32 Changements de l'information professionelle Lyumjev 100 units/mL |
-Zusammensetzung
-Lyumjev 100 I.E./ml
-Wirkstoffe
-Insulinum lisprum ([Lys (B28), Pro (B29)] humanum insulinum analogum*), 100 I.E. (3.5 mg).
-Hilfsstoffe
-Treprostinilum natricum, natrii citras dihydricus, zinci oxidum, magnesii chloridum hexahydricum, metacresolum 3.15 mg, glycerolum, acidum hydrochloridum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia q.s. ad sol. pro 1 ml.
-Enthält 1.13 mg Natrium pro 1 ml.
-Lyumjev 200 I.E./ml
-Wirkstoffe
-Insulinum lisprum ([Lys (B28), Pro (B29)] humanum insulinum analogum*), 200 I.E. (6.9 mg).
-Hilfsstoffe
-Treprostinilum natricum, natrii citras dihydricus, zinci oxidum, magnesii chloridum hexahydricum, metacresolum 3.15 mg, glycerolum, acidum hydrochloridum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia q.s. ad sol. pro 1 ml.
-Enthält 1.32 mg Natrium pro 1 ml.
-* Insulin Lispro ist ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnologischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli gewonnen wird.
- +Composition
- +Lyumjev 100 U.I./ml
- +Principes actifs
- +Insulinum lisprum ([Lys (B28), Pro (B29)] humanum insulinum analogum*), 100 U.I. (3.5 mg).
- +Excipients
- +Treprostinilum natricum, natrii citras dihydricus, zinci oxidum, magnesii chloridum hexahydricum, metacresolum 3,15 mg, glycerolum, acidum hydrochloridum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia q.s. ad sol. pro 1 ml.
- +Contient 1,13 mg de sodium par 1 ml.
- +Lyumjev 200 U.I./ml
- +Principes actifs
- +Insulinum lisprum ([Lys (B28), Pro (B29)] humanum insulinum analogum*), 200 U.I. (6.9 mg).
- +Excipients
- +Treprostinilum natricum, natrii citras dihydricus, zinci oxidum, magnesii chloridum hexahydricum, metacresolum 3,15 mg, glycerolum, acidum hydrochloridum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia q.s. ad sol. pro 1 ml.
- +Contient 1,32 mg de sodium par 1 ml.
- +* L'insuline lispro est un analogue de l'insuline humaine obtenu par génie génétique en utilisant Escherichia coli.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Zur Behandlung von Erwachsenen mit Diabetes mellitus.
-Dosierung/Anwendung
-Die Dosierung wird vom behandelnden Arzt bzw. Ärztin je nach Stoffwechsellage des Patienten festgesetzt.
-Lyumjev ist ein schnell wirksames Insulin zur subkutanen Injektion.
-Lyumjev soll im Allgemeinen in Kombination mit einem intermediär- oder langwirksamen Insulin angewendet werden.
-Lyumjev ist für die kontinuierliche subkutane Insulin-Infusionstherapie (CSII) geeignet und dient dabei zur Abdeckung des Bedarfs an Bolus- und Basalinsulin.
-Aufgrund seines schnellen Wirkungseintritts kann Lyumjev unmittelbar vor Beginn sowie bis zu 20 Minuten nach Beginn einer Mahlzeit verabreicht werden. Zum Erreichen einer möglichst optimalen glykämischen Kontrolle sollte die Bolusgabe nach Beginn der Mahlzeit nur in Ausnahmefällen erfolgen.
-Dosisanpassung/Titration
-Bei der Umstellung von einem anderen schnellwirksamen Insulin auf Lyumjev kann der Wechsel auf der Grundlage Einheit-zu-Einheit erfolgen. Die Wirkstärke von Insulin-Analoga, einschliesslich Lyumjev, wird in I.E. angegeben. Eine (1) Einheit Lyumjev entspricht 1 internationalen Einheit (I.E.) Humaninsulin oder 1 Einheit eines anderen schnellwirksamen Insulin-Analogons.
-Die fortlaufende Anpassung der Dosis von Lyumjev soll auf Grundlage der metabolischen Bedürfnisse des Patienten, der Ergebnisse aus der Blutglukoseüberwachung und der glykämischen Zielwerte erfolgen. Dosisanpassungen können erforderlich werden, wenn von einem anderen Insulin umgestellt wird, bei Veränderungen der körperlichen Aktivitt, Veränderungen der Begleitmedikation, Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten (d.h. Menge und Art der Nahrung, Zeitpunkt der Mahlzeiten), Veränderungen der Nieren- oder Leberfunktion oder bei akuter Erkrankung, um das Risiko einer Hypoglykämie oder Hyperglykämie zu minimieren.
-Therapieeinleitung
-Bei der Anfangsdosierung sollten das Gewicht des Patienten und die Blutglukosekonzentrationen berücksichtigt werden.
-Übliche Dosierung
-Die Dosierung wird vom behandelnden Arzt bzw. Ärztin je nach Stoffwechsellage des Patienten festgesetzt.
-Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
-Spezielle Dosierungsanweisungen
-Patienten, die die Verabreichung der Insulindosis vor einer Mahlzeit vergessen, sollen ihre Blutglukosewerte überwachen, um über die Notwendigkeit einer Insulindosis zu entscheiden, und zur nächsten Mahlzeit wieder ihren üblichen Dosierungsplan fortsetzen.
-Lyumjev soll von Patienten mit eingeschränkter visueller Wahrnehmung nicht ohne Hilfe durch eine geschulte Person verwendet werden.
-Patienten mit Leberfunktionsstörungen
-Der Insulinbedarf kann bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion reduziert sein, aufgrund einer reduzierten Fähigkeit zur Gluconeogenese und aufgrund eines geringeren Insulinabbaus.
-Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
-Der Insulinbedarf kann bei bestehender Nierenschädigung vermindert sein.
-Ältere Patienten
-Die Sicherheit und Wirksamkeit von Lyumjev bei älteren Patienten im Alter von 65 bis 75 Jahren wurde gezeigt. Eine enge Glukoseüberwachung wird empfohlen und die Insulindosis sollte individuell angepasst werden. Die therapeutische Erfahrung bei Patienten ≥75 Jahre ist begrenzt.
-Kinder und Jugendliche
-Die Sicherheit und Wirksamkeit von Lyumjev bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre wurde bislang nicht belegt.
-Art der Anwendung
-Patienten sollen in der richtigen Anwendung und Injektionstechnik geschult werden, bevor mit Lyumjev begonnen wird. Patienten müssen angewiesen werden:
-·Vor der Anwendung immer das Etikett des Insulins prüfen.
-·Vor der Verwendung das Aussehen von Lyumjev kontrollieren und bei Partikeln oder Verfärbungen verwerfen.
-·Die Injektionsstellen wechseln, um das Risiko für Lipodystrophie zu reduzieren.
-·Die Nadel nach jeder Injektion entsorgen.
-·Den Fertigpen verwerfen, wenn Teile davon zerbrochen oder beschädigt aussehen.
-·Ersatz oder eine alternative Methode der Anwendung mitführen, für den Fall, dass die übliche Art der Anwendung nicht möglich ist.
-Subkutane Injektion
-Lyumjev wird zu Beginn der Mahlzeit subkutan in Abdomen, Oberarm, Oberschenkel oder Gesäss injiziert.
-Kontinuierliche subkutane Insulin-Infusion (Insulinpumpe)
-NUR für Lyumjev 100 I.E./ml Durchstechflasche
-Lyumjev 100 I.E./ml Durchstechflasche kann in geeigneten Insulin-Infusionspumpen verwendet werden.
-Lyumjev 100 I.E./ml Durchstechflasche ist entsprechend der Anweisungen des Pumpenherstellers zu verwenden.
-Lyumjev 200 I.E./ml darf NICHT mit kontinuierlicher subkutaner Insulin-Infusionspumpe angewendet werden.
-Intravenöse Anwendung,
-NUR für Lyumjev 100 I.E./ml Durchstechflasche.
-Lyumjev 100 I.E. /ml ist in einer Durchstechflasche erhältlich, falls eine intravenöse Anwendung notwendig ist.
-Lyumjev 100 I.E./ml Durchstechflasche ist auf eine Konzentration von 1.0 I.E./ml zu verdünnen, hierzu wird 0.9% Natriumchlorid oder 5% Glukose verwendet (siehe Rubrik «Sonstige Hinweise: intravenöse Anwendung»). Die Kompatibilitt mit Ethylen-Propylen-Copolymer sowie Polyolefin mit Polyvinylchlorid-Beuteln wurde nachgewiesen.
-Die intravenöse Anwendung von Lyumjev 100 I.E./ml Durchstechflasche muss unter medizinischer Aufsicht erfolgen.
-Lyumjev 200 I.E./ml darf NICHT intravenös angewendet werden.
-Lyumjev Durchstechflaschen
-Wenn eine Anwendung mittels Spritze erforderlich ist, sollte eine Durchstechflasche verwendet werden.
-Die Spritze muss für 100 I.E./ml markiert sein.
-Patienten, die Durchstechflaschen verwenden, dürfen Nadeln oder Spritzen niemals gemeinsam mit anderen Patienten benutzen.
-Nicht mit anderen Lösungen oder Insulin mischen, ausgenommen Infusionslösungen mit 0.9% Natriumchlorid oder 5% Glukose in Wasser.
-Lyumjev Patronen
-Lyumjev Patronen sind für die Verwendung mit Pens von Lilly entwickelt und geprüft und sollen nicht mit anderen wiederbefüllbaren Pens verwendet werden, da die Dosierungsgenauigkeit mit anderen Pens nicht belegt wurde
-Nicht mit anderen Lösungen oder Insulin mischen.
-Die Anweisungen für den jeweiligen Pen müssen beachtet werden beim Einlegen der Patrone, Aufsetzen der Nadel und Durchführung der Insulininjektion.
