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Accueil - Information professionnelle sur Flucelvax Tetra - Changements - 06.11.2023
32 Changements de l'information professionelle Flucelvax Tetra
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Influenzavirus-Oberflächenantigen (Hämagglutinin und Neuraminidase), inaktiviert, der Typen A/H1N1, A/H3N2, B/Yamagata und B/Victoria nach den jährlichen Empfehlungen der WHO (für die nördliche Hemisphäre) *.
  • -* vermehrt in MDCK-Zellen (Madin Darby Canine Kidney)
  • -Hilfsstoffe
  • -Natriumchlorid
  • -Kaliumchlorid
  • -Magnesiumchlorid-Hexahydrat
  • -Dinatriumphosphat-Dihydrat
  • -Kaliumdihydrogenphosphat
  • -Wasser für Injektionszwecke
  • -Eine Dosis von FLUCELVAX TETRA (0.5 mL) weist einen Gesamtnatriumgehalt von 1.7 mg und einen Gesamtkaliumgehalt von 0.1 mg auf.
  • -FLUCELVAX TETRA kann Spuren von Beta-Propiolacton (<0.5 µg), Cetyltrimethylammoniumbromid (≤18 µg) und Polysorbat 80 (≤1500 µg), Restmengen an MDCK-Zellprotein (≤25,2 µg), an anderem Protein als HA (≤240 µg) und an MDCK-Zell-DNA (≤10 ng) pro Dosis (0.5 mL) enthalten.
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Antigènes de surface (hémagglutinine et neuraminidase) du virus de la grippe, inactivés, des types A/H1N1, A/H3N2 et B/Yamagata et B/Victoria conformément aux recommandations annuelles de l'OMS (pour l'hémisphère Nord) *.
  • +* cultivés sur des cellules rénales canines Madin-Darby (MDCK)
  • +Excipients
  • +Chlorure de sodium
  • +Chlorure de potassium
  • +Chlorure de magnésium hexahydraté
  • +Phosphate disodique dihydraté
  • +Phosphate monopotassique
  • +Eau pour préparations injectables
  • +Une dose de FLUCELVAX TETRA (0,5 ml) présente une teneur totale en sodium de 1,7 mg et une teneur totale en potassium de 0,1 mg.
  • +FLUCELVAX TETRA peut contenir des traces de bêta-propiolactone (< 0,5 μg), de bromure de cétyltriméthylammonium (≤18 μg) et de polysorbate 80 (≤1500 μg), des quantités résiduelles de protéine cellulaire MDCK (≤25,2 μg), de protéines autres que HA (≤240 μg) et d'ADN cellulaire MDCK (≤10 μg) par dose (0,5 ml).
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -FLUCELVAX TETRA wird angewendet zur aktiven Immunisierung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 9 Jahren zur Prophylaxe einer Influenza, die durch die beiden Influenza A-Virussubtypen und die beiden Influenza B Stamm-Linien, die im Impfstoff enthalten sind, verursacht wird.
  • -FLUCELVAX TETRA sollte gemäß den offiziellen Empfehlungen eingesetzt werden.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Erwachsene
  • -Eine einzelne 0,5 ml Dosis.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren
  • -Eine einzelne 0,5 ml Dosis.
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von FLUCELVAX TETRA bei Kindern ab der Geburt bis unter 9 Jahren ist bisher noch nicht erwiesen.
  • -Art der Anwendung
  • -Nur zur intramuskulären Injektion.
  • -Die bevorzugte Stelle für die Injektion ist der Deltamuskel im Oberarm.
  • -Der Impfstoff darf nicht intravenös, subkutan oder intradermal verabreicht werden und darf nicht mit anderen Impfstoffen in derselben Spritze gemischt werden.
  • -Hinweise zur Handhabung des Impfstoffs vor der Anwendung, siehe Abschnitt Sonstige Hinweise.
  • -Kontraindikationen
  • -Ãœberempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe oder gegen mögliche Rückstandsspuren, wie zum Beispiel von Beta-Propiolacton, Cetyltrimethylammoniumbromid und Polysorbat 80.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Gemäss üblicher «guter Impfpraxis» soll der Impfung eine Ãœberprüfung der Krankengeschichte (vorwiegend bezüglich früherer Impfungen und möglicher Nebenwirkungen) und eine klinische Untersuchung vorangehen.
  • -Flucelvax Tetra darf unter keinen Umständen intravasal verabreicht werden.
  • -Für den seltenen Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach Verabreichung des Impfstoffs sind stets angemessene ärztliche Behandlungs- und Ãœberwachungsmöglichkeiten bereitzuhalten.
  • -Bei Patienten mit einer akuten fiebrigen Erkrankung ist die Impfung zu verschieben, bis das Fieber zurückgegangen ist.
  • -Synkopen (Ohnmachtsanfälle) können nach oder sogar vor einer Impfung als psychogene Reaktion auf den Einstich mit der Injektionsnadel auftreten. Diese können während der Erholungsphase von neurologischen Symptomen wie vorübergehende Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonischen Bewegungen der Gliedmaßen begleitet sein. Es ist wichtig, dass im Vorfeld Maßnahmen ergriffen werden, um Verletzungen durch die Ohnmacht zu verhindern.
  • -Wie bei anderen intramuskulär anzuwendenden Impfstoffen ist bei der Verabreichung des Impfstoffs an Patienten mit einer Thrombozytopenie oder einer Blutgerinnungsstörung Vorsicht geboten, da bei diesen Personen nach einer intramuskulären Injektion Blutungen auftreten können.
  • -Bei Personen mit endogener oder iatrogener Immunsuppression ist die Antikörperreaktion möglicherweise nicht ausreichend, um ein Auftreten von Influenza zu verhindern.
  • -Es besteht die Möglichkeit, dass nicht bei allen Impflingen eine schützende Immunantwort ausgelöst wird.
  • -FLUCELVAX TETRA enthält weniger als 1 mmol (39 mg) Kalium und weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis (0.5 mL), d.h. es ist nahezu «kaliumfrei» und «natriumfrei».
  • -Interaktionen
  • -Für FLUCELVAX TETRA wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt. Es liegen keine Daten zur gleichzeitigen Verabreichung von FLUCELVAX TETRA mit anderen Impfstoffen vor.
  • -Basierend auf der klinischen Erfahrung mit zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffen (TIVc) gilt, dass FLUCELVAX TETRA gleichzeitig mit anderen Impfstoffen verabreicht werden kann.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Inaktivierte Influenza-Impfstoffe, wie FLUCELVAX TETRA, können in jeder Phase einer Schwangerschaft verabreicht werden. Umfassendere Datensätze zur Anwendung des Impfstoffs im zweiten oder dritten Trimester im Vergleich zum ersten Trimester sind verfügbar. Die Daten aus dem weltweiten Einsatz von Influenza-Impfstoffen auf Hühnereibasis deuten jedoch auf keine unerwünschten Wirkungen auf Föten und Mütter hin, die auf den Impfstoff zurückzuführen sind.
  • -Es wurden Daten aus einem prospektiven Schwangerschaftsregister in den USA von insgesamt 692 Frauen erfasst, die während drei Grippesaisons der nördlichen Hemisphäre (2017-18 bis 2019-20) mit FLUCELVAX TETRA geimpft wurden und bei Studienbeginn keine zuvor bekannte Fehlentwicklung der aktuellen Schwangerschaft hatten.
  • -Die Teststärke der Studie wurde folgendermassen definiert. Bei 200 exponierten Schwangerschaften im ersten Trimester bestand eine Teststärke von mindestens 80 %, um einen 2,4-fachen Anstieg der Prävalenz von Fehlgeburten und schwerwiegenden Geburtsfehlern gemäss dem CDC Metropolitan Atlanta Congenital Defects Programm (MACDP) nachzuweisen (Alpha 0,05). Die Teststärke betrug 99%, um einen signifikanten 2-fachen Anstieg von vorzeitigen Geburten (<37. Woche) und von niedrigem Geburtsgewicht (<2500g) nachzuweisen.
  • -Es gab bei 665 Frauen, die die Studie vollständig abgeschlossen hatten, keine Hinweise auf eine impfstoffbedingte Erhöhung des Risikos schwerer Geburtsfehler und Fehlgeburten gemäss CDC Metropolitan Atlanta Congenital Defects Programm (MACDP). Es wurden insgesamt 665 Schwangerschaftsergebnisse berichtet, von denen 27 %, 42 % und 31 % der Schwangerschaften während des ersten, zweiten bzw. dritten Trimesters gegenüber FLUCELVAX TETRA exponiert waren; 659 führten zu Lebendgeburten, 4 zu einem spontanen Schwangerschaftsverlust, 1 zu einer Eileiterschwangerschaft, 1 zu einem elektiven Schwangerschaftsabbruch und es gab keine Totgeburten. Die Prävalenzraten für Fehlgeburten und schwerwiegende Geburtsfehler gemäss MACDP, die zum Zeitpunkt der Geburt ermittelt wurden, betrugen in der Studie jeweils 1,9 %. Diese Raten der untersuchten Ergebnisse in der prospektiv untersuchten Population stimmten mit den geschätzten Hintergrundraten überein.
