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Accueil - Information professionnelle sur SUN STORE Acetylcystein 600 - Changements - 18.12.2018
10 Changements de l'information professionelle SUN STORE Acetylcystein 600
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoff: Acetylcysteinum.
  • -Hilfsstoffe:
  • -SUN STORE Acetylcystein 600 Brausetabletten: Aromatica: Aspartamum et alia, E320, Excip. pro compr.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Brausetabletten zu 600 mg Acetylcysteinum.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Alle Atemwegserkrankungen, die zur Bildung von zähem Schleim führen, welches nicht oder nur ungenügend expektoriert werden kann, zum Beispiel bei akuter und chronischer Bronchitis, Laryngitis, Sinusitis, Tracheitis, Grippe, Bronchialasthma und (als Zusatzbehandlung) bei Mukoviszidose.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Ãœbliche Dosierung bei akuten Erkrankungen
  • -Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene:
  • -Brausetabletten: 1× täglich 1 Brausetablette zu 600 mg in einem Glas Wasser auflösen und einnehmen.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Langzeitbehandlung:
  • -600 mg täglich. Therapiedauer auf maximal 3-6 Monate beschränkt.
  • -Wenn die mit Erkältungshusten einhergehende übermässige Schleimbildung nach einer Behandlungsdauer von 2 Wochen jedoch nicht zurückgeht, sollten die Diagnose überprüft und eine allfällige maligne Erkrankung der Atemwege ausgeschlossen werden.
  • -Mukoviszidose
  • -Wie oben, jedoch bereits für Kinder ab 6 Jahren 1× täglich 600 mg.
  • -Hinweis:
  • -Es wird davon abgeraten, SUN STORE Acetylcystein 600 gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln aufzulösen.
  • -Der leichte Schwefelgeruch, der beim Aufreissen der Durchdrückfolie entsteht, verflüchtigt sich schnell und hat keinen Einfluss auf die Wirkung des Präparates.
  • -Kontraindikationen
  • -Ãœberempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Acetylcystein oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
  • -Kleinkinder unter 2 Jahren;
  • -aktives peptisches Ulkus;
  • -Phenylketonurie (wegen des Hilfsstoffes Aspartam, der zu Phenylalanin metabolisiert wird).
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Brausetabletten mit 600 mg Acetylcystein: Kinder unter 12 Jahren (bei Kindern mit Mukoviszidose: unter 6 Jahren).
  • -Die gleichzeitige Verwendung eines Antitussivums ist medizinisch nicht sinnvoll (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Vorsicht ist bei Patienten mit einem Risiko für gastrointestinale Blutungen geboten (z.B. bei latentem peptischem Ulkus oder Ösophagus-Varizen), da oral verabreichtes Acetylcystein Erbrechen auslösen kann.
  • -Wegen des Risikos von Bronchospasmen ist des Weiteren bei Patienten mit Asthma bronchiale und hyperreaktivem Bronchialsystem Vorsicht geboten.
  • -Bei Auftreten von Ãœberempfindlichkeitsreaktionen oder eines Bronchospasmus ist das Präparat sofort abzusetzen und gegebenenfalls sind geeignete Massnahmen zu ergreifen.
  • -Die Anwendung von Acetylcystein kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung des Bronchialsekrets führen und den Auswurf fördern. Ist der Patient nicht in der Lage, dieses ausreichend abzuhusten, können unterstützend Lagerungsdrainage und Bronchialabsaugung durchgeführt werden.
  • -Acetylcystein führt in vitro zu einer Hemmung der Diaminoxidase (DAO) um 20-50%.
  • -Daher ist bei Patienten mit Histamin-Intoleranz Vorsicht geboten.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung eines Antitussivums kann über die Hemmung des Hustenreflexes und der physiologischen Selbstreinigung der Atemwege zu einem Sekretstau mit dem Risiko eines Bronchospasmus und einer Atemwegsinfektion führen (siehe «Relative Kontraindikationen»).
  • -Mukolytische Wirkstoffe können bei Kindern unter 2 Jahren zu Atembehinderungen führen. Wegen physiologischen Eigenheiten der Atemwege dieser Altersgruppe kann die Fähigkeit zur physiologischen Selbstreinigung limitiert sein. Deswegen sollten mukolytische Wirkstoffe nicht bei Kindern unter 2 Jahren angewendet werden (siehe auch «Kontraindikationen»).
