ch.oddb.org
 
Apotheken | Hôpital | Interactions | LiMA | Médecin | Médicaments | Services | T. de l'Autorisation
Accueil - Information professionnelle sur Alluzience - Changements - 29.03.2022
22 Changements de l'information professionelle Alluzience
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe:
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • -Hilfsstoffe
  • +Excipients
  • -Enthält 2.156 mg Natrium pro Durchstechflasche (= 0.625 ml).
  • +Contient 2,156 mg de sodium par flacon (= 0,625 ml).
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Alluzience wird angewendet zur vorübergehenden Verbesserung des Erscheinungsbildes von mittelstarken bis starken Glabellafalten (vertikale Falten zwischen den Augenbrauen) beim Stirnrunzeln bei erwachsenen Patienten unter 65 Jahren, wenn das Ausmass dieser Falten eine erhebliche psychische Belastung für den Patienten darstellt.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Botulinumtoxin Einheiten sind je nach Arzneimittel verschieden. Die Speywood Einheiten von Alluzience sind für das Arzneimittel spezifisch und nicht auf andere Botulinumtoxin Präparate übertragbar.
  • -Alluzience darf nur von Ärzten mit geeigneter Qualifikation angewendet werden, die die entsprechende Erfahrung mit dieser Behandlung haben und über die erforderliche Ausstattung verfügen.
  • -Die Durchstechflasche von Alluzience darf nur zur Behandlung eines einzelnen Patienten bei einer Sitzung verwendet werden.
  • -Jedes Make-up ist zu entfernen, und die Haut ist mit einem Lokalantiseptikum zu desinfizieren.
  • -Die intramuskulären Injektionen sollten mit einer sterilen geeigneten Nadel vorgenommen werden.
  • -Die Dosierung und das Therapieintervall ist von dem festgestellten individuellen Ansprechen des jeweiligen Patienten abhängig.
  • -Die von den Patienten subjektiv gemeldete Zeit bis zum Einsetzen betrug 3 Tage (die Mehrheit der Patienten berichtete über einen Effekt innerhalb von 2 bis 3 Tagen, wobei einige Patienten einen Effekt innerhalb von 24 Stunden berichteten). Eine Wirkung wurde bis zu 6 Monate nach der Injektion nachgewiesen.
  • -Das Therapieintervall mit Alluzience sollte nicht häufiger als alle 3 Monate sein.
  • -Die empfohlenen Injektionspunkte für Glabellafalten sind unten beschrieben.
  • -(image)
  • -Ãœbliche Dosierung
  • -Erwachsene: Die empfohlene Dosis beträgt 50 Speywood-Einheiten (0,25 ml Lösung) Alluzience, aufgeteilt auf 5 Injektionsstellen, d.h. es werden 10 Speywood-Einheiten (0,05 ml der Lösung) intramuskulär an jeder der 5 Injektionsstellen angewendet: Zwei Injektionen in jeden M. corrugator und eine Injektion in den M. procerus in der Nähe des Nasofrontalwinkels, wie oben dargestellt. Die anatomischen Orientierungspunkte können schneller ermittelt werden, wenn sie bei maximalem Stirnrunzeln beobachtet und palpiert werden. Vor der Injektion Daumen oder Zeigefinger fest unter den Augenhöhlenrand drücken, um eine Extravasation unter den Augenhöhlenrand zu verhindern. Die Nadel sollte während der Injektion nach superior und medial ausgerichtet sein. Um das Risiko einer Ptosis zu reduzieren, Injektionen in der Nähe des M. levator palpebrae superioris vermeiden, insbesondere bei Patienten mit grösseren Brauendepressorkomplexen (M. depressor supercilii). Injektionen in den M. corrugator dürfen nur im Mittelteil des Muskels, mindestens 1 cm über dem Augenhöhlenrand erfolgen.
  • -Allgemeine Informationen
  • -Wenn die Behandlung fehlschlägt oder die Wirkung bei Wiederholungsinjektionen nachlässt, sollten alternative Behandlungsmethoden angewendet werden. Bei Fehlschlagen der Behandlung nach der ersten Anwendung können folgende Maßnahmen in Erwägung gezogen werden:
  • -- Analyse der Gründe für das Therapieversagen, z. B. falsche Muskeln (in die injiziert wurde) oder ungeeignete Injektionstechnik, Bildung Toxin-neutralisierender Antikörper
  • -- Erneute Ãœberprüfung der Relevanz der Behandlung mit Botulinumtoxinum-A-Hämagglutininkomplex
  • -Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • -Therapiedauer
  • -Sicherheit und Wirksamkeit von Wiederholungsinjektionen mit Alluzience wurden bis zu 12 Monaten und bis zu 5 wiederholten Behandlungszyklen überprüft.
  • -Ältere Patienten
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Alluzience bei Personen über 65 Jahren wurde nicht nachgewiesen. Die Anwendung von Alluzience bei Personen über 65 Jahre wird nicht empfohlen
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Alluzience bei Personen unter 18 Jahren wurde nicht nachgewiesen. Die Anwendung von Alluzience bei Personen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen
  • -Kontraindikationen
  • -Alluzience darf nicht angewendet werden bei:
  • -- Ãœberempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss
  • -Zusammensetzung.
  • -- Infektionen an den vorgesehenen Injektionsstellen.
  • -- Myasthenia gravis, Eaton-Lambert-Syndrom oder amyotropher Lateralsklerose.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Es sollte darauf geachtet werden, Alluzience nicht in ein Blutgefäss zu injizieren.
  • -Lokale und entfernte Ausbreitung der Toxin-Wirkung
  • -Die Injektion von Alluzience ist bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Dysphagie und Aspiration nicht zu empfehlen.
