30 Changements de l'information professionelle Supemtek 0.5 ml |
-Zusammensetzung
-Wirkstoffe
-Eine Dosis (0,5 ml) enthält:
-Influenza-Virus-Hämagglutinin (HA)-Proteine der folgenden Stämme*:
-A (H1N1), A (H3N2), B (Yamagata) und B (Victoria) gemäss den jährlichen Empfehlungen der WHO für die nördliche Hemisphäre.
-*Hergestellt durch rekombinante DNA-Technologie mit Hilfe eines Baculovirus-Expressionssystems in einer kontinuierlichen Insektenzelllinie, die aus Sf9-Zellen des Herbst-Heerwurms, Spodoptera frugiperda, stammt.
-Hilfsstoffe
-Polysorbat 20 (E 432)
-Natriumchlorid: 150 mM
-Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat
-Dinatriumhydrogenphosphat-Dodecahydrat
-Wasser für Injektionszwecke
-Enthält 1,84 mg Natrium pro Dosis (0,5 ml).
-Supemtek kann Spuren von Octylphenolethoxylat enthalten.
- +Composition
- +Principes actifs
- +Une dose (0,5 ml) contient:
- +Protéines hémagglutinine (HA) du virus de la grippe, des souches suivantes*:
- +A (H1N1), A (H3N2), B (Yamagata) et B (Victoria) conformément aux recommandations annuelles de l'OMS pour l'hémisphère nord.
- +*Produit par la technologie de l'ADN recombinant à l'aide d'un système d'expression de baculovirus dans une lignée cellulaire continue d'insectes dérivée des cellules Sf9 du légionnaire d'automne, Spodoptera frugiperda.
- +Excipients
- +Polysorbate 20 (E 432)
- +Chlorure de sodium: 150 mM
- +Phosphate de sodium monobasique, monohydraté
- +Phosphate de sodium dibasique, dodécahydraté
- +Eau pour préparations injectables
- +Contient 1,84 mg de sodium par dose (0,5 ml).
- +Supemtek peut contenir des traces d'éthoxylate d'octylphénol.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Supemtek wird angewendet zur aktiven Immunisierung von Erwachsenen ab 18 Jahren zur Prophylaxe einer Influenza, die durch die beiden Influenza-A-Virussubtypen und die beiden Influenza-B-Virussubtypen, die im Impfstoff enthalten sind, verursacht wird.
-Supemtek ist gemäss den offiziellen Impfempfehlungen anzuwenden.
-Dosierung/Anwendung
-Bei Erwachsenen ab 18 Jahren: eine Dosis zu je 0,5 ml.
-Kinder und Jugendliche
-Die Sicherheit und Wirksamkeit von Supemtek bei Kindern unter 18 Jahren sind bisher noch nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
-Art der Anwendung
-Die Verabreichung erfolgt intramuskulär (i.m.), vorzugsweise in den Deltamuskel.
-Der Impfstoff darf nicht intravasal injiziert und nicht mit anderen Impfstoffen in derselben Spritze gemischt werden.
-Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsnamen und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
-Anweisungen zur Handhabung des Impfstoffs vor der Verabreichung sind in der Rubrik «Hinweise für die Handhabung» zu finden.
-Kontraindikationen
-Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, einen der Hilfsstoffe oder jegliche Bestandteile, die wie Octylphenolethoxylat in geringfügigen Mengen enthalten sein können.
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Vor der Impfung ist die medizinische Vorgeschichte zu prüfen (insbesondere in Bezug auf frühere Impfungen und etwaige unerwünschte Wirkungen).
-Supemtek darf in keinem Fall intravasal verabreicht werden.
-Die Impfung sollte bei Patienten mit akuter fieberhafter Erkrankung bis zum Abklingen des Fiebers verschoben werden.
-Überempfindlichkeit:
-Für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach Verabreichung des Impfstoffs sollten stets geeignete medizinische Behandlungs- und Überwachungsmöglichkeiten unmittelbar zur Verfügung stehen.
-Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen:
-Wie bei anderen intramuskulär anzuwendenden Impfstoffen sollte der Impfstoff mit Vorsicht bei Patienten mit Thrombozytopenie oder einer Blutgerinnungsstörung verabreicht werden, da bei diesen Patienten nach einer intramuskulären Injektion Blutungen auftreten können.
-Synkope:
-Nach oder bereits vor einer Impfung kann es infolge einer psychogenen Reaktion auf die Injektion mit einer Nadel zu einer Synkope (Ohnmacht) kommen. Massnahmen zur Vermeidung von Stürzen und Verletzungen infolge von Ohnmachtsanfällen sowie zur Behandlung der Synkope sollten getroffen werden.
-Schutz:
-Wie bei allen Impfstoffen führt die Impfung mit Supemtek möglicherweise nicht bei allen geimpften Personen zu einem Schutz.
-Supemtek dient dem Schutz gegen jene Influenza-Virusstämme, aus denen der Impfstoff hergestellt wird.
-Immundefizienz:
-Bei Patienten mit endogener oder therapiebedingter Immunsuppression kann die Immunantwort nicht ausreichend sein, um eine Grippe zu verhindern.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d. h., es ist nahezu «natriumfrei».
-Interaktionen
-Es wurden keine Studien zur gleichzeitigen Anwendung mit anderen Impfstoffen durchgeführt.
-Wenn Supemtek zeitgleich mit einem anderen injizierbaren Impfstoff verabreicht werden soll, sollten die Impfstoffe nie an derselben Injektionsstelle verabreicht werden.
-Schwangerschaft, Stillzeit
-Schwangerschaft
-Klinische Studiendaten zur Anwendung von Supemtek bei Schwangeren liegen nicht vor.
-In einer tierexperimentellen Studie mit trivalentem, rekombinantem Influenza-Impfstoff waren keine direkten oder indirekten gesundheitsschädlichen Wirkungen auf die Schwangerschaft, die Embryonalentwicklung, die Entwicklung des Fötus oder die frühe postnatale Entwicklung zu beobachten.
-Vor der Anwendung von Supemtek bei einer Schwangeren sollte eine Beurteilung der Risiken und des Nutzens durch das Gesundheitspersonal erfolgen.
-Stillzeit
-Es liegen keine Daten zu gestillten Neugeborenen/Säuglingen vor, deren Mutter in der Stillzeit mit Supemtek geimpft wurde. Es ist nicht bekannt, ob der Impfstoff Supemtek in die Muttermilch übergeht.
-Vor der Anwendung von Supemtek in der Stillzeit sollte eine Beurteilung der Risiken und des Nutzens durch das Gesundheitspersonal erfolgen.
-Fertilität
-Daten zur Auswirkung auf die Fertilität beim Menschen liegen nicht vor.
-Eine tierexperimentelle Studie mit trivalentem, rekombinantem Influenza-Impfstoff ergab keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf die weibliche Fertilität.
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Supemtek hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder auf das Bedienen von Maschinen.
-Unerwünschte Wirkungen
-Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
-Supemtek wurde 998 Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren (Studie PSC16) und 4328 Erwachsenen ab einem Alter von 50 Jahren (Studie PSC12) verabreicht und die entsprechenden Sicherheitsdaten wurden erfasst.