-Zur Vermeidung einer möglichen Übertragung von Krankheiten darf jede Patrone nur von einem einzigen Patienten benutzt werden, auch wenn die Pen-Nadel gewechselt wird.
-Lyumjev KwikPens
-Lyumjev KwikPen sind nur zur subkutanen Injektion geeignet.
-Lyumjev ist in zwei Konzentrationen verfügbar:
-Lyumjev 100 I.E./ml KwikPen/Lyumjev 100 I.E./ml Junior KwikPen und Lyumjev 200 I.E./ml KwikPen.
-Mit Lyumjev 100 I.E./ml und Lyumjev 200 I.E./ml KwikPen können in einer Injektion 1-60 I.E. in Schritten von 1 Einheit verabreicht werden. Der Lyumjev 100 I.E./ml Junior KwikPen erlaubt in einer Injektion 0.5-30 I.E. in Schritten von 0.5 I.E. zu verabreichen. Die Anzahl der Insulin-I.E., ungeachtet der Stärke, wird im Dosierfenster des Pens angezeigt und bei der Umstellung eines Patienten auf eine neue Konzentration oder einen Pen mit anderen Dosierschritten hat keine Umrechnung zu erfolgen.
-Lyumjev 100 I.E./ml Junior KwikPen ist für Patienten geeignet, die von einer feineren Einstellung der Insulindosis profitieren können.
-Beachten Sie die Bedienungsanleitungen der KwikPens.
-Zur Vermeidung einer möglichen Übertragung von Krankheiten darf jeder Pen nur von einem einzigen Patienten benutzt werden, auch wenn die Nadel gewechselt wird.
-Kontraindikationen
-Lyumjev ist kontraindiziert während Episoden einer Hypoglykämie und ebenso bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Insulin Lispro oder einem anderen Bestandteil von Lyumjev (siehe Rubrik «Zusammensetzung»).
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Hypoglykämie
-Hypoglykämie ist die häufigste unerwünschte Wirkung der Insulintherapie, einschliesslich Lyumjev. Der Zeitpunkt einer Hypoglykämie reflektiert generell das Wirkprofil des verabreichten Insulinpräparates.
-Hypoglykämie kann plötzlich auftreten und die Symptome können individuell unterschiedlich sein, oder sich im Lauf der Zeit beim selben Patienten verändern. Schwere Hypoglykämie kann Krämpfe verursachen, zu Bewusstlosigkeit führen, lebensbedrohlich sein oder zum Tod führen. Die Hypoglykämie-Wahrnehmung kann bei Patienten mit langjährigem Diabetes weniger ausgeprägt sein.
-Hyperglykämie
-Die Anwendung einer unzureichenden Dosis oder die Unterbrechung einer Behandlung, insbesondere bei Insulin-abhängigen Patienten, kann zu Hyperglykämie und diabetischer Ketoazidose führen; diese Zustände sind potentiell lebensbedrohlich.
-Änderungen der Insulintherapie
-Änderungen von Insulin, Insulinkonzentration, Hersteller, Art des Insulins oder Art der Anwendung können Einfluss auf die glykämische Kontrolle nehmen und Hypoglykämie oder Hyperglykämie begünstigen. Solche Veränderungen sollen mit Vorsicht und unter enger medizinischer Überwachung erfolgen; die Kontrolle des Blutzuckers sollte intensiviert werden. Bei Patienten mit Typ 2 Diabetes können Anpassungen der antidiabetischen Begleittherapie erforderlich sein.
-Hyperglykämie und Ketoazidose aufgrund einer Fehlfunktion des Insulin-Pumpensystems
-Fehlfunktionen der Pumpe oder des Infusionssets können zu einer schnell einsetzenden Hyperglykämie und zur Ketoazidose führen. Bei Hyperglykämie oder Ketoazidose muss die Ursache rasch erkannt und behoben werden. Zwischenzeitlich kann eine Therapie mit subkutanen Injektionen erforderlich sein.
-Anwendung von Thiazolidindionen in Kombination mit Insulin
-Thiazolidindione (TZDs) können eine dosisabhängige Flüssigkeitsretention hervorrufen, insbesondere bei Kombination mit Insulin. Flüssigkeitsretention kann zum Auftreten oder zur Exazerbation einer Herzinsuffizienz führen. Patienten, die mit Insulin und einem TZD behandelt werden, sollen auf Anzeichen und Symptome einer Herzinsuffizienz beobachtet werden. Wenn sich eine Herzinsuffizienz entwickelt, muss das Absetzen des TZD in Betracht gezogen werden.
-Überempfindlichkeit und allergische Reaktionen
-Schwere, lebensbedrohliche, generalisierte Allergie, einschliesslich Anaphylaxie, kann mit Insulin-Zubereitungen, einschliesslich Lyumjev, auftreten. Bei auftretender Überempfindlichkeit ist Lyumjev abzusetzen.
-Anwendungsfehler
-Zur Vermeidung von Anwendungsfehlern zwischen Lyumjev und anderen Insulinen müssen Patienten vor jeder Injektion das Etikett des Insulins prüfen.
-Insulin aus dem Lyumjev 200 I.E./ml KwikPen darf nicht in eine Spritze aufgezogen werden. Die Markierungen auf der Insulinspritze würden die Dosis nicht korrekt messen, was zu Überdosierung und schwerer Hypoglykämie führen kann.
-Vorsicht ist geboten bei Umstellung der Therapie auf eine andere pharmazeutische Formulierung und/oder ein anderes Arzneimittel mit gleicher aktiver Substanz. Der Patient muss angemessen überwacht werden.
-Hilfsstoffe
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis.
-Interaktionen
-Die nachfolgenden Substanzen können den Insulinbedarf reduzieren: Antidiabetika (orale oder injizierbare), Salicylate, Sulfonamid-Antibiotika, bestimmte Antidepressiva (Monoaminoxidaseinhibitoren [MAO-HemmerI], selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer), Angiotensin Converting Enzyme (ACE) Hemmer, Angiotensin II Rezeptorblocker oder Somatostatin-Analoga.
-Die nachfolgenden Substanzen können den Insulinbedarf erhöhen: Orale Kontrazeptiva, Kortikosteroide, Schilddrüsenhormone, Danazol, Sympathikomimetika, Diuretika oder Wachstumshormone.
-Alkohol kann die blutzuckersenkende Wirkung von Lyumjev verstärken oder abschwächen.
-β-Blocker können die Hypoglykämie-Warnsymptome abschwächen bzw. maskieren.
-Schwangerschaft, Stillzeit
-Schwangerschaft
-Klinische Daten zur Anwendung bei Schwangeren sind nicht verfügbar.
-Informationen zum Arzneimittel-bedingten Risiko für schwere Geburtsdefekte oder Fehlgeburten zu Lyumjev bei Schwangeren sind nicht vorhanden. Die zur Anwendung von Insulin Lispro in der Schwangerschaft veröffentlichten Studien haben keinen Zusammenhang zwischen Insulin Lispro und schweren Geburtsdefekten, Fehlgeburt oder unerwünschten maternalen oder fetalen Endpunkten berichtet. Schlecht kontrollierter Diabetes in der Schwangerschaft ist mit Risiken für Mutter und Fetus verbunden.
-Es ist unbedingt notwendig, dass eine mit Insulin behandelte Patientin (insulinabhängig oder mit Schwangerschaftsdiabetes) während der Schwangerschaft sehr genau überwacht wird. Der Insulinbedarf sinkt meistens während der ersten drei Schwangerschaftsmonate und steigt ab dem vierten Schwangerschaftsmonat an. Patientinnen mit Diabetes sollten unbedingt ärztlichen Rat einholen, wenn eine Schwangerschaft geplant wird oder eingetreten ist. Eine genaue Blutzuckerkontrolle sowie ein allgemein guter Gesundheitszustand sind bei Schwangeren mit Diabetes besonders wichtig.
-Stillzeit
-Während der Stillzeit kann eine neue Einstellung der Insulindosierung und der Diät oder beides notwendig sein.
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Eine Hypoglykämie kann die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit eines Patienten herabsetzen. Dies kann in Situationen, in denen diese Fähigkeiten von besonderer Bedeutung sind (z.B. beim Fahren eines Autos oder beim Bedienen von Maschinen) ein Risiko darstellen.
-Dem Patienten sollte geraten werden, Vorsichtsmassnahmen zur Vermeidung von Hypoglykämien beim Führen von Fahrzeugen zu treffen. Dies ist bei Patienten mit häufigen Hypoglykämie-Episoden oder verringerter oder fehlender Wahrnehmung von Hypoglykämie-Warnsymptomen besonders wichtig. In diesen Fällen sollte überlegt werden, ob das Führen eines Fahrzeuges ratsam ist
-Unerwünschte Wirkungen
-Die am häufigsten während der Therapie berichtete unerwünschte Wirkung ist Hypoglykämie (siehe unter «Beschreibung ausgewählter unerwünschten Wirkungen» weiter unten).
-Nachfolgend werden die unerwünschten Wirkungen aufgeführt, die in den klinischen Studien ITRM (klinische Studie Phase 3, Typ 1 Diabetes) und ITRN (klinische Studie Phase 3, Typ 2 Diabetes) bei mit Lyumjev behandelten Patienten festgestellt wurden, dargestellt mit Systemorganklassen und bevorzugten Begriffen nach MedDRA und mit folgenden Häufigkeiten: sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥1/100 bis <1/10; gelegentlich ≥1/1'000 bis <1/100; selten ≥1/10'000 bis <1/1'000; sehr selten: <1/10'000.
-Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Sehr häufig: Hypoglykämie.
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle.
-Häufig: Allergische Reaktion.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Gelegentlich: Lipodystrophie.
-Gelegentlich: Ausschlag.
-Gelegentlich: Pruritus.
-Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
-Hypoglykämie
-Hypoglykämie ist die am häufigsten berichtete unerwünschte Wirkung bei Patienten, die Insulin anwenden, einschliesslich Lyumjev.
-Es wurden keine klinisch bedeutsamen Unterschiede in der Gesamtrate der Hypoglykämien bei mit Lyumjev oder mit Humalog (ein anderes Insulin lispro-Präparat) behandelten Patienten beobachtet. In klinischen Studien, in denen Lyumjev und Humalog zu unterschiedlichen Zeiten in Bezug auf die Mahlzeiteinnahme verabreicht wurde, konnten keine klinisch relevanten Unterschiede in der Gesamtrate der Hypoglykämie beobachtet werden.
-Nach der Injektion/Infusion von Lyumjev kann Hypoglykämie aufgrund des schnelleren Wirkungseintritts früher auftreten als bei anderen prandial verabreichten Insulinen.
-Allergische Reaktionen
-Schwere, lebensbedrohliche, generalisierte Allergie, einschliesslich Anaphylaxie, generalisierte Hautreaktionen, Angioödem, Bronchospasmen, Hypotonie und Schock können unter Insulinen auftreten, einschliesslich Lyumjev.
-Reaktionen an der Injektionsstelle
-Wie bei anderen Insulin-Therapien wurden von Patienten unter Lyumjev Ausschlag, Rötung, Entzündung, Schmerzen, Hämatome oder Juckreiz an der Injektionsstelle berichten. Diese Reaktionen sind meist leicht und verschwinden gewöhnlich unter fortgesetzter Therapie.
-Immunogenität
-Die Anwendung von Insulin kann zur Bildung von Insulin-Antikörpern führen. Das Vorhandensein von Antikörpern, die sich gegen das Arzneimittel richten, hatte keine klinisch relevanten Wirkungen auf die Pharmakokinetik, Wirksamkeit oder Sicherheit von Lyumjev.
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +Traitement de patients adultes atteints de diabète sucré.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +La posologie sera fixée par le médecin traitant en fonction du métabolisme du patient.
- +Lyumjev est une insuline à action rapide pour injection sous-cutanée.
- +D'une façon générale, Lyumjev doit être utilisé en association avec une insuline à action intermédiaire ou de longue durée.
- +Lyumjev convient pour l'insulinothérapie sous-cutanée continue par perfusion (CSII) et sert alors à couvrir les besoins en insuline en bolus et en basal.
- +En raison de son début d'action précoce, Lyumjev peut être administré immédiatement avant le repas et jusqu'à 20 minutes après le début du repas. Pour un contrôle glycémique optimal, on ne procèdera à l'administration en bolus après le début du repas que dans des cas exceptionnels.
- +Adaptation de la dose/Titration
- +En cas de passage d'une autre insuline à action rapide à Lyumjev, le changement peut être effectué sur la base d'unité à unité. La concentration en insuline des analogues de l'insuline, y compris Lyumjev, est exprimée en unités. Une (1) unité de Lyumjev correspond à 1 unité internationale (UI) d'insuline humaine ou à 1 unité d'un autre analogue d'insuline à action rapide.
- +L'ajustement continu de la dose de Lyumjev doit se faire sur la base des besoins métaboliques du patient, des résultats de la surveillance de la glycémie et des valeurs cibles glycémiques. Des ajustements de la dose peuvent s'avérer nécessaires en cas de passage d'une autre insuline à Lyumjev, lors de modifications de l'activit physique, de changements de la médication concomitante, de modifications des habitudes alimentaires (c.-à-d. de la quantité et du type de nourriture, du moment des repas), de modifications de la fonction rénale ou hépatique ou en cas de maladie aiguë, afin de minimiser le risque d'hypoglycémie ou d'hyperglycémie.
- +Instauration du traitement
- +La posologie initiale doit tenir compte du poids du patient et de sa glycémie.
- +Posologie usuelle
- +La posologie sera fixée par le médecin traitant en fonction du métabolisme du patient.
- +Afin d'assurer la traçabilité des médicaments biologiques, le nom et le numéro de lot du produit administré doivent être clairement enregistrés lors de chaque traitement.
- +Instructions spéciales pour le dosage
- +Les patients qui oublient leur dose au moment du repas doivent surveiller leur glycémie pour décider si une dose d'insuline est nécessaire, et reprendre leur schéma posologique habituel au repas suivant.
- +Lyumjev ne doit pas être utilisé par des personnes malvoyantes sans l'aide d'une personne formée.
- +Patients atteints d'insuffisance hépatique
- +Chez les patients présentant une insuffisance hépatique, les besoins en insuline peuvent être réduits, à cause de la diminution de la capacité de la gluconéogenèse et de la diminution de l'élimination de l'insuline.
- +Patients atteints d'insuffisance rénale
- +En présence d'une insuffisance rénale, les besoins en insuline peuvent être diminués.
- +Patients âgés
- +La sécurité et l'efficacité de Lyumjev chez les patients âgés de 65 à 75 ans ont été établies. Il est recommandé de surveiller attentivement la glycémie et d'ajuster la dose d'insuline de façon individuelle. L'expérience clinique chez les patients de 75 ans et plus est limitée.
- +Enfants et adolescents
- +La sécurité et l'efficacité de Lyumjev chez les enfants et les adolescents âgés de moins de 18 ans n'ont pas encore été établies.
- +Mode d'emploi
- +Les patients doivent être formés à l'utilisation et à la technique d'injection correcte avant le début du traitement avec Lyumjev. Les patients doivent être instruits à:
- +·Toujours vérifier l'étiquette de l'insuline avant l'emploi.
- +·Inspecter visuellement Lyumjev avant emploi et ne pas l'utiliser en présence de particules ou d'une coloration anormale.
- +·Respecter une rotation des sites d'injection ou de perfusion afin de réduire le risque de lipodystrophie.
- +·Éliminer l'aiguille après chaque injection.
- +·Jeter le stylo prérempli si des parties de celui-ci semblent cassées ou endommagées.
- +·Prévoir un moyen d'administration de rechange ou alternatif en cas de défaillance du système d'administration utilisé.
- +Injection sous-cutanée
- +Lyumjev est injecté par voie sous-cutanée au début du repas dans l'abdomen, le bras, la cuisse ou la fesse.
- +Perfusion sous-cutanée continue d'insuline (pompe à insuline)
- +UNIQUEMENT pour Lyumjev 100 U.I./ml flacon perforable.
- +Lyumjev 100 U.I./ml flacon perforable peut être utilisé dans des pompes à perfusion d'insuline compatibles.
- +Lyumjev 100 U.I./ml flacon perforable doit être utilisé conformément aux instructions du fabricant de la pompe.
- +Lyumjev 200 U.I./ml ne doit PAS être utilisé avec une pompe à perfusion sous-cutanée continue d'insuline.
- +Utilisation intraveineuse,
- +Uniquement pour Lyumjev 100 U.I./ml flacon perforable.
- +Lyumjev 100 U.I. /ml est disponible en flacon perforable, si une administration par voie intraveineuse est nécessaire.
- +Lyumjev 100 U.I./ml flacon perforable doit être dilué à une concentration de 1,0 U.I./ml; à cet effet, on utilisera du chlorure de sodium à 0,9% ou du glucose à 5% (voir sous la rubrique «Remarques particulières: utilisation intraveineuse»). La compatibilit avec le copolymère d'éthylène-polypropylène et avec la polyoléfine des poches de chlorure de polyvinyle a été démontrée.
- +L'utilisation intraveineuse de Lyumjev 100 U.I./ml flacon perforable doit se faire sous supervision médicale.
- +Lyumjev 200 U.I./ml ne doit PAS être administré par voie intraveineuse.
- +Lyumjev flacons perforables
- +Si une administration par voie sous-cutanée à l'aide d'une seringue est nécessaire, un flacon doit être utilisé.
- +La seringue doit être graduée à 100 unités/ml.
- +Les patients utilisant des flacons ne doivent jamais partager les aiguilles ou les seringues.
- +Ne pas mélanger avec d'autres solutions ou une autre insuline, à l'exception des solutions de perfusion contenant du chlorure de sodium à 0,9% ou du glucose à 5% dans l'eau.
- +Lyumjev cartouches
- +Les cartouches Lyumjev ont été développées et testées pour une utilisation avec des stylos de Lilly et elles ne doivent pas être utilisées avec tout autre stylo réutilisable car l'équivalence du dosage n'a pas été établie avec les autres stylos.
- +Ne pas mélanger avec d'autres solutions ou insulines.
- +Les instructions pour chaque stylo doivent être suivies pour charger la cartouche, fixer l'aiguille et administrer l'insuline.
- +Afin de prévenir la transmission éventuelle de maladies, chaque cartouche doit être utilisée uniquement par un seul patient, même si l'aiguille fixée sur le dispositif d'administration est changée.
- +Lyumjev KwikPen
- +Le Lyumjev KwikPen comvient uniquement pour des injections sous-cutanées.
- +Lyumjev existe en deux concentrations:
- +Lyumjev 100 U.I./ml KwikPen/Lyumjev 100 U.I./ml Junior KwikPen et Lyumjev 200 U.I./ml KwikPen.
- +Avec Lyumjev 100 U.I./ml et Lyumjev 200 U.I./ml KwikPen, 1 à 60 unités peuvent être administrées en une seule injection, par paliers de 1 unité. Lyumjev 100 U.I./ml Junior KwikPen permet d'administrer de 0,5 à 30 unités en une seule injection, par paliers de 0,5 unité. Le nombre d'unités d'insuline s'affiche dans la fenêtre de lecture du stylo indépendamment de la concentration et aucune conversion de dose ne doit être effectuée en cas de changement de la concentration administrée à un patient ou de changement de stylo avec un palier de dose différent.
