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Accueil - Information professionnelle sur Fiasp 100 E/ml ultra-fast-acting PumpCart - Changements - 19.05.2021
36 Changements de l'information professionelle Fiasp 100 E/ml ultra-fast-acting PumpCart
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Insulinum Aspartum 100 E/ml; schnell wirkendes Humaninsulin-Analog (B28 Asp) hergestellt aus Saccharomyces cerevisiae mittels rekombinanter DNA-Technologie.
  • -Hilfsstoffe
  • -Phenol, Metacresol, Glycerol, Zinkacetat, Dinatriumphosphatdihydrat, Argininhydrochlorid, Nicotinamid (Vitamin B3), Salzsäure (zur Einstellung des pH-Wertes), Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Wertes), Wasser für Injektionszwecke pro 1 ml.
  • +Composition
  • +Principe actif
  • +Insulinum Aspartum 100 U/ml; analogue de l'insuline humaine à action rapide (B28 Asp) produit par génie génétique dans Saccharomyces cerevisiae.
  • +Excipients
  • +Phénol, métacrésol, glycérol, acétate de zinc, phosphate disodique dihydraté, chlorhydrate d'arginine, nicotinamide (vitamine B3), acide chlorhydrique (pour l'ajustement du pH), hydroxyde de sodium (pour l'ajustement du pH), eau pour préparations injectables pour 1 ml.
  • -Eine 1.6 mL Patrone enthält 6.15 mg Natrium.
  • +Une cartouche de 1,6 ml contient 6,15 mg de sodium.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 1 Jahr, sofern eine Insulinbehandlung notwendig ist.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Ãœbliche Dosierung
  • -Die Dosierung von Fiasp ultra-fast-acting ist flexibel und muss dem individuellen Bedarf des Patienten angepasst werden. Dazu wird eine routinemässige Ãœberwachung des Blutzuckerspiegels gemäss den Richtlinien empfohlen. Fiasp ultra-fast-acting wird mittels subkutaner Injektion verabreicht. Darüber hinaus kann Fiasp ultra-fast-acting auch zur kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) in Pumpensystemen angewendet werden.
  • -In der Regel liegt der individuelle Insulinbedarf bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern zwischen 0,5 und 1,0 Einheiten/kg/Tag. Bei einer Basal-Bolus-Therapie mittels Injektion entfallen rund 50% - 60% des täglichen Insulinbedarfs auf das Bolus-Insulin, d.h. müssen durch Fiasp ultra-fast-acting abgedeckt werden.
  • -Bei einer Basal-Bolus-Therapie mittels CSII kommt ausschliesslich das schnell wirksame Fiasp ultra-fast-acting zum Einsatz, und dient zur Abdeckung des Bedarfs an Bolus- und Basal-Insulin.
  • -Bei erhöhter körperlicher Aktivität, einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten oder Begleiterkrankungen kann eine Anpassung der Dosierung notwendig sein. Der Blutzuckerspiegel sollte insbesondere unter diesen Umständen angemessen überwacht werden.
  • -Umstellung von einem anderen Insulin-produkt auf Arzneimittel Fiasp ultra-fast-acting
  • -Fiasp ultra-fast-acting hat einen schnelleren Wirkungseintritt als NovoRapid®, welches einen schnelleren Wirkungseintritt als Humaninsulin hat. Aufgrund des rascheren Wirkungseintritts kann Fiasp ultra-fast-acting unmittelbar (0-2 Minuten) vor Beginn einer Mahlzeit und in Ausnahmefällen auch kurz nach Beginn der Mahlzeit verabreicht werden. Die Umstellung eines Patienten von einer anderen Insulinart, einer anderen Marke oder einem anderen Hersteller auf Fiasp ultra-fast-acting muss unter medizinischer Aufsicht erfolgen und kann eine Anpassung der Dosis erfordern.
  • -Zusätzlich kann die Anpassung der Dosis und des Verabreichungszeitpunktes von gleichzeitig verabreichten intermediär und lang wirkenden Insulinpräparaten oder anderen gleichzeitig verabreichten antidiabetischen Arzneimitteln erforderlich sein.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Patienten mit Nieren- und Leberfunktionsstörungen
  • -Bei Nieren- oder Leberinsuffizienz kann der Insulinbedarf des Patienten reduziert sein. Bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz soll die Kontrolle des Blutzuckers intensiviert und die Dosierung individuell angepasst werden (siehe unter «Pharmakokinetik»).
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Fiasp ultra-fast-acting kann bei Jugendlichen und Kindern ab dem Alter von 1 Jahr angewendet werden. Es wird empfohlen, Fiasp ultra-fast-acting unmittelbar vor einer Mahlzeit (0-2 Minuten) zu verabreichen. Eine flexible Verabreichung von Fiasp ultra-fast-acting innerhalb von 20 Minuten nach Beginn der Mahlzeit (z.B. in Situationen, in denen Ungewissheit über die Einnahme der Mahlzeit besteht) ist möglich, dies erfordert aber eine genaue Ãœberwachung des Blutzuckerspiegels (siehe Abschnitte «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Art der Anwendung
  • -Subkutane Injektion
  • -Fiasp ultra-fast-acting wird subkutan in die Bauchdecke, den Oberarm oder den Oberschenkel injiziert. Die Einstichstelle sollte bei jeder Injektion innerhalb derselben Körperregion gewechselt werden, um das Risiko einer Lipodystrophie zu reduzieren.
  • -Die Wirkungsdauer von Fiasp ultra-fast-acting variiert abhängig von Dosis, Injektionsstelle, Durchblutung, Temperatur und dem Ausmass der körperlichen Betätigung.
  • -Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® 100 Einheiten/ml Injektionslösung im Fertigpen
  • -Verabreichung mit einem Fertigpen (FlexTouch®)
  • -Fiasp ultra-fast-acting ist in einem Fertigpen (FlexTouch®) erhältlich, der mit NovoFine®, NovoFine® Autocover oder NovoTwist® Injektionsnadeln zu verwenden ist. Der Fertigpen mit 100 Einheiten/ml verabreicht 1–80 Einheiten in Schritten von 1 Einheit.
  • -Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® ist farbkodiert und eine Packungsbeilage mit detaillierten Instruktionen, die zu befolgen sind, liegt bei.
  • -Fiasp ultra-fast-acting, Penfill® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
  • -Verabreichung mit einem Insulin Injektionsgerät
  • -Fiasp ultra-fast-acting ist in einer Patrone (Penfill®) erhältlich und ist zur Verwendung mit Novo Nordisk Insulin Injektionssystemen und NovoFine®, NovoFine® Autocover® oder NovoTwist® Injektionsnadeln vorgesehen.
  • -Fiasp ultra-fast-acting 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche
  • -Verabreichung mit einer Spritze
  • -Fiasp ultra-fast-acting ist in einer Durchstechflasche erhältlich, die für den Gebrauch mit Insulinspritzen mit der entsprechenden Dosierskala (U-100 oder 100 E/ml) vorgesehen ist.
  • -Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
  • -Verabreichung mit einem Insulin-Infusionspumpensystem
  • -Fiasp ultra-fast-acting ist in einer Patrone (PumpCart®) erhältlich und ist für die Verwendung mit einem Insulin-Infusionspumpensystem bestimmt, das für die Verwendung mit dieser Patrone ausgelegt ist. Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® liegt eine Packungsbeilage mit detaillierten Instruktionen, die zu befolgen sind, bei.
  • -Kontinuierliche subkutane Insulininfusion (CSII)
  • -Fiasp ultra-fast-acting kann zur kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) in Insulin-Pumpensystemen, die für die Insulininfusion geeignet sind, verwendet werden. Fiasp ultra-fast-acting kann gemäss den Anweisungen des Pumpenherstellers, vorzugsweise in die Bauchdecke, verabreicht werden. Die Infusionsstelle sollte bei jeder Anwendung gewechselt werden, um das Risiko einer Lipodystrophie zu reduzieren. Wird Fiasp ultra-fast-acting mittels einer Insulininfusionspumpe verabreicht, darf es nicht verdünnt und mit keinem anderen Insulin gemischt werden.
  • -Durchstechflasche
  • -Patienten, die eine CSII anwenden, müssen umfassend über den Gebrauch der Pumpe instruiert werden und das richtige Reservoir sowie den richtigen Schlauch für die Pumpe benutzen (siehe unter «Weitere Informationen»). Das Infusionsset (Schlauch und Kanüle) muss gemäss den Anweisungen in der mit dem Infusionsset gelieferten Bedienungsanleitung gewechselt werden.
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Diabète sucré chez l'adulte, l'adolescent et l'enfant à partir de un an à condition qu'un traitement insulinique soit nécessaire.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie usuelle
  • +La posologie de Fiasp ultra-fast-acting est flexible et doit être déterminée en fonction des besoins du patient. Pour cela, une surveillance régulière de la glycémie conformément aux directives est recommandée. Fiasp ultra-fast-acting est administré par injection sous-cutanée. Fiasp ultra-fast-acting peut également être utilisé pour la perfusion sous-cutanée continue d'insuline (PSCI) dans les systèmes de pompe.
  • +Les besoins individuels d'insuline chez les adultes, les adolescents et les enfants se situent généralement entre 0,5 et 1,0 U/kg/jour. En cas de schéma thérapeutique basal-bolus par injection, 50 à 60% des besoins quotidiens sont couverts par l'insuline bolus, ce qui signifie qu'ils doivent être couverts par Fiasp ultra-fast-acting.
  • +Lors d'un traitement basal-bolus par PSCI, seul Fiasp ultra-fast-acting à action rapide est utilisé, et sert à couvrir le besoin d'insuline bolus et basal.
  • +Lors de hausse de l'activité physique, d'une modification des habitudes alimentaires ou de maladies concomitantes, une adaptation de la dose peut également être nécessaire. Dans ces situations, la glycémie doit faire l'objet d'une surveillance particulière.
  • +Remplacement d'autres produits insuliniques par Fiasp ultra-fast-acting
  • +Fiasp ultra-fast-acting a une entrée en action plus rapide que NovoRapid®, lequel a une entrée en action plus rapide que l'insuline humaine. En raison de l'entrée en action plus rapide, Fiasp ultra-fast-acting peut généralement être administré immédiatement avant un repas (0 à 2 minutes avant) et dans des cas exceptionnels, peu de temps après le début du repas. En cas de remplacement d'un autre type, d'une autre marque ou d'un autre fabricant d'insuline par Fiasp ultra-fast-acting, le patient devra faire l'objet d'un suivi médical, et un changement de posologie pourra être nécessaire.
  • +En outre, il pourra être nécessaire d'ajuster les doses et les horaires d'administration des insulines à action prolongée ou intermédiaire ou des autres traitements antidiabétiques concomitants.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Patients présentant des troubles rénaux ou hépatiques
  • +Les troubles rénaux ou hépatiques peuvent réduire les besoins en insuline du patient. Chez les patients présentant des troubles rénaux ou hépatiques, il est recommandé d'intensifier la surveillance glycémique et d'ajuster la dose de façon individuelle (voir sous «Pharmacocinétique»).
  • +Enfants et adolescents
  • +Fiasp ultra-fast-acting peut être utilisé chez les adolescents et les enfants à partir d'un an. Il est recommandé d'administrer Fiasp ultra-fast-acting immédiatement avant un repas (0 à 2 minutes). Une administration flexible de Fiasp ultra-fast-acting dans les 20 minutes suivant le début d'un repas (par exemple dans les situations où il y a une incertitude sur la prise du repas) est possible, mais cela nécessite une surveillance étroite du taux de sucre dans le sang (voir sous «Mises en garde et précautions» et «Effets indésirables»).
  • +Mode d'administration
  • +Injection sous-cutanée
  • +Fiasp ultra-fast-acting est injecté par voie sous-cutanée dans la paroi abdominale, le haut du bras ou dans la cuisse. Une rotation des sites d'injection devra être effectuée au sein d'une même région afin de diminuer le risque de développer une lipodystrophie.
  • +La durée d'action de Fiasp ultra-fast-acting varie en fonction de la dose, du site d'injection, du flux sanguin, de la température et de l'intensité de l'activité physique.
  • +Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® 100 unités/ml, solution injectable en stylo prérempli
  • +Administration avec le stylo prérempli (FlexTouch®)
  • +Fiasp ultra-fast-acting est disponible en stylo prérempli (FlexTouch®) conçu pour être utilisé avec les aiguilles NovoFine®, NovoFine® Autocover® ou NovoTwist®. Le stylo prérempli de 100 unités/ml permet d'injecter de 1 à 80 unités par paliers de 1 unité.
  • +Fiasp ultra-fast-acting FlexTouch® a un code couleur et est accompagné d'une notice comportant des instructions d'utilisation détaillées à suivre.
  • +Fiasp ultra-fast-acting, Penfill® 100 unités/ml, solution injectable en cartouche
  • +Administration avec un système d'administration d'insuline
  • +Fiasp ultra-fast-acting est disponible en cartouche (Penfill®) conçue pour être utilisée avec les systèmes d'administration d'insuline Novo Nordisk et les aiguilles NovoFine®, NovoFine® Autocover ou NovoTwist®.
  • +Fiasp ultra-fast-acting 100 unités/ml, solution injectable en flacon perforable
  • +Administration avec une seringue
  • +Fiasp ultra-fast-acting est disponible en flacon perforable prévu pour être utilisé avec des seringues à insuline comportant une graduation en unités (U-100 ou 100 U/ml).
