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Home - Fachinformation zu Bisolvon Kids Hustensirup - Änderungen - 05.07.2021
14 Änderungen an Fachinfo Bisolvon Kids Hustensirup
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • -Hilfsstoffe
  • -Maltitolum liquidum (E965) 2.5 g, Propylenglycolum (E1520) 23 mg, Sucralosum, Aromatica (Erdbeer, Kirsche), Benzoesäure (E 210) 6.35 mg. Hydroxyethylcellulosum (aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt), Aqua purificata pro 5 ml.
  • -Bisolvon Kids Hustensirup ist für Diabetiker geeignet.
  • +Excipients
  • +Maltitolum liquidum (E965) 2,5 g, Propylenglycolum (E1520) 23 mg, Sucralosum, Aromatica (fraise, cerise), Acidum benzoicum (E 210) 6,35 mg. Hydroxyethylcellulosum (produit à partir de coton génétiquement modifié), Aqua purificata pro 5 ml.
  • +Bisolvon Kids sirop contre la toux convient aux diabétiques.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Bei übermässiger Bildung von Schleim bei Erkältungshusten. Auf ärztliche Verschreibung auch bei chronischen Atemwegserkrankungen mit Bildung von zähem Sekret und erschwertem Sekrettransport.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Übliche Dosierung
  • -Patienten sollten darauf aufmerksam gemacht werden, dass während der Behandlung mit Bisolvon Kids Hustensirup eine erhöhte Sekretion zu erwarten ist. Bei akuten Atmungsbeschwerden ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen, wenn sich die Symptome nicht schnell verbessern.
  • -Jeder Flasche ist ein graduiertes Messgefäss (1,25; 2,5 und 5 ml) beigelegt.
  • -Kinder 5-10 Jahre: 5-10 ml 3× täglich.
  • -Kleinkinder über 2 Jahre: 2,5 ml 3× täglich.
  • -Das Präparat ist nicht für Kinder unter 2 Jahren bestimmt.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder schweren Leberfunktionsstörungen ist die Erhaltungsdosierung herabzusetzen oder das Dosisintervall zu verlängern.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Bromhexin oder gegenüber einem anderen Inhaltsstoff gemäss Zusammensetzung. Bei seltenen erblichen Unverträglichkeiten gegenüber einem Hilfsstoff des Arzneimittels (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») ist Bisolvon Kids Hustensirup kontraindiziert.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Vorsicht ist geboten bei Patienten mit aktuellen oder früheren Magengeschwüren. Die Hemmung des Hustenreflexes durch gleichzeitige Verabreichung von Codein oder einem anderen Antitussivum kann bei Patienten mit starker Sekretbildung evtl. zu einem Sekretstau führen, der mit dem Risiko eines Bronchospasmus und – wegen der Hemmung der Selbstreinigung der Atemwege – einer Atemwegsinfektion behaftet ist.
  • -Bei Verdacht auf eine schwere Atemwegserkrankung (z.B. höheres Fieber über 3 Tage oder Husten über mehr als eine Woche) soll ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden, um die zugrunde liegende Krankheit abzuklären und eine maligne Pathologie auszuschliessen.
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder schweren Leberfunktionsstörungen: siehe «Dosierung/Anwendung».
  • -Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen ist die Behandlung sofort abzubrechen und gegebenenfalls ein Arzt bzw. eine Ärztin zu Rate zu ziehen.
  • -Bei der Gabe von schleimlösenden Substanzen wie Bromhexin wurde über sehr seltene Fälle von zeitlich assoziierten schwerwiegenden Hautschädigungen wie Stevens Johnson Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN, Lyell's Syndrom) berichtet. In den meisten Fällen konnten diese mit dem Schweregrad der zugrunde liegenden Krankheit oder der gleichzeitigen Gabe eines weiteren Arzneimittels erklärt werden. Im Frühstadium von solchen schweren Hautreaktionen können zunächst nur unspezifische grippeähnliche Symptome, wie z.B. Fieber, Gliederschmerzen, Schnupfen, Husten und Halsschmerzen, auftreten.
  • -Wenn neu Haut- oder Schleimhaut-Schädigungen auftreten, sollte unverzüglich medizinischer Rat eingeholt werden und die Behandlung mit Bromhexin als Vorsichtsmassnahme abgebrochen werden.