- +Lyumjev 100 U.I./ml Junior KwikPen est adapté aux patients pour qui un ajustement plus fin de la dose d'insuline serait bénéfique.
- +Veuillez respecter le mode d'emploi du KwikPen.
- +Afin de prévenir la transmission éventuelle de maladies, chaque stylo doit être utilisé uniquement par un seul patient, même si l'aiguille est changée.
- +Contre-indications
- +Lyumjev est contre-indiqué pendant des épisodes d'hypoglycémie ainsi que chez les patients qui présentent une hypersensibilité connue à l'insuline lispro ou à l'un des autres composants de Lyumjev (voir sous la rubrique «Composition»).
- +Mises en garde et précautions
- +Hypoglycémie
- +L'hypoglycémie est l'effet indésirable le plus fréquent de l'insulinothérapie, y compris avec Lyumjev. Le moment de l'apparition d'une hypoglycémie reflète généralement le profil de durée d'action de la formulation d'insuline administrée.
- +Une hypoglycémie peut survenir soudainement et les symptômes sont susceptibles de différer d'une personne à l'autre et d'évoluer au fil du temps chez une même personne. Une hypoglycémie sévère peut provoquer des convulsions, entraîner une perte de conscience, engager le pronostic vital ou entraîner la mort. Les symptômes annonciateurs de l'hypoglycémie peuvent être moins prononcés chez les patients ayant un diabète de longue date.
- +Hyperglycémie
- +L'administration de doses inadéquates ou l'arrêt du traitement, notamment chez des patients insulino-dépendants, sont susceptibles d'entraîner une hyperglycémie et une acidocétose diabétique, dont le pronostic peut potentiellement être fatal.
- +Modifications de l'insulinothérapie
- +Les changements d'insuline, de la concentration d'insuline, de fabricant, de type ou de mode d'administration de l'insuline peuvent avoir une incidence sur le contrôle glycémique et prédisposer à une hypoglycémie ou à une hyperglycémie. Ces changements doivent être effectués avec prudence sous contrôle médical strict et la fréquence de surveillance de la glycémie doit être augmentée. Pour les patients ayant un diabète de type 2, des ajustements posologiques dans le cadre d'un traitement antidiabétique concomitant peuvent être nécessaires.
- +Hyperglycémie et acidocétose dues à un dysfonctionnement de la pompe à insuline
- +Un dysfonctionnement de la pompe à insuline ou du kit de perfusion d'insuline peut rapidement entraîner une hyperglycémie et une acidocétose. Il est impératif d'identifier et de corriger rapidement la cause de l'hyperglycémie ou de la acidocétose. Des injections sous-cutanées provisoires de Lyumjev peuvent être nécessaires.
- +Utilisation de thiazolidinediones en association avec l'insuline
- +Les thiazolidinediones (TZD) peuvent provoquer une rétention hydrique liée à la dose, en particulier lorsqu'elles sont utilisées en association avec l'insuline. La rétention hydrique peut entraîner ou aggraver une insuffisance cardiaque. Les patients traités par insuline en association avec une TZD doivent être surveillés afin de détecter tout signe et symptôme d'insuffisance cardiaque. En cas d'apparition d'une insuffisance cardiaque, il convient d'envisager l'arrêt de la TZD.
- +Hypersensibilité et réactions allergiques
- +Des réactions allergiques sévères généralisées, y compris une réaction anaphylactique, mettant en jeu le pronostic vital, peuvent survenir avec les insulines, y compris Lyumjev. En cas de réactions d'hypersensibilité, Lyumjev doit être arrêté.
- +Erreurs d'utilisation
- +Afin d'éviter des erreurs d'utilisation entre Lyumjev et d'autres insulines, les patients doivent toujours vérifier l'étiquette de l'insuline avant chaque injection.
- +L'insuline de Lyumjev 200 U.I./ml KwikPen ne doit pas être aspirée dans une seringue. La graduation de la seringue d'insuline pourrait ne pas indiquer correctement la dose d'insuline, ce qui pourrait entraîner un surdosage et une hypoglycémie sévère.
- +Une attention particulière est nécessaire lors du passage d'un traitement à une autre formulation pharmaceutique et/ou à un autre médicament contenant la même substance active. Le patient doit faire l'object d'une surveillé adéquate.
- +Excipients
- +Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par dose.
- +Interactions
- +Les substances suivantes peuvent diminuer les besoins en insuline: antidiabétiques (oraux ou injectables), salicylés, antibiotiques sulfonamides, certains antidépresseurs (inhibiteurs de la monoamine oxydase [inhibiteurs de MAO], inhibiteurs sélectifs de la recapture de sérotonine), inhibiteurs de l'enzyme de conversion de l'angiotensine (ECA), bloqueurs du récepteur de l'angiotensine II ou analogues de la somatostatine.
- +Les substances suivantes peuvent augmenter les besoins en insuline: contraceptifs oraux, corticostéroïdes, hormones thyroïdiennes, sympathicomimétiques, diurétiques ou hormone de croissance.
- +L'alcool peut renforcer ou atténuer l'effet hypoglycémiant de Lyumjev.
- +Les β-bloquants peuvent atténuer ou masquer les symptômes avertisseurs d'une hypoglycémie.
- +Grossesse, allaitement
- +Grossesse
- +Les données cliniques sur l'utilisation pendant la grossesse ne sont pas disponibles.
- +Il n'existent pas d'informations sur le risque, lié au médicament, d'effets malformatifs congénitaux à la naissance ou d'avortements sous Lyumjev chez la femme enceinte. Les études publiées sur l'utilisation d'insuline lispro pendant la grossesse n'ont pas rapporté de lien entre l'insuline lispro et de graves malformations congénitales, des avortements ou des critères indésirables maternels ou fœtaux. Un diabète mal contrôlé pendant la grossesse est associé à des risques pour la mère et le fœtus.
- +Il est essentiel de maintenir un bon équilibre glycémique chez la patiente traitée par insuline (diabète insulino-dépendant ou gestationnel) pendant toute la grossesse. Les besoins en insuline chutent généralement au cours du premier trimestre et augmentent au cours des deuxième et troisième trimestres. Les patientes ayant un diabète doivent informer leur médecin si elles sont enceintes ou si elles envisagent une grossesse. Une surveillance attentive de la glycémie ainsi qu'un bon état de santé général sont primordiaux pendant la grossesse chez le patientes ayant un diabète.
- +Allaitement
- +Les patientes ayant un diabète et qui allaitent peuvent nécessiter une adaption de la dose de l'insuline, de leur régime ou des deux.
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Les capacités de concentration et les réflexes peuvent être altérés en cas d'hypoglycémie. Ceci pourrait représenter un risque pour les patients dans des situations où ces facultés sont de première importance comme la conduite automobile ou l'utilisation de machines.
- +Les patients doivent être informés des précautions à prendre avant de conduire afin d'éviter une hypoglycémie. Cela est particulièrement important pour ceux chez qui les symptômes annonciateurs d'hypoglycémie sont absents ou diminués ou pour ceux qui ont des épisodes fréquents d'hypoglycémie. La capacité à conduire un véhicule devrait être mise en question dans ces circonstances.
- +Effets indésirables
- +L'effet indésirable le plus fréquemment rapporté pendant le traitement est l'hypoglycémie (voir sous la rubrique «Description d'une sélection d'effets indésirables», voir ci-dessous).
- +Les effets indésirables constatés dans les études cliniques ITRM (étude clinique de phase 3, diabète de type 1) et ITRN (étude clinique de phase 3, diabète de type 2) menées chez des patients traités avec Lyumjev sont présentés ci-après par classes de systèmes d'organes et termes privilégiés selon MedDRA et avec les fréquences suivantes: très fréquents: ≥1/10; fréquents: ≥1/100 à <1/10; occasionnels ≥1/1000 à <1/100; rares ≥1/10000 à <1/1 000; très rares: <1/10000.
- +Troubles du métabolisme et de la nutrition
- +Très fréquents: Hypoglycémie.
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Fréquents: Réactions au site d'injection.
- +Fréquents: Réaction allergique.
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
- +Occasionnels: Lipodystrophie.
- +Occasionnels: Éruption cutanée.
- +Occasionnel: Prurit.
- +Description d'effets indésirables sélectionnés
- +Hypoglycémie
- +L'hypoglycémie est l'effet indésirable le plus fréquemment observé chez les patients traités par insuline, y compris Lyumjev.
- +Parmi toutes les études, il n'a été observé aucune différence cliniquement significative sur la fréquence des hypoglycémies entre l'administration de Lyumjev ou celle du Humalog (autre médicament contenant de l'insuline lispro). Dans les études où Lyumjev et Humalog ont été administrés à différents moments par rapport aux repas, aucune différence de fréquence des hypoglycémies, cliniquement pertinente, n'a été observée.
- +L'hypoglycémie peut survenir plus rapidement après une injection de Lyumjev par rapport à une autre insuline prandiale, en raison de son délai d'action plus précoce.
- +Réaction allergique
- +Des réactions allergiques sévères, généralisées, mettant en jeu le pronostic vital peuvent survenir avec n'importe quelle insuline, y compris Lyumjev. Cela inclut l'anaphylaxie, les réactions cutanées généralisées, l'angioedème, le bronchospasme, l'hypotension et le choc.
- +Réactions au site d'injection
- +Comme avec d'autres insulinothérapies, les patients peuvent présenter un rash, une rougeur, une inflammation, une douleur, des ecchymoses ou des démangeaisons au niveau du site d'injection de Lyumjev. Ces réactions sont généralement légères et disparaissent habituellement avec la poursuite du traitement.
- +Immunogénicité
- +L'administration d'insuline peut provoquer la formation d'anticorps anti-insuline. La présence d'anticorps anti-médicament n'a pas eu d'effet cliniquement significatif sur la pharmacocinétique, l'efficacité ou la sécurité de Lyumjev.