  • +Fiasp ultra-fastacting PumpCart® 100 unités/ml, solution injectable en cartouche
  • +Administration avec un système de pompe à perfusion d'insuline
  • +Fiasp ultra-fast-acting est disponible dans une cartouche (PumpCart®) et est destiné à être utilisé avec un système de pompe à perfusion d'insuline conçu pour être utilisé avec cette cartouche. Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® est livré avec une notice contenant des instructions détaillées à suivre.
  • +Perfusion sous-cutanée continue d'insuline (PSCI)
  • +Fiasp ultra-fast-acting peut être administré par perfusion sous-cutanée continue d'insuline (PSCI) à l'aide d'une pompe à perfusion d'insuline qui convient à la perfusion d'insuline. Fiasp ultra-fast-acting peut être administré selon les instructions fournies par le fabricant de la pompe, de préférence dans l'abdomen. Une rotation des sites de perfusion devra être effectuée au sein d'une même région afin de diminuer le risque de développer une lipodystrophie. En cas d'utilisation dans une pompe à perfusion d'insuline, Fiasp ultra-fast-acting ne doit pas être dilué ou mélangé à d'autres insulines.
  • +Flacon perforable
  • +Les patients traités par PSCI recevront des instructions sur l'utilisation de la pompe et utiliseront le réservoir et la tubulure adaptés à la pompe (voir sous «Informations supplémentaires»). Le matériel de perfusion (tubulure et canule) doit être remplacé conformément aux instructions données dans la notice d'information jointe au matériel de perfusion.
  • -Patienten, die CSII anwenden, sollten in die Handhabung des Pumpensystems eingewiesen werden und den richtigen Schlauch für die Pumpe verwenden (siehe unter «Weitere Informationen»). Das Infusionsset (Schlauch und Kanüle) sollte gemäss den Anweisungen in der mit dem Infusionsset gelieferten Bedienungsanleitung gewechselt werden.
  • -Durchstechflasche/PumpCart®
  • -Patienten, die Fiasp ultra-fast-acting mittels CSII verabreichen, müssen gleichzeitig für die Insulin-Injektion geschult sein und ein entsprechendes Insulin-Applikationssystem zur Verfügung haben, um im Falle eines Versagens des Pumpensystems die Insulintherapie fortführen zu können.
  • -Kontraindikationen
  • -Ãœberempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Hypoglykämie
  • -Beim insulinbehandelten Diabetiker besteht grundsätzlich das Risiko leichter oder schwerer Hypoglykämien.
  • -Dies gilt besonders zu Beginn der Behandlung, bei Präparatewechsel, unregelmässigen Injektionen oder unregelmässiger Nahrungsaufnahme sowie allgemein bei nicht optimaler Stoffwechseleinstellung, wo es zu starken Blutzuckerschwankungen u.a. Hypoglykämien kommen kann. Ebenso ist bei früher durchgemachten schweren Hypoglykämien das Risiko grösser, dass sich solche wiederholen. Um einer Hypoglykämie frühzeitig begegnen zu können, ist der Patient zu instruieren, immer Traubenzucker, Würfelzucker o.ä. mit sich zu führen. Er soll auch seinen Diabetikerausweis bei sich haben.
  • -Das Auslassen einer Mahlzeit oder nicht geplante, körperliche Anstrengung können eine Hypoglykämie verursachen.
  • -Eine Hypoglykämie kann auftreten, wenn die Insulindosis im Verhältnis zum Insulinbedarf zu hoch ist (siehe unter «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Wechseln Patienten zwischen verschiedenen Insulinarten, können sich die Frühwarnsymptome einer Hypoglykämie verändern oder weniger ausgeprägt sein als dies bei ihrem vorherigen Insulin der Fall war.
  • -Bei Patienten mit deutlich gebesserter Stoffwechsellage (z.B. aufgrund einer intensiven Insulintherapie) können unter Umständen einige oder sämtliche Warnsymptome entfallen, mit denen sich eine Hypoglykämie ankündigt. Diese Patienten sind entsprechend vorzuwarnen. Bei Patienten mit schon lange bestehendem Diabetes verschwinden möglicherweise die üblichen Warnsymptome.
  • -Der Zeitpunkt einer Hypoglykämie reflektiert generell das Wirkprofil des verabreichten Insulinpräparates.
  • -Fiasp ultra-fast-acting hat ein spezielles Wirkungsprofil (siehe unter «Eigenschaften/Wirkungen»), das sich auf den Zeitpunkt der Hypoglykämie auswirkt. Aufgrund der pharmakodynamischen Eigenschaften von Fiasp ultra-fast-acting treten Hypoglykämien im Vergleich zu anderen Bolus-Insulinen vermehrt innerhalb der ersten beiden Stunden nach Injektion auf.
  • -Der schnellere Wirkungseintritt von Fiasp ultra-fast-acting ist bei der Behandlung von Patienten mit verzögerter Magenentleerung zu berücksichtigen.
  • -Das Hypoglykämierisiko kann durch Begleiterkrankungen der Nieren, der Leber oder eine Unterfunktion der Nebennieren, der Hypophyse bzw. der Schilddrüse erhöht werden.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Eine engmaschige Ãœberwachung des Blutzuckerspiegels wird empfohlen, wenn dieses Arzneimittel nach dem Beginn der letzten Mahlzeit des Tages angewendet wird, um eine nächtliche Hypoglykämie zu vermeiden (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Hyperglykämie
  • -Eine nicht ausreichende Dosierung oder die Unterbrechung der Behandlung kann, insbesondere bei Typ 1 Diabetes, zu potenziell lebensgefährlichen Hyperglykämien und zur diabetischen Ketoazidose führen.
  • -Kontinuierliche subkutane Insulininfusion (CSII)
  • -Fehlfunktionen der Pumpe oder des Infusionssets können zu einer schnell einsetzenden Hyperglykämie und zur Ketose führen. Bei Hyperglykämie oder Ketose muss die Ursache rasch erkannt und behoben werden. Zwischenzeitlich kann eine Therapie mit subkutanen Injektionen erforderlich sein.
  • -Kombination von Fiasp ultra-fast-acting mit Pioglitazon
  • -Es gibt Spontanmeldungen von Herzinsuffizienz, wenn Pioglitazon in Kombination mit Insulin insbesondere Patienten mit Risikofaktoren für die Entwicklung von Herzinsuffizienz verabreicht wurde. Dies sollte beachtet werden, falls eine Behandlung mit der Kombination von Pioglitazon und Insulinpräparaten erwogen wird. Falls die Kombination angewendet wird, sollten die Patienten hinsichtlich Anzeichen und Symptomen von Herzinsuffizienz, Gewichtszunahme und Ödemen beobachtet werden. Pioglitazon muss beim Auftreten jeder Verschlechterung kardialer Symptome abgesetzt werden.
  • -Mit der Intensivierung der Blutzuckerkontrolle assoziierte Risiken
  • -Bei Beginn/Intensivierung der Insulintherapie, insbesondere bei zu rascher Senkung des Blutzuckers, können ophthalmologische Störungen (z.B. transiente reversible Refraktionsanomalien, Verschlechterung der diabetischen Retinopathie), akute schmerzhafte periphere Neuropathien und periphere Ödeme auftreten. Längerfristig wird das Risiko für diabetische Retinopathie und Neuropathie durch eine adäquate Blutzuckerkontrolle aber gesenkt.
  • -Insulin-Antikörper
  • -Die Anwendung von Insulin kann die Bildung von Insulin-Antikörpern verursachen. In seltenen Fällen kann das Vorhandensein solcher Insulin-Antikörper eine Anpassung der Insulindosis zur Korrektur einer Tendenz zu Hyper- oder Hypoglykämien erforderlich machen.
  • -Hilfsstoffe
  • -Fiasp ultra-fast-acting enthält Metacresol, das in seltenen Fällen allergische Reaktionen hervorrufen kann.
  • -Reisen zwischen Zeitzonen
  • -Bevor der Patient in andere Zeitzonen reist, muss er sich mit seinem Arzt beraten, da dies bedeuten kann, dass er das Insulin und die Mahlzeiten zu anderen Uhrzeiten anwenden bzw. einnehmen muss.
  • -Vermeidung von Verwechslungen/Medikationsfehlern
  • -Patienten müssen instruiert werden, die Etikette des Insulins vor jeder Injektion zu überprüfen, um Verwechslungen von Fiasp ultra-fast-acting mit anderen Insulinpräparaten zu vermeiden.
  • -Patienten müssen die Einheiten der Dosis vor der Verabreichung von Fiasp ultra-fast-acting visuell überprüfen. Daher können die Patienten sich das Medikament nur eigenständig verabreichen, wenn sie die Dosierskala lesen können. Blinde oder sehbehinderte Patienten müssen instruiert werden, dass sie stets die Hilfe einer anderen Person, die über gutes Sehvermögen verfügt und hinsichtlich der Applikation von Insulinen geschult wurde, angewiesen sind.
  • -Missbrauch von Fiasp ultra-fast-acting PumpCart®
  • -Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® ist nur für die Verwendung mit einem Insulin-Infusionspumpensystem bestimmt, das für die Verwendung mit dieser Patrone ausgelegt ist. Es darf nicht mit anderen Geräten verwendet werden, die nicht für Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® entwickelt wurden, da dies zu einer falschen Insulindosierung und einer daraus resultierenden Hyper- oder Hypoglykämie führen kann.
  • -Interaktionen
  • -Der Glucosestoffwechsel wird von einigen Arzneimitteln beeinflusst.
  • -1. Der Insulinbedarf kann vermindert sein in Gegenwart von Substanzen, welche die Insulinwirkung verbessern (Insulinsensitivität erhöhen), die Insulinsekretion steigern, die hepatische Gluconeogenese hemmen oder die intestinale Glucoseaufnahme beeinflussen. Bei gleichbleibender Insulinmenge besteht somit erhöhte Hypoglykämie-Gefahr durch gleichzeitige Einnahme von:
  • -oralen Antidiabetika, Alkohol, ACE-Hemmern (z.B. Captopril und Enalapril), antiarrhytmischen Substanzen wie Disopyramid; α-Blockern und Clonidin, SSRI; Fenfluramin, MAO-Hemmern; trizyklischen Antidepressiva; Salicylaten und (selten) anderen NSAIDs; Fibraten; Tetracyclinen; Pentamidin (Hypoglykämie; gelegentlich mit nachfolgender Hyperglykämie), Antimalariamitteln (Chinin, Chloroquin, Mefloquin), Sulfonamiden (z.B. Cotrimoxazol), Cimetidin, Ranitidin, GLP-1-Rezeptor-Agonisten und anabolen Steroiden.
  • -2. Der Insulinbedarf kann erhöht sein bei gleichzeitiger Einnahme/Anwendung der folgenden Substanzen bzw. Substanzgruppen:
  • -Orale Kontrazeptiva und andere Oestrogen- oder Progestagen-Präparate, Kortikoide und ACTH, GH (Somatotropin), Danazol, Schilddrüsenhormone, Sympathikomimetika (vor allem β2-Sympathikomimetika wie Ritodrin, Salbutamol, Terbutalin, aber auch α-selektive, sowie nicht selektive Sympathikomimetika wie Epinephrin), Diazoxid, Nikotinsäure und -derivate; Chlorpromazin (vor allem in hohen Dosen) und andere Phenothiazin-Derivate; Diuretika (z.B. Thiazid-Diuretika, Indapamid und Furosemid); anti-retrovirale Substanzen, immunsuppressive Substanzen (Ciclosporin, Tacrolismus, Sirolimus), atypische Antipsychotika.
  • -3. Bei Anwendung der folgenden Substanzen kann die Insulinwirkung je nach Dosis verstärkt bzw. abgeschwächt werden:
  • -Octreotid-, Lanreotid-, Salicylsäure-Derivate, Lithium-Salze (selten).
  • -β-Blocker können zu einer Verstärkung der Insulinresistenz aber auch, in gewissen Fällen, zu einer Hypoglykämie führen. Ausserdem können die Hypoglykämie-Warnsymptome abgeschwächt bzw. maskiert werden.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Für Fiasp ultra-fast-acting liegen bisher keine Daten zur Anwendung während der Schwangerschaft vor.
  • -Daten aus zwei randomisierten kontrollierten klinischen Studien mit insgesamt 171 NovoRapid®-exponierten Schwangerschaften lassen nicht auf Nebenwirkungen von Insulin Aspart auf die Schwangerschaft oder auf die Gesundheit des Fetus/Neugeborenen im Vergleich mit Humaninsulin schliessen.
  • -Schwangeren Frauen mit Diabetes (Typ 1 Diabetes, Typ 2 Diabetes oder Gestationsdiabetes) und Frauen mit Diabetes, die eine Schwangerschaft planen, wird eine intensivierte Blutzuckereinstellung und eine engmaschige Blutzuckerkontrolle empfohlen.
  • -Sowohl Hypoglykämie als auch Hyperglykämie, die bei einer nicht ausreichend kontrollierten Diabetestherapie auftreten können, erhöhen das Risiko von Missbildungen und Fruchttod in utero. Daher sollten Frauen, die an Diabetes erkrankt sind und eine Schwangerschaft planen bzw. bereits schwanger sind, intensiver überwacht werden.
  • -Im ersten Trimenon fällt gewöhnlich der Insulinbedarf, steigt aber anschliessend im Verlauf des zweiten und dritten Trimenon wieder an.