  • -Hypertoniker, denen der Gebrauch von Salz absolut untersagt ist, müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass jede Brausetablette 600 mg Acetylcystein ca. 1260 mg Natriumbicarbonat enthält, was ca. 877 mg Natriumchlorid entspricht. In solchen Fällen ist der Gebrauch von SUN STORE Acetylcystein 600 lösliche Tabletten oder eines anderen salzfreien Acetylcystein-Präparates ratsam.
  • -Interaktionen
  • -Es liegen keine in vivo Interaktionsstudien vor.
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Aktivkohle bei Intoxikationen kann die Wirkung von gastrointestinal verabreichtem Acetylcystein verringern. Berichte über eine Inaktivierung von Antibiotika durch Acetylcystein betreffen bisher ausschliesslich in-vitro Versuche, bei denen die betreffenden Substanzen direkt gemischt wurden. Dennoch soll aus Sicherheitsgründen die orale Applikation von Antibiotika getrennt und in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt erfolgen.
  • -Bei gleichzeitiger Verabreichung von Glyceroltrinitrat kann dessen vasodilatatorische und thrombozytenaggregationshemmende Wirkung verstärkt werden.
  • -Eine gleichzeitige Verabreichung von Acetylcystein und Carbamazepin kann zu subtherapeutischen Carbamazepin Konzentrationen führen.
  • -Gleichzeitige Verabreichung eines Antitussivums: siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Daten bei einer begrenzten Anzahl von exponierten Schwangeren zeigten keine unerwünschten Wirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Föten oder Neugeborenen.
  • -Erfahrungen aus epidemiologischen Studien sind nicht vorhanden. Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung.
  • -Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
  • -Stillzeit
  • -Es liegen keine Studien vor, welche aufzeigen, ob Acetylcystein in die Muttermilch übergeht oder nicht. SUN STORE Acetylcystein 600 sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es liegen keine speziellen diesbezüglichen Untersuchungen vor.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind aus langjähriger Post-Marketing Erfahrung (nach der Markteinführung) bekannt geworden; die Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Ãœberempfindlichkeit; anaphylaktischer Schock, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen.
  • -Erkrankung des Nervensystems
  • -Kopfschmerzen.
  • -Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Tinnitus.
  • -Herzerkrankungen
  • -Tachykardie.
  • -Gefässerkrankungen
  • -Blutung.
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Bronchospasmus, Dyspnoe.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Erbrechen, Diarrhoe, Stomatitis, Abdominalschmerzen, Ãœbelkeit; Dyspepsie.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Urtikaria, Ausschlag, Angioödem, Pruritus.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Fieber; Gesichtsödeme.
  • -Untersuchungen
  • -Blutdruck erniedrigt.
  • -Bei prädisponierten Patienten kann eine Hypersensibilität in Form von Reaktionen der Haut und der Atmungsorgane auftreten und bei solchen mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale können Bronchospasmen auftreten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen mukokutanen Wirkungen verstärkt werden könnten.
  • -Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Thrombozytenaggregation während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Signifikanz dessen ist bisher unklar.
  • -Die Ausatmungsluft kann – wahrscheinlich durch Abspaltung von Schwefelwasserstoff aus dem Wirkstoff – vorübergehend einen unangenehmen Geruch bekommen.
  • -Ãœberdosierung
  • -Freiwillige Probanden wurden über 3 Monate mit einer Dosis von 11,6 g Acetylcystein/Tag behandelt, ohne dass schwerwiegende Nebenwirkungen beobachtet wurden. Orale Dosen bis zu 500 mg Acetylcystein/kg Körpergewicht wurden ohne Vergiftungserscheinungen vertragen.
  • -Ãœberdosierungen können zu gastrointestinalen Symptomen wie Ãœbelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
  • -Die Therapiemassnahmen bei Ãœberdosierung sind gegebenenfalls symptomatisch.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code: R05CB01
  • -Wirkungsmechanismus und Pharmakodynamik
  • -SUN STORE Acetylcystein 600 enthält den Wirkstoff Acetylcystein, ein Cysteinderivat mit einer SH-Gruppe, das sowohl mukolytische als auch antioxidative Eigenschaften besitzt.