-Die Anwendung von Insulin, einschliesslich Lyumjev, kann zu Lipodystrophie führen [Lipohypertrophie (Zunahme oder Verdickung des Gewebes) oder Lipoatrophie (Vertiefung in der Haut)].
-Ödeme
-Im Zusammenhang mit Insulin-Therapie wurde über Ödeme berichtet, insbesondere wenn eine zuvor schlechte metabolische Kontrolle durch intensivierte Insulintherapie verbessert wurde.
-Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Überdosierung
-Eine Überdosierung verursacht Hypoglykämie.
-Hypoglykämie kann auftreten, wenn die Menge Insulin Lispro im Verhältnis zu Nahrungsaufnahme, Energieverbrauch oder beidem zu gross ist.
-Anzeichen und Symptome
-Zu den begleitenden Symptomen einer Hypoglykämie gehören Teilnahmslosigkeit, Verwirrtheit, Palpitationen, Schwitzen, Erbrechen und Kopfschmerzen.
-Behandlung
-Leichte Episoden einer Hypoglykämie können im Allgemeinen durch orale Glukoseaufnahme behandelt werden. Anpassungen von Arzneimitteldosierung, Mahlzeitenschema oder körperlicher Aktivitt können erforderlich sein. Schwerere Episoden mit Koma, Krämpfen oder neurologischer Beeinträchtigung können mit Glukagon oder konzentrierter, intravenöser Glukose behandelt werden. Es kann notwendig sein, Kohlenhydrat-Aufnahme und Beobachtung fortzuführen, da eine Hypoglykämie nach nur scheinbarer Genesung nochmals auftreten kann.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code
- +L'administration d'insuline, y compris Lyumjev, peut entraîner une lipodystrophie [lipohypertrophie (épaississement du tissu adipeux), lipoatrophie (amincissement du tissu adipeux)].
- +Oedèmes
- +Des cas d'oedèmes ont été rapportés lors du traitement par insuline, en particulier si un ancien mauvais contrôle métabolique est amélioré par une insulinothérapie intensifiée.
- +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
- +Surdosage
- +Un surdosage provoque une hypoglycémie.
- +Une hypoglycémie peut se produire à la suite d'une dose excessive d'insuline lispro par rapport à l'apport alimentaire, à la dépense énergétique ou aux deux.
- +Signes et symptômes
- +Les symptômes associés à une hypoglycémie incluent une apathie, une confusion, des palpitations, des sueurs, des vomissements et des céphalées.
- +Traitement
- +Les épisodes d'hypoglycémie légère se traitent généralement par l'administration orale de glucose. L'ajustement de la posologie du médicament, du régime alimentaire ou de l'activit physique pourra être nécessaire. Les épisodes d'hypoglycémie plus sévère avec coma, convulsions ou troubles neurologiques peuvent être traités par l'administration de glucagon ou par injection intraveineuse de glucose concentré. Il peut être nécessaire de maintenir un apport en glucides et une surveillance car une hypoglycémie peut récidiver après un rétablissement clinique apparent.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC
-Wirkungsmechanismus
-Die Hauptwirkung von Lyumjev ist die Regulierung des Glukosestoffwechsels. Die blutzuckersenkende Wirkung von Insulinen, einschliesslich Insulin Lispro, der Wirkstoff von Lyumjev, beruhen auf der Fähigkeit ihrer spezifischen Bindung an Insulinrezeptoren. Rezeptorgebundenes Insulin senkt die Blutglukosekonzentration durch Stimulation der peripheren Glukoseaufnahme durch Skelettmuskeln und Fett, und durch Hemmung der hepatischen Glukoseproduktion. Insuline hemmen Lipolyse und Proteolyse und verstärken die Proteinsynthese.
-Lyumjev ist eine schnell wirkende Formulierung von Insulin Lispro, welches die Hilfsstoffe Citrat und Treprostinil enthält. Citrat erhöht die lokale vaskuläre Permeabilität und Treprostinil induziert eine lokale Vasodilatation, um eine beschleunigte Absorption von Insulin Lispro zu erreichen.
-Pharmakodynamik
-Frühe und späte Insulinwirkung
-Eine Glukose-Clamp-Studie wurde bei 40 Patienten mit Typ 1 Diabetes durchgeführt. Sie erhielten 15 I.E. Lyumjev und Humalog subkutan als Einzeldosis. Bei gleicher Dosierung war Lyumjev quipotent zu Humalog, die Wirkung trat jedoch schneller ein und war von kürzerer Dauer (siehe Abbildung 1).
-Abbildung 1: Mittlere Glukose-Infusionsrate bei Patienten mit Typ 1 Diabetes nach subkutaner Injektion von Lyumjev oder Humalog (Dosis mit 15 I.E.)
- +Mécanisme d'action
- +L'activité principale de Lyumjev est la régulation du métabolisme glucidique. Les insulines, y compris l'insuline lispro, la substance active de Lyumjev, exercent leur action spécifique en se liant aux récepteurs de l'insuline. L'insuline liée aux récepteurs abaisse la glycémie en stimulant absorption périphérique du glucose par les muscles squelettiques et le tissu adipeux et en inhibant la production de glucose hépatique. Les insulines inhibent la lipolyse et la protéolyse, et améliorent la synthèse des protéines.
- +Lyumjev est une formulation d'insuline lispro qui contient du citrate et du tréprostinil. Le citrate augmente la perméabilité vasculaire locale et le tréprostinil induit une vasodilatation locale, ce qui permet d'accélérer l'absorption de l'insuline lispro.
- +Pharmacodynamique
- +Action précoce et tardive de l'insuline
- +Une étude de clamp euglycémique a a été menée chez 40 patients ayant un diabète de type 1 et ayant reçu Lyumjev et Humalog par voie sous-cutanée en dose unique de 15 unités. Au même dosage, Lyumjev tait equipuissant à Humalog mais son effet a été plus précoce et sa durée d'action courte durée (voir Figure 1).
- +Figure 1: Débit moyen de perfusion du glucose chez des patients ayant un diabète de type 1 après injection sous-cutanée de Lyumjev ou de Humalog (dose de 15 U.I.)
-In ähnlicher Weise wurde bei Patienten mit Typ 2 Diabetes unter Lyumjev eine schnellere frühe Insulinwirkung und eine verminderte späte Insulinwirkung beobachtet.
-Postprandiale Glukosesenkung,
-Lyumjev reduzierte den postprandiale Blutzuckeranstieg während einer standardisierten Testmahlzeit über die vollständigen 5 Stunden der Testmahlzeitenphase im Vergleich zu Humalog bei Patienten mit Typ 1 (32% [präprandialer Bolus] bzw. 18% [Bolusgabe 20 Minuten nach Beginn der Mahlzeit] Reduktion) oder Typ 2 Diabetes (25% Reduktion unabhängig vom Zeitpunkt der Bolusgabe).
-Abbildung 2: Mittlerer Blutzucker nach subkutaner Injektion von Lyumjev oder Humalog (mittlere Dosis 12 I.E.) zu Beginn einer standardisierten Testmahlzeit bei Patienten mit Typ 1 Diabetes
- +De même, une action précoce plus rapide et une action tardive réduite de l'insuline ont été observées avec Lyumjev chez des patients ayant un diabète de type 2.
- +Abaissement de la glycémie post-prandiale
- +Lors d'un repas test standardisé, Lyumjev a réduit la glycémie post-prandiale sur toute la durée de 5 heures de la phase de test du repas, en comparaison avec Humalog, chez des patients ayant un diabète de type 1 (respectivement 32% de réduction [bolus préprandial] et 18% de réduction [administration d'un bolus 20 minutes après le début du repas]) ou de diabète de type 2 (25% de réduction, indépendamment de moment de l'administration du bolus).
- +Figure 2: Glycémie moyenne après injection sous-cutanée de Lyumjev ou de Humalog (dose moyenne 12 U.I.) au début d'un repas test standardisé chez des patients ayant un diabète de type 1
-Vergleich von Lyumjev 200 I.E./ml und Lyumjev 100 I.E./ml
-Maximale und totale glukosesenkende Wirkung nach subkutaner Gabe einer Einzeldosis von 15 I.E. bei gesunden Probanden waren vergleichbar für Lyumjev 100 I.E./ml und Lyumjev 200 I.E./ml.
-Klinische Wirksamkeit
-Die Wirksamkeit von Lyumjev wurde in zwei Studien, eine bei Patienten mit Typ 1 Diabetes (PRONTO-T1D) und eine mit Patienten zu Typ 2 Diabetes (PRONTO-T2D), untersucht. Eine zusätzliche Studie bei Patienten mit Typ 1 Diabetes (PRONTO-Pump) untersuchte die Kompatibilitt und Sicherheit von Lyumjev zur kontinuierlichen subkutanen Insulin-Infusion (CSII).
-Typ 1 Diabetes – Erwachsene
-Die 26-wöchige Studie PRONTO-T1D verglich die glukosesenkende Wirksamkeit von Lyumjev und Humalog bei 1'222 Patienten mit Typ 1 Diabetes im Rahmen einer Behandlung mit mehrfachen täglichen Injektion (MDI). Patienten in der 3-armigen Studie erhielten randomisiert eine Behandlung mit prä- (N=451; verblindet) oder postprandialer (N=329; open-label) Injektion von Lyumjev oder mit Humalog (N=442; verblindet). Prä- bzw. postprandiale Injektionen erfolgten 0 bis 2 Minuten vor der Mahlzeit bzw. bis zu 20 Minuten nach Beginn der Mahlzeit. Alle Patienten erhielten zusätzlich ein Basalinsulin (Insulin Glargin [1-2mal täglich] oder Insulin Degludec [einmal täglich]) und wurden auf den Zielwert HbA1c < 7% behandelt.