  • -Es gibt keine Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie von FLUCELVAX TETRA. Daten zur Reproduktions- und Entwicklungstoxikologie eines zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) lassen kein gesteigertes Risiko für Entwicklungsstörungen erkennen.
  • -Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob FLUCELVAX TETRA in die Muttermilch übergeht. Es werden keine Auswirkungen für das Stillen von Neugeborenen/Säuglingen erwartet. FLUCELVAX TETRA kann währen der Stillzeit verabreicht werden.
  • -Fertilität
  • -Es sind keine Daten zur menschlichen Fertilität verfügbar. Daten aus der Anwendung eines zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) bei Tieren zeigen keine Auswirkungen auf die weibliche Fertilität. Die männliche Fertilität wurde bei Tieren nicht bewertet.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -FLUCELVAX TETRA hat keinen oder einen zu vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Daten aus klinischen Studien
  • -Die Sicherheit von FLUCELVAX TETRA bei Erwachsenen ab 18 Jahren wurde in einer randomisierten, kontrollierten Studie (V130_01) untersucht, in der 1.334 Probanden FLUCELVAX TETRA erhielten. Die in dieser Studie verwendete Formulierung enthielt ≤160 µg non-HA Proteine pro Dosis. In dieser klinischen Studie wurden für Probanden, die FLUCELVAX TETRA erhielten, und Probanden, die einen zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoff als Vergleichspräparat erhielten, vergleichbare Werte für die bei Befragung angegebenen lokalen und systemischen Nebenwirkungen berichtet.
  • -Die gemeldeten unerwünschten Wirkungen sind mit den folgenden Häufigkeitsangaben aufgeführt:
  • -Sehr häufig (≥1/10),
  • -Häufig (≥1/100 bis <1/10),
  • -Gelegentlich (≥1/1.000 bis <1/100),
  • -Selten (≥1/10.000 bis <1/1.000),
  • -Sehr selten (<1/10.000),
  • -Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Die am häufigsten berichteten (≥10%) Reaktionen bei Probanden, die FLUCELVAX TETRA erhielten, waren Schmerzen an der Injektionsstelle (34%), Kopfschmerzen (14%), Müdigkeit (14%), Myalgie (14%), Erythem (13%) und Verhärtung (10%).
  • -Die Häufigkeit des Auftretens einiger Nebenwirkungen war in der Gruppe der Probanden ≥65 Jahre im Vergleich zu den Probanden der Altersgruppe von 18 bis < 65 Jahren erheblich geringer.
  • -Nebenwirkungen, die nach der Impfung von Erwachsenen ab 18 Jahren in klinischen Studien berichtet wurden:
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Häufig: Appetitverlust.
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Häufig: Ãœbelkeit, Durchfall, Erbrechen.
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs-und Knochenerkrankungen
  • -Sehr häufig: Myalgie.
  • -Häufig: Arthralgie.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Sehr häufig: Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Erythem, Verhärtung.
  • -Häufig: Ekchymosen, Schüttelfrost.
  • -Gelegentlich: Fieber (≥38 oC).
  • -Kinder und Jugendliche (9 bis unter 18 Jahre)
  • -Die Sicherheit von FLUCELVAX TETRA bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis unter 18 Jahren wurde in einer randomisierten, kontrollierten Studie untersucht (V130_03). In dieser Studie wurde 1.159 pädiatrischen Probanden FLUCELVAX TETRA verabreicht (584 Probanden im Alter von > 9 bis < 18 Jahren; 575 Probanden im Alter von > 4 bis < 9 Jahren). Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis unter 18 Jahren erhielten eine einzelne Dosis FLUCELVAX TETRA. Kinder im Alter von 4 bis unter 9 Jahren erhielten eine Dosis bzw. zwei Dosen (im Abstand von 4 Wochen) FLUCELVAX TETRA, je nachdem, ob die Probanden in der Vergangenheit bereits gegen Grippe geimpft wurden oder nicht. In dieser Altersgruppe erhielten 235 pädiatrische Probanden eine Dosis, während 340 Probanden zwei Dosen verabreicht wurden.
  • -In dieser klinischen Studie wurden für Probanden, die FLUCELVAX TETRA erhielten, und Probanden, die einen zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoff als Vergleichspräparat erhielten, vergleichbare Raten an lokalen und systemischen Nebenwirkungen berichtet.
  • -Die für pädiatrische Probanden im Alter von 9 bis < 18 Jahren nach der Verabreichung von FLUCELVAX TETRA am häufigsten berichteten (≥10%) Nebenwirkungen waren Schmerzen an der Injektionsstelle (58%), Kopfschmerzen (22%), Erythem (19%), Müdigkeit (18%), Myalgie (16%) und Verhärtung (15%). Für die Gesamtpopulation von Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis < 18 Jahren wurden vergleichbare Raten für lokale und systemische Nebenwirkungen berichtet.
  • -Im Vergleich zu Erwachsenen ab 18 Jahren wurden für pädiatrische Probanden allgemein höhere Raten für lokale und systemische Nebenwirkungen berichtet.
  • -Daten zur Sicherheit nach Markteinführung
  • -Die folgenden zusätzlichen unerwünschten Wirkungen wurden bei Flucelvax Tetra nach Markteinführung beobachtet:
  • -Erkrankungen des Blutes- und des Lymphsystems:
  • -Vorübergehende Thrombozytopenie, Lymphadenopathie*.
  • -Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Ãœberempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich anaphylaktischer Schock.
  • -Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Bell-Lähmung, Neuritis, Parästhesien, Konvulsionen, akute disseminierte Enzephalomyelitis.
  • -Gefässerkrankungen: *
  • -Vaskulitis, z.B. Purpura Schönlein-Henoch, in bestimmten Fällen mit Nierenbeteiligung.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
  • -Generalisierte Hautreaktionen, einschliesslich Juckreiz, Urtikaria oder unspezifischer Hautausschläge, Angioödem*.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • -Ausgedehnte Schwellung an der Extremität, Müdigkeit*.
  • -*Unerwünschte Wirkungen, die bei Optaflu (Flucelvax trivalente Formulierung) / Flucelvax oder anderen Influenza-Impfstoffen nach ihrer Markteinführung beobachtet wurden und können auch nach Verabreichung von FLUCELVAX TETRA auftreten.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ãœberwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Ãœberdosierung
  • -Es liegen keine Daten zu Ãœberdosierungen mit FLUCELVAX TETRA vor.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +FLUCELVAX TETRA est utilisé pour l'immunisation active chez l'adulte, l'adolescent et l'enfant à partir de 9 ans en prévention de la grippe provoquée par les deux sous-types de virus Influenza A et les deux lignées de souches Influenza B contenus dans le vaccin.
  • +FLUCELVAX TETRA doit être utilisé conformément aux recommandations officielles.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Adultes
  • +Une seule dose de 0,5 ml.
  • +Enfants et adolescents
  • +Adolescents et enfants à partir de 9 ans
  • +Une seule dose de 0,5 ml.
  • +La sécurité et l'efficacité de FLUCELVAX TETRA chez les enfants de la naissance jusqu'à l'âge de 9 ans n'ont pas encore été établies.
  • +Mode d'administration
  • +Injection par voie intramusculaire uniquement.
  • +Injecter de préférence dans le muscle deltoïde du bras.
  • +Le vaccin ne doit pas être injecté par voie intraveineuse, sous-cutanée ou intradermique et ne doit pas être mélangé avec d'autres vaccins dans la même seringue.
  • +Pour les instructions concernant la manipulation du vaccin avant administration, voir «Remarques particulières».
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité au principe actif ou à l'un des excipients ou à d'éventuelles traces de résidus tels que la bêta-propiolactone, le bromure de cétyltriméthylammonium et le polysorbate 80.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Conformément aux «bonnes pratiques de vaccination» habituelles, la vaccination doit être précédée d'une vérification des antécédents médicaux du patient (en particulier en ce qui concerne les vaccinations antérieures et les effets secondaires possibles) et d'un examen clinique.
  • +Flucelvax Tetra ne doit en aucun cas être administré par voie intravasculaire.