  • -Nebenwirkungen, die möglicherweise mit der Ausbreitung des Toxins an vom Applikationsort entfernte Stellen in Zusammenhang stehen, wurden bei Botulinumtoxin sehr selten berichtet. Bei Patienten, die mit therapeutischen Dosen behandelt wurden, kann eine übersteigerte Muskelschwäche auftreten.
  • -Es wurden nach der Behandlung mit Botulinumtoxin A oder B sehr selten Todesfälle berichtet, gelegentlich im Zusammenhang mit Dysphagie, Pneumopathie (einschliesslich, aber nicht beschränkt auf Dyspnoe, Atembeschwerden) und/oder bei Patienten mit signifikanter Asthenie.
  • -Patienten oder pflegende Personen sollten darauf hingewiesen werden, dass sofort ein Arzt bzw. eine Ärztin zu verständigen ist, wenn Schluck-, Sprech- oder Atemstörungen auftreten.
  • -Bestehende neuromuskuläre Störungen
  • -Alluzience ist bei Patienten mit einem Risiko für oder mit klinisch nachgewiesener gestörter neuromuskulärer Reizleitung mit Vorsicht anzuwenden. Solche Patienten haben möglicherweise eine erhöhte Empfindlichkeit gegen Arzneimittel wie Alluzience. Dies kann zu übermässiger Muskelschwäche führen.
  • -Es ist unbedingt erforderlich, dass sich der Arzt bzw. die Ärztin vor der Anwendung von Alluzience mit der Anatomie des Gesichts des Patienten vertraut macht. Gesichtsasymmetrien, Ptosis, übermässige Dermatochalasis, Vernarbungen und irgendwelche aufgrund früherer chirurgischer Eingriffe entstandene anatomische Veränderungen sollten berücksichtigt werden.
  • -Die empfohlenen Dosierungen und die Häufigkeit der Anwendung von Alluzience dürfen nicht überschritten werden.
  • -Alluzience sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei Entzündung der vorgesehenen Injektionsstelle(n) oder bei ausgeprägter Schwäche oder Atrophie des zu injizierenden Muskels.
  • -Wie bei allen intramuskulären Injektionen wird eine Behandlung mit Alluzience bei Patienten mit verlängerter Blutgerinnungszeit nicht empfohlen.
  • -Eine Durchstechflasche von Alluzience darf nur zur Behandlung eines einzelnen Patienten bei einer Sitzung verwendet werden. Ãœbrig gebliebenes, nicht verwendetes Arzneimittel muss, wie in Abschnitt «Sonstige Hinweise» näher beschrieben, entsorgt werden. Besondere Vorsicht ist bei der Zubereitung und Anwendung des Produkts sowie bei der Inaktivierung und Entsorgung der restlichen, nicht verwendeten Lösung erforderlich (siehe Abschnitt «Sonstige Hinweise»).
  • -Antikörperbildung
  • -Injektionen in kürzeren Abständen oder mit zu hohen Dosierungen können das Risiko einer Antikörperbildung gegen Botulinumtoxin erhöhen. Klinisch kann die Bildung neutralisierender Antikörper die Wirksamkeit der nachfolgenden Behandlung verringern.
  • -Natriumgehalt:
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
  • -Interaktionen
  • -Die gleichzeitige Behandlung mit Alluzience und Aminoglykosiden oder anderen Arzneimitteln, die auf die neuromuskuläre Reizleitung wirken (z.B. Curare-ähnliche Wirkstoffe), sollte nur mit Vorsicht erfolgen, da die Wirkung von Botulinumtoxinum-A-Hämagglutininkomplex potenziert werden kann.
  • -Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es liegen nur begrenzte Daten zur Anwendung von Botulinum-Toxin Typ A bei schwangeren Frauen vor.
  • -Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität schliessen (siehe „Präklinische Daten“).
  • -Als Vorsichtsmassnahme sollte Alluzience während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • -Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob Botulinum-Toxin in die Muttermilch übergeht. Alluzience sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -Fertilität
  • -Es gibt keine klinischen Daten zu den Auswirkungen von Alluzience auf die Fertilität.
  • -In Tierstudien gibt es keinen Nachweis einer direkten Auswirkung von Alluzience auf die Fertilität (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Alluzience hat einen geringen oder mässigen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • -Es besteht ein potentielles Risiko für eine lokalisierte Muskelschwäche oder Sehstörungen im Zusammenhang mit der Anwendung dieses Arzneimittels, die die Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs oder zum Bedienen von Maschinen vorübergehend beeinträchtigen können.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Die meisten unerwünschten Wirkungen hatten einen leichten bis mässigen Schweregrad und waren reversibel.
  • -Die häufigsten Nebenwirkungen waren Kopfschmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle. Die Inzidenz der Reaktionen, die mit der Behandlung bzw. mit der Injektionstechnik zusammenhingen, verringerte sich während der Wiederholungszyklen.
  • -Ãœber unerwünschte Wirkungen für die eine sich von der Injektionsstelle ausbreitende Toxinwirkung verantwortlich gemacht wird (übermäßige Schwächung der Muskulatur, Dysphagie, Aspirationspneumonie, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang), wurde nach Anwendung mit Botulinumtoxin sehr selten berichtet (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -„sehr häufig“ (≥1/10)
  • -„häufig“ (≥1/100, <1/10)
  • -„gelegentlich“ (≥1/1000, <1/100)
  • -„selten“ (≥1/10‘000, <1/1000)
  • -„sehr selten“ (<1/10‘000)
  • -Unerwünschte Wirkungen aus den klinischen Studien mit Alluzience
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Gelegentlich: Ãœberempfindlichkeit (Augenallergie, Hautausschlag)
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen
  • -Augenerkrankungen
  • -Häufig: Augenlidptosis, Lidödem, Augenbraunen-Ptosis
  • -Gelegentlich: Muskelzucken (Zucken der Muskeln in der Umgebung der Augen), Trockenes Auge, vermehrten Tränenfluss
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle (z.B. Hämatom, periorbitales Hämatom, Reizung, Schmerzen, Parästhesien, Erythem, Juckreiz, Schwellung des Gesichts, Bluterguss).