  • -Bisolvon Kids Hustensirup enthält 2,5 g Maltitol pro 5 ml Sirup. Patienten mit einer seltenen erblichen Fruktose-Intoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Dieses Arzneimittel kann eine milde abführende Wirkung haben.
  • -Ferner enthält Bisolvon Kids Hustensirup 23 mg Propylenglycol pro 5 ml, entsprechend 4,6 mg / 1 ml und 6,35 mg Benzoesäure pro 5 ml, entsprechend 1,27 mg / 1 ml.
  • -Interaktionen
  • -Die gleichzeitige Verabreichung nicht steroidaler Entzündungshemmer (z.B. Diclofenac, Ibuprofen, Salicylate) kann eine gegenseitige Verstärkung der magenschleimhautreizenden Wirkung verursachen.
  • -Gleichzeitige Verabreichung von Codein oder anderen Antitussiva: siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Bisolvon Kids Hustensirup und gewissen Antibiotika (z.B. Erythromycin) verbessert den Übertritt der Antibiotika in das Lungengewebe.
  • -Nach Anwendung von Bromhexin werden die Konzentrationen der Antibiotika Amoxicillin, Erythromycin und Oxytetracyclin im Sputum und im Bronchialsekret gesteigert.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Bisolvon Kids Hustensirup ist nicht zur Behandlung von Erwachsenen bestimmt.
  • -Im Tierversuch ergaben sich keine direkten oder indirekten gesundheitsschädlichen Effekte auf die Trächtigkeit, die embryofötale Entwicklung, die Geburt oder die postnatale Entwicklung (siehe «Präklinische Daten»). Die bisherige klinische Erfahrung hat keine Zeichen gesundheitsschädlicher Effekte auf den Fötus während der Schwangerschaft gezeigt. Wegen des ungeklärten Risikos für den Fötus sollte Bromhexin jedoch in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, es ist klar notwendig.
  • -Stillzeit
  • -Da Bromhexin in die Muttermilch übergeht, sollte Bisolvon während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Ein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, ist jedoch eher unwahrscheinlich.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Definition der verwendeten Häufigkeiten: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000). Bei unerwünschten Wirkungen, welche nicht in klinischen Studien, sondern nur nach der Markteinführung spontan gemeldet wurden, ist die Häufigkeit als «nicht bekannt» bezeichnet.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Selten: Überempfindlichkeit.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock.
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Bronchospasmus (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Gelegentlich: Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall.
  • -Diese sollten nach Absetzen der Therapie rasch abklingen.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Selten: Hautausschlag.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem, Urtikaria, Pruritus.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Über spezifische Symptome einer Überdosierung wurde bisher nicht berichtet. Die Symptome, die in Folge von unbeabsichtigten Überdosierungen und/oder Therapiefehlern berichtet wurden, stimmen mit den bekannten unerwünschten Wirkungen mit Bisolvon Kids Hustensirup zu den empfohlenen Dosierungen überein und sollten symptomatisch behandelt werden.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Formation excessive de mucus lors de toux due à un refroidissement. Sur prescription médicale, également lors d'affections chroniques des voies respiratoires avec formation de sécrétions persistantes et ralentissement du transport des sécrétions.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie usuelle
  • +Il convient d'avertir les patients qu'ils doivent s'attendre à une augmentation de la production de sécrétions au cours du traitement par Bisolvon Kids sirop contre la toux. En cas de troubles respiratoires aigus, un médecin doit être consulté si les symptômes ne s'améliorent pas rapidement.
  • +Une mesurette graduée (1,25, 2,5 et 5 ml) est fournie avec chaque flacon.
  • +Enfants de 5 à 10 ans: 5-10 ml 3 fois par jour.
  • +Petits enfants de plus de 2 ans: 2,5 ml 3 fois par jour.
  • +Le médicament n'est pas destiné aux enfants de moins de 2 ans.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Diminuer la dose d'entretien ou prolonger l'intervalle entre les doses en cas de fonction rénale réduite ou de troubles graves de la fonction hépatique.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité au principe actif bromhexine ou à un autre composant conformément à la composition. Bisolvon Kids sirop contre la toux est contre-indiqué en cas d'intolérance héréditaire rare à un excipient du médicament (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +Mises en garde et précautions
  • +La prudence est de rigueur chez les patients présentant ou ayant présenté des ulcères gastriques. L'inhibition du réflexe tussigène dû à l'administration simultanée de codéine ou d'un autre antitussif peut provoquer chez les patients très encombrés une accumulation des sécrétions, risquant de causer un bronchospasme et une infection des voies respiratoires en raison de l'inhibition de l'autonettoyage de ces mêmes voies.
