- +Effets indésirables
- +La fréquence et la sévérité des effets indésirables dépendent en partie de la posologie et de la durée d'utilisation (voir sous Pharmacocinétique et Surdosage).
- +Système immunitaire
- +Dans de rares cas, des réactions d'hypersensibilité, pouvant aller jusqu'au choc anaphylactique, peuvent se manifester.
- +Symptômes psychiatriques
- +Rarement: Confusion, agitation.
- +SNC
- +Occasionnellement: Sédation, vertiges.
- +Rarement: Dépression respiratoire.
- +Très rarement: Dystonie, spasme musculaire.
- +Tractus gastrointestinal
- +Occasionnellement: Nausées, constipation, vomissements.
- +Rarement: Perte d'appétit, diarrhée.
- +Surdosage
- +Symptômes
- +Un surdosage peut survenir directement (manifestation aiguë), mais également après la prise de doses élevées du médicament sur plus de 3-4 jours, ou encore en cas d'élimination ralentie. Les symptômes possibles d'un surdosage sont une potentialisation des effets indésirables susmentionnés, en particulier des effets centraux et d'une éventuelle dépression respiratoire. Autres symptômes possibles: tachycardie, hypertension artérielle, vision floue, nystagmus, ataxie, convulsions, excitabilité, hallucinations et psychoses.
- +Dans de rares cas, un surdosage peut provoquer un coma. Des cas isolés de surdosage chez des enfants et des adolescents ont eu une issue mortelle.
- +Traitement
- +La naloxone, notamment dans les cas de dépression respiratoire, et les benzodiazépines en cas de convulsions se sont révélées des antidotes efficaces.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC: R05DA09
- +Le dextrométhorphane est un dérivé morphinique. Le dextrométhorphane et le dextrorphane, son métabolite actif, calment le réflexe tussigène en élevant le seuil d'excitation central de la toux.
- +Le dextrométhorphane et le dextrorphane se lient entre autres aux récepteurs sigma et PCP2 (recapture de la dopamine) dans le SNC. Le dextrorphane est en outre un antagoniste du N-méthyl-D-aspartate.
- +Le dextrométhorphane et le dextrorphane peuvent s'accumuler au niveau du SNC, en particulier chez des personnes déficitaires en CYP2D6, lors d'une utilisation continue sur plusieurs jours ou à des doses plus fortes que recommandées. C'est pourquoi la durée d'action dépend aussi bien de la dose que de la durée d'utilisation (voir sous Pharmacocinétique).
- +L'accumulation du médicament au niveau central peut entraîner une potentialisation excessive de ses effets indésirables lors d'une prise sur une longue durée.
- +L'action de Amavita Dextrométhorphane persiste généralement pendant plus de 6 heures.
- +Pharmacocinétique
-Nach oraler Einnahme wird Dextromethorphan rasch und praktisch vollständig resorbiert. Maximale Plasmaspiegel von Dextromethorphan werden nach 2-3 Stunden erreicht.
- +Après la prise orale le dextrométhorphane est résorbé rapidement et presque intégralement. Sa concentration maximale dans le plasma est atteint au bout de 2 à 3 heures.
-Zur Verteilung von Dextromethorphan und Dextrorphan sind keine quantitativen Daten verfügbar, doch ist bekannt, dass beide Substanzen in das ZNS aufgenommen werden. Eine Plasma-Eiweissbindung wurde bisher nicht nachgewiesen. Dextromethorphan und seine Metaboliten treten in geringen Mengen in die Muttermilch über, doch ist nicht bekannt, ob sie die Plazentaschranke passieren.
-Metabolismus
-Dextromethorphan unterliegt einem starken First-pass-Effekt in der Leber. Der Nachweis des aktiven Metaboliten Dextrorphan im Plasma ist bereits etwa 15 Minuten nach oraler Einnahme von Dextromethorphan möglich. Maximale Plasmaspiegel von Dextrorphan werden nach 1 - 2 Stunden erreicht (380-690 ng/ml nach Einnahme von 25 mg Dextromethorphan). Dextromethorphan wird über das Cytochrom P450-Isoenzyme CYP2D6 metabolisiert, und der Metabolismus ist sättigbar. Die Hauptmetaboliten nach O- und N-Demethylierung sind das pharmakologisch aktive Dextrorphan sowie dessen inaktives Glucuronid und Sulfat-Ester. Weitere Metaboliten sind Methoxy-Methorphane und Hydroxy-Methorphane.
- +Bien que l'on ne dispose d'aucunes données quantitatives sur la distribution du dextrométhorphane et du dextrorphane dans l'organisme, on sait que les deux substances sont absorbées par le SNC. Une liaison aux protéines plasmatiques n'a pas encore été démontrée. Le dextrométhorphane et ses métabolites passent en quantités très faibles dans le lait maternel; on ignore en revanche s'ils traversent la barrière placentaire.