  • -Andere unerwünschte Wirkungen, die bei den klinischen Studien mit dem gleichen Wirkstoff in einer Pulver-Form beobachtet wurden
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Häufig: Muskelschwäche des Muskels neben der Einstichstelle
  • -Augenerkrankungen
  • -Häufig: Asthenopie, Gesichtslähmung
  • -Gelegentlich: Sehstörungen, Verschwommensehen, Diplopie
  • -Selten: Störung der Augenbewegungen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich: Hautausschlag*
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Sehr häufig: Reaktionen an der Einstichstelle (Ödem, Hautausschlag (Rash)).
  • -Häufig: Asthenie, Müdigkeit, grippeähnliche Erkrankung
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ãœberwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Ãœberdosierung
  • -Es ist davon auszugehen, dass übermäßig hohe Dosen von Botulinumtoxin eine neuromuskuläre Schwäche mit einer Vielzahl von Symptomen hervorrufen. Bei Patienten, bei denen übermäßig hohe Dosen zu einer Lähmung der Atemmuskulatur führen, kann eine Beatmung erforderlich sein. Im Falle einer Ãœberdosierung muss der Patient ärztlich auf Symptome einer übermäßigen Muskelschwäche oder einer Muskellähmung überwacht werden. Falls erforderlich, ist eine symptomorientierte Behandlung einzuleiten.
  • -Es kann sein, dass Symptome einer Ãœberdosierung nicht unmittelbar nach einer Injektion auftreten.
  • -Eine Einweisung in ein Krankenhaus sollte bei Patienten erwogen werden, bei denen Symptome einer Vergiftung mit Botulinumtoxinum-A-Hämagglutininkomplex festgestellt werden (z. B. eine Kombination aus Muskelschwäche, Ptosis, Diplopie, Schluck- und Sprechstörungen oder Lähmung der Atemmuskulatur).
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Alluzience est indiqué dans la correction temporaire des rides glabellaires modérées à sévères (rides verticales intersourcilières) observées lors du froncement maximum des sourcils, chez l’adulte de moins de 65 ans, lorsque la sévérité de ces rides entraîne un retentissement psychologique important chez le patient.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Les unités de toxine botulinique sont différentes d’un médicament à l’autre. Les unités Speywood d’Alluzience sont spécifiques à ce médicament et ne sont pas interchangeables avec d’autres préparations de toxine botulinique.
  • +Alluzience doit être administré uniquement par des médecins ayant les compétences adéquates et l’expérience de l’utilisation de ce traitement, et disposant du matériel approprié.
  • +Le flacon d’Alluzience doit être utilisé uniquement pour le traitement d’un seul patient, au cours d’une seule séance d’injection.
  • +Avant l’administration, la peau doit être nettoyée de tout maquillage et désinfectée avec un antiseptique local.
  • +Les injections intramusculaires doivent être effectuées à l’aide d’une aiguille stérile adaptée.
  • +Les doses et les intervalles entre chaque traitement dépendent de l’évaluation de la réponse individuelle du patient.
  • +Le délai médian d’apparition d’un effet rapporté subjectivement par les patients était de 3 jours (la majorité des patients ont signalé un effet dans les 2 à 3 jours, certains patients rapportant un effet dans les 24 heures). Un effet a été démontré jusqu’à 6 mois après l’injection.
  • +L’intervalle entre deux traitements par Alluzience ne doit pas être inférieur à 3 mois.
  • +Les points d’injection recommandés pour les rides glabellaires sont décrits ci-après.
  • + (image)
  • +
  • +Posologie usuelle
  • +Adultes: La dose totale recommandée est de 50 unités Speywood (0,25 ml de solution) d’Alluzience à diviser en 5 sites d’injection, c’est-à-dire 10 unités Speywood (0,05 ml de solution) à administrer par injection intramusculaire dans chacun des 5 sites suivants : deux injections dans chacun des muscles corrugator et une injection dans le muscle procerus près de l’angle nasofrontal, comme présenté ci-dessus. Les repères anatomiques peuvent être plus rapidement identifiés si leur palpation et leur observation sont effectuées lors du froncement maximum des sourcils par le patient. Avant injection, il faut placer fermement le pouce ou l’index sous le rebord orbitaire afin d’éviter l’extravasation sous le rebord orbitaire. L’aiguille doit être orientée vers le haut et vers la ligne médiane lors de l’injection. Pour diminuer le risque de ptosis, il faut éviter les injections à proximité du muscle releveur de la paupière supérieure, en particulier chez les patients dotés de puissants complexes abaisseurs des sourcils (muscle depressor supercilii). Les injections dans le muscle corrugator doivent être effectuées dans la partie centrale du muscle, à au moins 1 cm au-dessus du rebord orbitaire.
  • +Informations générales
  • +En cas d’échec thérapeutique ou de diminution de l’effet après des injections répétées, il convient d’envisager d’autres méthodes thérapeutiques. En cas d’échec du traitement après la première séance, les mesures suivantes peuvent être considérées:
  • +- Analyser les causes de l’échec comme p. ex.: muscles injectés incorrects, technique d’injection inappropriée, et formation d’anticorps neutralisant la toxine
  • +- Réévaluer la pertinence du traitement par le complexe toxine botulinique de type Ahémagglutinine.
  • +Afin d’assurer la traçabilité des médicaments biotechnologiques, il convient de documenter pour chaque traitement le nom commercial et le numéro de lot.
  • +Durée du traitement
  • +La sécurité et l’efficacité des injections répétées avec Alluzience ont été étudiées jusqu’à 12 mois et jusqu’à 5 cycles de traitements répétés.