  • -Die mukolytische Wirkung von Acetylcystein beruht auf der Eigenschaft der SH-Gruppe, die Disulfidbrücken der Mukoproteine des Schleims zu reduzieren.
  • -Die antioxidative Eigenschaft von SUN STORE Acetylcystein 600 beruht darauf, dass elektrophile und oxidierende Verbindungen durch Acetylcystein direkt und über Glutathion indirekt inaktiviert werden.
  • -Acetylcystein stellt durch Cystein einen essentiellen Vorläufer der Glutathion-Synthese zur Verfügung und erhöht somit die endogenen Glutathion-Vorräte.
  • -Exogene und endogene Oxidantien, die durch Acetylcystein und Glutathion neutralisiert werden können, sind an der Pathogenese von entzündlichen Atemwegserkrankungen beteiligt.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -SUN STORE Acetylcystein 600 löst den zähen Schleim in den Luftwegen, fördert den Auswurf und hilft, den Hustenreiz zu stillen. Hierdurch wird die Atmung erleichtert.
  • -Pharmakokinetik
  • +Composition
  • +Principe actif: Acetylcysteinum.
  • +Excipients:
  • +Comprimés effervescents SUN STORE Acétylcystéine 600: Aromatica: Aspartamum et alia, E320, Excip. pro compr.
  • +Forme galénique et quantité de principe actif par unité
  • +Comprimés effervescents contenant 600 mg d'acétylcystéine
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Toutes les maladies respiratoires associées à la formation de mucosités visqueuses insuffisamment évacuées par expectoration, par exemple bronchite aiguë ou chronique, laryngite, sinusite, trachéite, grippe et asthme bronchique; traitement complémentaire lors de mucoviscidose.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie usuelle lors d'une maladie aiguë
  • +Adolescents de plus de 12 ans et adultes:
  • +Comprimés effervescents: 1 comprimé effervescent de 600 mg 1× par jour, à prendre dissous dans un verre d'eau.
  • +Instructions spéciales pour le dosage
  • +Traitement au long cours:
  • +600 mg par jour. La durée du traitement est limitée à 3 à 6 mois au maximum.
  • +Si la formation excessive de mucosités associée à une toux dans le cadre d'une infection respiratoire n'a pas régressé au bout de 2 semaines de traitement, le diagnostic doit être vérifié pour exclure la présence éventuelle d'une maladie cancéreuse des voies respiratoires.
  • +Mucoviscidose
  • +Comme indiqué ci-dessus, mais aussi chez l'enfant à partir de 6 ans, 600 mg 1× par jour.
  • +Remarque:
  • +Il est déconseillé de dissoudre simultanément SUN STORE Acétylcystéine 600 avec d'autres médicaments.
  • +La légère odeur de soufre perceptible au moment de la rupture du film d'emballage se dissipe rapidement et n'a aucune influence sur les effets du médicament.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité au principe actif acétylcystéine ou à l'un des excipients conformément à la composition;
  • +petits enfants de moins de 2 ans;
  • +ulcère gastroduodénal actif;
  • +phénylcétonurie (à cause de l'excipient aspartam qui est métabolisé en phénylalanine).
  • +Mises en garde et précautions
  • +Comprimés effervescents contenant 600 mg d'acétylcystéine: enfants de moins de 12 ans (dans le cas d'enfants souffrant de mucoviscidose: enfants de moins de 6 ans).
  • +L'utilisation concomitante d'un antitussif n'est pas judicieuse du point de vue médical (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +La prudence est de rigueur chez les patients à risque d'hémorragies gastro-intestinales (par exemple en cas d'ulcère gastroduodénal latent ou de varices Å“sophagiennes), étant donné que l'acétylcystéine par voie orale peut déclencher des vomissements.
  • +En raison du risque de bronchospasmes, la prudence est également de mise chez les patients souffrant d'asthme bronchique ou présentant une hyperréactivité bronchique.
  • +Lors de l'apparition de réactions d'hypersensibilité ou d'un bronchospasme, il faut interrompre immédiatement la prise du médicament et prendre, le cas échéant, des mesures appropriées.