- +Métabolisme
- +Le dextrométhorphane subit un effet de premier passage important dans le foie. La détection du dextrorphane, métabolite actif, dans le plasma, est possible environ 15 minutes déjà après la prise orale de dextrométorphane. Les taux plasmatiques maximaux de dextrorphane sont atteints au bout de 1 à 2 heures (380-690 ng/ml après la prise de 25 mg de dextrométorphane). Le dextrométorphane est métabolisé via l'isoenzyme cytochrome P450 CYP2D6, et son métabolisme est saturable. Les métabolites principaux après O-déméthylation et N-déméthylation sont le dextrorphane, pharmacologiquement actif, et ses dérivés inactifs glucuronidé et sulfaté. D'autres métabolites sont le méthoxyméthorphane et l'hydroxyméthorphane.
-Dextromethorphan und seine Metaboliten werden überwiegend im Urin ausgeschieden. Die Eliminationshalbwertszeiten von Dextromethorphan und damit auch von Dextrorphan sind von der eingenommenen Dosis und vom CYP2D6-Phänotyp der Patienten (siehe unten) abhängig, und sie steigen zusätzlich mit zunehmender Anwendungsdauer. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextromethorphan variiert deshalb stark: In einer Studie war sie bei schnellen Metabolisierern ohne Stoffwechselblockade nicht messbar, in anderen betrug sie 40 Stunden und mehr. Die Eliminationshalbwertszeit von Dextrorphan beträgt 2.5 bis 3.5 Stunden
-Kinetik in besonderen klinischen Situationen
-Metabolismus und Elimination von Dextromethorphan sind bei Patienten mit einem CYP2D6-Mangel stark verzögert. Auf Grund eines genetischen Polymorphismus zählen 10 bis 15% der Bevölkerung zu den sogenannten langsamen Metabolisierern (Debrisoquin-Typ).
-Bei einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung muss ebenfalls mit einer verzögerten Elimination gerechnet werden.
-Präklinische Daten
-Es sind keine für die Verabreichung relevanten präklinischen Daten vorhanden.
-Sonstige Hinweise
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Besondere Lagerungshinweise
-Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Hinweise für die Handhabung
-Die Hustentabletten zu 25 mg sind nicht geeignet zur Dosierung von 12.5 mg durch Teilen der Hustentabletten, obwohl sie eine Bruchrille haben.
-Zulassungsnummer
- +Le dextrométhorphane et ses métabolites sont éliminés principalement par les reins. Les demi-vies d'élimination du dextrométhorphane et, partant, du dextrorphane dépendent de la dose administrée et du phénotype CYP2D6 du patient (voir ci-après); elles augmentent en outre avec la durée d'utilisation. Ceci explique que la demi-vie d'élimination du dextrométhorphane varie fortement: dans une étude, elle n'était pas mesurable chez des métaboliseurs rapides (pas d'inhibition métabolique), et dans une autre, elle s'élevait à 40 heures et plus. La demi-vie du dextrorphane est de 2,5-3,5 heures.
- +Cinétique dans des situations cliniques particulières
- +Le métabolisme et l'élimination du dextrométhorphane sont fortement ralentis chez les patients déficitaires en CYP2D6. En raison d'un polymorphisme génétique, 10 à 15% des individus d'une population font partie des «métaboliseurs lents» (type débrisoquine).
- +Il faut également compter avec un ralentissement de l'élimination lors de troubles de la fonction hépatique ou rénale.
- +Données précliniques
- +On ne dispose pas de données précliniques relevantes sur l'application.
- +Remarques particulières
- +Stabilité
- +Le médicament ne doit pas êter utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP.» sur le récipient.
- +Remarques concernant le stockage
- +Conserver à température ambiante (15-25 °C) et hors de portée des enfants.
- +Remarques concernant le mode d'emploi
- +Les comprimés contre la toux à 25 mg ne conviennent pas à une posologie de 12,5 mg par partage en deux du comprimé contre la toux malgré la barre de fractionnement.
- +Numéro d’autorisation
-Packungen
-Hustentabletten: Schachtel mit 16 (C)
-Zulassungsinhaberin
-Amavita Health Care AG, 4704 Niederbipp.
-Stand der Information
-Februar 2012.
- +Présentation
- +Comprimés contre la toux: boîte de 16 (C)
- +Titulaire de l’autorisation
- +Amavita Health Care SA, 4704 Niederbipp.
- +Mise à jour de l’information
- +Février 2012.
|
|