  • +Patients âgés
  • +La sécurité et l’efficacité d’Alluzience chez les patients âgés de plus de 65 ans n’ont pas été établies. L’utilisation d’Alluzience n’est pas recommandée chez les patients âgés de plus de 65 ans.
  • +Enfants et adolescents
  • +La sécurité et l’efficacité d’Alluzience chez les enfants âgés de moins de 18 ans n’ont pas été établies. L’utilisation d’Alluzience n’est pas recommandée chez les patients âgés de moins de 18 ans.
  • +Contre-indications
  • +Alluzience ne doit pas être utilisé dans les cas suivants:
  • +- Hypersensibilité au principe actif ou à l’un des excipients conformément à la composition.
  • +- Infections au niveau des sites d’injection prévus.
  • +- Myasthénie grave, syndrome de Lambert-Eaton ou sclérose latérale amyotrophique.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Il faut veiller à ne pas injecter Alluzience dans un vaisseau sanguin.
  • +Diffusion locale et à distance des effets de la toxine botulinique
  • +L'injection d'Alluzience n'est pas recommandée chez les patients ayant des antécédents de dysphagie ou de fausse route.
  • +Des effets indésirables, pouvant être liés à la diffusion de la toxine à distance du site d'injection, ont été très rarement rapportés avec la toxine botulinique. Une faiblesse musculaire accrue peut survenir chez des patients traités à doses thérapeutiques.
  • +De très rares cas de décès, parfois dans un contexte de dysphagie, de pneumopathie (incluant par exemple : dyspnée, troubles respiratoires) et/ou chez des patients souffrant d'une asthénie importante ont été rapportés après traitement par la toxine botulinique A ou B.
  • +Les patients ou les soignants doivent être informés de la nécessité de consulter immédiatement un médecin en cas d'apparition de troubles de la déglutition, de l'élocution ou de troubles respiratoires.
  • +Présence de troubles neuromusculaires
  • +Alluzience doit être utilisé avec prudence chez les patients présentant un risque ou des signes cliniques de déficit marqué de la transmission neuromusculaire. Ces patients peuvent avoir une sensibilité accrue à des médicaments comme Alluzience, et une faiblesse musculaire excessive peut apparaître après le traitement.
  • +Avant toute utilisation d’Alluzience, il est essentiel que le médecin étudie l’anatomie faciale du patient. Une asymétrie faciale, un ptosis, une dermatochalasie excessive, des cicatrices et toute modification anatomique résultant d’interventions chirurgicales antérieures doivent être prises en considération.
  • +Il ne faut pas dépasser la dose et la fréquence d’administration recommandées pour Alluzience.
  • +La prudence s’impose lorsqu’Alluzience est utilisé en présence d’une inflammation aux sites d’injection prévus ou en présence de faiblesse excessive ou d’atrophie au niveau des muscles à injecter.
  • +Comme pour toute injection intramusculaire, le traitement par Alluzience n’est pas recommandé chez les patients présentant un temps de saignement allongé.
  • +Chaque flacon d’Alluzience doit être utilisé pour le traitement d’un seul patient au cours d’une seule séance. L’excédent de produit non utilisé doit être éliminé conformément aux instructions de la rubrique «Remarques particulières». Des précautions particulières doivent être prises pour l'inactivation et l'élimination de la solution reconstituée non utilisée (voir rubrique «Remarques particulières»).
  • +Formation d’anticorps
  • +Les injections à intervalles trop rapprochés ou à des doses trop élevées peuvent augmenter le risque de formation d'anticorps neutralisant la toxine botulinique. Sur le plan clinique, la formation d'anticorps neutralisants est susceptible de diminuer l'efficacité des traitements ultérieurs.
  • +Teneur en sodium
  • +Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par flacon, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
  • +Interactions
  • +Le traitement concomitant avec Alluzience et des aminoglycosides ou d’autres médicaments interférant sur la transmission neuromusculaire (p. ex. les agents curarisants) ne doit être effectué qu'avec prudence car l’effet du complexe toxine botulinique A-hémagglutinine peut être potentialisé.
  • +Aucune étude d’interaction n’a été réalisée.
  • +Grossesse, Allaitement
  • +Grossesse
  • +Il existe seulement des données limitées sur l’utilisation de la toxine botulinique de type A chez la femme enceinte. Les études effectuées chez l’animal n’ont pas mis en évidence d'effets délétères directs ou indirects sur la reproduction (voir rubrique «Données précliniques»). Par mesure de précaution, Alluzience ne doit pas être utilisé pendant la grossesse.
  • +Allaitement
  • +On ne sait pas si la toxine botulinique passe dans le lait maternel. Alluzience ne doit pas être utilisé pendant l’allaitement.
  • +Fertilité
  • +Il n’existe aucune donnée clinique évaluant l’effet d'Alluzience sur la fertilité.
  • +Il n’existe aucune preuve d’effet direct d’Alluzience sur la fertilité dans les études effectuées chez l’animal (voir rubrique «Données précliniques»).
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Alluzience a une légère ou une certaine influence sur l’aptitude à conduire des véhicules et à utiliser des machines.
  • +Il existe un risque potentiel de faiblesse musculaire localisée ou de troubles visuels liés à l’utilisation de ce médicament, susceptibles d’altérer temporairement l’aptitude à conduire des véhicules ou à utiliser des machines.
  • +Effets indésirables
  • +La majorité des effets indésirables rapportés avec Alluzience dans les essais cliniques étaient d’intensité légère à modérée et réversibles.
  • +Les effets indésirables les plus fréquemment rapportés étaient des céphalées et des réactions au site d’injection. L’incidence des réactions liées au traitement et à la technique d’injection diminuait avec des traitements répétés.