  • -Nach der Geburt fällt der Insulinbedarf innerhalb kurzer Zeit auf die Werte zurück, wie sie vor der Schwangerschaft bestanden haben.
  • -Stillzeit
  • -Die Insulinbehandlung der stillenden Mutter stellt kein Risiko für das Neugeborene dar. Es kann jedoch erforderlich werden, die Dosierung von Fiasp ultra-fast-acting, die Ernährungsgewohnheiten oder beides anzupassen.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Eine Hypoglykämie kann die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit eines Patienten herabsetzen. Dies kann in Situationen, in denen diese Fähigkeiten von besonderer Bedeutung sind (z.B. beim Fahren eines Autos oder beim Bedienen von Maschinen) ein Risiko darstellen.
  • -Dem Patienten sollte geraten werden, Vorsichtsmassnahmen zur Vermeidung von Hypoglykämien beim Führen von Fahrzeugen zu treffen. Dies ist bei Patienten mit häufigen Hypoglykämieepisoden oder verringerter oder fehlender Wahrnehmung von Hypoglykämie-Warnsymptomen besonders wichtig. In diesen Fällen sollte überlegt werden, ob das Führen eines Fahrzeuges ratsam ist.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • -Die häufigste während der Behandlung berichtete unerwünschte Wirkung ist Hypoglykämie (siehe unter «Beschreibung ausgewählter unerwünschten Wirkungen» weiter unten).
  • -Unerwünschte Wirkungen aus klinischen Studien
  • -Die unten aufgelisteten Unerwünschten Wirkungen basieren auf Daten, bestehend aus sechs abgeschlossenen klinischen Studien in Erwachsenen. In fünf der Studien wurde Fiasp ultra-fast-acting mit NovoRapid® und in einer Studie mit der alleinigen Anwendung von Basalinsulin verglichen. In den sechs Studien wurden 2'163 Patienten mit Fiasp ultra-fast-acting behandelt; 1707 dieser Patienten hatten Typ 1 Diabetes mellitus, von denen 261 eine CSII verwendeten, und 456 Patienten hatten Typ 2 Diabetes mellitus. Siehe Abschnitt Eigenschaften/Wirkungen für weitere Details zu den Studien. Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen dargestellt: Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen ist wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • -Tabelle 1: Unerwünschte Wirkungen aus klinischen Studien
  • -MedDRA-Systemorganklassen Sehr häufig Häufig Gelegentlich
  • -Erkrankungen des Immunsystems Ãœberempfindlichkeit
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Hypoglykämie
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Allergische Hautreaktionen* Lipodystrophie
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Reaktionen an der Injektions-/Infusionsstelle
  • +Les patients traités par PSCI doivent recevoir des instructions sur l'utilisation du système de pompe et utiliser la tubulure adaptée pour la pompe (voir sous «Informations supplémentaires»). Le matériel de perfusion (tubulure et canule) doit être remplacé conformément aux instructions données dans la notice d'information jointe au matériel de perfusion.
  • +Flacon perforable / PumpCart®
  • +Lorsque Fiasp ultra-fast-acting est administré en PSCI, le patient doit avoir été formé à l'administration de l'insuline par injection et doit disposer d'un autre système d'administration d'insuline qu'il utilisera en cas de panne de la pompe.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité au principe actif ou à l'un des excipients conformément à la composition.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Hypoglycémie
  • +Chez le diabétique traité à l'insuline, il existe en principe un risque d'hypoglycémie légère ou sévère.
  • +Ces phénomènes se présentent en particulier au début du traitement, lors d'un changement de préparation, d'injections irrégulières, de repas irréguliers, ainsi que plus généralement lors de diabète mal ou non équilibré, pouvant causer de fortes variabilités de la glycémie, par exemple une hypoglycémie. En outre, les patients ayant déjà été atteints d'hypoglycémie sévère présentent un risque accru de récidive. Afin que le patient soit en mesure de prévenir suffisamment tôt une hypoglycémie, il y a lieu de lui recommander de se munir constamment de sucre de raisin, de sucre en morceaux ou d'un autre aliment équivalent. Il doit aussi porter sur lui sa carte de diabétique.
  • +L'omission d'un repas ou un exercice physique non prévu peuvent conduire à une hypoglycémie.
  • +Une hypoglycémie peut apparaître lorsque la dose d'insuline est trop élevée par rapport au besoin d'insuline (voir sous «Effets indésirables»).
  • +Lorsque des patients changent de type d'insuline, les symptômes annonciateurs précoces d'une hypoglycémie peuvent être différents ou moins marqués qu'avec l'insuline utilisée précédemment.
  • +Chez les patients présentant un état métabolique nettement amélioré (p.ex. en raison d'une insulinothérapie intensifée), certains ou tous les symptômes annonciateurs de l'hypoglycémie peuvent dans certaines circonstances rester silencieux. Ces patients doivent être prévenus de ce problème. Chez des patients présentant un diabète depuis longtemps, les symptômes d'alerte habituels pourraient disparaître.
  • +Le moment d'apparition de l'hypoglycémie reflète généralement le profil d'action de la formulation d'insuline administrée.
  • +Fiasp ultra-fast-acting a une efficacité spéciale (voir sous «Propriétés/Effets»), ce qui affecte le moment de l'hypoglycémie. Au cours des deux premières heures consécutives à l'injection, les propriétés pharmacodynamiques de Fiasp ultra-fast-acting engendrent plus d'hypoglycémies que d'autres insulines bolus.
  • +L'entrée en action plus rapide de Fiasp ultra-fast-acting est un facteur dont il faut tenir compte dans le traitement des patients dont la vidange gastrique est retardée.
  • +Les maladies concomitantes au niveau des reins, du foie ou des glandes surrénales, hypophysaire ou thyroïdienne peuvent nécessiter un ajustement de la dose d'insuline.
  • +Enfants et adolescents
  • +Une surveillance étroite du taux de sucre dans le sang est recommandée lorsque ce médicament est utilisé après le début du dernier repas de la journée afin d'éviter l'hypoglycémie nocturne (voir sous «Effets indésirables»).
  • +Hyperglycémie
  • +L'utilisation de doses inadaptées ou l'arrêt du traitement, en particulier pour le diabète de type 1, peut conduire à une hyperglycémie et à une acidocétose diabétique, situations qui sont potentiellement létales.
  • +Perfusion sous-cutanée continue d'insuline (PSCI)
  • +Le mauvais fonctionnement d'une pompe ou du matériel de perfusion peut entraîner l'apparition rapide d'une hyperglycémie et d'une cétose. Il est impératif d'identifier et de corriger rapidement la cause de l'hyperglycémie ou de la cétose. Un traitement provisoire par injection sous-cutanée pourra être nécessaire.
  • +Association de Fiasp ultra-fast-acting et de pioglitazone
  • +Il existe des rapports spontanés de cas d'insuffisance cardiaque apparus lorsque de la pioglitazone a été administrée en association avec de l'insuline, en particulier à des patients présentant des facteurs de risque de développement d'insuffisance cardiaque. Il faut en tenir compte lorsqu'un traitement avec l'association de pioglitazone et de préparations insuliniques est envisagé. Lorsque l'association est utilisée, les patients devraient être suivis quant à des signes et des symptômes d'insuffisance cardiaque, de prise de poids et d'Å“dèmes. La pioglitazone doit être arrêtée lors de chaque aggravation de symptômes cardiaques.
  • +Risques associés à l'intensification du contrôle glycémique
  • +L'initiation ou l'intensification du contrôle glycémique a été associée à des troubles oculaires (p.ex. à un trouble réversible et transitoire de la réfraction oculaire, une aggravation de la rétinopathie diabétique), à une neuropathie périphérique aiguë et douloureuse et à un Å“dème périphérique, en particulier lors d'une réduction trop rapide de la glycémie. Toutefois, un contrôle glycémique à long terme réduit le risque de rétinopathie diabétique et de neuropathie.
  • +Anticorps anti-insuline
  • +L'administration d'insuline peut induire la formation d'anticorps anti-insuline. Dans de rares cas, la présence d'anticorps anti-insuline peut nécessiter un ajustement de la dose d'insuline afin de corriger une tendance à l'hyperglycémie ou à l'hypoglycémie.
  • +Excipients
  • +Fiasp ultra-fast-acting contient du métacrésol qui, dans de rares cas, peut provoquer des réactions allergiques.
  • +Voyages avec changement de fuseau horaire
  • +Avant d'effectuer un voyage avec un changement de fuseau horaire, le patient doit demander l'avis d'un médecin, car cela peut vouloir dire qu'il est amené à administrer l'insuline et à prendre les repas à des heures différentes.
  • +En prévention de confusions accidentelles/erreurs médicamenteuses
  • +Les patients doivent avoir pour consigne de toujours vérifier l'étiquette de l'insuline avant chaque injection afin d'éviter les confusions accidentelles entre Fiasp ultra-fast-acting et les autres insulines.
  • +Les patients doivent contrôler visuellement le nombre d'unités de la dose avant l'administration de Fiasp ultra-fast-acting. Pour pouvoir réaliser eux-mêmes leurs injections, les patients doivent donc être en mesure de lire le compteur de dose. Les patients aveugles ou malvoyants doivent avoir pour consigne de toujours demander l'aide d'une autre personne ayant une bonne vue et formée à l'administration des insulines.
  • +Utilisation incorrecte de Fiasp PumpCart® PumpCart®.
  • +Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® est destiné à être utilisé uniquement avec un système de pompe à perfusion d'insuline conçu pour être utilisé avec cette cartouche. Il ne doit pas être utilisé avec un autre dispositif qui n'est pas conçu pour Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® car cela pourrait entraîner un dosage incorrect de l'insuline et une hyper- ou hypoglycémie.
  • +Interactions
  • +Un certain nombre de médicaments sont connus pour interagir avec le métabolisme du glucose.
  • +1. Le besoin d'insuline peut diminuer en présence de substances qui améliorent l'effet de l'insuline (augmentent la sensibilité à l'insuline), augmentent la sécrétion d'insuline, inhibent la gluconéogenèse hépatique ou influencent l'absorption intestinale de glucose. Avec une quantité constante d'insuline, le risque d'hypoglycémie est par conséquent augmenté lors de la prise simultanée de:
  • +Agents hypoglycémiants oraux (AHO); alcool; inhibiteurs de l'ECA (p.ex. captopril et énalapril); substances antiarythmiques comme le disopyramide; alpha-bloquants et clonidine; ISRS; fenfluramine; inhibiteurs de la MAO; antidépresseurs tricycliques; salicylés et (dans de rares cas) d'autres AINS; fibrates; tétracyclines, pentamidine (hypoglycémie; occasionnellement suivie d'une hyperglycémie); antimalariens (quinine, chloroquine, méfloquine); sulfonamides (p.ex. cotrimoxazole); cimétidine et ranitidine; agonistes des récepteurs du GLP-1 et stéroïdes anabolisants.
  • +2. Le besoin d'insuline peut augmenter lors de la prise/de l'application simultanée des substances ou des groupes de substances suivants:
  • +Contraceptifs oraux et autres préparations estrogéniques ou progestatives; les corticostéroïdes et l'ACTH; la GH (somatotropine); le danazol; les hormones thyroïdiennes, les sympathicomimétiques (surtout les β2-sympathicomimétiques comme la ritodrine, le salbutamol, la terbutaline, mais également des sympathicomimétiques α-sélectifs ainsi que non sélectifs comme l'épinéphrine); le diazoxide; l'acide nicotinique et ses dérivés; la chlorpromazine (surtout à des doses élevées) et d'autres dérivés de la phénothiazine; les diurétiques (p.ex. les diurétiques thiazidiques, l'indapamide et le furosémide); les substances anti-rétrovirales; les substances immunosuppressives (ciclosporine, tacrolimus, sirolimus), les antipsychotiques atypiques.
  • +3. L'emploi des substances ci-après peut renforcer ou affaiblir, selon la dose, l'effet de l'insuline:
  • +Dérivés de l'octréotide, du lanréotide, de l'acide salicylique, des sels de lithium (rare).
  • +Les bêta-bloquants peuvent entraîner un renforcement de la résistance à l'insuline mais également, dans certains cas, une hypoglycémie. En outre, les symptômes d'alerte de l'hypoglycémie peuvent être affaiblis ou masqués.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Il n'existe jusqu'à présent aucune donnée sur l'utilisation de Fiasp ultra-fast-acting pendant la grossesse.
  • +Les données issues de deux études cliniques contrôlées randomisées avec 171 grossesses exposées à NovoRapid® ne laissent pas supposer que l'insuline asparte provoque des effets secondaires sur la grossesse ou la santé du foetus/du nouveau-né par comparaison avec l'insuline humaine.
  • +Un contrôle intensif de la glycémie ainsi que des contrôles plus fréquents de la glycémie sont recommandés chez les femmes enceintes atteintes d'un diabète (diabète de type 1, diabète de type 2 ou diabète gestationnel) ainsi que chez les femmes diabétiques qui prévoient une grossesse.
  • +Aussi bien l'hypoglycémie que l'hyperglycémie susceptibles d'apparaître lors d'un traitement du diabète insuffisamment contrôlé augmentent le risque de malformation et de mort fÅ“tale in utéro. C'est pourquoi les femmes atteintes de diabète et qui planifient une grossesse ou qui sont déjà enceintes doivent faire l'objet d'une surveillance plus intense.