-Die häufigsten Reaktionen nach der Verabreichung des Impfstoffs waren Reaktionen an der Injektionsstelle (Druckschmerz und Schmerz), die von 48 % bzw. 37 % der Studienteilnehmer im Alter von 18-49 Jahren, die Supemtek erhalten hatten, berichtet wurden. Von den Studienteilnehmern ab einem Alter von 50 Jahren berichteten 34 % über Druckschmerz an der Injektionsstelle und 19 % über Schmerzen an der Injektionsstelle.
-Die Reaktionen waren von leichter bis mittelschwerer Ausprägung. Sie traten in der Regel innerhalb der ersten 3 Tage nach der Impfung auf. Alle klangen ohne Folgen ab.
-Die unerwünschten Ereignisse werden im Text gemäss der MedDRA-Systemorganklassen und dort entsprechend ihrer Häufigkeit unter Verwendung der folgenden Konvention aufgeführt:
-Sehr häufig (≥1/10);
-Häufig (≥1/100, < 1/10);
-Gelegentlich (≥1/1000, < 1/100);
-Selten (≥1/10'000, < 1/1000);
-Sehr selten (< 1/10'000);
-Häufigkeit nicht bekannt (Nebenwirkungen aus Erfahrungen nach Markteinführung; Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die Nebenwirkungen in absteigender Reihenfolge des Schweregrads angegeben.
-Erkrankungen des Immunsystems
-Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeit einschliesslich Anaphylaxis und anaphylaktischer Reaktion.
-Erkrankungen des Nervensystems
-Sehr häufig: Kopfschmerz (13 %), Ermüdung (12 %).
-Selten: Schwindelgefühl.
-Häufigkeit nicht bekannt: Guillain-Barré-Syndrom(7).
-Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Gelegentlich: Husten, Schmerzen im Oropharynx.
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Häufig: Übelkeit.
-Gelegentlich: Diarrhoe(4).
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-Gelegentlich: Pruritus(2,4), Dermatitis(4,5), Ausschlag(4,5).
-Selten: Urtikaria(4,6).
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Sehr häufig: Myalgie(1) (9 %), Arthralgie(1) (8 %).
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sehr häufig: Lokaler Druckschmerz (34 %), lokaler Schmerz (19 %).
-Häufig: Verhärtung/Schwellung, Rötung, Fieber(2,3), Schütteln/Schüttelfrost.
-Gelegentlich: Grippeartige Symptome(4,6), Jucken an der Injektionsstelle(4).
-(1) Häufig bei Erwachsenen ab 50 Jahren
-(2) Selten (≥1/10'000, < 1/1000) bei Erwachsenen ab 50 Jahren
-(3) ≥38,0 °C (100.4 °F)
-(4) Als spontane Nebenwirkung berichtet
-(5) Nicht bei Erwachsenen ab 50 Jahren berichtet
-(6) Nicht bei Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren berichtet
-(7) Berichtet aus der Überwachung nach Markteinführung, kein kausaler Zusammenhang festgestellt
-Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Überdosierung
-Zur Überdosierung liegen keine Daten vor.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +Supemtek est utilisé pour l'immunisation active d'adultes âgés de 18 ans et plus en prévention de la grippe due aux deux sous-types de virus de la grippe A et deux sous-types de virus de la grippe B contenus dans le vaccin.
- +Supemtek doit être utilisé conformément aux recommandations vaccinales officielles.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +Chez les adultes âgés de 18 ans et plus: une dose de 0,5 ml.
- +Enfants et adolescents
- +La sécurité et l'efficacité de Supemtek pour les enfants de moins de 18 ans ne sont pas encore établies. Aucune donnée n'est disponible.
- +Mode d'administration
- +L'injection s'effectue par voie intramusculaire (i.m.), de préférence dans le muscle deltoïde.
- +Le vaccin ne doit pas être injecté par voie intravasculaire et ne doit pas être mélangé avec d'autres vaccins dans la même seringue.
- +Afin d'assurer la traçabilité des médicaments biotechnologiques, il convient de documenter pour chaque traitement le nom commercial et le numéro de lot.
- +Pour les instructions concernant la préparation du vaccin avant administration, voir la rubrique «Remarques concernant la manipulation».
- +Contre-indications
- +Hypersensibilité aux substances actives, à l'un des excipients ou à d'éventuelles traces de résidus comme l'éthoxylate d'octylphénol.
- +Mises en garde et précautions
- +Vérifier les antécédents médicaux (en particulier concernant des vaccinations antérieures et leurs éventuels effets indésirables) avant la vaccination.
- +Supemtek ne doit en aucun cas être administré par voie intravasculaire.
- +La vaccination doit être différée chez les patients présentant une infection aiguë avec fièvre, jusqu'à disparition de la fièvre.
- +Réaction d'hypersensibilité:
- +Il est nécessaire de toujours disposer d'un traitement médical approprié et de surveiller le patient dans l'éventualité d'une réaction anaphylactique suite à l'administration du vaccin.
- +Thrombopénie et troubles de la coagulation:
- +Comme avec les autres vaccins administrés par voie intramusculaire, ce vaccin doit être administré avec précaution chez les patients présentant une thrombopénie ou un trouble de la coagulation, car des saignements peuvent survenir suite à une administration intramusculaire chez ces patients.
- +Syncope:
- +Une syncope (évanouissement), en réaction psychogène à l'injection avec une aiguille peut survenir après, voire avant, toute vaccination. Des mesures doivent être mises en place pour prévenir une chute et une blessure et pour prendre en charge les réactions syncopales.
- +Protection:
- +Comme avec tout vaccin, Supemtek peut ne pas protéger tous les sujets vaccinés.
- +Supemtek protège contre toutes les souches virales de la grippe contenues dans le vaccin.
- +Immunodéficience:
- +La réponse immunitaire peut être insuffisante pour prévenir une grippe chez les patients présentant une immunodépression endogène ou iatrogène.
- +Ce médicament contient moins d'1 mmol de sodium (23 mg) par dose; il est donc presque «sans sodium».
- +Interactions
- +Aucune étude n'a été menée concernant l'administration concomitante avec d'autres vaccins.
- +Si Supemtek doit être administré en même temps que d'autres vaccins injectables, les vaccins doivent être administrés à des sites d'injection différents.
- +Grossesse, allaitement
- +Grossesse
- +Il n'existe pas de données d'études cliniques sur l'utilisation de Supemtek chez la femme enceinte.
- +Une étude chez l'animal réalisée avec un vaccin grippal trivalent recombinant n'a pas indiqué d'effets nocifs directs ou indirects sur la grossesse, le développement embryo-fœtal ou le développement post-natal précoce.
- +Une évaluation des risques et des bénéfices doit être effectuée par un professionnel de la santé avant d'administrer Supemtek à une femme enceinte.
- +Allaitement
- +Il n'existe aucune donnée concernant les nouveau-nés/nourrissons allaités dont la mère a été vaccinée avec Supemtek pendant l'allaitement. L'excrétion de Supemtek dans le lait maternel est inconnue.
- +Une évaluation des risques et des bénéfices doit être effectuée par un professionnel de la santé avant d'administrer Supemtek à une femme qui allaite.
- +Fertilité
- +Il n'existe aucune donnée concernant l'effet sur la fertilité humaine.
- +Une étude chez l'animal avec un vaccin grippal trivalent recombinant n'a pas montré d'effets nocifs sur la fertilité des femelles.
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Supemtek n'a aucune influence ou a une influence négligeable sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
- +Effets indésirables
- +Résumé du profil de sécurité
- +Les données de sécurité ont été collectées après administration de Supemtek à 998 adultes âgés de 18 à 49 ans (étude PSC16) et à 4 328 adultes âgés de 50 ans et plus (étude PSC12).