  • +Des effets indésirables liés à la diffusion de la toxine à distance du site d’administration ont été très rarement rapportés après l’administration de toxine botulinique (faiblesse musculaire excessive, dysphagie, pneumonie d’inhalation avec issue fatale dans certains cas) (voir rubrique «Mises en garde et précautions»).
  • +«très fréquents» (≥1/10),
  • +«fréquents» (≥1/100 à <1/10),
  • +«occasionnels» (≥1/1000 à <1/100),
  • +«rares» (≥1/10 000 à <1/1000),
  • +«très rares» (<1/10 000).
  • +Effets indésirables issus des études cliniques menées avec Alluzience
  • +Affections du système immunitaire
  • +Occasionnels: hypersensibilité (allergie oculaire, éruption cutanée).
  • +Affections du système nerveux
  • +Très fréquents: céphalées.
  • +Affections oculaires
  • +Fréquents: ptosis, Å“dème palpébral, ptose sourcilière.
  • +Occasionnels: contractions fasciculaires (contractions involontaires des muscles autour des yeux), sécheresse oculaire, augmentation de la sécrétion lacrymale.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d’administration
  • +Fréquents: réactions au site d’injection (p. ex. hématome, hématome périorbitaire, irritation, douleur, paresthésie, érythème, prurit, Å“dème du visage, épanchement sanguin).
  • +Autres effets indésirables observés dans les études cliniques menées avec la formulation en poudre du même principe actif
  • +Affections du système nerveux
  • +Fréquents: faiblesse musculaire des muscles jouxtant le site d’injection.
  • +Affections oculaires
  • +Fréquents: asthénopie, parésie faciale.
  • +Occasionnels: défauts visuels, vision trouble, diplopie.
  • +Rares: troubles de la motricité oculaire.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Occasionnels: éruption cutanée.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d’administration
  • +Très fréquents: réactions au site d’injection (Å“dème, éruption cutanée (rash)).
  • +Fréquents: asthénie, fatigue, syndrome grippal.
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +L’administration de doses excessives de toxine botulinique peut produire une faiblesse neuromusculaire associée à divers symptômes. Si le surdosage induit une paralysie des muscles respiratoires, des mesures de réanimation respiratoire peuvent s'avérer nécessaires. En cas de surdosage, une surveillance médicale du patient doit être instaurée pour rechercher d’éventuels symptômes de faiblesse musculaire excessive ou de paralysie musculaire. Un traitement symptomatique peut être nécessaire.
  • +Les symptômes de surdosage ne se manifestent pas obligatoirement juste après l’injection.
  • +Une hospitalisation doit être envisagée chez les patients avec des symptômes de surdosage du complexe toxine botulinique A-hémagglutinine (associant p. ex. faiblesse musculaire, ptose, diplopie, troubles de la déglutition et de l’élocution ou parésie des muscles respiratoires).
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Botulinumtoxin Typ A ist ein Muskelrelaxans, das die Muskelaktivität vorübergehend schwächt. Botulinumtoxin A blockiert selektiv die Ãœbertragung an cholinergen Nervenendigungen durch Hemmung der Freisetzung von Acetylcholin.
  • -Die Wirkungsweise umfasst vier Hauptphasen. Die Aktion führt dazu, dass die Kontraktion der Zielmuskeln gestoppt wird. Der Effekt hält an, bis die Muskelaktivität zurückkehrt.
  • -Pharmakodynamik
  • -Die wichtigste pharmakodynamische Wirkung von Botulinumtoxinum-A-Hämagglutininkomplex ist auf die chemische Denervierung des behandelten Muskels zurückzuführen, die zu einer messbaren Verringerung des Muskelsummenpotenzials führt, welche eine örtlich begrenzte Verringerung oder eine Lähmung der Muskelaktivität bewirkt.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -In 2 Zulassungsstudien wurde eine gepoolte Gesamtzahl von 372 Patienten mit mittelstarken bis starken Glabellafalten behandelt; 250 mit der empfohlenen Dosis von 50 Speywood-Einheiten und 122 mit einem Placebo.
  • -Die Mehrheit der Patienten berichtete über eine Wirkung innert 2 bis 3 Tagen, bei 23 % dieser Patienten trat die Wirkung innert 1 Tag ein.
  • -Einen Monat nach der Injektion war die Ansprechrate laut Beurteilung durch den Prüfarzt im Vergleich zum Placebo bei den mit Alluzience behandelten Patienten statistisch signifikant höher (primärer Endpunkt), dasselbe gilt für alle anderen Zeitpunkte zwischen 8 Tagen und 6 Monaten (Tab. 1).
  • -Tabelle 1: Bewertung des Prüfarztes bei maximalem Stirnrunzeln – Ansprechrate (%) zu verschiedenen Zeitpunkten (gepoolte Daten der 2 Zulassungsstudien)
  • -Zeit nach Injektion Alluzience (N = 250) Placebo (N = 122)
  • -8 Tage 80,0 % 2,5 %
  • -1 Monat 87,6 % 2,5 %
  • -2 Monate 76,8 % 1,7 %
  • -3 Monate 57,6 % 1,7 %
  • -4 Monate 36,3 % 1,8 %
  • -5 Monate 17,5 % 0,9 %
  • -6 Monate 10,0 % 0,9 %
  • +Mécanisme d’action
  • +La toxine botulinique de type A est un myorelaxant qui affaiblit temporairement l’activité musculaire. La toxine botulinique A agit en bloquant de manière sélective le transfert à la terminaison nerveuse cholinergique, en inhibant la libération d’acétylcholine.
  • +Le mode d’action comprend quatre étapes principales. L’action entraîne l’arrêt de la contraction des muscles ciblés. L’effet dure jusqu’à ce que l’activité musculaire revienne.