  • +Au cours du premier trimestre, le besoin d'insuline baisse habituellement, mais il augmente ensuite au cours du deuxième et du troisième trimestre.
  • +Après l'accouchement, le besoin d'insuline revient rapidement aux valeurs d'avant la grossesse.
  • +Allaitement
  • +L'insulinothérapie de la mère qui allaite son nouveau-né ne comporte aucun risque pour ce dernier. Il peut toutefois être nécessaire d'adapter la posologie de Fiasp ultra-fast-acting, les habitudes alimentaires ou les deux.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Un épisode hypoglycémique peut modifier les facultés de concentration et de réaction du patient, pouvant constituer un risque potentiel dans des situations où ces facultés sont particulièrement importantes (par exemple lors de la conduite d'un véhicule ou l'utilisation d'une machine).
  • +Il sera conseillé aux patients de prendre les précautions nécessaires afin d'éviter toute hypoglycémie pendant la conduite d'un véhicule, en particulier chez les patients souffrant de fréquents épisodes hypoglycémiques ou peu ou pas du tout familiarisés avec les signes précurseurs de l'hypoglycémie. Dans de telles circonstances, la capacité à la conduite de véhicules ou à l'utilisation de machines doit être évaluée.
  • +Effets indésirables
  • +Résumé du profil de sécurité
  • +L'effet indésirable le plus fréquemment rapporté lors du traitement est l'hypoglycémie (voir sous «Description de certains effets indésirables» ci-dessous).
  • +Effets indésirables lors des études cliniques
  • +Les effets indésirables répertoriés ci-dessous sont issus des données d'essais cliniques comprenant six essais cliniques terminés chez des adultes. Dans cinq essais, Fiasp ultra-fast-acting a été comparé à NovoRapid® et dans un essai, il a été comparé à l'utilisation de l'insuline basale seule. Dans les six études, 2 163 patients ont été traités avec Fiasp ultra-fast-acting; 1 707 de ces patients avaient un diabète sucré de type 1, dont 261 ont utilisé une PSCI, et 456 patients avaient le diabète sucré de type 2. Voir sous «Propriétés/Effets» pour des informations détaillés concernant les études. Les effets indésirables sont classés selon les classes de systèmes d'organes MedDRA: les fréquences des effets secondaires ont été définies de la manière suivante: très fréquents (>1/10), fréquents (>1/100, <1/10), occasionnels (>1/1 000, <1/100), rares (≥1/10 000, <1/1 000), très rares (<1/10 000).
  • +Tableau 1: Effets indésirables issus des essais cliniques
  • +Classes de systèmes d'organes MedDRA Très fréquents Fréquents Peu fréquents
  • +Affections du système immunitaire Hypersensibilité
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition Hypoglycémie
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané Manifestations allergiques cutanées* Lipodystrophie
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration Réactions au site d'injection/de perfusion
  • -* Allergische Hautreaktionen repräsentieren eine Zusammenfassung der folgenden Begriffe: Ekzem, Ausschlag, juckender Ausschlag, Urtikaria und Dermatitis
  • -Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • -Es wurden keine zusätzlichen unerwünschten Wirkungen nach Markteinführung beobachtet.
  • -Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Allergische Reaktionen
  • -Ãœber folgende allergische Hautreaktionen wurden unter Fiasp ultra-fast-acting berichtet (1,8% vs. 1,5% beim Vergleichspräparat): Ekzem, Ausschlag, juckender Ausschlag, Urtikaria und Dermatitis.
  • -Ãœber Generalisierte Ãœberempfindlichkeitsreaktionen (generalisierter Hautausschlag und Gesichtsödeme) wurden mit Fiasp ultra-fast-acting gelegentlich berichtet (0,2% vs. 0,3% beim Vergleichspräparat).
  • -Basierend auf Daten nach der Markteinführung können schwere Formen von systemischen Allergien auftreten. Allergische Reaktionen vom Soforttyp auf Insulin oder Hilfsstoffe können potenziell lebensbedrohlich sein.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Hypoglykämie
  • -Eine Hypoglykämie kann auftreten, wenn die Insulindosis im Verhältnis zum Insulinbedarf zu hoch ist. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und/oder zu Krämpfen mit vorübergehenden oder dauerhaften Störungen der Gehirnfunktion oder sogar zum Tod führen. Die Symptome der Hypoglykämie treten üblicherweise plötzlich auf. Sie umfassen kalten Schweiss, kalte blasse Haut, Erschöpfung, Nervosität oder Tremor, Ängstlichkeit, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche, Verwirrtheit, Konzentrationsstörungen, Benommenheit, übermässiger Hunger, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Ãœbelkeit und Palpitation.
  • -In klinischen Studien war die Gesamtrate der Hypoglykämien bei mit Fiasp ultra-fast-acting und mit NovoRapid® behandelten Patienten vergleichbar. Aufgrund der Pharmakodynamik von Fiasp ultra-fast-acting kann jedoch, falls eine Hypoglykämie auftritt, diese rascher nach Injektion/Infusion im Vergleich zu NovoRapid® auftreten. Für Informationen aus klinischen Studien über die Hypoglykämieraten während den ersten 2 Stunden nach der Mahlzeit, siehe unter «Eigenschaften/Wirkungen».
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +* Les réactions allergiques cutanées comprennent les phénomènes suivants: eczéma, éruption cutanée, prurit, urticaire et dermatite.
  • +Effets indésirables après la mise sur le marché
  • +Aucun effet négatif supplémentaire n'a été observé après la mise sur le marché.
  • +Description de certains effets secondaires
  • +Troubles du système immunitaire
  • +Réactions allergiques
  • +Les manifestations allergiques cutanées rapportées avec Fiasp ultra-fast-acting (1,8% vs. 1,5% avec la préparation de comparaison) comprenaient de l'eczéma, un rash, un rash prurigineux, une urticaire et une dermatite.
  • +Avec Fiasp ultra-fast-acting, des réactions d'hypersensibilité généralisée (se manifestant par un rash cutané généralisé et un Å“dème facial) ont été rapportées occasionnellement (0,2% vs. 0,3% avec la préparation de comparaison). Aucune réaction anaphylactique n'a été rapportée avec Fiasp ultra-fast-acting. D'après les données recueillies après la mise sur le marché, des formes graves d'allergies systémiques peuvent apparaître.
  • +Des réactions allergiques de type immédiat, soit à l'insuline elle-même soit aux excipients, peuvent potentiellement engager le pronostic vital.
  • +Troubles du métabolisme et de l'alimentation
  • +Hypoglycémie
  • +L'hypoglycémie peut survenir lorsque la dose d'insuline est trop importante par rapport aux besoins insuliniques. L'hypoglycémie sévère peut entraîner une perte de connaissance et/ou des convulsions et peut causer une altération transitoire ou définitive des fonctions cérébrales, voire le décès. Les symptômes de l'hypoglycémie surviennent habituellement de manière soudaine. Ils peuvent inclure: sueurs froides, pâleur et froideur cutanées, fatigue, nervosité ou tremblement, anxiété, asthénie ou faiblesse inhabituelles, confusion, difficulté de concentration, somnolence, sensation de faim excessive, troubles visuels, maux de tête, nausées et palpitations.
  • +Lors des études cliniques, les taux d'hypoglycémies chez les patients traités à Fiasp ultra-fast-acting et à NovoRapid® étaient proches. Néanmoins, l'hypoglycémie peut survenir plus rapidement après une injection/perfusion de Fiasp ultra-fast-acting par rapport à NovoRapid® à la suite d'une injection/perfusion en raison de la pharmacodynamique de Fiasp ultra-fast-acting. Quant aux données issues d'études cliniques relatives aux taux d'hypoglycémie pendant les deux premières heures après les repas, voir sous «Propriétés/Effets».
  • +Maladies de la peau et du tissu sous-cutané
  • -Ãœber Lipodystrophien (einschliesslich Lipohypertrophie, Lipoatrophie) an der Injektions-/Infusionsstelle wurde bei mit Fiasp ultra-fast-acting behandelten Patienten (0,5% vs. 0,2% beim Vergleichspräparat) berichtet. Das kontinuierliche Wechseln der Injektionsstelle innerhalb eines bestimmten Bereiches kann dabei helfen, das Risiko für diese Reaktionen zu reduzieren.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Reaktionen an der Injektions-/Infusionsstelle
  • -Es wurden über Reaktionen an der Injektionsstelle (einschliesslich Ausschlag, Rötung, Entzündung, Schmerz und Hämatom) bei mit Fiasp ultra-fast-acting behandelten Patienten berichtet (1,3% vs. 1,0% beim Vergleichspräparat). Ãœber Reaktionen an der Infusionsstelle (einschliesslich Rötung, Entzündung, Reizung, Schmerz, Hämatom und Juckreiz) wurde bei mit Fiasp ultra-fast-acting behandelten Patienten berichtet (10,0% vs. 8,3% beim Vergleichspräparat). Diese Reaktionen sind normalerweise mild und vorübergehend. In der Regel verschwinden sie bei weiterer Behandlung.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Fiasp ultra-fast-acting wurde Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren verabreicht, um die pharmakokinetischen Eigenschaften des Arzneimittels zu untersuchen (siehe Abschnitt «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit wurden in einer konfirmatorischen Studie bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes mellitus im Alter von ≥1 bis <18 Jahren untersucht. In dieser Studie wurden 519 Patienten mit Fiasp ultra-fast-acting behandelt. In einer klinischen Studie bei Kindern und Jugendlichen zeigte sich bei post-prandialer Gabe von Fiasp ultra-fast-acting (20 Minuten nach Beginn einer Mahlzeit) im Vergleich zur prä-prandialen Gabe von NovoRapid® ein numerischer Anstieg der Rate schwerer Hypoglykämien (HR: 2.11 [0.63; 7.02]95% KI) und eine erhöhte Rate klinisch relevanter nächtlicher Hypoglykämien (HR: 1.50 [1.09; 2.08]95% KI). Bei prä-prandialer Gabe von Fiasp ultra-fast-acting wurde dieser Anstieg gegenüber NovoRapid® nicht beobachtet (HR: 0.77 [0.17; 3.45]95% KI).
  • -Häufigkeit, Art und Schwere unerwünschter Wirkungen in der pädiatrischen Population wiesen insgesamt nicht auf einen Unterschied zu den Erfahrungen in der erwachsenen Diabetespopulation hin. Ãœber Lipodystrophie (einschliesslich Lipohypertrophie, Lipoatrophie) an der Injektionsstelle wurde in dieser Studie mit pädiatrischen Patienten häufiger berichtet als in den Studien bei Erwachsenen (siehe oben). In der pädiatrischen Population wurde über Lipodystrophie mit einer Häufigkeit von 2,1% für Fiasp ultra-fast-acting vs. 1,6% für NovoRapid® berichtet.
  • -Sonstige besondere Populationen
  • -Basierend auf Ergebnissen klinischer Studien geben die Häufigkeit, die Art und der Schweregrad von unerwünschten Wirkungen, die bei älteren Patienten und bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz beobachtet wurden, keine Hinweise auf Unterschiede zu der umfassenderen Erfahrung in der Gesamtpopulation. Fiasp ultra-fast-acting wurde bei älteren Patienten verabreicht, um die pharmakokinetischen Eigenschaften zu untersuchen (siehe unter «Pharmakokinetik»).
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ãœberwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Ãœberdosierung
  • -Für Insulin kann keine spezifische Ãœberdosierung definiert werden. Eine Hypoglykämie kann sich jedoch stufenweise entwickeln, wenn zu hohe Insulindosen im Vergleich zum Insulinbedarf verabreicht werden.
  • -·Milde hypoglykämische Vorfälle können durch orale Verabreichung von Glucose oder anderen zuckerhaltigen Lebensmitteln behandelt werden. Es wird empfohlen, dass der Diabetiker immer einige Würfelzucker oder andere zuckerhaltige Lebensmittel (z.B. einige Biskuits) bei sich hat.
  • -·Bei schweren hypoglykämischen Vorfällen, bei welchen der Patient bewusstlos ist, kann 0,5 bis 1,0 mg Glucagon intramuskulär oder subkutan durch eine geübte Person oder Glucose intravenös durch einen Arzt verabreicht werden. Falls der Patient nach 10 bis 15 Minuten auf eine Glucagon-Verabreichung nicht reagiert, muss zudem Glucose intravenös appliziert werden.
  • -Sobald der Patient wieder bei Bewusstsein ist, empfiehlt sich die Verabreichung von Kohlenhydraten, um einen Rückfall zu vermeiden.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Des cas de lipodystrophie (notamment la lipohypertrophie, la lipoatrophie) ont été rapportés au site d'injection/de perfusion chez les patients traités par Fiasp ultra-fast-acting (0,5% vs. 0,2% pour la préparation de comparaison). Une rotation continue des sites d'injection dans une même région peut aider à diminuer le risque de développer ces réactions.
  • +Troubles généraux et réactions au site d'administration
  • +Réactions au site d'injection/de perfusion
  • +Des réactions au site d'injection (notamment rash, rougeur, inflammation, douleurs et ecchymose) ont été rapportées chez les patients traités avec Fiasp (1,3% vs. 1,0% pour la préparation de comparaison). Des réactions au site de perfusion (notamment rougeur, inflammation, irritation, douleur, ecchymose et démangeaisons) ont été rapportées chez des patients traités avec Fiasp ultra-fast-acting (10,0% vs. 8,3% pour la préparation de comparaison).Ces réactions sont habituellement légères et transitoires et disparaissent généralement lors de la poursuite du traitement.