  • +L'utilisation de l'acétylcystéine peut, en particulier au début du traitement, conduire à la liquéfaction des sécrétions bronchiques et favoriser l'expectoration. Si le patient n'est pas en mesure de suffisamment les expectorer, il est possible de le soutenir avec un drainage de posture et une aspiration bronchique.
  • +L'acétylcystéine amène in vitro à une inhibition de la diamine oxydase (DAO) de 20-50%.
  • +La prudence est donc de mise chez les patients souffrant d'une intolérance à l'histamine.
  • +L'administration simultanée d'un antitussif peut, en supprimant le réflexe de la toux et l'autonettoyage physiologique des voies respiratoires, entraîner un encombrement du mucus avec risque de bronchospasme et d'infection des voies respiratoires.
  • +Les agents mucolytiques peuvent, chez les enfants de moins de 2 ans, entraîner des difficultés respiratoires. En raison des caractéristiques physiologiques des voies respiratoires dans ce groupe d'âge, la capacité d'auto-nettoyage physiologique peut être limitée. Les agents mucolytiques ne devraient donc pas être utilisés chez les enfants de moins de 2 ans (voir aussi «Contre-indications»).
  • +Les personnes hypertendues, auxquelles l'emploi de sel est absolument interdit, doivent être attentives au fait que chaque comprimé effervescent 600 mg d'acétylcystéine contient environ 1260 mg de sodium (correspond à env. 877 mg de NaCl). Dans de tels cas, il est conseillé d'administrer un autre médicament à base d'acétylcystéine sans sel.
  • +Interactions
  • +Il n'y a pas d'études sur les interactions in vivo.
  • +L'utilisation simultanée de charbon actif lors d'intoxications peut diminuer l'effet de l'acétylcystéine administrée par voie gastro-intestinale.
  • +Les rapports concernant une inactivation des antibiotiques par l'acétylcystéine concernent jusqu'à présent exclusivement des tests in vitro au cours desquels les molécules concernées ont été mélangées directement. Néanmoins, pour des raisons de sécurité, l'administration orale d'antibiotiques doit être faite séparément en respectant un intervalle de deux heures au moins.
  • +Lors d'administration simultanée de nitrate de glycérol, l'effet vasodilatateur et inhibant l'agrégation des thrombocytes peut augmenter.
  • +Une administration simultanée d'acétylcystéine et de carbamazépine peut conduire à des concentrations sub-thérapeutiques de carbamazépine.
  • +Administration simultanée d'un antitussif: voir «Mises en garde et précautions».
  • +Grossesse/Allaitement
  • +Grossesse
  • +Des données obtenues chez un nombre restreint de femmes enceintes exposées n'ont révélé aucun effet indésirable sur la grossesse ou sur la santé du fÅ“tus ou du nouveau-né.
  • +On ne dispose pas d'expérience sur la base d'études épidémiologiques. Les expérimentations sur l'animal n'ont révélé aucune toxicité directe ou indirecte affectant la gestation ou le développement embryonnaire, fÅ“tal et/ou postnatal.
  • +La prudence est de rigueur en cas d'emploi pendant la grossesse.
  • +Allaitement
  • +On ne dispose pas d'études concernant le passage de l'acétylcystéine dans le lait maternel. SUN STORE Acétylcystéine 600 ne devrait pas être utilisé pendant l'allaitement, sauf si clairement nécessaire.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Il n'existe aucune étude spécifique à ce sujet.
  • +Effets indésirables
  • +Les expériences post-commercialisation à long terme ont mis en évidence les effets indésirables suivants; la fréquence ne peut pas être estimée sur la base des données disponibles.
  • +Affections du système immunitaire
  • +Hypersensibilité, choc anaphylactique, réactions anaphylactiques/anaphylactoïdes.
  • +Affections du système nerveux
  • +Maux de tête.
  • +Affections de l'oreille et du labyrinthe
  • +Acouphènes.
  • +Affections cardiaques
  • +Tachycardie.
  • +Affections vasculaires
  • +Hémorragie.
  • +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
  • +Bronchospasme, dyspnée.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Vomissements, diarrhée, stomatite, douleurs abdominales, nausées; dyspepsie.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Urticaire, rash, angiooedème, prurit.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Fièvre; Å“dème facial.