  • +Pharmacodynamique
  • +Le principal effet pharmacodynamique du complexe toxine botulinique de type A-hémagglutinine est la dénervation chimique du muscle traité, conduisant à une diminution mesurable du potentiel d’action musculaire. Ceci provoque une diminution localisée ou à une paralysie de l’activité musculaire.
  • +Efficacité clinique
  • +Un total de 372 patients présentant des rides glabellaires d’intensité modérée à sévère a été traité dans 2 études d’autorisation, 250 à la dose recommandée de 50 unités Speywood et 122 avec un placebo.
  • +La majorité des patients ont rapporté un effet dans les 2 à 3 jours, dont 23 % des patients rapportant un effet le premier jour.
  • +Un mois après l’injection, la proportion de répondeurs selon l'évaluation par le médecin investigateur était statistiquement significativement plus élevée pour les patients traités par Alluzience comparé à ceux traités par placebo (critère principal évaluation) ainsi qu'à toutes les autres visites d’évaluation de 8 jours à 6 mois (Tableau 1).
  • +Tableau 1 : Évaluation par le médecin investigateur au froncement maximal - Taux de réponse (%) à différentes échéances (données regroupées des 2 études d’autorisation)
  • +Visite après l’injection Alluzience (N = 250) Placebo (N = 122)
  • +8 jours 80,0 % 2,5 %
  • +1 mois 87,6 % 2,5 %
  • +2 mois 76,8 % 1,7 %
  • +3 mois 57,6 % 1,7 %
  • +4 mois 36,3 % 1,8 %
  • +5 mois 17,5 % 0,9 %
  • +6 mois 10,0 % 0,9 %
  • -Anmerkung: Ein Ansprechen lag definitionsgemäss dann vor, wenn der Schweregrad zu Studienbeginn als «mittelstark» oder «stark» und zum späteren Zeitpunkt als «keine» oder «leicht» bewertet wurde.
  • -Die Ansprechrate, der primäre Wirksamkeitsendpunkt am Tag 29, unterschied sich statistisch signifikant vom Placebo (p < 0,0001).
  • -Die Ansprechraten zu anderen Zeitpunkten unterschieden sich nominal vom Placebo (p-Werte von ≤ 0,0001 bis 0,0008).
  • -Die Ansprechrate laut Selbsteinschätzung der Patienten war zu allen Zeitpunkten zwischen 8 Tagen und 6 Monaten bei mit Alluzience behandelten Patienten im Vergleich zum Placebo statistisch signifikant höher (Tabelle 2).
  • -Tabelle 2: Selbsteinschätzung der Patienten – Ansprechrate (%) zu verschiedenen Zeitpunkten (gepoolte Daten der 2 Zulassungsstudien)
  • -Zeit nach Injektion Alluzience (N = 250) Placebo (N = 122)
  • -8 Tage 66,0 % 4,9 %
  • -1 Monat 76,8 % 5,7 %
  • -2 Monate 72,4 % 2,5 %
  • -3 Monate 48,8 % 3,4 %
  • -4 Monate 32,7 % 4,3 %
  • -5 Monate 23,1 % 4,3 %
  • -6 Monate 15,1 % 2,6 %
  • +Remarque : Un répondeur est défini comme ayant initialement un degré de gravité modéré ou sévère et un degré de gravité nul ou léger à une visite donnée.
  • +Le taux de réponse (critère principal d’efficacité) au Jour 29 était différent par rapport au placebo de façon statistiquement significative (p < 0,0001).
  • +Les taux de réponse à toutes les autres échéances d’évaluation étaient nominalement différents par rapport au placebo (valeurs de p de ≤ 0,0001 à 0,0008).
  • +La proportion de réponse selon l’auto-évaluation par les patients était plus élevée, de manière statistiquement significative, pour les patients traités par Alluzience que pour ceux traités par le placebo, à toutes les échéances d’évaluation de 8 jours à 6 mois (Tableau 2).
  • +Tableau 2 : Auto-évaluation par les patients – Taux de réponse (%) à différentes échéances (données regroupées des 2 études d’autorisation)
  • +Visite après l’injection Alluzience (N = 250) Placebo (N = 122)
  • +8 jours 66,0 % 4,9 %
  • +1 mois 76,8 % 5,7 %
  • +2 mois 72,4 % 2,5 %
  • +3 mois 48,8 % 3,4 %
  • +4 mois 32,7 % 4,3 %
  • +5 mois 23,1 % 4,3 %
  • +6 mois 15,1 % 2,6 %
  • -Anmerkung: Ein Ansprechen lag definitionsgemäss dann vor, wenn der Schweregrad zu Studienbeginn als «mittelstark» oder «stark» und zum späteren Zeitpunkt als «keine» oder «leicht» bewertet wurde.
  • -Die Ansprechraten unterschieden sich zu allen Zeitpunkten nominal vom Placebo mit p ≤ 0,0001.
  • -Die Erhebung der Patientenzufriedenheit 1 Monat nach der Injektion ergab, dass 85,2 % der Patienten, die Alluzience erhielten, entweder zufrieden oder sehr zufrieden waren, im Vergleich zu 9 % der mit Placebo behandelten Patienten.
  • -Unter Verwendung der Bewertungsskala Face Q wurden ästhetische und psychologische Verbesserungen beobachtet. Auf der Gesamtskala zum Erscheinungsbild des Gesichts (welche die Bewertung der Gesichtssymmetrie, des Erscheinungsbilds am Tagesende, der Gesichtsfrische, des erholten Aussehens, des Erscheinungsbilds beim Aufwachen und des Erscheinungsbilds unter heller Beleuchtung umfasst) und auf der Skala zum psychischen Wohlbefinden (welche die Bewertung des «Okay-Gefühls», der Selbstakzeptanz, der Zufriedenheit mit sich selbst, des Wohlfühlens, des positiven Gefühls der eigenen Person gegenüber, des Glücksgefühls, des Gefühls der Attraktivität und des Selbstvertrauens umfasst) wiesen mit Alluzience behandelte Probanden im Vergleich zu placebobehandelten Probanden einen Monat nach der Injektion eine statistisch signifikante Verbesserung des Scores in jeder dieser Teilskalen auf.