  • +Enfants et adolescents
  • +Fiasp ultra-fast-acting a été administré à des enfants et des adolescents âgés de 6 à 18 ans pour étudier les propriétés pharmacocinétiques du médicament (voir la rubrique «Propriétés/Effets»).
  • +La sécurité et l'efficacité ont été étudiées dans une étude de confirmation chez des enfants et des adolescents atteints de diabète sucré de type 1 âgés de ≥1 à <18 ans. Dans cette étude, 519 patients ont été traités avec Fiasp ultra-fast-acting. Dans une étude clinique chez les enfants et les adolescents, l'administration post-prandiale de Fiasp ultra-fast-acting (20 minutes après le début d'un repas) comparée à l'administration préprandiale de NovoRapid® a montré une augmentation numérique du taux d'hypoglycémie grave (RR: 2,11 [0,63; 7,02]IC à 95%) et un taux accru d'hypoglycémie nocturne cliniquement significative (RR: 1,50 [1,09; 2,08]IC à 95%). Cette augmentation n'a pas été observée avec l'administration préprandiale de Fiasp ultra-fast-acting par rapport à NovoRapid® (RR: 0,77 [0,17; 3,45]IC à 95%).
  • +Dans l'ensemble, la fréquence, le type et la gravité des effets indésirables dans la population pédiatrique n'ont pas indiqué de différence par rapport à l'expérience dans la population adulte diabétique. La lipodystrophie (y compris la lipohypertrophie, la lipoatrophie) au point d'injection a été signalée plus fréquemment dans cette étude chez les patients pédiatriques que dans les études chez les adultes (voir ci-dessus). La lipodystrophie a été signalée dans la population pédiatrique avec une fréquence de 2,1% pour Fiasp ultra-fast-acting contre 1,6% pour NovoRapid®.
  • +Populations particulières
  • +D'après les résultats des essais cliniques, la fréquence, le type et la sévérité des effets indésirables observés chez les patients âgés ou chez les patients présentant des troubles rénaux ou hépatiques ne montrent aucune différence avec l'expérience acquise plus largement dans la population générale. Fiasp ultra-fast-acting a été administré chez des patients âgés pour étudier ses propriétés pharmacocinétiques (voir sous «Pharmacocinétique»).
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Un surdosage spécifique pour l'insuline ne peut pas être défini.
  • +Une hypoglycémie peut toutefois se développer progressivement lorsque des doses d'insuline trop élevées par rapport aux besoins d'insuline sont administrées.
  • +·Les hypoglycémies modérées peuvent être traitées par l'administration par voie orale de glucose ou d'autres aliments contenant du sucre. On recommande aux diabétiques d'avoir toujours sur eux quelques morceaux de sucre ou d'autres aliments contenant du sucre (p.ex. des biscuits).
  • +·Lors d'épisodes hypoglycémiques sévères, entraînant la perte de connaissance du patient, 0,5 à 1 mg de glucagon peuvent être administrés par voie intramusculaire ou sous-cutanée par une personne expérimentée, ou du glucose peut être injecté par voie intraveineuse par un médecin. Si le patient ne réagit pas en l'espace des 10 à 15 minutes après l'administration de glucagon, il faut également administrer du glucose par voie intraveineuse.
  • +Dès que le patient a repris connaissance, il est recommandé de lui administrer des hydrates de carbone, afin de prévenir une rechute.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin Aspart beruht auf der Fähigkeit des Moleküls, die Aufnahme von Glucose durch Bindung an Insulinrezeptoren von Muskel- und Fettzellen, zu erhöhen. Gleichzeitig wird die Ausschüttung von Glucose aus der Leber inhibiert.
  • -Pharmakodynamik
  • -Fiasp ultra-fast-acting ist eine Insulin Aspart Formulierung mit Niacinamid (Vitamin B3) als Hilfsstoff, was im Vergleich zu NovoRapid® eine schnellere initiale Insulinabsorption, und eine stärkere frühe blutzuckersenkende Wirkung bewirkt.
  • -Bei Patienten mit Diabetes Typ 1 (gepoolte Daten aus 3 Studien) war die mittlere Zeit bis zum Einsetzen der blutzuckersenkenden Wirkung bei Fiasp ultra-fast-acting im Vergleich zu NovoRapid® um 4,9 Minuten früher (geschätzter Behandlungsunterschied: -4,9 Minuten [ -6,9; -3,0]95-%-KI) und die geschätzte mittlere Zeit bis zur maximalen Wirkung (Zeit bis GIRmax) bei Fiasp ultra-fast-acting im Vergleich zu NovoRapid® um 10,5 Minuten früher (geschätzter Behandlungsunterschied: -10,5 Minuten [ -17,0; -4,0]95-%-KI). Die mittlere blutzuckersenkende Wirkung während der ersten 30 Minuten (AUC GIR, 0-30min) für Dosierungen von 0,2 E/kg war mit Fiasp ultra-fast-acting um 74% gegenüber NovoRapid® signifikant erhöht (geschätztes Verhältnis: 1,74 [1,47; 2.10] 95-%-KI). Ein schnellerer Eintritt der glukosesenkenden Wirkung wurde für Dosierungen von 0.1 E/kg bis 0.4 E/kg beobachtet. Die mittlere blutzuckersenkende Wirkung insgesamt (GIR0-12h) und die maximale blutzuckersenkende Wirkung (GIRmax) von Fiasp ultra-fast-acting und NovoRapid® waren vergleichbar. Beide Parameter zeigten eine annähernd lineare Dosisabhängigkeit innerhalb des therapeutischen Bereichs.
  • -Ãœber den Verlauf einer Phase 3 Studie (3852) bei Patienten mit Diabetes Typ 1 (N=1143), zeigte sich für Fiasp ultra-fast-acting im Vergleich zu NovoRapid® (beide vor Beginn einer standardisierten Mahlzeit verabreicht) eine signifikant grössere Senkung des postprandialen Blutzuckeranstiegs (geschätzter Behandlungsunterschied für die Änderung des Blutzuckeranstiegs 2 Stunden nach einer Mahlzeit relativ zur Baseline: -0,67 mmol/l [-1,29; -0,04]95-%-KI). In einer analogen Phase 3 Studie (3853) bei Patienten mit Diabetes Typ 2 (N=689) zeigte sich ein numerischer Unterschied (-0,36 mmol/l [-0,81; 0,08]95-%-KI).
  • -Die Tag-zu-Tag-Variabilität für die pharmakodynamischen Endpunkte AUCGIR, 0-1h, AUCGIR, 0-12h und GIRmax war mit der von NovoRapid® vergleichbar.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Fiasp ultra-fast-acting wurde bei 2'068 randomisierten erwachsenen Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus (1'143 Patienten) und Typ 2 Diabetes mellitus (925 Patienten) in 3 Langzeit- (18–26 Behandlungswochen) Wirksamkeits- und Sicherheitsstudien untersucht.
  • -Darüber hinaus wurde Fiasp ultra-fast-acting an 777 pädiatrischen Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus in einer langfristigen (26 Behandlungswochen) randomisierten Wirksamkeits- und Sicherheitsstudie untersucht. In der Studie wurden keine Kinder im Altern von unter 2 Jahren randomisiert.
  • -Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus
  • -Mit Fiasp ultra-fast-acting wird eine wirksame Blutzuckerkontrolle bei prandialer oder postprandialer Verabreichung erreicht. Bei prandialer Verabreichung von Fiasp ultra-fast-acting war die Senkung des HbA1c statistisch signifikant stärker im Vergleich zu NovoRapid® (Abb. 1, Tabelle 2). Mit Fiasp ultra-fast-acting wurde bei Patienten mit Typ 1 Diabetes im Vergleich zu NovoRapid® eine bessere gesamte Blutzuckerkontrolle erreicht.
  • -Tabelle 2: Ergebnisse aus einer 26-wöchigen klinischen Basal-Bolus-Studie bei Patienten mit Typ 1 Diabetes
  • - Fiasp ultra-fast-acting prandial + Insulin detemir Fiasp ultra-fast-acting postprandial + Insulin detemir NovoRapid® prandial + Insulin detemir
  • -N 381 382 380
  • +Mécanisme d'action
  • +L'effet hypoglycémiant de l'insuline repose sur la capacité de la molécule d'augmenter l'absorption de glucose en se fixant sur des récepteurs de l'insuline au niveau des cellules musculaires et adipeuses. En même temps, elle inhibe la libération de glucose par le foie.
  • +Pharmacodynamique
  • +Fiasp ultra-fast-acting est une formulation d'insuline asparte prandiale à laquelle l'ajout de nicotinamide (vitamine B3) comme excipient permet d'accélérer l'absorption initiale de l'insuline en comparaison à NovoRapid®, et qui entraîne un effet hypoglycémiant précoce plus intense.
  • +Chez les patients atteints d'un diabète de type 1 (données poolées issues de 3 études), la durée moyenne jusqu'à l'entrée en action de l'effet hypoglycémiant de Fiasp ultra-fast-acting est inférieure de 4,9 minutes à celle de NovoRapid® (différence estimée entre les traitements: -4,9 minutes [-6,9; -3,0] IC à 95%) et le délai d'attente moyen de l'effet maximum de Fiasp ultra-fast-acting (délai GIRmax) est estimé à 10,5 minutes de moins que celui de NovoRapid® (différence estimée entre les traitements: -10,5 minutes [-17,0; -4,0]IC à 95%). Les effets hypoglycémiants au cours des 30 premières minutes (AUC GIR, 0-30min) de Fiasp ultra-fast-acting à un dosage de 0,2 Ukg se sont révélés significativement plus élevés (74%) que ceux de NovoRapid® (rapport estimé: 1,74 [1,47; 2,10]IC à 95%). Une accélération des effets hypoglycémiants a été constatée pour des dosages de 0,1 U/kg à 0,4 U/kg. Les effets hypoglycémiants moyens globaux (GIR 0-12h) et les effets hypoglycémiants maximaux (GIRmax) de Fiasp ultra-fast-acting et de NovoRapid® sont similaires. À l'intérieur de la fourchette des doses thérapeutiques, les deux paramètres augmentent proportionnellement avec la dose.
  • +Au cours d'une étude de phase 3 (3'852) effectuée avec des patients atteints d'un diabète de type 1 (N=1'143), Fiasp ultra-fast-acting entraîne comparativement à NovoRapid® (administrés tous deux avant le début d'un repas standard) une réduction nettement supérieure de l'augmentation glycémique postprandiale (écart entre les traitements quant à l'augmentation du taux glycémique 2 heures après un repas par rapport à la base de référence: -0,67 mmol/l [-1,29; -0,04]IC à 95%). Une étude de phase 3 similaire (3'853) menée auprès de patients atteints d'un diabète de type 2 (N=689) a fait ressortir un écart numérique (-0,36 mmol/l [-0,81; 0,08]IC à 95%).
  • +La variabilité d'un jour à l'autre des données pharmacodynamiques AUCGIR, 0-1h, AUCGIR, 0-12h et GIRmax sont comparables à celles constatées pour NovoRapid®.
  • +Efficacité clinique
  • +Fiasp ultra-fast-acting a été étudié au cours de trois essais à long terme sur l'efficacité et la sécurité (de 18 à 26 semaines de traitement) chez 2 068 patients adultes randomisés, dont 1 143 atteints de diabète de type 1 et 925 atteints de diabète de type 2.
  • +En outre, Fiasp ultra-fast-acting a été étudié chez 777 patients pédiatriques atteints de diabète de type 1 dans le cadre d'un essai randomisé sur l'efficacité et la sécurité à long terme (26 semaines de traitement). Aucun enfant de moins de 2 ans n'a été randomisé dans l'essai.
  • +Patients atteints de diabète de type 1
  • +L'effet du traitement de Fiasp ultra-fast-acting sur le contrôle glycémique a été évalué lorsqu'il était administré au moment du repas ou après le repas. Lors d'administration prandiale de Fiasp ultra-fast-acting, la diminution de l'HbA1c était statistiquement significativement plus importante que lors de l'administration de NovoRapid® (Fig. 1, Tableau 2). Un meilleur contrôle glycémique global a été réalisé chez les patients diabétiques de type 1 traités avec Fiasp ultra-fast-acting.