- +Les réactions les plus fréquentes survenues après l'administration du vaccin étaient des réactions au site d'injection (sensibilité et douleur) rapportées respectivement par 48 % et 37 % des sujets âgés de 18 à 49 ans ayant reçu Supemtek. Chez les sujets âgés de 50 ans et plus, une sensibilité au site d'injection a été rapportée par 34 % et une douleur au site d'injection par 19 %.
- +La sévérité des réactions était légère à modérée. Les réactions sont survenues dans les trois jours suivant la vaccination. Toutes se sont résolues sans séquelles.
- +Les effets indésirables sont listés par classe de systèmes d'organes MedDRA en fonction de leur fréquence selon la convention suivante:
- +Très fréquents (≥1/10);
- +Fréquents (≥1/100 à < 1/10);
- +Occasionnels (≥1/1000 à < 1/100);
- +Rares (≥1/10 000 à <1/1000);
- +Très rares (<1/10 000).
- +Fréquence inconnue (effets indésirables rapportés après commercialisation; ne peut être estimée sur la base des données disponibles).
- +Au sein de chaque groupe de fréquence, les effets indésirables sont présentés par ordre de gravité décroissante.
- +Affections du système immunitaire
- +Fréquence inconnue: Hypersensibilité, y compris anaphylaxie et réaction anaphylactique.
- +Affections du système nerveux
- +Très fréquents: Céphalée (13 %), fatigue (12 %).
- +Rares: Sensation vertigineuse.
- +Fréquence inconnue: Syndrome de Guillain-Barré(7).
- +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
- +Occasionnels: Toux, douleur oropharyngée.
- +Affections gastro-intestinales
- +Fréquents: Nausées.
- +Occasionnels: Diarrhée(4).
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
- +Occasionnels: Prurit(2,4), dermatite(4,5), rash(4,5).
- +Rares: Urticaire(4,6).
- +Affections musculosquelettiques et du tissu conjonctif
- +Très fréquents: Myalgie(1) (9 %), arthralgie(1) (8 %).
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Très fréquents: Sensibilité au site d'injection (34 %), douleur au site d'injection (19 %).
- +Fréquents: Induration/gonflement, rougeur, fièvre(2,3), tremblements/frissons.
- +Occasionnels: Symptômes de type grippe(4,6), prurit au site d'injection(4).
- +(1) Fréquent chez les adultes âgés de 50 ans et plus
- +(2) Rare (≥1/10 000 à <1/1000) chez les adultes âgés de 50 ans et plus
- +(3) ≥38,0°C (100.4 °F).
- +(4) Rapporté comme effet indésirable non sollicité
- +(5) Non rapporté chez les adultes âgés de 50 ans et plus
- +(6) Non rapporté chez les adultes âgés de 18 à 49 ans
- +(7) Rapporté lors de la surveillance après commercialisation, aucune relation causale n'a été établie
- +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice/risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
- +Surdosage
- +Aucun cas de surdosage n'a été rapporté à ce jour.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC
-Wirkungsmechanismus
-Supemtek bewirkt eine aktive Immunisierung gegen die vier im Impfstoff enthaltenen Influenza-Virusstämme (zwei A-Subtypen und zwei B-Subtypten).
-Pharmakodynamik
-Eine Korrelation bestimmter Titer von Hämagglutinin-inhibierenden (HAI) Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenza-Virus-Impfstoffen einerseits und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt, jedoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1:40 und eine 50%ige Reduzierung des Risikos einer Influenza-Erkrankung.
-Da sich Influenza-Viren ständig verändern, werden die für den Impfstoff ausgewählten Stämme jährlich von der WHO überprüft.
-Immunogenität
-Supemtek wurde bei gesunden Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren in einer während der Influenza-Saison 2014/2015 in den Vereinigten Staaten durchgeführten, randomisierten, verblindeten, aktiv kontrollierten, multizentrischen Studie auf Nicht-Unterlegenheit bei der Immunogenität untersucht (Studie PSC16).
-In Studie PSC16 erhielten die Probanden Supemtek (n = 998) oder einen in Hühnereiern hergestellten quadrivalenten, inaktivierten Influenza-Impfstoff (IIV4) (n = 332). Die Immunogenität wurde vor und 28 Tage nach Verabreichung einer Einzeldosis der Studien-Impfstoffe untersucht.
-Bei beiden Impfstoff-Gruppen wurde für jedes Impfstoff-Antigen mittels Hämagglutinin-Inhibition (HAI) der geometrische Mittelwert der Antikörpertiter (GMT) bestimmt. Verglichen wurde die Immunogenität durch Berechnung der Differenz der Serokonversionsraten (SKR) und der Verhältnisse der GMT von Komparator zu Supemtek. Serokonversion war definiert als entweder ein HAI-Titer vor der Impfung von < 1:10 und ein HAI-Titer nach der Impfung von ≥1:40 oder ein HAI-Titer vor der Impfung von ≥1:10 und ein Anstieg des HAI-Titers nach der Impfung um mindestens das 4-Fache an Tag 28.
-Studie PSC16 besass zwei co-primäre Endpunkte: GMT und HAI-Serokonversionsraten an Tag 28 für jedes der in den Studien-Impfstoffen enthaltenen vier Antigene.
-Um den GMT-Endpunkt zu erfüllen, war die festgelegte obere Grenze (OG) des zweiseitigen 95 %-KI des GMTKomparator / GMT Supemtek ≤1,5 zu erreichen. Supemtek erfüllte die festgelegten Kriterien für die GMT bei drei von vier Antigenen, jedoch nicht beim Antigen der B/Victoria-Linie (Tabelle 1). Die Titer der gegen B/Victoria gerichteten Antikörper waren bei beiden Impfstoff-Gruppen niedrig.
-Um den Serokonversionsraten (SKR)-Endpunkt zu erfüllen, war die festgelegte obere Grenze (OG) des zweiseitigen 95 %-KI des SKR Komparator /SKR Supemtek ≤10 % zu erreichen. Supemtek erfüllte die festgelegten Kriterien für die SKR bei drei von vier Antigenen (Tabelle 2), jedoch nicht bei der B/Victoria-Linie. Das Ansprechen des HAI auf das Antigen der B/Victoria-Linie war in beiden Impfstoff-Gruppen niedrig.
-Tabelle 1: Vergleich der geometrischen mittleren Titer (GMT) nach der Impfung an Tag 28 und Serokonversionsraten an Tag 28 von Supemtek und Komparator bei Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren, Studie PSC16 (Immunogenitätspopulation) 1,2,3
-Antigen-Stamm GMT nach Impfung GMT- Verhältnis
- Supemtek n =969 (95 %-KI) Komparator n =323 (95 %-KI) Komparator/ Supemtek (95 %-KI)
- +Mécanisme d'action
- +Supemtek assure une immunisation active contre les quatre souches virales de la grippe contenues dans le vaccin (deux sous-types A et deux sous-types B).
- +Pharmacodynamique
- +Aucune corrélation n'a été établie entre certains titres en anticorps mesurés par inhibition de l'hémagglutination (IHA) après l'utilisation de vaccins grippaux inactivés et la protection contre la grippe; le titre en anticorps IHA est néanmoins utilisé comme mesure de l'activité vaccinale. Quelques études de provocation chez l'être humain indiquent un rapport entre un titre en anticorps IHA ≥1:40 et une réduction de 50 % du risque de grippe.