  • -Insgesamt 595 Patienten erhielten in einer 12-monatigen, offenen Phase-III-Langzeitstudie bis zu 5 Behandlungszyklen mit Alluzience. Die Wirksamkeit blieb über den gesamten Zeitraum von 12 Monaten erhalten (laut Beurteilung durch den Prüfarzt, Selbsteinschätzung der Patienten, Erhebung der Patientenzufriedenheit und FACE-Q-Fragebogen).
  • -Die Ansprechraten bei maximalem Stirnrunzeln (laut Beurteilung durch den Prüfarzt 1 Monat nach der Injektion) blieben über wiederholte Injektionszyklen erhalten (zwischen 82,2 % und 87,8 %).
  • -Langzeitdaten
  • -Patienten, die Alluzience 12 Monate lang erhielten (insgesamt 595), wurden auf eine allfällige Antikörperbildung getestet. Bei keinem Patienten wurden toxinneutralisierende Antikörper nachgewiesen.
  • -Pharmakokinetik
  • +Remarque: Un répondeur est défini comme ayant initialement un degré de gravité modéré ou sévère et un degré de gravité nul ou léger à une visite donnée.
  • +Les taux de réponse étaient nominalement différents par rapport au placebo (p ≤ 0,0001 à chaque échéance d’évaluation).
  • +Le niveau de satisfaction des patients, 1 mois après l’injection, a montré que 85,2 % des patients traités par Alluzience étaient satisfaits ou très satisfaits comparé à 9 % pour les patients traités par le placebo.
  • +Une amélioration esthétique et psychologique a été observée à l'aide des échelles Face-Q. Pour l'échelle de l'apparence globale du visage (qui comprend les évaluations par le patient de l'équilibre du visage, l'apparence en fin de journée, la fraîcheur du visage, le visage reposé, l'apparence au réveil et l'apparence sous des lumières vives) et l'échelle de bien-être psychologique (qui comprend l’évaluation par les patients du sentiment de bien-être, de l’acceptation de soi, le confort avec soi-même, de se sentir bien, de se plaire, de se sentir heureux, de se sentir attirant et de se sentir confiant), un mois après l'injection, les patients traités par Alluzience ont montré une amélioration du score pour chacune de ces échelles par rapport aux patients qui ont reçu le placebo.
  • +Au total, 595 patients ont reçu jusqu’à 5 cycles de traitement par Alluzience dans une étude de phase III à long terme, en ouvert, de 12 mois. L’efficacité a été maintenue sur la période de 12 mois (en ce qui concerne l’évaluation par l’investigateur, l’évaluation par le patient, la satisfaction du patient et les questionnaires FACE-Q).
  • +La proportion de réponse au froncement maximal des sourcils (déterminée par l'investigateur 1 mois après l’injection) a été maintenue au cours des cycles d'injection répétés (entre 82,2 % et 87,8 %).
  • +Données à long terme
  • +La formation d’anticorps a été mesurée chez les patients recevant Alluzience sur une période de 12 mois (595 au total). Aucun patient n’a été testé positif pour les anticorps neutralisant la toxine.
  • +Pharmacocinétique
  • -Nach i.m.-Injektion in der empfohlenen Dosierung ist nicht zu erwarten, dass Alluzience im peripheren Blut in messbarer Menge vorhanden ist. Daher wurden mit Alluzience keine pharmakokinetischen Studien durchgeführt.
  • +Il n’est pas attendu qu’Alluzience soit présent dans le sang périphérique à des concentrations mesurables après injection i.m. à la dose recommandée. Par conséquent, aucune étude pharmacocinétique n’a été réalisée avec Alluzience.
  • -Keine Angaben
  • -Metabolismus
  • -Keine Angaben
  • -Elimination
  • -Keine Angaben
  • -Präklinische Daten
  • -Langzeittoxizität (bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung)
  • -In einer an Ratten durchgeführten Langzeit-Toxizitätsstudie fanden sich keine Hinweise für eine systemische Toxizität in Dosierungen, die der 75-fachen bei Menschen empfohlenen Dosierung (50 Einheiten), bei gleichmäßiger Verteilung auf den rechten und linken M. glutaeus, entsprachen.
  • -Studien zur akuten Toxizität, Langzeit-Toxizität und lokalen Verträglichkeit an der Injektionsstelle ergaben bei klinisch relevanten Dosierungen keine ungewöhnlichen lokalen oder systemischen Nebenwirkungen
  • -Reproduktionstoxizität
  • -In Reproduktionsstudien an Ratten und Kaninchen wurde bei hohen Dosierungen eine schwere maternale Toxizität mit Einnistungs- (Nidations-) Verlusten beobachtet. In Dosierungen, die dem 60- bis 100-fachen der empfohlenen Dosis beim Menschen (50 Einheiten) entsprechen, wurde bei Kaninchen bzw. Ratten keine embryofetale Toxizität beobachtet. Bei diesen Tierarten wurden keine teratogenen Effekte beobachtet. Bei Ratten wurde die Fruchtbarkeit von Männchen und Weibchen aufgrund der verminderten Paarungen, bedingt durch Muskellähmung unter hohen Dosierungen, verringert.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitäten
  • -Das Arzneimittel darf nur mit den unter Hinweise für die Handhabung aufgeführten Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Die Zubereitung enthält kein Konservierungsmittel. Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Injektionslösung unmittelbar nach Anbruch zu verwenden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
  • -Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Nicht einfrieren.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Die Anweisungen zur Handhabung, Anwendung und Entsorgung müssen strikt eingehalten werden.