  • +Il est recommandé de disposer d'un traitement médical approprié et d'assurer une surveillance afin de traiter les rares cas de réaction anaphylactique survenant après l'administration du vaccin.
  • +La vaccination doit être différée en cas de maladie fébrile jusqu'à disparition de la fièvre.
  • +Une syncope (évanouissement) peut survenir à la suite de toute vaccination, voire avant, comme réaction psychogène à l'injection avec une aiguille. Celle-ci peut s'accompagner de plusieurs symptômes neurologiques, tels qu'un trouble visuel temporaire, des paresthésies et des mouvements tonico-cloniques des membres durant la phase de récupération. Il est important que des mesures soient mises en place afin d'éviter toute blessure en cas d'évanouissement.
  • +Comme pour les autres vaccins intramusculaires, la prudence est de mise lors de l'administration du vaccin à des patients souffrant de thrombocytopénie ou de troubles de la coagulation sanguine, car ces personnes peuvent présenter des saignements après une injection intramusculaire.
  • +La réponse en anticorps chez les patients présentant une immunodépression congénitale ou acquise peut être insuffisante pour prévenir la grippe.
  • +Une réponse immunitaire protectrice peut ne pas être induite chez tous les sujets vaccinés.
  • +FLUCELVAX TETRA contient moins de 1 mmol de potassium (39 mg) et moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par dose (0,5 ml), c'est-à-dire qu'il est essentiellement «sans potassium» et «sans sodium».
  • +Interactions
  • +Aucune étude d'interaction n'a été réalisée avec FLUCELVAX TETRA. Il n'existe aucune donnée disponible concernant l'administration concomitante de FLUCELVAX TETRA avec d'autres vaccins.
  • +Sur la base de l'expérience clinique avec les vaccins trivalents contre la grippe issus de cultures cellulaires (TIVc), FLUCELVAX TETRA peut être administré en même temps que d'autres vaccins.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Les vaccins grippaux inactivés tels que FLUCELVAX TETRA peuvent être utilisés à tous les stades de la grossesse. Les données disponibles concernant l'utilisation des vaccins au cours des deuxième et troisième trimestres de grossesse sont plus importantes que pour le premier trimestre. Cependant, les données concernant l'utilisation dans le monde des vaccins grippaux cultivés sur des Å“ufs de poules n'indiquent pas d'effets nocifs attribuables au vaccin, pour le fÅ“tus et la mère.
  • +Les données d'un registre prospectif des grossesses aux États-Unis portant sur un total de 692 femmes vaccinées avec FLUCELVAX TETRA au cours de trois saisons de la grippe dans l'hémisphère Nord (2017-18 à 2019-20) et qui n'avaient pas d'anomalie connue précédemment concernant leur grossesse actuelle au début de l'étude ont été collectées.
  • +La puissance du test de l'étude a été définie comme suit. Sur 200 grossesses exposées au cours du premier trimestre, il existait une puissance de test d'au moins 80% pour mettre en évidence une augmentation de 2,4 fois de la prévalence des fausses couches et des malformations congénitales graves selon le CDC Metropolitan Atlanta Congenital Defects Programm (MACDP) (alpha 0,05). La puissance du test était de 99% pour mettre en évidence une augmentation significative par 2 des naissances prématurées (< 37 semaines) et des faibles poids de naissance (< 2500 g).
  • +Aucun signe d'une augmentation du risque de malformations congénitales sévères et de fausses couches due au vaccin n'a été observé chez 665 femmes qui avaient terminé l'étude dans son intégralité, selon le CDC Metropolitan Atlanta Congenital Defects Programm (MACDP). Un total de 665 résultats de grossesse ont été rapportés, 27% de ces grossesses avaient été exposées à FLUCELVAX TETRA au cours du premier trimestre, 42% au cours du deuxième trimestre et 31% au cours du troisième trimestre; 659 ont abouti à des naissances vivantes, 4 à une perte de grossesse spontanée, 1 à une grossesse extra-utérine, 1 à une interruption volontaire de grossesse et aucun enfant mort-né n'a été enregistré. Les taux de prévalence de fausses couches et de malformations congénitales graves selon le MACDP, déterminés au moment de l'accouchement, étaient chacun de 1,9% dans l'étude. Ces taux obtenus sur la base des résultats examinés dans la population étudiée de manière prospective correspondaient aux taux de référence estimés.
  • +Aucune étude de toxicologie des fonctions de reproduction et de développement n'a été conduite avec FLUCELVAX TETRA. Les données toxicologiques des fonctions de reproduction et de développement obtenues à partir des vaccins grippaux trivalents issus de cultures cellulaires (TIVc) ne prédisent pas un risque accru d'anomalies des fonctions de développement.
  • +Allaitement
  • +On ne sait pas si FLUCELVAX TETRA est excrété dans le lait maternel. Aucun effet sur l'allaitement du nouveau-né ou du nourrisson n'est attendu. FLUCELVAX TETRA peut être administré pendant l'allaitement.
  • +Fertilité
  • +Il n'existe aucune donnée sur la fertilité humaine. Les données chez l'animal avec les vaccins trivalents contre la grippe issus de cultures cellulaires (TIVc) n'ont pas montré d'effet délétère sur la fertilité des femelles. Aucune étude n'a été menée sur la fertilité masculine chez l'animal.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +FLUCELVAX TETRA n'a aucune influence ou une influence négligeable sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
  • +Effets indésirables
  • +Résultats des études cliniques
  • +La sécurité de FLUCELVAX TETRA chez les adultes de 18 ans et plus a été évaluée dans une étude randomisée contrôlée (V130_01) dans laquelle 1334 sujets ont reçu FLUCELVAX TETRA. La formulation utilisée dans cette étude contenait ≤160 μg de protéines non-HA par dose. Des taux similaires d'effets indésirables locaux et systémiques induits ont été rapportés dans cette étude clinique chez des sujets qui ont reçu FLUCELVAX TETRA et ceux qui ont reçu le vaccin comparateur trivalent contre la grippe préparé à partir de cultures cellulaires.
  • +Les effets indésirables signalés sont répertoriés selon les fréquences suivantes:
  • +Très fréquents (≥1/10),
  • +Fréquents (≥1/100 à < 1/10)
  • +Occasionnels (≥1/1000 à < 1/100),
  • +Rares (≥1/10 000 à < 1/1000),
  • +Très rares (< 1/10 000),
  • +Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles).
  • +Les effets indésirables les plus fréquemment rapportés (≥10%) chez les sujets qui ont reçu FLUCELVAX TETRA étaient des douleurs au site d'injection (34%), des céphalées (14%), de la fatigue (14%), une myalgie (14%), un érythème (13%) et une induration (10%).
  • +La fréquence de survenue de certains effets indésirables était considérablement plus faible chez les sujets ≥65 ans par rapport aux sujets âgés de 18 à < 65 ans.
  • +Effets indésirables rapportés à la suite de la vaccination chez les adultes à partir de 18 ans lors des essais cliniques:
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition
  • +Fréquents: perte d'appétit.
  • +Affections du système nerveux
  • +Très fréquents: céphalées.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Fréquents: nausées, diarrhées, vomissements.
  • +Affections musculosquelettiques et systémiques
  • +Très fréquents: myalgie.
  • +Fréquents: arthralgie.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Très fréquents: douleurs au site d'injection, fatigue3 érythème, induration3.
  • +Fréquents: ecchymoses, frissons.
  • +Occasionnels: fièvre (≥38 °C).
  • +Enfants et adolescents (de 9 ans à moins de 18 ans)
  • +La sécurité de FLUCELVAX TETRA chez les enfants et adolescents de 4 ans à moins de 18 ans a été évaluée dans une étude randomisée contrôlée (V130_03). Dans cette étude, 1159 sujets pédiatriques ont reçu FLUCELVAX TETRA (584 sujets âgés de > 9 à < 18 ans, 575 sujets âgés de > 4 à < 9 ans). Les enfants et adolescents âgés de 9 ans à moins de 18 ans ont reçu une dose unique de FLUCELVAX TETRA. Les enfants âgés de 4 ans à moins de 9 ans ont reçu une ou deux doses (à 4 semaines d'intervalle) de FLUCELVAX TETRA selon s'ils avaient déjà reçu ou pas un vaccin contre la grippe dans le passé. Dans cette classe d'âge, 235 sujets pédiatriques ont reçu une dose et 340 sujets ont reçu deux doses.
  • +Des taux similaires d'effets indésirables locaux et systémiques ont été rapportés dans cette étude clinique chez des sujets qui ont reçu FLUCELVAX TETRA et ceux qui ont reçu le vaccin comparateur trivalent contre la grippe préparé à partir de cultures cellulaires.