- +Les virus de la grippe évoluant constamment, les souches sélectionnées pour le virus sont contrôlées chaque année par l'OMS.
- +Immunogénicité
- +Supemtek a été évalué chez des adultes en bonne santé âgés de 18 à 49 ans au cours d'une étude d'immunogénicité de non-infériorité, multicentrique, randomisée, en aveugle des observateurs, contrôlée versus un comparateur actif, menée au cours de la saison grippale 2014-2015 aux États-Unis (étude PSC16).
- +Dans l'étude PSC16, les participants ont reçu le vaccin Supemtek (n = 998) ou un vaccin grippal quadrivalent inactivé (IIV4) cultivé sur œuf (n = 332). L'immunogénicité a été évaluée avant et 28 jours après l'administration d'une dose unique de vaccin.
- +La moyenne géométrique des titres en anticorps (MGT) mesurée par inhibition de l'hémagglutination (IHA) a été déterminée pour chaque antigène vaccinal dans les deux groupes de vaccins. L'immunogénicité a été comparée en calculant la différence entre les taux de séroconversion (SCR) et le ratio des MGT du vaccin comparateur et de Supemtek. La séroconversion est définie par un titre d'anticorps IHA pré-vaccinal < 1:10 et un titre IHA post-vaccinal ≥1:40 ou par un titre IHA pré-vaccinal ≥1:10 et une multiplication par 4 au moins du titre d'anticorps IHA post-vaccinal, au Jour 28.
- +L'étude PSC16 avait deux co-critères d'évaluation principaux: la MGT et les taux de séroconversion IHA au Jour 28 pour chacun des quatre antigènes contenus dans les vaccins de l'étude.
- +L'atteinte du critère d'évaluation MGT a été prédéfinie comme une limite supérieure d'IC bilatéral à 95 % du rapport MGT vaccin comparateur/MGTSupemtek ≤1,5. Le critère de succès des MGT a été atteint pour trois des quatre antigènes pour Supemtek, mais il n'a pas été atteint pour l'antigène de la lignée B/Victoria (Tableau 1). Les titres d'anticorps contre l'antigène de la lignée B/Victoria étaient faibles dans les deux groupes de vaccins.
- +L'atteinte du critère d'évaluation de taux de séroconversion (SCR) a été prédéfinie comme une limite supérieure d'IC bilatéral à 95 % du rapport SCR vaccin comparateur/SCR Supemtek ≤10 %. Le critère de succès des SCR a été atteint pour trois des quatre antigènes pour Supemtek (Tableau 2), mais il n'a pas été atteint pour la lignée B/Victoria. La réponse en anticorps IHA contre l'antigène de la lignée B/Victoria était faible dans les deux groupes de vaccins.
- +Tableau 1: Comparaison des moyennes géométriques des titres en anticorps (MGT) au Jour 28 après la vaccination et des taux de séroconversion au Jour 28 pour Supemtek et le vaccin comparateur chez des adultes âgés de 18 à 49 ans, étude PSC16 (population d'immunogénicité) 1,2,3
- +Souche d'antigène MGT post-vaccination Ratio des MGT
- + Supemtek n =969 (IC Ã 95 %) Vaccin comparateur n =323 (IC Ã 95%) Vaccin comparateur/ Supemtek (IC Ã 95%)
-Abkürzungen: n: Anzahl Probanden mit verfügbaren Daten für betrachteten Endpunkt
-KI: Konfidenzintervall; GMT: geometrischer mittlerer Titer; SKR: Serokonversionsrate; Seroprotektion: Personen mit Titer >= 40 (1/dil)
-1HAI-Titer wurden unter Verwendung von aus Hühnereiern gewonnenen Antigenen bestimmt.
-2Komparator: In Hühnereiern hergestellter, quadrivalenter, inaktivierter Influenza-Impfstoff.
-3 Serokonversion wurde definiert als entweder ein HAI-Titer vor der Impfung von < 1:10 und ein HAI-Titer nach der Impfung von ≥1:40 oder ein HAI-Titer vor der Impfung von ≥1:10 und ein mindestens 4-facher Anstieg des HAI-Titers nach der Impfung am Tag 28
-Diese Immunogenitätsdaten zusammen mit den verfügbaren Wirksamkeitsdaten des Impfstoffs bei den Erwachsenen ab einem Alter von 50 Jahren liefern unterstützende Informationen über die Wirksamkeit bei den Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren (siehe Klinische Wirksamkeit).
-Tabelle 2: Zusammenfassung der Antikörperantwort im HAI bei Supemtek für jeden Stamm bei Erwachsenen ab einem Alter von 50 Jahren (Studie PSC12), 28 Tage nach der Impfung - Immunogenitätstestset
- Erwachsene ab einem Alter von 50 Jahren
- Alle*n = 314 Erwachsene im Alter von 50 bis 64 Jahren n = 196 Erwachsene ab einem Alter von 65 Jahren n = 118
-GMT nach Impfung (95 %-KI)
- +Abréviations: n: nombre de participants pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles
- +IC: intervalle de confiance; MGT: moyenne géométrique des titres; SCR: taux de séroconversion; séroprotection: personnes avec un titre >= 40 (1/dil)
- +1Les titres en anticorps IHA ont été mesurés en utilisant des antigènes dérivés d'œuf.
- +2Vaccin comparateur: vaccin grippal quadrivalent inactivé produit sur œuf.
- +3La séroconversion était définie par un titre en anticorps IHA pré-vaccinal < 1:10 et un titre IHA post-vaccinal ≥1:40 ou par un titre IHA pré-vaccinal de ≥1:10 et une multiplication par 4 au moins du titre en anticorps IHA post-vaccinal, au Jour 28.
- +Ces données d'immunogénicité fournissent des informations d'efficacité complémentaires pour le groupe d'âge des 18-49 ans en plus des données sur l'efficacité du vaccin disponibles chez les adultes de 50 ans et plus (voir Efficacité clinique).