  • -Empfehlungen für die Entsorgung von kontaminierten Materialien
  • -Unmittelbar nach der Anwendung muss unbenutztes Alluzience (in der Durchstechflasche oder in der Spritze) mit 2 ml verdünnter Natriumhypochloritlösung (0,55 oder 1 %ig) (Bleichmittel) inaktiviert werden.
  • -Gebrauchte Durchstechflaschen, Spritzen oder Materialien dürfen nicht entleert werden, sondern müssen in entsprechende Behälter geworfen und gemäss den lokalen Vorschriften entsorgt werden.
  • -Empfehlungen bei Unfällen während des Umgangs mit Botulinumtoxin
  • -- Jegliches verschüttetes Arzneimittel muss mit einem trockenen Material aufgewischt werden.
  • -- Kontaminierte Oberflächen müssen mit einem saugfähigen Material, das mit einer Natriumhypochloritlösung (Bleichmittel) getränkt wurde, gereinigt und anschließend trockengerieben werden.
  • -- Wenn eine Durchstechflasche zerbricht, wie oben beschrieben vorgehen: Glassplitter vorsichtig aufsammeln und das Arzneimittel aufwischen, dabei Schnittverletzungen der Haut vermeiden.
  • -- Wenn das Arzneimittel in Kontakt mit der Haut gelangt, den betroffenen Bezirk mit einer Natriumhypochloritlösung (Bleichmittel) waschen und anschließend gründlich mit reichlich Wasser abspülen.
  • -- Wenn das Arzneimittel in Kontakt mit den Augen gelangt, die Augen gründlich mit reichlich Wasser oder einer Augenspüllösung ausspülen.
  • -- Wenn das Arzneimittel in Kontakt mit einer Wunde, Schnittverletzung oder nicht-intakter Haut gelangt, gründlich mit reichlich Wasser spülen und die adäquaten medizinischen Massnahmen entsprechend der injizierten Dosis ergreifen.
  • -Zulassungsnummer
  • +Aucune indication.
  • +Métabolisme
  • +Aucune indication.
  • +Élimination
  • +Aucune indication.
  • +Données précliniques
  • +Toxicité à long terme (et toxicité en cas d’administration répétée)
  • +Dans une étude de toxicité chronique chez le rat, on n’a montré aucune toxicité systémique à des doses correspondant à 75 fois la dose recommandée chez l’homme (50 unités Speywood), réparties de façon égale entre les muscles fessiers droit et gauche.
  • +Les études de toxicité aiguë, de toxicité chronique et de tolérance locale au site d'injection n’ont pas mis en évidence d’effets indésirables locaux ou systémiques inattendus après administration de doses pertinentes en clinique.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Les études de reproduction chez le rat et le lapin ont montré une toxicité maternelle sévère associée à des pertes d’implantation après administration de fortes doses. Aucune toxicité embryofÅ“tale n’a été observée chez le lapin et le rat à des doses correspondant respectivement à 60 et 100 fois la dose recommandée chez l’homme (50 unités Speywood). Aucun effet tératogène n’a été mis en évidence chez ces espèces. Chez le rat, la diminution de la fertilité observée chez le mâle et la femelle était due à la paralysie musculaire secondaire à l'administration de fortes doses, qui interférait sur la copulation.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +Ce médicament ne peut être mélangé qu’aux médicaments mentionnés sous «Remarques concernant la manipulation».
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • +La préparation ne contient pas de conservateur. Pour des raisons microbiologiques, la préparation prête à l’emploi doit être utilisée immédiatement après ouverture.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver au réfrigérateur (2-8 °C).
  • +Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de la lumière.
  • +Ne pas congeler.
  • +Conserver hors de portée des enfants.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Les instructions de manipulation, d’utilisation et d’élimination doivent être strictement respectées.
  • +Recommandations concernant l’élimination du matériel contaminé
  • +Immédiatement après l’utilisation, toute solution résiduelle d’Alluzience (présente dans le flacon ou dans la seringue) doit être inactivée avec 2 ml d’une solution diluée d’hypochlorite de sodium (à 0,55 ou 1 %) (eau de Javel).
  • +Les flacons utilisés, les aiguilles ou tout autre matériel ne doivent pas être vidés mais doivent être jetés dans des contenants appropriés et éliminés selon la réglementation locale en vigueur.
  • +Recommandations en cas d’incident lors de la manipulation de la toxine botulinique
  • +-Toute projection du produit doit être essuyé avec un tissu absorbant sec.
  • +-Les surfaces contaminées doivent être nettoyées avec un tissu absorbant, imbibé d’hypochlorite de sodium (eau de Javel), puis séchées.
  • +-En cas de bris de flacon, procéder comme indiqué ci-dessus: ramasser soigneusement les particules de verre et essuyer le produit, en évitant les coupures cutanées.
  • +-En cas de contact du médicament avec la peau, laver la zone touchée avec une solution d’hypochlorite de sodium (eau de Javel) puis rincer abondamment avec de l’eau.
  • +-En cas de contact du médicament avec les yeux, rincer abondamment avec de l’eau ou avec une solution ophtalmique de lavage oculaire.
  • +-En cas de contact du médicament avec une blessure, une coupure ou une peau lésée, rincer abondamment avec de l’eau et prendre les mesures médicales appropriées en fonction de la dose injectée.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Packung à 1 Durchstechflasche
  • -Packung à 2 Durchstechflaschen (A)
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Emballage de 1 flacon
  • +Emballage de 2 flacons (A)
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Juli 2021
  • +Mise à jour de l’information
  • +Juillet 2021
2024 Â©ywesee GmbH
Einstellungen | Aide | FAQ | Identification | Contact | Home