-Die Senkung des HbA1c durch präprandial injiziertes Lyumjev war numerisch leicht grösser als durch prprandial injiziertes Humalog (siehe Tabelle 1). Die entsprechenden Ansprechraten (Prozent der Patienten, die den HbA1c-Zielwert von <7% erreichten) betrugen 37.4% (präprandiales Lyumjev), 33.6% (präprandiales Humalog) und 25.6% (postprandiales Lyumjev). Im Toleranztest mit gemischter Mahlzeit sowie in 269 Patienten einer Substudie mit kontinuierlichem Glukosemonitoring (CGM) war der postprandiale Glukoseanstieg mit Lyumjev signifikant geringer als mit Humalog (beide präprandial injiziert).
-Tabelle 1: Ergebnisse aus der klinischen Basal-Bolus Studie über 26 Wochen bei Patienten mit Typ 1 Diabetes
- Präprandial verabreichtes Lyumjev + Basalinsulin Präprandial verabreichtes Humalog + Basalinsulin (Kontroll-Arm) Postprandial verabreichtes Lyumjev + Basalinsulin
-Anzahl der randomisierten Patienten (N) 451 442 329
- +Comparaison de Lyumjev 200 U.I./ml et Lyumjev 100 U.I./ml
- +L'effet hypoglycémiant maximal et l'effet hypoglycémiant total se sont avérés comparables pour Lyumjev 200 unités/mL et Lyumjev 100 unités/mL après administration sous-cutanée d'une dose unique de 15 unités à des volontaires sains.
- +Efficacité clinique
- +L'efficacité de Lyumjev a été évaluée dans deux études, l'une chez de patients ayant un diabète de type 1 (PRONTO-T1D) et l'autre chez de patients atteints de diabète de type 2 (PRONTO-T2D). Une étude additionnelle menée chez des patients ayant un diabète de type 1 (PRONTO-Pump) a examiné la compatibilit et la sécurité d'emploi de Lyumjev dans la perfusion sous-cutanée continue d'insuline (CSII).
- +Diabète de type 1 – Adultes
- +L'étude PRONTO-T1D a comparé l'efficacité hypoglycémiante de Lyumjev et de Humalog sur 26 semaines chez 1222 patients ayant un diabète de type 1, traités par multi-injections quotidiennes (MDI), avec un taux d HbA1c cible de 7%. Les patients, répartis en 3 bras de l'étude, ont reçu de manière randomisée un traitement avec injection préprandiale de Lyumjev (N=451; en aveugle), de Humalog (N=442; en aveugle) ou avec injection post-prandiale de Lyumjev (N=329; en ouvert). L'injection pré- ou postprandiale s'est faite de 0 à 2 minutes avant le repas ou jusqu'à 20 minutes après le début du repas. Tous les patients ont reçu en plus une insuline basale (insuline glargine [1 à 2 fois par jour] ou de l'insuline degludec [une fois par jour]).
- +La baisse du taux d'HbA1c due à Lyumjev injecté avant le repas a été numériquement légèrement plus importante que la baisse due à l'injection prprandiale de Humalog (voir tableau 1). Les taux de réponse correspondants (pourcentages des patients ayant atteint la valeur cible d'un taux d'HbA1c <7% ) se sont élevés à 37,4% (Lyumjev préprandial), 33,6% (Humalog préprandial) et 25,6% (Lyumjev postprandial). Dans le test de tolérance avec un repas mixte et chez 269 patients d'une sous-étude mésurant la glycémie en continu (CGM), une amélioration statistiquement significative du contrôle de la glycémie post-prandiale a été observé avec Lyumjev en comparaison avec Humalog (tous deux injectés avant le repas).
- +Tableau 1: Résultats de l'étude clinique de bolus basal sur 26 semaines chez des patients ayant un diabète de type 1
- + Lyumjev préprandial + insuline basale Humalog préprandial + insuline basale Bras de contrôle) Lyumjev post-prandial + insuline basale
- +Nombre de patients randomisés (N) 451 442 329
-Ausgangswert → Woche 26 7.34 → 7.21 7.33 → 7.29 7.36 → 7.42
-Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -0.13 -0.05 0.08
-Behandlungsdifferenz zum Kontroll-Arm [95% KI] -0.08 [-0.16, -0.00]B 0.13 [0.04, 0.22]C
-Blutzuckeranstieg 2 Stunden postprandial (mmol/l) A
-Ausgangswert → Woche 26 6.26 → 4.04 5.64 → 5.77 5.99 → 5.40
-Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -1.93 -0.20 -0.56
-Behandlungsdifferenz -1.73 [-2.28, -1.18]B,D -0.37 [-0.98, -0.24]C
- +Valeur initiale → Semaine 26 7,34 → 7,21 7,33 → 7,29 7,36 → 7,42
- +Variation par rapport à la valeur initiale -0.13 -0.05 0.08
- +Différence entre traitements par rapport au bras de contrôle (95% IC) -0,08 [-0,16, -0,00]B 0,13 [0,04, 0,22]C
- +Élévation de la glycémie 2 heures après le repas (mmol/l) A
- +Valeur initiale → Semaine 26 6,26 → 4,04 5,64 → 5,77 5,99 → 5,40
- +Variation par rapport à la valeur initiale -1.93 -0.20 -0.56
- +Différence entre traitements -1,73 [-2,28, -1,18]B,D -0,37 [-0,98, -0,24]C
-Ausgangs- und Studienende (Woche 26) -Werte basieren auf den kleinsten mittleren Quadraten (adjustierte Mittelwerte). Das 95% Konfidenzintervall ist in ‹[ ]› angegeben.
-A Mahlzeittest
-B Die Differenz bezieht sich auf prandial verabreichtes Lyumjev – prandial verabreichtes Humalog.
-C Die Differenz bezieht sich auf postprandial verabreichtes Lyumjev – prandial verabreichtes Humalog
-D Statistisch signifikant zugunsten von prandial verabreichtem Lyumjev
-Typ 2 Diabetes – Erwachsene
-Die Studie PRONTO-T2D verglich die glukosesenkende Wirksamkeit von Lyumjev und Humalog über 26 Wochen bei 673 Patienten mit Typ 2 Diabetes. Patienten in 2 Studienarmen erhielten randomisiert eine Behandlung mit prprandialer Injektion von Lyumjev (N=336; verblindet) oder Humalog (N=337; verblindet). Die prprandiale Injektion erfolgte 0 bis 2 Minuten vor der Mahlzeit. Alle Patienten erhielten zusätzlich ein Basalinsulin (Insulin Glargin oder Insulin Degludec). Patienten durften begleitend unter einer oralen Diabetestherapie, Metformin und/oder einen SGLT2 Inhbitor stehen.
-Die Senkung des HbA1c durch prprandial injiziertes Lyumjev war der durch prprandial injiziertes Humalog nicht unterlegen (siehe Tabelle 2). Die entsprechenden Ansprechraten (Prozent der Patienten, die den HbA1c-Zielwerts von <7% erreichten) betrugen 58.2% (Lyumjev) und 52.5% (Humalog). Im Toleranztest mit gemischter Mahlzeit war der postprandiale Glukoseanstieg mit Lyumjev signifikant geringer als mit Humalog.
-Tabelle 2: Ergebnisse aus der klinischen Basal-Bolus Studie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
- Prandial verabreichtes Lyumjev + Basalinsulin Prandial verabreichtes Humalog + Basalinsulin
-Anzahl der randomisierten Patienten (N) 336 337
- +Les valeurs initiales et de fin de l'étude (semaine 26) reposent sur les moyennes des moindres carrés (moyennes ajustées).
- +L'intervalle de confiance à 95% est entre crochets ‹[ ]›.
- +A Repas test
- +B La différence se réfère à Lyumjev postprandial – Humalog préprandial.
- +C La différence se réfère à Lyumjev préprandial – Humalog préprandial.
- +D Statistiquement significatif en faveur de Lyumjev préprandial
- +Diabète de type 2 – Adultes
- +L'étude PRONTO-T2D a comparé l'efficacité hypoglycémiante de Lyumjev et Humalog sur 26 semaines chez 673 patients ayant un diabète de type 2. Les patients, répartis dans 2 bras de l'étude, ont reçu de manière randomisée un traitement avec injection prprandiale de Lyumjev (N=336; en aveugle) ou de Humalog (N=337; en aveugle). L'injection prprandiale s'est faite de 0 à 2 minutes avant le repas. Tous les patients ont reçu en plus une insuline basale (insuline glargine ou insuline degludec). Les patients pouvaient être sous un traitement antidiabétique oral d'accompagnement de metformine et/ou d'un inhibiteur de SGLT2.
- +La baisse du taux d'HbA1c due à l'injection prprandiale de Lyumjev n'a pas été inférieure à celle induite par l'injection prprandiale de Humalog (voir tableau 2). Les taux de réponse correspondants (pourcentages de patients qui ont atteint la valeur cible de HbA1c <7% ) se sont élevés à 58,2% (Lyumjev) et 52,5% (Humalog). Dans le test de tolérance avec un repas mixte, une amélioration significative du contrôle de la glycémie post-prandiale a été observé avec Lyumjev en comparaison avec Humalog
- +Tableau 2: Résultats de l'étude clinique de bolus basal chez des patients ayant un diabète de type 2
- + Lyumjev prandial + insuline basale Humalog prandial + insuline basale
- +Nombre de patients randomisés (N) 336 337
-Ausgangswert → Woche 26 7.28 → 6.92 7.31 → 6.86
-Veränderung gegenüber dem Ausgangswert -0.38 -0.43
-Behandlungsdifferenz zum Humalog-Arm [95% KI] 0.06 [-0.05, 0.16]
- +Valeur initiale → Semaine 26 7,28 → 6,92 7,31 → 6,86
- +Variation par rapport à la valeur initiale -0.38 -0.43
- +Différence entre traitements par rapport au bras Humalog (95% IC) 0,6 [-0,05, 0,16]
-Die Werte in Woche 26 und die Veränderung gegenüber dem Ausgangswert basieren auf den kleinsten mittleren Quadraten (adjustierte Mittelwerte).