  • +Investigations
  • +Pression artérielle diminuée.
  • +Chez des patients prédisposés, une hypersensibilité peut survenir sous forme de réactions cutanées et des organes respiratoires; des bronchospasmes peuvent apparaître (voir «Mises en garde et précautions») chez les patients souffrant d'asthme bronchique et avec système bronchique hyperréactif. L'apparition de réactions cutanées sévères comme le syndrome de Stevens-Johnson ou le syndrome de Lyell a été rapportée très rarement en relation temporelle avec l'utilisation de l'acétylcystéine. En cas d'apparition de manifestations cutanées ou sur les muqueuses, un médecin doit donc être consulté immédiatement et il convient d'arrêter l'utilisation de l'acétylcystéine. Dans la plupart des cas rapportés, au moins un autre médicament a été pris simultanément et a donc pu éventuellement renforcer les effets mucocutanés observés.
  • +Différentes études confirment une diminution de l'agrégation thrombocytaire pendant l'utilisation de l'acétylcystéine. La signification clinique de ce phénomène est jusqu'à présent peu claire.
  • +L'air expiré peut - vraisemblablement à cause de la division de l'hydrogène de soufre - avoir une odeur désagréable.
  • +Surdosage
  • +Des volontaires sains ont été traités pendant 3 mois avec 11,6 g d'acétylcystéine par jour sans apparition d'effets indésirables sévères. Des doses orales allant jusqu'à 500 mg d'acétylcystéine par kg de poids corporel ont été supportées sans manifestations de toxicité.
  • +Les surdosages peuvent conduire à des symptômes gastro-intestinaux comme la nausée, les vomissements et la diarrhée.
  • +Les mesures thérapeutiques en cas de surdosage sont, le cas échéant, symptomatiques.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC: R05CB01
  • +Mécanisme d'action et pharmacodynamique
  • +SUN STORE Acétylcystéine 600 contient le principe actif acétylcystéine (un dérivé de la cystéine avec un groupement SH) qui présente des propriétés à la fois mucolytiques et antioxydantes.
  • +Les effets mucolytiques de l'acétylcystéine sont dus à la propriété du groupement SH de réduire les ponts disulfures des mucoprotéines des mucosités.
  • +La propriété antioxydante de SUN STORE Acétylcystéine 600 est due au fait que les composés électrophiles et oxydants sont inactivés directement par l'acétylcystéine et indirectement par l'intermédiaire du glutathion.
  • +L'acétylcystéine est une source de cystéine – un précurseur essentiel dans la synthèse du glutathion – et augmente ainsi les réserves endogènes de glutathion.
  • +Les oxydants exogènes et endogènes pouvant être neutralisés par l'acétylcystéine et le glutathion sont impliqués dans la pathogénie de maladies inflammatoires des voies respiratoires.
  • +Efficacité clinique
  • +SUN STORE Acétylcystéine 600 fluidifie les mucosités visqueuses des voies respiratoires, en facilite l'expectoration et contribue à apaiser l'irritation qui déclenche la toux. La respiration devient plus aisée.
  • +Pharmacocinétique
  • -Oral verabreicht wird Acetylcystein schnell und vollständig resorbiert. Aufgrund eines ausgeprägten präsystemischen Metabolismus beträgt die Bioverfügbarkeit von freiem Acetylcystein nur etwa 10%.
  • -Nach einer relativ hohen Dosierung von 30 mg Acetylcystein/kg Körpergewicht beträgt die maximale Plasmakonzentration des totalen Acetylcysteins (frei und gebunden) ca. 67 nmol/ml bei einer tmax von 0,75–1 Stunde.
  • -Nach Einnahme von 600 mg Acetylcystein in Form von Tabletten beträgt die maximale Plasmakonzentration des totalen Acetylcysteins (frei und gebunden) 3,40 µg/ml (20,83 nmol/ml) bei einer tmax von 0,71 Std. (43 min). Die Fläche unter der Kurve (AUC) beträgt 10,06 µg*h/ml.
  • -Die Auswirkungen von Nahrungsaufnahme auf die systemische Verfügbarkeit bei oraler Einnahme von Acetylcystein sind nicht untersucht.