  • +En cas de suspicion d'une maladie respiratoire grave (par exemple forte fièvre durant plus de 3 jours ou toux persistante pendant plus d'une semaine), un médecin doit être consulté afin d'éclaircir les causes de la maladie sous-jacente et d'exclure une pathologie maligne.
  • +Fonction rénale réduite ou troubles graves de la fonction hépatique: voir «Posologie/Mode d'emploi».
  • +Interrompre immédiatement le traitement en cas d'apparition de réactions d'hypersensibilité et, le cas échéant, consulter un médecin.
  • +De très rares cas de lésions cutanées graves telles que le syndrome de Stevens Johnson et la nécrolyse épidermique toxique (NET, syndrome de Lyell) ont été rapportés en association temporelle avec l'administration de substances mucolytiques telles que la bromhexine. La plupart de ces cas ont pu être expliqués par la sévérité de la maladie sous-jacente ou par l'administration d'un traitement concomitant. A un stade précoce de telles réactions cutanées sévères ne peuvent apparaître tout d'abord que des symptômes grippaux non spécifiques tels que fièvre, douleurs dans les membres, rhume, toux et maux de gorge.
  • +Si des lésions cutanées ou muqueuses surviennent, un médecin devrait être consulté immédiatement et le traitement par la bromhexine arrêté par mesure de précaution. Bisolvon Kids sirop contre la toux contient 2,5 g de maltitol par 5 ml de sirop. Les patients atteints d'une rare intolérance héréditaire au fructose ne doivent pas prendre ce médicament. Ce médicament peut avoir un léger effet laxatif.
  • +En outre, Bisolvon Kids sirop contre la toux contient 23 mg de propylène glycol par 5 ml, équivalent à 4,6 mg/1 ml et 6,35 mg d'acide benzoïque par 5 ml, équivalent à 1,27 mg/1 ml.
  • +Interactions
  • +L'administration concomitante d'anti-inflammatoires non stéroïdiens (par ex. diclofénac, ibuprofène, salicylates) peut entraîner une augmentation réciproque de l'effet irritant sur la muqueuse gastrique.
  • +Administration simultanée de codéine ou d'autres antitussifs: voir «Mises en garde et précautions».
  • +L'utilisation simultanée de Bisolvon Kids sirop contre la toux et de certains antibiotiques (par ex. l'érythromycine) améliore le passage des antibiotiques dans le tissu pulmonaire.
  • +Après administration de la bromhexine, les concentrations des antibiotiques amoxicilline, érythromycine et oxytétracycline augmentent au niveau salivaire et dans les sécrétions bronchiques.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Bisolvon Kids sirop contre la toux n'est pas destiné au traitement des adultes.
  • +Au cours des études sur l'animal, aucun effet néfaste direct ou indirect n'a été observé sur la gestation, le développement embryo-fœtal, la naissance et le développement postnatal (voir «Données précliniques»). L'expérience clinique acquise jusqu'à présent n'a montré aucun signe d'effet néfaste sur le fœtus pendant la grossesse. Cependant, en raison du risque incertain qu'elle constitue pour le fœtus, la bromhexine ne doit pas être utilisée pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue.
  • +Allaitement
  • +La bromhexine passant dans le lait maternel, Bisolvon ne devrait pas être pris pendant l'allaitement.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude correspondante n'a été effectuée. Une influence sur l'aptitude à la conduite ou à l'utilisation de machine est toutefois peu probable.
  • +Effets indésirables
  • +finition des fréquences utilisées: très fréquents (≥1/10), fréquents (≥1/100 à <1/10), occasionnels (≥1/1000 à <1/100), rares (≥1/10 000 à <1/1000), très rares (<1/10 000). Pour les effets indésirables n'ayant pas été observés au cours d'études cliniques, mais seulement rapportés spontanément après la mise sur le marché, la fréquence est définie comme «inconnue».
  • +Affections du système immunitaire
  • +Rares: hypersensibilité.
  • +Fréquence inconnue: réactions anaphylactiques jusqu'à choc anaphylactique.
  • +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
  • +Fréquence inconnue: bronchospasmes (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Occasionnels: douleurs épigastriques, nausées, vomissements, diarrhées.