-Das 95% Konfidenzintervall wird in «[ ]» angegeben. Der Unterschied bezieht sich auf prandial verabreichtem Lyumjev– prandial verabreichtem Humalog.
-Sicherheit und Wirksamkeit bei älteren Patienten
-In den zwei klinischen Studien über 26 Wochen waren 187 von 1'116 (17%) der Patienten unter Lyumjev mit Typ 1 Diabetes oder Typ 2 Diabetes ≥65 Jahre und 18 von 1'116 (2%) waren ≥75 Jahre. Insgesamt wurden zwischen älteren und jüngeren Patienten keine Unterschiede in der Sicherheit oder Wirksamkeit beobachtet.
-Kontinuierliche subkutane Insulin-Infusion (CSII)
-Eine 12-wöchige doppelblinde Cross-over Studie (2 Phasen über 6 Wochen) untersuchte die Kompatibilitt und Sicherheit von Lyumjev und Humalog in 49 erwachsenen Patienten mit Typ 1 Diabetes, welche mit kontinuierlicher subkutaner Insulin-Infusion(CSII) behandelt wurden. Die Studienteilnehmer führten während der Studie ein kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM) durch. Es zeigte sich kein statistisch signifikanter Therapieunterschied bezüglich der Rate oder Inzidenz von Infusionsset-Ausfällen zwischen Lyumjev und Humalog.
-Pharmakokinetik
- +Les valeurs à la semaine 26 et la variation par rapport à la valeur initiale reposent sur les moyennes des moindres carrés (moyennes ajustées).
- +L'intervalle de confiance à 95% est indiqué entre crochets ‹[ ]›.
- +La différence se réfère à Lyumjev prandial – Humalog prandial.
- +Sécurité d'emploi et efficacité chez des patients âgés
- +Dans les deux études cliniques sur 26 semaines, 187 patients sur les 1116 (17%) patients sous Lyumjev ayant un diabète de type 1 ou de type 2 étaient âgés de ≥65 ans et 18 patients sur les 1116 (2%) étaient âgés de ≥75 ans. Globalement, aucune différence dans la sécurité ou dans l'efficacité n'a été observée entre ces patients âgés et des patients plus jeunes.
- +Perfusion sous-cutanée continue d'insuline (CSII)
- +Une étude croisée en double aveugle de 12 semaines (2 phases de 6 semaines) a évalué la compatibilit et la sécurité de Lyumjev et de Humalog avec un système de perfusion sous-cutanée continue d'insuline (PSCI) chez 49 patients adultes ayant un diabète de type , porteurs d'un capteur de glycémie en continu (CGM) tout au long de l'étude. Aucune différence statistiquement significative du taux ou de l'incidence des défaillances des kits de perfusion n'a été observée entre Lyumjev et Humalog.
- +Pharmacocinétique
-Die Absorption von Insulin Lispro war beschleunigt und zeigte eine kürzere Dauer der Exposition bei gesunden Probanden und Patienten mit Diabetes nach Injektion von Lyumjev im Vergleich zu Humalog.
-·Insulin Lispro erschien im Kreislauf etwa 1 Minute nach der Injektion von Lyumjev, was fünf Minuten schneller war im Vergleich zu Humalog (Abbildung 3).
-·Die Zeit bis 50% der maximalen Konzentration war unter Lyumjev 14 Minuten kürzer im Vergleich zu Humalog.
-·Nach der Injektion von Lyumjev war in den ersten 15 Minuten achtmal mehr Insulin Lispro im Blutkreislauf im Vergleich zu Humalog und dreimal mehr in den ersten 30 Minuten.
-·Die maximale Konzentration von Insulin Lispro wurde 57 Minuten nach Verabreichung von Lyumjev erreicht.
-·Unter Lyumjev war 3 Stunden nach der Injektion 43% weniger Insulin Lispro im Blutkreislauf, verglichen mit Humalog.
-·Die Dauer der Insulin Lispro-Exposition unter Lyumjev war 1 Stunde kürzer als unter Humalog.
-·Die Insulin Lispro-Gesamtexposition und die maximale Konzentration waren vergleichbar zwischen Lyumjev und Humalog.
-Bei gesunden Probanden betrug die Variabilitt von Tag-zu-Tag [CV%] innerhalb der Probanden unter Lyumjev 10% für die Gesamtexposition (AUC0-10 h) und 16% für die maximale Insulin Lispro Konzentration (Cmax).
-Abbildung 3: Insulin Lispro im Serum nach subkutaner Injektion von Lyumjev oder Humalog (Dosis mit 15 I.E.)
- +L'absorption de l'insuline lispro a été accélérée et la durée d'exposition a été plus courte chez les volontaires sains et les patients ayant un diabète, après une injection de Lyumjev, par rapport à Humalog.
- +·L'insuline lispro est apparue dans la circulation environ 1 minute après l'injection de Lyumjev, soit cinq minutes plus vite qu'avec Humalog (figure 3).
- +·Le temps écoulé jusqu'à l'obtention de 50% de la concentration maximale était de 14 minutes plus court sous Lyumjev par rapport à Humalog.
- +·Après l'injection de Lyumjev, l'insuline lispro dans la circulation est huit fois plus importante durant les 15 premières minutes par rapport à Humalog et trois fois plus au cours des 30 premières minutes par rapport à Humalog.
- +·La concentration maximale d'insuline lispro a été atteinte en 57 minutes après l'administration de Lyumjev.
- +·Il a été observé 3 heures après l'injection de Lyumjev une diminution de 41% de l'insuline lispro dans la circulation, par rapport à Humalog.
- +·Sous Lyumjev, la durée de l'exposition à l'insuline lispro était raccourcie de 60 minutes par rapport à Humalog.
- +·L'exposition totale à l'insuline lispro et la concentration maximale étaient comparables entre Lyumjev et Humalog.
- +Parmi les volontaires sains, la variabilit au jour le jour [CV%] sous Lyumjev a été de 10% pour l'exposition totale (AUC0-10 h) et de 16% pour la concentration maximale d'insuline lispro (Cmax).
- +Figure 3: Insuline lispro dans le sérum après injection sous-cutanée de Lyumjev ou de Humalog (dose de 15 U.I)
-Die absolute Bioverfügbarkeit von Insulin Lispro nach subkutaner Anwendung von Lyumjev in Abdomen, Deltoideus und Oberschenkel betrug etwa 65%. Die beschleunigte Absorption von Insulin Lispro und die frühe Exposition gegenüber Insulin Lispro wird unabhängig von der Injektionsstelle aufrechterhalten. Die maximalen Konzentrationen und die Zeit bis zur maximalen Konzentration waren vergleichbar für Abdomen und Oberarm; am Oberschenkel war die Zeit bis zur maximalen Konzentration länger und die maximale Konzentration niedriger.
-Innerhalb des therapeutischen Dosisbereichs stiegen die gesamte Insulin Lispro-Exposition und die maximale Insulin Lispro-Konzentration proportional mit zunehmender subkutaner Dosis von Lyumjev an.
-Kontinuierliche subkutane Insulin-Infusion (CSII)
-Die Absorption von Insulin Lispro war beschleunigt, wenn Lyumjev bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mittels CSII angewendet wurde.
-·Die Zeit bis zum Erreichen von 50% der maximalen Konzentration betrug 14 Minuten; 9 Minuten kürzer als unter Humalog.
-·Nach Anwendung von Lyumjev war in den ersten 30 Minuten 1.5-mal mehr Insulin Lispro verfügbar im Vergleich zu Humalog.
-Vergleich von Lyumjev 200 I.E./ml und Lyumjev 100 I.E./ml
-Die Ergebnisse einer Studie bei gesunden Probanden zeigte die Bioäquivalenz von Lyumjev 200 I.E./ml und Lyumjev 100 I.E./ml nach Anwendung einer Einzeldosis von 15 I.E. basierend auf der Kurve der freien Insulin Lispro-Konzentration im Serum vom Zeitpunkt Null bis unendlich und der maximalen Insulin Lispro-Konzentration. Die beschleunigte Insulin Lispro Absorption nach Anwendung von 200 I.E./ml war ähnlich zu der, die unter Lyumjev 100 I.E./ml beobachtet wurde.
- +La biodisponibilité absolue de l'insuline lispro après administration sous-cutanée de Lyumjev dans l'abdomen, le haut du bras et la cuisse était d'environ 65%. L'absorption accélérée de l'insuline lispro est maintenue quel que soit le site d'injection (abdomen, haut du bras et cuisse).
- +La concentration maximale et le temps nécessaire pour atteindre la concentration maximale étaient comparables pour les injections dans l'abdomen et le haut du bras. Le temps nécessaire pour atteindre la concentration maximale était plus long et la concentration maximale était inférieure avec une injection dans la cuisse.
- +L'exposition totale à l'insuline lispro et la concentration maximale d'insuline lispro ont augmenté proportionnellement à l'augmentation des doses sous-cutanées de Lyumjev dans la plage de doses thérapeutiques.
- +Perfusion sous-cutanée continue d'insuline (CSII)
- +L'absorption de l'insuline lispro était accélérée si Lyumjev était administré par CSII à des patients ayant un diabète de type 2.
- +·Le temps écoulé jusqu'à l'obtention de 50% de la concentration maximale a été de 14 minutes, donc plus court de 9 minutes par rapport à Humalog.
- +·Après l'administration de Lyumjev, la quantité d'insuline lispro disponible durant les 30 premières minutes était 1,5 fois supérieure à celle disponible avec Humalog.