  • +Les effets indésirables les plus fréquemment rapportés (≥10%) chez les sujets pédiatriques âgés de 9 à < 18 ans après l'administration de FLUCELVAX TETRA étaient les suivants: douleurs au site d'injection (58%), céphalées (22%), érythème (19%), fatigue (18%), myalgie (16%) et induration (15%). Des taux comparables d'effets indésirables locaux et systémiques ont été rapportés pour la population totale d'enfants et adolescents âgés de 4 à < 18 ans.
  • +Comparés aux adultes de 18 ans et plus, les sujets pédiatriques ont en général rapporté des taux d'effets indésirables locaux et systémiques plus élevés.
  • +Données de sécurité recueillies après la mise sur le marché
  • +Les effets indésirables supplémentaires suivants ont été observés avec Flucelvax Tetra après sa mise sur le marché:
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique:
  • +Thrombopénie transitoire, lymphadénopathie*.
  • +Affections du système immunitaire:
  • +Réactions d'hypersensibilité, y compris choc anaphylactique.
  • +Affections du système nerveux:
  • +Syndrome de Guillain-Barré (SGB), paralysie faciale de Bell, névrite, paresthésies, convulsions, encéphalomyélite aigüe disséminée.
  • +Affections vasculaires:*
  • +Vasculite, p.ex. purpura de Schönlein-Henoch, dans certains cas avec atteinte rénale.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané:
  • +Réactions cutanées généralisées, dont démangeaisons, urticaire ou éruptions cutanées non spécifiques, angiÅ“dème*.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration:
  • +Gonflement étendu du membre, fatigue*.
  • +*Effets indésirables observés avec Optaflu (formulation trivalente de Flucelvax) / Flucelvax ou d'autres vaccins contre la grippe après leur mise sur le marché pouvant également survenir après l'administration de FLUCELVAX TETRA.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Aucune donnée n'est disponible concernant le surdosage de FLUCELVAX TETRA.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -FLUCELVAX TETRA bietet eine aktive Immunisierung gegen vier Influenza-Virusstämme (zwei A-Subtypen und zwei B-Typen), die in dem Impfstoff enthalten sind. FLUCELVAX TETRA induziert humorale Antikörper gegen die Hämagglutinine. Diese Antikörper neutralisieren Influenzaviren.
  • -FLUCELVAX TETRA wird unter Verwendung von MDCK-Zellen (Madin Darby Canine Kidney) hergestellt.
  • -Spezifische Konzentrationen von Antikörpertitern für die Hämagglutinationsinhibition (HI) nach der Impfung mit inaktiviertem Influenza-Impfstoff korrelierten nicht mit einem Schutz vor dem Influenzavirus. In einigen Humanstudien wurden Antikörpertiter von 1:40 oder höher mit einem Schutz vor einer Influenzaerkrankung bei bis zu 50% der Probanden assoziiert.
  • -Antikörper gegen einen bestimmten Typ oder Subtyp des Influenzavirus bieten einen begrenzten oder gar keinen Schutz gegen einen anderen Typ oder Subtyp. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Antikörper gegen eine antigenetische Variante des Influenzavirus nicht vor einer neuen antigenetischen Variante desselben Typs oder Subtyps schützen.
  • -Da sich Influenza-Viren ständig verändern, werden die für den Impfstoff ausgewählten Stämme jährlich von der WHO überprüft.
  • -Pharmakodynamik
  • -Immunogenität von FLUCELVAX TETRA bei Erwachsenen ab 18 Jahren
  • -Die Immunogenität von FLUCELVAX TETRA wurde bei Erwachsenen ab 18 Jahren in einer randomisierten, doppelblinden, kontrollierten Studie (V130_01) untersucht. In dieser Studie erhielten die Probanden FLUCELVAX TETRA (N = 1.334) oder eines der beiden Vergleichspräparate in Form eines zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) [TIV1c (N = 677) oder TIV2c (N = 669)]. 21 Tage nach der Impfung wurde die Immunantwort auf jedes der Impfantigene untersucht.
  • -Die Endpunkte für die Immunogenität waren das geometrische Mittel der Antikörpertiter (GMTs) der Antikörperreaktion der Hämagglutinationsinhibition (HI) und der Prozentsatz der Probanden, bei denen eine Serokonversion, definiert als prävakzinaler HI-Titer < 1:10 mit einem postvakzinalen Titer von ≥1:40 oder mit einem prävakzinalen HI-Titer von ≥1:10 und einem mindestens vierfachen Anstieg des Titers für HI-Antikörper im Serum, erreicht wurde.
  • -FLUCELVAX TETRA war im Vergleich zu TIVc nicht unterlegen. Drei Wochen nach der Impfung wurde für alle 4 in FLUCELVAX TETRA enthaltenen Influenza-Stämme mittels Untersuchung der GMT-Verhältnisse und der Unterschiede der Prozentsätze der Personen mit erreichter Serokonversion eine Nichtunterlegenheit nachgewiesen. Die Antikörperreaktion auf die in FLUCELVAX TETRA enthaltenen Influenza-B-Stämme war der Antikörperreaktion nach einer Impfung mit TIVc mit einem darin enthaltenen Influenza-B-Stamm aus der alternativen Linie überlegen. Es gab keinen Nachweis dafür, dass die Zugabe des zweiten Influenza-B-Stamms zu einer Immuninterferenz mit anderen im Impfstoff enthaltenen Stämmen geführt hat.
  • -Analysen der Alterssubgruppen der Probanden im Alter zwischen 18 und unter 65 Jahren sowie der Probanden ab 65 Jahren bestätigten, dass die HI-Antikörperreaktionen (GMT und Unterschiede der Serokonversionsraten in den Impfstoffgruppen) 3 Wochen nach der Impfung für alle 4 Influenzstämme in beiden Altersgruppen die Kriterien für Nichtunterlegenheit in Bezug auf die Immunogenität erfüllten.
  • -Die beobachteten Daten für die Nichtunterlegenheit werden in Tabelle 1 zusammengefasst.
  • -Tabelle 1: Nichtunterlegenheit von FLUCELVAX TETRA im Vergleich zu TIVc und Seroprotektionsraten, 3 Wochen nach der Impfung, bei Erwachsenen ab 18 Jahren – Per-protocol-Auswertungskollektiv (V130 01)
  • - FLUCELVAX TETRA N = 1.250 TIV1c/TIV2ca N = 635/N = 639 Impfstoffgruppen-Verhältnis (95%-KI) Impfstoffgruppen-Differenz (95%-KI)
  • -A/H1N1 GMT (95%-KI) 302,8 (281,8-325,5) 298,9 (270,3-330,5) 1,0 (0,9-1,1) -
  • - Serokonversionsrateb (95%-KI) 49,2% (46,4-52,0) 48,7% (44,7-52,6) - -0,5% (-5,3-4,2)
  • - Seroprotektionsratec (95% KI) 96.3% (95.1-97.3) 96.7% (95.0-97.9)
  • -A/H3N2 GMT (95%-KI) 372,3 (349,2-396,9) 378,4 (345,1-414,8) 1,0 (0,9-1,1) -
  • - Serokonversionsrateb (95%-KI) 38,3% (35,6-41,1) 35,6% (31,9-39,5) - -2,7% (-7,2-1,9)
  • - Seroprotektionsratec (95% KI) 98.4% (97.5-99.0) 98.6% (97.3-99.3)
  • -B1 GMT (95%-KI) 133,2 (125,3-141,7) 115,6 (106,4-125,6) 0,9 (0,8-1,0) -
  • - Serokonversionsrateb (95%-KI) 36,6% (33,9-39,3) 34,8% (31,1-38,7) - -1,8% (-6,2-2,8)
  • - Seroprotektionsratec (95% KI) 93.6% (92.1-94.9) 91.8% (89.4-93.8)
  • -B2 GMT (95%-KI) 177,2 (167,6-187,5) 164,0 (151,4-177,7) 0,9 (0,9-1,0) -
  • - Serokonversionsrateb (95%-KI) 39,8% (37,0-42,5) 35,4% (31,7-39,2) - -4,4% (-8,9-0,2)
  • - Seroprotektions-ratec (95% KI) 97.7% (96.7-98.4) 96.9% (95.2-98.1)
  • +Mécanisme d'action
  • +FLUCELVAX TETRA permet une immunisation active contre quatre souches du virus de la grippe (deux sous-types A et deux types B) contenues dans le vaccin. FLUCELVAX TETRA induit la production d'anticorps humoraux contre les hémagglutinines. Ces anticorps neutralisent les virus de la grippe.
  • +FLUCELVAX TETRA est fabriqué sur cellules rénales canines Madin-Darby (MDCK).