  • +Tableau 2: Résultats d'un essai clinique sur un schéma de type basal-bolus de 26 semaines chez des patients diabétiques de type 1
  • + Administration prandiale de Fiasp ultra-fast-acting + insuline détémir Administration post-prandiale de Fiasp ultra-fast-acting + insuline détémir Administration prandiale de NovoRapid® + insuline détémir
  • +n 381 382 380
  • -Baseline → Ende der Studie 7,6 → 7,3 7,6 → 7,5 7,6 → 7,4
  • -Angepasste Veränderung seit Baseline -0,32 -0.13 -0,17
  • -Geschätzte Behandlungsdifferenz -0,15 [-0,23;-0,07]CE 0,04 [-0,04;0,12]D
  • -Patienten (%), die ein HbA1c <7% erreichten
  • -Alle Patienten 33,3 23,3 28,2
  • -Geschätzte Odds Ratio 1,47 [1,02;2,13]CE 0,73 [0,49;1,07]D
  • -Blutzuckeranstieg (mmol/l) 2 Stunden postprandialB
  • -Baseline → Ende der Studie 6,1 → 5,9 6,1 → 6,7 6,2 → 6,6
  • -Angepasste Veränderung seit Baseline -0,29 0,67 0,38
  • -Geschätzte Behandlungsdifferenz -0,67 [-1,29;-0,04]CE 0,30 [-0,34;0,93]D
  • -Beobachtete Rate schwerer oder durch Blutzuckermessung bestätigter HypoglykämieB pro Patientenjahr der Exposition (prozentualer Anteil der Patienten) 59,0 (92,7) 54,4 (95,0) 58,7 (97,4)
  • -Geschätzte Rate Ratio 1,01 [0,88;1,15]C 0,92 [0,81;1,06]D
  • -Beobachtete Rate schwerer HypoglykämienB pro Patientenjahr der Exposition (prozentualer Anteil der Patienten) 0.25 (6.7) 0.26 (8.0) 0.27 (8.4)
  • -Geschätzte Rate Ratio 0.87 [0.47; 1.62]C 0.93 [0.50;1.73]D
  • +Inclusion → Fin de l'essai 7,6 → 7,3 7,6 → 7,5 7,6 → 7,4
  • +Variation ajustée par rapport à l'inclusion -0,32 -0,13 -0,17
  • +Différence estimée entre les traitements -0,15 [-0,23; -0,07]CE 0,04 [-0,04; 0,12]D
  • +Patients (%) ayant atteint une HbA1c <7%
  • +Tous les patients 33,3 23,3 28,2
  • +Odds Ratio évalué 1,47 [1,02;2,13]CE 0,73 [0,49;1,07]D
  • +Hausse de la glycémie 2 heures après le repas (mmol/l)B
  • +Inclusion → Fin de l'essai 6,1 → 5,9 6,1 → 6,7 6,2 → 6,6
  • +Variation ajustée par rapport à l'inclusion -0,29 0,67 0,38
  • +Différence estimée entre les traitements -0,67 [-1,29; -0,04]CE 0,30 [-0,34; 0,93]D
  • +Taux observé d'hypoglycémies sévères ou confirmées par mesure glycémiqueB par patient-année d'exposition (pourcentage de patients) 59,0 (92,7) 54,4 (95,0) 58,7 (97,4)
  • +Taux estimé 1,01 [0,88; 1,15]C 0,92 [0,81; 1,06]D
  • +Taux observé d'hypoglycémiesB par patient-année d'exposition (pourcentage de patients) 0.25 (6.7) 0.26 (8.0) 0.27 (8.4)
  • +Taux estimé 0.87 [0.47; 1.62]C 0.93 [0.50;1.73]D
  • -Ausgangs- und Studienende-Werte basieren auf der letzten, verfügbaren, beobachteten Werte. Angabe des 95% Konfidenzintervall i in ‹[ ]›
  • -A Mahlzeitentest
  • -B Schwere Hypoglykämie (Episode, die die Hilfe einer anderen Person erforderlich gemacht hat) oder mittels Blutzuckermessung bestätigte Hypoglykämie definiert als Episode mit Blutzucker <3,1 mmol/l, unabhängig von Symptomen
  • -C Die Differenz bezieht sich auf prandial verabreichtes Fiasp ultra-fast-acting – prandial verabreichtes NovoRapid®
  • -D Die Differenz bezieht sich auf postprandial verabreichtes Fiasp ultra-fast-acting – prandial verabreichtes NovoRapid®
  • -E Statistisch signifikant zugunsten von präprandial verabreichtem Fiasp ultra-fast-acting
  • -Bei Patienten mit Diabetes Typ 1 waren die beobachteten Raten schwerer oder per BZ (Blutzucker)-Messung bestätigter Hypoglykämie-Episoden in den Behandlungsgruppen vergleichbar (prandiales Fiasp ultra-fast-acting, postprandiales Fiasp ultra-fast-acting und NovoRapid®, Tabelle 2).
  • -Insgesamt 6,7%, 8,0% und 8,4% der Patienten in den Behandlungsgruppen mit prandialem Fiasp ultra-fast-acting, postprandialem Fiasp ultra-fast-acting und NovoRapid®, erlitten mindestens 1 Episode einer schweren Hypoglykämie. Die entsprechenden Raten in den drei Behandlungsgruppen betrugen 0,25, 0,26 und 0,27 Episoden pro Patientenjahr der Exposition. Es gab keine statistisch signifikanten Behandlungsunterschiede in der Gruppe mit prandialem oder postprandialem Fiasp ultra-fast-acting im Vergleich zu NovoRapid® (geschätzte Behandlungsverhältnisse; prandiales Fiasp ultra-fast-acting: NovoRapid®: 0,87 [0,47; 1,62]95-%-KI; postprandiales Fiasp ultra-fast-acting: NovoRapid®: 0,93 [0,50; 1,73]95-%-KI).
  • -Innerhalb von 2 Stunden nach Beginn einer Mahlzeit war die beobachtete Rate schwerer oder per BZ-Messung bestätigter Hypoglykämie höher, aber nicht statistisch signifikant unterschiedlich: 7,46 Episoden pro Patientenjahr der Exposition (66,8% der Patienten) bei prandialem Fiasp ultra-fast-acting im Vergleich zu 5,87 Episoden pro Patientenjahr der Exposition (66,1% der Patienten) bei NovoRapid®, was den früheren und schnelleren Wirkeintritt und den niedrigeren postprandialen Blutzuckeranstieg, die mit Fiasp ultra-fast-acting beobachtet wurden, widerspiegelt.
  • -Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus
  • -Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus zeigten unter Behandlung mit Fiasp ultra-fast-acting eine zu NovoRapid® vergleichbare Wirksamkeit hinsichtlich der Blutzuckerkontrolle (Behandlungsdifferenz für Änderung im HbA1c: -0,02[-0,15;0,10] 95% CI).
  • -Bolus-Injektionen von Fiasp ultra-fast-acting zu den Hauptmahlzeiten zusätzlich zur Behandlung mit Basalinsulin und Metformin, bewirkte eine ausgeprägte Reduktion des HbA1c (Behandlungsdifferenz: -0,94 [-1,17; -0,72] 95% CI).
  • -Ältere Patienten
  • -In den drei kontrollierten klinischen Studien waren 192 von 1'219 (16%) mit Fiasp ultra-fast-acting behandelten Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus oder Typ 2 Diabetes mellitus ≥65 Jahre alt und 24 von 1'219 (2%) waren ≥75 Jahre alt. Dabei wurden keine Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Patienten in Bezug auf Sicherheit und Wirksamkeit beobachtet.
  • -Die Pharmakokinetik/dynamik von Fiasp ultra-fast-acting wurde in einer randomisierten, doppelblinden Cross-Over-Studie in älteren (≥65 Jahre) Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus untersucht. Die blutzuckersenkende Wirkung in älteren und jüngeren Patienten war vergleichbar (Ratio AUCGIR,0−12h 0,93 [0,73;1,17]95% CI), obwohl die Exposition für Insulin Aspart in älteren Patienten um ca. 30% erhöht war (Ratio AUCIAsp,0−12h 1,30 [1,07;1,57]95% CI).
  • -Pädiatrische Patienten
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Fiasp ultra-fast-acting wurden in einer 1:1:1 randomisierten, aktiv kontrollierten klinischen Studie bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 im Alter von 1 bis 18 Jahren über eine Zeitdauer von 26 Wochen (n=777) untersucht. In dieser Studie wurden die Wirksamkeit und Sicherheit von prandial (0-2 Minuten vor einer Mahlzeit) oder postprandial (20 Minuten nach dem Beginn einer Mahlzeit) verabreichtem Fiasp ultra-fast-acting und prandial verabreichtem NovoRapid® jeweils in Kombination mit Insulin Degludec verglichen.
  • -Der prandiale Fiasp ultra-fast-acting-Arm umfasste 16 Kinder im Alter zwischen 2 und 5 Jahren, 100 Kinder im Alter zwischen 6 und 11 Jahren und 144 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Der postprandiale Fiasp ultra-fast-acting-Arm umfasste 16 Kinder im Alter zwischen 2 und 5 Jahren, 100 Kinder im Alter zwischen 6 und 11 Jahren und 143 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren.
  • -Prandial verabreichtes Fiasp ultra-fast-acting zeigte eine überlegene glykämische Kontrolle im Vergleich zu prandialem NovoRapid® in Bezug auf die HbA1c-Änderung (geschätzter Behandlungsunterschied, ETD: -0,17 % [-0,30; -0,03]95 % KI). Postprandial verabreichtes Fiasp ultra-fast-acting zeigte eine nicht unterlegene glykämische Kontrolle im Vergleich zu prandialem NovoRapid® (ETD: 0,13 % [-0,01; 0,26]95 % KI).
  • -Prandiales Fiasp ultra-fast-acting zeigte im Vergleich zu NovoRapid® eine statistisch signifikante Verbesserung des mittleren postprandialen Blutzuckeranstiegs nach 1 Stunde über alle drei Hauptmahlzeiten (selbstständige Blutzuckerkontrolle). Bei postprandialem Fiasp ultra-fast-acting fiel dieser Vergleich zugunsten von prandialem NovoRapid® aus. Es wurde kein insgesamt erhöhtes Risiko für schwere oder durch den Blutglukosewert bestätigte Hypoglykämien im Vergleich zu NovoRapid® beobachtet.
  • -Die beobachteten Wirksamkeits- und Sicherheitsprofile waren zwischen allen Altersgruppen vergleichbar.
  • -Weitere Informationen
  • -Kontinuierliche subkutane Insulininfusion (CSII)
  • -Fiasp ultra-fast-acting verbesserte im Vergleich zu NovoRapid® die Blutzuckereinstellung in Patienten mit Typ 1 Diabetes innerhalb der ersten 2 Stunden nach einem standardisierten Mahlzeitentest (Behandlungsdifferenz für den mittleren postprandialen Blutzuckeranstieg: -0,99 mmol/l [-1,95; -0,03]95% CI).
  • -Pharmakokinetik
  • +Les valeurs à l'inclusion et à la fin de l'essai correspondent à la moyenne des dernières valeurs disponibles observées. L'intervalle de confiance à 95% est indiqué entre crochets ‹[ ]›.
  • +A Repas test
  • +B Hypoglycémie sévère (épisode nécessitant l'intervention d'un tiers) ou hypoglycémie confirmée par mesure glycémique définie comme un épisode confirmé par une glycémie plasmatique <3,1 mmol/l, indépendamment des symptômes.
  • +C Différence entre Fiasp ultra-fast-acting administré au moment du repas et NovoRapid® administré au moment du repas
  • +D Différence entre Fiasp ultra-fast-acting administré après le repas et NovoRapid® administré au moment du repas
  • +E Valeurs statistiquement significatives en faveur de Fiasp ultra-fast-acting administré au moment du repas
  • +Chez les patients atteints d'un diabète de type 1, les taux observés dans les groupes de traitement d'épisodes d'hypoglycémie sévère ou d'épisodes d'hypoglycémie confirmées par mesure de la glycémie sont comparables (Fiasp ultra-fast-acting prandial, Fiast® ultra-fast-acting post-prandial et NovoRapid®, Tableau 2).
  • +Au total, 6,7%, 8,0% et 8,4% des patients des groupes thérapeutiques traités avec Fiasp ultra-fast-acting prandial, Fiasp ultra-fast-acting postprandial et NovoRapid® ont subi au moins 1 épisode sévère d'hypoglycémie. Les taux s'élèvent à 0,25, 0,26 et 0,27 épisodes dans les trois groupes par patient-année d'exposition. Aucune différence statistiquement significative entre les traitements par Fiasp ultra-fast-acting prandial et postprandial et NovoRapid® n'a été observée (rapports estimés: Fiasp ultra-fast-acting prandial: NovoRapid®: 0,87 [0,47; 1,62]IC à 95%; Fiasp ultra-fast-acting postprandial: NovoRapid®: 0,93 [0,50; 1,73]IC à 95%).
  • +Dans un intervalle de 2 heures après le début d'un repas, le taux observé d'hypoglycémies sévères ou d'hyperglycémies déterminées par mesure de la glycémie était plus élevé, mais sans présenter de différence statistiquement significative: 7,46 épisodes par patient-année d'exposition (66,8% des patients) sous Fiasp ultra-fast-acting prandial, contre 5,87 épisodes par patient-année d'exposition (66,1% des patients) sous NovoRapid®, données qui confirment les effets plus précoces et plus rapides de Fiasp ultra-fast-acting et son action sur la baisse de l'augmentation postprandiale de la glycémie constatés antérieurement.
  • +Patients atteints d'un diabète sucré de type 2
  • +Les patients atteints d'un diabète de type 2 sous traitement avec Fiasp ultra-fast-acting ont montré une efficacité comparable en matière de contrôle du taux glycémique à celle de NovoRapid® (différence entre les résultats concernant le changement intervenu de l'HbA1c: -0,02[-0,15;0,10]IC à 95%).
  • +Les injections en bolus de Fiasp ultra-fast-acting au moment des repas principaux, en complément à un traitement à l'insuline basale et à la metformine, ont considérablement diminué l'HbA1c (différence entre les traitements: -0,94 [-1,17;-0,72]IC à 95%).
  • +Patients âgés
  • +Dans les trois études cliniques contrôlées, parmi les 1'219 patients diabétiques de type 1 ou de type 2 traités avec Fiasp ultra-fast-acting, 192 (16%) étaient âgés de 65 ans ou plus et 24 (2%) étaient âgés de 75 ans ou plus. Aucune différence n'a été observée entre les patients âgés et ceux plus jeunes en termes de sécurité ou d'efficacité.