  • +Ceux-ci devraient diminuer rapidement après l'arrêt du traitement.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Rares: éruption cutanée.
  • +Fréquence inconnue: angioœdème, urticaire, prurit.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Aucun symptôme spécifique de surdosage n'a été rapporté. Les symptômes décrits après surdosage accidentel et/ou erreur thérapeutique correspondent aux effets indésirables connus avec Bisolvon Kids sirop contre la toux aux dosages recommandés et doivent être traités de manière symptomatique.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Bisolvon Kids Hustensirup enthält das Bronchosekretolytikum Bromhexin. Diese Substanz ist ein synthetisches Derivat des pflanzlichen Wirkstoffes Vasicin, der in einer indischen Heilpflanze, der Adhatoda vasica, vorkommt.
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Bromhexin wirkt im Bereich des Bronchialtraktes sekretolytisch und sekretomotorisch und verflüssigt auf diese Weise zähen und gestauten Bronchialschleim.
  • -Die Erleichterung des Abhustens der Sekrete führt zu einer Linderung des Hustenreizes und zu einer Befreiung der Atemwege.
  • -Pharmakodynamik
  • -Keine Angaben.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Keine Angaben.
  • -Pharmakokinetik
  • +Bisolvon Kids sirop contre la toux contient de la bromhexine, un bronchosécrétolytique. Cette substance est un dérivé synthétique de la vasicine, un principe actif végétal tiré d'une plante médicinale indienne appelée Adhatoda vasica.
  • +Mécanisme d'action
  • +La bromhexine exerce un effet sécrétolytique et sécrétomoteur sur le tractus bronchique, et fluidifie ainsi les sécrétions bronchiques visqueuses et encombrantes.
  • +Elle facilite l'expectoration des sécrétions et soulage ainsi la toux irritative en libérant les voies respiratoires.
  • +Pharmacodynamique
  • +Aucune donnée.
  • +Efficacité clinique
  • +Aucune donnée.
  • +Pharmacocinétique
  • -Bromhexin zeigt eine dosisproportionale Pharmakokinetik im Bereich zwischen 8-32 mg nach oraler Gabe.
  • -Es wird schnell und vollständig aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert.
  • -Nach oraler Anwendung zeigen feste und flüssige Formulierungen ähnliche Bioverfügbarkeiten. Die absolute Bioverfügbarkeit von Bromhexinhydrochlorid liegt bei 22,2 ± 8,5% für die Tabletten und bei 26,8 ±13,1% für die Lösung.
  • -Die First-Pass-Metabolisierung beträgt etwa 75-80%.
  • -Die gleichzeitige Aufnahme von Nahrungsmitteln führt zu einer Steigerung der Plasmakonzentrationen von Bromhexin.
  • +La bromhexine présente une pharmacocinétique proportionnelle à la dose, pour un intervalle de 8 à 32 mg, après administration orale.
  • +Elle est résorbée rapidement et totalement à partir du tractus gastrointestinal.
  • +Les formes solides et liquides présentent des biodisponibilités semblables après administration orale. La biodisponibilité absolue du chlorhydrate de bromhexine s'élève à 22,2 ± 8,5% pour les comprimés et à 26,8 ±13,1% pour la solution.
  • +Le métabolisme de premier passage est de 75-80%.
  • +La prise simultanée de nourriture conduit à une augmentation des concentrations plasmatiques de la bromhexine.
  • -Nach intravenöser Verabreichung wird Bromhexin schnell und weitgehend in den Körper verteilt mit einem Verteilungsvolumen (VSS) von bis zu 1209 ± 206 l (19 l/kg). Die Verteilung in das bronchiale und parenchymale Lungengewebe wurde nach oraler Gabe von 32 und 64 mg Bromhexin untersucht. 2 Stunden nach oraler Verabreichung waren die Konzentrationen im Lungengewebe 1,5-4,5-mal höher im Gewebe der Bronchien sowie Bronchiolen und zwischen 2,4 und 5,9-mal höher im Lungenparenchym im Vergleich zu Plasmakonzentrationen. Unverändertes Bromhexin ist zu 95% an Plasmaproteine gebunden. Dabei handelt es sich um eine non-restriktive Bindung. Bromhexin passiert die Plazenta.