- +Tableau 2: Résumé de la réponse en anticorps IHA de Supemtek pour chaque souche chez les adultes âgés de 50 ans et plus (étude PSC12), 28 jours après la vaccination - ensemble de test d'immunogénicité
- + Adultes de 50 ans et plus
- + Tous*n = 314 Adultes de 50 Ã 64 ans n = 196 Adultes de 65 ans et plus n = 118
- +MGT post-vaccination (IC Ã 95 %)
-B/Massachusetts/02/2012 (Yamagata-Linie) 55 (48; 64) 66,6 (56,2;78,8) 41,0 (32,8; 51,2)
-B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie) 29 (26; 33) 34,5 (29,5; 40,4) 22,7 (18,6; 27,7)
-SKR % (95 %-KI)
- +B/Massachusetts/02/2012 (lignée Yamagata) 55 (48; 64) 66,6 (56,2;78,8) 41,0 (32,8; 51,2)
- +B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria) 29 (26; 33) 34,5 (29,5; 40,4) 22,7 (18,6; 27,7)
- +SCR % (IC Ã 95 %)
-B/Massachusetts/02/2012 (Yamagata-Linie) 38,9 (33,4; 44,5) 42,9 (35,8; 50,1) 32,2 (23,9; 41,4)
-B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie) 21,0 (16,6; 25,9) 25,5 (19,6; 32,2) 13,6 (8,0; 21,1)
-GMTR % (95 %-KI)
- +B/Massachusetts/02/2012 (lignée Yamagata) 38,9 (33,4; 44,5) 42,9 (35,8; 50,1) 32,2 (23,9; 41,4)
- +B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria) 21,0 (16,6; 25,9) 25,5 (19,6; 32,2) 13,6 (8,0; 21,1)
- +MGTR % (IC Ã 95 %)
-B/Massachusetts/02/2012 (Yamagata-Linie) 2,16 (1,94; 2,40) 3,79 (3,23; 4,45) 2,37 (1,98; 2,84)
-B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie) 3,18 (2,81; 3,59) 2,55 (2,21; 2,93) 1,64 (1,41; 1,92)
-Seroprotektion % (95 %-KI)
- +B/Massachusetts/02/2012 (lignée Yamagata) 2,16 (1,94; 2,40) 3,79 (3,23; 4,45) 2,37 (1,98; 2,84)
- +B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria) 3,18 (2,81; 3,59) 2,55 (2,21; 2,93) 1,64 (1,41; 1,92)
- +Séroprotection % (IC à 95 %)
-B/Massachusetts/02/2012 (Yamagata-Linie) 29,0 (24,0; 34,3) 75,5 (68,9; 81,4) 55,9 (46,5; 65,1)
-B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie) 22,6 (18,1; 27,6) 55,6 (48,4; 62,7) 39,8 (30,9; 49,3)
- +B/Massachusetts/02/2012 (lignée Yamagata) 29,0 (24,0; 34,3) 75,5 (68,9; 81,4) 55,9 (46,5; 65,1)
- +B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria) 22,6 (18,1; 27,6) 55,6 (48,4; 62,7) 39,8 (30,9; 49,3)
-n = Anzahl Probanden mit verfügbaren Daten für betrachteten Endpunkt
-GMT: geometrischer mittlerer Titer; KI: Konfidenzintervall; SKR: Serokonversionsrate; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer; Seroprotektion: Personen mit Titer >= 40 (1/dil)
-*Hauptpopulation für die Immunogenitätsanalyse
-Studie PSC16 mit Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren wurde parallel zu Studie PSC12 mit Erwachsenen ab 50 Jahren durchgeführt. Die Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren wurden in derselben Influenza-Saison (Influenza-Saison 2014-2015, nördliche Halbkugel) geimpft und erhielten das gleiche Supemtek-Präparat (Impfstoff mit denselben Stämmen) wie die Erwachsenen ab 50 Jahren in Studie PSC12. Die durch Supemtek ausgelöste Immunantwort wurde bei beiden Studien mit dem gleichen HAI-Assay im selben Labor durchgeführt. Die Ergebnisse der Immunogenität bei den Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren (Studie PSC16) und Erwachsenen ab 50 Jahren (Studie PSC12) sind in Tabelle 1 und 2 aufgeführt. Bei der jüngeren Population wird häufiger eine stärkere Antikörperantwort im HAI beobachtet.
-Klinische Wirksamkeit
-Die Wirksamkeit von Supemtek in Bezug auf die Prävention einer laborbestätigten influenzaähnlichen Erkrankung (ILI), die durch einen beliebigen Influenza-Stamm verursacht wird, wurde bei Erwachsenen ab einem Alter von 50 Jahren während der Influenza-Saison 2014-2015 in den Vereinigten Staaten untersucht und evaluiert (Studie PSC12).
-Insgesamt wurden 8963 gesunde, medizinisch stabile Erwachsene im Verhältnis 1:1 randomisiert und erhielten eine Einzeldosis Supemtek (n = 4474) oder einen in Hühnereiern hergestellten quadrivalenten, inaktivierten Influenza-Impfstoff (n = 4489).
-Insgesamt 5412 (60,4 %) Probanden waren 50-64 Jahre, 2532 (28,2 %) 65-74 Jahre und 1019 (11,4 %) ≥75 Jahre alt.
-Eine durch Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (rtPCR) bestätigte Grippe wurde durch aktive und passive Überwachung auf grippeähnliche Erkrankungen (influenza-like illness, ILI) untersucht, beginnend ab 2 Wochen nach der Impfung bis zum Influenza-Saisonende, was ungefähr 6 Monate nach der Impfung entsprach. ILI war definiert als das Auftreten von mindestens jeweils einem Symptom (ohne vorgegebene Dauer) in den beiden Kategorien respiratorische und systemische Symptome. Respiratorische Symptome umfassten Halsschmerzen, Husten, Sputumproduktion, Giemen und Schwierigkeiten beim Atmen. Systemische Symptome umfassten oral gemessenes Fieber > 37 °C, Schüttelfrost, Ermüdung, Kopfschmerzen und Myalgie. Bei Probanden mit einer ILI-Episode wurde eine nasopharyngeale Abstrichprobe für den rtPCR-Test genommen. Von rtPCR-positiven Proben wurde eine Viruskultur angelegt.
-Der primäre Wirksamkeitsendpunkt in Studie PSC12 war eine rtPCR-positive, im Prüfplan definierte ILI, die auf einen der Influenza-Stämme zurückzuführen war. Antigenetische und phylogenetische Einschätzungen zur Übereinstimmung («Matching») von klinischen Isolaten und Impfstoff-Antigenen wurden nicht vorgenommen. Epidemiologische Daten aus den USA zur Influenza-Saison 2014-2015 wiesen darauf hin, dass Influenza A/H3N2-Viren vorherrschten und dass die meisten Influenza A/H3N2-Viren sich antigenetisch von den Impfstoff-Antigenen unterschieden, während A/H1N1- und B-Viren antigenetisch mit den Impfstoff-Antigenen übereinstimmten. Im PCR-Assay konnten Influenza A H1-, A H3- und B-Viren nachgewiesen werden. Supemtek erfüllte das zuvor festgelegte Kriterium der Nicht-Unterlegenheit im Vergleich mit dem Komparator, das definiert worden war als untere Grenze des zweiseitigen 95 %-KI > -20 %.
-Von den 4474 Teilnehmern, die in einer aktiv kontrollierten Phase-3-Studie (Studie PSC12) Supemtek erhielten, waren insgesamt 1761 mindestens 65 Jahre alt. Die Anzahl der Patienten ab 65 Jahren in dieser Studie reichte nicht aus, um zu bestimmen, ob sich das Ansprechverhalten in dieser Altersgruppe von dem bei jüngeren Personen statistisch gesehen unterscheidet.