  • +L'acétylcystéine administrée par voie orale est rapidement et complètement absorbée. En raison d'un métabolisme présystémique important, la biodisponibilité de l'acétylcystéine libre n'est cependant que d'environ 10%.
  • +Après administration d'une dose relativement élevée de 30 mg d'acétylcystéine par kg, la concentration plasmatique maximale d'acétylcystéine totale (libre et liée) est d'environ 67 nmol/ml, avec un tmax d'environ 0,75 à 1 heure.
  • +Après la prise de 600 mg sous forme de comprimé, la concentration plasmatique maximale (Cmax) de l'acétylcystéine totale (libre et liée) s'élève à 3,40 µg/ml (20.83 nmol/ml) avec un tmax de 0,71 h (43 min). L'AUC (aire sous la courbe) s'élève à 10,06 µg*h/ml. L'influence de l'ingestion d'aliments sur la disponibilité systémique lors de la prise orale de l'acétylcystéine n'a pas été étudiée.
  • +L'influence de l'ingestion de nourriture sur la disponibilité systémique de doses orales d'acétylcystéine n'a pas été étudiée.
  • -Im Organismus findet sich das Acetylcystein teils unverändert, teils als oxidative Metaboliten sowohl in freier Form, als auch reversibel an Plasmaproteine über Disulfidbrücken gebunden. Acetylcystein verteilt sich überwiegend im wässrigen Milieu des Extrazellulärraumes. Es lokalisiert sich vor allem in der Leber, den Nieren, der Lunge sowie im Bronchialschleim.
  • -Metabolismus
  • -Die Metabolisierung setzt nach der Einnahme sofort ein. Acetylcystein wird in der Darmwand und bei der ersten Leberpassage zum ebenfalls aktiven L-Cystein deacetyliert und anschliessend zu inaktiven Verbindungen metabolisiert.
  • -Elimination
  • -Etwa 30% der verabreichten Dosis werden direkt renal ausgeschieden. Die Hauptmetaboliten sind Cystin und Cystein. Ausserdem werden kleine Mengen an Taurin und Sulfaten ausgeschieden.
  • -Ãœber die Ausscheidung des nicht-renal eliminierten Anteils liegen bisher keine Untersuchungen vor.
  • -Bei 6 Probanden wurde bei intravenöser Verabreichung von 200 mg Acetylcystein eine Eliminations-Halbwertszeit für reduzierte Formen von 1.95 (0.95-3.57) und für das Gesamt- Acetylcystein von 5.58 (4.1-9.5) Stunden gefunden; bei oraler Verabreichung einer 400 mg Brausetablette (nicht identisch mit den SUN STORE Acetylcystein 600-Formulierungen) betrug die Halbwertszeit für das Gesamt- Acetylcystein 6.25 (4.59-10.6) Stunden.
  • -Präklinische Daten
  • -In akuten Toxizitätsstudien wurden orale LD50-Werte bei 8 und >10 g/kg Körpergewicht bei Mäusen und Ratten ermittelt.
  • -Basierend auf den Ergebnissen von in vitro und in vivo-Tests wurde Acetylcystein als nicht genotoxisch beurteilt. Untersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potential von Acetylcystein wurden nicht durchgeführt.
  • -Embryo/Fötotoxizitätsstudien wurden bei trächtigen Kaninchen und Ratten mittels oraler Gabe von Acetylcystein während der Organogenese-Periode durchgeführt. Bei keiner der beiden experimentellen Studien wurden missgebildete Föten beobachtet. Fertilitätsstudien wurden mit oral appliziertem Acetylcystein bei Ratten durchgeführt.
  • -Die Behandlung von weiblichen Ratten mit oralen Dosen von bis zu 1000 mg/kg/Tag ergab keine Hinweise auf Beeinträchtigung der weiblichen Fertilität.