  • -Metabolismus
  • -Bromhexin wird fast vollständig zu mehreren hydroxylierten Metaboliten und zu Dibromanthranilsäure abgebaut. Alle Abbauprodukte und Bromhexin selbst sind am wahrscheinlichsten in Form von N-Glucuroniden und O-Glucuroniden konjugiert. Es gibt keine aussagekräftigen Hinweise für eine Veränderung des Metabolitenmusters und der Elimination von Bromhexin durch Sulfonamide, Oxytretracylin oder Erythromycin. Deshalb sind relevante Interaktionen, bezogen auf Bromhexin-Plasmaspiegel, mit CYP 450 2C9 oder 3A4 unwahrscheinlich.
  • -Elimination
  • -Bromhexin ist ein Wirkstoff mit einer hohen Extraktionsrate nach intravenöser Gabe im Bereich der hepatischen Blutversorgung (843-1073 ml/min), was zu einer hohen inter- und intraindividuellen Variabilität (CV>30%) führt. Nach der Anwendung von mit Radioisotopen markiertem Bromhexin wird ca. 97,4 ± 1,9% der Radioaktivit��t im Urin wiedergefunden, davon waren weniger als 1% unveränderte Muttersubstanz.
  • -Der Abfall der Plasmaspiegel von Bromhexin ist mehrphasig. Nach Gabe von einzigen oralen Dosen zwischen 8-32 mg lag die terminale Halbwertszeit zwischen 6,6 und 31,4 Stunden. Die relevante Halbwertszeit zur Abschätzung der Pharmakokinetik bei Mehrfachdosierung liegt bei etwa 1 Stunde. Deshalb wurde bei der Mehrfachgabe keine Dosisakkumulation beobachtet (Akkumulationsfaktor 1,1).
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Zur Pharmakokinetik von Bromhexin bei älteren Patienten oder bei Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz liegen keine Daten vor. Niereninsuffizienz und schwere Leberfunktionsstörungen können aus theoretischen Erwägungen die Elimination verzögern (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • -Die Pharmakokinetik von Bromhexin wird nicht nennenswert beeinflusst bei gleichzeitiger Gabe von Ampicillin oder Oxytetracyclin. Ein historischer Vergleich konnte keine relevante Wechselwirkung zwischen Bromhexin und Erythromycin aufdecken.
  • -Zur Wechselwirkung mit oralen Antikoagulanzien oder Digoxin wurden keine Studien durchgeführt. Das Fehlen von Berichten zu relevanten Interaktionen in der langen Zeit seit der Markteinführung ist ein Hinweis, dass es wahrscheinlich keine wesentliche Interaktion mit diesen Arzneimitteln gibt.
  • -Präklinische Daten
  • -Allgemeine Toxizität
  • -Die akute Toxizität von Bromhexinhydrochlorid ist gering. Toxizitätsstudien mit wiederholter oraler Dosis über 2 Jahre bestätigten, dass Dosen bis zu 100 mg/kg gut toleriert werden, während 400 mg/kg bei einigen Ratten sporadisch Konvulsionen auslösten. Hunde tolerierten 100 mg/kg (NOAEL) oral über 2 Jahre gut.
  • -Mutagenität und Kanzerogenität
  • -Bromhexinhydrochlorid erwies sich im bakteriellen Mutationstest und in einem Mikronukleustest an der Maus als nicht mutagen. Bromhexinhydrochlorid zeigte kein tumorerzeugendes Potenzial in zweijährigen Studien an Ratten bei einer Dosierung bis zu 400 mg/kg und an Hunden bei einer Dosierung bis zu 100 mg/kg.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -Bromhexinhydrochlorid war bei oralen Dosen von bis zu 300 mg/kg an Ratten und 200 mg/kg an Kaninchen weder embryotoxisch noch teratogen (Segment II). Die Fertilit��t (Segment I) war bei Dosen von bis zu 300 mg/kg nicht beeinträchtigt. Während der peri- und postnatalen Entwicklung (Segment III) lag der NOAEL bei 25 mg/kg.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Aufbrauchfrist nach Anbruch: 6 Monate.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +La bromhexine est rapidement et largement distribuée dans le corps après administration intraveineuse, le volume de distribution (Vss) allant jusqu'à 1209 ±206 l (19 l/kg). La distribution dans le tissu pulmonaire bronchique et parenchymateux a été étudiée après administration orale de 32 et 64 mg de bromhexine. 2 heures après administration orale, les concentrations dans le tissu pulmonaire étaient de 1,5 à 4,5 fois plus élevées dans le tissu des bronches et bronchioles, et de 2,4 à 5,9 fois plus élevées dans le parenchyme pulmonaire, comparées aux concentrations plasmatiques. Le taux de liaison de la bromhexine inchangée aux protéines plasmatiques est de 95% (liaison non restrictive). La bromhexine traverse la barrière placentaire.