  • +La pharmacocinétique et la pharmacodynamique de Fiasp ultra-fast-acting ont été étudiées dans une étude croisée randomisée en double aveugle, chez des patients âgés (≥65 ans) atteints de diabète sucré de type 1. L'effet hypoglycémiant chez les patients âgés et chez les plus jeunes était similaire (Ratio ASCGIR, 0-12h 0,93 [0,73; 1,17] IC à 95%), bien que l'exposition à l'insuline asparte a été augmentée chez les patients âgés de 30% (rapport ASCIAsp, 0-12h 1,30 [1,07; 1,57]IC à 95%).
  • +Enfants et adolescents
  • +L'efficacité et la sécurité de Fiasp ultra-fast-acting ont été étudiées dans le cadre d'un essai clinique randomisé et contrôlé activement 1:1:1 chez des enfants et des adolescents atteints de diabète de type 1 âgés de 1 à 18 ans, sur une période de 26 semaines (n=777). Dans cet essai, l'efficacité et la sécurité de Fiasp ultra-fast-acting administré au moment du repas (0 à 2 minutes avant un repas) ou après le repas (20 minutes après le début d'un repas) et de NovoRapid® administré au moment du repas ont été comparées, chacun en combinaison avec l'insuline dégludec.
  • +Le bras prandial Fiasp ultra-fast-acting comprenait 16 enfants âgés de 2 à 5 ans, 100 enfants âgés de 6 à 11 ans et 144 adolescents âgés de 12 à 17 ans. Le bras postprandial Fiasp ultra-fast-acting comprenait 16 enfants âgés de 2 à 5 ans, 100 enfants âgés de 6 à 11 ans et 143 adolescents âgés de 12 à 17 ans.
  • +Fiasp ultra-fast-acting administré au moment du repas a montré un contrôle glycémique supérieur à celui de NovoRapid® prandial en termes de changement de l'HbA1c (différence de traitement estimée, DTE: -0,17% [-0,30; -0,03]IC à 95%). Fiasp ultra-fast-acting administré postprandial a montré un contrôle glycémique non inférieur à celui de NovoRapid® préprandial (DTE: 0,13% [-0,01; 0,26]IC à 95%).
  • +Fiasp ultra-fast-acting administré au moment du repas a montré une amélioration statistiquement significative de l'augmentation moyenne de la glycémie postprandiale après 1 heure sur les trois principaux repas, par rapport à NovoRapid® (contrôle indépendant de la glycémie). Pour Fiasp ultra-fast-acting administré postprandial, cette comparaison était en faveur de NovoRapid® prandial. Aucune augmentation globale du risque d'hypoglycémie grave ou confirmée par la glycémie n'a été observée par rapport à NovoRapid®.
  • +Les profils d'efficacité et de sécurité observés étaient comparables entre tous les groupes d'âge.
  • +Plus d'informations
  • +Perfusion sous-cutanée continue d'insuline (PSCI)
  • +Fiasp ultra-fast-acting a montré un meilleur contrôle de la glycémie chez des patients atteints du diabète de type 1 par rapport à NovoRapid® au cours des 2 premières heures après un repas-test standardisé (différence entre les traitements concernant l'augmentation de la glycémie post-prandiale: -0,99 mmol/l [-1,95; -0,03]IC à 95%).
  • +Pharmacocinétique
  • -Fiasp ultra-fast-acting zeichnet sich durch einen im Vergleich zu NovoRapid® schnellere und höhere Exposition innerhalb der ersten 2 Stunden nach Injektion/Infusion aus.
  • +Comparé à NovoRapid®, Fiasp ultra-fast-acting se distingue par une exposition plus rapide et plus élévée au cours des 2 premières heures qui suivent l'injection/la perfusion.
  • -Bei subkutaner Injektion von Fiasp ultra-fast-acting wurde Insulin Aspart circa 4 Minuten nach Verabreichung im Blutkreislauf beobachtet, d.h. ca. 5 Minuten früher als nach subkutaner Injektion von NovoRapid®. Die Zeit bis zum Erreichen von 50% der maximalen Konzentration war 9 Minuten kürzer. Die gesamte Insulinexposition ( Insulin Aspart, 0–12 Stunden) und die maximale Insulinkonzentration (Cmax) von Fiasp ultra-fast-acting und NovoRapid® waren vergleichbar (Tabelle 3). Die gesamte und maximale Konzentration steigt innerhalb des therapeutischen Dosisbereichs proportional mit zunehmender subkutaner Dosis von Fiasp ultra-fast-acting an.
  • -Tabelle 3: Behandlungsratio (Fiasp ultra-fast-acting/NovoRapid®) der Insulinexposition nach Injektion
  • -Frühe Insulinexposition*
  • -AUCInsulin Aspart, 0–15 min 3,83 [3,41; 4,29]
  • -AUCInsulin Aspart, 0–30 min 2,01 [1,87; 2,17]
  • -AUCInsulin Aspart, 0–1 h 1,32 [1,26; 1,39]
  • -AUCInsulin Aspart, 0–1,5 h 1,16 [1,12; 1,21]
  • -AUCInsulin Aspart, 0–2 h 1,10 [1,06; 1,14]
  • -Gesamte Insulinexposition*
  • -AUCInsulin Aspart, 0–12 h 1,01 [0,98; 1,04]
  • -Cmax, Insulin Aspart 1,04 [1,00; 1,08]
  • +Lors d'une injection sous-cutanée de Fiasp ultra-fast-acting, l'insuline asparte était observée dans le système sanguin environ 4 minutes après son administration, soit près de 5 minutes plus vite qu'à la suite d'une injection sous-cutanée de NovoRapid®. L'obtention de 50% de la concentration maximale a pris 9 minutes de moins. L'exposition totale à l'insuline (Insuline asparte, 0–12 heures) et la concentration maximale d'insuline (Cmax) de Fiasp ultra-fast-acting et de NovoRapid® se sont révélées similaires (Tableau 3). À l'intérieur de la fourchette des doses thérapeutiques, ces niveaux de concentration totale et maximale augmentent proportionnellement aux doses sous-cutanées de Fiasp ultra-fast-acting administrées.
  • +Tableau 3: Ratio du traitement (Fiasp ultra-fast-acting/NovoRapid®) de l'exposition à l'insuline après l'injection
  • +Exposition précoce à l'insuline*
  • +ASCInsuline asparte, 0–15 min 3,83 [3,41; 4,29]
  • +ASCInsuline asparte, 0–30 min 2,01 [1,87; 2,17]
  • +ASCInsuline asparte, 0–1 h 1,32 [1,26; 1,39]
  • +ASCInsuline asparte, 0–1,5 h 1,16 [1,12; 1,21]
  • +ASCInsuline asparte, 0–2 h 1,10 [1,06; 1,14]
  • +Exposition totale à l'insuline*
  • +ASCInsuline asparte, 0–12 h 1,01 [0,98; 1,04]
  • +Cmax, Insuline asparte 1,04 [1,00; 1,08]
  • -Das 95% Konfidenzintervall ist in ‹[]› angegeben
  • -* Basierend auf freiem Insulin Aspart im Serum; AUC = Fläche unter der Kurve; Cmax = maximale beobachtete Konzentration.
  • +L'intervalle de confiance à 95% est indiqué entre cochets ‹[]›
  • +* Basée sur l'insuline asparte libre dans le sérum; ASC = aire sous la courbe; Cmax = concentration maximale observée
  • -Insulin Aspart hat eine geringe Bindungsaffinität zu Plasmaproteinen (<10%), ähnlich zu humanem Normalinsulin.
  • -Metabolismus
  • -Die Degradierung von Insulin Aspart ist vergleichbar mit dem von Humaninsulin; alle entstehenden Metaboliten sind inaktiv.
  • +L'affinité de liaison de l'insuline asparte avec les protéines plasmatiques est faible (<10%), et similaire à celle observée avec l'insuline humaine de synthèse.
  • +Métabolisme
  • +La dégradation de l'insuline asparte est semblable à celle de l'insuline humaine. Tous les métabolites formés sont inactifs.
  • -Die Halbwertszeit nach subkutaner Verabreichung von Fiasp ultra-fast-acting beträgt 57 Minuten und ist mit der von NovoRapid® vergleichbar.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Leberfunktionsstörungen
  • -Eine Einzeldosis-Studie zur Pharmakokinetik mit Insulin Aspart wurde bei 24 Patienten mit einer normalen bis stark eingeschränkten Leberfunktion durchgeführt. Bei Patienten mit Leberinsuffizienz war die Absorptionsrate verringert und variierte stärker.
  • -Nierenfunktionsstörungen
  • -Die Bedeutung der Niereninsuffizienz für die Gesamtinsulinexposition von Fiasp ultra-fast-acting beruht auf Ergebnissen pharmakokinetischer Analysen bei verschiedenen Patientenpopulationen mit Typ 1 Diabetes. Die Nierenfunktion wurde mittels Kreatinin-Clearance (CLcr) folgendermassen definiert: ≥90 ml/min (normal) (N=546), 60–89 ml/min (leicht) (N=115), 30–59 ml/min (mässig) (N=21). Unter Fiasp ultra-fast-acting wurde mit abnehmender Nierenfunktion eine höhere Gesamtexposition festgestellt. Jedoch wurde auch eine gewisse Variabilität zwischen den Probanden mit Typ 1 Diabetes und leichter oder mässiger Niereninsuffizienz festgestellt. So sollte bei Patienten mit Niereninsuffizienz, wie bei allen Insulin-Präparaten, die Kontrolle des Blutzuckers intensiviert und die Dosierung von Fiasp ultra-fast-acting individuell angepasst werden.
  • -Ältere Patienten
  • -Bei älteren Patienten mit Typ 1 Diabetes zeigte Fiasp ultra-fast-acting im Vergleich zu NovoRapid® einen früheren Expositionsbeginn und eine stärkere frühe Insulinexposition bei vergleichbarer Gesamtexposition und maximaler Konzentration.
  • -Die Bedeutung des Alters für die gesamte Insulinexposition von Fiasp ultra-fast-acting basiert auf Ergebnissen pharmakokinetischer Analysen bei verschiedenen Populationen von Patienten mit Typ 1 Diabetes. Es wurde kein Zusammenhang zwischen der gesamten Insulinexposition und dem Alter beobachtet (Altersspanne von 18 bis 83).
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Beginn und frühe Insulinexposition von Fiasp ultra-fast-acting (0.2 E/kg Körpergewicht) war bei Kindern (6–11 Jahre) und Jugendlichen (12–18 Jahre) vergleichbar mit derjenigen von Erwachsenen. Die Gesamtexposition von Fiasp ultra-fast-acting war bei Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu Erwachsenen niedriger, während die maximale Insulin Aspart Serumkonzentration innerhalb der Altersgruppen vergleichbar war.
  • -Präklinische Daten
  • -Präklinische Daten, die auf konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, chronischen Toxizität, Genotoxizität und zur Reproduktionstoxizität nach der Exposition mit Insulin Aspart basieren, lassen keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. In-vitro-Studien zur Rezeptorbindungskinetik an Insulin- und IGF-1-Rezeptoren und zu Auswirkungen auf das Zellwachstum zeigten, dass Insulin Aspart diesbezüglich keine relevanten Unterschiede zu nativem Humaninsulin aufweist. Studien haben ebenfalls aufgezeigt, dass die Dissoziation der Bindung vom Insulinrezeptor von Insulin Aspart derjenigen von Humaninsulin entspricht.
  • -Fortpflanzungsstudien beim Tier zeigten keine Unterschiede zwischen Insulin Aspart und Humaninsulin hinsichtlich Embryotoxizität und Teratogenität.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Ausser Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
  • -Inkompatibilitäten
  • -Zu Fiasp ultra-fast-acting hinzugefügte Substanzen können zur Degradierung von Insulin Aspart führen.
  • -Fiasp ultra-fast-acting darf nicht verdünnt und mit keinen anderen Präparaten ausser den Infusionslösungen wie im Abschnitt «Dosierung» beschrieben gemischt werden.
  • -Haltbarkeit
  • -Vor dem ersten Öffnen: 30 Monate. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Daum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch 100 Einheiten/ml Injektionslösung im Fertigpen
  • -Vor dem ersten Öffnen: Im Kühlschrank lagern (2–8°C). Nicht einfrieren.
  • -Nach Anbruch oder als Ersatz mitgeführt: Nicht über 30°C lagern. Kann im Kühlschrank (2–8°C) gelagert werden. Nicht einfrieren. Innerhalb von 4 Wochen verbrauchen. Verschlusskappe auf dem Pen lassen, um den Pen vor Licht zu schützen.
  • -Fiasp ultra-fast-acting, Penfill 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
  • -Vor dem ersten Öffnen: Im Kühlschrank lagern (2–8°C). Nicht einfrieren.
  • -Nach Anbruch oder als Ersatz mitgeführt: Nicht über 30°C lagern. Nicht einfrieren. Innerhalb von 4 Wochen verbrauchen. Patrone im Umkarton aufbewahren, um diese vor Licht zu schützen.
  • -Fiasp ultra-fast-acting 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche
  • -Vor dem ersten Öffnen: Im Kühlschrank lagern (2–8°C). Nicht einfrieren.