- +Comparaison de Lyumjev 200 U.I./ml et Lyumjev 100 U.I./ml
- +Les résultats d'une étude chez des sujets sains ont démontré que Lyumjev 200 unités/mL est bioéquivalent à Lyumjev 100 unités/mL après l'administration d'une dose unique de 15 unités d'après l'aire sous la courbe de la concentration sérique d'insuline lispro en fonction du temps(0-infini) et la concentration maximale d'insuline lispro. L'absorption accélérée d'insuline lispro après administration de Lyumjev 200 unités/mL s'est avérée similaire à celle observée avec Lyumjev 100 unités/mL.
- +Aucune conversion.
-Der geometrische Mittelwert (% Variationskoeffizienz [CV%]) des Verteilungsvolumens (Vd) von Insulin Lispro betrug 34 l (30%) nach intravenöser Anwendung von Lyumjev als Bolusinjektion in einer Dosis von 15 I.E. bei gesunden Probanden.
-Metabolismus
-Keine neuen Studiendaten zu Insulin Lispro.
-Elimination
-Der geometrische Mittelwert (CV%) der Clearance von Insulin Lispro betrug 32 l/Stunde (22%) und die mediane Halbwertszeit von Insulin Lispro betrug 44 Minuten nach intravenöser Anwendung von Lyumjev als Bolusinjektion in einer Dosis von 15 I.E. bei gesunden Probanden.
-Kinetik spezieller Patientengruppen,
-Alter, Geschlecht und ethnische Abstammung hatten keine Auswirkungen auf die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Lyumjev.
-Leberfunktionsstörungen
-Eine Einschränkung der Leberfunktion hat keinen bekannten Einfluss auf die Pharmakokinetik von Insulin Lispro. Bei Leberfunktionsstörung kann der Insulinbedarf reduziert sein.
-Nierenfunktionsstörungen
-Eine Einschränkung der Nierenfunktion hat keinen bekannten Einfluss auf die Pharmakokinetik von Insulin Lispro. Bei Nierenfunktionsstörung kann der Insulinbedarf reduziert sein.
-Präklinische Daten
-Nicht-klinische Daten zeigten keine besonderen Gefahren für den Menschen, basierend auf konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Verabreichung, Genotoxizität, oder zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität nach Exposition mit Insulin Lispro.
-Sonstige Hinweise
-Dieses Arzneimittel darf nicht mit anderen Insulinen oder anderen Arzneimitteln gemischt werden.
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Haltbarkeit nach Anbruch
-Nach dem Öffnen/Anbruch (nach Durchstechen von Dichtscheibe oder Stopfen) 28 Tage haltbar.
-Besondere Lagerungshinweise
-Vor Anbruch im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
-Nicht einfrieren.
-Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Vor direkter Hitze, direktem Licht oder Sonnenlicht schützen.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Durchstechflasche
-Nach Anbruch (nach Durchstechen des Stopfens):
-Im Kühlschrank (2–8°C) lagern. Falls dies nicht möglich ist, ohne Kühlung aufbewahren bei Temperaturen nicht über 30°C.
-Patrone
-Nach Anbruch (nach Durchstechen der Dichtscheibe):
-Belassen Sie die Kappe auf dem Pen, sobald eine Patrone eingelegt ist, zum Schutz vor Licht.
-Ohne Kühlung aufbewahren. Nicht bei Temperaturen über 30°C aufbewahren.
- +La moyenne géométrique (coefficient de variation en % [CV%]) du volume de distribution (Vd) de l'insuline lispro était de 34 l (30%) après l'administration intraveineuse de Lyumjev en bolus d'une dose de 15 unités chez des volontaires sains.
- +Métabolisme
- +Aucune nouvelle donnée d'études sur l'insuline lispro.
- +Élimination
- +La moyenne géométrique (CV %) de la clairance de l'insuline lispro était de 32 L/heure (22%) et la demi-vie médiane de l'insuline lispro était de 44 minutes après l'administration intraveineuse de Lyumjev en bolus d'une dose de 15 unités chez des sujets sains.
- +Cinétique chez des groupes spéciaux de patients
- +L'âge, le sexe et l'origine ethnique n'ont pas eu d'incidence sur la pharmacocinétique et la pharmacodynamique de Lyumjev.
- +Insuffisance hépatique
- +L'insuffisance hépatique n'est pas connue pour avoir un impact sur la pharmacocinétique de l'insuline lispro. En cas d'insuffisance hépatique, les besoins en insuline peuvent être réduits.
- +Insuffisance rénale
- +L'insuffisances rénale n'est pas connue pour avoir un impact sur la pharmacocinétique de l'insuline lispro. En cas d'insuffisance rénale, les besoins en insuline peuvent être réduits.
- +Données précliniques
- +Les données non cliniques issues des études conventionnelles de pharmacologie de sécurité, toxicologie en administration répétée, cancérogenèse, et toxicité sur la reproduction et le développement, n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme après exposition à l'insuline lispro.
- +Remarques particulières
- +Ce médicament ne soit pas être mélangé à d'autres insulines ou à d'autres médicaments.
- +Stabilité
- +Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
- +Conservation après ouverture
- +Se conserve 28 jours après l'ouverture (après perforation du disque d'étanchéité ou du bouchon).
- +Remarques particulières concernant le stockage
- +Avant l'ouverture, conserver au réfrigérateur (2-8°C).
- +Ne pas congeler.
- +Conserver le récipient dans le carton d'origine, pour protéger le contenu de la lumière du soleil.
- +Protéger de la chaleur directe, de la lumière directe ou de la lumière du soleil.
- +Conserver hors de la portée des enfants.
- +Flacon perforable
- +Après l'ouverture (après perforation du bouchon):
- +Conserver au réfrigérateur (2-8°C). Si cela n'est pas possible, conserver sans réfrigération à des températures supérieures à 30°C.
- +Cartouche
- +Après l'ouverture (après perforation du disque d'étanchéité):
- +Laissez le capuchon sur le stylo dès qu'une cartouche a été insérée, pour la protéger de la lumière.
- +Conserver sans réfrigération. Ne pas conserver à des températures supérieures à 30°C.
-Nach Anbruch (nach Durchstechen der Dichtscheibe):
-Belassen Sie die Kappe auf dem Pen, zum Schutz vor Licht.
-Ohne Kühlung aufbewahren. Nicht bei Temperaturen über 30°C aufbewahren.
-Hinweise für die Handhabung
-Intravenöse Anwendung
-Die chemische und physikalische Stabilität der verdünnten Lösung wurde für einen Zeitraum von 14 Tagen bei 2 bis 8°C und für 20 Std bei Raumtemperatur gezeigt. Aus mikrobiologischer Sicht ist die verdünnte Lösung sofort zu verwenden. Wird die Lösung nicht sofort verwendet, so liegen Lagerungsbedingungen und Dauer der Lagerung in der Verantwortung des Anwenders und dürfen im Normalfall nicht mehr als 24 Stunden bei 2 bis 8°C betragen, es sei denn die Verdünnung ist unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen erfolgt.
-Kontinuierliche subkutane Insulin-Infusion
-Lyumjev 100 I.E./ml Durchstechflasche kann in einer kontinuierlichen Insulin-Infusionspumpe bis zu 9 Tage verwendet werden. Schläuche, deren innere Oberflächen aus Polyethylen oder Polyolefin bestehen, wurden getestet und waren mit der Pumpenanwendung kompatibel.
-Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
-Zulassungsnummer
- +Après l'ouverture (après perforation du disque d'étanchéité):
- +Laissez le capuchon sur le stylo pour une protection contre la lumière.
- +Conserver sans réfrigération. Ne pas conserver à des températures supérieures à 30°C.
- +Remarques concernant la manipulation
- +Utilisation intraveineuse
- +La stabilité chimique et physique de la solution diluée a été démontrée sur 14 jours à une température de 2 à 8°C et de 20 heures à température ambiante. D'un point de vue microbiologique, la solution diluée doit être utilisée immédiatement. Si la solution n'est pas utilisée immédiatement, les conditions de conservation et la durée de conservation sont de la responsabilité de l'utilisateur et ne devraient normalement pas dépasser les 24 heures à 2 à 8°C, sauf si la dilution a été effectuée dans des conditions aseptiques contrôlées et validées.
- +Perfusion sous-cutanée continue d'insuline
- +Lyumjev 100 U.I./ml flacon perforable peut être utilisé dans une pompe à perfusion continue d'insuline jusqu'à 9 jours. Des tubulures dont les surfaces internes sont composées de polyéthylène ou de polyoléfine ont été testées et se sont avérées compatibles avec une utilisation dans une pompe.
- +Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément aux exigences nationales.
- +Numéro d’autorisation
-Packungen
-Lyumjev Injektionslösung 100 I.E./ml:
-Durchstechflasche 10 ml: 1 (B)
-Patronen (3,0 ml) für 3,0 ml Pen: 5 (B)
-Lyumjev 100 I.E./ml KwikPen (3,0 ml): 5 (B)
-Lyumjev 100 I.E./ml Junior KwikPen (3,0 ml): 5 (B)
-Lyumjev Injektionslösung 200 I.E./ml:
-Lyumjev 200 I.E./ml KwikPen (3,0 ml): 5 (B)
-Zulassungsinhaberin
- +Présentation
- +Lyumjev solution injectable 100 U.I./ml:
- +Flacon perforable 10 ml: 1 (B)
- +Cartouches (3,0 ml) pour stylo de 3,0 ml: 5 (B)
- +Lyumjev 100 U.I./ml KwikPen (3,0 ml): 5 (B)
- +Lyumjev 100 U.I./ml KwikPen Junior (3,0 ml) 5 (B)
- +Lyumjev solution injectable 200 U.I./ml
- +Lyumjev 200 U.I./ml KwikPen (3,0 ml) 5 (B)
- +Titulaire de l’autorisation
-Stand der Information
-Februar 2020.
- +Mise à jour de l’information
- +Février 2020.
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