  • -Die Behandlung von männlichen Ratten mit Acetylcystein in einer oralen Dosis von 250 mg/kg/Tag für 16 Wochen hatte keinen Einfluss auf die Fertilität oder die allgemeine Reproduktionsleistung der Tiere. Hingegen wurden bei einer Dosis ab 500 mg/kg/Tag (entsprechend etwa dem 40-Fachen der therapeutischen Maximaldosis) eine Abnahme der männlichen Fertilität und eine Beeinträchtigung der Spermienparameter beobachtet.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitäten
  • -Acetylcystein ist mit den meisten Metallen inkompatibel und wird von oxidierenden Substanzen inaktiviert. Die Zugabe von anderen Arzneimitteln zu Acetylcystein-Zubereitungen ist zu vermeiden.
  • -Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • -Acetylcystein kann die kolorimetrische Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
  • -Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +Dans l'organisme l'acétylcystéine se trouve en partie sous forme inchangée, en partie sous forme de métabolites oxydatifs tant sous forme libre que liée aux protéines plasmatiques de manière réversible par des ponts disulfures.
  • +L'acétylcystéine est distribuée essentiellement dans le milieu aqueux de l'espace extracellulaire. Elle est localisée surtout dans le foie, les reins, les poumons et les mucosités bronchiques.
  • +Métabolisme
  • +Le métabolisme commence immédiatement après la prise. L'acétylcystéine est désacétylée en L-cystéine (également active) dans le cadre du premier passage hépatique, puis en dérivés inactifs par la suite.
  • +Élimination
  • +Environ 30% de la dose administrée sont éliminés directement par voie rénale. Les métabolites principaux sont la cystine et la cystéine. À part cela, on observe l'élimination de faibles quantités de taurine et de sulfates.
  • +Il n'existe jusqu'à présent aucune étude sur la fraction éliminée par voie non rénale.
  • +Chez 6 sujets avec administration intraveineuse de 200 mg d'acétylcystéine on a trouvé une demi-vie d'élimination pour les formes réduites de 1.95 (0.95-3.57) heures et pour l'acétylcystéine totale de 5.58 (4.1-9.5) heures. Après administration par voie orale d'un comprimé effervescent de 400 mg (pas identique aux formulations SUN STORE Acétylcystéine 600), la demi-vie pour l'acétylcystéine totale revient à 6.25 (4.59-10.6) heures.
  • +Données précliniques
  • +Des études de toxicité aiguë ont permis de déterminer une LD50 orale de 8 et >10 g/kg poids corporel chez des souris et des rats.
  • +En s'appuyant sur les résultats d'essais in vitro et in vivo, l'acétylcystéine a été considérée comme non génotoxique. Un test sur des organismes bactériens est resté négatif. Aucune étude n'a été effectuée sur le potentiel cancérigène de l'acétylcystéine.
  • +Des études sur l'embryo/fÅ“totoxicité ont été effectuées chez la lapine et la rate gravide, avec administration orale de acétylcystéine pendant la période d'organogenèse. Des fÅ“tus malformés n'ont été observés dans aucune des deux études expérimentales. es études de fertilité ont été effectuées sur des rats avec l'acétylcystéine orale.
  • +Le traitement de rates femelles par des doses orales jusqu'à 1000 mg/kg/jour n'a pas permis d'observer de signes d'atteinte sur la fertilité des femelles.
  • +Le traitement de rats mâles avec l'acétylcystéine par des doses orales de 250 mg/kg/jour pendant 16 semaines n'a pas d'influence sur la fertilité ou la capacité de reproduction générale des animaux. En revanche, une baisse de la fertilité masculine et une atteinte des paramètres spermatiques ont été observées à partir d'une dose de 500 mg/kg/jour (équivalent à environ quarante fois la dose journalière maximale thérapeutique).
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +L'acétylcystéine est incompatible avec la plupart des métaux et elle est inactivée par les substances oxydantes. Il faut éviter de dissoudre l'acétylcystéine avec d'autres médicaments.
  • +Méthodes de diagnostic
  • +L'acétylcystéine peut influencer la détermination colorimétrique de la concentration en salicylates.
  • +En cas d'analyses des urines, l'acétylcystéine peut influencer les résultats de la détermination des corps cétoniques.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • +Remarques concernant le stockage
  • +Conserver à température ambiante (15 à 25 °C), à l'abri de la lumière et de l'humidité et hors de la portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Brausetabletten zu 600 mg: 14 (D).
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Comprimés effervescents de 600 mg: 14 (D).
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -September 2016.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Septembre 2016.
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