  • +tabolisme
  • +La bromhexine est presque entièrement métabolisée en plusieurs métabolites hydroxylés et en acide dibromanthranilique. Tous les métabolites et la bromhexine elle-même sont conjugués très probablement sous forme de N-glucuronides et d'O-glucuronides. Il n'existe pas de signes probants de modification du profil du métabolisme et de l'élimination de la bromhexine par les sulfonamides, l'oxytétracycline ou l'érythromycine. Par conséquent, des interactions pertinentes, relatives aux concentrations plasmatiques de la bromhexine, sont peu probables avec le CYP 450 2C9 ou 3A4.
  • +Élimination
  • +La bromhexine est un principe actif possédant un important taux d'extraction après administration intraveineuse dans la région de l'irrigation sanguine hépatique (843-1073 ml/min), ayant pour conséquence une variabilité inter- et intra-individuelle importante (CV>30%). Après administration de bromhexine radiomarquée, environ 97,4 ± 1,9% de la radioactivit�� est retrouvée dans les urines, dont moins de 1% sous forme inchangée.
  • +La diminution du taux plasmatique de la bromhexine est multiphasique. Après administration unique de doses orales entre 8 et 32 mg, la demi-vie terminale était comprise entre 6,6 et 31,4 h. La demi-vie pertinente pour prévoir la pharmacocinétique en doses multiples est d'environ 1 heure. C'est pourquoi aucune accumulation de dose n'a été observée lors de l'administration de doses multiples (facteur d'accumulation 1,1).
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Il n'existe pas de données concernant la pharmacocinétique chez les personnes âgées ou chez les patients présentant une insuffisance hépatique ou rénale. Une insuffisance rénale et des troubles graves de la fonction hépatique peuvent théoriquement retarder l'élimination (voir «Posologie/Mode d'emploi»).
  • +La pharmacocinétique de la bromhexine n'est pas significativement influencée par la co-administration d'ampicilline ou d'oxytétracycline. Une comparaison historique n'a pas pu mettre en évidence d'interaction pertinente entre la bromhexine et l'érythromycine.
  • +Des études d'interaction avec des anticoagulants oraux ou la digoxine n'ont pas été effectuées. L'absence de rapports concernant des interactions significatives durant la longue période depuis la mise sur le marché de la substance suggère qu'il n'existe probablement pas d'interactions importantes avec ces médicaments.
  • +Données précliniques
  • +Toxicité générale
  • +La toxicité aiguë du chlorhydrate de bromhexine est faible. Des études de toxicité en administration orale répétée sur 2 ans ont confirmé que des doses jusqu'à 100 mg/kg sont bien tolérées, tandis que des doses de 400 mg/kg ont déclenché sporadiquement des convulsions chez quelques rats. Les chiens ont bien toléré des doses orales de 100 mg/kg (NOAEL) durant 2 ans.
  • +Mutagénicité et carcinogénicité
  • +Le chlorhydrate de bromhexine s'est révélé dénué de potentiel mutagène dans le test de mutation sur bactérie et dans le test du micronoyau sur souris. Le chlorhydrate de bromhexine n'a montré aucun potentiel cancérigène au cours d'études de 2 ans sur des rats à un dosage jusqu'à 400 mg/kg et sur des chiens à un dosage jusqu'à 100 mg/kg.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Le chlorhydrate de bromhexine n'était ni embryotoxique ni tératogène (segment II) à des doses orales jusqu'à 300 mg/kg chez le rat et 200 mg/kg chez le lapin. La fertilit�� (segment I) n'était pas atteinte à des doses allant jusqu'à 300 mg/kg. Au cours du développement péri- et postnatal (segment III), le NOAEL était de 25 mg/kg.
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur l'emballage.
  • +Stabilité après ouverture
  • +Délai d'utilisation après ouverture: 6 mois.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver à température ambiante (15-25 °C).
  • +Conserver hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Sirup: 200 ml (D)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
  • -Stand der Information
  • -Mai 2021
  • +Présentation
  • +Sirop: 200 ml (D)
  • +Titulaire de l’autorisation
  • +sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Mai 2021.
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