  • +Il n'a pas été établi de corrélation entre les taux spécifiques des titres d'anticorps après vaccination avec des vaccins grippaux inactivés, mesurés par inhibition de l'hémagglutination (IH), et la vaccination contre la grippe. Dans plusieurs études chez l'homme, des titres d'anticorps de 1:40 et plus ont été associés à une protection contre la grippe chez jusqu'à 50% des sujets.
  • +Des anticorps contre un type ou sous-type de virus grippal ne confèrent qu'une protection limitée ou aucune protection contre les autres types ou sous-types. En outre, des anticorps contre une variante antigénique du virus de la grippe pourraient ne pas protéger contre une nouvelle variante antigénique du même type ou sous-type.
  • +Les virus grippaux étant en constante évolution, les souches sélectionnées pour le vaccin sont contrôlées chaque année par l'OMS.
  • +Pharmacodynamique
  • +Immunogénicité de FLUCELVAX TETRA chez l'adulte âgé de 18 ans et plus
  • +L'immunogénicité de FLUCELVAX TETRA a été évaluée chez l'adulte âgé de 18 ans et plus dans une étude randomisée contrôlée en double aveugle (V130_01). Dans cette étude, les sujets ont reçu FLUCELVAX TETRA (N = 1334) ou l'une des deux formulations du vaccin trivalent contre la grippe produit sur cultures cellulaires (TIVc) [TIV1c (N = 677) ou TIV2c (N = 669)] utilisés comme comparateur. La réponse immunitaire à chaque antigène vaccinal a été évaluée 21 jours après la vaccination.
  • +Les critères d'immunogénicité étaient les moyennes géométriques des titres (MGT) d'anticorps mesurés par inhibition de l'hémagglutination (IH) et le pourcentage de sujets ayant atteint une séroconversion définie par un titre d'anticorps IH prévaccinal < 1:10 et un titre postvaccinal ≥1:40 ou par un titre prévaccinal de ≥1:10 et une multiplication d'au moins par 4 du titre d'anticorps sérique IH postvaccinal.
  • +La non-infériorité du vaccin FLUCELVAX TETRA par rapport au vaccin TIVc a été démontrée. La non-infériorité a été établie pour les 4 souches du virus grippal contenues dans FLUCELVAX TETRA par évaluation des ratios des MGT et des différences de pourcentages de personnes ayant atteint une séroconversion 3 semaines après la vaccination. La réponse des anticorps aux souches B du virus grippal contenues dans FLUCELVAX TETRA était supérieure à la réponse en anticorps après vaccination par un vaccin TIVc contenant une souche B du virus grippal de la lignée alternative. Aucun élément n'a permis d'indiquer que l'ajout d'une seconde souche B interfèrerait sur la réponse immunitaire des autres souches contenues dans le vaccin.
  • +Des analyses en sous-groupes par âge des sujets âgés de 18 ans à < 65 ans et des sujets ≥65 ans ont confirmé que les critères d'immunogénicité de non-infériorité, définissant les réponses en anticorps mesurées par IH (MGT et différences entre les taux de séroconversion dans les groupes de sujets vaccinés), ont été atteints 3 semaines après la vaccination pour les 4 souches du virus grippal, dans les deux tranches d'âge.
  • +Les données de non-infériorité observées sont résumées dans le tableau 1.
  • +Tableau 1: Non-infériorité de FLUCELVAX TETRA par rapport au TIVc et taux de séroprotection, 3 semaines après la vaccination, chez l'adulte ≥18 ans – Ensemble d'analyse per protocole (V130_01)
  • + FLUCELVAX TETRA N = 1250 TIV1c/TIV2ca N = 635/N = 639 Ratio des groupes vaccinés (IC à 95%) Différence entre les groupes vaccinés (IC à 95%)
  • +A/H1N1 MGT (IC à 95%) 302,8 (281,8-325,5) 298,9 (270,3-330,5) 1,0 (0,9-1,1) -
  • + Taux de séroconversionb (IC à 95%) 49,2% (46,4-52,0) 48,7% (44,7-52,6) - -0,5% (-5,3-4,2)
  • + Taux de séroprotectionc (IC à 95%) 96,3% (95,1-97,3) 96,7% (95,0-97,9)
  • +A/H3N2 MGT (IC à 95%) 372,3 (349,2-396,9) 378,4 (345,1-414,8) 1,0 (0,9-1,1) -
  • + Taux de séroconversionb (IC à 95%) 38,3% (35,6-41,1) 35,6% (31,9-39,5) - -2,7% (-7,2-1,9)
  • + Taux de séroprotectionc (IC à 95%) 98,4% (97,5-99,0) 98,6% (97,3-99,3)
  • +B1 MGT (IC à 95%) 133,2 (125,3-141,7) 115,6 (106,4-125,6) 0,9 (0,8-1,0) -
  • + Taux de séroconversionb (IC à 95%) 36,6% (33,9-39,3) 34,8% (31,1-38,7) - -1,8% (-6,2-2,8)
  • + Taux de séroprotectionc (IC à 95%) 93,6% (92,1-94,9) 91,8% (89,4-93,8)
  • +B2 MGT (IC à 95%) 177,2 (167,6-187,5) 164,0 (151,4-177,7) 0,9 (0,9-1,0) -
  • + Taux de séroconversionb (IC à 95%) 39,8% (37,0-42,5) 35,4% (31,7-39,2) - -4,4% (-8,9-0,2)
  • + Taux de séroprotectionc (IC à 95%) 97,7% (96,7-98,4) 96,9% (95,2-98,1)
  • -Abkürzungen: GMT = geometrisches Mittel des Titers; KI = Konfidenzintervall.
  • -a Der Vergleichsimpfstoff für den Nichtunterlegenheitsvergleich für A/H1N1, A/H3N2 und B1 ist TIV1c, für B2 ist es TIV2c.
  • -b Serokonversionsrate = Prozentsatz der Probanden mit entweder prävakzinalem HI-Titer < 1:10 und postvakzinalem HI-Titer ≥1:40 oder mit einem prävakzinalen HI-Titer von ≥1:10 und einem mindestens vierfachen Anstieg des postvakzinalen HI-Antikörpertiters.
  • -c Seroprotektionsrate = Prozentsatz der Probanden mit HI Titer ≥1:40. Seroprotektion wurde nicht für die Evaluirung der Nichtunterlegenheit verwendet.
  • -Fettdruck = Kriterium für Nichtunterlegenheit erfüllt.
  • -Die Antikörperantworten waren in der älteren Population bei Erwachsenen ab 61 Jahren niedriger als bei jüngeren Erwachsenen.(Tabelle 2.)
  • -Tabelle 2: Immunogenitätsergebnisse bei Erwachsenen ≥18 bis <60 Jahren und ≥61 Jahren, 3 Wochen nach der Impfung (V130 01)
  • -Antigen-Stamm ≥18 to <60 Years ≥61 Years
  • - FLUCELVAX TETRA N=606 TIV1c/TIV2ca N=306/297 FLUCELVAX TETRA N=705 TIV1c/TIV2ca N=358/361
  • -GMT (95%-KI)
  • -A/H1N1 488.6 (443.3-538.5) 457.7 (397.0-527.6) 197.9 (180.9-216.5) 208.6 (183.9-236.7)
  • -A/H3N2 422.0 (386.7-460.7) 417.6 (367.3-474.7) 336.1 (308.0-366.8) 351.2 (310.3-397.4)
  • -B1 203.0 (186.3-221.2) 176.0 (156.9-197.3) 95.6 (88.8-103.0) 82.1 (74.2-90.9)
  • -B2 233.4 (215.8-252.4) 203.5 (180.8-229.0) 139.8 (130.2-150.1) 137.7 (124.4-152.5)
  • -SC % (95%-KI) b
  • -A/H1N1 N=606 63.5% (59.6%-67.4%) N=306 62.1% (56.4%-67.6%) N=705 36.3% (32.8%-40.0%) N=358 36.9% (31.9%-42.1%)
  • -A/H3N2 49.8% (45.8%-53.9%) 48.7% (43.0%-54.4%) N=705 28.4% (25.1%-31.9%) N=358 24.9% (20.5%-29.7%)
  • -B1 N=606 53.3% (49.2%-57.3%) N=306 52.3% (46.5%-58.0%) N=705 22.3% (19.2%-25.5%) N=358 19.6% (15.6%-24.0%)
  • -B2 N=606 53.8% (49.7%-57.8%) N=297 (51.2%) (45.3%-57.0%) N=705 27.5% (24.3%-31.0%) N=361 22.4% (18.2%-27.1%)
  • -GMTR (95%-KI)
  • -A/H1N1 9.2 (8.0-10.6) 9.1 (7.5-11.1) 3.0 (2.7-3.2) 3.0 (2.7-3.4)
  • -A/H3N2 4.2 (3.8-4.7) 4.2 (3.6-4.9) 2.3 (2.1-2.5) 2.2 (2.0-2.5)
  • -B1 4.5 (4.0-5.0) 4.1 (3.5-4.8) 2.1 (1.9-2.2) 1.8 (1.7-2.0)
  • -B2 4.3 (3.9-4.8) 4.1 (3.5-4.7) 2.2 (2.0-2.3) 2.1 (1.9-2.3)
  • -% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]c
  • -A/H1N1 98.3% (97.0%-99.2%) 97.4% (94.9%-98.9%) 94.8% (92.8%-96.3%) 95.8% (93.2%-97.6%)
  • -A/H3N2 98.7% (97.4%-99.4%) 99.0% (97.2%-99.8%) 98.3% (97.0%-99.1%) 98.3% (96.4%-99.4%)
  • -B1 96.4% (94.6%-97.7%) 96.4% (93.7%-98.2%) 91.8% (89.5%-93.7%) 87.7% (83.9%-90.9%)
  • -B2 99.3% (98.3%-99.8%) 99.0% (97.1%-99.8%) 96.2% (94.5%-97.5%) 95.3% (92.6%-97.2%)
  • +Abréviations: MGT = moyenne géométrique des titres; IC = intervalle de confiance.