-Tabelle 3: Relative Impfstoffwirksamkeit (rIW) von Supemtek versus Komparator gegenüber laborbestätigter Influenza, unabhängig von Antigen-Ähnlichkeit zu Impfstoff-Antigenen, Erwachsene ab 50 Jahren, Studie PSC12 (Wirksamkeitspopulation)1,2
- Supemtek (n = 4303) Komparator (n = 4301) RR rIW % (95 %-KI)
-n Angriffsrate % (n/N) n Angriffsrate % (n/N)
-Alle rtPCR-positiven Influenza-Fälle3 96 2,2 138 3,2 0,70 30 (105, 47)
-Alle rtPCR-positiven Influenza-A-Fälle3 73 1,7 114 2,7 0,64 36 (14; 53)
-Alle rtPCR-positiven Influenza-B-Fälle3 23 0,5 24 0,6 0,96 4 (-72; 46)
-Alle zellkulturbestätigten, im Prüfplan definierten ILI3,4 58 1,3 101 2,3 0,57 43 (21; 59)
- +n = nombre de participants pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles
- +MGT: moyenne géométrique des titres; IC: intervalle de confiance; SCR: taux de séroconversion; MGTR: ratio des moyennes géométriques des titres des individus; séroprotection: personnes avec un titre >= 40 (1/dil)
- +*Population principale de l'analyse d'immunogénicité
- +L'étude PSC16 chez les adultes âgés de 18 à 49 ans a été menée parallèlement à l'étude PSC12 chez les adultes de 50 ans et plus. Ces adultes âgés de 18 à 49 ans ont été vaccinés au cours de la même saison grippale (saison grippale 2014-2015, hémisphère nord) et ont reçu la même formulation de Supemtek (même composition de souches vaccinales) que les adultes âgés de 50 ans et plus dans l'étude PSC12. La réponse immunitaire induite par Supemtek a été évaluée par le même test IHA, réalisé par le même laboratoire pour les deux études. Les résultats d'immunogénicité chez les adultes âgés de 18 à 49 ans (étude PSC16) et les adultes âgés de 50 ans et plus (étude PSC12) sont présentés dans les tableaux 1 et 2. Une réponse en anticorps IHA a été plus fréquemment observée dans la population plus jeune.
- +Efficacité clinique
- +L'efficacité de Supemtek en termes de prévention du syndrome grippal (SG) confirmé en laboratoire et causé par toute souche de grippe, a été évaluée chez des adultes âgés ≥50 ans et menée au cours de la saison grippale 2014-2015 aux États-Unis (étude PSC12).
- +Un total de 8 963 adultes en bonne santé et stables sur le plan médical ont été randomisés selon un ratio 1:1 pour recevoir soit une dose unique de Supemtek (n = 4 474), soit un vaccin grippal quadrivalent inactivé produit sur œuf (n = 4 489).
- +Un total de 5 412 (60,4 %) participants étaient âgés de 50 à 64 ans, 2 532 participants (28,2 %) étaient âgés de 65 à 74 ans et 1 019 participants (11,4 %) étaient âgés de ≥75 ans.
- +Une grippe confirmée par une RT-PCR (réaction de polymérisation en chaîne par transcription inverse) était analysée par une observation active et passive du syndrome grippal (SG), dès 2 semaines post-vaccination et jusqu'à la fin de la saison grippale, soit environ 6 mois après la vaccination. Le syndrome grippal a été défini comme la survenue d'au moins un symptôme (sans durée prédéfinie) dans chacune des deux catégories de symptômes respiratoires et systémiques. Les symptômes respiratoires englobaient un mal de gorge, une toux, des expectorations, une respiration sifflante et des difficultés respiratoires. Les symptômes systémiques englobaient une fièvre > 37°C mesurée par voie buccale, des frissons, une fatigue, des maux de tête et une myalgie. Chez les sujets présentant un épisode de SG, un prélèvement nasopharyngé a été effectué pour un test RT-PCR. Une culture virale a été effectuée pour les échantillons RT-PCR positifs.
- +Le critère d'évaluation principal de l'efficacité dans l'étude PSC12 était un SG défini selon le protocole et RT-PCR positif correspondant à l'une des souches vaccinales. Des évaluations antigéniques et phylogénétiques de correspondance («Matching») des isolats cliniques et des antigènes vaccinaux n'ont pas été effectuées. Les données épidémiologiques aux États-Unis pour la saison grippale 2014-2015 ont indiqué que les virus grippaux A (H3N2) prédominaient et que la plupart des virus grippaux A/H3N2 étaient antigéniquement différents des antigènes vaccinaux, tandis que les virus A/H1N1 et B étaient antigéniquement similaires. Un test PCR a permis de détecter les virus grippaux A H1, A H3 et B. Supemtek a atteint le critère pré-spécifié de non-infériorité par rapport au vaccin comparateur, avec une limite supérieure d'IC bilatéral à 95 % > -20 %.
- +Sur les 4 474 participants ayant reçu Supemtek au cours d'une étude de phase 3 contrôlée versus un comparateur actif (étude PSC12), un total de 1 761 sujets étaient âgés de 65 ans ou plus. Le nombre de patients âgés de 65 ans et plus dans cette étude n'était pas suffisant pour déterminer statistiquement si ce groupe d'âge répondra différemment des individus plus jeunes.
- +Tableau 3: Efficacité relative du vaccin (rVE) de Supemtek par rapport au vaccin comparateur à prévenir les grippes confirmées en laboratoire, quelle que soit la similitude antigénique avec les antigènes du vaccin, chez les adultes âgés de 50 ans et plus, étude PSC12 (population d'efficacité)1,2
- + Supemtek (n = 4 303) Vaccin comparateur (n = 4 301) RR rVE % (IC Ã 95 %)
- +n Taux d'attaque % (n/N) n Taux d'attaque % (n/N)
- +Tous les cas de grippe RT-PCR-positive3 96 2,2 138 3,2 0,70 30 (105, 47)
- +Tous les cas de grippe A RT-PCR-positive3 73 1,7 114 2,7 0,64 36 (14; 53)
- +Tous les cas de grippe B RT-PCR-positive3 23 0,5 24 0,6 0,96 4 (-72; 46)
- +Tous les cas de SG défini par le protocole et confirmé par culture cellulaire3,4 58 1,3 101 2,3 0,57 43 (21; 59)
-Abkürzungen: rtPCR = Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion; Komparator = ein in Hühnereiern hergestellter, quadrivalenter, inaktivierter Influenza-Impfstoff; n = Anzahl Influenza-Fälle; N = Anzahl Probanden in Behandlungsgruppe; RR = relatives Risiko (Angriffsrate Supemtek/Angriffsrate IIV4); rIW = ([1-RR] x 100).
-1 Schliesst nicht Probanden mit Prüfplan-Abweichungen ein, welche die Wirksamkeit nachteilig beeinflussen könnten.
-2 Primäranalyse. Beinhaltet alle durch rtPCR bestätigte Influenza-Fälle.
-3 Post-hoc-Analysen. Alle Influenza-A-Fälle waren A/H3N2. Influenza-B-Fälle wurden nicht nach Linie unterschieden.
-4 rtPCR-positive Proben wurde in MDCK-Zellen kultiviert.
-5 Die untere Grenze (UG) des 95 %-Konfidenzintervalls erfüllte das zuvor festgelegte explorative Kriterium der überlegenen relativen Impfstoffwirksamkeit, UG > 9 %.
-Wirksamkeit von trivalentem, rekombinantem Influenza-Impfstoff (RIV3)
-Die Wirksamkeit eines trivalenten, rekombinanten Influenza-Impfstoffs (RIV3) ist für Supemtek relevant, da bei der Herstellung beider Impfstoffe ein ähnlicher Prozess verwendet wird und die Zusammensetzungen sich überlappen.
-Die Schutzwirkung des trivalenten, rekombinanten Influenza-Impfstoffs gegen die Influenza-Erkrankung wurde während der Influenza-Saison 2007-2008 in den Vereinigten Staaten in einer randomisierten, verblindeten, placebokontrollierten, multizentrischen Studie mit Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren untersucht (Studie PSC04).