  • -Nach Anbruch oder als Ersatz mitgeführt: Nicht über 30°C lagern. Kann im Kühlschrank (2–8°C) gelagert werden. Nicht einfrieren. Innerhalb von 4 Wochen verbrauchen. Durchstechflasche im Umkarton aufbewahren, um diese vor Licht zu schützen.
  • -Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
  • -Vor dem ersten Öffnen: Im Kühlschrank lagern (2-8°C). Nicht einfrieren.
  • -Nach Anbruch oder als Ersatz mitgeführt: Das Arzneimittel kann maximal 2 Wochen lang unter 30°C gelagert werden und danach maximal 7 Tage lang verwendet werden, wenn es unter 37°C gelagert wird (Nutzungsdauer). Patrone bis zum Gebrauch im Umkarton aufbewahren, um diese vor Beschädigung zu schützen. Nicht einfrieren.
  • -Fiasp ultra-fast-acting darf nicht verwendet werden, wenn die Lösung nicht klar und farblos aussieht. Wurde Fiasp ultra-fast-acting versehentlich eingefroren, darf es nicht mehr verwendet werden.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch 100 Einheiten/ml Injektionslösung im Fertigpen
  • -Nadeln und Fiasp ultra-fast-acting FlexTouch dürfen jeweils nur von einer einzigen Person verwendet werden. Der Fertigpen darf nicht wieder aufgefüllt werden.
  • -Fiasp ultra-fast-acting, Penfill 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
  • -Nadeln und Fiasp ultra-fast-acting Penfill dürfen jeweils nur von einer einzigen Person verwendet werden. Die Patrone darf nicht wieder aufgefüllt werden.
  • -Kontinuierliche subkutane Insulininfusion (CSII)
  • -Fiasp ultra-fast-acting Durchstechflasche
  • -Nadeln und Spritzen dürfen jeweils nur von einer einzigen Person verwendet werden.
  • -Fiasp ultra-fast-acting kann, wie unter «Dosierung/Anwendung» beschrieben, während einem Zeitraum von 9 Tagen in einem Infusionspumpensystem (CSII) verwendet werden. Schläuche, bei denen die inneren Oberflächen aus Polyethylen bestehen, erwiesen sich im Rahmen der Evaluierung als kompatibel.
  • -Der Patient muss die Nadel nach jeder Injektion entsorgen.
  • +Après administration sous-cutanée, la demi-vie de Fiasp ultra-fast-acting est de 57 minutes. Elle est comparable à celle de NovoRapid®.
  • +Cinétique de groupes de patients particuliers
  • +Troubles de la fonction hépatique
  • +Une étude de pharmacocinétique à dose unique d'insuline asparte a été réalisée chez 24 sujets ayant une fonction hépatique normale à sévèrement altérée. Chez les sujets ayant une insuffisance hépatique, le taux d'absorption était diminué et plus variable.
  • +Troubles de la fonction rénale
  • +L'impact d'une insuffisance rénale sur l'exposition totale à l'insuline Fiasp ultra-fast-acting repose sur des résultats d'analyses pharmacocinétiques effectuées auprès de diverses populations de patients atteints d'un diabète de type 1. La fonction rénale a été définie comme suit au moyen de la clairance de la créatinine (CLcr): ≥90 ml/min (normal) (N=546), 60–89 ml/min (légère) (N=115), 30–59 ml/min (modérée) (N=21). Une exposition totale plus élevée à l'insuline Fiasp ultra-fast-acting a été constatée avec la diminution de la fonction rénale. Une certaine variabilité entre les patients diabètiques de type 1 atteints d'insuffisance rénale légère ou modérée a toutefois été constatée. Il convient alors d'intensifier les contrôles glycémiques et d'adapter la posologie de Fiasp ultra-fast-acting à chaque patient, comme pour toutes les insulines.
  • +Patients âgés
  • +Chez des patients âgés atteints du diabète de type 1, Fiasp ultra-fast-acting présentait un délai d'exposition plus rapide et une exposition précoce à l'insuline plus élevée que NovoRapid®, tout en assurant une exposition totale et une concentration maximale similaires à celles de NovoRapid®.
  • +L'incidence de l'âge sur l'ensemble de l'exposition à l'insuline Fiasp ultra-fast-acting a été évaluée lors d'une analyse pharmacocinétique menée chez différentes populations de patients atteints de diabète de type 1. Aucune corrélation n'a été observée entre l'exposition totale à l'insuline et l'âge (tranche d'âge de 18 à 83 ans).
  • +Enfants et adolescents
  • +Le délai d'exposition et l'exposition précoce à l'insuline Fiasp ultra-fast-acting chez les enfants (de 6 à 11 ans) et les adolescents (de 12 à 18 ans) étaient similaires à ceux des adultes. L'exposition totale de Fiasp ultra-fast-acting était plus faible chez les enfants et les adolescents par rapport aux adultes, alors que les concentrations sériques maximales d'insuline asparte étaient similaires entre les groupes d'âge.
  • +Données précliniques
  • +Les données précliniques issues des études conventionnelles de pharmacologie de sécurité, toxicologie chronique, génotoxicité, et des fonctions de reproduction après exposition à l'insuline asparte n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme. Lors des essais in vitro évaluant à la fois la liaison aux récepteurs de l'insuline et de l'IGF-1 et les effets sur la croissance cellulaire, l'insuline asparte s'est comportée de façon très similaire à l'insuline humaine. Les études ont également montré que la dissociation de la liaison de l'insuline asparte sur le récepteur à l'insuline était identique à celle de l'insuline humaine.
  • +Les études sur la reproduction animale n'ont mis en évidence aucune différence entre l'insuline asparte et l'insuline humaine en termes d'embryotoxicité ou d'effets tératogènes.
  • +Remarques particulières
  • +Tenir hors de la portée et de la vue des enfants.
  • +Incompatibilités
  • +Les substances ajoutées à Fiasp ultra-fast-acting peuvent causer une dégradation de l'insuline asparte.
  • +Fiasp ultra-fast-acting ne doit jamais être dilué et mélangé à d'autres médicaments, excepté avec les solutions de perfusion décrites sous «Posologie».
  • +Durée de conservation
  • +Avant la première ouverture: 30 mois. Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • +Remarques concernant le stockage
  • +Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® 100 unités/ml solution injectable en stylo prérempli
  • +Avant la première ouverture: à conserver au réfrigérateur (entre 2 et 8°C). Ne pas congeler.
  • +Après ouverture ou gardé sur soi en réserve: ne pas conserver au-dessus de 30°C. Peut être conservé au réfrigérateur (entre 2 et 8°C). Ne pas congeler. Utiliser dans les 4 semaines. Conserver le capuchon sur le stylo, à l'abri de la lumière.
  • +Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® 100 unités/ml, solution injectable en cartouche
  • +Avant la première ouverture: à conserver au réfrigérateur (2-8°C). Ne pas congeler.
  • +Après ouverture ou gardé sur soi en réserve: ne pas conserver au-dessus de 30°C. Ne pas congeler. Utiliser dans les 4 semaines. Conserver la cartouche dans l'emballage extérieur à l'abri de la lumière.
  • +Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® 100 unités/ml, solution injectable en flacon perforable
  • +Avant la première ouverture: à conserver au réfrigérateur (2-8°C). Ne pas congeler.
  • +Après ouverture ou gardé sur soi en réserve: ne pas conserver au-dessus de 30°C. Peut être conservé au réfrigérateur (2-8°C). Ne pas congeler. Utiliser dans les 4 semaines. Conserver le flacon perforable dans l'emballage extérieur à l'abri de la lumière.
  • +Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® 100 unités/ml solution injectable en flacon perforable
  • +Avant la première ouverture: à conserver au réfrigérateur (2-8°C). Ne pas congeler.
  • +Après ouverture ou gardé sur soi en réserve: le médicament peut être conservé à moins de 30°C pendant un maximum de 2 semaines, puis utilisé pendant un maximum de 7 jours s'il est conservé à moins de 37°C (période d'utilisation). Conserver la cartouche dans l'emballage extérieur jusqu'à son utilisation pour la protéger des dommages. Ne pas congeler.
  • +Fiasp ultra-fast-acting ne doit pas être utilisé si la solution n'est pas limpide et incolore. Fiasp ultra-fast-acting ne doit pas être utilisé s'il a été congelé.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® 100 unités/ml solution injectable en stylo prérempli
  • +Les aiguilles et Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® ne doivent pas être partagés. Le stylo ne doit pas être rerempli.
  • +Fiasp ultra-fast-acting, Penfill® 100 unités/ml, solution injectable en cartouche
  • +Les aiguilles et Fiasp ultra-fast-acting Penfill® ne doivent pas être partagés. La cartouche ne doit pas être préremplie.
  • +Perfusion sous-cutanée continue d'insuline (PSCI)
  • +Fiasp ultra-fast-acting en flacon perforable
  • +Les aiguilles et les seringues ne doivent pas être partagées.
  • +Fiasp ultra-fast-acting peut être utilisé dans une pompe à perfusion (PSCI) pendant 9 jours, comme décrit dans la rubrique Posologie/Mode d'emploi. Les tubulures dont le revêtement interne est en polyéthylène ont été évaluées et sont compatibles avec l'utilisation d'une pompe.
  • +Le patient doit jeter l'aiguille après chaque injection.
  • -Wie unter «Dosierung/Anwendung» beschrieben ist Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® nur für die Verwendung mit einem CSII-System bestimmt, welches für die Verwendung mit dieser Patrone ausgelegt ist, Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® kann bis zu 7 Tagen bei unter 37°C in einem Infusionspumpensystem verwendet werden. Schläuche, bei denen die inneren Oberflächenmaterialien aus Polyethylen bestehen, erwiesen sich im Rahmen der Evaluierung als kompatibel. Die Patrone ist vorgefüllt und kann direkt in der Pumpe eingesetzt werden. Um eine korrekte Dosierung zu gewährleisten, darf Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® nicht in einem Insulin-Pen verwendet werden.
  • -Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch 100 Einheiten/ml Injektionslösung im Fertigpen
  • -Im Notfall kann bei einem aktuellen Fiasp ultra-fast-acting Anwender (Hospitalisierung oder Fehlfunktion des Insulinpens) Fiasp ultra-fast-acting mit einer U100-Insulinspritze aus einem Fertigpen entnommen werden.
  • -Fiasp ultra-fast-acting, Penfill 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
  • -Im Notfall kann bei einem aktuellen Fiasp ultra-fast-acting Anwender (Hospitalisierung oder Fehlfunktion des Insulinpens) Fiasp ultra-fast-acting mit einer U100-Insulinspritze aus einer Patrone entnommen werden.
  • -Abfallmaterial muss gemäss lokalen Anforderungen entsorgt werden.
  • -Zulassungsnummer
  • +Comme décrit dans la rubrique «Posologie/Mode d'emploi», Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® est destiné à être utilisé uniquement avec un système PSCI conçu pour être utilisé avec cette cartouche, Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® peut être utilisé jusqu'à 7 jours à une température inférieure à 37°C dans un système de pompe à perfusion. Les tubulures dont le revêtement interne est en polyéthylène ont été évaluées au cours de l'évaluation et sont compatibles. La cartouche est pré-remplie et peut être utilisée directement dans la pompe. Pour garantir un dosage correct, Fiasp ultra-fast-acting PumpCart® ne doit pas être utilisé dans un stylo à insuline.
  • +Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® 100 unités/ml solution injectable en stylo prérempli
  • +En cas d'urgence survenant chez un utilisateur de Fiasp ultra-fast-acting (hospitalisation ou dysfonctionnement du stylo d'insuline), Fiasp ultra-fast-acting peut être prélevé du stylo prérempli à l'aide d'une seringue à insuline de 100 U.
  • +Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch® 100 unités/ml, solution injectable en cartouche
  • +En cas d'urgence survenant chez un utilisateur de Fiasp ultra-fast-acting (hospitalisation ou dysfonctionnement du stylo d'insuline), Fiasp ultra-fast-acting peut être prélevé de la cartouche à l'aide d'une seringue à insuline de 100 U.
  • +Tout déchet doit être éliminé conformément à la réglementation en vigueur.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • +Présentation
  • -Einzelpackungen mit Durchstechflaschen zu 10 ml (100 E/ml): 1 [B]
  • -Fiasp ultra-fast-acting, Penfill
  • -Patronen zu 3 ml (100 E/ml; 300 E pro Penfill) zur Anwendung in Novo Nordisk Injektionsgeräten: 5 ([B]
  • -Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch
  • -Fertigpen zu 3 ml (100 E/ml; 300 E pro FlexTouch®): 5 [B]
  • -Fiasp ultra-fast-acting, PumpCart®
  • -5 Patronen mit einem Kolben und einem Gummiverschluss zu je 1.6mL Lösung [B].
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Emballages unitaires avec flacons perforables à 10 ml (100 U/ml): 1 [B]
  • +Fiasp ultra-fast-acting, Penfill®
  • +Cartouches de 3 ml (100 U/ml; 300 U par Penfill®) destinées à l'emploi dans des appareils d'injection Novo Nodisk: 5 [B]
  • +Fiasp ultra-fast-acting, FlexTouch®
  • +Stylos préremplis de 3 ml (100 U/ml; 300 U par FlexTouch®): 5 [B]
  • +Fiasp ultra-fast-acting PumpCart®
  • +5 cartouches de 1,6ml de solution chacune avec un piston et un bouchon en caoutchouc [B].
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Oktober 2020
  • +Mise à jour de l’information
  • +Octobre 2020.
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