  • +a Le vaccin permettant de comparer la non-infériorité pour les souches A/H1N1, A/H3N2 et B1 est TIV1c, et TIV2c pour la souche B2.
  • +b Taux de séroconversion = pourcentage de sujets présentant soit un titre IH prévaccinal < 1:10 et un titre IH postvaccinal ≥1:40, soit un titre IH prévaccinal ≥1:10 et présentant une multiplication d'au moins par 4 du titre IH postvaccinal.
  • +c Taux de séroprotection = pourcentage de sujets présentant un titre IH ≥1:40. La séroprotection n'a pas été utilisée pour évaluer la non-infériorité.
  • +En gras = critère de non-infériorité atteint.
  • +Les réponses en anticorps étaient plus faibles dans la population plus âgée, chez les adultes de 61 ans et plus, que chez les adultes plus jeunes (tableau 2).
  • +Tableau 2: Résultats d'immunogénicité chez les adultes âgés de ≥18 à < 60 ans et de ≥61 ans, 3 semaines après la vaccination (V130 01)
  • +Souche antigénique ≥18 à < 60 ans ≥61 ans
  • + FLUCELVAX TETRA N = 606 TIV1c/TIV2ca N = 306/297 FLUCELVAX TETRA N = 705 TIV1c/TIV2ca N = 358/361
  • +MGT (IC à 95%)
  • +A/H1N1 488,6 (443,3-538,5) 457,7 (397,0-527,6) 197,9 (180,9-216,5) 208,6 (183,9-236,7)
  • +A/H3N2 422,0 (386,7-460,7) 417,6 (367,3-474,7) 336,1 (308,0-366,8) 351,2 (310,3-397,4)
  • +B1 203,0 (186,3-221,2) 176,0 (156,9-197,3) 95,6 (88,8-103,0) 82,1 (74,2-90,9)
  • +B2 233,4 (215,8-252,4) 203,5 (180,8-229,0) 139,8 (130,2-150,1) 137,7 (124,4-152,5)
  • +% SC (IC à 95%) b
  • +A/H1N1 N = 606 63,5% (59,6%-67,4%) N = 306 62,1% (56,4%-67,6%) N = 705 36,3% (32,8%-40,0%) N = 358 36,9% (31,9%-42,1%)
  • +A/H3N2 49,8% (45,8%-53,9%) 48,7% (43,0%-54,4%) N = 705 28,4% (25,1%-31,9%) N = 358 24,9% (20,5%-29,7%)
  • +B1 N=606 53,3% (49,2%-57,3%) N = 306 52,3% (46,5%-58,0%) N = 705 22,3% (19,2%-25,5%) N = 358 19,6% (15,6%-24,0%)
  • +B2 N = 606 53,8% (49,7%-57,8%) N = 297 (51,2%) (45,3%-57,0%) N = 705 27,5% (24,3%-31,0%) N = 361 22,4% (18,2%-27,1%)
  • +RMGT (IC à 95%)
  • +A/H1N1 9,2 (8,0-10,6) 9,1 (7,5-11,1) 3,0 (2,7-3,2) 3,0 (2,7-3,4)
  • +A/H3N2 4,2 (3,8-4,7) 4,2 (3,6-4,9) 2,3 (2,1-2,5) 2,2 (2,0-2,5)
  • +B1 4,5 (4,0-5,0) 4,1 (3,5-4,8) 2,1 (1,9-2,2) 1,8 (1,7-2,0)
  • +B2 4,3 (3,9-4,8) 4,1 (3,5-4,7) 2,2 (2,0-2,3) 2,1 (1,9-2,3)
  • +% (n) séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]c
  • +A/H1N1 98,3% (97,0%-99,2%) 97,4% (94,9%-98,9%) 94,8% (92,8%-96,3%) 95,8% (93,2%-97,6%)
  • +A/H3N2 98,7% (97,4%-99,4%) 99,0% (97,2%-99,8%) 98,3% (97,0%-99,1%) 98,3% (96,4%-99,4%)
  • +B1 96,4% (94,6%-97,7%) 96,4% (93,7%-98,2%) 91,8% (89,5%-93,7%) 87,7% (83,9%-90,9%)
  • +B2 99,3% (98,3%-99,8%) 99,0% (97,1%-99,8%) 96,2% (94,5%-97,5%) 95,3% (92,6%-97,2%)
  • -a Für H1N1-, H3N2- und B1-Grippestämme werden TIV1c-Daten präsentiert, während für den B2-Grippestamm TIV2c-Daten präsentiert werden.
  • -b Serokonversionsrate = Prozentsatz der Probanden mit entweder prävakzinalem HI-Titer < 1:10 und postvakzinalem HI-Titer ≥1:40 oder mit einem prävakzinalen HI-Titer von ≥1:10 und einem mindestens vierfachen Anstieg des postvakzinalen HI-Antikörpertiters.
  • -c Seroprotektionsrate = Prozentsatz der Probanden mit HI Titer ≥1:40
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Immunogenität von FLUCELVAX TETRA bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis unter 18 Jahren
  • -Die Immunogenität von FLUCELVAX TETRA wurde bei Kindern im Alter von 9 bis unter 18 Jahren im Rahmen einer randomisierten, doppelblinden, kontrollierten Studie (V130_03), die bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis unter 18 Jahren durchgeführt wurde, untersucht. Im Rahmen dieser Studie erhielten die Probanden FLUCELVAX TETRA (N = 1.159) oder eines der zwei Vergleichspräparate in Form eines zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) [TIV1c (N = 593) oder TIV2c (N = 580)]. 21 Tage nach der Impfung wurde die Immunantwort auf jedes der Impfantigene ermittelt.
  • -Die Endpunkte für Immunogenität waren die GMTs der HI-Antikörperreaktion und der Prozentsatz der Probanden, bei denen eine Serokonversion, definiert als prävakzinaler HI-Titer < 1:10 mit einem postvakzinalen Titer von ≥1:40 oder mit einem prävakzinalen HI-Titer von ≥1:10 und einem mindestens vierfachen Anstieg des Titers für HI-Antikörper im Serum, erreicht wurde (Serokonversionsrate).
  • -FLUCELVAX TETRA war bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis unter 18 Jahren im Vergleich zu TIVc nicht unterlegen. Drei Wochen nach der Impfung wurde für alle 4 in FLUCELVAX TETRA enthaltenen Influenza-Stämme mittels Untersuchung der GMT-Verhältnisse und der Unterschiede der Prozentsätze der Personen mit erreichter Serokonversion eine Nichtunterlegenheit nachgewiesen. Die Antikörper-Immunantwort auf die in FLUCELVAX TETRA enthaltenen Influenza-B-Stämme war der Antikörper-Immunantwort nach einer Impfung mit TIVc mit einem darin enthaltenen Influenza-B-Stamm aus der alternativen Linie überlegen. Es gab keinen Nachweis dafür, dass die Zugabe des zweiten Influenza-B-Stamms zu einer Immuninterferenz mit anderen in dem Impfstoff enthaltenen Stämmen geführt hat.
  • -Die bei Probanden im Alter von 9 bis unter 18 Jahren beobachteten Daten für die Immunogenität werden in Tabelle 3 zusammengefasst.