-4648 gesunde Erwachsene wurden in Studie PSC04 aufgenommen und geimpft, wobei sie im Verhältnis von 1:1 randomisiert wurden und eine Einzeldosis RIV3 (n = 2344) oder Placebo (Kochsalzlösung) (n = 2304) erhielten.
-Eine zellkulturbestätigte Grippe wurde durch aktive und passive Überwachung auf grippeähnliche Erkrankungen (ILI) untersucht, beginnend ab 2 Wochen nach der Impfung bis zum Influenza-Saisonende, was ungefähr 7 Monate nach der Impfung entsprach.
-Der primäre Wirksamkeitsendpunkt in Studie PSC04 war definiert als eine grippeähnliche Erkrankung (ILI) mit einem in Kultur gefundenen Influenza-Virus-Stamm, der antigenetisch mit einem der in RIV3 vorhandenen Stämme übereinstimmt. ILI ist definiert als oral gemessenes Fieber von ≥37,8 °C, in Verbindung mit Husten oder Halsschmerzen oder beidem, am selben oder an aufeinanderfolgenden Tagen. Angriffsraten und Impfstoffwirksamkeit (Vaccine Efficacy, VE), definiert als Verringerung der Influenzarate unter RIV3 im Vergleich zu Placebo, wurden für die gesamte geimpfte Kohorte (n = 4648) berechnet.
-Das zuvor festgelegte Kriterium für die primäre Wirksamkeitsanalyse war die untere Grenze des 95 %-Konfidenzintervalls (KI) der VE, die mindestens 40 % betragen musste.
-Aufgrund der sehr geringen Anzahl an zellkulturbestätigten Influenzafällen mit übereinstimmenden Stämmen wurde eine explorative Analyse der Impfstoffwirksamkeit (IW) von RIV3 gegen alle Stämme durchgeführt, die von jedem Probanden mit einer ILI isoliert wurden, unabhängig von der antigenetischen Übereinstimmung. Diese explorative Analyse erfolgte auch wenn die ILI-Kriterien nicht zwangsläufig erfüllt wurden. Es zeigte sich eine geschätzte Wirksamkeit von 44,8 % (95 %-KI 24,4; 60,0). Siehe Tabelle 4 für IW gemäss Falldefinition.
-Tabelle 4: Impfstoffwirksamkeit gegen zellkulturbestätigte Influenza bei gesunden Erwachsenen im Alter von 18-49 Jahren, Studie PSC04*
-Falldefinition RIV3 (n = 2344) Placebo (Kochsalzlösung) (n = 2304) RIV3 Impfstoff-wirksamkeit1 % 95 %-Konfidenzintervall
-Rate, (%) Fälle, n Rate, (%) Fälle, n
-Positive Zellkultur mit in Impfstoff vorhandenem Stamm
-CDC-ILI, alle übereinstimmenden Stämme2,3 1 0,04 4 0,2 75,4 (-148,0; 99,5)
-Alle ILI, alle übereinstimmenden Stämme4,5 2 0,1 6 0,3 67,2 (-83,2; 96,8)
-Positive Zellkultur mit jeglichem Stamm, unabhängig von Übereinstimmung mit Impfstoff
-CDC-ILI, alle Stämme2,6 44 1,9 78 3,4 44,6 (18,8; 62,6)
-Subtyp A 26 1,1 56 2,4 54,4 (26,1; 72,5)
-Typ B 18 0,8 23 1,0 23,1 (-49,0; 60,9)
-Alle ILI, alle Stämme4,6 64 2,7 114 4,9 44,8 (24,4; 60,0)
-Subtyp A 41 1,7 79 3,4 49,0 (24,7; 65,9)
-Typ B 23 1,0 36 1,6 37,2 (-8,9; 64,5)
- +Abréviations: RT-PCR = réaction de polymérisation en chaîne par transcription inverse; vaccin comparateur = vaccin grippal quadrivalent inactivé produit sur œuf, n = nombre de cas de grippe, N = nombre de participants vaccinés dans le groupe du traitement, RR=risque relatif (taux d'attaque Supemtek/taux d'attaque IIV4, rVE= [(1-RR) x 100].
- +1 Sujets exclus présentant des déviations au protocole pouvant affecter défavorablement l'efficacité.
- +2 Analyse primaire. Tous les cas de grippe confirmés par RT-PCR sont inclus.
- +3 Analyses post-hoc. Tous les cas de grippe A étaient A/H3N2. Les cas de grippe B n'ont pas été distingués par lignée.
- +4 La culture d'échantillons avec RT-PCR positive a été réalisée dans des cellules MDCK.
- +5 La limite inférieure de l'intervalle de l'IC à 95 % répondait au critère exploratoire pré-spécifié pour une efficacité relative supérieure du vaccin, Limite inférieure > 9 %.
- +Efficacité du vaccin grippal trivalent recombinant (RIV3)
- +L'efficacité du vaccin grippal trivalent recombinant (RIV3) est pertinente pour Supemtek car les deux vaccins ont le même procédé de fabrication et des compositions qui se chevauchent.
- +L'efficacité du vaccin grippal recombinant trivalent dans la protection contre la maladie grippale a été évaluée dans le cas d'une étude multicentrique randomisée, en aveugle des observateurs et contrôlée versus placebo, menée aux États-Unis au cours de la saison grippale 2007-2008 chez les adultes âgés de 18 à 49 ans (étude PSC04).
- +Au cours de l'étude PSC04, 4 648 adultes en bonne santé ont été recrutés et vaccinés, randomisés selon un ratio 1:1 pour recevoir soit une dose unique de RIV3 (n = 2 344), soit un placebo (solution saline) (n = 2 304).
- +Une grippe confirmée par une culture cellulaire était analysée par une observation active et passive de syndrome grippal (SG), dès 2 semaines post-vaccination et jusqu'à la fin de la saison de la grippe, soit environ 7 mois après la vaccination.
- +Le critère d'évaluation principal d'efficacité de l'étude PSC04 était un syndrome grippal (SG) avec une culture positive pour une souche du virus de la grippe antigéniquement semblable à une souche représentée dans RIV3. Le SG est défini comme une fièvre ≥37,8°C mesurée par voie buccale accompagnée de toux, de maux de gorge ou des deux, les mêmes jours ou des jours consécutifs. Les taux d'attaque et l'efficacité du vaccin (EV), définis comme la réduction du taux de grippe pour le RIV3 par rapport au placebo, ont été mesurés pour la cohorte totale vaccinée (n = 4 648).
- +L'atteinte du critère prédéfini pour l'analyse primaire de l'efficacité était définie comme une limite inférieure d'IC à 95 % de l'EV d'au moins 40 %.
- +En raison d'un très petit nombre de cas de grippe confirmés par culture avec des souches appariées, une analyse exploratoire de l'efficacité du vaccin RIV3 contre toutes les souches a été effectuée, isolées de tout sujet avec SG, indépendamment de la correspondance antigénique. Ces analyses exploratoires avaient lieu même quand les critères du SG n'étaient pas nécessairement remplis. Une efficacité estimée à 44,8 % (IC à 95 %: 24,4; 60,0) a été observée. Voir Tableau 4 pour l'efficacité du vaccin par définition de cas.
- +Tableau 4: Efficacité du vaccin contre la grippe confirmée par culture chez les adultes en bonne santé âgés de 18 à 49 ans, étude PSC04*
- +Définition de cas RIV3 (n = 2 344) Placebo (solution saline) (n = 2 304) Efficacité du vaccin RIV31 % Intervalle de confiance à 95 %
- +Cas, n Taux, (%) Cas, n Taux, (%)
- +Culture positive avec une souche présente dans le vaccin
- +SG-CDC, toutes souches appariées2,3 1 0,04 4 0,2 75,4 (-148,0; 99,5)
- +Tous SG, toutes souches appariées4,5 2 0,1 6 0,3 67,2 (-83,2; 96,8)
- +Culture positive avec n'importe quelle souche, indépendamment de la correspondance avec le vaccin
- +SG-CDC, toutes souches2,6 44 1,9 78 3,4 44,6 (18,8; 62,6)
- +Sous-type A 26 1,1 56 2,4 54,4 (26,1; 72,5)
- +Type B 18 0,8 23 1,0 23,1 (-49,0; 60,9)
- +Tous SG, toutes souches4,6 64 2,7 114 4,9 44,8 (24,4; 60,0)
- +Sous-type A 41 1,7 79 3,4 49,0 (24,7; 65,9)
- +Type B 23 1,0 36 1,6 37,2 (-8,9; 64,5)
-*In Studie PSC04 (NCT00539981) wurden Impfstoffwirksamkeitsanalysen an der gesamten geimpften Kohorte durchgeführt (alle randomisierten Probanden, die den Studienimpfstoff entsprechend der tatsächlich erhaltenen Behandlung erhielten und die Daten zur Verfügung stellten). Impfstoffwirksamkeit (IW) = 1 minus Verhältnis von Supemtek/Placebo-Infektionsraten.
-1 Ermittelt unter Annahme von mittels Poisson modellierten Ereignisraten, nach Breslow und Day, 1987.
-2 Erfüllt CDC grippeähnliche Erkrankung (CDC-ILI), definiert als oral gemessenes Fieber von ≥100ºF (37,8 °C) in Verbindung mit Husten und/oder rauem Hals, am selben Tag oder an aufeinanderfolgenden Tagen.
-3 Primärer Endpunkt der Studie.
-4 Alle zellkulturbestätigten Fälle werden berücksichtigt, unabhängig davon, ob sie als CDC-ILI qualifiziert wurden.
-5 Sekundärer Endpunkt der Studie.
-6 Explorativer Endpunkt der Studie.
-Pharmakokinetik
- +*Dans l'étude PSC04 (NCT00539981), des analyses d'efficacité du vaccin ont été effectuées sur l'ensemble de la cohorte vaccinée (tous les sujets randomisés qui ont reçu le vaccin étudié conformément au traitement et disposaient de données). Efficacité du vaccin (EV) = 1 moins le ratio des taux d'infection Supemtek/placebo.
- +1 Déterminé sous l'hypothèse des taux d'événements de Poisson, d'après Breslow et Day, 1987.
- +2 Syndrome grippal tel que défini par les Centres de prévention et de contrôle des maladies (CDC - États-Unis) (SG-CDC), défini comme une fièvre de ≥37,8°C mesurée par voie buccale accompagnée de toux et/ou de maux de gorge, les mêmes jours ou des jours consécutifs.
- +3 Critère d'évaluation primaire de l'étude.
- +4 Tous les cas confirmés par culture cellulaire ont été pris en compte, qu'ils aient été qualifiés comme SG-CDC ou non.
- +5 Critère d'évaluation secondaire de l'étude.
- +6 Critère d'évaluation exploratoire de l'étude.
- +Pharmacocinétique
-Nicht zutreffend.
- +Non pertinent.
-Nicht zutreffend.
-Metabolismus
-Nicht zutreffend.
-Elimination
-Nicht zutreffend.
-Präklinische Daten
-Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur lokalen Toxizität sowie Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität (einschliesslich Teratogenität) und Studien zur Sicherheitspharmakologie lassen die präklinischen Daten zur trivalenten Darreichungsform keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Die Ergebnisse dieser Studien mit trivalentem, rekombinantem Influenza-Impfstoff sind für Supemtek relevant, da bei der Herstellung beider Impfstoffe derselbe Prozess verwendet wird und die Zusammensetzung teilweise gleich ist.
-Sonstige Hinweise
-Inkompatibilitäten
-Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
-Haltbarkeit
-Der Impfstoff darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Besondere Lagerungshinweise
-Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
-Nicht einfrieren. Falls eingefroren, das Arzneimittel verwerfen.
-Die Spritze im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Hinweise für die Handhabung
-Parenteralia sollen vor der Anwendung visuell auf Schwebstoffe und/oder Verfärbung kontrolliert werden, wann immer Lösung und Behältnis dies erlauben. Liegt einer dieser Zustände vor, darf der Impfstoff nicht verabreicht werden.
-Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den lokalen Anforderungen zu beseitigen.
-Zulassungsnummer
- +Non pertinent.
- +Métabolisme
- +Non pertinent.
- +Élimination
- +Non pertinent.
- +Données précliniques
- +Les données précliniques générées avec le vaccin grippal trivalent n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme sur la base des études conventionnelles de toxicologie en administration répétée et de toxicité locale, des fonctions de reproduction et de développement (y compris la tératogénicité) et de pharmacologie de sécurité. Les résultats de ces études avec le vaccin grippal recombinant trivalent sont valables pour Supemtek, car les deux vaccins ont le même procédé de fabrication et les compositions sont proches.
- +Remarques particulières
- +Incompatibilités
- +En l'absence d'études de compatibilité, ce médicament ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.
- +Stabilité
- +Le vaccin ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
- +Remarques particulières concernant le stockage
- +Conserver au réfrigérateur (2-8°C).
- +Ne pas congeler. En cas de congélation, jeter le médicament.
- +Conserver la seringue dans son carton pour la protéger de la lumière.
- +Remarques concernant la manipulation
- +Le vaccin doit être inspecté visuellement pour détecter la présence de particules et/ou un changement de couleur avant l'administration, si la solution et le récipient le permettent. Si l'une ou l'autre de ces conditions existe, le vaccin ne doit pas être administré.
- +Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation locale.
- +Numéro d’autorisation
-Packungen
-0,5 ml Lösung in einer Fertigspritze (Typ-I-Borosilikatglas) mit Kolbenstopfen (graues Butylgummi), ohne oder mit separater Nadel.
-Packungsgrössen:
-1 Fertigspritze, ohne Nadel. (B)
-5 Fertigspritzen, ohne Nadel. (B)
-10 Fertigspritzen, ohne Nadel. (B)
-1 Fertigspritze, mit separater Nadel. (B)
-5 Fertigspritzen, mit separater Nadel. (B)
-10 Fertigspritzen, mit separater Nadel. (B)
-Zulassungsinhaberin
- +Présentation
- +0,5 ml de solution en seringue préremplie (verre borosilicate de type I) avec bouchon piston (caoutchouc gris en butyle), avec aiguille séparée ou sans aiguille.
- +Conditionnements:
- +1 seringue préremplie, sans aiguille. (B)
- +5 seringues préremplies, sans aiguille. (B)
- +10 seringues préremplies, sans aiguille. (B)
- +1 seringue préremplie, avec aiguille séparée. (B)
- +5 seringues préremplies, avec aiguille séparée. (B)
- +10 seringues préremplies, avec aiguille séparée. (B)
- +Titulaire de l’autorisation
-Stand der Information
-Oktober 2021
- +Mise à jour de l’information
- +Octobre 2021
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