  • -Tabelle 3: GMTs, Serokonversionsraten und Seroprotektionsraten (mit 95%-KI) bei Probanden im Alter von 9 bis < 18 Jahren, 3 Wochen nach Impfung mit FLUCELVAX TETRA oder TIV1c/TIV2c –– Per-protocol-Auswertungskollektiv (V130_03)
  • +a Les données de TIV1c sont présentées pour les souches H1N1, H3N2 et B1, alors que pour la souche B2, les données de TIV2c sont présentées.
  • +b Taux de séroconversion = pourcentage de sujets présentant soit un titre IH prévaccinal < 1:10 et un titre IH postvaccinal ≥1:40, soit un titre IH prévaccinal ≥1:10 et une multiplication au moins par 4 du titre IH postvaccinal.
  • +c Taux de séroprotection = pourcentage de sujets présentant un titre IH ≥1:40.
  • +Enfants et adolescents
  • +Immunogénicité de FLUCELVAX TETRA chez les enfants et adolescents de 9 ans à moins de 18 ans
  • +L'immunogénicité de FLUCELVAX TETRA a été évaluée chez les enfants et les adolescents de 9 ans à moins de 18 ans dans le cadre d'une étude randomisée contrôlée en double aveugle (V130_03) menée chez des enfants et adolescents âgés de 4 ans à moins de 18 ans. Dans cette étude, les sujets ont reçu FLUCELVAX TETRA (N = 1159) ou l'un de deux produits de comparaison sous forme d'un vaccin trivalent contre la grippe produit sur cultures cellulaires (TIVc) [TIV1c (N = 593) ou TIV2c (N = 580)]. La réponse immunitaire à chaque antigène vaccinal a été évaluée 21 jours après la vaccination.
  • +Les critères d'immunogénicité étaient les MGT d'anticorps IH et le pourcentage de sujets ayant atteint une séroconversion (taux de séroconversion) définie par un titre d'anticorps IH prévaccinal < 1:10 et un titre postvaccinal ≥1:40 ou par un titre prévaccinal ≥1:10 et une multiplication d'au moins par 4 du titre d'anticorps sérique IH postvaccinal.
  • +Cette étude a permis de conclure à la non-infériorité du vaccin FLUCELVAX TETRA par rapport au vaccin TIVc chez les enfants âgés de 4 ans à moins de 18 ans. La non-infériorité a été établie pour les 4 souches du virus grippal contenues dans FLUCELVAX TETRA par évaluation des ratios des MGT et des différences de pourcentages de personnes ayant atteint une séroconversion 3 semaines après la vaccination. La réponse des anticorps contre les souches B du virus grippal contenues dans FLUCELVAX TETRA était supérieure à la réponse en anticorps après la vaccination par un vaccin TIVc contenant une souche B du virus grippal de la lignée alternative. Aucun élément n'a permis d'indiquer que l'ajout d'une seconde souche B interférerait sur la réponse immunitaire des autres souches contenues dans le vaccin.
  • +Les données d'immunogénicité chez les sujets âgés de 9 ans à moins de 18 ans sont résumées dans le tableau 3.
  • +Tableau 3: MGT, taux de séroconversion et taux de séroprotection (avec IC à 95%) chez les sujets âgés de 9 ans à < 18 ans, 3 semaines après la vaccination avec FLUCELVAX TETRA ou TIV1c/TIV2c – ensemble d'évaluation per protocole (V130_03)
  • - GMT (95%-KI) 1.139 (1.045-1.242) 1.138 (1.007-1.286)
  • - Serokonversionsrateb (95% KI) 70% (66%-74%) 72% (67%-78%)
  • - Seroprotektionsratec (95% KI) 99% (98%-100%) 99% (97%-100%)
  • + MGT (IC à 95%) 1139 (1045-1242) 1138 (1007-1286)
  • + Taux de séroconversionb (IC à 95%) 70% (66%-74%) 72% (67%-78%)
  • + Taux de séroprotectionc (IC à 95%) 99% (98%-100%) 99% (97%-100%)
  • - GMT (95%-KI) 719 (673-767) 762 (694-836)
  • - Serokonversionsrateb 42% (38%-47%) 53% (46%-59%)
  • - Seroprotektionsratec (95% KI) 100% (99%-100%) 100% (98%-100%)
  • + MGT (IC à 95%) 719 (673-767) 762 (694-836)
  • + Taux de séroconversionb 42% (38%-47%) 53% (46%-59%)
  • + Taux de séroprotectionc (IC à 95%) 100% (99%-100%) 100% (98%-100%)
  • - GMT (95%-KI) 200 (185-218) 200 (178-224)
  • - Serokonversionsrateb 63 % (58%-67%) 63 % (57%-69%)
  • - Seroprotektionsratec (95% KI) 97% (95%-98%) 97% (94%-99%)
  • + MGT (IC à 95%) 200 (185-218) 200 (178-224)
  • + Taux de séroconversionb 63% (58%-67%) 63% (57%-69%)
  • + Taux de séroprotectionc (IC à 95%) 97% (95%-98%) 97% (94%-99%)
  • - GMT (95%-KI) 212 (192-235) 203 (175-234)
  • - Serokonversionsrateb 72% (68%-75%) 68% (62%-74%)
  • - Seroprotektionsratec (95% KI) 95% (92%-96%) 91% (87%-94%)
  • + MGT (IC à 95%) 212 (192-235) 203 (175-234)
  • + Taux de séroconversionb 72% (68%-75%) 68% (62%-74%)
  • + Taux de séroprotectionc (IC à 95%) 95% (92%-96%) 91% (87%-94%)
  • -a Für H1N1-, H3N2- und B1-Grippestämme werden TIV1c-Daten präsentiert, während für den B2-Grippestamm TIV2c-Daten präsentiert werden.
  • -b Serokonversionsrate = Prozentsatz der Probanden mit entweder prävakzinalem HI-Titer < 1:10 und postvakzinalem HI-Titer ≥1:40 oder mit einem prävakzinalen HI-Titer von ≥1:10 und einem mindestens vierfachen Anstieg des postvakzinalen HI-Antikörpertiters.
  • -c Seroprotektionsrate = Prozentsatz der Probanden mit HI Titer ≥1:40
  • -Immunogenität von FLUCELVAX TETRA bei Kindern von 4 bis unter 9 Jahren
  • -FLUCELVAX TETRA ist für die Anwendung bei Kindern unter 9 Jahren nicht angezeigt, siehe Abschnitt Dosierung/Anwendung.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Klinische Wirksamkeit des zellbasierten trivalenten Influenza-Impfstoffs (TIVc) gegen Zellkultur-bestätigte Influenza bei Erwachsenen
  • -Während der Influenza-Saison 2007-2008 wurde eine internationale, randomisierte beobachterverblindete und placebokontrollierte Studie (V58P13) durchgeführt, um die klinische Wirksamkeit und Sicherheit von TIVc bei Erwachsenen im Alter von 18 bis unter 50 Jahren zu bewerten. Dabei wurden insgesamt 11.404 Teilnehmer in die Studie aufgenommen und auf eine Impfung mit TIVc (N = 3.828), Agrippal (N = 3.676) oder Placebo (N = 3.900) in einem Verhältnis von 1:1:1 randomisiert.
  • -Die Wirksamkeit von TIVc im Vergleich zu Placebo wurde definiert als die Verhinderung einer in Zellkultur bestätigten symptomatischen Influenza, die durch Influenzaviren ausgelöst wurde, die antigenetisch mit den Impfstoffstämmen übereinstimmen. Influenza-Fälle wurden mittels aktiver und passiver Ãœberwachung grippeähnlicher Erkrankungen (Influenzalike illness, ILI) identifiziert. ILI wurde gemäß der Falldefinition der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) definiert, d.h. Fieber (orale Temperatur ≥100,0°F / 38°C) und Husten oder Halsschmerzen. Nach einer ILI-Episode wurden Abstriche aus Nase und Rachen zu Analysezwecken entnommen. Die Impfstoffwirksamkeit gegen die mit dem Impfstoff übereinstimmenden Influenzavirus-Stämme, gegen alle Influenzavirus-Stämme sowie gegen individuelle Influenzavirus-Subtypen wurde berechnet (Tabelle 4).
  • -Tabelle 4: Vergleich der Wirksamkeit von TIVc und TIVe versus Placebo gegen Zellkulturbestätigte Influenza nach Subtyp des Influenza-Virus (V58P13)
  • - TIVc (N=3.776) TIVe (N=3638) Placebo (N=3.843) Impfstoffwirksamkeit* TIVc vs Placebo Impfstoffwirksamkeit* TIVe vs Placebo
  • - Attack Rate (%) Anzahl von Probanden mit Influenza Attack Rate (%) Anzahl von Probanden mit Influenza Attack Rate (%) Anzahl von Probanden miInfluenza % Untere Grenze des einseitigen 97,5%-KI % Untere Grenze des einseitigen 97,5%-KI
  • - Antigenetisch übereinstimmende Stämme
  • -Insgesamt 0,19 7 0,25 9 1,14 44 83,8 61,0 78,4 52,1
  • -Einzelne Stämme A/H3N2** 0,05 2 0,03 1 0 0 -- -- -- --
  • +a Les données de TIV1c sont présentées pour les souches H1N1, H3N2 et B1, et les données de TIV2c pour la souche B2.
  • +b Taux de séroconversion = pourcentage de sujets présentant soit un titre IH prévaccinal < 1:10 et un titre IH postvaccinal ≥1:40, soit un titre IH prévaccinal ≥1:10 et une multiplication d'au moins par 4 du titre IH postvaccinal.
  • +c Taux de séroprotection = pourcentage de sujets présentant un titre IH ≥1:40.
  • +Immunogénicité de FLUCELVAX TETRA chez les enfants de 4 ans à moins de 9 ans
  • +FLUCELVAX TETRA n'est pas indiqué chez l'enfant de moins de 9 ans, voir «Posologie/Mode d'emploi».
  • +Efficacité clinique
  • +Efficacité clinique du vaccin antigrippal trivalent produit sur culture cellulaire (TIVc) contre la grippe confirmée en culture cellulaire chez les adultes
  • +Une étude internationale, randomisée, en simple aveugle à l'insu de l'investigateur et contrôlé versus placebo (V58P13) a été réalisée afin d'évaluer l'efficacité clinique et la sécurité du TIVc au cours de la saison grippale 2007-2008 chez des sujets adultes âgés de 18 ans à < 50 ans. Au total, 11 404 sujets ont été inclus pour recevoir le vaccin TIVc (N = 3828), Agrippal (N = 3676) ou un placebo (N = 3900) selon un rapport de 1:1:1.
  • +L'efficacité du vaccin TIVc a été définie par la prévention des cas grippaux symptomatiques confirmés par culture et provoqués par des virus antigéniquement apparentés à ceux contenus dans le vaccin puis comparée au placebo. Les cas de grippe étaient identifiés grâce à une surveillance active et passive du syndrome grippal. La définition du syndrome grippal correspond à celle des Centers for Disease Control and Prevention (CDC): fièvre (température buccale ≥100,0 °F / 38 °C) et toux ou mal de gorge. Après un épisode de syndrome grippal, des écouvillonnages nasopharyngés ont été effectués pour être analysés. L'efficacité du vaccin a été évaluée contre les souches de virus grippal appariées aux souches vaccinales, l'ensemble des souches de virus grippal et les sous-types individuels de virus grippal (tableau 4).
  • +Tableau 4: Comparaison de l'efficacité du TIVc et du TIVe versus placebo, contre la grippe confirmée par culture, selon le sous-type de virus grippal (V58P13)
  • + TIVc (N = 3776) TIVe (N = 3638) Placebo (N = 3843) Efficacité du vaccin* TIVc vs placebo Efficacité du vaccin* TIVe vs placebo
  • + Taux d'attaque (%) Nombre de sujets atteints de la grippe Taux d'attaque (%) Nombre de sujets atteints de la grippe Taux d'attaque (%) Nombre de sujets atteints de la grippe % Limite inférieure de l'IC unilatéral à 97,5% % Limite inférieure de l'IC unilatéral à 97,5%
  • + Souches antigéniquement apparentées
  • +Au total 0,19 7 0,25 9 1,14 44 83,8 61,0 78,4 52,1
  • +Souches individuelles A/H3N2** 0,05 2 0,03 1 0 0 -- -- -- --
  • - Alle zellkultur-bestätigten Influenza-Fälle
  • -Insgesamt 1,11 42 1,35 49 3,64 140 69,5 55,0 63,0 46,7
  • -Einzelne Stämme A/H3N2 0,16 6 0,33 12 0,65 25 75,6 35,1 49,3 9,0
  • + Ensemble des cas de grippe confirmés par culture
  • +Au total 1,11 42 1,35 49 3,64 140 69,5 55,0 63,0 46,7
  • +Souches individuelles A/H3N2 0,16 6 0,33 12 0,65 25 75,6 35,1 49,3 9,0
  • -* Simultane einseitige 97,5%-Konfidenzintervalle für die Impfstoffwirksamkeit des jeweiligen Influenza-Impfstoffs im Vergleich zu Placebo, basierend auf den nach Sidak korrigierten Score-Konfidenzintervallen für beide relative Risiken.
  • -Impfstoffwirksamkeit = (1 – relatives Risiko) x 100%;
  • -** Die Impfstoffwirksamkeit konnte nicht angemessen beurteilt werden, da zu wenige Fälle von Influenza hervorgerufen durch übereinstimmende Influenza-Impfstämme A/H3N2 oder B vorlagen.
  • -Es gibt keine Daten, die eine Prävention der Influenza-Krankheit nach Impfung mit TIVc oder FLUCELVAX TETRA in der pädiatrischen Altersgruppe belegen.
  • -Pharmakokinetik
  • +* Intervalles de confiance unilatéraux simultanés à 97,5% pour l'efficacité vaccinale de chaque vaccin grippal par rapport au placebo selon les intervalles de confiance après correction du score de Sidak pour les deux risques relatifs.
  • +Efficacité vaccinale = (1 – risque relatif) x 100%;
  • +** Il existait trop peu de cas de grippe dus à des virus apparentés aux souches vaccinales grippales des sous-types A/H3N2 ou B pour évaluer l'efficacité vaccinale de façon appropriée.
  • +Il n'y a pas de données démontrant une prévention de la maladie grippale après vaccination avec TIVc ou FLUCELVAX TETRA dans le groupe d'âge pédiatrique.
  • +Pharmacocinétique
  • -Nicht zutreffend.
  • +Non pertinent.
  • -Nicht zutreffend.
  • -Metabolismus
  • -Nicht zutreffend.
  • -Elimination
  • -Nicht zutreffend.
  • -Präklinische Daten
  • -Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitäten
  • -Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • -Nicht zutreffend.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Nicht zutreffend.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
  • -Nicht einfrieren.
  • -Die Fertigspritze im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Vor Gebrauch schütteln. Nach dem Schütteln ist das normale Erscheinungsbild des Impfstoffs eine farblose bis leicht opaleszent schimmernde Suspension.
  • -Der Impfstoff muss vor der Verabreichung visuell auf Partikel und/oder Verfärbungen geprüft werden. Sollten Fremdpartikel und/oder Abweichungen der physischen Konsistenz beobachtet werden, darf der Impfstoff nicht verabreicht werden.
  • -Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
  • -Zulassungsnummer
  • +Non pertinent.
  • +Métabolisme
  • +Non pertinent.
  • +Élimination
  • +Non pertinent.
  • +Données précliniques
  • +Les données précliniques issues des études conventionnelles sur la toxicité en administration répétée et la toxicité pour la reproduction et le développement n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +En l'absence d'étude de tolérance, ce médicament ne doit pas être mélangé avec d'autres médicaments.
  • +Influence sur les méthodes de diagnostic
  • +Non pertinent.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • +Stabilité après ouverture
  • +Non pertinent.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver au réfrigérateur (2-8 °C).
  • +Ne pas congeler.
  • +Conserver la seringue préremplie dans l'emballage extérieur à l'abri de la lumière.
  • +Conserver hors de portée des enfants.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Agiter avant emploi. Après agitation, l'apparence normale du vaccin est une suspension limpide à légèrement opalescente.
  • +Le vaccin doit être inspecté visuellement afin d'identifier toute particule et tout changement de couleur avant administration. En cas de présence de particules étrangères et/ou si une modification de l'aspect physique est observée, ne pas administrer le vaccin.
  • +Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation en vigueur.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -0,5 ml Suspension in einer Fertigspritze (Glas Typ I) mit einem Kolbenstopfen aus Brombutylgummi, mit oder ohne Nadel.
  • -Packungsgröße: Packung mit 1 Fertigspritze mit Nadel
  • -Packung mit 10 Fertigspritzen mit oder ohne Nadel.
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +0,5 ml de suspension en seringue préremplie (verre de type I) avec bouchon piston en caoutchouc bromobutyle, avec ou sans aiguille.
  • +Conditionnement: boîte contenant 1 seringue préremplie avec aiguille.
  • +Boîte de 10 seringues préremplies avec ou sans aiguille.
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Juni 2023
  • +Mise à jour de l’information
  • +Juin 2023
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